Dienstag, 17. Mai 2016

Morgenleckerei

Das Frühstückstablett steht im Bett, die Rollläden sind hochgezogen und ich kuschele mich hinter Rose. Ich schmiege mich an, streichle ihre Schläfe aber irgendwas ist anders.

Rose liegt da wie sonst. Ich streichele wie sonst, alles scheint - wie sonst.
Mir passt was nicht. Darum knie ich auf, rutsche etwas weg und kann so ihren Rücken erreichen, gegen den ich einen Handballen drücke. Ich massiere die Lende, den Rücken, mit der anderen Hand ihre Schulter, fahre mit Daumen und Finger an ihren Nacken, streiche auf und ab und schiebe meine Finger zusammen.
Die Lady brummt. Es tut ihr gut.
Hatte mir einfach ihre Reaktion gefehlt?

Ich neige mich nach Links, komme unten an den Füßen meiner Lady zu liegen. Schiebe das Deckbett zur Seite, küsse ihre Ferse, berühre die Wade und gleitet langsam hinauf.
Meine Hand kommt bis zum Knie.

Jetzt bewegt sich Rose, zieht das Knie an, hebt die Decke, dreht sich von der Seite auf den Rücken, trippelt das Deckbett zur Zeit und spreizt die Beine.
Nackt! Ohne Slip!
Sie hat mich erwartet.

Vor allem jetzt...
Als ich dicht vor ihrem Eingang liege und mein Blick auf ihre Muschel fällt erkenne ich deutlich den Zustand der Lippen - dick geschwollen!
An was denkt die Herrin um früh am Morgen schon so sehr erregt zu sein.
Ist mir egal. Mir gefällt es das zu sehen.

Wie die letzten Tage schon beginne ich mit einem Hauch. Mein Atem strömt sanft zwischen ihren Lippen entlang, führt nach oben, trifft die Perle und Rose keucht hörbar aus.
'Für den Anfang nicht schlecht' schiebe ich meine Zunge nach vorne, berühre die Lippen und lecke langsam darüber.
Die Herrin brodelt, viel fehlt ihr nicht mehr. Ihr Becken schnellt hoch, sie stöhnt laut und krallt sich fest in das Laken als ich ihre Knospe berühre, mit der Zunge umkreise und mit den Lippen umschließe.
Ich sauge.
Heute stärker als sonst.

Richtig hart und das am Morgen halte ich die Perle umklammert, sauge sie an und halte sie mit den Lippen während mein Kopf sich Zentimeterweise von der Muschel entfernt.
Ein dunkles Röcheln kommt Oben von Rose. Voller Erregung und kurz vor dem Kommen.

Meine Lippen lösen sich von der Perle die zurückspringt zur Muschel, was die Herrin mit dem Spannen ihres Kreuzes quittiert. Schon reibt meine Zunge erneut darüber, senkt sich nach unten und dringt in den Spalt.
Ich hebe den Kopf, ziehe die Zunge nach oben, komme an Roses Perle, da stößt sie mich weg.
Sie keucht und schließt ihre Beine. So schnell wie ich kann liege ich neben ihr.
Sanft streichele ich ihren Bauch, fahre durch die Scham, küsse ihren Hals und halte ihre Schulter.
"Danke Herrin."
Es ist so schön wenn sie den Tag so beginnt.

"Ist gut. Jetzt will ich aber auch mein Frühstück haben."


Vom Rosenzüchtling

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