Kuchen.
Jeden Tag ein Stück zum mittäglichen Kaffee.
Das ist inzwischen Tradition und sollte sich auch im Urlaub nicht ändern.
Sollte, wohlgemerkt. Denn der letzte Tag hatte es in sich. Besser in mir. Es rumorte und drückte. Lag dies an der ungewohnten Kost? An der frischen Luft mit ihrem salzigen Aroma direkt am Meer?
Gegen Nachmittag löste sich der Druck. Mir ging es besser und Roses Wunsch am Abend essen zu gehen stand nichts mehr im Weg.
Ich kam aus dem Bad. Beiläufig viel mein Blick ins Schlafzimmer. Auf das Bett. Auf die Decke, die dort unordentlich liegt. Sie türmt sich auf. Besser, darunter verbirgt sich etwas.
Als ich genauer hinschaue entdecke ich Rose. Sofort war mir klar, sie will!
Ich trete ans Bett, setze mich hin, streichele ihr Haar und entdecke den Pullover. Sie ist nicht nackt. Sie will auch nicht. Wird sie nun krank?
"Was ist" hauche ich, "geht's dir nicht gut?"
"Doch. Ich ruhe mich nur aus."
"Puh. Zum Glück. Wo du doch heute nach Kalifornien willst." ... das Naheliegendste, wenn man in Brasilien ist.
"Was machen wir noch bis dahin?"
Wir haben noch drei Stunden. Zu wenig um eine Tour zu machen. Vom Spazieren sind wir noch ein wenig durchgekühlt und für meinen Kuchen ist es fast schon zu spät.
"Entweder gehen wir mit dem Hund an den Strand oder wir machen eine Fahrt mit der Fähre" schlage ich vor.
"Frag die Kids. Mir ist es egal. Ich mach mich mal frisch."
Mit diesen Worten stand sie grinsend auf.
"Wenn du sonst nichts anderes machen willst."
Unten rum war sie nackt. Also doch. Sie wollte etwas. Nur war die Leckerei vor mir verdeckt. Ein Streicheln hätte gereicht. Eine einzige Zärtlichkeit hätte mir Roses Gedanken offenbart.
So geschieht es mir oft, wenn ich nicht bei der Lady bin. Körperlich ja, aber geistig sehr weit entfernt.
Mein Naschen muss ich wir verdienen.
Süsses gibt es nicht geschenkt.
Heute ist Halloween.
'Süsses. Sonst gibt's nichts.
Saures habe ich mir auch zu verdienen.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 31. Oktober 2014
É quente
Es ist unerträglich heiß.
"Ich weiß nicht, wie lange ich es hier noch aushalte" sagt Rose zu mir.
Wie recht sie hat. Auch mir rinnt der Schweiß den Körper hinab.
"Ich tropfe" erwidere ich.
"Aber nicht wegen mir."
Noch immer in Brasilien, im wahrscheinlich heißesten Ort den wir hier kennen sitzen wir uns nackt gegenüber.
Gegenüber...
Ich sitze erhöht, so hat Rose ihr Eigentum im Blick.
'... im Griff' bemerke ich, als ihre Hand darüber streift.
Ein einzelner Finger, der über SEIN Köpfchen reibt. SEIN Bändchen bespielt.
'Ich habe noch nie bei so einer Hitze... Noch nie an so einem Ort.'
Nein, ich habe selbst niemals bei so einer Hitze an mir gespielt. Selbst daheim war das in einer Sauna für mich tabu. Ich wollte nicht. Ich konnte nicht.
'Bekommt man bei einer solchen Hitze eigentlich eine Errektion?
Nun gut. Ich denke, die Frage ob man bei so einer Hitze überhaupt kann hat die Lady für sich gerade geklärt. ER steht, ER ist fest. Und ER quält.
Während SEINE Eigentümerin zu schmunzeln beginnt, wird es für SEINEN Besitzer zunehmend hart.
Ein einzelner Tropfen ist auf SEINEM Köpfchen zu sehen.
'Verdunstet der...?' frage ich mich.
Die Lady legt nach.
Die spielt mit den Bällen, sie klopft dagegen, sie zieht die Haut und strafft das Band. Ein Daumen reibt daran.
"Ich liebe Stehaufmännchen. Die haben mir schon immer gefallen."
Mir kommt es gleich.
Gnadenlos heiß.
Die umgebende Hitze macht mir nichts.
Obwohl mein Schweiß rinnt, obwohl er mir von der Stirn und Kinn tropft spüre ich gar nichts davon.
IHM ist heiß.
Und als ER zu SEINER Kühlung einen Tropfen nach außen bringt hört Rose auf.
"Genug" meint sie, "mir wird zu heiß. Ich gehe duschen."
Urlaub. An einem Ort wo Rose mit mir macht was sie will.
Was ihr gefällt.
Zwar überall.
Aber hier und jetzt lässt sie es mich deutlicher spüren als sonst.
Dem Alltag entfliehen.
Urlaub.
Leider, leider...
Bald vorbei.
Vom Rosenzüchtling
"Ich weiß nicht, wie lange ich es hier noch aushalte" sagt Rose zu mir.
Wie recht sie hat. Auch mir rinnt der Schweiß den Körper hinab.
"Ich tropfe" erwidere ich.
"Aber nicht wegen mir."
Noch immer in Brasilien, im wahrscheinlich heißesten Ort den wir hier kennen sitzen wir uns nackt gegenüber.
Gegenüber...
Ich sitze erhöht, so hat Rose ihr Eigentum im Blick.
'... im Griff' bemerke ich, als ihre Hand darüber streift.
Ein einzelner Finger, der über SEIN Köpfchen reibt. SEIN Bändchen bespielt.
'Ich habe noch nie bei so einer Hitze... Noch nie an so einem Ort.'
Nein, ich habe selbst niemals bei so einer Hitze an mir gespielt. Selbst daheim war das in einer Sauna für mich tabu. Ich wollte nicht. Ich konnte nicht.
'Bekommt man bei einer solchen Hitze eigentlich eine Errektion?
Nun gut. Ich denke, die Frage ob man bei so einer Hitze überhaupt kann hat die Lady für sich gerade geklärt. ER steht, ER ist fest. Und ER quält.
Während SEINE Eigentümerin zu schmunzeln beginnt, wird es für SEINEN Besitzer zunehmend hart.
Ein einzelner Tropfen ist auf SEINEM Köpfchen zu sehen.
'Verdunstet der...?' frage ich mich.
Die Lady legt nach.
Die spielt mit den Bällen, sie klopft dagegen, sie zieht die Haut und strafft das Band. Ein Daumen reibt daran.
"Ich liebe Stehaufmännchen. Die haben mir schon immer gefallen."
Mir kommt es gleich.
Gnadenlos heiß.
Die umgebende Hitze macht mir nichts.
Obwohl mein Schweiß rinnt, obwohl er mir von der Stirn und Kinn tropft spüre ich gar nichts davon.
IHM ist heiß.
Und als ER zu SEINER Kühlung einen Tropfen nach außen bringt hört Rose auf.
"Genug" meint sie, "mir wird zu heiß. Ich gehe duschen."
Urlaub. An einem Ort wo Rose mit mir macht was sie will.
Was ihr gefällt.
Zwar überall.
Aber hier und jetzt lässt sie es mich deutlicher spüren als sonst.
Dem Alltag entfliehen.
Urlaub.
Leider, leider...
Bald vorbei.
Vom Rosenzüchtling
Trabalho manual
Wenn mir eines inzwischen gefällt, dann ist es handwerkliches Talent.
Wenn ich sehe, was Rose kann, wenn ich zusehen darf wie Rose es macht.
Wer hat denn die Ehrlichkeit zu Hause?
Wer alles bekommt gezeigt, es reicht.
Es reicht nicht.
Dachte ich, die Lady hatte genug, so legt sie nun selber nach. Legt Hand an sich, macht sich, macht mich glücklich damit. Ich bin stolz.
Keine Heimlichkeiten zwischen uns. Es gibt Dinge, die macht man am Besten alleine. Kein Schnickschnack der täuscht. Der blendend vorgibt gut zu sein. Die Lady weiß genau was sie will. Sie hatte es sich geholt. War geritten, hat mich gefüttert, doch nicht genug. Ihr fehlte etwas.
Selbstgemacht, handgemacht.
Direkt vor mir, vor meinen Augen. Ich brauch nicht eingeschnappt zu sein. Kein Beleidigt sein von mir. Stolz, ja stolz dabei zu sein. Andere denken, sie waren gut. Das war es dann. Sie aber sagt mir, wenn es ihr nicht gereicht hat -hat sie nicht, hat gereicht- und holt sich, was sie zusätzlich braucht.
Stolz.
Ja, ich bin stolz. Ich lege mich zu ihr.
Während Rose sich die Muschel reibt, eine Hand die Lippen spreizt, die anderen Finger flink über die Perle wischen streichele ich sie. Ihren Bauch, ihren Hügel. Meine Finger gleiten auf einem Schenkel hinab, fahren an der Seite entlang nach oben, berühren den Hals, streicheln die Wange, die Stirn, die ich nun zu küssen beginne.
Rose stöhnt.
Leise, denn hinter der Tür und einer dünnen Wand ruhen die Kids.
Die sollen nichts hören.
Mein Blick geht nach unten. Ich bin stolz. Auf mich (darf ich dass sagen?) dass sich meine Lady so etwas traut, dass sie es sich macht und ich bin im Raum. Ich lasse es zu -obgleich, ich habe nichts zu sagen- es erregt mich sogar. ER ist hart, pulsiert mir SEINE Lust hinauf. Ich kann IHN spüren, dabei ist SEIN letztes Mal erst Minuten vorbei.
Ich bin stolz. Auf meine Lady. Den Weg den sie nimmt...
Welch Glückspilz ich bin.
Finger fassen in mein Haar, bugsieren meinen Mund an ihre Brust.
"Nur saugen" keucht sie, "nicht beißen."
Anstatt zu antworten beginne ich.
Meine Lippen schließen sich um die Warze, saugen kurz und lassen sie los. Meine Zunge kreist auf dem Nippel entlang, umrundet ihn, leckt darüber hinweg. Ich lasse die Spitze meiner Zunge über die Knospe pendeln, lasse die Länge meiner Zunge über die harte Stelle reiben und zwicke mit den Lippen hinein.
"Ja-ah" stöhnt Rose aus.
"So-hhhaa-oo ist's gut. Mach weiter so" keucht sie während sie stöhnt und hält mir auf einmal zwei Finger hin.
'Was soll ich damit' frage ich mich?
'Wo kommen die her! Also was sollst du damit!'
Sofort öffnete ich meinen Mund, nahm die Finger auf und schlechte sie ab. 'Sie schmecken nach Rose und auch nach mir. Immerhin -das erregt mich besonders- hat ER ihr vor Minuten wohl nicht ausgereicht.
Während Roses Finger im Wechsel erst ihre Muschel und danach meinen Mund verwöhnen, verwöhne ich ihre Brust um dazwischen die Belohnung an ihren Fingern zu empfangen.
Und ich bin Stolz! Und ER pulsiert. Und es schmeckt.
Wundervoll.
Irgendwann -viel zu früh- kommt die Lady und sackt zusammen.
Genau in der Zeit, wo sie ihren Körper nicht kontrolliert, da lasse ich ab und decke sie zu. Ich streichele ihr Haar und küsse ihre Stirn.
Oh sub, bin ich stolz.
So hart ER auch ist.
Das war es für heute.
Ich lösche das Licht.
Wenn ich sehe, was Rose kann, wenn ich zusehen darf wie Rose es macht.
Wer hat denn die Ehrlichkeit zu Hause?
Wer alles bekommt gezeigt, es reicht.
Es reicht nicht.
Dachte ich, die Lady hatte genug, so legt sie nun selber nach. Legt Hand an sich, macht sich, macht mich glücklich damit. Ich bin stolz.
Keine Heimlichkeiten zwischen uns. Es gibt Dinge, die macht man am Besten alleine. Kein Schnickschnack der täuscht. Der blendend vorgibt gut zu sein. Die Lady weiß genau was sie will. Sie hatte es sich geholt. War geritten, hat mich gefüttert, doch nicht genug. Ihr fehlte etwas.
Selbstgemacht, handgemacht.
Direkt vor mir, vor meinen Augen. Ich brauch nicht eingeschnappt zu sein. Kein Beleidigt sein von mir. Stolz, ja stolz dabei zu sein. Andere denken, sie waren gut. Das war es dann. Sie aber sagt mir, wenn es ihr nicht gereicht hat -hat sie nicht, hat gereicht- und holt sich, was sie zusätzlich braucht.
Stolz.
Ja, ich bin stolz. Ich lege mich zu ihr.
Während Rose sich die Muschel reibt, eine Hand die Lippen spreizt, die anderen Finger flink über die Perle wischen streichele ich sie. Ihren Bauch, ihren Hügel. Meine Finger gleiten auf einem Schenkel hinab, fahren an der Seite entlang nach oben, berühren den Hals, streicheln die Wange, die Stirn, die ich nun zu küssen beginne.
Rose stöhnt.
Leise, denn hinter der Tür und einer dünnen Wand ruhen die Kids.
Die sollen nichts hören.
Mein Blick geht nach unten. Ich bin stolz. Auf mich (darf ich dass sagen?) dass sich meine Lady so etwas traut, dass sie es sich macht und ich bin im Raum. Ich lasse es zu -obgleich, ich habe nichts zu sagen- es erregt mich sogar. ER ist hart, pulsiert mir SEINE Lust hinauf. Ich kann IHN spüren, dabei ist SEIN letztes Mal erst Minuten vorbei.
Ich bin stolz. Auf meine Lady. Den Weg den sie nimmt...
Welch Glückspilz ich bin.
Finger fassen in mein Haar, bugsieren meinen Mund an ihre Brust.
"Nur saugen" keucht sie, "nicht beißen."
Anstatt zu antworten beginne ich.
Meine Lippen schließen sich um die Warze, saugen kurz und lassen sie los. Meine Zunge kreist auf dem Nippel entlang, umrundet ihn, leckt darüber hinweg. Ich lasse die Spitze meiner Zunge über die Knospe pendeln, lasse die Länge meiner Zunge über die harte Stelle reiben und zwicke mit den Lippen hinein.
"Ja-ah" stöhnt Rose aus.
"So-hhhaa-oo ist's gut. Mach weiter so" keucht sie während sie stöhnt und hält mir auf einmal zwei Finger hin.
'Was soll ich damit' frage ich mich?
'Wo kommen die her! Also was sollst du damit!'
Sofort öffnete ich meinen Mund, nahm die Finger auf und schlechte sie ab. 'Sie schmecken nach Rose und auch nach mir. Immerhin -das erregt mich besonders- hat ER ihr vor Minuten wohl nicht ausgereicht.
Während Roses Finger im Wechsel erst ihre Muschel und danach meinen Mund verwöhnen, verwöhne ich ihre Brust um dazwischen die Belohnung an ihren Fingern zu empfangen.
Und ich bin Stolz! Und ER pulsiert. Und es schmeckt.
Wundervoll.
Irgendwann -viel zu früh- kommt die Lady und sackt zusammen.
Genau in der Zeit, wo sie ihren Körper nicht kontrolliert, da lasse ich ab und decke sie zu. Ich streichele ihr Haar und küsse ihre Stirn.
Oh sub, bin ich stolz.
So hart ER auch ist.
Das war es für heute.
Ich lösche das Licht.
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 30. Oktober 2014
Amêijoa
Leicht Salzig, dennoch würzig. An die Konsistenz werde ich mich gewöhnen. Beim Geschmack brauche ich das nicht.
Muschel.
Nicht nur der Saft. Ich bekomme wesentlich mehr. Vor kaum einer Minute war ich mit Rose zusammen gekommen und nun wird in den Mund serviert.
Die Lady senkte ihren Schoss auf mein Gesicht, noch bevor ein einzelner Tropfen verloren ging. Meine Zunge tauchte ein. Sofort saugte ich los. Etwas löste ich dabei ab, dass in meinen Mund glitt.
Wie nicht aufgelöstes Gelee oder das erste Stück Butter beim Sahne schlagen. In meinem Mund drücke ich mit der Zunge darauf.
Fupp Weg, runtergeschluckt.
Zurück bleibt Geschmack. Richtig salzig ist es nicht, doch anders als Rose sonst schmeckt. Ist es die Luft hier am Meer, bin das ich, ist es ER? SEIN Geschmack?
Ich sauge die Lippen ein, an ihrer Perle spielt meine Zunge. Die taucht in den Spalt, leckt herum, schleckt sie aus. Leise schlürfend versuche ich so viel es geht aus meiner Lady aufzunehmen, die über mir thronend das Kreuz durchsteckt, den Mund geöffnet, den Hals weit dehnt, den Kopf nach hinten in den Nacken presst und lautlos stöhnt.
Sie streichelt mein Haar. Ihre Schenkel gehen zusammen, legen sich an meine Ohren und schließen mich ein. Ihre Finger gleiten über meine Backen, in Richtung der Nase...
'Wenn sie die mir jetzt schließt...' hastig atme ich tief ein.
Nun habe ich etwas Sicherheit, die Lady zu bedienen ohne gleich nach Luft japsen zu müssen.
Dennoch beeile ich mich an ihrer Muschel zu spielen. Sanft sauge ich an ihrer Perle, beginne daran zu nuckeln, dann fester zu saugen. Mit einem kurzes Nachpacken meiner Lippen erfasse ich ihre Lippen und knabbere daran. Ich sauge und lecke bis Rose sich löst.
Sie lässt sich leicht nach hinten kippen, dann steht sie auf.
Weit über mir strahlt sie auf mich hinab.
"Was ist" fragt sie, "geht es dir gut?"
"Ja" hauche ich nur.
Ich bin gerade dabei zu verdauen was eben geschah. So intensiv hatte ich noch nie von ihrer Muschel genascht. Es war für mich ein neuer Geschmack. Ein besonderes Erlebnis, mich selber zu schmecken. Wobei die Art der Konsistenz hat mich überrascht.
"Na dann... bleib ruhig noch liegen" haucht sie mir zu.
Sie macht einen langen Schritt an mir vorbei, dann legt sie sich ins Bett.
Ich warte noch kurz.
Doch ein leises Schmatzen lässt mich aufmerksam werden.
Ich richte mich auf. Jetzt kann ich die Lady bei ihrer Handarbeit sehen.
Vom Rosenzüchtling
Muschel.
Nicht nur der Saft. Ich bekomme wesentlich mehr. Vor kaum einer Minute war ich mit Rose zusammen gekommen und nun wird in den Mund serviert.
Die Lady senkte ihren Schoss auf mein Gesicht, noch bevor ein einzelner Tropfen verloren ging. Meine Zunge tauchte ein. Sofort saugte ich los. Etwas löste ich dabei ab, dass in meinen Mund glitt.
Wie nicht aufgelöstes Gelee oder das erste Stück Butter beim Sahne schlagen. In meinem Mund drücke ich mit der Zunge darauf.
Fupp Weg, runtergeschluckt.
Zurück bleibt Geschmack. Richtig salzig ist es nicht, doch anders als Rose sonst schmeckt. Ist es die Luft hier am Meer, bin das ich, ist es ER? SEIN Geschmack?
Ich sauge die Lippen ein, an ihrer Perle spielt meine Zunge. Die taucht in den Spalt, leckt herum, schleckt sie aus. Leise schlürfend versuche ich so viel es geht aus meiner Lady aufzunehmen, die über mir thronend das Kreuz durchsteckt, den Mund geöffnet, den Hals weit dehnt, den Kopf nach hinten in den Nacken presst und lautlos stöhnt.
Sie streichelt mein Haar. Ihre Schenkel gehen zusammen, legen sich an meine Ohren und schließen mich ein. Ihre Finger gleiten über meine Backen, in Richtung der Nase...
'Wenn sie die mir jetzt schließt...' hastig atme ich tief ein.
Nun habe ich etwas Sicherheit, die Lady zu bedienen ohne gleich nach Luft japsen zu müssen.
Dennoch beeile ich mich an ihrer Muschel zu spielen. Sanft sauge ich an ihrer Perle, beginne daran zu nuckeln, dann fester zu saugen. Mit einem kurzes Nachpacken meiner Lippen erfasse ich ihre Lippen und knabbere daran. Ich sauge und lecke bis Rose sich löst.
Sie lässt sich leicht nach hinten kippen, dann steht sie auf.
Weit über mir strahlt sie auf mich hinab.
"Was ist" fragt sie, "geht es dir gut?"
"Ja" hauche ich nur.
Ich bin gerade dabei zu verdauen was eben geschah. So intensiv hatte ich noch nie von ihrer Muschel genascht. Es war für mich ein neuer Geschmack. Ein besonderes Erlebnis, mich selber zu schmecken. Wobei die Art der Konsistenz hat mich überrascht.
"Na dann... bleib ruhig noch liegen" haucht sie mir zu.
Sie macht einen langen Schritt an mir vorbei, dann legt sie sich ins Bett.
Ich warte noch kurz.
Doch ein leises Schmatzen lässt mich aufmerksam werden.
Ich richte mich auf. Jetzt kann ich die Lady bei ihrer Handarbeit sehen.
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 29. Oktober 2014
Gymnastics Pavimento
Die Kinder liegen in ihren Betten und lesen. Ich liege im Bett und warte. Als Rose in der Türe erscheint blicke ich lächelnd auf.
Aber ich frage mich, was sollte mich erwarten, außer kuscheln und dann schlafen? Das Bett ächzt unter Belastung, durch eine dünne Holzwand von den Kids getrennt.
Doch Rose strahlt. Sie hat Freude. In wippendem Gang federt sie durch den Raum. Am Bettende bleibt sie stehen und hüpft. Wie gesagt, sie hat Spaß und sie strahlt.
Hüpf - Hüpf.
Ihr Strahlen wird breiter.
Hüpf - Hüpf.
Sie schließt die Türe.
Hüpf - Hüpf.
Sie zieht mir die Decke vom Bett.
Doch erst als sie mein Deckbett auf den Boden legt kapiere ich was Rose trieb.
Der Boden ist fest. Der federt kaum. Nicht ein einziger Ton war zu hören.
"Auf" flötet sie mir zu, während sie sich entkleidet. Sofort springe ich aus dem Bett. Keine fünf Sekunden später liege ich Rücklings auf der Decke und sehne mich dem Becken meiner Lady entgegen, dass sich langsam auf ihr Eigentum senkt.
ER ist hart, steht steil hinauf. Doch wenn ich liege bedeutet das, ER schwebt parallel zu meinem Körper. Nicht einfach für die Lady IHN so aufzunehmen.
Was sie anscheinend noch gar nicht will.
Ihre Muschel fährt über den Schaft, gleitet darauf zurück. Ich kann spüren, wie ihre Lippen sich an IHN schmiegen und bilde mir ein die Perle zu spüren die auf IHM reibt.
Rose beugt sich vor. Ich erhalte einen Kuss, sie zieht sich zurück. Es folgt ein Hauch auf die Lippen, ein flüchtiges Küssen der Wangen, ein Lecken auf meinen Lippen entlang. Ich liege nur da und empfange die Lust, die meine Lady an mir entlädt.
Ein Griff ins Haar. In mir wallt es auf. ER schmeichelt sich sofort bei ihr an.
Ihr Zunge bohrt sich in meinen Mund. Die Lady holt sich was immer sie will.
Ihr Griff wird härter, so kenne ich das nicht. Das geht über Erregung hinaus.
Ihre Lippen verschließen meinen Mund, ihre Zunge bohrt sich hinein. Mein Kopf wird nach hinten gezogen und mein HIRN drückt sich deutlich fester bei ihr an.
'Sie will deine Zunge! Kapier das doch!'
'Meinst du' zicke ich noch immer herum. Nur zum Testen schiebe ich meine Zunge ein wenig hinaus.
Fffp weg ist sie, sofort in Roses Mund gesaugt, die sie nun wichst, an ihr fickt, sie zwischen ihren Lippen verschwinden lässt. Ihr Kopf geht hoch und runter, ihre Hände umklammern meinen Kopf und ihre Muschel rutsch auf ihrem Schwanz entlang.
Ein kleines Stück weiter. Dadurch kommt ER frei. Sofort schnalzt ER etwas hoch und als Roses Becken nach hinten geht drückt ER sich gegen den Schritt.
Mit einem leichten Stöhnen legt sich die Lady auf meine Brust. Noch bin ich nicht drin. Ihr Becken zuckt, beginnt zu kreisen, aber ER will nicht hinein.
'Das selbe Spiel wie gestern' frage ich mich?
Liege ich wieder so falsch?
Rose wird wissen wo ER gerade steht. Sie wird sich nicht gegen IHN stemmen, wenn es dort keine Möglichkeit zum Eindringen gibt. Unvermittelt setzt sie sich auf ohne dass SEINE Position sich verändert. ER spannt. SEIN Köpfchen beginnt zu schmerzen, SEIN Bändchen, SEINE Vorhaut fühlen sich an, als wird gleich etwas reißen. Nichts gleitet. Alles ist trocken. Die Lady will mich nur teasen, will IHN sich zwischen den Schenkeln durchschieben. Sie ist total erregt. Ekstatisch kreist und pumpt ihre Hüfte ohne das etwas passiert.
'Reibt sie sich die Perle? Wo steht ER überhaupt?'
Hatte ich am Anfang noch versucht, dies mit gestern zu vergleichen, so dauert das diesmal schon doppelt so....
Flutsch - "aaaaaaahhhhhh" - "Hrgh"
Auf einmal öffnete sich eine Pforte. Sofort saß Rose auf meinem Schoss, hatte sich ihr Spielzeug auf ein Mal tief in die Muschel getrieben und leise, sanft ausgestöhnt, während bei mir der Schmerz von mir schnalzte. Einem Gummiband gleich, das fazt.
Es rubbelt, brennt und ist auf einmal weg. ER ist befreit vom brennenden Schmerz. Überrascht von dem abruptem Ende stöhne ich gurgelnd aus.
Roses Hüfte beginnt sich zu heben, senkt sich erneut. Dabei legt sich ihre Hand auf meinen Mund. Ein leises "Schhhht" wird unterstützt durch das Drehen eines Nippels. Ihre Hüfte hält weiter den Takt.
Ich versuche mich zu beherrschen, versuche nicht laut auszuschreien. Direkt hinter der dünnen Wand sind die Kids. Die Lady löst ihre Hand von meinem Mund um nun beide Hände an meinen Warzen zu haben, beide zusammenzudrücken, zu ziehen und zu quetschen und meine gurgelnden Laute mit ihrem Mund, mit einem Kuss zum Verstummen zu bringen.
Und während sie küsst sackt sie selber zusammen.
Da hatte wohl ein Höhepunkt Besitz von ihrem Körper genommen. Nach wenigen Sekunden hat sie sich wieder im Griff. Aufrecht sitzt sie über mir, packt meine Hände um sie sich an die Brust zu legen, lehnt sich etwas zurück, treibt ihre Muschel auf dem Pfahl entlang, hält inne als ein Schmatzen beginnt, beugt sich vor, legt sich auf meine Brust und verharrt.
'Darf ich wirklich?'
Die Lady darf sich holen wann immer sie will. Sie darf reiten. Sie darf bestimmen wie sie ihre Höhepunkte erhält, sie entscheidet ob ich mitkomme oder auch nicht.
Sie darf -nein- sie soll mich benutzen.
Doch ich möchte auch zu ihren Diensten sein.
Dazu gehört für mich, dass ich sie nach oben treibe, dass ich geben darf und nicht nur sie nehmen.
Sie entscheidet wann und wo.
Ab und an möchte ich ihr was schenken.
Ich hebe meine Hüfte, ER gleitet tiefer ein, dann senke ich die Hüfte wieder ab. Meine Arme pressen sich auf ihren Rücken, meine Hände liegen sanft in ihrem Haar. Sie soll die Spannung meiner Arme spüren, soll die Kraft meiner Hände fühlen, soll erahnen, welchen Druck meine Finger leisten. Doch ohne eingesperrt zu sein. Die Herrin muss spüren, ich halte sie, doch wissen, sie ist es die bestimmt. Der Pfad in ihrer Mitte bleibt frei.
So nehme ich sie, so schenke ich mich ihr, treibe IHN wieder und wieder in sie hinein. Mund an Ohr treiben wir uns gegenseitig empor. Das Kribbeln in meinen Füssen beginnt.
Ganz weich setzt es ein. Ich kann spüren, wie hunderte Ameisen sich sammeln, langsam den Knöchel überwinden und über die Wade zum Schenkel nach oben ziehen.
So intensiv hatte ich das zuletzt bei einer Massage durch meine Lady erlebt.
Noch nie, wenn ich sie bedienen durfte oder als ich zur Benutzung stand.
Was da gerade in mir nach oben wallte war so wunderbar -
...und weg in dem Moment als meine Gedanken sich darauf focusierten.
Ich kam. Zusammen mit meiner Lady.
Mein Schaft wurde durchströmt. Ein Ziehen im Köpfchen, Spannung in der Wurzel. Dann das Pumpen der Bälle, dazu das Stöhnen der Lady, gemeinsam mit mir.
Sofort steht sie auf...
Aber ich frage mich, was sollte mich erwarten, außer kuscheln und dann schlafen? Das Bett ächzt unter Belastung, durch eine dünne Holzwand von den Kids getrennt.
Doch Rose strahlt. Sie hat Freude. In wippendem Gang federt sie durch den Raum. Am Bettende bleibt sie stehen und hüpft. Wie gesagt, sie hat Spaß und sie strahlt.
Hüpf - Hüpf.
Ihr Strahlen wird breiter.
Hüpf - Hüpf.
Sie schließt die Türe.
Hüpf - Hüpf.
Sie zieht mir die Decke vom Bett.
Doch erst als sie mein Deckbett auf den Boden legt kapiere ich was Rose trieb.
Der Boden ist fest. Der federt kaum. Nicht ein einziger Ton war zu hören.
"Auf" flötet sie mir zu, während sie sich entkleidet. Sofort springe ich aus dem Bett. Keine fünf Sekunden später liege ich Rücklings auf der Decke und sehne mich dem Becken meiner Lady entgegen, dass sich langsam auf ihr Eigentum senkt.
ER ist hart, steht steil hinauf. Doch wenn ich liege bedeutet das, ER schwebt parallel zu meinem Körper. Nicht einfach für die Lady IHN so aufzunehmen.
Was sie anscheinend noch gar nicht will.
Ihre Muschel fährt über den Schaft, gleitet darauf zurück. Ich kann spüren, wie ihre Lippen sich an IHN schmiegen und bilde mir ein die Perle zu spüren die auf IHM reibt.
Rose beugt sich vor. Ich erhalte einen Kuss, sie zieht sich zurück. Es folgt ein Hauch auf die Lippen, ein flüchtiges Küssen der Wangen, ein Lecken auf meinen Lippen entlang. Ich liege nur da und empfange die Lust, die meine Lady an mir entlädt.
Ein Griff ins Haar. In mir wallt es auf. ER schmeichelt sich sofort bei ihr an.
Ihr Zunge bohrt sich in meinen Mund. Die Lady holt sich was immer sie will.
Ihr Griff wird härter, so kenne ich das nicht. Das geht über Erregung hinaus.
Ihre Lippen verschließen meinen Mund, ihre Zunge bohrt sich hinein. Mein Kopf wird nach hinten gezogen und mein HIRN drückt sich deutlich fester bei ihr an.
'Sie will deine Zunge! Kapier das doch!'
'Meinst du' zicke ich noch immer herum. Nur zum Testen schiebe ich meine Zunge ein wenig hinaus.
Fffp weg ist sie, sofort in Roses Mund gesaugt, die sie nun wichst, an ihr fickt, sie zwischen ihren Lippen verschwinden lässt. Ihr Kopf geht hoch und runter, ihre Hände umklammern meinen Kopf und ihre Muschel rutsch auf ihrem Schwanz entlang.
Ein kleines Stück weiter. Dadurch kommt ER frei. Sofort schnalzt ER etwas hoch und als Roses Becken nach hinten geht drückt ER sich gegen den Schritt.
Mit einem leichten Stöhnen legt sich die Lady auf meine Brust. Noch bin ich nicht drin. Ihr Becken zuckt, beginnt zu kreisen, aber ER will nicht hinein.
'Das selbe Spiel wie gestern' frage ich mich?
Liege ich wieder so falsch?
Rose wird wissen wo ER gerade steht. Sie wird sich nicht gegen IHN stemmen, wenn es dort keine Möglichkeit zum Eindringen gibt. Unvermittelt setzt sie sich auf ohne dass SEINE Position sich verändert. ER spannt. SEIN Köpfchen beginnt zu schmerzen, SEIN Bändchen, SEINE Vorhaut fühlen sich an, als wird gleich etwas reißen. Nichts gleitet. Alles ist trocken. Die Lady will mich nur teasen, will IHN sich zwischen den Schenkeln durchschieben. Sie ist total erregt. Ekstatisch kreist und pumpt ihre Hüfte ohne das etwas passiert.
'Reibt sie sich die Perle? Wo steht ER überhaupt?'
Hatte ich am Anfang noch versucht, dies mit gestern zu vergleichen, so dauert das diesmal schon doppelt so....
Flutsch - "aaaaaaahhhhhh" - "Hrgh"
Auf einmal öffnete sich eine Pforte. Sofort saß Rose auf meinem Schoss, hatte sich ihr Spielzeug auf ein Mal tief in die Muschel getrieben und leise, sanft ausgestöhnt, während bei mir der Schmerz von mir schnalzte. Einem Gummiband gleich, das fazt.
Es rubbelt, brennt und ist auf einmal weg. ER ist befreit vom brennenden Schmerz. Überrascht von dem abruptem Ende stöhne ich gurgelnd aus.
Roses Hüfte beginnt sich zu heben, senkt sich erneut. Dabei legt sich ihre Hand auf meinen Mund. Ein leises "Schhhht" wird unterstützt durch das Drehen eines Nippels. Ihre Hüfte hält weiter den Takt.
Ich versuche mich zu beherrschen, versuche nicht laut auszuschreien. Direkt hinter der dünnen Wand sind die Kids. Die Lady löst ihre Hand von meinem Mund um nun beide Hände an meinen Warzen zu haben, beide zusammenzudrücken, zu ziehen und zu quetschen und meine gurgelnden Laute mit ihrem Mund, mit einem Kuss zum Verstummen zu bringen.
Und während sie küsst sackt sie selber zusammen.
Da hatte wohl ein Höhepunkt Besitz von ihrem Körper genommen. Nach wenigen Sekunden hat sie sich wieder im Griff. Aufrecht sitzt sie über mir, packt meine Hände um sie sich an die Brust zu legen, lehnt sich etwas zurück, treibt ihre Muschel auf dem Pfahl entlang, hält inne als ein Schmatzen beginnt, beugt sich vor, legt sich auf meine Brust und verharrt.
'Darf ich wirklich?'
Die Lady darf sich holen wann immer sie will. Sie darf reiten. Sie darf bestimmen wie sie ihre Höhepunkte erhält, sie entscheidet ob ich mitkomme oder auch nicht.
Sie darf -nein- sie soll mich benutzen.
Doch ich möchte auch zu ihren Diensten sein.
Dazu gehört für mich, dass ich sie nach oben treibe, dass ich geben darf und nicht nur sie nehmen.
Sie entscheidet wann und wo.
Ab und an möchte ich ihr was schenken.
Ich hebe meine Hüfte, ER gleitet tiefer ein, dann senke ich die Hüfte wieder ab. Meine Arme pressen sich auf ihren Rücken, meine Hände liegen sanft in ihrem Haar. Sie soll die Spannung meiner Arme spüren, soll die Kraft meiner Hände fühlen, soll erahnen, welchen Druck meine Finger leisten. Doch ohne eingesperrt zu sein. Die Herrin muss spüren, ich halte sie, doch wissen, sie ist es die bestimmt. Der Pfad in ihrer Mitte bleibt frei.
So nehme ich sie, so schenke ich mich ihr, treibe IHN wieder und wieder in sie hinein. Mund an Ohr treiben wir uns gegenseitig empor. Das Kribbeln in meinen Füssen beginnt.
Ganz weich setzt es ein. Ich kann spüren, wie hunderte Ameisen sich sammeln, langsam den Knöchel überwinden und über die Wade zum Schenkel nach oben ziehen.
So intensiv hatte ich das zuletzt bei einer Massage durch meine Lady erlebt.
Noch nie, wenn ich sie bedienen durfte oder als ich zur Benutzung stand.
Was da gerade in mir nach oben wallte war so wunderbar -
...und weg in dem Moment als meine Gedanken sich darauf focusierten.
Ich kam. Zusammen mit meiner Lady.
Mein Schaft wurde durchströmt. Ein Ziehen im Köpfchen, Spannung in der Wurzel. Dann das Pumpen der Bälle, dazu das Stöhnen der Lady, gemeinsam mit mir.
Sofort steht sie auf...
Vom Rosenzüchtling
Banho de Vapor
Es ist heiß.
So richtig heiß.
Die Luftfeuchtigkeit ist hoch. Bereits nach wenigen Minuten fange ich an zu schwitzen. Zehn Minuten, ich bin schweißgetränkt. Nochmals fünf Minuten länger dann ist aus. So gerne ich im Urlaub bin, so gut das schwitzen an sich auch ist. Zu viel hat man schnell. Zu viel tut nicht gut. Übel, wenn der Körper überhitzt.
Inmitten von Brasilien, an dem Ort, an dem ich bin ist es es unerträglich heiß. Ich muss raus, muss ins Freie. Ein kühles Plätzchen.
Nackt.
Ein kühler Wind umfängt meine Haut. Der Schweiß darauf verdunstet. Das tut gut. Ein Nachbar grinst. Er arbeit im Garten und der Touri hier läuft nackt und schwitzend über den Rasen.
Nackt, heiß, egal wer schaut.
Ich habe Urlaub.
Wer kennt mich schon hier.
Mir geht es gut.
Es tut so gut.
Das Schwitzbad in Brasilien.
So richtig heiß.
Die Luftfeuchtigkeit ist hoch. Bereits nach wenigen Minuten fange ich an zu schwitzen. Zehn Minuten, ich bin schweißgetränkt. Nochmals fünf Minuten länger dann ist aus. So gerne ich im Urlaub bin, so gut das schwitzen an sich auch ist. Zu viel hat man schnell. Zu viel tut nicht gut. Übel, wenn der Körper überhitzt.
Inmitten von Brasilien, an dem Ort, an dem ich bin ist es es unerträglich heiß. Ich muss raus, muss ins Freie. Ein kühles Plätzchen.
Nackt.
Ein kühler Wind umfängt meine Haut. Der Schweiß darauf verdunstet. Das tut gut. Ein Nachbar grinst. Er arbeit im Garten und der Touri hier läuft nackt und schwitzend über den Rasen.
Nackt, heiß, egal wer schaut.
Ich habe Urlaub.
Wer kennt mich schon hier.
Mir geht es gut.
Es tut so gut.
Das Schwitzbad in Brasilien.
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 28. Oktober 2014
O primeiro dia
Im Urlaub angekommen. Und was auffällt: das viel Grün.
Nicht nur die Flaggen die hier wehen oder die Wände mancher Häuser. Auch das Gras und die Pflanzen im satten Grün laden uns ein:
Erholt euch.
Habt Freude an uns.
Wir haben ein Ferienhaus gemietet. Ess- und Wohnzimmer in einem. Küche dabei. Zwei Bäder, ein Schlafzimmer. Davor ein Maisonettebereich. Dort schlafen die Kids. Weit voneinander getrennt, jeder an einer Wand. Dazwischen ein Paravent. Nur wir haben eine Tür. Ein Zimmer für uns.
Roses erster Test. Das Bett ist laut.
Das war's.
Nun gut, ich beurteile einen Urlaub nicht danach, wie oft ich meiner Lady zu Diensten sein darf. Welche Belohnungen es gibt, wie oft sie kommt.
Mir war klar mit den Kids um uns herum, Dicht auf Dicht geht da nichts.
"Wie oft" hatte Rose gemeint "fahren die Kids noch mit uns mit. Genießen wir's."
Wie recht sie hat. Ein letztes Mal.
Das mit dem Genießen hat seinen eigenen Charm.
Ich habe kein Mehl - kann nicht Backen.
Kein Öl, soll auch nicht kochen.
Brauch nicht putzen, muss nicht waschen.
"Entspann dich. Mach Urlaub."
Ja.
Den Hund zieht es ans Meer.
Eine leichte Brise kommt auf.
"Habt ihr nicht eure Drachen dabei?"
Während ich versuche die ersten Bilder zu versenden machen sich die anderen auf den Weg.
Alle? Nein. Ich hatte nicht bemerkt, dass Rose hinter mir steht. Ihre Hände legen sich auf meine Schultern, ihre Finger drücken darauf. Erst sanft, dann kräftig beginnt sie meinen Nacken zu massieren. Mir wird heiß.
Sofort zieht es den ganzen Rücken hinauf. Gänsehaut auf den Armen, Ameisen in der Brust. All die Spannung der letzten Tage fällt von mir ab. Ich habe Urlaub.
Wir sind in Brasilien.
Wir spannen aus.
"Hoch mit dir. Zieh dich aus" sagt Rose zu mir und geht schon mal vor.
Es dauert. Ich brauche ein paar Sekunden um zu kapieren was die Lady eingefädelt hat. Zeit für uns, Zeit für sich. Die Kinder sind weg. Den Rest holt sie sich.
Ich bin kaum im Schlafzimmer, da steht sie bereits nackt neben mir. Trotzdem, nein eben drum lege ich meine Sachen ordentlich zusammen.
Rose sagt nichts, doch kaum bin ich fertig drückt sie mich auf's Bett und setzt sich auf mich. Sie rutscht auf ihr Stück, die Bettkante drückt in meine Kniekehle hinein, Rose wippt vor und zurück, ich strecke mein Bein. Sie zwickt in meine Nippel, sie küsst meine Lippen, sie sucht nach meiner Zunge und saugt sie dann ein. Ihre Lippen beginnen meine Zunge zu ficken, dabei tastet ihre Hand nach ihrem bereits steifen Stück.
ER liegt nicht ganz richtig. Ich kann spüren, dass hier noch nichts zum Eindringen ist. Roses Hüfte geht nach vorne, dann kreist sie herum, sie schiebt sich nach hinten...
Noch ist ER nicht drin.
Es ist ein langsames Teasen, was die Lady betreibt. Ihre Muschel reibt SEIN Köpfchen und lässt IHN nicht rein. Derweil knicke ich mein Bein am Knie wieder ab. Die Kante drückt noch immer, ich strecke es durch. Es wäre einfacher etwas weiter draußen am Bett zu liegen. Oder besser in der Mitte. DAS wäre bequem.
Aber Rose geht es nicht darum mich bequem zu benutzen, sie will mich so wie sie mich eben hat. Einfach mal drauf und einfach so rein, wobei ER noch immer nicht an der Spalte liegt.
Dennoch, es wundert mich. Die Lady sollte viel besser als ich spüren wogegen ER gerade drückt. Und so wie sie wippt, liegt ER wohl recht.
Was folgt ist ein stechender Schmerz. Genau so, wenn man stumpf und trocken über SEIN Köpfchen reibt. Wenn erst SEIN Bändchen und sich dann SEINE Vorhaut spannt, wenn ER versucht einzudringen, was zu trocken nicht gelingt.
Roses Becken geht vor, dann wieder zurück. Erneut steigt der Schmerz. Spürt sie da nichts? Da ist doch nichts wo ER reingehen kann. Und genau in dem Moment als ich meine, der Schmerz wird zu groß, da öffnet sich ihre Pforte und ER flutsch einfach rein.
Bei all der Spannung, die Rose aufgebaut hat rutscht ER ganz bis zur Wurzel in die Muschel hinein. Die Lady stöhnt und auch ich kann kaum an mir halten. Das Umschalten vom Schmerz in Erregung ist sehr intensiv.
Sofort legt Rose los auf IHM zu reiten, beugt sich vor, richtet sich auf und sackt stöhnen zu mir ab. Sie küsst meine Lippen, spielt mit meiner Zunge, sie kratzt an meiner Seite und kommt stöhnend dabei. Innerhalb weniger Sekunden hatte sie ihren Punkt bereits erreicht, da fing bei mir gerade mal ein Kribbeln an.
Ein leichtes Ziehen in den Zehen, das die durchgestreckten Beine durcheilend in die Lende hoch sprang. Meine Überlegung mein Kommen mitzuteilen erübrigte sich, als ich zu stöhnen anfing.
Zusammen mit meiner Lady stöhnten ich unserem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Es ist so wunderbar der Lady ein erstes Kommen zu schenken um dann ein weiteres Mal miteinander zu haben.
Kaum gekommen stieg die Lady ab.
"Du hattest also nichts geschmeckt" hatte sie mich vor ein paar Stunden gefragt.
Nun war ich mir so sicher, dass sie mir ein nächstes Mal gönnt. Doch weit gefehlt. Sie stand einfach auf und verließ denn den Raum.
"Knie dich hier hin" forderte sie mich gleich wieder auf, als sie Sekunden später mit ihrer Bürste erschien.
Ich sollte aufs Bett, während die Lady ihre breite Paddlehaarbürste schwang.
"Ja Herrin" erwiderte ich freudig, meine Backen präsentierend.
Patsch.
Kaum knie ich trifft mich der erste Schlag. Wobei, Schlag ist übertrieben. Es ist mehr ein Klopfen, so sanft wie sie sich die komplette Breite des Paddles auf meine Backe legt.
Pock geht es weiter auf Backe Nummer zwei.
Das Klopfen wärmt. Meine Haut und meine Backen, sogar mein Herz geht mir auf.
"Das ist zur Belohnung mein Zögling."
Ich merke es an der Art wie sie schwingt.
Auf Pock folgt ein Pock. Es fühlt sich gerecht an mit welcher Güte sie gibt.
"Aber es steht noch eine Strafe aus."
'Warum' frage ich mich.
"Du hast noch fünf auf deinem Konto."
'Stimmt. An Fünf kann ich mich erinnern. Ich weiß nur nicht mehr weshalb.'
"Ich weiß nicht mehr warum" fügt auch die Lady hinzu.
"Aber das ist auch egal."
Bei ihren letzten Worten streichelt ihre Hand über meine Haut. 'Wie warm sie ist. Wie sehr sie pflegt' denke ich und in dem Moment geht es los.
PATSCH 'Au! Der tat weh!'
PATSCH Der zweite Schlag auch.
PATSCH 'AU!' Kein Vergleich zu den ersten Vielen, die ich vorher bekam. Die Schläge dringen durch.
PATSCH 'AUUU!' Die straffen die Haut. Sicher glänzt die seit den ersten zwei Schlägen rotschimmernd entgegen..
PATSCH 'AU AU-UH-UH-UH.'
Diese fünf Schläge hatte ich mir auf eine Art verdient, auf die ich nicht Stolz zu sein brauchte. Genau das hat mir die Lady in schneller Folge aufgetragen. Drei Mal hier, zwei Mal dort. Nur fünf Schläge am Stück und nicht auf jedes Bäckchen einzeln gezählt.
Als Roses Hand die gereizte Haut berührt zucke ich auf. Ihr Griff hinab zum schlaffen Stück weckte IHN auf. Sofort sprang ER an und gab gleich wieder nach als Rose mit "jetzt noch zehn" wieder ein Plock ertönen läßt.
'Au!' Gleich der erste Schlag tat mir weh. 'Zehn? Von denen?' Die sind nicht stark. Aber Rose gelingt es immer ganz genau die eine Stelle zu treffen. 'AU!' Wie kann sie nur so exakt...?
Aus dem Plock wurde Patsch und der Schmerz stieg dabei. Ich fing zunehmend auf dem Bett kniend zu jammern an. Mein Körper schwang vor. Genau vor Roses Takt versuchte ich durch leichtes Wippen den Schlägen zu entkommen. Die Lady schien das zu bemerken, den der Nächste ihrer Schläge war etwas später im Takt.
Beim sechsten Schlag hielt ich still. Somit traf der mich voll. Ich jammerte "AUUH!"
"Reiß dich zusammen. Es sind nur Zehn. Gleich hast du es geschafft."
PATSCH Der tat weh! Es blieben noch drei.
Die werde ich ertragen wie ein PATSCH "AuuHuuhuu" winselnder Mann.
Nein, nein. Noch zwei! Ich werde nicht weichen. Auch wenn, wie ich glaube, die Lady zulegen wird.
Aber ich hatte mich getäuscht.
Jeder der letzten Schläge auf jede Backe hatte die gleiche Intensität wie die Schläge zuvor. Mein Hintern hielt still. Der Hieb traf genau. Immer die selbe Stelle. Weshalb der Schmerz von allein steigt.
"Zehn" sagte Rose und fasste durch meine Beine hindurch. Mein jämmerliches Winseln wurde durch ein kehliges Stöhnen ersetzt. Ihre Hand legte sich auf meinen Rücken, fährt über die Backen hinab, entlang auf den roten Stellen und wärmt sie leicht an. So sicher ich mir war, nichts kann heißer als meine glühenden Backen sein, so fühlte sich die Hand wohlig warm an.
Rose setzte sich ans Kopfende des Bettes um mich auf sich zu ziehen, mich nach unten zu schieben und zwischen ihre Schenkel zu dirigieren.
Vor wenigen Minuten durfte ich mich in ihr ergießen und nun durfte ich auch noch schmecken wie das Erziehen sie durchströmt.
Ihre Muschel glänzte im Tageslicht. Vorsichtig tauchte ich meine Zunge hinein. Und sofort war ihre Hand an meinem Kopf. Damit presste sie mich in ihren Schoß. Meine Lippen schlossen sich um die Muschel, ich begann zu saugen und mit der Zunge darin herumzulecken. Und auf einmal ertastete ich etwas Widerstand. Es war wie Gelee, ein weicher Strang. Das war wohl von mir. Sofort schlürfte ich es heraus, hob ein klein Wenig ab und beließ es im Mund. Das also ist mein Geschmack mit Roses gepaart.
Erneut pressten mich ihre Hände in ihren Schoß. Ich war nicht hier zum Genießen, ich sollte verwöhnen. Zwar sollte ich sie säubern und nach oben bringen, aber bitte nicht ewig Zeit dazu nehmen.
Mir blieb nichts übrig, wie den einzigartigen Geschmack hinunterzuschlucken um den Mund und die Zunge wieder frei zu bringen. Die Lady wand sich unter meiner Zunge. Derweil lag ich auf dem Bauch. ER war wieder bereit, das heißt ER quälte mich auch.
Ein plötzliches Zucken. Rose schob mich weg. Ich hatte nicht bemerkt, wie weit sie war.
Sie kam erneut und ich konnte sehen, wie aus ihrem Spalt ein kleines Rinnsal entsprang. Nichts mehr für mich. In diesem Zustand ist ihre Muschel tabu. So hypersensibel wie sie ist, darf sie niemand berühren.
"Das war ein schöner Anfang mein Zögling. Ich wünsche dir einen schönen Urlaub. Und uns beiden, dass dein Rosenkalender nicht tagesgenau stimmt."
So beginnt nun der Urlaub.
Mit Tag Nummer Eins.
Nicht nur die Flaggen die hier wehen oder die Wände mancher Häuser. Auch das Gras und die Pflanzen im satten Grün laden uns ein:
Erholt euch.
Habt Freude an uns.
Wir haben ein Ferienhaus gemietet. Ess- und Wohnzimmer in einem. Küche dabei. Zwei Bäder, ein Schlafzimmer. Davor ein Maisonettebereich. Dort schlafen die Kids. Weit voneinander getrennt, jeder an einer Wand. Dazwischen ein Paravent. Nur wir haben eine Tür. Ein Zimmer für uns.
Roses erster Test. Das Bett ist laut.
Das war's.
Nun gut, ich beurteile einen Urlaub nicht danach, wie oft ich meiner Lady zu Diensten sein darf. Welche Belohnungen es gibt, wie oft sie kommt.
Mir war klar mit den Kids um uns herum, Dicht auf Dicht geht da nichts.
"Wie oft" hatte Rose gemeint "fahren die Kids noch mit uns mit. Genießen wir's."
Wie recht sie hat. Ein letztes Mal.
Das mit dem Genießen hat seinen eigenen Charm.
Ich habe kein Mehl - kann nicht Backen.
Kein Öl, soll auch nicht kochen.
Brauch nicht putzen, muss nicht waschen.
"Entspann dich. Mach Urlaub."
Ja.
Den Hund zieht es ans Meer.
Eine leichte Brise kommt auf.
"Habt ihr nicht eure Drachen dabei?"
Während ich versuche die ersten Bilder zu versenden machen sich die anderen auf den Weg.
Alle? Nein. Ich hatte nicht bemerkt, dass Rose hinter mir steht. Ihre Hände legen sich auf meine Schultern, ihre Finger drücken darauf. Erst sanft, dann kräftig beginnt sie meinen Nacken zu massieren. Mir wird heiß.
Sofort zieht es den ganzen Rücken hinauf. Gänsehaut auf den Armen, Ameisen in der Brust. All die Spannung der letzten Tage fällt von mir ab. Ich habe Urlaub.
Wir sind in Brasilien.
Wir spannen aus.
"Hoch mit dir. Zieh dich aus" sagt Rose zu mir und geht schon mal vor.
Es dauert. Ich brauche ein paar Sekunden um zu kapieren was die Lady eingefädelt hat. Zeit für uns, Zeit für sich. Die Kinder sind weg. Den Rest holt sie sich.
Ich bin kaum im Schlafzimmer, da steht sie bereits nackt neben mir. Trotzdem, nein eben drum lege ich meine Sachen ordentlich zusammen.
Rose sagt nichts, doch kaum bin ich fertig drückt sie mich auf's Bett und setzt sich auf mich. Sie rutscht auf ihr Stück, die Bettkante drückt in meine Kniekehle hinein, Rose wippt vor und zurück, ich strecke mein Bein. Sie zwickt in meine Nippel, sie küsst meine Lippen, sie sucht nach meiner Zunge und saugt sie dann ein. Ihre Lippen beginnen meine Zunge zu ficken, dabei tastet ihre Hand nach ihrem bereits steifen Stück.
ER liegt nicht ganz richtig. Ich kann spüren, dass hier noch nichts zum Eindringen ist. Roses Hüfte geht nach vorne, dann kreist sie herum, sie schiebt sich nach hinten...
Noch ist ER nicht drin.
Es ist ein langsames Teasen, was die Lady betreibt. Ihre Muschel reibt SEIN Köpfchen und lässt IHN nicht rein. Derweil knicke ich mein Bein am Knie wieder ab. Die Kante drückt noch immer, ich strecke es durch. Es wäre einfacher etwas weiter draußen am Bett zu liegen. Oder besser in der Mitte. DAS wäre bequem.
Aber Rose geht es nicht darum mich bequem zu benutzen, sie will mich so wie sie mich eben hat. Einfach mal drauf und einfach so rein, wobei ER noch immer nicht an der Spalte liegt.
Dennoch, es wundert mich. Die Lady sollte viel besser als ich spüren wogegen ER gerade drückt. Und so wie sie wippt, liegt ER wohl recht.
Was folgt ist ein stechender Schmerz. Genau so, wenn man stumpf und trocken über SEIN Köpfchen reibt. Wenn erst SEIN Bändchen und sich dann SEINE Vorhaut spannt, wenn ER versucht einzudringen, was zu trocken nicht gelingt.
Roses Becken geht vor, dann wieder zurück. Erneut steigt der Schmerz. Spürt sie da nichts? Da ist doch nichts wo ER reingehen kann. Und genau in dem Moment als ich meine, der Schmerz wird zu groß, da öffnet sich ihre Pforte und ER flutsch einfach rein.
Bei all der Spannung, die Rose aufgebaut hat rutscht ER ganz bis zur Wurzel in die Muschel hinein. Die Lady stöhnt und auch ich kann kaum an mir halten. Das Umschalten vom Schmerz in Erregung ist sehr intensiv.
Sofort legt Rose los auf IHM zu reiten, beugt sich vor, richtet sich auf und sackt stöhnen zu mir ab. Sie küsst meine Lippen, spielt mit meiner Zunge, sie kratzt an meiner Seite und kommt stöhnend dabei. Innerhalb weniger Sekunden hatte sie ihren Punkt bereits erreicht, da fing bei mir gerade mal ein Kribbeln an.
Ein leichtes Ziehen in den Zehen, das die durchgestreckten Beine durcheilend in die Lende hoch sprang. Meine Überlegung mein Kommen mitzuteilen erübrigte sich, als ich zu stöhnen anfing.
Zusammen mit meiner Lady stöhnten ich unserem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Es ist so wunderbar der Lady ein erstes Kommen zu schenken um dann ein weiteres Mal miteinander zu haben.
Kaum gekommen stieg die Lady ab.
"Du hattest also nichts geschmeckt" hatte sie mich vor ein paar Stunden gefragt.
Nun war ich mir so sicher, dass sie mir ein nächstes Mal gönnt. Doch weit gefehlt. Sie stand einfach auf und verließ denn den Raum.
"Knie dich hier hin" forderte sie mich gleich wieder auf, als sie Sekunden später mit ihrer Bürste erschien.
Ich sollte aufs Bett, während die Lady ihre breite Paddlehaarbürste schwang.
"Ja Herrin" erwiderte ich freudig, meine Backen präsentierend.
Patsch.
Kaum knie ich trifft mich der erste Schlag. Wobei, Schlag ist übertrieben. Es ist mehr ein Klopfen, so sanft wie sie sich die komplette Breite des Paddles auf meine Backe legt.
Pock geht es weiter auf Backe Nummer zwei.
Das Klopfen wärmt. Meine Haut und meine Backen, sogar mein Herz geht mir auf.
"Das ist zur Belohnung mein Zögling."
Ich merke es an der Art wie sie schwingt.
Auf Pock folgt ein Pock. Es fühlt sich gerecht an mit welcher Güte sie gibt.
"Aber es steht noch eine Strafe aus."
'Warum' frage ich mich.
"Du hast noch fünf auf deinem Konto."
'Stimmt. An Fünf kann ich mich erinnern. Ich weiß nur nicht mehr weshalb.'
"Ich weiß nicht mehr warum" fügt auch die Lady hinzu.
"Aber das ist auch egal."
Bei ihren letzten Worten streichelt ihre Hand über meine Haut. 'Wie warm sie ist. Wie sehr sie pflegt' denke ich und in dem Moment geht es los.
PATSCH 'Au! Der tat weh!'
PATSCH Der zweite Schlag auch.
PATSCH 'AU!' Kein Vergleich zu den ersten Vielen, die ich vorher bekam. Die Schläge dringen durch.
PATSCH 'AUUU!' Die straffen die Haut. Sicher glänzt die seit den ersten zwei Schlägen rotschimmernd entgegen..
PATSCH 'AU AU-UH-UH-UH.'
Diese fünf Schläge hatte ich mir auf eine Art verdient, auf die ich nicht Stolz zu sein brauchte. Genau das hat mir die Lady in schneller Folge aufgetragen. Drei Mal hier, zwei Mal dort. Nur fünf Schläge am Stück und nicht auf jedes Bäckchen einzeln gezählt.
Als Roses Hand die gereizte Haut berührt zucke ich auf. Ihr Griff hinab zum schlaffen Stück weckte IHN auf. Sofort sprang ER an und gab gleich wieder nach als Rose mit "jetzt noch zehn" wieder ein Plock ertönen läßt.
'Au!' Gleich der erste Schlag tat mir weh. 'Zehn? Von denen?' Die sind nicht stark. Aber Rose gelingt es immer ganz genau die eine Stelle zu treffen. 'AU!' Wie kann sie nur so exakt...?
Aus dem Plock wurde Patsch und der Schmerz stieg dabei. Ich fing zunehmend auf dem Bett kniend zu jammern an. Mein Körper schwang vor. Genau vor Roses Takt versuchte ich durch leichtes Wippen den Schlägen zu entkommen. Die Lady schien das zu bemerken, den der Nächste ihrer Schläge war etwas später im Takt.
Beim sechsten Schlag hielt ich still. Somit traf der mich voll. Ich jammerte "AUUH!"
"Reiß dich zusammen. Es sind nur Zehn. Gleich hast du es geschafft."
PATSCH Der tat weh! Es blieben noch drei.
Die werde ich ertragen wie ein PATSCH "AuuHuuhuu" winselnder Mann.
Nein, nein. Noch zwei! Ich werde nicht weichen. Auch wenn, wie ich glaube, die Lady zulegen wird.
Aber ich hatte mich getäuscht.
Jeder der letzten Schläge auf jede Backe hatte die gleiche Intensität wie die Schläge zuvor. Mein Hintern hielt still. Der Hieb traf genau. Immer die selbe Stelle. Weshalb der Schmerz von allein steigt.
"Zehn" sagte Rose und fasste durch meine Beine hindurch. Mein jämmerliches Winseln wurde durch ein kehliges Stöhnen ersetzt. Ihre Hand legte sich auf meinen Rücken, fährt über die Backen hinab, entlang auf den roten Stellen und wärmt sie leicht an. So sicher ich mir war, nichts kann heißer als meine glühenden Backen sein, so fühlte sich die Hand wohlig warm an.
Rose setzte sich ans Kopfende des Bettes um mich auf sich zu ziehen, mich nach unten zu schieben und zwischen ihre Schenkel zu dirigieren.
Vor wenigen Minuten durfte ich mich in ihr ergießen und nun durfte ich auch noch schmecken wie das Erziehen sie durchströmt.
Ihre Muschel glänzte im Tageslicht. Vorsichtig tauchte ich meine Zunge hinein. Und sofort war ihre Hand an meinem Kopf. Damit presste sie mich in ihren Schoß. Meine Lippen schlossen sich um die Muschel, ich begann zu saugen und mit der Zunge darin herumzulecken. Und auf einmal ertastete ich etwas Widerstand. Es war wie Gelee, ein weicher Strang. Das war wohl von mir. Sofort schlürfte ich es heraus, hob ein klein Wenig ab und beließ es im Mund. Das also ist mein Geschmack mit Roses gepaart.
Erneut pressten mich ihre Hände in ihren Schoß. Ich war nicht hier zum Genießen, ich sollte verwöhnen. Zwar sollte ich sie säubern und nach oben bringen, aber bitte nicht ewig Zeit dazu nehmen.
Mir blieb nichts übrig, wie den einzigartigen Geschmack hinunterzuschlucken um den Mund und die Zunge wieder frei zu bringen. Die Lady wand sich unter meiner Zunge. Derweil lag ich auf dem Bauch. ER war wieder bereit, das heißt ER quälte mich auch.
Ein plötzliches Zucken. Rose schob mich weg. Ich hatte nicht bemerkt, wie weit sie war.
Sie kam erneut und ich konnte sehen, wie aus ihrem Spalt ein kleines Rinnsal entsprang. Nichts mehr für mich. In diesem Zustand ist ihre Muschel tabu. So hypersensibel wie sie ist, darf sie niemand berühren.
"Das war ein schöner Anfang mein Zögling. Ich wünsche dir einen schönen Urlaub. Und uns beiden, dass dein Rosenkalender nicht tagesgenau stimmt."
So beginnt nun der Urlaub.
Mit Tag Nummer Eins.
Samstag, 25. Oktober 2014
Selfermade
Selbstgemachte und unterschlagen.
Wie konnte konnte ich das vergessen?
Ein Geschenk.
Das Geschenk.
Ein Supergeschenk als erstes Geschenk an einem Tag voller Geschenke.
Und ich schreibe mir fehlt jetzt die Erinnerung. Für das? Für dieses wunderbare Mahl?
Nach meinem Kommen kreiste Rose mit ihrem Becken noch eine Weile um den Schaft. Sie quetschte meine Nippel. Rose kratze über meine Seite. Sie schaffte es IHN zu halten. ER erschlaffte nicht mehr weiter, blieb halbstark stehen und gereicht SEINER Lady noch ein wenig zum Vergnügen.
Ein leises Schmatzen drang unter der Lady hervor. Das war nicht nur sie. Unsere Säfte hatten sich vereint. Rose war dabei sie weiter zu vermischen und ließ einen neuen Geschmack entstehen.
'Geduld' wies ich mich selber an zu warten.
'Ich habe Geburtstag. Das wird ein Geschenk.'
Noch war der Saft drin. Noch warm von mir, warmgehalten von ihr. Allein der Gedanke erregte mich.
ER zuckte auf.
Sie drückte zu.
Ein weiteres Mal innerhalb weniger Minuten durfte ich ihren Muskel spüren, der sich an IHN legt, zusammenpresst und diesen Druck langsam nach oben bringt.
'Sie melkt!' ER reagiert. Binnen Sekunden wächst ER an. Zwar nicht sensationell aber immerhin fest. Der Lady gefällt 's.
Ihre Hüfte geht hoch und senkt sich kreisen ab. Langsam gleitet ER hinein. Rose richtet sich auf um erneut bei sich selber Hand anzulegen.
Ein Finger reibt an der Perle. Ein Zweiter streift über den Schaft, rutscht mit hoch als Rose ihr Becken hebt, ihren Schwanz aus der Muschel gleiten lässt um dann dort zu verharren wo er liegt, in dem Moment wo Rose sich absenken will.
Kurz hält sie an. Der Finger von der Perle liegt nun auch an dem Schaft. Während sie sich ganz leicht bewegen sinkt die Hüfte nach unten, so dass mein Stück und ihre Finger in der Muschel verschwinden.
Es quatscht drei - vier Mal, dann hebt sie ab.
In einer einzigen Bewegung löst Rose ihre Lippen vom Dorn der Liebe um sie gleich danach auf die Meinen zu stülpen.
Begeistert leckte ich los.
Meine Zunge tauchte ein. Sofort zog ich sie zurück und schmeckte ab. 'Joa. Nicht schlecht.' Noch einmal steckte ich sie hinein, pendelte hindurch um Rechts und Links an möglichst viel Geschmack zu kommen.
Dabei begann ich zu schlürfen. Zu schmatzen. Um letztlich zu saugen. Und Rose hob ab.
Das war wohl zu viel.
Stark und fest. Die Herrin steht nicht auf den Schmerz. Wenn sich subbi nicht daran hält endet es schnell.
Ich war enttäuscht.
Wo war mein Saft? Wo war das von mir? Ich hatte gedacht es fließt aus ihr raus. Zumindest, dass etwas Saft aus der Muschel rinnt.
Von Rose erhalte ich eine Chance mich zu bewähren indem sie sich nochmals auf mich setzt. Ich strenge mich an. Bemüht nur ihre Perle zu verwöhnen stupse ich sanft mit der Zunge dagegen, tauche sie ein und fahre hinauf. Es gelingt gerade so an der Knospe zu knabbern, sie mit der Zunge an die Lippen zu drücken, den Kopf abzusenken um tiefer zu kommen und weit in die Muschel der Lady zu dringen.
Es funktioniert. Rose stöhnt, Rose kommt und sitzt an.
Verwöhnt
Es ist krass wie dicht Enttäuschung und Versöhnung zusammenliegen.
Es reicht mir meine Lady verwöhnt zu wissen.
Da ist es egal, dass ich den Saft nicht finde.
Ich bekomme sicher noch oft die Möglichkeit.
Aber das eine Mal den Höhepunkt meiner Lady zu ruinieren war bereits ein einziges Mal zu viel.
Doch bei all dem...
Was jetzt noch fehlt ist ein Geschenk.
Das Besondere von ihr.
Ein Herz. Eine Rose.
Ein Zeichen. RZ.
Sie denkt daran.
Sie formt es aus.
Selbst gemacht, selbst erdacht.
Aufgebracht.
Das bleibt.
Wenn ich es hab.
Vom Rosenzüchtling
Wie konnte konnte ich das vergessen?
Ein Geschenk.
Das Geschenk.
Ein Supergeschenk als erstes Geschenk an einem Tag voller Geschenke.
Und ich schreibe mir fehlt jetzt die Erinnerung. Für das? Für dieses wunderbare Mahl?
Nach meinem Kommen kreiste Rose mit ihrem Becken noch eine Weile um den Schaft. Sie quetschte meine Nippel. Rose kratze über meine Seite. Sie schaffte es IHN zu halten. ER erschlaffte nicht mehr weiter, blieb halbstark stehen und gereicht SEINER Lady noch ein wenig zum Vergnügen.
Ein leises Schmatzen drang unter der Lady hervor. Das war nicht nur sie. Unsere Säfte hatten sich vereint. Rose war dabei sie weiter zu vermischen und ließ einen neuen Geschmack entstehen.
'Geduld' wies ich mich selber an zu warten.
'Ich habe Geburtstag. Das wird ein Geschenk.'
Noch war der Saft drin. Noch warm von mir, warmgehalten von ihr. Allein der Gedanke erregte mich.
ER zuckte auf.
Sie drückte zu.
Ein weiteres Mal innerhalb weniger Minuten durfte ich ihren Muskel spüren, der sich an IHN legt, zusammenpresst und diesen Druck langsam nach oben bringt.
'Sie melkt!' ER reagiert. Binnen Sekunden wächst ER an. Zwar nicht sensationell aber immerhin fest. Der Lady gefällt 's.
Ihre Hüfte geht hoch und senkt sich kreisen ab. Langsam gleitet ER hinein. Rose richtet sich auf um erneut bei sich selber Hand anzulegen.
Ein Finger reibt an der Perle. Ein Zweiter streift über den Schaft, rutscht mit hoch als Rose ihr Becken hebt, ihren Schwanz aus der Muschel gleiten lässt um dann dort zu verharren wo er liegt, in dem Moment wo Rose sich absenken will.
Kurz hält sie an. Der Finger von der Perle liegt nun auch an dem Schaft. Während sie sich ganz leicht bewegen sinkt die Hüfte nach unten, so dass mein Stück und ihre Finger in der Muschel verschwinden.
Es quatscht drei - vier Mal, dann hebt sie ab.
In einer einzigen Bewegung löst Rose ihre Lippen vom Dorn der Liebe um sie gleich danach auf die Meinen zu stülpen.
Begeistert leckte ich los.
Meine Zunge tauchte ein. Sofort zog ich sie zurück und schmeckte ab. 'Joa. Nicht schlecht.' Noch einmal steckte ich sie hinein, pendelte hindurch um Rechts und Links an möglichst viel Geschmack zu kommen.
Dabei begann ich zu schlürfen. Zu schmatzen. Um letztlich zu saugen. Und Rose hob ab.
Das war wohl zu viel.
Stark und fest. Die Herrin steht nicht auf den Schmerz. Wenn sich subbi nicht daran hält endet es schnell.
Ich war enttäuscht.
Wo war mein Saft? Wo war das von mir? Ich hatte gedacht es fließt aus ihr raus. Zumindest, dass etwas Saft aus der Muschel rinnt.
Von Rose erhalte ich eine Chance mich zu bewähren indem sie sich nochmals auf mich setzt. Ich strenge mich an. Bemüht nur ihre Perle zu verwöhnen stupse ich sanft mit der Zunge dagegen, tauche sie ein und fahre hinauf. Es gelingt gerade so an der Knospe zu knabbern, sie mit der Zunge an die Lippen zu drücken, den Kopf abzusenken um tiefer zu kommen und weit in die Muschel der Lady zu dringen.
Es funktioniert. Rose stöhnt, Rose kommt und sitzt an.
Verwöhnt
Es ist krass wie dicht Enttäuschung und Versöhnung zusammenliegen.
Es reicht mir meine Lady verwöhnt zu wissen.
Da ist es egal, dass ich den Saft nicht finde.
Ich bekomme sicher noch oft die Möglichkeit.
Aber das eine Mal den Höhepunkt meiner Lady zu ruinieren war bereits ein einziges Mal zu viel.
Doch bei all dem...
Was jetzt noch fehlt ist ein Geschenk.
Das Besondere von ihr.
Ein Herz. Eine Rose.
Ein Zeichen. RZ.
Sie denkt daran.
Sie formt es aus.
Selbst gemacht, selbst erdacht.
Aufgebracht.
Das bleibt.
Wenn ich es hab.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 24. Oktober 2014
Geburtstagsständ(er)chen
"Alles Gute zum Geburtstag" wünscht mir Rolf.
"Vielen Dank" antworte ich, "und vielen Dank für deinen Anruf. Mit dir habe ich überhaupt nicht gerechnet" lege ich enthusiastisch nach.
WOW, über Rolf freue ich mich total.
"Pass auf" sagt er immer wieder zur Rose. "Pass auf, sonst spanne ich in die aus."
No way!
Da sprechen drei Dinge dagegen.
Meine Liebe zur Rose.
Meine geliebte Rose.
Und Rolf- by himself.
"Eigentlich würde ich dir was wünschen. Aber das passt bei dir nicht."
"Immer her damit" antworte ich. Was von dir kommt nehme ich gern."
"Normalerweise würde ich dir ein Ständerchen wünschen."
"Warum würde? Das nehme ich gern."
Sofort schießen mir wieder die Bilder in den Kopf von heute morgen. Von dem Moment über der Klippe. Vom Point Of No Return.
"Ach ja" erklärt sich Rolf, "bei euch funktioniert das ja anders herum."
.
.
.
E
s
t
i
c
k
t
.
.
.
und dann wird es klar.
Das Ständ(er)chen, dass er mir wünscht ist nicht für IHN sondern für mich!
Ich soll es genießen, nicht zum Weitergeben gedacht.
"Ich danke dir Rolf. Und ich drück' dich. Wann kommst du mal wieder? Dass ich dich in den Arm nehmen kann?"
"Ich weiß noch nicht. Du weist ich komme gerne. Und ich soll dich auch noch grüßen. Von Falko" seinem Mann.
Als ich Rose vom Anruf erzähle hat auch sie Probleme das Ständerchen zu verstehen. Auch sie hatte gemeint, dass sie sich bedient.
"Wenn es so ist" meint sie daraufhin, "ich kann Rolf auch erzählen, du hast das Ständerchen gekriegt."
Wenn ich eines genau weiß,
dann das Rose nichts erzählt, was nicht geschehen ist.
Also sollte sie Rolf davon erzählen,
dann hat sie es
"Vielen Dank" antworte ich, "und vielen Dank für deinen Anruf. Mit dir habe ich überhaupt nicht gerechnet" lege ich enthusiastisch nach.
WOW, über Rolf freue ich mich total.
"Pass auf" sagt er immer wieder zur Rose. "Pass auf, sonst spanne ich in die aus."
No way!
Da sprechen drei Dinge dagegen.
Meine Liebe zur Rose.
Meine geliebte Rose.
Und Rolf- by himself.
"Eigentlich würde ich dir was wünschen. Aber das passt bei dir nicht."
"Immer her damit" antworte ich. Was von dir kommt nehme ich gern."
"Normalerweise würde ich dir ein Ständerchen wünschen."
"Warum würde? Das nehme ich gern."
Sofort schießen mir wieder die Bilder in den Kopf von heute morgen. Von dem Moment über der Klippe. Vom Point Of No Return.
"Ach ja" erklärt sich Rolf, "bei euch funktioniert das ja anders herum."
.
.
.
E
s
t
i
c
k
t
.
.
.
und dann wird es klar.
Das Ständ(er)chen, dass er mir wünscht ist nicht für IHN sondern für mich!
Ich soll es genießen, nicht zum Weitergeben gedacht.
"Ich danke dir Rolf. Und ich drück' dich. Wann kommst du mal wieder? Dass ich dich in den Arm nehmen kann?"
"Ich weiß noch nicht. Du weist ich komme gerne. Und ich soll dich auch noch grüßen. Von Falko" seinem Mann.
Als ich Rose vom Anruf erzähle hat auch sie Probleme das Ständerchen zu verstehen. Auch sie hatte gemeint, dass sie sich bedient.
"Wenn es so ist" meint sie daraufhin, "ich kann Rolf auch erzählen, du hast das Ständerchen gekriegt."
Wenn ich eines genau weiß,
dann das Rose nichts erzählt, was nicht geschehen ist.
Also sollte sie Rolf davon erzählen,
dann hat sie es
Dem Rosenzüchtling
Donnerstag, 23. Oktober 2014
P O N R
Ich bin gereizt.
Die Hoffnung nicht zu kommen rennt durch meinen Kopf.
Der Wunsch benutzt zu werden ist im Moment grenzenlos.
Ein Chat zum Ruinieren generell, insbesondere bei den Frauen peitscht meine Fantasie weiter nach vorne.
Ein Teasen durch meine Lady und nicht zuletzt die Süße der Schmerzen, die sie mir zukommen lässt.
All das reizt schwer.
ER ist hart.
Hoffentlich halte ich durch.
Sie soll sich ihr Vergnügen holen.
Möglichst lange, am liebsten unter Verwendung der Creme.
Rose hebt ihr Becken. Langsam gleitet ihr Schwanz aus ihr heraus. Saugend umschließen ihre Lippen den Schaft, dabei senkt sich ihre Hüfte ab. Erneut sitzt die Lady auf meinem Schoß.
Es folgt eine kurze Bewegung, die Andeutung eines Kreises. Ein kurzes Zucken ihres Muskels. Die Lippen packen zu.
Irgendwo in meinem Inneren gibt eine Kleinigkeit nach. Ein kleiner Schalter legt sich um. Nicht wirklich was Großes.
Aber mir ist klar was unter dem Schalter steht:
P O N R
OH mannnnn!
Das war's. Ab jetzt folgt der Kampf um's wann. Der Rest ist verloren.
Ich stöhne. Ein einziges Mal, doch deutlich genug.
Rose weiß sofort bescheid. Mein "Ich komme" wird von ihr mit wildem Tempo übertönt. Ihre Hüfte schnellt hoch und jagt zum Schlag hinab.
knallt ihre Haut auf die meine. Rose will ihren Spaß bevor ihr Stab verwelkt. Während ich mich bewundernd frage, wie es ihr gelingen kann, ihre Muskeln, ihre Lippen nur kurz zucken zu lassen, zusammenzupressen und IHN so einfach zu melken...
Ja melken ist der richtige Begriff. Wenn es sich unten, am Übergang zum Schaft verspannt und sich dann in Richtung Köpfchen verengt ist es kein Wunder das so ein kleiner Schalter reagiert und den einen Punkt hinter sich lässt.
Die Lunte brennt.
NAIN! Zu Ende gedacht. Ich habe Zeit. Ich lenke mich ab und ich merke genau.
Das ist für mich.
Sie macht es für mich.
Ihr geht es um mich.
Ich liebe sie.
Ihr Ritt, ihr Tempo. Die Lady gibt Gas. Nicht um sich selbst den Spaß zu gönnen. Ihr liegt daran nichts zu ruinieren. Sie will das ich komme, will mir das volle Erlebnis verschaffen.
'Na denn Lady. Ich strenge mich an!'
So weit es geht versuche ich das kommen unten zu halten. Der Punkt ist durch. Den hält nichts mehr auf. No Return. Am Punkt vorbei.
Dann fängt es an. Ein leichtes Kribbeln in den Zehen, ein Ziehen in den Füßen, fast wie in dem Moment, als der Schalter kippt.
Eine sanfte Kontraktion am Ende der Wurzel, ein weicher Strom, dann pumpe ich ab.
Das was kommt ist Normal. So sensationell.
Nichts anderes als gewöhnlich. Und doch haut es mich weg.
Ich bin geflashed. Da komme ich zu früh, kann es kaum halten, kann meine Lady nicht geben was sie gerne hat und freue mich darüber wie fertig sie mich macht.
Mir fehlt die Erinnerung was Rose angeht.
Ob sie kam oder nicht, was danach war...
Ich weiß es nicht.
"Alles Gute zum Geburtstag" hatte sie gesagt. Danach glitt sie auf die Seite und ein Brummen setzte ein.
Noch ein Brummen. Und nochmal.
"Dein Smartphone" frage ich Rose? Das Brummen klingt so nah.
"Nein" lacht sie los, "geh ruhig und schau."
Es liegt auf dem Tisch. Direkt auf dem Holz.
Kein Wunder, dass es so laut ist. Bei der Resonanz.
So neugierig ich auch bin. Ich lege es auf die Decke. Ab jetzt brummt es leise vor sich hin. Ich schaue nicht nach, wer sofort gratuliert.
'Entschuldigt ihr alle. Meine Lady wartet. Ich will zurück. Und nicht wissen wer's ist.'
Auch von hier:
Danke an alle für die Grüße.
Ich war am Punkt of no return.
Die Hoffnung nicht zu kommen rennt durch meinen Kopf.
Der Wunsch benutzt zu werden ist im Moment grenzenlos.
Ein Chat zum Ruinieren generell, insbesondere bei den Frauen peitscht meine Fantasie weiter nach vorne.
Ein Teasen durch meine Lady und nicht zuletzt die Süße der Schmerzen, die sie mir zukommen lässt.
All das reizt schwer.
ER ist hart.
Hoffentlich halte ich durch.
Sie soll sich ihr Vergnügen holen.
Möglichst lange, am liebsten unter Verwendung der Creme.
Rose hebt ihr Becken. Langsam gleitet ihr Schwanz aus ihr heraus. Saugend umschließen ihre Lippen den Schaft, dabei senkt sich ihre Hüfte ab. Erneut sitzt die Lady auf meinem Schoß.
Es folgt eine kurze Bewegung, die Andeutung eines Kreises. Ein kurzes Zucken ihres Muskels. Die Lippen packen zu.
Irgendwo in meinem Inneren gibt eine Kleinigkeit nach. Ein kleiner Schalter legt sich um. Nicht wirklich was Großes.
Aber mir ist klar was unter dem Schalter steht:
P O N R
OH mannnnn!
Das war's. Ab jetzt folgt der Kampf um's wann. Der Rest ist verloren.
Ich stöhne. Ein einziges Mal, doch deutlich genug.
Rose weiß sofort bescheid. Mein "Ich komme" wird von ihr mit wildem Tempo übertönt. Ihre Hüfte schnellt hoch und jagt zum Schlag hinab.
Ja melken ist der richtige Begriff. Wenn es sich unten, am Übergang zum Schaft verspannt und sich dann in Richtung Köpfchen verengt ist es kein Wunder das so ein kleiner Schalter reagiert und den einen Punkt hinter sich lässt.
Die Lunte brennt.
Das ist für mich.
Sie macht es für mich.
Ihr geht es um mich.
Ich liebe sie.
Ihr Ritt, ihr Tempo. Die Lady gibt Gas. Nicht um sich selbst den Spaß zu gönnen. Ihr liegt daran nichts zu ruinieren. Sie will das ich komme, will mir das volle Erlebnis verschaffen.
'Na denn Lady. Ich strenge mich an!'
So weit es geht versuche ich das kommen unten zu halten. Der Punkt ist durch. Den hält nichts mehr auf. No Return. Am Punkt vorbei.
Dann fängt es an. Ein leichtes Kribbeln in den Zehen, ein Ziehen in den Füßen, fast wie in dem Moment, als der Schalter kippt.
Eine sanfte Kontraktion am Ende der Wurzel, ein weicher Strom, dann pumpe ich ab.
Das was kommt ist Normal. So sensationell.
Nichts anderes als gewöhnlich. Und doch haut es mich weg.
Ich bin geflashed. Da komme ich zu früh, kann es kaum halten, kann meine Lady nicht geben was sie gerne hat und freue mich darüber wie fertig sie mich macht.
Mir fehlt die Erinnerung was Rose angeht.
Ob sie kam oder nicht, was danach war...
Ich weiß es nicht.
"Alles Gute zum Geburtstag" hatte sie gesagt. Danach glitt sie auf die Seite und ein Brummen setzte ein.
Noch ein Brummen. Und nochmal.
"Dein Smartphone" frage ich Rose? Das Brummen klingt so nah.
"Nein" lacht sie los, "geh ruhig und schau."
Es liegt auf dem Tisch. Direkt auf dem Holz.
Kein Wunder, dass es so laut ist. Bei der Resonanz.
So neugierig ich auch bin. Ich lege es auf die Decke. Ab jetzt brummt es leise vor sich hin. Ich schaue nicht nach, wer sofort gratuliert.
'Entschuldigt ihr alle. Meine Lady wartet. Ich will zurück. Und nicht wissen wer's ist.'
Auch von hier:
Danke an alle für die Grüße.
Ich war am Punkt of no return.
Vom Rosenzüchtling
Zwölf
Die Zeit verstreicht rasend schnell. Während sich die Kids ihre Serie anschauen stehe ich seit Stunden am Ofen und backe. Der Tribut an die Kollegen sowie die Gäste, die Morgen kommen. Kurz vor Elf komme ich zur Ruhe.
Äusserlich.
"Du machst zu viel. Zwei hätten gereicht."
Rose hat recht. Was da ist reicht immer. Die Gäste teilen 's sich ein.
Ein Kuchen - jeder ein Stück.
Zwei Kuchen - zwei Stück auf einmal.
Rose ist auf dem Sprung. Inzwischen ist es ihre Zeit ins Bett zu gehen. Meine ist längst überschritten. Ich muss früh raus.
Mein Smartphone brummt.
Während Rose ein paar Gläser abräumt schaue ich nach:
Noch 59min schreibt mir eine Lady.
Oh, wie lange hatten wir uns nicht mehr geschrieben.
Dann bist du wieder so alt wie ich.
59 Minuten. Wie wahr. Die schnell vergehen. Rose grinst als sie sieht wem ich schreibe. Ich bekomme Zeit, Rose bleibt.
Ruinieren geht auch bei Frauen
Was'n jetzt das? Zwei Ladies auf ein Mal.
Ich strahle übers ganze Gesicht. Kann das sein? Noch dazu so ein Thema.
"Ehrlich? Aber nicht wie beim Mann..."
Ruiniert überlege ich. 'Heute, jetzt. Also gleich, kurz nach Zwölf. Als Geburtstagswunsch. Lieber nicht. Da kommt mir besseres in den Sinn.'
Rose steht auf.
"Ich geh schon mal vor."
"Oh! Ich komme gleich."
Mitten in der Diskussion, während die Ladies erzählen breche ich ab:
"Entschuldigt bitte. Rose geht. Ich folge ihr." Und schalte ab.
Die Lady wartet bereits. Mit dem Öl in der Hand sitzt sie auf dem Bett. Wie gewohnt setzte ich mich vor sie um meine Beine auf die ihren zu legen.
"Nein. Heute nicht" weist sie mich an, meine unter ihre Beine zu schieben.
Und just in dem Moment wird mir erst klar was ich mir selber abgeschrieben habe.
Es sind noch Achtzehn Minuten. Es hätten Fünfzig sein können. Fast drei Mal so lange hätte die Lady sich austoben können und mich gaaaanz lange teasend auf mein Kommen vorbereiten, was -da war ich mir sicher- erst nach Zwölf Uhr passiert.
Ganz zart umschließt ihren Hand meinen Schaft.
Sofort zuckt meine Hüfte hoch.
"Ahrgh."
Rose grinst, lässt los und fasst an die Bälle.
"Ahrgh" schieße ich erneut in die Höhe.
Meine Nerven scheinen wohl blankzuliegen.
"Jetzt würde mich schon mal interessieren über was du den Ladies geschrieben hast."
Doch ohne auf eine Antwort zu warten umfasst sie den Schaft und reibt SEIN Band.
Erneut schoß die Erregung in meinen Kopf. Zappeln lag ich vor ihr. Meine Augen waren zu. Ich blickte in mich hinein, hinab, fühlte ihre Hand, die die Bälle umfasst, den Beutel spannt sowie den Finger der die Bälle trennt und auf dem Spalt zu reiben beginnt.
WOW.
ER ist hart. Der Zug am Beutel verbiegt IHN kaum. Was wäre wenn...
Ein kurzer Traum:
Die Lady sagt, zur Feier darfst du dir was wünschen.
Dankbar blicke ich in ihre großzügigen Augen.
Ich möchte, dass du mich benutzt. Creme IHN ein und reite IHN, bereite dir Vergnügen.
Soll ich es wagen?
Soll ich Rose fragen?
Nur heute, auf morgen. Nach Zwölf Uhr bekomme ich einen Wunsch erfüllt, bekomme das Gefühl gestillt. Betäubt. Abgeschalten aufgestellt. Stillgestanden stillgelegt.
Und Rose lehnt sich über meinen Kopf.
Was nun, was hat sie vor? Will sie mich fragen?
Nein, leider nicht. Sie setzt sich auf. Bringt ihre Muschel an den Schaft. Lässt ihre Lippen auf IHM gleiten und beugt sich vor.
ER schnappt hinein.
Genau jetzt ist die letzte Chance meine Lady zu fragen. Doch ihre Augen zeigen Entschlossenheit.
Langsam nimmt sie IHN in sich auf. Ihr Becken senkt sich, hebt sich an um nach ein paar Hüben zu pausieren. Rose richtet sich auf. Ihre Hand gleitet zwischen ihre Schenkel, wobei die Finger an der Perle reiben, den Schaft hinabstreichen, meinen Bauch berühren, zart nach oben durch mein Brusthaar streicheln um dann die Warze zu packen, hineinzuzwicken, die Nägel in meinen Seite treiben, hinunterratschen, nach oben kratzen, in Brusthaar gleiten, hart daran ziehen. Die Nippel mit den Nägeln zwicken, die Achseln kitzeln, erneut auf Bauch und Seite die Krallen wetzt um letztlich den vollen Stolz in sich aufzunehmen.
Ihr Becken hebt sich wieder an.
Äusserlich.
"Du machst zu viel. Zwei hätten gereicht."
Rose hat recht. Was da ist reicht immer. Die Gäste teilen 's sich ein.
Ein Kuchen - jeder ein Stück.
Zwei Kuchen - zwei Stück auf einmal.
Rose ist auf dem Sprung. Inzwischen ist es ihre Zeit ins Bett zu gehen. Meine ist längst überschritten. Ich muss früh raus.
Mein Smartphone brummt.
Während Rose ein paar Gläser abräumt schaue ich nach:
Noch 59min schreibt mir eine Lady.
Oh, wie lange hatten wir uns nicht mehr geschrieben.
Dann bist du wieder so alt wie ich.
59 Minuten. Wie wahr. Die schnell vergehen. Rose grinst als sie sieht wem ich schreibe. Ich bekomme Zeit, Rose bleibt.
Ruinieren geht auch bei Frauen
Was'n jetzt das? Zwei Ladies auf ein Mal.
Ich strahle übers ganze Gesicht. Kann das sein? Noch dazu so ein Thema.
"Ehrlich? Aber nicht wie beim Mann..."
Ruiniert überlege ich. 'Heute, jetzt. Also gleich, kurz nach Zwölf. Als Geburtstagswunsch. Lieber nicht. Da kommt mir besseres in den Sinn.'
Rose steht auf.
"Ich geh schon mal vor."
"Oh! Ich komme gleich."
Mitten in der Diskussion, während die Ladies erzählen breche ich ab:
"Entschuldigt bitte. Rose geht. Ich folge ihr." Und schalte ab.
Die Lady wartet bereits. Mit dem Öl in der Hand sitzt sie auf dem Bett. Wie gewohnt setzte ich mich vor sie um meine Beine auf die ihren zu legen.
"Nein. Heute nicht" weist sie mich an, meine unter ihre Beine zu schieben.
Und just in dem Moment wird mir erst klar was ich mir selber abgeschrieben habe.
Es sind noch Achtzehn Minuten. Es hätten Fünfzig sein können. Fast drei Mal so lange hätte die Lady sich austoben können und mich gaaaanz lange teasend auf mein Kommen vorbereiten, was -da war ich mir sicher- erst nach Zwölf Uhr passiert.
Ganz zart umschließt ihren Hand meinen Schaft.
Sofort zuckt meine Hüfte hoch.
"Ahrgh."
Rose grinst, lässt los und fasst an die Bälle.
"Ahrgh" schieße ich erneut in die Höhe.
Meine Nerven scheinen wohl blankzuliegen.
"Jetzt würde mich schon mal interessieren über was du den Ladies geschrieben hast."
Doch ohne auf eine Antwort zu warten umfasst sie den Schaft und reibt SEIN Band.
Erneut schoß die Erregung in meinen Kopf. Zappeln lag ich vor ihr. Meine Augen waren zu. Ich blickte in mich hinein, hinab, fühlte ihre Hand, die die Bälle umfasst, den Beutel spannt sowie den Finger der die Bälle trennt und auf dem Spalt zu reiben beginnt.
WOW.
ER ist hart. Der Zug am Beutel verbiegt IHN kaum. Was wäre wenn...
Ein kurzer Traum:
Die Lady sagt, zur Feier darfst du dir was wünschen.
Dankbar blicke ich in ihre großzügigen Augen.
Ich möchte, dass du mich benutzt. Creme IHN ein und reite IHN, bereite dir Vergnügen.
Soll ich es wagen?
Soll ich Rose fragen?
Nur heute, auf morgen. Nach Zwölf Uhr bekomme ich einen Wunsch erfüllt, bekomme das Gefühl gestillt. Betäubt. Abgeschalten aufgestellt. Stillgestanden stillgelegt.
Und Rose lehnt sich über meinen Kopf.
Was nun, was hat sie vor? Will sie mich fragen?
Nein, leider nicht. Sie setzt sich auf. Bringt ihre Muschel an den Schaft. Lässt ihre Lippen auf IHM gleiten und beugt sich vor.
ER schnappt hinein.
Genau jetzt ist die letzte Chance meine Lady zu fragen. Doch ihre Augen zeigen Entschlossenheit.
Langsam nimmt sie IHN in sich auf. Ihr Becken senkt sich, hebt sich an um nach ein paar Hüben zu pausieren. Rose richtet sich auf. Ihre Hand gleitet zwischen ihre Schenkel, wobei die Finger an der Perle reiben, den Schaft hinabstreichen, meinen Bauch berühren, zart nach oben durch mein Brusthaar streicheln um dann die Warze zu packen, hineinzuzwicken, die Nägel in meinen Seite treiben, hinunterratschen, nach oben kratzen, in Brusthaar gleiten, hart daran ziehen. Die Nippel mit den Nägeln zwicken, die Achseln kitzeln, erneut auf Bauch und Seite die Krallen wetzt um letztlich den vollen Stolz in sich aufzunehmen.
Ihr Becken hebt sich wieder an.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 20. Oktober 2014
Eine Herrin hat recht
"Ich kümmere mich viel zu wenig um dich."
WOW! Die Worte meiner Lady wärmen mein Herz.
Genau das will ein sub von seiner Herrin hören.
Zu wenig...
Genug ist genügend.
Damit gebe ich mich zufrieden.
Aber zu wenig geht immer.
Selbst nach dreiundzwanzig Stunden, sub ist man immer, kann ich mich fragen: warum macht sie letzte Stunde nicht voll.
So kann nur jemand reden, der noch nicht überzogen die Strenge seiner Herrin zu spüren bekam?
Ich weiß nicht. Es geht um das Kümmern und nicht ums Erziehen.
Es geht um die Beachtung die sie mir schenkt.
'Ja ja, typisch sub' glaube ich bereits zu vernehmen 'sie soll für die 24/7 Dauerbespaßung verantwortlich sein.'
'Sagt wer' frage ich mich. Sie, die Lady hat es in den Ring geworfen. Ich klagte nicht. Die Herrin war das.
Ihr Genug hat mir zu genügen.
Bei viel zu wenig... eine Herrin hat recht.
WOW! Die Worte meiner Lady wärmen mein Herz.
Genau das will ein sub von seiner Herrin hören.
Zu wenig...
Genug ist genügend.
Damit gebe ich mich zufrieden.
Aber zu wenig geht immer.
Selbst nach dreiundzwanzig Stunden, sub ist man immer, kann ich mich fragen: warum macht sie letzte Stunde nicht voll.
So kann nur jemand reden, der noch nicht überzogen die Strenge seiner Herrin zu spüren bekam?
Ich weiß nicht. Es geht um das Kümmern und nicht ums Erziehen.
Es geht um die Beachtung die sie mir schenkt.
'Ja ja, typisch sub' glaube ich bereits zu vernehmen 'sie soll für die 24/7 Dauerbespaßung verantwortlich sein.'
'Sagt wer' frage ich mich. Sie, die Lady hat es in den Ring geworfen. Ich klagte nicht. Die Herrin war das.
Ihr Genug hat mir zu genügen.
Bei viel zu wenig... eine Herrin hat recht.
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 16. Oktober 2014
Nebelle
Auf Anweisung meiner Lady zog ich mein Schlafshirt aus und legte es ordentlich...
'hör auf mit dem Quatsch, sie wartet' ... stopfte es auf die Seite. Danach schob ich meinen Hintern wieder an Rose, damit sie...
"Komm endlich her."
Die Lady zerrte mich an ihre Brust. Dabei schob sie mich nach unten. Dachte ich, um an ihrer Muschel zu naschen. Ihr Griff in mein Haar zog mich wieder hoch, der Druck auf dem Po meinen Hintern hinunter.
Irgendetwas war anders.
Keine schönes weiches Dirigieren wie sonst.
Das war harsch. Es war ein unsanftes Schieben und Zupfen ohne mir Zeit zum Reagieren zu geben.
Was immer die Lady in den letzten Minuten alleine im Hause gemacht hatte hat ihre Stimmung geändert.
Das war nicht Belle. Nicht die Rose die ich kenne. Das war nicht schön. Es war mehr ein Nehmen.
Eigentlich wie ich es ständig wollte.
Irgendwann erfüllen sich Wünsche, meist wenn man es nicht braucht oder wie jetzt, wenn man schläft.
Was gerade geschah holte mich aus den Träumen. Meine Sinne waren noch nicht ganz da. Wie von einem Nebel umgeben brauchte ich Zeit mich zu orientieren.
Zeit, die mir Rose nicht ließ.
"Komm" zitiert sie mich auf sich.
Meine Hüfte sucht, positioniert IHN vor ihr, setzt an....
"Mach. Heute wird nicht erst das Köpfchen poliert!"
...und dringe ein. 'Gut geschmiert. Null Widerstand.'
Raus, rein, noch einmal.
Alles anders als sonst.
Mir fehlt...?
Mir scheint, die Lady will es fest. Aber ich bekomme ihren Körper nicht zu fassen. Mir gelingt es nicht meine Arme unter ihre Schultern zu schieben, auch nicht meine Hände unter ihren Kopf zu legen. Ansonsten ist es leicht und weich. Ohne Widerstand.
Ich stoße schneller und härter. Obwohl kein Ton von ihr kommt nehme ich wahr: das will sie.
Mein Stück dringt ein. Schneller und tiefer. ER ist hart. Die Lady weich.
'Was hat sie kurz zuvor gemacht? Sie ist wild. Herrisch! Sie bestimmt!'
Auf einmal fällt mir auf was fehlt. Ihre Beine berühren mich nicht. Die Schenkel sind weit gespreizt und aufgestellt. Sogar in die Höhe gestreckt.
Noch einmal steigere ich mein Tempo und als ich höre sie kommt, komme ich auch. Weiter geht's. Während ER pumpt und zuckt verlangsame ich mein Tempo.
'Um zu genießen? Paul wach auf. Es geht um sie!'
Es gelingt mir, die Lady nochmals zum Stöhnen zu bringen. Ob sie kommt weiß ich nicht. Ein drittes Mal bringe ich sie so weit.
"Du kannst auch" gesteht sie mir zu.
"Bin ich bereits" breche ich ab.
Vielleicht sollte ich wieder trainieren, damit auch ich Rose das was sie braucht geben kann. Und nicht nur ER. Ich bin platt.
Langsam ziehe ich Ihn heraus.
Rose schiebt mich weg. Sogar hinab. Freudig tauche ich ab.
"Nimm deine Finger" befiehlt sie mir in strengem Ton.
"Ja Herrin", als Belohnung hätte es mich gewundert.
Ich knie zwischen ihren Schenkeln, direkt vor der Muschel und beginne mit einem Finger an der Perle zu reiben. Sofort fällt mir auf, ich sitze falsch. Es wäre besser neben der Lady zu knien.
"Was ist? Hast du vergessen was ich dir beigebracht habe."
"Im Moment ja Herrin" antworte ich aus meinem Nebel.
"Nimm zwei Finger. Und tauch sie ein."
"Ja Herrin" antworte ich und schiebe die Finger gleich in den Spalt.
"Nur kurz! Sonst bleibst du draussen."
Mit einem "Ja Lady" reibe ich sofort wieder über die Perle.
"Und zehn für Lady"
"Danke Herrin."
So
Ein
Fauxpas!
Ständig antworte ich meiner Herrin um genau im falschen Moment das Falscheste überhaupt von mir zu geben.
Ne Belle. Nicht schön, sondern Dumm!
'Alles was du machst zählt! Begreife das!'
Doch was spüre ich da?
Die Herrin ist feucht. Das alles ist nicht alleine von mir. Aber nicht nur das. Ihre Perle ist groß. Fest stellt sie sich meinen Fingern entgegen, die an ihr reiben, dagegendrücken, darüberrubbeln um dann zwischen ihre Lippen zu tauchen und zu spüren, wie dick sie sind. Die Muschel schwillt an.
Wodurch das? Ich glaube nicht das ER es war, der die Lippen im Nachhinein zum Anschwellen bringt. Das bisschen spielen an der Perle ist kein Grund dafür. Ich denke es ist ihre Art, wie sie bestimmt. Das macht sie wild. Meine Finger dringen ein, pulsieren am Schwamm um Sekunden danach mit der Perle zu spielen.
"Leck sie ab!"
'Leck - Sie - Ab.' Jedes einzelne Wort im Kopf schiebe ich mir die Finger in den Mund. Erst beide, dann einen alleine, danach den anderen. Genüsslich schlürfe ich daran. Der Geschmack, die Mischung von ihr und von mir ist genial. Wie gerne hätte ich nun abgebrochen. Meine Finger in ihre Muschel getaucht, herausgeholt und abgeleckt. Meine Zunge direkt hineingesteckt, an ihr gesaugt, geschlürft... 'Hallo Paul! Bist du da! Sie liegt vor dir. Mach mal los!'
'Entschuldige La... Entschuldige Herrin' denke ich bei mir um mich ab jetzt voll auf meine Herrin zu konzentrieren.
Schnell wische ich über ihre Knospe, die weiter gewachsen ist und tauche kurz in den Spalt. Sie ist feuchter geworden, die Lippen noch dicker. Ihr gefällt was sie macht. Sie genießt die Macht. Sie berauscht sich an ihr.
Mehrmals rubbeln meine Finger über die Perle, dann tauche ich ein, genau zwei Mal. Sofort bin ich wieder auf der Perle, tauche meinen Finger ein, berühre die Perle und tauche sofort wieder in den Spalt. Es gibt keinen Rhythmus. Fünf mal reiben, zwei Mal stoße ich zu, zwei mal reiben, drei mal stoßen, fünf, eins, eins, vier, drei, zwei, vier.
Je mehr ich variiere desto mehr stöhnt Rose auf. Meine Finger heben ab, tauchen ein um erneut abzuheben und einzutauchen. Dann reibe ich um danach an ihrer Perle zu reiben. Sie kann sich nicht mal darauf verlassen, dass ich abwechselnd die zwei Stellen berühre.
Letztlich beginnt sie zu stöhnen, schließt ihre Schenkel und schiebt mich weg.
Sofort richte ich mich auf und decke sie zu.
Ich mache das Licht, suche mein Shirt, ziehe mich an...
"Die Tür" sagt sie.
Mit einem "Ja Herrin" auf den Lippen stehe ich auf um die Türe zu öffnen. Danach kuschele ich mich an und bedanke mich bei ihr.
Ne belle, es war nicht schön was ich erlebte.
Es war speziell.
Grandios von der Lady, überrascht von der Herrin, sensationell wie sie mich nimmt.
Ganz anders mein Auftreten.
Noch halb im Schlaf hatte ich gebraucht zu verstehen was da gerade geschieht.
Ich hoffe auf die Chance mich Herrin munterer zu zeigen.
Sie so zu verwöhnen wie sie es mir beigebracht hat.
Ich will mich bewähren als ihr Diener.
Stets zu Diensten.
Bei Tag.
In der Nacht.
Vom Rosenzüchtling
'hör auf mit dem Quatsch, sie wartet' ... stopfte es auf die Seite. Danach schob ich meinen Hintern wieder an Rose, damit sie...
"Komm endlich her."
Die Lady zerrte mich an ihre Brust. Dabei schob sie mich nach unten. Dachte ich, um an ihrer Muschel zu naschen. Ihr Griff in mein Haar zog mich wieder hoch, der Druck auf dem Po meinen Hintern hinunter.
Irgendetwas war anders.
Keine schönes weiches Dirigieren wie sonst.
Das war harsch. Es war ein unsanftes Schieben und Zupfen ohne mir Zeit zum Reagieren zu geben.
Was immer die Lady in den letzten Minuten alleine im Hause gemacht hatte hat ihre Stimmung geändert.
Das war nicht Belle. Nicht die Rose die ich kenne. Das war nicht schön. Es war mehr ein Nehmen.
Eigentlich wie ich es ständig wollte.
Irgendwann erfüllen sich Wünsche, meist wenn man es nicht braucht oder wie jetzt, wenn man schläft.
Was gerade geschah holte mich aus den Träumen. Meine Sinne waren noch nicht ganz da. Wie von einem Nebel umgeben brauchte ich Zeit mich zu orientieren.
Zeit, die mir Rose nicht ließ.
"Komm" zitiert sie mich auf sich.
Meine Hüfte sucht, positioniert IHN vor ihr, setzt an....
"Mach. Heute wird nicht erst das Köpfchen poliert!"
...und dringe ein. 'Gut geschmiert. Null Widerstand.'
Raus, rein, noch einmal.
Alles anders als sonst.
Mir fehlt...?
Mir scheint, die Lady will es fest. Aber ich bekomme ihren Körper nicht zu fassen. Mir gelingt es nicht meine Arme unter ihre Schultern zu schieben, auch nicht meine Hände unter ihren Kopf zu legen. Ansonsten ist es leicht und weich. Ohne Widerstand.
Ich stoße schneller und härter. Obwohl kein Ton von ihr kommt nehme ich wahr: das will sie.
Mein Stück dringt ein. Schneller und tiefer. ER ist hart. Die Lady weich.
'Was hat sie kurz zuvor gemacht? Sie ist wild. Herrisch! Sie bestimmt!'
Auf einmal fällt mir auf was fehlt. Ihre Beine berühren mich nicht. Die Schenkel sind weit gespreizt und aufgestellt. Sogar in die Höhe gestreckt.
Noch einmal steigere ich mein Tempo und als ich höre sie kommt, komme ich auch. Weiter geht's. Während ER pumpt und zuckt verlangsame ich mein Tempo.
'Um zu genießen? Paul wach auf. Es geht um sie!'
Es gelingt mir, die Lady nochmals zum Stöhnen zu bringen. Ob sie kommt weiß ich nicht. Ein drittes Mal bringe ich sie so weit.
"Du kannst auch" gesteht sie mir zu.
"Bin ich bereits" breche ich ab.
Vielleicht sollte ich wieder trainieren, damit auch ich Rose das was sie braucht geben kann. Und nicht nur ER. Ich bin platt.
Langsam ziehe ich Ihn heraus.
Rose schiebt mich weg. Sogar hinab. Freudig tauche ich ab.
"Nimm deine Finger" befiehlt sie mir in strengem Ton.
"Ja Herrin", als Belohnung hätte es mich gewundert.
Ich knie zwischen ihren Schenkeln, direkt vor der Muschel und beginne mit einem Finger an der Perle zu reiben. Sofort fällt mir auf, ich sitze falsch. Es wäre besser neben der Lady zu knien.
"Was ist? Hast du vergessen was ich dir beigebracht habe."
"Im Moment ja Herrin" antworte ich aus meinem Nebel.
"Nimm zwei Finger. Und tauch sie ein."
"Ja Herrin" antworte ich und schiebe die Finger gleich in den Spalt.
"Nur kurz! Sonst bleibst du draussen."
Mit einem "Ja Lady" reibe ich sofort wieder über die Perle.
"Und zehn für Lady"
"Danke Herrin."
So
Ein
Fauxpas!
Ständig antworte ich meiner Herrin um genau im falschen Moment das Falscheste überhaupt von mir zu geben.
Ne Belle. Nicht schön, sondern Dumm!
'Alles was du machst zählt! Begreife das!'
Doch was spüre ich da?
Die Herrin ist feucht. Das alles ist nicht alleine von mir. Aber nicht nur das. Ihre Perle ist groß. Fest stellt sie sich meinen Fingern entgegen, die an ihr reiben, dagegendrücken, darüberrubbeln um dann zwischen ihre Lippen zu tauchen und zu spüren, wie dick sie sind. Die Muschel schwillt an.
Wodurch das? Ich glaube nicht das ER es war, der die Lippen im Nachhinein zum Anschwellen bringt. Das bisschen spielen an der Perle ist kein Grund dafür. Ich denke es ist ihre Art, wie sie bestimmt. Das macht sie wild. Meine Finger dringen ein, pulsieren am Schwamm um Sekunden danach mit der Perle zu spielen.
"Leck sie ab!"
'Leck - Sie - Ab.' Jedes einzelne Wort im Kopf schiebe ich mir die Finger in den Mund. Erst beide, dann einen alleine, danach den anderen. Genüsslich schlürfe ich daran. Der Geschmack, die Mischung von ihr und von mir ist genial. Wie gerne hätte ich nun abgebrochen. Meine Finger in ihre Muschel getaucht, herausgeholt und abgeleckt. Meine Zunge direkt hineingesteckt, an ihr gesaugt, geschlürft... 'Hallo Paul! Bist du da! Sie liegt vor dir. Mach mal los!'
'Entschuldige La... Entschuldige Herrin' denke ich bei mir um mich ab jetzt voll auf meine Herrin zu konzentrieren.
Schnell wische ich über ihre Knospe, die weiter gewachsen ist und tauche kurz in den Spalt. Sie ist feuchter geworden, die Lippen noch dicker. Ihr gefällt was sie macht. Sie genießt die Macht. Sie berauscht sich an ihr.
Mehrmals rubbeln meine Finger über die Perle, dann tauche ich ein, genau zwei Mal. Sofort bin ich wieder auf der Perle, tauche meinen Finger ein, berühre die Perle und tauche sofort wieder in den Spalt. Es gibt keinen Rhythmus. Fünf mal reiben, zwei Mal stoße ich zu, zwei mal reiben, drei mal stoßen, fünf, eins, eins, vier, drei, zwei, vier.
Je mehr ich variiere desto mehr stöhnt Rose auf. Meine Finger heben ab, tauchen ein um erneut abzuheben und einzutauchen. Dann reibe ich um danach an ihrer Perle zu reiben. Sie kann sich nicht mal darauf verlassen, dass ich abwechselnd die zwei Stellen berühre.
Letztlich beginnt sie zu stöhnen, schließt ihre Schenkel und schiebt mich weg.
Sofort richte ich mich auf und decke sie zu.
Ich mache das Licht, suche mein Shirt, ziehe mich an...
"Die Tür" sagt sie.
Mit einem "Ja Herrin" auf den Lippen stehe ich auf um die Türe zu öffnen. Danach kuschele ich mich an und bedanke mich bei ihr.
Ne belle, es war nicht schön was ich erlebte.
Es war speziell.
Grandios von der Lady, überrascht von der Herrin, sensationell wie sie mich nimmt.
Ganz anders mein Auftreten.
Noch halb im Schlaf hatte ich gebraucht zu verstehen was da gerade geschieht.
Ich hoffe auf die Chance mich Herrin munterer zu zeigen.
Sie so zu verwöhnen wie sie es mir beigebracht hat.
Ich will mich bewähren als ihr Diener.
Stets zu Diensten.
Bei Tag.
In der Nacht.
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 15. Oktober 2014
Nebel
"Heute abend wirst du massiert. Ob du willst oder nicht" entscheide ich zu Füssen meiner Lady sitzend.
"Du darfst noch entscheiden was" füge ich nach kurzer Pause hinzu.
"Ach" kommt von Rose nach einer gleichlangen Pause zurück.
"Ja Lady. Ob komplett oder nur die Füße."
"Genau die."
Mir war es mal wieder zu spät. Der Arbeitstag schlaucht, das Wetter steuert sein übriges dazu. Regen, Sonne. Nass, warm, kalt. Ich bin müde und es ist kurz vor Elf.
Unbekleidet warte ich im Flur dass das Bad sich öffnet. Bis auf den Slip ist auch Rose entkleidet. Ich folge ihr ins Gemach.
"Es flackert" kommentiert Rose den Kerzenschein.
'Der Docht ist zu lang. Ich muss sie wieder öfters massieren.'
"Lady, was darf ich massieren" frage ich in stiller Hoffnung auf die Füße.
Mehr halte ich nicht durch. Da schlafe ich ein.
"Die Füße" entgegnet Rose verwundert.
Als sie liegt beuge ich mich über sie. Sanft streichle ich ihr Haar, küsse dabei ich ihr Gesicht. Erregung steigt an mir auf. Zeit sich um die Füße zu bemühen.
Die Creme ist gut für ihre Haut. Sie pflegt, aber richt. Sie zieht schnell ein. Das falsche Mittel um die Füße der Lady lange zu massieren. Aber für mich im Moment exzellent.
Auch für Rose wie es scheint. Sie döst.
Ihr Atem ist flach. Ihre Brust hebt sich kaum. Ein letztes Streicheln ihres Haares, ein letzter Kuss auf die Stirn, "Gute Nacht" und ich löschen das Licht um mich an die Seite meiner Lady zu kuscheln.
Dabei schiebe ich meine Po an Roses Bein. ER ist fest, nach hinten geklemmt, reibt zuckend über ihre Haut und ganz langsam sinke ich hinab in den Schlaf. Soll ER sich ruhig austoben. Lange Zeit geübt gelingt es mir inzwischen trotz SEINEM Quälen in den Schlaf zu finden.
Rose steht auf. Sie verlässt den Raum.
Ihr "alles gut" dringt nur noch dunkel zu mir durch. Mich umfangen bereits die Nebel der Nacht, die alle Sinne trüben. Was ist real?
DAS
Ich werde gedreht. Eine Hand taucht auf aus dem Nebel und zieht an meiner Hüfte um gleich darauf in meinem Schritt nach einem Stück zu suchen, das nur langsam nach vorne schwenkt. ER schlief auch.
Doch es bleib keine Zeit langsam wach zu werden, denn sofort beginnt Roses Hand an der Wurzel zu spielen. Weich und noch flexibel, wie frisch aus dem Boden gezogen beginnt diese nun auszuhärten. Der Schaft wird geknetet, die Bälle bespielt. Ihr Stück wird gewichst. Ihr Eigentum.
Genau so hatte ich mir das erträumt. Sobald Rose etwas will legt sie los. Ob am Tage oder mitten in der Nacht. Rose bestimmt, zu jeder Zeit.
Inzwischen kann ich SEINE Leidenschaft spüren, beginne das Kratzen ihrer Nägel zu genießen, empfange ihre Schläge auf die Bälle und bin doch noch immer nicht wach.
Was sie will steht ihr zur Verfügung. Der Rest liegt im Abseits, vom Nebel verhüllt.
"Ahrg."
Durch einen feinen Schmerz hebt sich der Dunst vor meiner Brustwarze, die Roses Finger durch mein Schlafshirt zwickt.
"Zieh es aus."
Fortsetzung folgt....
Vom Rosenzüchtling
"Du darfst noch entscheiden was" füge ich nach kurzer Pause hinzu.
"Ach" kommt von Rose nach einer gleichlangen Pause zurück.
"Ja Lady. Ob komplett oder nur die Füße."
"Genau die."
Mir war es mal wieder zu spät. Der Arbeitstag schlaucht, das Wetter steuert sein übriges dazu. Regen, Sonne. Nass, warm, kalt. Ich bin müde und es ist kurz vor Elf.
Unbekleidet warte ich im Flur dass das Bad sich öffnet. Bis auf den Slip ist auch Rose entkleidet. Ich folge ihr ins Gemach.
"Es flackert" kommentiert Rose den Kerzenschein.
'Der Docht ist zu lang. Ich muss sie wieder öfters massieren.'
"Lady, was darf ich massieren" frage ich in stiller Hoffnung auf die Füße.
Mehr halte ich nicht durch. Da schlafe ich ein.
"Die Füße" entgegnet Rose verwundert.
Als sie liegt beuge ich mich über sie. Sanft streichle ich ihr Haar, küsse dabei ich ihr Gesicht. Erregung steigt an mir auf. Zeit sich um die Füße zu bemühen.
Die Creme ist gut für ihre Haut. Sie pflegt, aber richt. Sie zieht schnell ein. Das falsche Mittel um die Füße der Lady lange zu massieren. Aber für mich im Moment exzellent.
Auch für Rose wie es scheint. Sie döst.
Ihr Atem ist flach. Ihre Brust hebt sich kaum. Ein letztes Streicheln ihres Haares, ein letzter Kuss auf die Stirn, "Gute Nacht" und ich löschen das Licht um mich an die Seite meiner Lady zu kuscheln.
Dabei schiebe ich meine Po an Roses Bein. ER ist fest, nach hinten geklemmt, reibt zuckend über ihre Haut und ganz langsam sinke ich hinab in den Schlaf. Soll ER sich ruhig austoben. Lange Zeit geübt gelingt es mir inzwischen trotz SEINEM Quälen in den Schlaf zu finden.
Rose steht auf. Sie verlässt den Raum.
Ihr "alles gut" dringt nur noch dunkel zu mir durch. Mich umfangen bereits die Nebel der Nacht, die alle Sinne trüben. Was ist real?
DAS
Ich werde gedreht. Eine Hand taucht auf aus dem Nebel und zieht an meiner Hüfte um gleich darauf in meinem Schritt nach einem Stück zu suchen, das nur langsam nach vorne schwenkt. ER schlief auch.
Doch es bleib keine Zeit langsam wach zu werden, denn sofort beginnt Roses Hand an der Wurzel zu spielen. Weich und noch flexibel, wie frisch aus dem Boden gezogen beginnt diese nun auszuhärten. Der Schaft wird geknetet, die Bälle bespielt. Ihr Stück wird gewichst. Ihr Eigentum.
Genau so hatte ich mir das erträumt. Sobald Rose etwas will legt sie los. Ob am Tage oder mitten in der Nacht. Rose bestimmt, zu jeder Zeit.
Inzwischen kann ich SEINE Leidenschaft spüren, beginne das Kratzen ihrer Nägel zu genießen, empfange ihre Schläge auf die Bälle und bin doch noch immer nicht wach.
Was sie will steht ihr zur Verfügung. Der Rest liegt im Abseits, vom Nebel verhüllt.
"Ahrg."
Durch einen feinen Schmerz hebt sich der Dunst vor meiner Brustwarze, die Roses Finger durch mein Schlafshirt zwickt.
"Zieh es aus."
Fortsetzung folgt....
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 14. Oktober 2014
Anderes Leben
Was macht glücklich?
Man muss schon ein Glückspilz sein, wenn das Leben auf einmal die Wendung erfährt, die man sich lange Zeit erhofft, besser versucht hat sich zu erarbeiten.
'WOW! Das ist ja... Gratuliere' denke ich mir beim Lesen seiner Zeilen.
Doch Nichts für meine Lady. Nichts für uns.
Wir haben was wir wollen.
Wir leben unser Leben.
Wir entwickeln uns weiter.
Mir gefällt wo wir sind.
'Paul... Nichts für dich? Ehrlich nicht?'
Ich überlege was es bringt.
Noch vier Tage bis der Glückspilz erleben wird ob es im gefällt.
Erleben, was es mit ihm macht.
Hören, was sie ihm erzählt.
Nicht zu wissen was wirklich war.
Vertrauen überprüfen.
Ich fiebere mit.
Nein, nichts für mich.
Und doch genau das was ich suche.
Die Angst vor dem Ungewissen.
Die Furcht nicht bestehen zu können.
Die Bilder, der Film, die Fantasie.
Gewitter im Kopf.
Kaum in der Lage klar zu denken.
Verwirrt. Fehlgeleitet.
Das ist es, was mir an Neuem gefällt.
Die Tage davor.
Ungewiss - Soll ich wirklich?
Das Grummeln im Bauch am Morgen des Tages.
Das Zittern der Hände, Minuten davor.
Dann der Sprung. Der Gang durch die Türe.
Es gibt kein Zurück. Nur den Weg hindurch.
Manchmal ist es enttäuschend. Die Realität entspricht nicht im Entferntesten dem gemachten Bild. Aber der Vorfreude wegen gehe ich die Risiken ein.
Meine Lady ist anders.
Bedächtig geht sie Schritt für Schritt. Warum soll sie einen Pfad beschreiten, der ungewiss ist?
Kein Risiko eingehen!
Das mag sie nicht.
Und das ist auch richtig.
Deshalb führt sie.
Man muss schon ein Glückspilz sein, wenn das Leben auf einmal die Wendung erfährt, die man sich lange Zeit erhofft, besser versucht hat sich zu erarbeiten.
'WOW! Das ist ja... Gratuliere' denke ich mir beim Lesen seiner Zeilen.
Doch Nichts für meine Lady. Nichts für uns.
Wir haben was wir wollen.
Wir leben unser Leben.
Wir entwickeln uns weiter.
Mir gefällt wo wir sind.
'Paul... Nichts für dich? Ehrlich nicht?'
Ich überlege was es bringt.
Noch vier Tage bis der Glückspilz erleben wird ob es im gefällt.
Erleben, was es mit ihm macht.
Hören, was sie ihm erzählt.
Nicht zu wissen was wirklich war.
Vertrauen überprüfen.
Ich fiebere mit.
Nein, nichts für mich.
Und doch genau das was ich suche.
Die Angst vor dem Ungewissen.
Die Furcht nicht bestehen zu können.
Die Bilder, der Film, die Fantasie.
Gewitter im Kopf.
Kaum in der Lage klar zu denken.
Verwirrt. Fehlgeleitet.
Das ist es, was mir an Neuem gefällt.
Die Tage davor.
Ungewiss - Soll ich wirklich?
Das Grummeln im Bauch am Morgen des Tages.
Das Zittern der Hände, Minuten davor.
Dann der Sprung. Der Gang durch die Türe.
Es gibt kein Zurück. Nur den Weg hindurch.
Manchmal ist es enttäuschend. Die Realität entspricht nicht im Entferntesten dem gemachten Bild. Aber der Vorfreude wegen gehe ich die Risiken ein.
Meine Lady ist anders.
Bedächtig geht sie Schritt für Schritt. Warum soll sie einen Pfad beschreiten, der ungewiss ist?
Kein Risiko eingehen!
Das mag sie nicht.
Und das ist auch richtig.
Deshalb führt sie.
Vom Rosenzüchtling
Das Leben der Anderen
Es lebe das Netz.
Nie war es einfacher, das Leben von Anderen zu verfolgen.
Wie gut es ihnen geht.
Was sie alles machen, erleben dürfen.
Im Vergleich zu mir.
Ups!
Paul, jemals daran gedacht, was du hast, das die Anderen wollen?
Hey Paul, was fehlt dir überhaupt? Denk mal nach!
Ja gut.
Ich habe mehr als ich brauche.
Und ich will mehr als mir zusteht.
Was dachte ich heute Morgen?
Jeder erhält das was er sät.
Wenn ich am Tage keine Keimlinge setzte, mich am Abend nicht um deren Wohlergehen bemühe sollte es mich nicht wundern, dass dort nichts erwächst.
Um wie viel ist der anderen Leben interessanter als das Eigene zu gestallten?
Was ist mir wichtig?
Hier scheint es richtig, man ist Egoist.
Nie war es einfacher, das Leben von Anderen zu verfolgen.
Wie gut es ihnen geht.
Was sie alles machen, erleben dürfen.
Im Vergleich zu mir.
Ups!
Paul, jemals daran gedacht, was du hast, das die Anderen wollen?
Hey Paul, was fehlt dir überhaupt? Denk mal nach!
Ja gut.
Ich habe mehr als ich brauche.
Und ich will mehr als mir zusteht.
Was dachte ich heute Morgen?
Jeder erhält das was er sät.
Wenn ich am Tage keine Keimlinge setzte, mich am Abend nicht um deren Wohlergehen bemühe sollte es mich nicht wundern, dass dort nichts erwächst.
Um wie viel ist der anderen Leben interessanter als das Eigene zu gestallten?
Was ist mir wichtig?
Hier scheint es richtig, man ist Egoist.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 13. Oktober 2014
Unhaltbar
"Oh wie ich dieses neu Spiel liebe" sagt Rose und kniet sich über mich.
Spiel? "Welches?"
Das Frühstück ist beendet, das Tabletten steht neben dem Bett und ich rekele mich zurecht. Meine Lady ist kurz im Bad. Aber ich bleibe liegen. Mir fehlt noch meine Kuscheln. Es gibt keinen Grund darauf zu verzichten.
Die Türe geht auf. Rose tritt ein. Ich muss sie erst mustern um zu erkennen: der Slip ist noch an. 'Also nicht mehr als das Kuscheln.' Nicht so schlimm. Immerhin durfte ich sie letzten Abend zum Höhepunkt verwöhnen.
Sie schlägt das Deckbett zur Seite, betrachtet mich kurz, kniet sich aufs Bett und packt sich ihr Stück.
"Der ist gut" stellt sie fest.
Nur wenige Sekunden später liegt ihr Slip auf dem Boden und sie kniet über mir.
Welches Spiel, welches neue Spiel hat sie gemeint? Schon immer ist sie morgens auf mich gestiegen. Öfters hatte sie mich morgens geritten.
"Einfach so wie jetzt. Wenn mir danach ist. Ohne erst zu überlegen ob du etwas überziehst."
Mit diesen Worten schiebt Rose ihr Becken nach vorne. Ein leises Schmatzen erklingt aus ihrem Schritt.
Knappe zehn Zentimeter trennen ihr Gesicht von meinem. Das Funkeln ihrer Augen heizt mich auf. Ihr Grinsen wird breiter. Sie hebt ihre Hüfte. Nun hat ER Platz sich aufzurichten und die Position einzunehmen die Rose braucht. Langsam gleitet ihr Po nach hinten. Mein Stück drückt. ES spannt sich gegen ihren Schritt. Ihr Becken kreist, geht vor und zurück, hinauf, nach unten und ER geht mit. Obwohl Rose sich bemüht IHM die Richtung zu geben will ER nicht rein.
Dann packt sie zu.
Ein harter Griff. Dazu ein Schütteln.
'Hier! Schau! Hier sollst du rein' scheinen ihre Gedanken zu sein, so harsch stopft sie SEINE Spitze hinein. ER ist noch nicht drin. ER schaut nur hinein. Doch der restlich Weg ist nur du Frage der Zeit.
Wieder lässt Rose ihre Hüfte kreisen. Millimeterweise lässt sie SEIN Eindringen zu. Doch nach kurzem ist Schluss. Das Köpfchen fast drin stößt ES auf etwas mehr Widerstand.
Direkt über mir beginnt die Lady zu grinsen. Genau an dem Punkt wollte sie ihr Eigentum haben. Noch nicht drin und nicht mehr draußen. An der Barriere zu ihrem Innersten.
Ganz sanft bewegt sich ihr Becken. Drückt doch ohne zu drücken. Lässt nach ohne IHN zu entlasten und achtet darauf, dass ER bleibt wo ER ist.
An der Inneren Pforte zum Himmelreich.
Kopfarbeit.
Ob gewollt oder nicht. In diesem Moment poliert sie SEIN Köpfchen. Sie massiert die Eichel, dazu das Band. Unvorstellbar schön schnelle ich nach oben. Der Schaft spannt sich an, der Kopf bläht sich auf. Ich bin nur noch Sekunden vom Orgasmus entfernt. Wenn die Lady nicht sofort etwas ändert spritze ich ab.
Das Umspielen SEINES Köpfchen und das Erlebnis dabei kam für mich dermassen überraschend. Von einer Sekunde auf die nächste kribbelten meine Zehen. Nur durch den Druck vor ihrer Pforte zu stehen.
Endlich setze Rose sich auf. Endlich senkte sich ihr Po. Endlich drang ER durch die Pforte. Ein raunendes Stöhnen entkam ihren Lungen als ihr Schwanz in ihrem Inneren mehr Raum einnahm.
Auch ich stöhnte aus. Jedoch auf eine Weise, die Rose nicht gefiel. Der wimnernde Tonfall zeigt ihr an, 'der sub hält's nicht aus. Der kommt jetzt gleich.'
Ich schaute in Roses ungläubige Augen. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Der Ritt war für sie, nicht für mich gedacht.
Ich biss die Zähne zusammen und lenkte mich ab.
Versuchte es zumindest. Denn alles was ich in meinen Kopf bekam war das Bild ihrer Muschel direkt über mir. So klar mir war, dass ich diese Belohnung heute nicht erhalte, so klar war auch das Bild.
Ich quälte mich endlose vier Sekunden, dann war Schuss. Auf ein Mal spitze ich los und pumpte dabei mehrfach ab.
Rose ließ sich das Spiel nicht verderben. Unbeirrt hob und senkte sich ihre Hüfte. Das Tempo nahm zu. Sie wollte auch kommen bevor ER versagte.
Was nach meinem Gefühl bereits geschah.
Irgendwann stöhnte Rose auf. Ob als Höhe - oder als Tiefpunkt erkannte ich nicht. Die Enttäuschung stand in ihrem Gesicht.
Gleich darauf stieg sie ab.
"Entschuldige Herrin. Das war zu intensiv."
Da hatte ich nach Wochen Enthaltsamkeit schon länger durchgehalten.
Meine Hand ging hinab. Langsam streichelte ich ihren Bauch, glitt hinauf auf den Hügel und strich durch das Haar.
"Lass mal. Das wird nichts mehr."
Unvollkommenheit?
"So wie es aussieht hatte ich heute einen Ruinierten."
Mit den Worten stand sie auf.
Ist das Ruiniert nur eine Metapher oder geht das auch bei Frauen?
Das man abbricht sicherlich. Aber was soll da kommen?
Was kontrahiert? Was fühlt Frau nicht?
Es tut mir so leid.
Es war unhaltbar für mich.
Vom Rosenzüchtling
Spiel? "Welches?"
Das Frühstück ist beendet, das Tabletten steht neben dem Bett und ich rekele mich zurecht. Meine Lady ist kurz im Bad. Aber ich bleibe liegen. Mir fehlt noch meine Kuscheln. Es gibt keinen Grund darauf zu verzichten.
Die Türe geht auf. Rose tritt ein. Ich muss sie erst mustern um zu erkennen: der Slip ist noch an. 'Also nicht mehr als das Kuscheln.' Nicht so schlimm. Immerhin durfte ich sie letzten Abend zum Höhepunkt verwöhnen.
Sie schlägt das Deckbett zur Seite, betrachtet mich kurz, kniet sich aufs Bett und packt sich ihr Stück.
"Der ist gut" stellt sie fest.
Nur wenige Sekunden später liegt ihr Slip auf dem Boden und sie kniet über mir.
Welches Spiel, welches neue Spiel hat sie gemeint? Schon immer ist sie morgens auf mich gestiegen. Öfters hatte sie mich morgens geritten.
"Einfach so wie jetzt. Wenn mir danach ist. Ohne erst zu überlegen ob du etwas überziehst."
Mit diesen Worten schiebt Rose ihr Becken nach vorne. Ein leises Schmatzen erklingt aus ihrem Schritt.
Knappe zehn Zentimeter trennen ihr Gesicht von meinem. Das Funkeln ihrer Augen heizt mich auf. Ihr Grinsen wird breiter. Sie hebt ihre Hüfte. Nun hat ER Platz sich aufzurichten und die Position einzunehmen die Rose braucht. Langsam gleitet ihr Po nach hinten. Mein Stück drückt. ES spannt sich gegen ihren Schritt. Ihr Becken kreist, geht vor und zurück, hinauf, nach unten und ER geht mit. Obwohl Rose sich bemüht IHM die Richtung zu geben will ER nicht rein.
Dann packt sie zu.
Ein harter Griff. Dazu ein Schütteln.
'Hier! Schau! Hier sollst du rein' scheinen ihre Gedanken zu sein, so harsch stopft sie SEINE Spitze hinein. ER ist noch nicht drin. ER schaut nur hinein. Doch der restlich Weg ist nur du Frage der Zeit.
Wieder lässt Rose ihre Hüfte kreisen. Millimeterweise lässt sie SEIN Eindringen zu. Doch nach kurzem ist Schluss. Das Köpfchen fast drin stößt ES auf etwas mehr Widerstand.
Direkt über mir beginnt die Lady zu grinsen. Genau an dem Punkt wollte sie ihr Eigentum haben. Noch nicht drin und nicht mehr draußen. An der Barriere zu ihrem Innersten.
Ganz sanft bewegt sich ihr Becken. Drückt doch ohne zu drücken. Lässt nach ohne IHN zu entlasten und achtet darauf, dass ER bleibt wo ER ist.
An der Inneren Pforte zum Himmelreich.
Kopfarbeit.
Ob gewollt oder nicht. In diesem Moment poliert sie SEIN Köpfchen. Sie massiert die Eichel, dazu das Band. Unvorstellbar schön schnelle ich nach oben. Der Schaft spannt sich an, der Kopf bläht sich auf. Ich bin nur noch Sekunden vom Orgasmus entfernt. Wenn die Lady nicht sofort etwas ändert spritze ich ab.
Das Umspielen SEINES Köpfchen und das Erlebnis dabei kam für mich dermassen überraschend. Von einer Sekunde auf die nächste kribbelten meine Zehen. Nur durch den Druck vor ihrer Pforte zu stehen.
Endlich setze Rose sich auf. Endlich senkte sich ihr Po. Endlich drang ER durch die Pforte. Ein raunendes Stöhnen entkam ihren Lungen als ihr Schwanz in ihrem Inneren mehr Raum einnahm.
Auch ich stöhnte aus. Jedoch auf eine Weise, die Rose nicht gefiel. Der wimnernde Tonfall zeigt ihr an, 'der sub hält's nicht aus. Der kommt jetzt gleich.'
Ich schaute in Roses ungläubige Augen. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Der Ritt war für sie, nicht für mich gedacht.
Ich biss die Zähne zusammen und lenkte mich ab.
Versuchte es zumindest. Denn alles was ich in meinen Kopf bekam war das Bild ihrer Muschel direkt über mir. So klar mir war, dass ich diese Belohnung heute nicht erhalte, so klar war auch das Bild.
Ich quälte mich endlose vier Sekunden, dann war Schuss. Auf ein Mal spitze ich los und pumpte dabei mehrfach ab.
Rose ließ sich das Spiel nicht verderben. Unbeirrt hob und senkte sich ihre Hüfte. Das Tempo nahm zu. Sie wollte auch kommen bevor ER versagte.
Was nach meinem Gefühl bereits geschah.
Irgendwann stöhnte Rose auf. Ob als Höhe - oder als Tiefpunkt erkannte ich nicht. Die Enttäuschung stand in ihrem Gesicht.
Gleich darauf stieg sie ab.
"Entschuldige Herrin. Das war zu intensiv."
Da hatte ich nach Wochen Enthaltsamkeit schon länger durchgehalten.
Meine Hand ging hinab. Langsam streichelte ich ihren Bauch, glitt hinauf auf den Hügel und strich durch das Haar.
"Lass mal. Das wird nichts mehr."
Unvollkommenheit?
"So wie es aussieht hatte ich heute einen Ruinierten."
Mit den Worten stand sie auf.
Ist das Ruiniert nur eine Metapher oder geht das auch bei Frauen?
Das man abbricht sicherlich. Aber was soll da kommen?
Was kontrahiert? Was fühlt Frau nicht?
Es tut mir so leid.
Es war unhaltbar für mich.
Vom Rosenzüchtling
Sonntag, 12. Oktober 2014
Gelogen
"Hmmm" erfreut sich Rose an ihrem Eigentum, "der ist ja schon wieder recht prächtig. Aber DER will heute nicht."
"Ja Lady" hauche ich.
"Ich will nämlich nicht und dann braucht ER nicht. Naja... Jetzt noch nicht."
Das noch nicht bezieht sich auf Rose und nicht auf IHN. Was sie will weiß ich nicht, wann sie will ebenfalls.
Es gibt was es gibt. Mir genügt's. Vor allem jetzt, da sich ihre Hand um IHN schließt, SEIN Köpfchen reibt, knetet, drückt um gleich darauf die Bälle zu umfassen und ebenfalls knetend drückt.
Patsch - Patsch
Ein Schlag links, ein zweiter rechts. Ohne es zu sehen trifft Rose jeden einzelnen Ball. Der Schmerz geht durch. Zuerst ins Mark - ich halte still. Dann in den Kopf - ich stöhne aus.
"Mein Zögling" wartet Rose ab bis sich mein Rücken entspannt.
"Ja Lady" keuche ich.
"ZÖGLING" erwidert sie scharf.
Sie hat mich an den Bällen. Und als Zögling tituliert mich meine Lady selten. Hier liegt der Fehler!
"Ja Herrin" korrigiere ich mich.
"Wo ist mein neues Kissen?"
Oh Mist. Das hatte ich ihr am Freitag aufgeschwatzt. Ich hatte ihr "meinst du" in ein "also gut" umargumentiert. Das alte Kissen kommt weg. Wird getauscht gegen ihr Gutes. Und sie erhält ein Besseres. Und da ist nun...
Vergessen. Ich habe es ungeachtet liegengelassen. Und zwar -es sind ewig lange Sekunden in denen ich versuche das Schlufloch zu finden. Die Lady ist verärgert. Nein, die Herrin sogar. Ich brauche einen guten Grund warum. Wo ist es überhaupt? Ich hatte es doch ausgepackt und dann Heureka- auf dem Bett vom Wiener. Zum Entfalten.
"Das lüftet aus."
"So lange?"
Sie hat recht. Freitag abend ausgepackt. Nein, doch erst Samstag morgens. Und auf dem Zettelt stand -genau!
"Ja Herrin. Drei bis Vier Tage."
"Ehrlich?"
"Ja" antworte ich glücklich. Ich habe keinen Grund sie anzulügen, "so steht es auf dem Beipackzettel."
"Na dann."
Noch einmal erhält jeder Ball einen Schlag. Dann packt sie den Schaft um ihre Hand nach unten ziehen und ganz ganz langsam hinaufzuschieben.
"Dann bedarf es keiner Strafe für dich."
Es ist ja nicht, dass ich eine Strafe will. Aber was sie mit IHM und den Bällen macht gefällt mir einfach zu gut. Vielleicht sollte ich doch mal lügen:
"Weißt du Herrin" antworte ich, "ich habe das Kissen einfach vergessen" was so auch stimmt. Zwar sind die drei Tage erst am Dienstag um. Aber daran gedacht habe ich längst nicht mehr.
Sanft legen sich ihre Nägel auf meine Haut. Sanft streichelnd bewegt sie Rose den Schenkel hinauf. Als liebevolles, dankbares Streicheln. Ein kleiner Teaser für mich. Mehr gibt es nicht.
Plötzlich spüre ich Finger neben den Bällen, bohren sich Nägel in meinen Schenkel, rrrrrraschten langsam laut zum Knie hinunter, wechseln den Schenkel und erneut hinauf. Dort wieder hinab, wechseln die Seite, kratzen zweimal rund ums Knie, hinunter zur Kehle -ich zucke auf- und dann am aufgestellten Bein entlang.
Das ist eindeutig die Herrin, die ihre Leinwand rot verziert, schmale und breite Streifen, in Zweier-, Dreier-, Viererreihen auf meiner Haut zum Ausdruck bringt.
Als Dankbarkeit, dass ich ihr die Wahrheit sage?
Als Grund, weil sie nicht weiß was wirklich ist?
Im Moment ist es mir egal. Was jetzt zählt ist der Schmerz.
Sie rollt mich rum.
Sie liegt mir gegenüber, ich halte sie im Arm. Meine Hände liebkosen ihre Schultern, fahren durch ihr Haar und die der Herrin treffen mich Patsch-Patsch-Patsch auf meinen Po. Zehn, Fünfzehn, Achzehn Schläge, vielleicht auch doppelt so viele verteilen die Wärme meiner Herrin auf meine Backe. Beschämt vor Freude färbt die sich rot. Doch irgendwann reicht die Haut nicht mehr die Hiebe zu filtern. Sie dringen durch. Es ändert sich.
Die Schläge sind nicht mehr breit gefächert, wie die Fläche der Hand. Es fühlt sich vielmehr an, wie Zehn kleine Nadeln, die an ein paar Stellen die Haut durchdringen, dort direkt das Fleisch berühren.
Anders Erregt - was geht ab?
Der gleiche Hieb kann ganz unterschiedliche Wirkung haben. Von Mal zu Mal wandelt sich die Erregung bei IHM, steigt an, flacht ab. Dann - noch immer ist's der gleiche Schlag - sticht der Schmerz. Da brennt ER durch. In Feuer und Flamme geraten treibt es IHN auf, völlig neu angeregt. Zudem schwappt es hoch in meinen Kopf. Da ist was. Das ist anders. Ich weiß noch nicht warum, aber wie es scheint gefällt es IHM.
Und Rose, nein -entschuldigt bitte - die Herrin scheint auch eine andere Empfindung zu haben, als zu beginn, bei ersten Schlag.
"Das scheint mehr unsere Richtung zu sein" meint die Herrin als sie stoppt.
"Die Englische Schule. Ein schnelles Spanking. Eigentlich hatte mir die schon immer gefallen. Kein großes TamTam. Es geht einfach los. Kurz knackig. So mag ich das."
"Ja Herrin. Und entschuldige, dass ich dich angelogen habe."
"Oh! Du hast die Schläge nicht als Bestrafung erhalten. Es war..." hier überlegt die Lady kurz. Rauszureden ist nicht ihr Ding. "Es war mehr eine Belohnung für die letzten Tage. Für das herrliche Bad."
"Oder doch eine Bestrafung, weil ich meine Herrin wieder nicht ernst genommen habe? Weil ich absichtlich gelogen habe um sie zu ärgern?"
Die linke Augenbraue geht hoch.
"Herrin, ich wollte dich ein wenig rätzen. Aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass du so darauf reagierst. Eher, dass du dich nicht verleiten lässt."
"Dann mein Zögling sieh es als Strafe an. So und jetzt tu es IHM gleich."
"Ja Herrin."
Das Aufstehen geht.
Doch tropft ER allein.
"Ja Lady" hauche ich.
"Ich will nämlich nicht und dann braucht ER nicht. Naja... Jetzt noch nicht."
Das noch nicht bezieht sich auf Rose und nicht auf IHN. Was sie will weiß ich nicht, wann sie will ebenfalls.
Es gibt was es gibt. Mir genügt's. Vor allem jetzt, da sich ihre Hand um IHN schließt, SEIN Köpfchen reibt, knetet, drückt um gleich darauf die Bälle zu umfassen und ebenfalls knetend drückt.
Patsch - Patsch
Ein Schlag links, ein zweiter rechts. Ohne es zu sehen trifft Rose jeden einzelnen Ball. Der Schmerz geht durch. Zuerst ins Mark - ich halte still. Dann in den Kopf - ich stöhne aus.
"Mein Zögling" wartet Rose ab bis sich mein Rücken entspannt.
"Ja Lady" keuche ich.
"ZÖGLING" erwidert sie scharf.
Sie hat mich an den Bällen. Und als Zögling tituliert mich meine Lady selten. Hier liegt der Fehler!
"Ja Herrin" korrigiere ich mich.
"Wo ist mein neues Kissen?"
Oh Mist. Das hatte ich ihr am Freitag aufgeschwatzt. Ich hatte ihr "meinst du" in ein "also gut" umargumentiert. Das alte Kissen kommt weg. Wird getauscht gegen ihr Gutes. Und sie erhält ein Besseres. Und da ist nun...
Vergessen. Ich habe es ungeachtet liegengelassen. Und zwar -es sind ewig lange Sekunden in denen ich versuche das Schlufloch zu finden. Die Lady ist verärgert. Nein, die Herrin sogar. Ich brauche einen guten Grund warum. Wo ist es überhaupt? Ich hatte es doch ausgepackt und dann Heureka- auf dem Bett vom Wiener. Zum Entfalten.
"Das lüftet aus."
"So lange?"
Sie hat recht. Freitag abend ausgepackt. Nein, doch erst Samstag morgens. Und auf dem Zettelt stand -genau!
"Ja Herrin. Drei bis Vier Tage."
"Ehrlich?"
"Ja" antworte ich glücklich. Ich habe keinen Grund sie anzulügen, "so steht es auf dem Beipackzettel."
"Na dann."
Noch einmal erhält jeder Ball einen Schlag. Dann packt sie den Schaft um ihre Hand nach unten ziehen und ganz ganz langsam hinaufzuschieben.
"Dann bedarf es keiner Strafe für dich."
Es ist ja nicht, dass ich eine Strafe will. Aber was sie mit IHM und den Bällen macht gefällt mir einfach zu gut. Vielleicht sollte ich doch mal lügen:
"Weißt du Herrin" antworte ich, "ich habe das Kissen einfach vergessen" was so auch stimmt. Zwar sind die drei Tage erst am Dienstag um. Aber daran gedacht habe ich längst nicht mehr.
Sanft legen sich ihre Nägel auf meine Haut. Sanft streichelnd bewegt sie Rose den Schenkel hinauf. Als liebevolles, dankbares Streicheln. Ein kleiner Teaser für mich. Mehr gibt es nicht.
Plötzlich spüre ich Finger neben den Bällen, bohren sich Nägel in meinen Schenkel, rrrrrraschten langsam laut zum Knie hinunter, wechseln den Schenkel und erneut hinauf. Dort wieder hinab, wechseln die Seite, kratzen zweimal rund ums Knie, hinunter zur Kehle -ich zucke auf- und dann am aufgestellten Bein entlang.
Das ist eindeutig die Herrin, die ihre Leinwand rot verziert, schmale und breite Streifen, in Zweier-, Dreier-, Viererreihen auf meiner Haut zum Ausdruck bringt.
Als Dankbarkeit, dass ich ihr die Wahrheit sage?
Als Grund, weil sie nicht weiß was wirklich ist?
Im Moment ist es mir egal. Was jetzt zählt ist der Schmerz.
Sie rollt mich rum.
Sie liegt mir gegenüber, ich halte sie im Arm. Meine Hände liebkosen ihre Schultern, fahren durch ihr Haar und die der Herrin treffen mich Patsch-Patsch-Patsch auf meinen Po. Zehn, Fünfzehn, Achzehn Schläge, vielleicht auch doppelt so viele verteilen die Wärme meiner Herrin auf meine Backe. Beschämt vor Freude färbt die sich rot. Doch irgendwann reicht die Haut nicht mehr die Hiebe zu filtern. Sie dringen durch. Es ändert sich.
Die Schläge sind nicht mehr breit gefächert, wie die Fläche der Hand. Es fühlt sich vielmehr an, wie Zehn kleine Nadeln, die an ein paar Stellen die Haut durchdringen, dort direkt das Fleisch berühren.
Anders Erregt - was geht ab?
Der gleiche Hieb kann ganz unterschiedliche Wirkung haben. Von Mal zu Mal wandelt sich die Erregung bei IHM, steigt an, flacht ab. Dann - noch immer ist's der gleiche Schlag - sticht der Schmerz. Da brennt ER durch. In Feuer und Flamme geraten treibt es IHN auf, völlig neu angeregt. Zudem schwappt es hoch in meinen Kopf. Da ist was. Das ist anders. Ich weiß noch nicht warum, aber wie es scheint gefällt es IHM.
Und Rose, nein -entschuldigt bitte - die Herrin scheint auch eine andere Empfindung zu haben, als zu beginn, bei ersten Schlag.
"Das scheint mehr unsere Richtung zu sein" meint die Herrin als sie stoppt.
"Die Englische Schule. Ein schnelles Spanking. Eigentlich hatte mir die schon immer gefallen. Kein großes TamTam. Es geht einfach los. Kurz knackig. So mag ich das."
"Ja Herrin. Und entschuldige, dass ich dich angelogen habe."
"Oh! Du hast die Schläge nicht als Bestrafung erhalten. Es war..." hier überlegt die Lady kurz. Rauszureden ist nicht ihr Ding. "Es war mehr eine Belohnung für die letzten Tage. Für das herrliche Bad."
"Oder doch eine Bestrafung, weil ich meine Herrin wieder nicht ernst genommen habe? Weil ich absichtlich gelogen habe um sie zu ärgern?"
Die linke Augenbraue geht hoch.
"Herrin, ich wollte dich ein wenig rätzen. Aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass du so darauf reagierst. Eher, dass du dich nicht verleiten lässt."
"Dann mein Zögling sieh es als Strafe an. So und jetzt tu es IHM gleich."
"Ja Herrin."
Das Aufstehen geht.
Doch tropft ER allein.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 10. Oktober 2014
Verbundenheit
Es gibt Orte der Einsamkeit über die erzähle ich in der Regel nicht. Mögen die Erlebnisse noch so kurios sein, es gehört sich nicht. Das bleibt bei mir.
Doch keine Regel ohne Ausnahme....
Irgendetwas treibt mich an Rose davon zu erzählen.
"Heute Mittag auf dem WC ist was -naja- Eigenartiges passiert."
"Ja!?"
Sie klingt nicht begeistert, wartet jedoch an.
"Ich war gerade dabei meine Vorhaut zurückzuziehen und mich zu setzten, da rutschte ein vorwitziger Tropfen heraus. Als ich ihn von der Brille entfernen wollte entdeckte ich einen langen Faden. Der halbe Tropfen hing oben, der Rest hatte den Weg zum Boden schon zur Hälfte geschafft."
Aus Roses Gesicht spricht Verwunderung.
"Ich habe keine Ahnung wo der Tropfen herkam. ER war heute kein einziges Mal hart. Es gab keinen Grund.
Ausser vielleicht" fiel es mir ein, "in der Nacht. Da hatte ER mich gequält."
Jedoch hatte ich seither bereits meine Blase geleert. Und dass sich ein Tropfen so lange versteckt kannte ich nicht.
Roses Hand gleitet in meinen Schritt. Sanft reibt sie darüber.
"Wann war denn das?"
"Kurz vor dem Mittag" antworte ich, "so kurz vor Zwölf."
"Hmm" brummt die Lady wohlwollen und drückt gegen den Schaft.
"Da spürt wohl einer seine Herrin."
In der Tat. Roses Hand ist gut zu verspüren. Vor allem jetzt, da ER sich größer macht um mehr von der Lady zu bekommen.
"Um diese Zeit hat sich seine Herrin gerade selber vergnügt. Ist es nicht schön, das ER das spürt!"
Das wäre einfach genial.
Aber um festzustellen, dass das wirklich so ist muss es die Lady noch oft wiederholen.
Vom Rosenzüchtling
Doch keine Regel ohne Ausnahme....
Irgendetwas treibt mich an Rose davon zu erzählen.
"Heute Mittag auf dem WC ist was -naja- Eigenartiges passiert."
"Ja!?"
Sie klingt nicht begeistert, wartet jedoch an.
"Ich war gerade dabei meine Vorhaut zurückzuziehen und mich zu setzten, da rutschte ein vorwitziger Tropfen heraus. Als ich ihn von der Brille entfernen wollte entdeckte ich einen langen Faden. Der halbe Tropfen hing oben, der Rest hatte den Weg zum Boden schon zur Hälfte geschafft."
Aus Roses Gesicht spricht Verwunderung.
"Ich habe keine Ahnung wo der Tropfen herkam. ER war heute kein einziges Mal hart. Es gab keinen Grund.
Ausser vielleicht" fiel es mir ein, "in der Nacht. Da hatte ER mich gequält."
Jedoch hatte ich seither bereits meine Blase geleert. Und dass sich ein Tropfen so lange versteckt kannte ich nicht.
Roses Hand gleitet in meinen Schritt. Sanft reibt sie darüber.
"Wann war denn das?"
"Kurz vor dem Mittag" antworte ich, "so kurz vor Zwölf."
"Hmm" brummt die Lady wohlwollen und drückt gegen den Schaft.
"Da spürt wohl einer seine Herrin."
In der Tat. Roses Hand ist gut zu verspüren. Vor allem jetzt, da ER sich größer macht um mehr von der Lady zu bekommen.
"Um diese Zeit hat sich seine Herrin gerade selber vergnügt. Ist es nicht schön, das ER das spürt!"
Das wäre einfach genial.
Aber um festzustellen, dass das wirklich so ist muss es die Lady noch oft wiederholen.
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Umgesetzt
Es ist Sonntag, es ist spät und Rose geht ins Bett.
Ich folge ihr.
Clever wie ich bin sondiere ich das Terrain als ich das Schlafzimmer betrete. Rose liegt auf ihrer Seite, das Deckbett verhüllt ihren Körper. Allein die Schulter ist zu sehen, darauf ein Spagettiträger. Die Lady ist zur Nacht gewandet. Mein Bett ist unberührt. Der Hund liegt am unteren Ende.
Alles Zeichen zeigen eins: die Lady will heute nichts mehr.
Die Türe bleibt auf. Mit Schlafshirt kuschele ich mich an Rose.
Licht aus, "Gute Nacht".
Sofort ist Rose auf.
Im Dunkeln, so wie sonst nie, tastet sie sich zur Türe.
Um sie zu schließen, mich aufzudecken und sich über mich zu knien.
Ein knapper Kuss. Ein Griff an ihr Stück. Schon zieht die Lady sich aus. Total überrumpelt warte ich was sie macht.
"Was soll das? Zieh dich aus."
Kaum liege ich ausgezogen auf dem Bett dirigiert mich Rose herum.
Ich muss weiter nach unten. So dass sie direkt über meinem Gesicht knien kann und sich am Kopfende halten.
'Heute wird es wahr. Probieren, verwöhnen. Genießen.'
Doch erst einmal setzt sich Rose auf meinen Schoß. Langsam schiebt sie ihre Hüfte nach vorn. Ein schmatzender Laut löst sich von IHM. 'Oh Göttin. Die Lady läuft aus.'
Vor und zurück gleitet ihre Muschel auf dem Schaft entlang. Geführt von ihren Lippen, die sich saugende um ihr Eigentum legen. Geschmiert von ihrem Saft, der die gesamte Laufbahn bedeckt. Und als ob das alles nicht reizend genug ist beginnt sie meinen Nippel zu quetschen, meine Seite zu kratzen und meine Achseln zu kitzeln.
Meine Arme wirbeln herum.
Roses Hände packen zu, halten mich, sie zieht sich dabei nach vorn und richtet sich über mir auf. Ehe ich weiß wie mir geschieht ist die Muschel vor meinem Mund.
Meine Zunge geht vor, dringt ein und fährt durch den Spalt. Keine Widerstand ist zu spüren. Alles ist gut geschmiert. Wohin meine Zunge kommt überall ist ihr Geschmack. Mein Mund schließt sich um ihre Lippen. Während ich schmatzend und schlürfend an ihr sauge thront Rose über mir. Mit wonnigem Glanz in ihren Augen verwöhnt sie sich selber die Brust.
So schnell sie über mir was, so schnell war sie weg. Die Angst so zu kommen scheint groß. Sie ist feucht, heiß und jede Sekunde so weit.
Schon rutschen ihre Lippen wieder über den Schaft, da überlege ich mir was kommt.
Saftig wird es werden. Ihr Geschmack sich mit dem Meinen vereinen.
Werde ich es schlürfen, läuft es heraus?
"Aahrg."
Meine geistige Abwesenheit wurde bestraft. Sofort hatte die Lady meine Nippel gepackt, gequetscht, dabei gezogen und mit der anderen Hand ihre Nägel über meine Haut gezogen. Ich zucke vor Schmerzen zusammen, versuche gleich wieder entspannt dazuliegen und mich mit allem der Herrin anzubieten.
Damit sie mich benutzt, sich nimmt und mir anschließend gibt.
Ihr Krallen wird sanfter, das Kratzen weicher, weniger Schmerzhaft, mehr ein
Kitzeln!
Was soll das? Ich bin kitzelig. Sofort eilen meine Arme hoch. Meine Hände wollen helfen, versuchen Roses Arme zu fassen, um sie...
'RZ! Um sie was?'
Ihr Spiel. Ihre Regeln. Du bleibst liegen.
Naja... zumindest will ich mich nicht mehr wehren.
So gut es geht versuche ich mich zu beherrschen. Eine Berührung lässt mich zucken.
'Ich werde ihre Hände nicht abwehren.' Bei der nächsten Berührung muss ich zappeln.
Meine Arme neben mir, meine Hände am Kissen biete ich das perfekte Ziel. Mich windend, zappeln und lachend bocke ich wie beim Rodeo. Wie ein Hengst mit Cowgirl im Sattel und mit Gürtel um das männlichste Teil.
Es ist hart die Tortur zu ertragen. Vor allem, wenn ER dabei immer härter die Empfindungen SEINER Herrin steigert.
Der Raum ist erfüllt von erquältem Lachen, von Roses Freude und dem feuchten Geschmatze, welches immer lauter aus Roses Schoß dringt.
Meinem Betteln mich mit dem Kitzeln zu verschonen kommt sie zuvor. Schon sind ihre Nägel wieder in meiner Haut, ratschen von unten hinauf zur Brust, zwicken hart in die Warzen hinein, lassen ab und packen zu. Blut raus, Blut rein. Ich schreie. Es schmerzt.
Mit einem leisen "Schhhhht" legt sie einen Finger an meine Lippen, wartet eine Mikrosekunde und presst erneut die Warze zusammen.
Voll in den Kopf. Tränen schießen mir in die Augen als ich versuche den Schrei zu unterdrücken.
Stattdessen ertönt ein bewunderndes "HMMMM" meiner Lady. Zeit die Vorfreude zu verlassen und sich dem wahren Genuss hinzugeben.
Kurz hebt sie ab. ER richtet sich auf, kommt direkt vor der Muschel zum Stehen. Sofort senkt sie ihr Becken. SEIN Köpfchen fädelt mühelos ein.
'Was ist?' Rose stockt.
Anstelle sich abzusetzen spüre ich nun wie sie
M i l l i m e t e r w e i s e ihre Lippen über IHN stülpt,
l a n g s a m s t auf IHM hinab hinuntergleitet.
Das ist genial.
Sowohl Rose wie auch ich spannen unser Kreuz. Jeder versucht die Erregung zu ertragen. Als Rose endlich sitzt kreist sie mit dem Becken und legt Hand an sich selbst.
Mir bleibt ihre Schenkel zu berühren. Sanft streichen meine Hände hinauf. An der Hüfte umfasse ich sie. Die Daumen gleiten in Richtung des Schritts.
Unvermittelt packt Rose meine Arme, führt meine Hände zu ihrem Busen und lehnt sich nach vorne. Ihr Becken hebt sich an.
Mit lüsternen Augen mustert sie mich. Während meine Finger ihre Warzen berühren packt Rose bei meinen kräftig zu. Meine Hüfte schnellt hoch, ihr Becken eilt hinab, presst meinen Hintern aufs Bett um sofort wieder nach oben zu eilen und erneut nach unten zu drängen. Ein wilder Ritt auf bockendem Gaul bei dem sich die Herrin vergnügt.
Endlich hat sie genug mich zu reizen. Endlich kümmert sich Rose um sich. Aufrecht sitzt sie da, federt auf und ab, lehnt sich zurück und kreist mit ihrem Becken. Eine Hand tastet von Hinten hinab an die Bälle, knetet einmal, drückt fest zu, knetet ein zweites Mal und patscht dagegen.
Erfreut lässt sie ab, um selbst Hand anzulegen und ihre Perle zu massieren während ER pausieren darf.
Zwei Mal mehr kneten, noch ein Mal schlagen und IHN hätte nichts mehr gehalten.
So hatte ER an Härte zugelegt und die Lady tat gut IHM Ruhe zu gönnen.
Nicht sehr lange. Dann ging es weiter. Zwei bis drei Mal pro Sekunde trieb die Lady den Pfahl in sich hinein.
Meine Zehen begannen zu kribbeln. Gleich darauf kribbelte der eine Fuß.
'Ich komme gleich' brauchte ich nicht mehr zu sagen.
Mein Wimmern reichte ihr aus.
Kerzengerade wippte die Lady auf und ab. Ihr majestätischer Blick strafte mich ab nicht länger durchzuhalten. Sichtlich amüsiert genoss es Rose, wie ich kam, wie ER sich in sie ergoß. Dabei hielt sie still, ließ IHN zwischen ihren Lippen beben und ich spürte, wie sich ihre Muschel um IHN schloß. Versuchte Rose gerade durch ihre Muskeln an IHM zu saugen, zu erpressen, IHN in sich zu halten.
Ich blickte auf. Gerade konnte ich noch das Funkeln in ihren Augen sehen, da drehte sie ihren Kopf in den Nacken. Langsam federte ihr Hintern auf meinen Schenkeln.
Nächste Runde.
Sie lehnte sich zurück. Ihre Hüfte ging zurück, rutschte nach vorne, kreiselte um ihr Stück.
Sie richtete sich auf, beugte sich vor und hob ihre Hüfte an.
Ein diabolisches Grinsen formte sich nur wenige Zentimeter vor meinen Augen entfernt, ruhte still, während ihr Becken zu pumpen begann. Mit schnellen heftigen Stößen jagte sie mich erneut vor sich her, bestrebt ihr Eigentum so tief und oft wie es geht in sich einzuleiben.
'Benutzt' rast es in meinem Kopf. 'Erst benutzt und danach belohnt!' Es kann nicht mehr lange dauern.
Als Rose kommt warte ich gespannt, dass sie sich hebt.
Doch erst einmal kreist ihr Becken.
Ich kann warten. Irgendwann hat sie genug, dann setzt sie sich um.
Im Moment reibt sie sich erst selbst die Perle.
Dann ist es so weit.
Ich liege still.
Ich warte.
Ich sehe, wie Rose sich erhebt.
Aufsteht, den Slip sucht, richtet und anzieht.
Jap.
Das Umsetzen funktioniert wohl noch nicht.
Woran es liegt?
Will sie mich teasen?
Lässt sie mich warten?
Ist Sie noch nicht bereit?
Vom Rosenzüchtling
P.S.
"Mein lieber Zögling" meinte Rose gerade
"Ihr subbies schafft es immer wieder es euch selber zu verderben.
Anstelle geduldig zu warten was kommt drängt ihr immer darauf.
Und es gibt nichts schöneres euch zappeln zu lassen.
Was du brauchst, das ist Geduld."
Ich folge ihr.
Clever wie ich bin sondiere ich das Terrain als ich das Schlafzimmer betrete. Rose liegt auf ihrer Seite, das Deckbett verhüllt ihren Körper. Allein die Schulter ist zu sehen, darauf ein Spagettiträger. Die Lady ist zur Nacht gewandet. Mein Bett ist unberührt. Der Hund liegt am unteren Ende.
Alles Zeichen zeigen eins: die Lady will heute nichts mehr.
Die Türe bleibt auf. Mit Schlafshirt kuschele ich mich an Rose.
Licht aus, "Gute Nacht".
Sofort ist Rose auf.
Im Dunkeln, so wie sonst nie, tastet sie sich zur Türe.
Um sie zu schließen, mich aufzudecken und sich über mich zu knien.
Ein knapper Kuss. Ein Griff an ihr Stück. Schon zieht die Lady sich aus. Total überrumpelt warte ich was sie macht.
"Was soll das? Zieh dich aus."
Kaum liege ich ausgezogen auf dem Bett dirigiert mich Rose herum.
Ich muss weiter nach unten. So dass sie direkt über meinem Gesicht knien kann und sich am Kopfende halten.
'Heute wird es wahr. Probieren, verwöhnen. Genießen.'
Doch erst einmal setzt sich Rose auf meinen Schoß. Langsam schiebt sie ihre Hüfte nach vorn. Ein schmatzender Laut löst sich von IHM. 'Oh Göttin. Die Lady läuft aus.'
Vor und zurück gleitet ihre Muschel auf dem Schaft entlang. Geführt von ihren Lippen, die sich saugende um ihr Eigentum legen. Geschmiert von ihrem Saft, der die gesamte Laufbahn bedeckt. Und als ob das alles nicht reizend genug ist beginnt sie meinen Nippel zu quetschen, meine Seite zu kratzen und meine Achseln zu kitzeln.
Meine Arme wirbeln herum.
Roses Hände packen zu, halten mich, sie zieht sich dabei nach vorn und richtet sich über mir auf. Ehe ich weiß wie mir geschieht ist die Muschel vor meinem Mund.
Meine Zunge geht vor, dringt ein und fährt durch den Spalt. Keine Widerstand ist zu spüren. Alles ist gut geschmiert. Wohin meine Zunge kommt überall ist ihr Geschmack. Mein Mund schließt sich um ihre Lippen. Während ich schmatzend und schlürfend an ihr sauge thront Rose über mir. Mit wonnigem Glanz in ihren Augen verwöhnt sie sich selber die Brust.
So schnell sie über mir was, so schnell war sie weg. Die Angst so zu kommen scheint groß. Sie ist feucht, heiß und jede Sekunde so weit.
Schon rutschen ihre Lippen wieder über den Schaft, da überlege ich mir was kommt.
Saftig wird es werden. Ihr Geschmack sich mit dem Meinen vereinen.
Werde ich es schlürfen, läuft es heraus?
"Aahrg."
Meine geistige Abwesenheit wurde bestraft. Sofort hatte die Lady meine Nippel gepackt, gequetscht, dabei gezogen und mit der anderen Hand ihre Nägel über meine Haut gezogen. Ich zucke vor Schmerzen zusammen, versuche gleich wieder entspannt dazuliegen und mich mit allem der Herrin anzubieten.
Damit sie mich benutzt, sich nimmt und mir anschließend gibt.
Ihr Krallen wird sanfter, das Kratzen weicher, weniger Schmerzhaft, mehr ein
Kitzeln!
Was soll das? Ich bin kitzelig. Sofort eilen meine Arme hoch. Meine Hände wollen helfen, versuchen Roses Arme zu fassen, um sie...
'RZ! Um sie was?'
Ihr Spiel. Ihre Regeln. Du bleibst liegen.
Naja... zumindest will ich mich nicht mehr wehren.
So gut es geht versuche ich mich zu beherrschen. Eine Berührung lässt mich zucken.
'Ich werde ihre Hände nicht abwehren.' Bei der nächsten Berührung muss ich zappeln.
Meine Arme neben mir, meine Hände am Kissen biete ich das perfekte Ziel. Mich windend, zappeln und lachend bocke ich wie beim Rodeo. Wie ein Hengst mit Cowgirl im Sattel und mit Gürtel um das männlichste Teil.
Es ist hart die Tortur zu ertragen. Vor allem, wenn ER dabei immer härter die Empfindungen SEINER Herrin steigert.
Der Raum ist erfüllt von erquältem Lachen, von Roses Freude und dem feuchten Geschmatze, welches immer lauter aus Roses Schoß dringt.
Meinem Betteln mich mit dem Kitzeln zu verschonen kommt sie zuvor. Schon sind ihre Nägel wieder in meiner Haut, ratschen von unten hinauf zur Brust, zwicken hart in die Warzen hinein, lassen ab und packen zu. Blut raus, Blut rein. Ich schreie. Es schmerzt.
Mit einem leisen "Schhhhht" legt sie einen Finger an meine Lippen, wartet eine Mikrosekunde und presst erneut die Warze zusammen.
Voll in den Kopf. Tränen schießen mir in die Augen als ich versuche den Schrei zu unterdrücken.
Stattdessen ertönt ein bewunderndes "HMMMM" meiner Lady. Zeit die Vorfreude zu verlassen und sich dem wahren Genuss hinzugeben.
Kurz hebt sie ab. ER richtet sich auf, kommt direkt vor der Muschel zum Stehen. Sofort senkt sie ihr Becken. SEIN Köpfchen fädelt mühelos ein.
'Was ist?' Rose stockt.
Anstelle sich abzusetzen spüre ich nun wie sie
M i l l i m e t e r w e i s e ihre Lippen über IHN stülpt,
l a n g s a m s t auf IHM hinab hinuntergleitet.
Das ist genial.
Sowohl Rose wie auch ich spannen unser Kreuz. Jeder versucht die Erregung zu ertragen. Als Rose endlich sitzt kreist sie mit dem Becken und legt Hand an sich selbst.
Mir bleibt ihre Schenkel zu berühren. Sanft streichen meine Hände hinauf. An der Hüfte umfasse ich sie. Die Daumen gleiten in Richtung des Schritts.
Unvermittelt packt Rose meine Arme, führt meine Hände zu ihrem Busen und lehnt sich nach vorne. Ihr Becken hebt sich an.
Mit lüsternen Augen mustert sie mich. Während meine Finger ihre Warzen berühren packt Rose bei meinen kräftig zu. Meine Hüfte schnellt hoch, ihr Becken eilt hinab, presst meinen Hintern aufs Bett um sofort wieder nach oben zu eilen und erneut nach unten zu drängen. Ein wilder Ritt auf bockendem Gaul bei dem sich die Herrin vergnügt.
Endlich hat sie genug mich zu reizen. Endlich kümmert sich Rose um sich. Aufrecht sitzt sie da, federt auf und ab, lehnt sich zurück und kreist mit ihrem Becken. Eine Hand tastet von Hinten hinab an die Bälle, knetet einmal, drückt fest zu, knetet ein zweites Mal und patscht dagegen.
Erfreut lässt sie ab, um selbst Hand anzulegen und ihre Perle zu massieren während ER pausieren darf.
Zwei Mal mehr kneten, noch ein Mal schlagen und IHN hätte nichts mehr gehalten.
So hatte ER an Härte zugelegt und die Lady tat gut IHM Ruhe zu gönnen.
Nicht sehr lange. Dann ging es weiter. Zwei bis drei Mal pro Sekunde trieb die Lady den Pfahl in sich hinein.
Meine Zehen begannen zu kribbeln. Gleich darauf kribbelte der eine Fuß.
'Ich komme gleich' brauchte ich nicht mehr zu sagen.
Mein Wimmern reichte ihr aus.
Kerzengerade wippte die Lady auf und ab. Ihr majestätischer Blick strafte mich ab nicht länger durchzuhalten. Sichtlich amüsiert genoss es Rose, wie ich kam, wie ER sich in sie ergoß. Dabei hielt sie still, ließ IHN zwischen ihren Lippen beben und ich spürte, wie sich ihre Muschel um IHN schloß. Versuchte Rose gerade durch ihre Muskeln an IHM zu saugen, zu erpressen, IHN in sich zu halten.
Ich blickte auf. Gerade konnte ich noch das Funkeln in ihren Augen sehen, da drehte sie ihren Kopf in den Nacken. Langsam federte ihr Hintern auf meinen Schenkeln.
Nächste Runde.
Sie lehnte sich zurück. Ihre Hüfte ging zurück, rutschte nach vorne, kreiselte um ihr Stück.
Sie richtete sich auf, beugte sich vor und hob ihre Hüfte an.
Ein diabolisches Grinsen formte sich nur wenige Zentimeter vor meinen Augen entfernt, ruhte still, während ihr Becken zu pumpen begann. Mit schnellen heftigen Stößen jagte sie mich erneut vor sich her, bestrebt ihr Eigentum so tief und oft wie es geht in sich einzuleiben.
'Benutzt' rast es in meinem Kopf. 'Erst benutzt und danach belohnt!' Es kann nicht mehr lange dauern.
Als Rose kommt warte ich gespannt, dass sie sich hebt.
Doch erst einmal kreist ihr Becken.
Ich kann warten. Irgendwann hat sie genug, dann setzt sie sich um.
Im Moment reibt sie sich erst selbst die Perle.
Dann ist es so weit.
Ich liege still.
Ich warte.
Ich sehe, wie Rose sich erhebt.
Aufsteht, den Slip sucht, richtet und anzieht.
Jap.
Das Umsetzen funktioniert wohl noch nicht.
Woran es liegt?
Will sie mich teasen?
Lässt sie mich warten?
Ist Sie noch nicht bereit?
Vom Rosenzüchtling
P.S.
"Mein lieber Zögling" meinte Rose gerade
"Ihr subbies schafft es immer wieder es euch selber zu verderben.
Anstelle geduldig zu warten was kommt drängt ihr immer darauf.
Und es gibt nichts schöneres euch zappeln zu lassen.
Was du brauchst, das ist Geduld."
Mittwoch, 8. Oktober 2014
Falscher Film
Meine Lage war optimal.
Liegend, die Lady auf mir sitzend spulte mein Kino genau den Film ab, nach dem ich mich lange schon sehnte.
Erst schmecke ich sie. Pur und unverfälschte rinnt der Saft ihrer Muschel über meine Lippen.
Danach wird sie mich benutzen. Sie wird ihren Geschmack mit meinem vereinen. Zuletzt darf ich sie säubern. Ich werde mich schmecken. Aus ihr heraus werde ich meinen eigenen Saft in mich aufnehmen dürfen.
'Hallo Kopfkino.... Darf ich kurz unterbrechen?'
Über mir regiert die Realität.
Nägel, die über meine Seite ratschen. Finger, die meine Warzen umschließen. Drehend, ziehend meinen Nippel verwöhnen. Ihr Becken, das schaukelnd ihre Lippen auf IHN drückt. Über IHN reibt. Die sich öffnen und auf ein Mal das Stück verschluckt.
Ich stöhne aus.
Es zieht. Direkt vom Schaft und Bällen hinauf ins Hirn. Nichts das stört. Kein Mantel, kein Mützchen wird IHN daran hindern ihr das zugeben wonach ihr verlangt.
SEIN Saft.
Vermischt mit dem ihren.
Zusammengeschmack.
Wer kommt zuerst? Sie oder ich?
Wird sie sich sofort erheben um sich auf mich zu setzen?
Wie will Rose kommen? Auf dem Stück? Auf dem Mund?
'Darf ich mal?'... die Realität.
Ihre Zunge teilt meine Lippen, bohrt sich tief in meinen Mund. Ein fester Griff an meine Warzen. Mein Schrei wird von ihren Lippen erstickt. Ihre Zunge fordert die Meine zum Duett.
'Warum flüchte ich in meinen Kopf wenn Rose das bessere Spiel auf mir spielt?'
Kaum strecke ich meine Zunge heraus saugt Rose sie ein. Der Druck all ihrer Lippen steigt.
Weich hebt sich ihr Kopf, hart senkt sich ihr Becken. Sie saugt ein, hebt ihr Becken, verharrt mit dem Mund und jagt auf dem Schaft entlang. Mit wilden Hüben treibt sich Rose nach oben. In meinen Zehen beginnt es zu kribbeln. Lange halte ich nicht mehr durch.
"Chächui" nuschele ich mit meiner Zunge in ihrem Mund.
"Chächui cch gonnge gchreich."
Ihre Augen zeigen 'mach was du willst'.
Ich komme. Ich spritze. Nach sechzehn langen Jahren das erste Mal wieder in sie. ER wird nochmal härter. Roses Ritt nochmals wilder. Ich 'chönge', meine Zunge ist noch in ihrem Mund.
Dann richtet sie sich auf. Ihre Hände legen sich auf meine Brust, pressen mich aufs Bett, reißen ihre Nägel auf meiner Seite entlang, hinab zum Bauch, legen sich auf die Schenkel und kratzen hinab zu den Knien. Stöhnend winde ich mich, zappelnd stoße ich meine Hüfte empor. Gefangen unter Rose, die auf mir sitzt und ihr Rodeo genießt.
Mit einem dunkeln Stöhnen kommt auch sie.
'Jetzt! Endlich! Für mich!'
Steif liege ich da. Ich erwarte die Herrin, die gleich ihren Thron besteigend mir gibt was gerade noch in IHM war. Noch denkt sie nicht daran. Noch pendelt ihr Becken. Kreisend reibt sie sich an dem Stück. Um sich langsam zur Seite zu drehen und von mir zu gleiten.
Und mich dabei auf sich zu ziehen.
'Wieso? Für was?'
Ich hatte verdrängt, ja vergessen wonach es Rose so drängt.
Ich kann weiter. Paulchen mach. Da ist nichts das verrutschen kann.
Über meine Lady gebeugt senke ich meine Hüfte und dringe langsam in sie ein. Ein Heben, darauf ein Senken. Das ist eine andere Welt.
Wie bei einem uralten Film kommt langsam die Erkenntnis zurück:
'Du kannst es doch. Du kannst es noch. Es lag nie an dir. Es war wegen dem Gummiüberzug.
Wissen strahlt mich meine Herrin an. Ihr war klar was sie erhält wenn zwischen uns keine dünne Folie verrutscht.
Alles war auf einmal anders. Frei. Ungezwungen. Voller Dankbarkeit nahm ich die Lady in den Arm und trieb ihr Eigentum weiter und tiefer in sie hinein.
Sie nahm mich an. Zuerst krallten sich ihre Nägel in meine Po. Danach ratschten sie meinen Rücken hinauf, gruben sich fest in die Schultern hinein, eilten zum Hintern hinab, hinauf sofort wieder hinab und trieben mich, trieben IHN weiter an. Ich stieß kräftig zu. Je stärker meine Hüfte nach vorne stieß um so fester krallte die Herrin zu.
Frei!
Befreit vom Film. Der alte Trott. Kommen und raus. Nein - vorbei!
Es gibt keine Grund mehr inne zu halten. Keinen Grund zu stoppen und auf das Kondom acht zu geben.
Hinein. Hinein. So will es die Herrin.
Meine Zehen ziehen, mein Becken kribbelt.
Ich komme zum zweiten Mal.
Weiter dringe ich ein, halte aus.
Ich halte durch, bis auch die Lady kommt.
Frei.
Sie lässt mich verweilen.
Noch immer in ihr liegend spüre ich ihre Lippen an IHM saugen. Das Zucken. Ein Pulsieren. Auch von mir. Wir genießen uns wie lange nicht mehr.
Genug, ich werde zu schwer. Die Lady schiebt mich weg.
Doch nicht zur Seite sondern hinab. Oder doch zur Seite? Nach unten? Wohin will sie mich?
Ich gebe dem Drängen nach.
"Oh nein" lacht sie los und packt mich fest am Ohr.
Es war wohl nicht ihrem Drängen dem ich erlag, sondern mein eigenster...
"Genau das ist der Wunsch in dir. Genau das willst du schon so lange. Ich wusste es ganz genau. Nein, nein, mein subbi. So nicht."
Sie zog mich hoch zu sich.
Ein Kuss, dann grinst sie mich an:
"Ich will deine Finger. Mach's mit deiner Hand."
Der falsche Film!
Ich darf sie nicht... ich darf nicht von ihr probieren?
Das ist absolut un...
So un...
Ungeahnt ist wohl das richtige Wort.
Nein.
Es kann nicht der falsche Film sein.
Es ist nur ein Teaser.
Ein kleiner Film der Geschmack auf den Ganzen macht.
Ich habe so viel gewonnen.
So viel in den letzten Minuten erlebt.
So viel von früher zurückbekommen.
Der falsche Film - wenn es den gab - lief Anfangs.
In meinem Kopf.
Vom Rosenzüchtling
Liegend, die Lady auf mir sitzend spulte mein Kino genau den Film ab, nach dem ich mich lange schon sehnte.
Erst schmecke ich sie. Pur und unverfälschte rinnt der Saft ihrer Muschel über meine Lippen.
Danach wird sie mich benutzen. Sie wird ihren Geschmack mit meinem vereinen. Zuletzt darf ich sie säubern. Ich werde mich schmecken. Aus ihr heraus werde ich meinen eigenen Saft in mich aufnehmen dürfen.
'Hallo Kopfkino.... Darf ich kurz unterbrechen?'
Über mir regiert die Realität.
Nägel, die über meine Seite ratschen. Finger, die meine Warzen umschließen. Drehend, ziehend meinen Nippel verwöhnen. Ihr Becken, das schaukelnd ihre Lippen auf IHN drückt. Über IHN reibt. Die sich öffnen und auf ein Mal das Stück verschluckt.
Ich stöhne aus.
Es zieht. Direkt vom Schaft und Bällen hinauf ins Hirn. Nichts das stört. Kein Mantel, kein Mützchen wird IHN daran hindern ihr das zugeben wonach ihr verlangt.
SEIN Saft.
Vermischt mit dem ihren.
Zusammengeschmack.
Wer kommt zuerst? Sie oder ich?
Wird sie sich sofort erheben um sich auf mich zu setzen?
Wie will Rose kommen? Auf dem Stück? Auf dem Mund?
'Darf ich mal?'... die Realität.
Ihre Zunge teilt meine Lippen, bohrt sich tief in meinen Mund. Ein fester Griff an meine Warzen. Mein Schrei wird von ihren Lippen erstickt. Ihre Zunge fordert die Meine zum Duett.
'Warum flüchte ich in meinen Kopf wenn Rose das bessere Spiel auf mir spielt?'
Kaum strecke ich meine Zunge heraus saugt Rose sie ein. Der Druck all ihrer Lippen steigt.
Weich hebt sich ihr Kopf, hart senkt sich ihr Becken. Sie saugt ein, hebt ihr Becken, verharrt mit dem Mund und jagt auf dem Schaft entlang. Mit wilden Hüben treibt sich Rose nach oben. In meinen Zehen beginnt es zu kribbeln. Lange halte ich nicht mehr durch.
"Chächui" nuschele ich mit meiner Zunge in ihrem Mund.
"Chächui cch gonnge gchreich."
Ihre Augen zeigen 'mach was du willst'.
Ich komme. Ich spritze. Nach sechzehn langen Jahren das erste Mal wieder in sie. ER wird nochmal härter. Roses Ritt nochmals wilder. Ich 'chönge', meine Zunge ist noch in ihrem Mund.
Dann richtet sie sich auf. Ihre Hände legen sich auf meine Brust, pressen mich aufs Bett, reißen ihre Nägel auf meiner Seite entlang, hinab zum Bauch, legen sich auf die Schenkel und kratzen hinab zu den Knien. Stöhnend winde ich mich, zappelnd stoße ich meine Hüfte empor. Gefangen unter Rose, die auf mir sitzt und ihr Rodeo genießt.
Mit einem dunkeln Stöhnen kommt auch sie.
'Jetzt! Endlich! Für mich!'
Steif liege ich da. Ich erwarte die Herrin, die gleich ihren Thron besteigend mir gibt was gerade noch in IHM war. Noch denkt sie nicht daran. Noch pendelt ihr Becken. Kreisend reibt sie sich an dem Stück. Um sich langsam zur Seite zu drehen und von mir zu gleiten.
Und mich dabei auf sich zu ziehen.
'Wieso? Für was?'
Ich hatte verdrängt, ja vergessen wonach es Rose so drängt.
Ich kann weiter. Paulchen mach. Da ist nichts das verrutschen kann.
Über meine Lady gebeugt senke ich meine Hüfte und dringe langsam in sie ein. Ein Heben, darauf ein Senken. Das ist eine andere Welt.
Wie bei einem uralten Film kommt langsam die Erkenntnis zurück:
'Du kannst es doch. Du kannst es noch. Es lag nie an dir. Es war wegen dem Gummiüberzug.
Wissen strahlt mich meine Herrin an. Ihr war klar was sie erhält wenn zwischen uns keine dünne Folie verrutscht.
Alles war auf einmal anders. Frei. Ungezwungen. Voller Dankbarkeit nahm ich die Lady in den Arm und trieb ihr Eigentum weiter und tiefer in sie hinein.
Sie nahm mich an. Zuerst krallten sich ihre Nägel in meine Po. Danach ratschten sie meinen Rücken hinauf, gruben sich fest in die Schultern hinein, eilten zum Hintern hinab, hinauf sofort wieder hinab und trieben mich, trieben IHN weiter an. Ich stieß kräftig zu. Je stärker meine Hüfte nach vorne stieß um so fester krallte die Herrin zu.
Frei!
Befreit vom Film. Der alte Trott. Kommen und raus. Nein - vorbei!
Es gibt keine Grund mehr inne zu halten. Keinen Grund zu stoppen und auf das Kondom acht zu geben.
Hinein. Hinein. So will es die Herrin.
Meine Zehen ziehen, mein Becken kribbelt.
Ich komme zum zweiten Mal.
Weiter dringe ich ein, halte aus.
Ich halte durch, bis auch die Lady kommt.
Frei.
Sie lässt mich verweilen.
Noch immer in ihr liegend spüre ich ihre Lippen an IHM saugen. Das Zucken. Ein Pulsieren. Auch von mir. Wir genießen uns wie lange nicht mehr.
Genug, ich werde zu schwer. Die Lady schiebt mich weg.
Doch nicht zur Seite sondern hinab. Oder doch zur Seite? Nach unten? Wohin will sie mich?
Ich gebe dem Drängen nach.
"Oh nein" lacht sie los und packt mich fest am Ohr.
Es war wohl nicht ihrem Drängen dem ich erlag, sondern mein eigenster...
"Genau das ist der Wunsch in dir. Genau das willst du schon so lange. Ich wusste es ganz genau. Nein, nein, mein subbi. So nicht."
Sie zog mich hoch zu sich.
Ein Kuss, dann grinst sie mich an:
"Ich will deine Finger. Mach's mit deiner Hand."
Der falsche Film!
Ich darf sie nicht... ich darf nicht von ihr probieren?
Das ist absolut un...
So un...
Ungeahnt ist wohl das richtige Wort.
Nein.
Es kann nicht der falsche Film sein.
Es ist nur ein Teaser.
Ein kleiner Film der Geschmack auf den Ganzen macht.
Ich habe so viel gewonnen.
So viel in den letzten Minuten erlebt.
So viel von früher zurückbekommen.
Der falsche Film - wenn es den gab - lief Anfangs.
In meinem Kopf.
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 7. Oktober 2014
So geahnt
Es geht los.
Das erste Mal wieder frei. Von mir hat sie nichts mehr zu befürchten. Ab jetzt liegt die Verhütung voll und ganz bei ihr. Ich habe nicht mehr das Geringste damit zu tun. Kein Hut, kein Mantel. Kein Condom.
Einfach los.
Dennoch war ich überrascht als mich Rose nackt in ihrem Bett empfing.
"Sauber?"
"Gleich" 'eigentlich ja, "ich komme gleich."
"Wenn du meinst."
Wieder zurück aus dem Bad bugsierte Rose mich hin und her, auf dem Bett hinab und genau in die Position um .... HA
Um mich jetzt zu besteigen, sich an mir zu bedienen und im Anschluss auf mir thronend säubern zu lassen.
Das ist doch suppi-Genial.
Was wünsche ich mir mehr?
Nichts! Genau das. Ich warte ab.
Rose schwingt sich auf.
Sie reitet auf IHM bringt sich hoch und mich so weit, dass ich komm.
Ihre Worte 'wenn ich nur daran denke was ich mit dir mache laufe ich aus' diese Worte rasen pausenlos durch meinen Kopf. Dazwischen das Bild in dem sie auf mir sitzt. Meine Zunge in ihre Muschel stößt. Ich sie lecke, an ihr sauge. Schlürfe.
Jetzt komme ich. Das Kino ist zu stark.
Noch wenige Sekunden.
Noch ein paar Hübe.
Fünf, Zwei... Einer.
Endlich steigt sie ab. Endlich lässt sie IHN frei. Endlich rutsch sie zu mir hinauf.
Doch nein.
Rose rollt sich ab. Zieht mich auf sich, zieht IHN hinein.
Und schiebt mich letztlich wieder weg.
Ein kurzer Schub. Ich rutsch hinab.
Endlich! Nachtischzeit.
Ein kurzer Schmerz lässt mich zurück zu Rose kehren. Weg vom Kino. Weg vom Traum.
"Hier geblieben" befiehlt die mir.
Ihre Hand zerrt mich am Ohr.
"Das würde dir gefallen. Das habe ich mir gedacht. Darauf bist du doch schon die ganze Zeit wild."
Ich hatte es geahnt. Ja im vorhinein gewusst. Ich hatte mich genau darauf fixiert.
Ich hatte...
Ich dachte...
Ich, ich, ich.
Ich! Nicht an die Lady gedacht.
Sie lässt es mich spüren.
"Nimm deine Hand. Mach's mit deinen Fingern."
So folgte ich ihr.
Mein Glück ronn durch meine Finger. Fein und lecker. Doch nicht für mich.
Nachdem meine Lady kam zog sie sich an.
Das 'Glück' behielt sie für sich.
So geahnt?
So sicher nicht.
Die Lady weiß mich zu zügeln.
Vom Rosenzüchtling
Das erste Mal wieder frei. Von mir hat sie nichts mehr zu befürchten. Ab jetzt liegt die Verhütung voll und ganz bei ihr. Ich habe nicht mehr das Geringste damit zu tun. Kein Hut, kein Mantel. Kein Condom.
Einfach los.
Dennoch war ich überrascht als mich Rose nackt in ihrem Bett empfing.
"Sauber?"
"Gleich" 'eigentlich ja, "ich komme gleich."
"Wenn du meinst."
Wieder zurück aus dem Bad bugsierte Rose mich hin und her, auf dem Bett hinab und genau in die Position um .... HA
Um mich jetzt zu besteigen, sich an mir zu bedienen und im Anschluss auf mir thronend säubern zu lassen.
Das ist doch suppi-Genial.
Was wünsche ich mir mehr?
Nichts! Genau das. Ich warte ab.
Rose schwingt sich auf.
Sie reitet auf IHM bringt sich hoch und mich so weit, dass ich komm.
Ihre Worte 'wenn ich nur daran denke was ich mit dir mache laufe ich aus' diese Worte rasen pausenlos durch meinen Kopf. Dazwischen das Bild in dem sie auf mir sitzt. Meine Zunge in ihre Muschel stößt. Ich sie lecke, an ihr sauge. Schlürfe.
Jetzt komme ich. Das Kino ist zu stark.
Noch wenige Sekunden.
Noch ein paar Hübe.
Fünf, Zwei... Einer.
Endlich steigt sie ab. Endlich lässt sie IHN frei. Endlich rutsch sie zu mir hinauf.
Doch nein.
Rose rollt sich ab. Zieht mich auf sich, zieht IHN hinein.
Und schiebt mich letztlich wieder weg.
Ein kurzer Schub. Ich rutsch hinab.
Endlich! Nachtischzeit.
Ein kurzer Schmerz lässt mich zurück zu Rose kehren. Weg vom Kino. Weg vom Traum.
"Hier geblieben" befiehlt die mir.
Ihre Hand zerrt mich am Ohr.
"Das würde dir gefallen. Das habe ich mir gedacht. Darauf bist du doch schon die ganze Zeit wild."
Ich hatte es geahnt. Ja im vorhinein gewusst. Ich hatte mich genau darauf fixiert.
Ich hatte...
Ich dachte...
Ich, ich, ich.
Ich! Nicht an die Lady gedacht.
Sie lässt es mich spüren.
"Nimm deine Hand. Mach's mit deinen Fingern."
So folgte ich ihr.
Mein Glück ronn durch meine Finger. Fein und lecker. Doch nicht für mich.
Nachdem meine Lady kam zog sie sich an.
Das 'Glück' behielt sie für sich.
So geahnt?
So sicher nicht.
Die Lady weiß mich zu zügeln.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 3. Oktober 2014
Gedanken ein Spiel
"Wie lang" frage ich mich.
Wie eindringlich soll ich mich mit den Thema beschäftigt?
Wir sind im Urlaub.
Die Flaschen habe wir dabei. Dazu ein Rasierschaum. Deren Dose hat einen verstemmten Boden. Nicht das was ich will, brauch, möchte. Das ist eckig, zu kantig, steht vor. Ganz anders ein Spray. Die Dose ist zwar dünn. Dafür lang. Und ihr Boden - gezogen.
Aus Pro Bieren.
Keine Minute später ist es drin.
Doch bin ich nicht so weit wie sonst. Lange nicht. Ein wenig Druck. Widerstand. Der Schmerz steigt, ich halte dagegen. Presse von Innen, von Außen und verspüre sanft: etwas gibt nach. Waren das drei vier oder fünf Zentimeter die das Spray weniger zu sehen ist.
Wie lang ist die Dose, wie viel ist da drin?
Wie weit schaut sie raus? Passt mir das denn?
Und wieder quetscht sich ein Pfropfen aus SEINEM Löchlein, ein Faden spinnt sich von der Substanz hinab. Darunter sind viele Tropfen zu sehen.
So was muss man hinnehmen wenn die Sehnsucht verrinnt.
Die Flaschen aus Plastik bringen mich hier nicht weiter. Von dem Spray besser dessen Dose scheine ich viel länger etwas zu haben. Zumal, dass Spray steht im Bad. Eine Flasche mit Wasser müßte zusätzlich rein. Wenn man, wie ich gerade, in Gedanken so ein Spiel plant, dann versucht man auffälliges zu vermeiden. Was auffällt muss weg. Ein Versteck wird entdeckt.
Ich spiele zu oft.
Gedanklich daheim, gedankenverspielt.
Was wäre wenn...
...wenn es gerade mal passt.
Eine Flasche Milch. Gefüllt zu groß. Zu mächtig der Umfang. Nicht nachgiebig genug.
Doch wenn man sie mit Wasser füllt, hinreichend warm mit ausreichend Luft, dann fühlt es sich an als ob es geht. Ich setzte an.
Natürlich geht es nicht.
Den Boden voraus... Wie soll das gehen? Ich bin nicht so weit vom Boden aus. Ich brauche den Top, die Spitze, was eindringend die Richtung vorgibt. Schaft Raum und Platz. So ein Top eröffnet einem Seiten von dem ein Button nur träumen kann.
Ein kleiner Druck, die Flasche rutscht, nach etwas mehr kommt Gegendruck. Ein Stück zurück, neu angesetzt, dann wieder Druck, sie gleitet rein.
Doch bereits nach Millimetern stockt es erneut. Ich halte an. Halte den Druck, lasse nach suche den Druck und ein Knistern setzt ein.
Das unruhige Knistern einer Kunststoffflasche. Es knackt und raschelt, es schmerzt in mir.
'Das passt nie rein. Das wird mich zerreißen', in dem Moment schnappt es um.
Aus Schmerz wird Lust. Erregung pur. Rast in den Schaft, den Kopf, das Hirn. Die Spannung lässt nach, der Reiz dafür an. Eng umschlossen umschließt der nächste Muskel die Flasche. Er hält sie fest und mich im Bann. Ein wenig vor, es knistert leise, dann Richtung raus, nun knackt es laut.
Irgendwie ist es leichter hineinzuschieben als die Flasche herauszuziehen.
Ganz langsam ziehe ich, ziehe stärker, drehe ich leicht und der Schmerz in mir steigt. Nicht nur der Schmerz. Auch das Verlangen immer mehr zu verspüren, mehr zu erleben.
MEHR davon!
Fump schnellt sie heraus.
Der Schmerz, die Erregung - als ob man Backsteine sch...ßt.
Leicht gekrümmt knie ich da, nach vorne gebeugt schaue ich an mir hinab.
Eine dicke Schnur spannt sich gut Dreißig Zentimeter von IHM bis zum Boden. Daran sind unregelmäßig viele Knoten zu sehen. Verdickungen des Fadens. Sowas sah ich noch nie. Ist DAS das Melken?
Drücke ich so dagegen?
Ist das was so ziept meine Prostata?
So genau kenne ich meine Anatomie nicht.
Aber anscheinend lerne ich beim Gedankenspiel.
Was, wenn mir das Knistern nicht gefällt, wenn die Nachgiebigkeit langweilig wird?
Das Spiel der Gedanken endet.
Wie eindringlich soll ich mich mit den Thema beschäftigt?
Wir sind im Urlaub.
Die Flaschen habe wir dabei. Dazu ein Rasierschaum. Deren Dose hat einen verstemmten Boden. Nicht das was ich will, brauch, möchte. Das ist eckig, zu kantig, steht vor. Ganz anders ein Spray. Die Dose ist zwar dünn. Dafür lang. Und ihr Boden - gezogen.
Aus Pro Bieren.
Keine Minute später ist es drin.
Doch bin ich nicht so weit wie sonst. Lange nicht. Ein wenig Druck. Widerstand. Der Schmerz steigt, ich halte dagegen. Presse von Innen, von Außen und verspüre sanft: etwas gibt nach. Waren das drei vier oder fünf Zentimeter die das Spray weniger zu sehen ist.
Wie lang ist die Dose, wie viel ist da drin?
Wie weit schaut sie raus? Passt mir das denn?
Und wieder quetscht sich ein Pfropfen aus SEINEM Löchlein, ein Faden spinnt sich von der Substanz hinab. Darunter sind viele Tropfen zu sehen.
So was muss man hinnehmen wenn die Sehnsucht verrinnt.
Die Flaschen aus Plastik bringen mich hier nicht weiter. Von dem Spray besser dessen Dose scheine ich viel länger etwas zu haben. Zumal, dass Spray steht im Bad. Eine Flasche mit Wasser müßte zusätzlich rein. Wenn man, wie ich gerade, in Gedanken so ein Spiel plant, dann versucht man auffälliges zu vermeiden. Was auffällt muss weg. Ein Versteck wird entdeckt.
Ich spiele zu oft.
Gedanklich daheim, gedankenverspielt.
Was wäre wenn...
...wenn es gerade mal passt.
Eine Flasche Milch. Gefüllt zu groß. Zu mächtig der Umfang. Nicht nachgiebig genug.
Doch wenn man sie mit Wasser füllt, hinreichend warm mit ausreichend Luft, dann fühlt es sich an als ob es geht. Ich setzte an.
Natürlich geht es nicht.
Den Boden voraus... Wie soll das gehen? Ich bin nicht so weit vom Boden aus. Ich brauche den Top, die Spitze, was eindringend die Richtung vorgibt. Schaft Raum und Platz. So ein Top eröffnet einem Seiten von dem ein Button nur träumen kann.
Ein kleiner Druck, die Flasche rutscht, nach etwas mehr kommt Gegendruck. Ein Stück zurück, neu angesetzt, dann wieder Druck, sie gleitet rein.
Doch bereits nach Millimetern stockt es erneut. Ich halte an. Halte den Druck, lasse nach suche den Druck und ein Knistern setzt ein.
Das unruhige Knistern einer Kunststoffflasche. Es knackt und raschelt, es schmerzt in mir.
'Das passt nie rein. Das wird mich zerreißen', in dem Moment schnappt es um.
Aus Schmerz wird Lust. Erregung pur. Rast in den Schaft, den Kopf, das Hirn. Die Spannung lässt nach, der Reiz dafür an. Eng umschlossen umschließt der nächste Muskel die Flasche. Er hält sie fest und mich im Bann. Ein wenig vor, es knistert leise, dann Richtung raus, nun knackt es laut.
Irgendwie ist es leichter hineinzuschieben als die Flasche herauszuziehen.
Ganz langsam ziehe ich, ziehe stärker, drehe ich leicht und der Schmerz in mir steigt. Nicht nur der Schmerz. Auch das Verlangen immer mehr zu verspüren, mehr zu erleben.
MEHR davon!
Fump schnellt sie heraus.
Der Schmerz, die Erregung - als ob man Backsteine sch...ßt.
Leicht gekrümmt knie ich da, nach vorne gebeugt schaue ich an mir hinab.
Eine dicke Schnur spannt sich gut Dreißig Zentimeter von IHM bis zum Boden. Daran sind unregelmäßig viele Knoten zu sehen. Verdickungen des Fadens. Sowas sah ich noch nie. Ist DAS das Melken?
Drücke ich so dagegen?
Ist das was so ziept meine Prostata?
So genau kenne ich meine Anatomie nicht.
Aber anscheinend lerne ich beim Gedankenspiel.
Was, wenn mir das Knistern nicht gefällt, wenn die Nachgiebigkeit langweilig wird?
Das Spiel der Gedanken endet.
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 2. Oktober 2014
Wer hat
Ich erhalte ein Mail von der Marklerin.
Die Unterlagen von gestern, wie ausgemacht.
So dachte ich zuerst. Doch dann musste ich stutzen:
anbei erhalten Sie das Angebot zur Wohngebäudeversicherung.
Gerne bestätige ich unseren persönlichen Gesprächstermin für den Donnerstag, 9. Oktober 2014 um 10.00 Uhr in Ihrem Hause.
Wünsche Ihnen ein erholsames langes Wochenende.
Herzliche Grüße
Tiana
Gut.
Gestern hattenwir - nein - hatte Rose mit der Marklerin gesprochen auch diese Versicherung zu ändern.
Doch dass dies so schnell von Statten geht ahnte ich nicht.
Und dazu... Morgens um Zehn.
Da bin ich nicht da. Den Termin macht Rose allein.
Ich gehe davon aus, dass Rose den Termin bereits kennt.
Jedoch das Mail hat sie nicht:
"An welche Adresse soll ich die Mails senden?"
"Seine" hatte meine Lady gestern bestimmt.
Also leite ich heute das Mail an Rose weiter und stelle den Termin in ihren Kalender ein.
Kurz darauf kommt die Antwort:
Sag mal Schätzchen.....
was glaubst du wer den Termin nächsten Donnerstag ausgemacht hat.....
ihren Mann brauchen wir nicht dazu meinte sie.......
Warum nur hatte ich Rose nie 'Meine Lady' genannt.
Zwei Frauen, die mich verstehen.
Und was bleibt mir?
Ich darf dienen.
Die Unterlagen von gestern, wie ausgemacht.
So dachte ich zuerst. Doch dann musste ich stutzen:
anbei erhalten Sie das Angebot zur Wohngebäudeversicherung.
Gerne bestätige ich unseren persönlichen Gesprächstermin für den Donnerstag, 9. Oktober 2014 um 10.00 Uhr in Ihrem Hause.
Wünsche Ihnen ein erholsames langes Wochenende.
Herzliche Grüße
Tiana
Gut.
Gestern hatten
Doch dass dies so schnell von Statten geht ahnte ich nicht.
Und dazu... Morgens um Zehn.
Da bin ich nicht da. Den Termin macht Rose allein.
Ich gehe davon aus, dass Rose den Termin bereits kennt.
Jedoch das Mail hat sie nicht:
"An welche Adresse soll ich die Mails senden?"
"Seine" hatte meine Lady gestern bestimmt.
Also leite ich heute das Mail an Rose weiter und stelle den Termin in ihren Kalender ein.
Kurz darauf kommt die Antwort:
Sag mal Schätzchen.....
was glaubst du wer den Termin nächsten Donnerstag ausgemacht hat.....
ihren Mann brauchen wir nicht dazu meinte sie.......
Warum nur hatte ich Rose nie 'Meine Lady' genannt.
Zwei Frauen, die mich verstehen.
Und was bleibt mir?
Ich darf dienen.
Vom Rosenzüchtling
Ach ja...
Es ist nicht so einfach Versicherungen zu überschreiben.
"Das ist am Besten, wenn der Bezahler bleibt."
"Passt. Genau."
Es ist nicht so einfach Versicherungen zu überschreiben.
"Das ist am Besten, wenn der Bezahler bleibt."
"Passt. Genau."
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