Mittwoch, 7. Januar 2015

Neuanfang

Das Frühstück ist vorbei.
Ich liege an Roses Seite.
Anders wie zuletzt hat sie ihre Schenkel gespreizt...

Bis jetzt lief noch alles Normal.
Kein Grund nochmals neu zu starten. Das Jahr hat begonnen. In unserer Partnerschaft sind wir weit fortgeschritten. Kein Grund für ein Zurück.
Die Lady bestimmt.
Von einem Neuanfang hat nie jemand gesprochen, bis...


Ich kann meine Finger nicht von meiner Lady lassen. Konnte ich noch nie.
Heute ist noch schwerer für mich. Seit mein Körper mir zeigt, wie erregend für ihn, wie wichtig IHM die Berührungen sind.
Jedoch ist es noch schlimmer geworden, seit Rose selbst ihren Körper formt.
Seit sie trainiert, Muskeln aufbaut, sich strafft.
Diesen Körper braucht sie nicht zu verstecken. Sie kann, nein muss ihn zeigen.
Und ich berühren.

Gerade streichen meine Finger über ihren Schenkel, hinab zum Knie, dann Innen hinauf zum Schritt, berühren die Härchen, gleiten auf das Höschen, kreisen auf dem Hügel und dann hinauf zur Hüfte, die Seite hinauf. Rose liegt da, die Augen geschlossen. Sie fühlt wie ich.
Ihr Körper ist WOW!
Ich stütze mich auf, will mich gerade über die Lady beugen, da erstarre ich in der Bewegung:
"ArghH!"
"Was für ein Teil!"
Unvermittelt hat sich ihre Hand um IHN geschlossen. Ein kurzer Druck. Schon fehlt mir Luft. Mit einem langem Japsen bin ich dabei meine Lungen zu füllen. Unzählige Liter strömen bei meinem Stöhnen hinein während der Rest meines Körpers in Duldung erstarrt. Ich kann mich nicht bewegen. Selbst mein Hirn ist aus.
"Wenn du dich jetzt über mich beugst" flüstert mir Rose zu "dann wird DER nicht so bleiben wie ER ist. Überlege es dir gut."
Inzwischen ist die Starre verflogen, ich kann wieder denken, kann wieder reden.
"Lady, nicht was ich will. Was ihr wollt zählt."
Mit diesen Worten beuge ich mich über sie, ihren Nacken zu liebkosen.
"Mag sein, ein Zögling. Aber du brauchst dich nicht immer nur unterzuordnen. Ich kann auch Rücksicht auf sich nehmen."
"Ja Lady, ich verstehe."
Es geht Rose nicht darum mich zu unterdrücken, sie will nicht über mir stehen. Sie will die Partnerschaft. Gleichberechtigt bis zu dem Moment in dem die Meinungen sich unterscheiden. Dann wägt SIE ab, dann entscheidet SIE was geschehen wird. Das ist ihre Art unsere Partnerschaft zu führen.
Ich liebe sie.

Mir ist klar was ich will.
ER ist so fest, so weit. ER sendet SEINE süßen Schmerzen in die Bälle, in meinen Körper hinein. Ich sehne mich nach dem Punkt, bis zu dem ER gereizt wird, bespielt, gequält an die Grenze gebracht das es kein Zurück, kein Halten nur noch die Erlösung nach oben für IHN geben kann... Wenn sie denn kommt.
Wie lange noch bis dahin?
Ich weiß was ich will.
Ich richte mich auf. Mache ich weiter, wird sie IHN wie ER ist benutzen. Sie IHN für sich selber gebrauchen. Mir ist klar was dann kommt.
ER.
Ich weiß was ich will. ER ist stramm. Und ER tropft.

Ihr zu dienen - Risiko.
Ich streichle ihre Haut. Auf dem Schenkel entlang, neben dem Höschen. Zwischen Bündchen und Beuge, dort wo die Härchen liegen, die so schön unter meinen Fingerkuppen kribbeln. Beim Darüberfahren. Ich ziehe am Bund, hebe ihn an...
"AU! Wenn du nicht aufpasst ist das schnell vorbei."
Der einzige Nachteil der Haare. Passe ich nicht auf, dann ziept es bei ihr. Ansonsten mag ich sie.

Rose schiebt mich weg. Sie hebt den Po, fasst unter den Bund, streift das Höschen vom Po und zieht es aus. Sekunden später liegt sie da wie zuvor. Die Schenkel leicht gespreizt, die Arme neben sich, ihr Kopf im Kissen, die Augen geschlossen. Die Muschel ist zwischen den Haare verborgen, die Perle bisher noch nicht zu sehen. Mit zwei Fingern streiche ich durch ihre Scham, kämme so durch die Haare, dass die Muschel erscheint. Ein weiteres Mal fahre ich mit den Fingern an der Muschel entlang, die förmlich aufplatzt um die Perle freizugeben. Die Lippen haben sich ein wenig geöffnet. Aber die Knospe steht oben heraus. Den Finger zum Mund -angefeuchtet- dann ganz sanft über die Knospe hinweg. Die Berührung war so zart wie es geht und doch schnellt Roses Hüfte sofort nach oben. Ich bleibe dabei, versuche weiter ohne Druck die Perle zu streicheln und auf Abstand zu reiben wenn die Lady sich bewegt.
Rose zappelt, zuckt und windet sich, erst recht als ich tiefer beginne und meinen Finger bereits über die Lippen bewege. Ganz weich auf ihnen tanzen lasse, nach oben gleitend über die Perle hauchend die Berührung endet. Ein starkes Keuchen und dann versucht ihre Hand nach ihrem Stück zu angeln. So wie ich knie, so weit unten, so abgewinkelt bleibt ER verborgen. Unbegreifbar für die Lady, die nun an meine Schulter fasst und mich zwischen ihre Schenkel schiebt.
Direkt vor meinem Auge liegt eine Offenbarung. 'Sie liegt vor dir Paul. Zu deiner Verfügung.' Die Lippen nur leicht geöffnet, die Perle steht noch immer heraus. Mir ist klar, sie will mehr. Doch noch nicht, nicht so schnell.

Langsam bringe ich mich in Position. Meine Zunge ragt aus meinem Mund. Zielsicher schiebe ich sie vor, berühre so weich es geht die Perle, tippe sie an, fahre nur mit der Spitze darüber. Meine Lady flippt fast aus. Ihre Finger krallen sich in das Laken, ihre Hüfte schnellt hoch. Meine Hände liegen an ihren Schenkeln, nur so kann ich der schnellen Bewegung folgen. Erneut tippe ich meine Zungenspitze dagegen und lasse sie behutsam um die Perle kreisen. Von meiner Lady ist ein Wimmern zu hören. Ich schiele auf.
Sie scheint hin und her gerissen zu sein zwischen Genau so und Gib endlich Gas.
Noch hält sie still. Naja, soll heißen sie ächzt.

Nochmals tippe ich die Perle an, streiche sanft darauf entlang, tippe erneut nur dagegen um dann endlich mit mehr Druck darüberzulecken. Viel ist es nicht was die Lady bekommt. Doch mehr als zuletzt. Ihr Wimmern nimmt zu und als ich zum ersten Mal meine Zunge von unten durch den kompletten Spalt ziehe stöhnt sie laut aus. Ihre Hüfte geht hoch, sie wälzt sich herum, doch liegen meine Hände um ihre Schenkel, so dass ich die Position von meinem Mund, von meiner Zunge halten kann.
Ihre Hand kommt.

Bevor sie meine Haare berührt lege ich meine Lippen um die Perle. Ich sauge sie ein, knabbere mit den Lippen daran, lasse meine Zunge dagegentippen. Stärker und fester als zuvor. Es wird schwer, die Position zu halten.
Roses Stöhnen wird lauter, ihre Bewegungen schneller, das Zucken stärker und dann legen sich ihre Hände an meinen Kopf. Sie zieh mich hoch. Ein Dirigieren von Links, dann von Rechts mit dem Schenkel, ein Druck auf den Rücken, ein Blick in ihre Augen:
'Jetzt liegt ER richtig. Dring endlich ein.'

Meine Hüfte geht vor, SEIN Kopf trennt die Lippen, rutscht tiefer, dringt ein. WOW
Ein einziges langgezogenes Stöhnen, ein Laut als schaffe es Rose kaum IHN aufzunehmen. ER ist groß und hart, gewiss nicht zu viel. Doch wann hat die Lady IHN zuletzt so sehr vermisst, so lange nicht mehr gespürt, war so hoch oben bis ER zum ersten Mal in sie dringt?
Beim nächsten Stoß ist sie ruhig. 'Gibt der ihr nichts? Ist sie gekommen?' Auch beim Dritten reagiert sie nicht. Erst beim vierten Hub verstehe ich: sie ringt nach Luft.
"Nicht so fest" keucht sie aus.
Ich gehe vom Gas, ziehe IHN langsam heraus, dringe langsam ein, wieder und wieder bis ich bemerke, bei ihr tut sich nichts mehr.
Kaum ein Keuchen, kein Stöhnen, kein Anspannen des Körpers. So liegt sie nun in meinem Arm während ER Hub für Hub in sie gleitet.
Gleiten - genau die richtige Beschreibung. Ich kann es zwar spüren, doch bringt es IHN noch nicht nach oben. Ein guter Zeitpunkt aufzuhören. Ich bin sicher, die Lady ist mindestens einmal zu ihren Höhen gekommen. Und ich sparte mich auf.
Ich ziehe IHN raus.

'Falsch gedacht' schaut mich die Lady an, zieht mich etwas nach oben, dirigiert mich mit ihren Schenkeln direkt vor die Muschel, fordert mich erneut mit ihrem Blick endlich in sie einzudringen und stöhnt genau so laut wie beim ersten Mal.
'DAS! bringt ihr viel.' Ich war mir sicher, sie ist gerade erneut gekommen. Nicht das plumpe Hin und Her bringt Rose die Erlösung sondern das komplette In-Sie-Gleiten. Vom Ansatz und Trennen der Lippen bis so tief hinein wie es irgend geht.
Jetzt merke ich wie weit ER ist. Noch ein paar Stöße, dann kommt der Punkt of no return. Ihr zu Ehren, ich weiß was ich will, ich möchte ihr dienen und in ihr kommen.
Wie lange hatte sie das entbehren müssen, wie lange sehnt sie sich darauf.
Ein Hub, ER kommt, ich spritze ab, dann noch ein Hub 'Bleib liegen man!'.

Ich höre auf mich zu bewegen, jedoch ER nicht mit dem Spritzen. Sie soll es spüren, soll IHN spüren, darf sich komplett darauf konzentrieren.
"Du kommst" stellt Rose dabei fest.
"Ja" keuche ich.
ER pumpt nochmal.

Nach kurzer Pause bewege ich mich weiter, noch zwei mal raus und wieder rein, bemerke aber schnell, ER wird klein. Saftlos hat ER auch seine Kraft verloren.
"Tja" meint Rose nur, "da ist wohl ein Neuanfang fällig."
"Ja Lady" gerne. Ich kann warten auf den einen Moment.
Und manches Mal kommt es schneller als man denkt.
"Los hoch, wir stehen auf" scheucht mich Rose aus dem Bett.

Ich stehe auf.
IHN ruft das Bad.


Vom Rosenzüchtling

P.S.
Zurück aus dem Bad liegt Rose noch immer im Bett.
Was hat sie vor?
Ich steige ins Bett, rutsche zu ihr.
"Nein, nein. Ich stehe gleich auf. Ich will dich nur noch beobachten bis du fertig bist."
"Kein Problem."

Ich ziehe mich an, nehme das Frühstückstablett und verlasse den Raum.
Was sie wohl treibt?
War es ihr genug?
Holt sie sich noch?
Ich glaube ja sie ist auf ihre Kosten gekommen.
... und hatte sich dabei Appetit geholt.
Was braucht sie noch?
Einen kompletten Nachschlag oben drauf?
Oder fehlte das Dessert?
Klein und fein?
Oder mächtig genug, das Verlangen nach Süßem zu stillen?

Die einzige, die das weiß ist die Lady.
Und die kann machen was sie will.
Sie habe ich nicht zu fragen.

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