Samstag, 12. September 2015

Wecken

Ich schlage das Deckbett auf um mich hinter Rose zu legen, sie wachzukuscheln. Doch so weit kommt es nicht.

Noch ist ihr Oberkörper von der Decke verhüllt. Aber ihr Po liegt frei. Rosa Slip, straffe Haut, lange Beine.
Ohne überhaupt zu denken streichele ich darüber. Die Haut, der Stoff. Der Slip, der auf der Hüfte liegt, sich über das Bäckchen spannt. Nur halb gedeckt und mir Raum/Haut lässt sie zu spüren, zu streicheln, mit Küssen zu verwöhnen.
Mein Kopf liegt auf dem Schenkel, ein Arm reicht nach unten, die zweite Hand fährt nach oben, von der Lende aus hoch, an der Säule entlang, die Wirbel spürend zum Rücken hinauf. Streicheln, reiben, leicht drücken - "Hmmmmm" - ein Summen.
Sie genießt.

Ich streichele die Waden, küsse den Schenkel und mein Finger gleitet über die Backen. Über sie zieht sich der Stoff, überspannt die Spalte. Ich tippe dagegen. Weich federnd gibt er nach, lädt ein zu folgend, tiefer zu streichen. Die Verbindung der Bäckchen zu erkunden, das Tal zwischen den Schenkeln. Mein Daumen eilt vor. Widerstand. Der Stoff liegt an. Unter ihm kommt der Damm, folgt die Muschel - "Hrrrmmmm"- folgt ein Raunen.
Rose streckt ihr Bein, drängt mich zur Seite, spreizt die Schenkel, gibt mir Platz.

Schnell knie ich mich zwischen sie, beuge mich vor, streichele den Slip. Daumen und Zeigefinger fahren darüber, reiben dort wo die Muschel endet. Oben im Delta, der Heimat der Perle lasse ich meinen warmen Atem darüberhauchen.
Nochmals ein Raunen, ein zartes Stöhnen. Sie streckt die Knie, öffnet sich weiter.
Ich taste am Slip, fasse ein Bündchen, ziehe es auf der Seite, halte es fest und bringe ganz ganz langsam meine Zunge nach vorne.
Ein, zwei Härchen die sie Spitze empfangen, mit denen ich spiele, die ich umkreise.
Kleine feine Berührungen, nur das Vibrieren ihrer Härchen. Das ist erst der Anfang.
Die Lady stöhnt.

Tipp - Kontakt mit der Perle. Kaum zu spüren für mich. Aber Rose zuckt, ihre Hüfte schnellt weg um sich mir dann gleich wieder entgegenzuschieben.
Meine Zunge ist sanft. Ein bisschen Tippen, ein Wenig kreisen, kurz und ohne Druck über die Perle gleiten.
Sie liegt nur auf.
Ich schiebe sie runter, ziehe sie ein, reibe mit der Fläche auf ihrer Perle entlang.
Noch immer nur weich. Es ist früh am Morgen. Ich will sie wecken, sehr sanft in das helle Licht des Tages bringen.
Ihr Rücken krümmt sich durch, ihre Becken zuckt.
Monoton kreist meine Zunge an ihr.

Mal lecke ich zart, mal umrunde ich sie, mal drücke ich sie ohne Bewegung auf die Perle. Kaum zuckt ihre Hüfte, beginnt die Bewegung, liegt die Spitze meiner Zunge an der Perle an; starr.
Ihre Hüfte geht hoch, die Zunge mit, die Hüfte kreist zur Seite, die Zunge bleibt dran.
Sie soll ruhen, soll sich entspannen, während ich und meine Zungenspitze die Knospe reizt.
Unmerklich lecke ich auf der Lippe entlang, gleite weiter nach oben an der Perle vorbei. Die Berührung dort lässt Rose zucken, doch kaum stöhnt sie auf, liegt meine Zunge auf der anderen Lippe. Ohne Druck geht es nach oben, diese Mal an der rechten Seite der Perle vorbei. Die Muschel zuckt, das Becken bebt, ich kreise um die Perle -
Rose stöhnt.
Ein verschlucktes Keuchen, dann schiebt sie mich weg.

'Guten Morgen Rose'
Zeit für mich, mit dem Frühstück zu beginnen.


Vom Rosenzüchtling

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