Dienstag, 29. September 2015

Entwicklungen

Die Welt dreht sich, Zeit vergeht.
Alles wir älter, ist gar nicht schlimm.
So manch eine Bindung bricht auseinander oder besteht irgendwann nicht mehr so fort.

Kinder.
Sie werden flügge. Sie verlassen das Nest.
Es war zu erwarten -sogar erhofft- dass es irgendwann mal dazu kommt.
Jetzt ist er da.
Der Moment an dem das Zweite unser Haus verlässt.
Für wie lange wissen wir noch nicht.
Jetzt zu Beginn erst für ein Jahr.
Was kommt dann?

Ich meine, wie wird es bei Rose und mir weiter gehen.
Wir haben Jobs und ein großes Haus.
Noch immer wohnt eines der Kids mit bei uns.
Doch auch der Blues zieht bei uns ein.
Die Melancholie ist längst schon im Haus.

Die letzten Wochen kreisten die Gedanken herum. Bei allem was man tut denkt man daran: 'das ist das letzte Mal mit dem Middle-Kid.'
Die letzte Feier, der letzte Monat. Die letzte Woche, das Wochenende. Der letzte Film den wir mit ihm schauen.
'Ein letztes Mal streiten? Ach lass ihn doch.'
Ihn trifft es noch Schlimmer. Er weiß überhaupt nicht was auf ihn zukommt.

Wie viele Sachen? Und was für Sachen?
Was wird er brauchen? Wieviel Freizeit wird er anfangs haben? Wie die Wochenenden dort verbringen? Kann ich dort Klamotten waschen?
Vier Wochen wenn nicht sogar Sechs wird es dauern bis wir ihn das nächste Mal sehen.

Die Stimmung ist angespannt traurig.
Keiner freut sich so richtig. Alles wartet ab.
Es schlägt sich auf den kompletten Alltag nieder.
Die Familie fließt auseinander.
Kinder ziehen aus.

Noch ein Tag bis zum Monatsende. Früh am Ersten geht es los.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 28. September 2015

Gute Nacht

Ich stehe im Schlafzimmer und ziehe mich aus.
'Ob Rose noch etwas will?'
Es ist lange her seit sie das letzte Mal kam. Und heute ganz sicher nicht.
Ich brauche nicht massieren, brauche nicht groß kuscheln. Die Stimmung ist sehr melancholisch.
Noch wenige Tage, dann ändert sich viel. Der Zweite verlässt vorläufig sein Nest.

'Trinken? Hat sie.
Rollos? Noch oben.
Kissen? Decke? In Ordnung.'

Gerade bin ich fertig meine Sachen für Morgen zurechtzulegen, da kommt Rose aus dem Bad.
Ein Rollo schließt sie, das andere ich. Mehr kann ich heute nicht mehr machen.
Mein Blick fällt auf den Nachttisch und das Buch darauf.
'Vorlesen? Heute nicht mehr.'

Es ist nicht spät, erst kurz nach Elf. Aber morgen wollen alle früh raus. Mitten in der Nacht ist der Blutmond zu sehen. Am Stärksten um Fünf Uhr Morgens.

Ich lege mich hin und decke mich zu. Als Rose auch liegt lösche ich das Licht. Das war der Tag. Das Wochenende. Das Letzte mit Kid #2.

Im Dunkeln rutsche ich zu Rose. Wenigstens anschmiegen. Ein klein Wenig kuscheln, etwas von ihrem Körper und ihrer Wärme spüren.
Von ihr kommt ein "Gute Nacht."

Und während sie das sagt legen sich ihre Hände an meinen Kopf. Langsam ziehen sie mich an sie heran. An ihre Seite, nein zur Brust. Nein noch tiefer.
Ich spüre ein Härchen. Sie trägt keinen Slip!
Sofort bin ich zwischen ihren Beinen.

Ich bin wach.
Nichts ist von Müdigkeit zu spüren.
ER ist hart. SEIN Verlangen drängt sich nach oben.
Reib mich! Drück mich an sie! Lass sie MICH spüren!
Kleine Gedanken. Ich schiebe sie weg und senke meinen Kopf. Nur wenige Zentimeter trennen die Perle von mir.

'Anders. Paul, mach es anders.'
Mit der Zunge dagegen. Sie umkreisen. Darüber lecken. Eintauchen, schlürfen, saugen. Alles was Rose gefällt.
'Aber nicht wie sonst. Versuche anders zu sein.
Mach was du kannst, aber anders.
Mach was sie kennt, sie mag.
Aber anders herum. Nicht wie der Paul den sie kennt.'

Ich änderte meine Position, lehnte mich mehr über den Hügel, war so gezwungen die Zunge nach unten zu schieben, von oben herab auf der Perle zu reiben, mehr mit der Fläche und nicht mit der Spitze die Knospe zu reizen.
Sofort stöhnte Rose aus.

War das so gut?
Der Reiz des Fremden? Oder das Ausströmen gestauter Lust? Wie lange ist es her, daß ihre Perle berührt, mit der Zunge verwöhnt und auf ungeahnte Weise nach oben gebracht worden war?
Meine Hand sucht halt. Ich schiebe sie unter ihren Po. Die Lady zuckt, ihr Becken wippt, sie wälzt hin und her. Ihre Hand sucht die meine, legt sich darüber und drückt sie zusammen.
'Gerne Lady' pressen sich nun meine Finger in ihr Bäckchen hinein.

Ich drücke zu, verstärke den Griff und lecke mal sanft, mal hart auf der Perle entlang.
Es waren kaum Fünfzehn Sekunden vergangen, da fahren ihre Hände in mein Haar hinein.
Ein kurzes Ziehen, danach ein Schieben nach unten. Ein Drücken von Hinten presst meinen Kopf in den Schritt.
Ich sauge kurz und fest, sie windet sich.
'Das war zu hart... mag sie nicht.'

Sofort schieb ich mich hoch und lecke von oben, umfasse ihre Perle mit meinen Lippen.
Nun sauge ich, lecke ich schnell im Wechsel, fahre mit der Zunge in die Spalte runter.
Meine Finger packen zu, meine Zunge streift hoch, meine Lippen saugen sich um die Perle fest.

Rose bebt.
Ihre Hüfte schnellt hoch. Sie ist schwer am Keuchen während sich ihre Schenkel schließen und öffnen.

Sie scheint unentschlossen ob ihr das bereits reicht. Sie wiegt sich, pulsiert, öffnet die Schenkel zieht mich hin. Schiebt mich weg, schließt die Beine um mich keuchend an ihren Schritt zu pressen.
Keine Minute hat sie bis hier gebraucht.
In meinen Ohren klingt noch immer ihr "Gute Nacht", da schiebt sie mich weg.

So schnell bin sonst ich.
"Wollt ihr noch etwas? War ich zu schnell" frage ich Rose gleich darauf.
"Oh nein. Äh... du bist nicht gekommen?"
"Äh nein", ich hoffe doch ich musste das nicht.
"Ich meinte, ob es für euch nicht zu schnell ging."
"Ach subbi. Ihr Männer habt wirklich keine Ahnung."
Da hat sie wohl recht.

Mir ging es so gut wie schon lange nicht mehr. Ich konnte kaum schlafen auf Grund SEINES Schmerzens. ER pocht und zuckte, stand lange Zeit stramm. Die Bälle ziepten Minutenlang.
Mehrmals in der Nacht ließ ER mich erwachen.
Ich sah auf die Uhr, zählte die Stunden und war bereits wach als der Blutmond erschien.

Früher als gewöhnlich ging ich mich richten.
Es ist so schön wenn das z-chen mich quält.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 23. September 2015

Eng

Es ist Sonntag Morgen und es fehlt etwas.
Ich kann nichts spannendes spüren.

Weder ER ist wach und aufgestanden noch kommt mir das in den Sinn. Ein Blick auf die Uhr. Weit nach Sieben. Aber so?
Wie gesagt, ich vermisse was.
Soll ich liegen bleiben?
Die Spannung fehlt im Bett.

Das liegt mit am Hund.
Normal liegt er auf der Decke. Zwischen mir und Rose oder auf meinen Beinen. Wo auch immer. Wenn er dort liegt spannt sich die Decke. Kurz mal dran ziehen um mehr zu erhalten ist dann nicht einfach möglich. Anders heute.
Er fehlt.
Das heißt...

Er schläft beim Kid. Ich lausche ins Haus. Stimmen, der Fernseher läuft.
Mal wieder hat das Kid seine Nacht auf dem Sofa, im Wohnzimmer verbracht. Noch immer liegt er da. Noch immer flimmert die Kiste.
Keine Zeit für mich, kein Allein sein mit mir.
Da ist es bequemer, ich bleibe hier.

Es ist kurz nach Acht. Noch immer ist Nichts spannend aber Zeit aufzustehen. Waschen, Rasieren, all die Morgentoilette um gleich danach mit dem Frühstück zu beginnen. Nichts wird frisch gebacken, alles nur aufgewärmt. Dazu fehlt mir die Zeit.
Und die Spannung an dem Stück.

Pünktlich um Neun steht das Tablett auf dem Bett. Ich öffne die Rollos und schaue nach Rose. Die liegt mit dem Rücken nahe am Bettrand. Viel zu eng um mich zu ihr zu legen.
Davor ist viel Platz. Davor will ich aber nicht.
Ich will ihren Rücken, ihre Schultern und den Nacken liebkosen. Ich möchte sie möglichst sanft und erotisch in den Tag hineinführen. Wenn es geht ihr den ersten Höhepunkt des Tages bescheren.
Und das von vorne...?

Ich sondiere - ihre Schenkel sind angezogen, an den Beinen hat es Platz. Vorsichtig hebe ich die Decke und krabbeln darunter.
Meine Hand streift nach oben, berührt Lende und Rücken. Dabei reckt sie ihren Kreuz und ihre Brust streckt sich vor. Ihr Hals macht sich lang, drückt den Kopf ins Genick und ein Stöhnen zeigt mir an, wie sehr Rose will.

Die Spannung ist da. ER ist erwachsen. Jetzt geht es darum meiner Lady zu gefallen.
Ich streichele über ihren Hintern, die Schenkel hinunter, streiche von ihrer Hüfte langsam nach innen. Ich suche den Hügel von dort ihren Schritt. Rose spreizt leicht die Beine.
'Ich ahnte, sie WILL!'

Vorsichtig taste ich nach unten, auf dem Slip entlang, berühre -ihre Hüfte zuckt hoch- berühre die Stelle mit der Perle darunter. Meine Hand gleitet weiter entlang der Rinne die ihre Lippen bilden und streife wieder nach oben -meine Lady keucht aus.

Wieder versuche ich ihren Lippen zu folgen, von oben nach unten den Spalt abzufahren, mit dem Finger und seinem Nagel über den Slip zu reiben um dessen Stoff zum Vibrieren zu bringen.
Inzwischen hat sich Rose auf den Rücken gedreht, ihre Schenkel leicht gespreizt, mir Zugang gewährt. Mein Daumen reibt oben auf der Perle entlang, ein anderer Finger schiebt sich unten dem Damm entgegen, ein weitere Finger versucht die Lippen zu reizen während ich mit der anderen Hand ihre Hüfte umfasse.

Mein Kopf geht nach unten. Ich folge dem Slip, liebkose entlang seines Bündchen Roses Haut, streife mit der Zunge an der Kante weiter. Ich versuche am Schritt darunter zu kommen. Sanft hauche ich meine Atem auf ihre Lippen,
und sie schiebt mich weg.

Fast wie erhofft zieht sie die Beine an, tastet nach ihrem Slip, zieht ihn sich nach unten, streift erst Rechts, dann ihr Links ihr Bein aus ihm und lässt den Slip zur Seite fallen.
Geil
Unbeabsichtigt hat Rose ihr Stück nun mit ihrem Slip geschmückt. Das dünne Stoffbahn liegt bei IHM auf. Der restliche Stoff baumelt von IHM herab.
Auch wenn sie es nicht sieht, das lasse ich so.
Wenn sie IHN schon schmückt ist es IMMER gewollt.

Ich setze mich um. Von an ihrer Seite knie ich mich nun zwischen die Beine, gehe nach vorne und senke mein Haupt. Als ich meinen Atem auf die Muschel hauche bebt ihr Bauch und ihre Hüfte geht hoch.
Sanft lege ich meine Zunge an die Perle. Sie tippt nur dagegen schon stöhnt meine Lady und zuckt erneut auf.

Meine Zunge taucht ein.
Ich lecke durch den Spalt, ziehe meine Zunge nach oben auf die Perle hinauf. Kurz lasse ich sie dort auf der Knospe kreisen, dann senke ich den Kopf um tief zwischen ihre Lippen zu dringen, tief durch ihre Spalte zu lecken. Möglichst weich und sanft. Und langsam, denn meine Lady ist gerade erst aus dem Schlafe erwacht.

Ihre Hand kommt und presst mich etwas fester an.
Das einfache Zeichen, dass Rose es fester mag. Ein wenig Mehr saugen, stärker nuckeln, gegen die Perle drücken. Eigentlich kein Problem.
Eigentlich... ich ringe nach Luft.

Eigentlich hatte ich davon genug.
Eigentlich müsste ich genug bekommen.
Aber Eigentlich hilft mir gerade nicht.

Meine Nase ist frei. Aber doch nicht ganz. Mein Kopf ist nach unten gebeugt. Ich knie höher als der Schritt meiner Lady und ich habe meinen Hals eingezogen. Dabei habe ich meine Nase an ihrem Hügel liegen. Mal kitzeln die Härchen, mal ist sie verschlossen.
Auch kurz davor hatte ich mir keine Gedanken gemacht. Kein einziges Mal an das Atmen gedacht. Die Lungen wenigstens ein Mal richtig füllen und dann erst die Lady dort unten verwöhnen.
Dort unten...
Ich sauge nun kräftig und nuckeln an der Perle. Als Rose jetzt stöhnt setze ich kurz ab.
Ganz beiläufig entledige ich mich der Decke. Ich decke uns auf.
'Jetzt ist es besser. Jetzt bekomme ich Luft.'

Es ist nicht ratsam sich unter die Decke zu schieben, darunter dann knapp an Luft zu werden. Der Austausch der Luft ist dort gehemmt und deshalb nicht sehr Sauerstoffreich.

Ab jetzt geht es.
Ich lecke, ich sauge, ich verzehre die Perle, schmatzend und schlürfend ihre Muschel verwöhnend. Ich fahre darüber und pendelnd hindurch, schlabbere ausgiebig auf der Perle entlang.
Immer wieder stöhnt Rose aus. Sie schiebt mich weg und zieht mich heran. Ihr Körper bebt und der Brustkorb zittert, dann bricht das dunkle Stöhnen aus ihr heraus. Sie kommt, HÄLT MICH FEST, lässt mich kurz noch an ihr lecken.
Dann schiebt sie mich weg und sackt zusammen.

Ich streichele sie noch, dann decke ich sie zu, stehe auf und küsse ihr Haupt.
Sie öffnet die Augen, schaut direkt auf ihren Schwanz.
"Hmmm, das steht aber gut."
... sie meint den Slip.
Noch immer hängt der an IHM herunter. Rose langt zu und nimmt ihn ab.
"Nicht dass ER mir noch meine Sachen versaut. Schau mal hin, der tropft ja schon."

Und während sich das erste Tröpfchen von SEINEM Haupt herunter seilt richte ich ihr Lager.

Frühstückszeit.
Jetzt auch für sie.



Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 22. September 2015

Laut

Es brummt und lärmt. Seit einer Stunde bin ich wach. Kurz drauf begann mal wieder der Krach.
Ein Nachbarhaus wir aufgestockt.

Das Haus entkernen. Das Dach abdecken. Fenster raus, Loch in die Decke. Das Alles dauerte viele Wochen. Dann Wände ran und Mauern hoch, ein neues Dach zum Schluss. Kaum meint man er ist endlich fertig geht's innen lautstark weiter.
Schlimm nur wenn der Nachbar all das selber macht. Viele Kumpels, alle helfen. Jeder ein anderer Handgewerker
Doch nicht Montag oder Dienstags oder sonst wann im Verlauf der Wochen. Nur ein Mal in der Woche, nur Samstag gibt's den Lärm.
Jeden Samstag. Seit Mitte April.
Jeden Samstag Lärm.

Kurz nach Neun bin ich bei Rose. Sie sitzt bereits im Bett als ich das Tablett zu ihr stelle.
"Was ist das heute" fragt sie selber missgelaunt.
"Vorne wird Estrich hochgepumpt. Da hinten werden Fenster montiert."
Anfang September hat ein weiterer Nachbar begonnen sein Haus zu renovieren. Das aber professionell. Mit Handwerkern und unter der Woche ist der bald fertig. Gerade werden die Dachfenster eingezimmert. Wir können es sehen, weshalb uns der Schall ungebremst erreicht.
Samstag Morgen.
Früh um Neun.

"Komm mal her" lächelt mich Rose an.
Auch sie empfindet keine Lust.
Alles stört, überall ist Krach. Selbst durch die geschlossen Fenster.
Kein Kuscheln am Morgen. Auch keine Zeit für mich selbst.
Ich schlafe lange aus.
Nicht wie vor Jahren, als die Sehnsucht mich quälte, ER mich nicht schlafen ließ. Aus die Zeit, in der ich nach schmerzhafter Nacht mit prallem Kopf und in aller Frühe das Bett verließ.
Jetzt schlafe ich lang, habe nichts vom Morgen.
Bis auf den ganzen Krach.

Rose zieht mich heran.
Ein Streicheln durch's Haar, sie krault meine Ohren. Mein Kopf liegt auf ihrer Brust.
rrrrrrrr fein rutschen Ihre Nägel über meinen Rücken, elektrischen meine Sinne.
RRRRRR reißen sie auf meiner Haut entlang, zeichnen viele, rote Spuren.
Ich stöhne aus. Mir wird heiß. Zu lange ist es her.
RRRRRRRR Ein langer Zug. Von der Lende den Rücken hinauf und dann rrrr- rrrr - rrrr - rrrr vier schnelle Striemen auf den Schultern entlang.
Mein Mund reißt auf, meine Lungen sind voll, ich könnte schreien. Mein Kopf geht hoch, meine Brust hebt ab und bevor der erste Ton meine Lippen verlässt kneift Rose zu.
Zwei Finger, eine Warze. Nein - Drei! Gegen Eine.
Klar wer gewinnt. Klar, in welche Richtung der Schmerz zu strömen beginnt.
Ihr "Schhht" klingt fast wie Hohn. Bei all dem Lärm um uns herum, wen soll es stören?
Ich halte still und folge ihrem Griff.

Der Hand, die langsam nach vorne geht. Mit ihren Fingern, die die Warze kneifen, drehen, ziehen und mich nach oben bringen. Mein Kopf liegt an ihrem Hals. Leise wimmere ich vor mich hin. Der Rücken zieht, die Schultern brennt. So ist es gewollt.
Es tut so gut.

Patsch legt sich Roses Hand auf meinen Hintern.
Patsch ein zweites Patsch drittes Mal.
Kaum keuche ich, da legt sie los, patscht viele Male auf ihn drauf.
"Oh nein, du bleibst" hält sie mich fest.
In der ersten kurzen Pause versuche ich mich zu revengieren, versuche sie zu streicheln, ihre Schenkel zu liebkosen und weiter bis zum Schritt zu streichen.
"Was willst du da?"
Alleine mein lüsternes Grinsen verrät mein tun.
"Ich brauche nichts." Patsch "Und du braucht nicht zu wissen wie es mir geht."
Patsch - Patsch - Patsch
In schneller Folge erhalte ich viele Schläge.

Ich kann mich nur wundern - hat sie trainiert?
Oder hat sie so viel Lust, dass sie ihren eigenen Schmerz nicht spürt?
Was ist mit ihrer Hand?
Meine Backe ist Rot, glüht und spannt.
Genau so muss auch ihre Hand sich fühlen.

"So, das reicht." Patsch
"Jetzt Frühstücken wir" Patsch hält sie mich weiter.
Ich kann nicht hoch Patsch "was ist mit dir?" Patsch "Streng dich an."

Noch zwei Mal patscht es, dann lässt sie mich hoch.
Ein letzter Patsch.
"Frühstückszeit."

Nun tropft ER wieder.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 21. September 2015

Etwas anders

Ein flüchtiger Blick zu Rose.
Wir sitzen zusammen auf dem Sofa, ihre Beine liegen quer auf meinen und ich schaue fern.

Flüchtig? Ich bleibe hängen.
Irgendetwas ist anders. Ihr Gesicht.
Es ist überzogen mit - Glück!

Roses Wagen strahlen. Ihre Stirn ist straff. Doch nirgendwo sind harte Konturen. Ihr Gesicht ist völlig weich. Doch es glänzt.
Ein Schein, von innen heraus. Da ist etwas.
Was mag das sein?

Sie tippt auf's Phone, wischt darauf entlang umd tippt ab und zu mal etwas ein. Dann liest sie lang.
Ihr Blick fällt auf mich. Die Mundwinkel streben. nach oben.
Ihr Stahlen erreicht einen Höhepunkt.

"Du bist so hübsch" ist weit untertrieben.
Das Strahlen wächst. Jetzt glüht sie fast.
Ihre Lippen schieben sich nach vorne, spitzen sich, bleiben dabei noch immer rund.
Ein Kuss an mich, dann strahlt sie weiter, den Blick erneut nach unten senkend.
Ich bleibe bei ihr. Mein Blick hält sich fest.
Ihr Gesicht ist weiter mit Glück durchtränkt.

Ich weiß nicht was sie macht, doch tut es ihr gut.
'Was war bisher' überlege ich.
Von meiner Seite nichts besonderes. Ihr Bruder war da. Das war normal. Ein Mail, ein Chat, eine neue Seite? Egal was es ist.
Sie soll einfach nur damit weiter machen.

Es tut so gut Rose so zu sehen.
Ich kann mich mit von ihrem Glück ernähren.
Was sie auch macht, was sie genießt.
Das ist es was sie haben soll.

Ich werde ihr beistehen.
Soweit sie mich lässt.

Vom Rosenzüchtling

Samstag, 12. September 2015

Reiberei

Fünfzehn Minuten längstens.
Mehr Zeit war nicht vergangen seid Roses erster Appetit gestillt war und wir mit dem Frühstück begannen.
Jetzt lag ich an ihrer Brust, streichelte ihre Haut und war gespannt was heute noch kommt.
Leicht öffnen sich ihre Schenkel.

'Ist das eine Einladung? Will sie jetzt schon wieder?'
Das Schon steht für -Ich kann es kaum erwarten- freue mich richtig darauf.
Doch bevor ich reagieren kann, dreht sie den einen Schenkel weiter.
Ihre Hand öffnet meine Schenkel, ihr Bein drängt sich dazwischen. Klein-RZ schnellt ihm entgegen, doch Rose presst IHN ein.
Ihr Bein gegen ihr Stück. Sie kann ja nur gewinnen. Und kaum hat ihr Bein IHN nach unten gezwungen fasst sie an meinen Schenkel.
"ZU! Klemm mein Bein ein!"

Ihr ging es nicht darum eingeklemmt zu sein. Ihr ging es die Kontrolle über ihren Schwanz zu haben. So eingeengt kann ER gar nichts machen. Nichts das die Lady nicht macht.
Dann liegt sie einfach nur da.
Was für eine Lady! Sie wächst!
Gibt vor, gibt an, bestimmt immer mehr.
Sie kümmert sich um ihr Eigentum
- so wie es ihr gefällt.

Dankbar, doch ohne ein Wort beginne ich sanft zu streicheln. Meine Hand fährt auf der Seite entlang, ab der Hüfte auf dem Slip, dann nach innen.
Kaum bin ich über der Perle streicht mein Daumen nach unten. Er folgt dem Pfad zwischen den Lippen. Mal runter, dann nach oben.
Langsam auf und ab. Ich weiß, die Lady hatte vor wenigen Minuten erst den höchsten Punkt erklommen, doch woher soll ich wissen, ob sie nicht wieder will, wenn ich es nicht einfach versuche.

Sie ist es, die bestimmt.
Aber sie ist nicht die, die fordert.
Ich habe zu geben und es hinzunehmen, wenn sie mal nicht will.
Dann eben etwas später, probiere ich es Mal auf Mal.
Mal lächelt sie nur, mal reagiert sie harsch.
Irgendwann nimmt sie an.
Aber wann es ist - ich wiederhole mich - entscheidet jedes Mal sie.
Ich habe nicht bocken und darf nicht sauer sein.
Mir geht es nur um sie.

Wie erwartet kommt ihre Hand, zieht meine Hand dort weg.
Doch zu meiner Überraschung setzt sie sie nur um, den Daumen auf die Perle.
Ich beginne zu reiben -auf und ab...
Rose nimmt meinen Daumen. Sie schiebt ihn noch etwas nach rechts und lässt mich wieder reiben.
Ich beginne erneut, reibe hoch, bewege den Daumen nach unten...
Schon wieder nimmt sie meinen Daumen und setzt ihn höher an.

'Paul - viel Versuche bleiben dir nicht.' Meisten sind es nur drei. Danach schiebt sie mich weg. Selten macht sie es sich selbst.
Ich versuche die Stelle zu treffen, versuche genau dort zu Reiben, wohin sie den Daumen setzte.
Das Erste was ich merke ist, sie lässt mich dort, lässt mich weiter machen.
Erst jetzt schaue ich auf. Erst jetzt bemerke ich ihre Atmung, wie ihr Busen sich hebt. Sie atmet tief. Und schwer. Und keucht. Ich schau in Roses Gesicht.
Die Augen sind zu, sie genießt was sie bekommt. Ihr Becken hebt sich leicht.
Der Rücken streckt sich durch, die Brust geht vor, ihr Schenkel verliert an Kraft.
Der Druck an ihrem Eigentum lässt nach.

Kein Grund für mich nachzulassen. Mein Daumen reibt immer weiter.
Während sie stöhnt berührt ihre Hand meine Brust, zwei Finger umschließen die Warze. Ein schneller Druck, schon sind sie weg. Die Hand eilt weit nach unten. Rose hebt ihr Bein. ER schnellt in ihre Hand.
Umschließen - Wichsen - keuchen.
Ein Mal stöhne ich auf. Doch ich habe mich zu konzentrieren, habe weiter an Roses Slip zu reiben, die Perle zu verwöhnen.
Auch sie wichst, langsam und monoton, zeigt IHM ihre Macht.
'Will sie heute noch mehr?'

Und wenn sie will - sie bestimmt über IHN - ER kommt, wenn es der Herrin gefällt.

Plötzlich lässt sie los.
Ihre Hand liegt noch auf meinem Schenkel. Ihre Finger schließen sich, ihre Nägel krampfen in meine Haut.
Sie stöhnt noch aus, dann schließt sich ihr Schritt, die Knie angewinkelt.

Ich denke sie hat genug.
Die zwei Mal sollten doch für einen wachen Start in den Tag reichen.
Für IHN auf jeden Fall.
Normal liegt ER links. Jetzt liegt ER mal rechts, tropft Tränen unter die Rose.
Ein schönes Bild, wenn der Faden sich spannt.

Vom IHM.
Zum Erfrischen der Blüte.


Vom Rosenzüchtling

Wecken

Ich schlage das Deckbett auf um mich hinter Rose zu legen, sie wachzukuscheln. Doch so weit kommt es nicht.

Noch ist ihr Oberkörper von der Decke verhüllt. Aber ihr Po liegt frei. Rosa Slip, straffe Haut, lange Beine.
Ohne überhaupt zu denken streichele ich darüber. Die Haut, der Stoff. Der Slip, der auf der Hüfte liegt, sich über das Bäckchen spannt. Nur halb gedeckt und mir Raum/Haut lässt sie zu spüren, zu streicheln, mit Küssen zu verwöhnen.
Mein Kopf liegt auf dem Schenkel, ein Arm reicht nach unten, die zweite Hand fährt nach oben, von der Lende aus hoch, an der Säule entlang, die Wirbel spürend zum Rücken hinauf. Streicheln, reiben, leicht drücken - "Hmmmmm" - ein Summen.
Sie genießt.

Ich streichele die Waden, küsse den Schenkel und mein Finger gleitet über die Backen. Über sie zieht sich der Stoff, überspannt die Spalte. Ich tippe dagegen. Weich federnd gibt er nach, lädt ein zu folgend, tiefer zu streichen. Die Verbindung der Bäckchen zu erkunden, das Tal zwischen den Schenkeln. Mein Daumen eilt vor. Widerstand. Der Stoff liegt an. Unter ihm kommt der Damm, folgt die Muschel - "Hrrrmmmm"- folgt ein Raunen.
Rose streckt ihr Bein, drängt mich zur Seite, spreizt die Schenkel, gibt mir Platz.

Schnell knie ich mich zwischen sie, beuge mich vor, streichele den Slip. Daumen und Zeigefinger fahren darüber, reiben dort wo die Muschel endet. Oben im Delta, der Heimat der Perle lasse ich meinen warmen Atem darüberhauchen.
Nochmals ein Raunen, ein zartes Stöhnen. Sie streckt die Knie, öffnet sich weiter.
Ich taste am Slip, fasse ein Bündchen, ziehe es auf der Seite, halte es fest und bringe ganz ganz langsam meine Zunge nach vorne.
Ein, zwei Härchen die sie Spitze empfangen, mit denen ich spiele, die ich umkreise.
Kleine feine Berührungen, nur das Vibrieren ihrer Härchen. Das ist erst der Anfang.
Die Lady stöhnt.

Tipp - Kontakt mit der Perle. Kaum zu spüren für mich. Aber Rose zuckt, ihre Hüfte schnellt weg um sich mir dann gleich wieder entgegenzuschieben.
Meine Zunge ist sanft. Ein bisschen Tippen, ein Wenig kreisen, kurz und ohne Druck über die Perle gleiten.
Sie liegt nur auf.
Ich schiebe sie runter, ziehe sie ein, reibe mit der Fläche auf ihrer Perle entlang.
Noch immer nur weich. Es ist früh am Morgen. Ich will sie wecken, sehr sanft in das helle Licht des Tages bringen.
Ihr Rücken krümmt sich durch, ihre Becken zuckt.
Monoton kreist meine Zunge an ihr.

Mal lecke ich zart, mal umrunde ich sie, mal drücke ich sie ohne Bewegung auf die Perle. Kaum zuckt ihre Hüfte, beginnt die Bewegung, liegt die Spitze meiner Zunge an der Perle an; starr.
Ihre Hüfte geht hoch, die Zunge mit, die Hüfte kreist zur Seite, die Zunge bleibt dran.
Sie soll ruhen, soll sich entspannen, während ich und meine Zungenspitze die Knospe reizt.
Unmerklich lecke ich auf der Lippe entlang, gleite weiter nach oben an der Perle vorbei. Die Berührung dort lässt Rose zucken, doch kaum stöhnt sie auf, liegt meine Zunge auf der anderen Lippe. Ohne Druck geht es nach oben, diese Mal an der rechten Seite der Perle vorbei. Die Muschel zuckt, das Becken bebt, ich kreise um die Perle -
Rose stöhnt.
Ein verschlucktes Keuchen, dann schiebt sie mich weg.

'Guten Morgen Rose'
Zeit für mich, mit dem Frühstück zu beginnen.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 11. September 2015

Nach Acht

Es ist Freitag, der letzte Ferientag, der letzte Urlaubstag für uns.
Kurz nach Acht entscheide ich mich aufzustehen.
Egal an welchem Tag, egal was zuvor am Abend war. Egal zu welcher Uhrzeit ich im Bett, wann immer ich eingeschlafen war... Früh stand ich am nächsten Morgen auf. Spätestens um sieben, oft eine Stunde früher.
Es ist 08:17 als ich das Badezimmer betrete.

Ich hatte mich zu eilen, wollte ich wie sonst das Frühstück Punkt Neun bei Rose haben.
Waschen, Rasieren, Zähne Putzen - wie jeden Tag, was die Morgentoilette fordert.
Der Gang auf die Waage - Zugenommen.
Muskelmasse, Fettgewebe? Zweihundert Gramm - kein Grund nachzudenken.

Es ist 08:41. Wenig Zeit für meine Morgenroutine. In spätestens Sechs Minuten wird es Zeit das Frühstück für die Lady vorzubereiten.
Die Maschine brummt, der Kaffee läuft. Ich schnappe mein Stückchen Kuchen, wie jeden Morgen eben. Nebenher die Rollläden hoch, den Rechner an, das Radio wird eingeschalten.
Klick - Klick - Klick Mausbefehle.
Standardprogramme - die Sechs Seiten, die ich früh Morgens checke.
Während diese laden hole ich die Tasse.
Ein erster Schluck Kaffee
- ich höre Schritte.

Ist das Rose?
Noch zwei Schritte. Nein, die wäre längst im Bad.
Wieder Schritte, ziemlich leise. So läuft der Kleine, unser Längster: Lärm vermeiden.
Am Bad vorbei und spätestens jetzt wird mir klar, er kommt direkt zur Küche.

Mehrere Klicks am Rechner, ich schließe den Browser, öffne einen neuen und dort zwei neue Seiten.
Unverfängliche Orts-Nachrichten und dann noch die anderen - nationalen.
Fertig gerichtet, mit Rucksack sogar kommt der Lüdde durch die Türe.
"Huch" tue ich erschreckt, "gehst du zur Tante?"
"Nö. Die holt mich ab. Wir gehen in den Holiday Park."
"Gut" - das ist schlecht, "wann kommt sie?"
"Kurz vor Neun."

Dabei öffnet er den Kühlschrank, den Brotschrank, bedient den Toaster. Hinter mir in der Küche stehend macht er sich sein Vesper.
Was soll ich machen? Ich lasse ihn. So lange er in der Küche ist, kann ich DIE Seiten nicht lesen.
Auch kann ich nicht in der Küche wüten, nicht Roses Frühstück richten.
Die Uhr tickt weiter, es ist Vier vor Neun. Endlich ist die Küche frei.

Eier kochen, Kartoffelbrot toasten, Milch aufwärmen, Kaffee zubereiten.
Während ich das Tablett belade schaue ich ständig nach draußen.
'Kommt schon die Tante?
Kommt sie kurz rein?
Oder wird sie im Auto warten-
mit laufendem Motor?'

Es ist kurz nach Neun. Das Frühstück ist fertig vorbereitet, die Tante noch nicht da.
"Sag ihr einen lieben Gruß. Ich wünsche euch einen schönen Tag. Tschüss mein Langer."
Mit Tablett in der Hand, noch im Bademantel gehe ich zu Rose.
Sein "Tschüß" höre ich noch. Doch obwohl ich lausche nichts mehr weiter.
Kein Klingeln, kein Öffnen der Türe, keine WhatsApp-Nachricht bei ihm summen.

Inzwischen habe ich mich an Rose gekuschelt, liege in Löffelchenstellung direkt hinter ihr. Die Rollläden sind oben, das Frühstück steht bereit, ich kraule ihren Rücken.
'Höre ich da das Auto? Nein, das war ein anderes. Jetzt?'

Rose langt nach hinten, öffnet meine Schenkel, fast dazwischen und angelt sich den Wurm. Klein und fein passt ER in jede Damenhand. Wobei zu bedenken ist, welche Lady kümmert sich schon um so Kleinigkeiten.
Sie legt ihn vor, drückt meinen Schenkel runter und schiebt ihren Po an meine Hüfte.
Ein paar Mal reibt sie sich an IHM.
'War das unten gerade die Türe? Ich glaube ja.'
Bei den beiden anderen Kids hätte ich das überall im Haus gehört. Die Türe fällt laut ins Schloss, das Blatt vibriert. Aber der Längste ist wie ich. Wozu braucht es Lärm? Also. Deshalb leise sein.

"Das wird so nichts. Mach IHN hart."
Schon wieder hatte ich gelauscht. Startet das Auto von vor dem Haus? Oder war das Geräusch von der Strasse, ein Block entfernt.
"Ja Lady" versuche ich nun, meine Gedanken aus dieser Richtung herauszulenken.
Doch obwohl sie sich schubbert, ihr Po sich reibt und ich sanft ihre Schenkel streichle regt ER sich kaum.
Rose öffnet ihre Schenkel, greift dazwischen, fasst nach IHM.
"Das kommt davon, wenn ich zu oft mit IHM spiele."

Das ist ungerecht.
Das kommt nicht vom Spielen. Wenn, dann vom Kommen. Aber im Augenblick sind es die Gedanken.
Mir fehlt der Morgen, meine Routine. Vor einer Stunde war ER bereits gestanden. Da bin ich mit IHM ins Bad gegangen und ER hat mir sogar beim Rasieren geholfen. Aufrecht stand ER, nie im Weg.
Und jetzt hatte ich gelauscht ob das Kid schon weg ist oder seine Tante noch mit uns reden will.
Ich war nicht da, mein Kopf nicht bereit.
Das hatte mit den zwei letzten Tagen gar nichts zu tun.

"So sollte ich mir _och zwei Männer zulegen."
Den einen Buchstabe hatte ich nicht verstanden.
Doch zwei Männer?
Noch zwei Männer?
Ich entscheide mich für Zweiteres.

Subbies Fantasie springt an, erwächst sofort. Woher nehmen? Woher bekommen? Wer von uns wird sie suchen.
Zwei auf einmal. Gleich Zwei, die es braucht meinen Job zu übernehmen.
Vielleicht im Club. Wer macht sie an? Wer spricht mit ihnen, worüber denn?
ER spricht an.
ER wird fest.
Noch ein paar dieser Gedanken und es reicht für die Lady.
Dann wird sie keinen Anderen neben mir brauchen.

Gedanken, Gedanken...
Wie mächtig sind sie.
Sie halten IHN klein und richten IHN auf.
Mit den selben Gedanken, mal Groß, mal Klein.

Ich denke an Glückspilz, an den Vermieter. Wie schwer es für FS ist, einen Zweiten zu finden.
Es muss passen, muss alles stimmen. Frau muss fallen können.
Wenn das nicht gelingt, dann wird nichts daraus.

"Frühstück" flüstert Rose nach hinten, "das wird nichts mehr mit dir."
"Ja Lady" rutsche ich aus dem Bett.

Gedanken verloren,
Gedanken denkend.
Was subbie will.
Nicht sehr Ladylike.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 10. September 2015

Einfach Sex

"Ich gehe noch kurz auf die Terrasse und dann gehen wir ins Bett" streichelt mir die Lady durch mein Haar.

Es ist kurz nach Zwölf. Wir sind alleine.
High Noon, am Donnerstag.

Schnell richte ich mich, ziehe mich dann aus und warte im Wohnzimmer auf meine Lady.
Aber sieht das nicht aus, als hätte ich genau auf diesen Moment gewartet? Schnell suche ich mir eine Betätigung. Da fällt mir auf, der Spüler ist fertig. Gerade richtig um beschäftigt zu scheinen.
"Ich gehe schon vor. Du holst den Hund noch rein. Bis gleich."
"Ja Lady."
Ein Blick hinaus. Der Hund schnüffelt. Er muss noch und ich habe darauf zu warten.
Als er fertig ist mit seinem Geschäft gehe ich an die Terrassentüre. Nackt - zur Mittagszeit. Zum Mittag kommt der Nachbar immer Heim. Ein Blick zu seinem Haus, der Sichtschutz ist weg. Egal, ich tue nichts falsches.
"Komm" rufe ich den Hund, gebe ihm ein Leckerli und schließe die Türe.
Dann folge ich meiner Lady.
Als ich das Schlafzimmer erreiche höre ich sie im Bad.
Kurz darauf erscheint sie in der Türe.
An-ge-zo-gen. Ich hatte erwartet, sie kommt...
'Nein! So ist es richtig Paul.'

Ladylike betritt sie den Raum, strahlt mich an und sofort weiß ich nicht mehr was zu tun.
Auf die Knie?
Ihr Helfen?
Starr stehen WIR beide still.
Rose grinst, dreht sich um, ein kurzer Griff und schon liegt ihr Shirt auf dem Bett.
Sofort greife ich zu, falte es auf, lege es aufs Bett und dann zusammen.
Plack - knallt Roses Gürtel auf den Boden, noch in die Hose gefädelt.
Jetzt heißt es beeilen. Die Hose liegt ordentlich auf dem Stuhl, da liegt bereits das Unterhemd auf dem Bett. Die Socken auf dem Boden. Sie öffnet ihren BH, entledigt sich des Slips während ich Stück für Stück Ordnung in die abgelegten Kleider bringe.
Dann legt Rose sich hin.
'Was soll ich tun? Was möchte sie haben?'
Erst vor wenigen Stunden habe ich ihr gesagt, das Wichtigste für mich ist ihr Gutergehen.
Hat sie gefallen, DANN gefällt es mir auch.
Sie zieht mich an sich, nach oben.
Nicht einfach Lecken oder In Sie Dringen. Erst einmal Werben, die Gunst der Lady gewinnen. Ihr Lust verschaffen, dann sehen wir weiter.
Ich streichele ihren Rücken, küsse ihren Nacken, liebkose Hals, Schultern, Busen und beginne gerade damit an ihrer Warze zu nuckeln, da schiebt sie mich nach unten.

Langsam lecke ich um die Perle, lecke durch den Spalt, tauche ein und ziehe die Zunge hinauf. Ich lasse sie kreisen, drücke dagegen, knabbere, sauge und immer ich Wechsel:
mal fest, dann sanft. Mit Druck aber Langsam, dann Schnell darüber hinweg.
Dabei werde ich dirigiert von ihren Händen. An meinen Ohren, in meinen Haaren, schieben mich weg oder pressen mich fester an die Muschel heran.
Dann, ohne zu kommen legt sie die Hände an meine Schultern. Sie zieht mich hoch.

Ich rutsche nach oben, sie spreizt ihre Schenkel, ich weiß, ich liege richtig aber warte noch kurz.
'Will sie IHN jetzt? Will sie IHN schon?'
Ihr Ziehen an meiner Hüfte bestätigt es mir. Mein Becken geht vor, ER dringt in sie ein.
Das erste Eindringen, die Lady stöhnt. So wie es sein soll.

Meine Hüfte geht hoch, dann wieder nach unten, wieder dringt ER ein in sie.
Ich stoße und stoße immer wieder - mononton.
Nichts besonderes, kein Super-Rhythmus. Einfach nur rein und raus.
Ich höre sie keuchen, ihr Stöhnen nimmt zu. Ihr Höhepunkt ist nicht mehr weit.
So wie meiner.
'Wie viele Stöße waren es bisher? Wie viele Sekunden?
Interessiert nicht - Paul, mach weiter.'
Ich fühle es kommen - und höre sie stöhnen.
Wenn ich sie jetzt um Erlaubnis frage...

Ich kenne meine Lady schon so viele Jahre.
Ich glaube zu wissen was sie wirklich mag.
Jetzt will sie einfach genießen.
Sie will nicht reden, nichts denken müssen.
Sie will genau den Punkt erreichen,
der sie so heftig stöhnen lässt.


Mein Ziel war, es so lange hinauszuzögern, dass meine Lady als Erstes kommt.
Ihr Stöhnen nimmt zu. Sie wird lauter, keucht -ich komme- und sie kommt.
Zwei Stöße haben mir gefehlt.
Doch sie soll es nicht merken. Ich stoße zu.
Hub auf Hub, wie auch zuvor und ER ergießt sich in die Lady hinein.
Ich stoße weiter, sie stöhnt auch noch weiter. Ihr Atem stockt. Dann kommt sie erneut.
Längst hat ER aufgehört auszulaufen, aber noch ist ER fest und groß genug.
Die Lady keucht unter den einzelnen Stößen.
Ihr Stöhnen nimmt schon wieder zu.

Ich spüre IHN.
ER wird kleiner.
Sie wird feuchter.
Der Saft von IHM mischt sich ein.
So gut geschmiert gelingt es kaum mehr, den halbschwachen Kerl hineinzubringen.
Noch vier Hübe, dann wird Rose kommen, noch drei, noch zwei und nochmals vier...?

Drei Mal war es IHM gelungen, die Lady zu erquicken, ein weiteres Mal gelingt es nicht.
Ganz kurz vor dem Ziel macht ER sich dünn.
ER rutscht heraus, ich rutsche nach oben, lege mich neben meine Lady und streichle sie sanft.

'Hat es gereicht?'
Minutenlang liegen wir nebeneinander.
'Hat sie wirklich genug?'
"Weißt du was" fragt sie mich.
"Was Lady?"
"Jetzt machen wir das Maschinchen noch leer."

Kurz zögere ich. Welche meint sie damit?
Doch sicher nicht die an mir.
Es war so schön. So einfach wie früher.
Für Zwischendurch und für die Lady,
wenn sie es will gar nicht schlecht.
An meinen Gedanken hängend stehe ich auf.
'Ich denke mal...'
"Ich meine dein Maschinchen. Also nicht deines.
Aber dein Lieblingsspielzeug."
"Ja Lady", jetzt macht es Sinn.

Gestern hatte ich damit schon an die Herrin verwöhnt.
Danach gefragt, wie lange der Akku wohl hält.
"Das probieren wie aus" war die Antwort der Herrin.

... mal sehen ob es reicht.
Nochmal für die Lady.

Vom Rosenzüchtling

Die Frage

"Wie geht es dir?"

Die Frage ist wichtig. Careful!
Es geht nicht darum, wie es dem Partner gefallen hat. Es ist wichtiger in Erfahrung zu bringen, wie es ihm nun geht.
Minuten danach, Stunden oder gar Tage.
Dann, wenn man Abstand gewonnen hat. Wenn man reflektiert was mit einem geschah. Was machte es aus, was löste es aus? Will ich jemals ein nächstes Mal?

Jedes Mal...
Jedes Mal nachdem meine Herrin mein Halsband löste fragte sie später:
"Wie geht es dir?"
Und jedes Mal legte ich dankbar meinen Kopf an ihre Brust.
"Danke Lady. Mir geht es gut."

Stunden sind vergangen.
Wir fahren. Nach einigen verschwiegenen Minuten dann die Frage:
"Wie geht es dir?"
"Was?"
Die Frage war aus dem Nichts gestellt. Ohne Bezug vom Jetzt zum Vergangenen.
"Ich meine, hat es dir vorhin gefallen?"
"Oh DAS!" wird untermalt von süchtigem Raunen.
Ein lüsternen Lachen, "und wie mir das gefallen hat."
"Dann geht es dir gut?"
"Oh ja!"
"Lady, dass ist genau das was ich mir wünsche."
"Ja?" fragt sie nach.
"Kein Kommen und keine Schläge können mich so befriedigen, wie zu sehen, wie gut es euch dabei ergeht.
Und wenn ihr mir jetzt noch bestätigt, es geht euch gut und es hat euch gefallen, dann reicht mir das."

"Ja mein Zögling.
Es hat mir gefallen.
Mir geht es gut."

Leise brummend presst sie ihre Schenkel zusammen. Ihr Kreuz spannt sich durch, ihre Schultern drehen sich im Sitz.
Ich schalte zwei Gänge nach unten. Der Motor heult auf.
Der Wagen vibriert, der Sitz, Rose.
Sie öffnet die Schenkel und blitzt mich an.

"Ja. Das war gut."


Vom Rosenzüchtling

Aus der Zauber

"Hol dein Spielzeug."

Mein Spielzeug.
Der Name haftet mir an.
Ein Magic, für die Lady bestellt, von mir probiert -ausgekostet- und daraufhin von meiner Lady vor mir weggeschlossen.
'Mein Spielzeug' wird sie immer sagen um beide Wand voneinander zu unterscheiden.

Aber es gefällt mir, dass Tanja mich schickt.
Noch immer hat sie nicht genug. Hatte mich geritten, auf meinem Gesicht und ihrem Stück. Hat sich volllaufen und im Anschluss säubern lassen, war gut vier Mal bisher gekommen und verlangte nun nach dem Stab.

Schnell sprang ich auf.
Mein Schritt spannt. Ich selbst bin voll von mit Saft. Von ihrem als sie IHN ritt, von meinem was dabei aus ihr lief und von danach, als ER weiter sabbernd und tropfend alles loswerden will.
Auch mein Mundwinkel klebt. So weit ich komme lecke ich es mir meiner eigenen Zunge ab. Ansonsten hängen Reste am Kinn, laufen nun den Hals hinunter.
'Wow. Das ist g...' So zu laufen, sich (nicht) zu zeigen. Es dort zu lassen, wo man es sehen könnte, anstelle einfach mit der Hand darüberzuwischen.

Kurz darauf bin ich wieder bei der Herrin.
Ich knie zwischen ihren Beine. Ihre Lippen sind geschwollen -durch Erregung der Gedanken oder dem Reizen direkt außen kann ich nicht unterscheiden-. Sie glitzern feucht, Speichel, Muschel-, Zöglingssaft. Auf dem Spalt liegt weißer Schleim.
Kurz überlege ich, ihn aufzunehmen, direkt mit dem Mund - nie mit den Fingern, entscheide mich dagegen und lieber gleich den Wand zu benutzen.
Ich schalte ein.

Kaum lege ich den vibrierenden Kopf an Tanjas Hügel schon zuckt sie auf.
Ich hatte nicht erwartet, dass sie sich noch immer nach den Berührungen sehnt. Mir war bewusst welche Höhepunkte sie bisher erreichte und ich dachte, sie braucht den Wand um überhaupt nochmals zu kommen.
Da hatte ich mich getäuscht.

Ihr hungerte danach. Ihr Körper wollte sich quälen und den starken Vibration erliegen.
Langsam führt ich den Wand nach unten.
Auf den Lippen liegend lehnte ich ihn dagegen. Kein starker Druck aber ausreichend damit ihr Becken bebt. Tanja schüttelt ihre Hüfte, ihr Hintern wälzt auf dem Bett und zuckt nach oben als ich den Stab nach unten drehe um mit dem Kopf nach oben zu streichen, dort die Perle zu umkreisen und die Schwingungen wirken zu lassen.

Die Herrin stöhnt.
Der Rücken spannt sich durch, ihr Kopf stemmt sich in ihr Kissen aber fällt enttäuscht nach vorne als ich den Wand von ihrem Körper nehme.

Ich greife nur um. Ich drehe den Stab, suche den Schalter um ein anderes Programm zu wählen schon packt die Herrin zu.
Tanja will einfach nur...
Stimulieren, die Magie auf ihr spüren. Sie mag das Rütteln, das erregende Wackeln, will die Vibration auf ihrem Körper haben. Mit fester Hand presst sie den Stab hart an die Perle, stöhnt sofort aus und zuckt dabei.
Ihr Becken bebt. Als zusätzlicher Reiz zappelt die Perle am Wand vorbei.
Ich greife den Stab, sie überlässt ihn mir. So wie sie eben benutze ich ihn.

Ohne zu bewegen, immer auf der selben Stelle. Nicht hoch, nicht kreisend. Das macht sie alleine. Ihr Becken schiebt die Perle auf dem Köpfchen entlang.
Dann atmet sie tief.
Ihr Atem stockt.

Ihr ganzer Körper spannt sich an.
Arme, Hände und ihre Fersen pressen sich auf ihr Lacken. Der Kopf und Rücken drehen sich in das Kissen, ihr Kreuz spannt sich durch.
Tief unten in ihrer Lunge ballt sich ein kehliger Laut, gurgelnd bahnt er sich den Weg nach oben. Dann ist still.

Und dann wird es laut.
Tief dunkel fängt sie an zu stöhnen.

Ein, zwei Sekunden, dann schnappt sie zusammen. Ich schalte den Zauber ab, Tanja schließt ihre Schenkel.
Gleich darauf liege ich bei ihr, den Kopf auf dem Bauch, meine Brust an der Hüfte. Sanft streichele ich ihre Beine und die lockige Scham.
Sie nestelt an mir Pck das Halsband ist ab.

"Räum auf" sagt mir Rose, dann dreht sie sich weg.
Ich stehe auf und decke sie zu.
Der Dildo am Harness ist rundherum voll. Überall ist glibbriger Schleim. Weiß aufgeschäumt am unteren Rand. Ich wasche ihn und auch IHN zugleich. Dann räume ich auf.
Rose döst derweil.


Es dauert fast eine Stunde bis Rose im Wohnzimmer erscheint. Sie hat es geschlaucht, hat den Schlaf gebraucht. Es ist nicht einfach einem sub zu geben was der sich wünscht.

"Die Lady soll genießen!"



Vom Rosenzüchtling

Voll

Zum Wiederholten Mal setzt sich Tanja auf mein Gesicht.
Auf Abstand gehalten durch den Harness und den Knebel kann ich nur erahnen, wie die Spitze des Dildos ihre Lippen spaltet.
Ich höre ihr Keuchen, als die Lippen sich trennen. Mit einem Stöhnen senkt sich ihre Hüfte langsam herab, dringt das schwarze Plastik tiefer und als der Druck auf meinen Knebel steigt ist er ganz in ihrer Muschel versunken. Kurz spüre ich das Gewicht meiner Herrin, dann hebt sich ihr Becken, geht nach oben und wird unter lüsternem Stöhnen wieder und wieder den Schaft entlang nach unten getrieben.
Mir bleibt, den Duft und die Mimik meiner Herrin aufzunehmen. Der Blick ihrer Augen. Das Ausstrahlen ihre Macht, ihre Lust.
Ein paar Hübe und ein dunkler Laut quillt tief unten aus ihren Lungen heraus.
Sie kommt, schnellt hoch, setzt sich um, schließt ihre Hand umgreift meinen prallen Schaft.

All ihre Behandlungen gehen nicht ohne Reaktion an IHM vorüber.
Die Pflege von Gerti, die Nachsorge von Belli. Dazwischen standhaft der Herrin zur Verfügung zu stehen.
Durch die Gurte des Harness hindurch versuche ich meine Herrin zu verfolgen, zu erahnen, was als Nächstes folgt. Dabei sehe ich die Maserung des schwarzen Dildos vor meinen Augen.
Helle Flecken aus Schaum und Schleim.
Der Herrin geht es gut -"Ahrg"- umfasst sie den Schaft und drückt zu.

Schon kniet sie darüber, setzt IHN an und senkt sich ab.
Ohne Reibung dringt ER ein. Was mag die Lady spüren? Auch so wenig, ist es anders, stört es nicht? Gut geschmiert und voll mit Saft. Nur von sich. Die Muschel weiß was sie braucht, füllt sich selbst durch Tanjas Spiel, die sich wieder und wieder ihren Schwanz einverleibt.
Die Spannung steigt. Kurz versuche ich, doch will sie denn.
Ich spüre Punkte in mir steigen, keine Chance sie zurückzuhalten. Ich beginne zu keuchen, meine Beine verkrampfen. Sie kniet über meinen Armen und mir gelingt es nicht diese anzuheben. Ich kann mich nicht wenden, kann nicht entkommen, kann nur noch... kann IHN nicht halten.
Ich keuche, stöhne, warne "ich komme" und erst jetzt verzichtet Tanja auf weitere Hübe.

ER kommt, es pumpt. ER ergießt sich in sie.
Erneut ein Spritzer, mehrfaches Pumpen.
Doch Tanja hält still. Sie sitzt da.
... und grinst.

'Raffiniert, danke Herrin', sie will IHN genießen. Dabei versucht sie jedoch auch das zu ruinieren. Ich darf kommen, darf spritzen ohne zu fühlen, einfach nur leeren ohne mir selbst das Erlebnis des Punktes zu gönnen.
Ich bin mir nicht sicher ob das heute gelingt.
Auf alle Fälle spüre ich, wie die Muschel sich füllt.
Wieder pumpt ER, wieder strömt ER aus. Sechs, sieben Mal tief in die Herrin hinein.
"Fertig" fragt sie.
"Ja" keuche ich.
Sie beugt sich vor, grinst mich nun an.
"Hoch" befiehlt sie mir den Kopf anzuheben. Dann öffnet sie den Harness, zieht in vom Kopf und legt ihn zur Seite.
Ich schaue an mir runter, schaue auf den Harness. Rund um dem Dildo ist schleimiger Schaum. Der Herrin ging es gut. Sie hatte wohl Freude. Wenn nur halb so viel wie ich, dann war es genug.
Aber ich kenne meine Herrin. Genug reicht nicht aus. Sie liegt auf dem Bett mit gespreizten Beinen.
Sie packt meinen Arm, zieht mich an sich, fasst dann in mein Haar und zerrt mich nach unten.
Es braucht kein Zerren, kein Dirigieren von ihr. Ich weiß was zu tun und fange gleich an.

Mein Zunge berührt kurz die Perle - als Tribut an die Rose.
Dann sofort tiefer zu Tanjas Pforte. Die Lippen sind feucht, schleimig und glänzend. Hier riecht es nach -Rose- nach der Herrin gemischt mit meinem eigenen Saft. Meine Lippen legen sich über die ihren, meine Zunge taucht ein, dringt tief und rollt nach oben. Es ist wichtig nichts zu verlieren, alles auszukosten. Ich lecke und sauge, setzte nur kurz ab, als Einiges davon versucht über meinen Mundwinkel hinaus meinem Genuss zu entkommen.
Leckend und schlürfend labe ich mich an der Muschel, dringe wieder und wieder mit der Zunge ein.
'Paul, nicht vergessen - die Perle der Herrin' halt sie im Spiel sonst schiebt sie dich weg.
Zwei Mal lasse ich meine Zunge nach oben fahren, über die Perle entlang aus der Spalte gleiten. Doch beim zweiten Mal hält die Herrin mich fest, presst meinen Kopf wieder runter und in ihren Schritt.
Ich soll sie säubern.
Sonst will sie nichts.



Vom Rosenzüchtling

Belli

Ich stehe vor dem Bett. Noch ist mein Mund geknebelt. Ich trage den Harness, mein Gesicht ist verdeckt und aus der Mitte ragt der Dildo heraus.
Silbern glänzend im Licht des Tages und soweit ich das zwischen den Gurten hindurch erkenne ist der schwarze Schaft unten schmierig. Überzogen von weißem Schaum. Das von kurz mal Reiten, ein paar Hübe lang mit dem Kunstteil vergnügen.
Ich schaute zu, mir hat es gefallen.

Patsch - Noch ist mein unterer Rücken geziert von einigen Gerti-Flecken. Rote Tupfer stehen hervor, als Zeugen woran sich meine Herrin erregte.

Patsch - Aber jetzt ist es anders. Zum ersten Mal treffe ich Belli. Einen meiner Ledergürtel.

Patsch - Komplett anders als Gerti und Ruth. Und ebenfalls anders als von mir vermutet.

Patsch - Ich erwartete ein Patschen und ein Klatschen danach. So etwas wie ein Doppelschlag.

Patsch - au! - Ohne Zweifel, die Hiebe treffen. Sie gegen unter die Haut ohne diese aufzuteilen.

Patsch - AUH!
Ich senke den Kopf, versuche zwischen meinen Beinen hindurchzuschauen. Was ich sehe sind erst mal nur Gurte. Der Harness auf dem Kopf schränkt mich ein. Das Nächste ist
Patsch -AHau!
... das Nächste ist der schwarze Dildo. Jetzt wo ich nicht will, da sehe ich ihn. Ich drehe den Kopf, sehe Beine, schwenke nach links und sehe mein Teil.
Ein...
Patsch - Aharguu! - ein Schlag. Ich konnte Belli noch schwingen sehen, dann traf sie auf. Einfach gelegt.

Patsch - "Hhhgrmm" - der Knebel dämpft.
Ich hatte erwartet, sie legt das Leder von Belli doppelt auf. Die Frage ist ob es dann stärker zieht, die zweite Lage mehr Nachdruck verleiht.
Patsch - "Hhhgrmm" - Mein Mund ist voll. Der Knebel hindert am Schlucken und den Mund zu schließen. Am linken Winkel läuft es heraus.
... läuft runter zum Kinn, verweilt ein Wenig...
Patsch - "HmmH-H-Hm" versuche ich zu schreien. Doch alles was kommt ist ein mickriges Wimmern.
Patsch - "HRghHhh".
Meine Hals wird feucht. Nach dem letzten Schlag hatte ich den Kopf angehoben. Ich versuchte den Hieb als Mann anzunehmen. Und all der Speichel von meinem Kinn lief sofort weiter bis zur Kehle.
Patsch - "HmHmHmmm" - Wieviele Schläge sollen noch folgen?
Tanja schlägt mal Links und Rechts im wechsel um Belli danach in voller Länge an beide Backen aufzuschmiegen. Auch die Schenkel sind betroffen. Immer wieder findet sie neue Stellen. Unbetroffene Areale, die es gilt auch und mit der selben Farbe auszuzeichnen.

Plötzlich fühle ich ihre Hand.
Kurze Pause, während sie streichelt. Mein Hintern ist heiß, ihre Hand kühlt sofort, nimmt vieles von der Wärme und den Schmerzen von mir.
Jetzt setzt er ein, der feine Schmerz. Nicht die harten Qualen des Treffens mit Belli, sondern das Tiefergehende, das hinterher bleibt. Ein Pochen in mir, die Stiche bei Berührung.
All die Energie "ahrg" die ER nun saugt.
"Jaaa. DER ist GUUUT" untermalt Tanja ihren Griff.
Sanft hatte sie ihre Hand um ihr Eigentum gelegt, langsam die Finger geschlossen, dann zugedrückt.
Das Gefühl NACH den Schlägen baut IHN auf. ER ist so prall und hart, Tanja schafft es kaum IHN umzubiegen.

"Leg dich hin."
Ich spüre beim Bewegen die jungen Streifen, lege mich auf den Rücken und entspanne die Haut an Po und Schenkeln. Was mir jetzt bleibt ist Erinnerung an Belli. Kein Schmerz, kein Ziehen.
Nur eine Herrin, die sich langsam über mich bewegt.
Sie nestelt am Slip, zieht ihn zur Seite...
versucht in auf die Seite zu ziehen,
versucht dann ihn auf der Seite zu halten.
Zieht ihn aus und wirkt ihn hin.

Dann läuft sie auf dem Bett nach oben zu meinem Kopf.
Ich trage den Harness mit dem Dildo im Gesicht.
Sie kniet sich runter...


Vom Rosenzüchtling

Der Duft

Langsam senkt sie sich auf mich ab.
Ich sehe Schwarz, sehe ihr Korsett, sehe aber nun auch das Blau, das ihre Scham bedeckt.
Tanja nestelt an ihrem Slip, zieht die schmalste Stelle zur Seite, senkt sich weiter über mich und endlich kann ich sie sehen.

Ich trage meinen Harness auf dem Kopf, habe den Knebel im Mund aber das Schönste überhaupt:
Ich t r a g e ihr Band.
Vor einigen Minuten hatte Rose das Halsband um mich gelegt, mit einem vernehmlichen Klack geschlossen und war verschwunden.
An ihrer Stelle stand Tanja. Meine Herrin.
Gekleidet in ihrem engen Korsett. Schwarz, dazu ein neue blauer Slip. Dunkelblau. Passt eigentlich gut. Aber lieber wäre mir gewesen zu sehen was sich darunter...
- nein -
lieber wäre mir gewesen zu sehen in welchem Zustand sich das Darunter befindet.
Saftig? Tropfend? Ich vermute sogar angeschwollen.
Nicht dass irgendwer oder was meine Herrin schon dort berührte. Aber ich war mir sicher, die Spuren mit denen Gerti und sie mich gerade verzierten dürften auch bei meiner Herrin zum Bewässern ihrer Blüte beigetragen haben.

Ganz kurz blitzen die Lippen zwischen den Gurten hindurch. Zu kurz um ein Schillern darauf zu erkennen, aber...
Die Herrin nimmt den Schaft, hält ihn sich hin, setzt an und versenkt ihn schon bei ersten Mal.
Die Muschel berührt das Leder, den Sitz des Dildos. Schon bei diesem Rutsch stellte sie fest: Zu kurz.
Sie hebt das Becken, senkt es ab, jagt sich selbst den Schaft hinein. Ich versuche zu schaue, versuche zwischen den Gurten einen Blick zu erhaschen. Doch auf ein Mal ist mir das alles egal.

Ich atme ein, tief ein. Halte die Luft kurz in Mund und Lunge, dann schnell hinaus und wieder rein. Rein, rein, durch die Nase. Ihr Duft, ihr Aroma, das Parfum meiner Rose. Das Gleiche trägt auch Tanja, meine Herrin.
Sie beugt sich vor, weit über mich. Mein Kopf folgt ihr, damit mein Blick. Ich sehe sie, sehe die Herrin. Sie grinst und strahlt, genießt die Macht.
Ein paar Mal taucht der Schaft noch ein, dazu ertönt ihr lüsternes Stöhnen. Dann setzt sie ab. Sie setzt sich um und beginnt sich ihrem Eigentum zu widmen.

Langsam senkt sie sich über IHM. Widerstandslos dringt ER ein. Keine Reibung hindert IHN, nur das zur Seite gezogene Höschen bringt Spannung an die Lippe.
Tanjas Becken geht hoch um sofort wieder nach unten zu jagen, mein Stück aufzunehmen und so tief es geht in sich zu bohren.
Sie lehnt sich vor.
Ihr Hüfte wippt, der Kopf hält still. Tanja krümmt das Kreuz, hebt das Becken wobei ihre Schulter und Gesicht dort bleiben wo sie sind. Direkt über mir. Ich muss den Kopf ein Wenig drehen um ihr in die Augen zu sehen.
Pure Lust sprüht aus ihnen. Den Mund geöffnet bewegt sie weiter die Hüfte, auf und ab am Schaft entlang. Sie nimmt IHN auf, gibt IHN frei, reitet stolz auf ihrem Schwanz und von tief aus ihrer Brust, kommt ein dreckig, dunkler kehliger Laut.
Sie schließt die Augen, noch zwei Hub.
Dann schnellt sie hoch und öffnet die Lider.
'Flash' - Der Blick, den sie mir nun entgegen schleudert ist es wert unter dieser Herrin zu liegen.
Die Blitze der Macht und das Wissen ihren subbi zu benutzen. Sich zu holen und zu machen was immer ihr gefällt.

"Stell dich vors Bett" reißt sie mich aus meinen Gedanken.
Tanja steht bereits.
Was fehlt denn noch?

Zwei, drei Mal war sie bereits gekommen.
Ich durfte Gerti spüren, darf den Harness tragen.
Hat den Dildo gespürt, mein Gesicht gef..kt und sich ebenso an IHM vergnügt.
Mein Blick ist etwas eingeengt.
Während ich mich erhebe schaue ich mich um.

Zwischen den Gurten um meine Augen hindurch sehe ich auf dem Nachttisch einen Gürtel liegen.
Das ist meiner, aber nicht von mir.
Dort lege ich keine Gürtel hin...




Vom Rosenzüchtling

Klack

... hinter meinem Nacken schließt sich der Knopf.
Mein Halsband ist zu.

Rose, meine Lady hat es mir umgelegt, hat es geschlossen.
Klack - Der Klang mit dem ich eine andere Welt betrete.
Klack
- das heißt, mein Halsband liegt an.
- das heißt, es gibt keine Lady, nicht mehr die Rose.
Vor mir steht Tanja. Mein Herrin.

Sanft streicht ihre Hand über mein Haar, fährt hinein. Finger greifen zu, ziehen nach unten, drehen meinen Kopf nach oben. Ich schaue hinauf.
Schwarz.
Ihr Korsett. Eng am Körper liegend, ihn formend, Strenge gebend. Die Brüste hebend...
Brüste, mein Blick kommt nicht vorbei. Ich sehe das Schwarz der Corsage, die Wölbung für die Brüste, neige mich zurück um -endlich, endlich wieder- das Gesicht meiner Herrin zu sehen.
Ich spüre ihre Hand, ihre Finger an meinem Nacken, an meiner Schulter. Langsam fahren sie nach unten, streicheln über die Brust, berühren eine Warze, halten sie fest.
Zwei Finger legen sich um sie, drücken leicht - ich stöhne aus.

Ein Kribbeln steigt auf. Eine kurze Berührung meines Schenkels, dann ein Streifen nach innen, ein Reiben an der Leiste, zu den Bällen, hoch zum Stück und von dort über Bauch und Leiste wieder runter zum Knie.
'Hallo Gerti' denke ich gerade "ahrg" da pressen Tanjas Finger zu.

Sie beugt sich nach unten, streicht über den Bauch hinab zur Leiste, betastet die Bälle, lässt sie tanzen, umfasst ihren Schwanz und zieht IHN nach unten. Prall und fest - ich kann nicht anders, ich muss stöhnen.

"Schhhhhh" legt sich ein Zeigefinger über meinen Mund.
Ich erkennen den Harness in Tanjas Hand. Der rote Knebel, meine Seite. Den schwarzen Dildo, für sie zum Reiten. Sanft legen sich die Gurte um meinen Kopf, meine Lippen nehmen den Knebel auf. Dann folgt ein Ziehen, ein metallisches Rascheln, dann etwas Entlastung. Der Harness sitzt.
"Steh auf."

Noch während ich mich erhebe befasst sich die Herrin mit Roses Eigentum. Die Zwei teilen sich den Einen, nehmen IHN zusammen. Doch nie gemeinsam - geht auch nicht.
Sie drückt, ich keuche. Ein leichtes Wichsen, durch den Knebel erscheint mein Stöhnen mehr als Winseln.
Tanjas Gesicht ist direkt vor meinem. Ihr Mund nur wenig vom Dildo entfernt. Doch anstelle ihn zu lecken und anzufeuchten küsst sie mich auf die Stirn. Ihre Finger ertasten meine Warzen, drücken zu, ziehen und zwirbeln. Noch während der Schmerz meinen Körper durcheilt streicht ihre Hand nach unten - das ersten Mal!

Elektrisiert stehe ich da.
Ich folge ihrer Hand, folge dem Finger, verfolge die Spur, die er zeichnet, scheinbar Schwarz unter meiner Haut verbleibt.
Erst das R, dann folgt das Z.
Mein Tattoo. Ihr Zeichen an meiner Leiste.
So zart berührt, sanft nachgefahren.
Schwindel umfängt mich, mir wird warm.
Noch nie hatte Rose das getan.

Kann es sein?
... das Rose nicht mein Tattoo berührt, weil Tanja das Vorrecht besitzt?
Es schüttelt mich.
Sie greift zum Stück.
"Jaahh" sagt sie lüstern, "so ist es gut. Lehne dich vor."

Ich lehne mich übers Bett. Mein Blick geht nach unten, ich sehe Gurte, sehe den Dildo, sehe etwas Haut von meinen Beinen.
Ich fühle Gerti, ihr flaches Ende, das glatte Leder, die schmale Finne. Sie streicht über den Po, über eine Backe, hebt ab...
Ich spüre sie sanft über mein anderes Bäckchen gleiten, oben, unten, den Po umrunden, den Schenkel berühren, auf den anderen wechseln...
PATSCH - au! Der war stark. So fest...
PATSCH - autsch! - so hart hatte Rose selten geschlagen.
Aber das ist PATSCH Tanja, meine Herrin. PATSCH und PATSCH.
In langsamem Takt wechselt sie hin und wechselt her bedeckt meinen Hintern, überzieht beide Backen mit roten Flecken.
PATSCH - au! Nein. So hart hatte auch Tanja noch nie zuge...
PATSCH -"Hgmph" - ein Knebel dämpft.

Dann ist Schluss. Ich warte was kommt - PATSCH - "Hgrmph" - Kein Schrei. Nur Speichel rinnt aus meinem Mund heraus. Der Knebel verhindert mein Schlucken, verhindert das Schließen meiner Lippen und verhindert in erster Linie PATSCH - "Hgrmph" - dass Schreie bis zu Tanja dringen.
Mir ist das zu Viel. Das brauche ich nicht. So feste Schläge halte ich nicht aus.
Es folgen unzählige -sieben oder acht- Schläge, dann fühle ich ihre Hand meine Backen streicheln.
Die Hitze der Haut, ihre kühlende Hand. Ihr Griff an ihr Stück, ich stöhne aus.

"Steh auf!"
Wie gut sich solche Schläge anfühlen merke ich erst wenn sie enden.
Nicht das scharfe Beißen wenn sie mich treffen, sondern die Wärme die sie in mich treiben. Das was danach noch zu fühlen ist.
Die Schläge sind die Qual, die Hitze danach die Befriedigung.
Mir geht es gut bei meiner Herrin...
"Leg dich auf den Rücken."





Vom Rosenzüchtling




Mittwoch, 9. September 2015

Aus

Ich sitze am Rechner, recherchiere eine Text.
Rose kommt herein und stellt sich neben mich.

Ich halte inne, wende meinen Kopf.
Sie beugt sich vor. Sie kann ruhig lesen. Zu verbergen hab ich nichts.

Obwohl...
sonst fragt sie erst was ich mache.
Sie will nicht lesen wenn ich über uns schreibe.
Sie will erst lesen wenn ich es öffentlich gemacht habe.
Warum also jetzt?
Warum ohne Frage?

Ein Griff zur Maus, eine Bewegung zum X KLICK - der Browser wird geschlossen.
'Zu lange Online' rast es mir durch den Kopf.
'Hätte ich... Sollte ich...?' eigentlich ja nichts.
Wie hatten trainiert, ich hatte geduscht. Und während sie sich im Bad frisch gemacht hatte brachte ich das Jüngste der Kids zu seiner Tante.
KLICK - unten Links.
KLICK - auf mein Login. Das Pull-Down rollt runter.
Die Maus steht auf Sperren, geht eins weiter nach unten.
KLICK - Abmelden.

und Rose schaut mich an.
Ihr Blick ist ernst.
Ich habe nichts verbrochen.
Nichts ist offen, alleine das ...
Die Kids sind weg - WIR sind allein.

"In zwei Minuten servierst du deiner Lady einen Aperol Spritz im Schlafzimmer."
Mit diesen Worten dreht sie sich um und geht.
"Entschuldigt Lady" fordere ich ihre Aufmerksamkeit ein.
Sie fährt herum - "WAS" fragt sie scharf, doch nicht laut.
"Der Aperol ist leer."
"Ja, das hatte ich vermutet" dreht sie sich um. "Dann einen Sekt" sagt sie im Gehen.
" Ja Lady. In zwei Minuten."
Sekt - gestern hatten wir Besuch.
Eigentlich sollte... ein prüfender Blick.
Im Kühlschrank steht nur ein Secco.
Aber daneben ein Chardonnay.
Und auch noch Sirup. Aus Holunderblüten.
Dazu noch Eis. Das soll es sein.

Nach einer Minute stand ich mit dem Getränk vor der Schlafzimmertür.
Als ich sie öffnete empfing mich meine Lady.
Eher die Herrin, in Slip und Korsett.

Auf meinem Nachtisch lag die Gerte.
Darauf der Harness mit Knebel und Dildo für meinen Kopf.
Und oben auf konnte ich noch mein Halsband erkennen,
"Danke" nahm Rose das Glas, einen Schluck
und strich sanft mit der Hand an meinem Kiefer entlang.

"Zieh dich aus."


Vom Rosenzüchtling

Falscher Typ



"Hallo" meldet sich eine freundliche Stimme am Telefon, "sie hatten einen Kredit bei uns laufen und ich hätte jetzt noch ein paar letzte Fragen."
Wie der Abschluss war und das Verhalten der Bank.
Für was wir das Geld wollten und ob es die Anschaffung noch gibt.
Und zuletzt, ob ich zufrieden genug bin und wechseln möchte.
"... Hin zu uns. Dazu kann ich sie gleich noch fragen. Welcher Typ sind sie? Der lieber in die Filiale geht oder mehr Online die Finanzen tätigt?"
"Typ Drei" antworte ich sofort. "Der all sein Geld seiner Frau überlässt. Sie kümmert sich darum."
"Das ist aber toll."

Faul trifft es besser.
Ich brauche mich um nichts zu kümmern, bringe das Geld nach Hause und das war's.
Sie, meine Rose hält es zusammen.
Sie gibt es aus. Für uns, für das Leben, unser Haus. Für die Kids, deren Kleidung, Hobbies und Reisen.
Und bleibt dann nicht übrig quält sie die Frage wo ist es hin.

Faul
Die Finanzen an die Lady abzugeben.
Nicht nur das Geld.
Planen, hadern, verwalten.
Mit den Kids zu verzweifeln wenn sie saugen.
... mehr und mehr brauchen.

Ich bin Typ Drei.
Der die Kontrolle abgibt um sich nicht zu belasten.
Ich bringe es heim.
Sie aber fragt sich wo all das Geld bleibt.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 5. September 2015

sub rosa

An der Frisur sehe ich es als Erstes.
Die Veränderung meiner Lady.
Der Rest wir sicher folgen.
"Ich bekomme den Kopf nicht frei" es braucht Zeit.
"Ich habe noch keinen richtigen Tag Urlaub gehabt" sagte sie mir am Mittag. Beim Kaffee. Inmitten ihrer Rosen.
"Ständig denke ich an den Garten. Dass hier und da noch etwas zu machen ist."

Ja, Rose formt. Sie hat eine Ahnung vom Gesamten. Sie weiß was sie will und nähert sich dem in kleinen Stücken.
Das Haus, der Garten und auch sie.
Heute die Frisur. Morgen dann...?

Spät Abends, ich stehe vor dem Bett kommt Rose herein. Ihren BH legt sie mir in die Hände und geht nur im Slip auf ihre Seite. Sie hebt die Decke, sieht ihr Nachthemd und bemerkt strahlend:
"Feiner sub."
Das Letzte hatte ich beim Frühstück versaut. Das Ei war weich und gut gefüllt. Kaum berührte sie es quoll es sofort heraus, lief nach unten und tropfte auf das seidige Schwarz. Meine Schuld meiner Lady so etwas anzureichen. Das Waschen stand außer Frage, aber das ich daran dachte, gleich ein Frisches bereitzulegen verdiente ihr Lob.
Sie drehte sich ab.

Silhouette, dann der Rücken. Veränderungen.
Die Arbeit im Garten. Sie formt ihren Körper.
Nicht nur die Frisur. Die Figur ist sie länger schon am Ändern. Perfekt - Schön wie noch nie.
Nicht zu vergleichen mit dem jungen Mädchen, mit der schlanken Lilie von einst. Das jetzt hat Form. Und Eleganz.
Als sie sich bückt straffen sich die Muskelbänder an den Seiten. Der Slip geht nach unten, ihr Pop liegt frei, die Schenkel folgen - auch hier ist die Bewegung der Muskeln zu sehen.
'Äh, Slip! PAUL?'

Erst jetzt wird mir bewusst was gerade geschieht. Sie zieht sich aus. Sie will noch was. Den BH lege ich ab, dann schließe ich die Türe um gleich darauf neben dem Bett meiner Herrin zu stehen.
Sie strahlt. Mit den Augen, dem Hals, Dekolletee - ihr ganzer Körper. Ich knie mich zu ihr.
"Herrin, ihr wünscht...?"
"Du darfst heute dein unwiderstehliches Spielzeug benutzen."
"Ja Herrin" verschaffe ich... mir... Zeit.

Mein Spielzeug - ER ist ihres, kann sie nicht meinen.
Der Schrank ist voll. Was meint sie davon?
Mit einer Ahnung stehe ich auf. Ein Blick zu ihr, sie strahlt mich an. Sie sagt nichts als ich den Schlüssel nehme. Jetzt bin ich mir sicher: dein unwiderstehliches war der Hinweis darauf.
Ich also darf sie mit dem Wand verzaubern, mit dem ich mich vergnügte. Ich an IHR spielen, darf sie verwöhnen, alle Programme einmal durchprobieren.
Nein. Viel besser. Ich kann und darf nun Orte suchen an dem der Zauber gut tut, sie durchdringt. Nicht alleine die Perle soll die Magie verspüren.
Heute darf ich lernen, ihren Körper absuchen. Wo erregt sie was, wo entsteht der Zauber?
Die Wünschelrute wird mir dabei helfen.

Ich schalte ein, es brummt. Rose zuckt.
Noch bevor der Wand ihren Körper berührt ist sie erregt. Sie krümmt das Kreuz, hebt ihr Becken und drückt den Kopf leicht in das Kissen.
Das Brummen ist laut, wird etwas leichter als der Kopf den Hügel berührt, nach unten fährt an die Perle kommt. Rose Hände lagen erst flach auf dem Laken, pressten sich dagegen um nun mit ihren Fingern halt zu suchen. Rose verkrampft. Ihre Hüfte geht hoch und rollt zur Seite als der Wand der Beuge folgend nach außen streifend über die Seite gleitet. Ein kurzes Beben ihres Bauches, der Wand berührt den Ansatz ihrer Brust.
Hier setze ich ab.

Der Wand brummt weiter, ihre Spannung lässt nach, Rücken, Lende Hüfte liegen auf der Matratze.
Kurz nur tippe ich mit dem Wand auf einer der Brüste, kaum eine Sekunde später stehen beide Warzen. Ein leichtes Tippen auf die andere Seite, Rose stöhnt, die Warzen sind prall.
Ich tippe links, kreise rechts, lasse das schwingende Köpfchen links auf der Warze liegen. Ohne Druck, nur Eigengewicht.
Sie atmet tief, keucht bereits, ich nehme den Wand und fahre nach unten.

... lasse ihn zwischen den Brüsten nach unten gleiten, ziehe ihn über den Bauch auf ihren Hügel, umfahre die Konturen ihrer Härchen, das Delta zu den Schenkeln, entlang ihrer Beugen kurz und schnell über die Perle rutschen, halte den Wand hinten, sein Gewicht liegt vorne, auf dem Hügel, oberhalb der Perle und Rose stöhnt.
Sie packt den Wand, drückt ihn nach unten, lässt ihn Sekunden lange auf einer Stelle, entnimmt ihn meiner Hand und schaltet aus.
'Das war es dann?'
Sie richtet sich auf.

Ihre Hand fasst in mein Haar.
Halb vor ihr kniend stütze ich mich an ihr ab. Und sie, zur Hälfte aufgerichtet hält sich an mir. Wir uns beide, gegenseitig.
  • "Lektion Eins"
    • "Lecken. Saugen. Knabbern"
Dabei führt sie meinen Mund an ihre Brust, bewegt meinen Kopf auf und ab, lässt meine Zunge über die Warze gleiten...
"Ja - Lecken."
zieht meinen Kopf auf den Nippel, schiebt ihn zurecht, rüttelt daran und bestätigt
"ja - saugen - ahhaa" mit einem Stöhnen mein Tun.
"Und knabbern" zieht sie meinen Kopf etwas zurück.
Meine Zähne packen zu - "knabbern" zerrt Rose an meinem Haar
Meine Zähne schließen sich - "knabbern" zerrt Rose...
Meine Zähne legen sich an der Knospe an -
"Knabbern! Nicht beißen" stemmt sich ihre Hand gegen meinen Kopf während sich ihre Finger mit meinen Haaren darin entfernen. Sie drückt mich an sich, zieht gleichzeitig meine Haare und ich lege meine Lippen dagegen, beginne zu saugen...
"Knabbern" verstärkt sich ihr Zug
... und mit meiner Zunge die Warze an meine Lippen zu drücken, zur Seite rollen zu lassen, mit der Zunge nachzufassen um wieder und wieder mit der Zunge an die Knospe, gegen die Lippen zu drücken.
"Jaaahharg" raunt meine Herrin.
Das scheint es zu sein.

  • "Lektion Zwei"
    Rose packt meine Hand, führt sie nach hinten,
    • "Arsch. Greifen. Drücken. Kneten"
und legt sie auf ihren Hintern. Ihre Finger drücken dagegen, pressen meine Finger in ihre Backe.
"Greifen" wiederholt sie dabei.
"Drücken" schleißt sie den Griff, presst meine Finger in / gegen sich und als ihre Hand sich von meiner löst fange ich an zu
"Kneten - genauuuhaa" stöhnt sie aus.

Mit dem linken Arm stütze ich mich ab, beuge ich mich nach vorne, versuche wieder ihre Brust zu erreichen, die erste Lektion zu wiederholen und dabei bei Nummer zwei zu bleiben.
Rose stöhnt. Ihr Körper vibriert. Ihre Hand greift zum Wand, der neben ihr liegt. Sie nimmt ihn auf und...
legt ihn bei Seite. Scheint gerade zu stören.

"und
  • Lektion Drei"
    sagt sie während sie sich selbst einen Schlag auf den Hintern erteilt
    • "Schlagen"
    • sofort probiere ich es aus.
    • "Jahhh. Aber nie zu stark"
stöhnt sie aus.
Ein zweites und drittes Mal folge ich dieser Lektion um mich dann mehr bei den ersten beiden zu vertiefen.
Knabbern, Greifen - Kneten - an nichts soll es meiner Herrin fehlen.
Sie keucht, stöhnt, schiebt meine Hände bei Seite und legt sich ab.
Ich senke den Kopf, will sie verwöhnen. Doch bevor ich dort bin hat Rose bereits den Wand dazwischen geschoben.
Sie reicht ihn mir und wie zu Beginn habe ich die volle Kontrolle. Gespannt wartend liegt sie da, was wo wohl als Nächstes geschieht.

Ich schalte ein. Das Brummen setzt ein.
Und auch das Zucken von Rose.
Noch nicht berührt sehnt sich der Körper wieder nach dem Zauber. Ihr Kreuz spannt sich, die Warzen sind voll und die Hüfte rollt suchend umher.
'Gerne Lady' denke ich mir, suche ein monotones Programm und drücke den Wand auf den Hügel.
Kaum verspürt die Perle das Vibrieren schüttelt es Rose, sie keucht, stöhnt aus und drückt die Perle dem Wand entgegen.
Ich wechsele das Programm. Schneller. Oder anschwellend. Oder mit kurzen Impulsen.
Der Herrin gefällt was sie bekommt. Aber für mich ist es nicht was ich ich.
'Gerne würde ich...' rutsche ich nach unten - wird mir von der Lady verwehrt, versuche ich meinen Finger in den Spalt - schiebt sie mich weg, heute nicht, halte ich den Wand sanft an den Schritt, ziehe ihn langsam nach oben.
Als der Wand die Perle berührt schnellt ihr Becken vor, presst sie sich dem Wand entgegen und wimmert als der schwingende Kopf den Hügel erreicht.
Langsam kreise ich über die Härchen, vernehme ihr sehnsüchtiges Stöhnen, beobachte das suchende Wackeln ihres Beckens.
-wie bekommt sie das Vibrieren dort hin wo sie will...

Auf einmal packt sie zu.
Ihre Hand greift den Wand, presst sich das Teil in den Schritt. Ihr Stöhnen nimmt zu, ihre Bauchdecke bebt, ich glaube sie kommt und lässt ab.
Doch anstelle die Schenkel zu schließen werden sie ein Wenig weiter gespreizt. Sie will mehr.
Sie greift sich ihr Stück, presst die Finger zusammen, fährt drei Mal den Schaft nach unten und lässt wieder los.
Unbeeindruckt nehme ich den Zauberstab mit spitzen Fingern, kurz vor dem Ende, an seiner schmalsten Stelle. So kann er baumeln ohne jedoch meinem Griff zu entgleiten. Er hängt nach unten, liegt weich an der Perle und als Rose zuckt pendelt er weg.
Sofort schnellt ihre Hüfte vor, versucht dem Wand zu folgen. Die nächste Berührung scheint zu intensiv, die Hüfte flieht zurück. Der Wand schwingt mit.
Die Lady keucht und ihr Stöhnen nimmt zu. Die Befriedigung stagniert, die Vibration des Magics bleibt wie sie ist. Genau wie die Kraft, die an der Perle anliegt. Rückt ihre Hüfte nach vorne schiebt sie den Kopf mit sich weg, geht sie zurück liegt der Kopf weiter an.
Immer schneller werden die Bewegungen von Roses Becken, stürmischer, unkontrollierter wie auch ihr Wimmern. Ich mache nichts außer den Wand festzuhalten und mit der zweiten Hand ihre Warze zu zwirbeln. Ich drücke zu, Rose stöhnt aus, ich zwirbele leicht, sie wimmert dabei.
Keine Ahnung wie oft die Herrin zwischendurch kam.
Jetzt aber kommt sie heftig und stöhnt um nun auch ihre Beine zu schließen.
Genug der Lektionen, ich danke ihr.

Ich schalte aus, räume auf, helfe Rose danach ins Nachthemd hinein.
Sie sitzt am Bettrand, befriedigt erschöpft.
Ihr Strahlen reicht mir aus um Befriedigt zu sein.
"So mag ich IHN" tippt sie IHN an. "So wie ER steht. Noch unter der Rose."

Tatsächlich.
In leichtem Winkel steht ER nach oben, auf SEINEM Köpfchen zeigt sich ein Tröpfchen.
Und direkt daneben, die Zeichnung der Rose.
Sie wurzeln gemeinsam.
Doch die Rose wächst höher.
Das wird so bleiben.

sub rosa - unter der Rose.
Unser Geheimnis.
So soll es sein.


Vom Rosenzüchtling

Unter der Rose

Typveränderung

Seit langem plant Rose bereits DEN Termin beim Friseur.
"Schau mal. Das gefällt mir" zeigte ich vor Monaten meiner Lady einen Ausschnitt aus Das Kartenhaus
"Ja. So mag ich es auch."
Aber wo lässt sie es machen?
Wie will den Pep, die Dominanz die darin steckt.
Ja nicht brav. Auf keinen Fall Bieder. Die Grenze ist eng.
Nicht jeder kann es. Sie hat einen Versuch.
"Bin mal weg. Bringe den Langen zu meiner Schwester und frage nach einem Termin.

Sie ist weg, das Haus ist leer. Zeit zu tun, was subbies machen, wenn die Ladies außer Haus.
Ich bügele, ich putze, ich wasche und sauge. Und mache mir meine Gedanken.
Zwei Stunden und noch keine Nachricht. So lange kann es doch nicht dauern. Aus der Terminnachfrage ist gleich ein Termin geworden. Aber nach zwei Stunden? Was wird denn alles gemacht?

Bügeln ist schlimm. Monoton, mit viel Zeit zum Denken und viel heißer Luft.
Phantasien vermischen sich mit dem was Rose will und die Lady auf keinen Fall macht.
Macht sie nicht? Die Zeit würde reichen - würde sie?
Stolz stehen wir da, vertrieft in Gedanken, dunkle Flecken entstehen an der gespannten Hose.
Fast drei Stunden, noch immer keine Nachricht.
Kein Wunder. Mein Smartphone ist aus.
Selbstverordnet - Zwei Tage Abstinenz.
War zu viel geworden, war mehr mit ihm beschäftigt als mit dem was wirklich zählt.

Aber was ist mit der Lady? Gerade bin ich am Überlegen, was als nächstes zu machen, da öffnet sich die Türe.

Gelungen! WOW?
Kaum ist sie drin strahle ich sie an, staune, falle ich vor ihr auf die Knie.
"Ihr seht phantastisch aus Herrin."
Von weit unter der Rose schaue ich hinauf.
Genau so hatte sie es sich vorgestellt, genau so hatte ich es mir erhofft.
"Das sieht so Klasse aus. So absolut WOW!"
"Danke" haucht sie nach unten.

Anders als sonst liegt nicht mein Kopf oder meine Stirn bei ihr an. Mein Kinn drückt sich an ihren Hügel. Mein Kopf ganz in den Nacken gedreht schaue ich zu ihr auf. Meine Herrin, sie blüht. Was für ein Strahlen. Ja.
Frech, feminin, alltagstauglich. Dabei voller Selbstsicherheit, unterstreicht es ihre Dominanz.
"Ich hätte gerne einen Kaffee."

Gerne.
Auf der Terrasse.
Unter der Rose


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 4. September 2015

Hingehalten

Ein Tage wie manch anderer.
Blaue Himmel, mit Wolken durchmischt.
Nicht kalt, nicht warm. Angenehm dazwischen.

Es ist Neun, Frühstückszeit. Mit Tablett in der Hand gehe ich zu Rose.
Rollladen auf und schon dringt das Geräusch von Motoren zu uns.
Ich habe Urlaub. Andere Arbeiten. Und Ruheständler sind unruhig im Garten.
Gras wird gemäht, Hecken geschert und Motorsensen über alle Gärten bewegt.
Ein normaler Tag in einer Wohnkolonie. Sichtschutz hin, Abstand her, der Lärm dringt von Weitem bis zu uns.
Ich habe Urlaub - andere nicht.

An Rose gekuschelt verdränge ich den Lärm.
Früh darf ich der große Löffel sein, darf hinter ihr liegen, darf mein Becken an sie schmiegen, meine Beine, Schenkel, Brust. Sanft küsse ich ihren Rücken. Zart streichele ich ihre Schultern. Fest massiere ich ihren Nacken. Zwei Finger packen zu, greifen die Muskeln um sie zu kneten. Nicht so arg, nur noch-döst-sie-stark aber fest genug um ihr Wohlgefühl zu verschaffen.

Ich greife um sie herum, lege meine Hand auf den Bauch, streiche zärtlich hinauf zu den Busen. Der samtige Stoff lässt meine Finger weich gleiten und alles was darunter liegt spüren. Flach liegen sie da. Erst bemerke ich sie nicht, streiche noch einmal zurück.
'Könnte. Sollte!' Mein Finger kreist auf einem Fleck und um die zunehmende Warze herum. Sie wird groß, noch nicht fest. Mit Daumen und Zeigefinger fasse ich zu. Ein leichter Druck. Mein Daumen wischt weich darüber hinweg. Roses Körper beginnt sich zu strecken.
Erneut fasse ich die Warze, lasse sie weich zwischen meinen Finger zwirbeln, höre ein erstes Keuchen, drücke dagegen, lasse die Warze aus meinem Griff entkommen -das nächsten Keuchen- und öffne die Finger. Langsam rollt die Warze wieder hinein, sucht den Griff. Und als ich ihn schließe, drücke und sehr langsam zwirble spannt sich Roses Kreuz. Der Hals streckt sich leicht, der Kopf geht in den Nacken. Aus Keuchen wird Stöhnen.
Meine Hand wandert nach unten, über Bauch auf den Hügel...
Sie spreizt ihre Schenkel.

Lag Rose gerade noch auf der Seite und schien ihre Muschel kaum zu erreichen so liegt sie nun offen.
'Sie will. Sie biete sich an.'
Zeit zu dienen.
Vom Hügel auf den Slip, zwischen den Schenkel, dem Schritt entlang.
Ich spüre die Furt, ihre Rinne zwischen den Lippen, streiche nach unten um nun nach oben deren Ende zu suchen. Mein Ziel ist das Delta, die Stelle in der die Perle ruht.
'Hier!' Ich spüre es. Doppelt.
Kaum habe ich die Stelle erreicht zuckt Rose auf.
Mit wenig Druck reibe ich darüber hinweg, lasse meine Finger wo sie sind, bewege den Stoff, den Anfang des Hügels, das Delta um darunter die Perle zu reizen.
Was gelingt - Rose stöhnt.

Monoton reibe ich weiter.
Doch schnell muss ich bemerken, es tut sich kaum mehr.
Roses Körper wippt zwar mit, aber kein Stöhnen, kein Keuchen deutet mir, dass sie weiter kommt.
'So geht es nicht.'
Ich könnte versuchen schneller zu reiben.
Ich könnte versuchen fester zu drücken.
Ich könnte es aber auch ihr überlassen, und höre auf.

Doch als ich mich über sie knie schließt Rose die Schenkel.
'Bitte, tue sie öffnen, spreize die Beine, lass mir Platz'
Ich streichele sie, fahre hoch zur Brust, taste nach einer Warze, reibe, drücke, zwirbele sie eine Weile um dann meine Hand unter ihren Kopf zu schieben, zu halten, zu streicheln und ihre Stirn zu küssen.
Meine Lady öffnet sich erneut.
Ohne Hast, doch recht schnell richte ich mich auf, stelle mein Knie dazwischen und beginne mich nach vorne zu beugen, bis Rose sich bewegt.
Ihr Becken geht nach vorne, ihr Rücken krümmt sich durch, ihre Hüfte beginnt sich zu bewegen und sie keucht.
Ich halte mein Bein, so wie es ist.

Während Rose sich reibt überlege ich was sie mag?
Ihr fehlt es 'Hart' - ich packe die Brust.
Sie stöhnt auf, ihr Kopf geht ins Genick - richtig gemacht.
Ihr fehlt 'Dominanz zu spüren' - meine Finger kneten.
Sie ist meine Herrin, aber so ein Wenig, etwas mehr, noch etwas fester.
Sie keucht durch ihr Reiben, stöhnt durch mein Greifen.
Ein weiteres Mal schließe ich meine Finger, bewege ich meine Hand - Schluss für mich.
Sie kann dabei noch so stöhnen, mehr kann ich nicht.
Ich senke meinen Körper, mein Bein bleibt stehen, lehne mich vor zur Rose, küsse ihre Stirn. Ich streichele ihr Haar, kraule ihren Nacken. Ich halte sie im Arm, während sie sich reibt, sich ihrer Fantasie folgend wem auch immer hingibt.
Was ich sehe ist meine Lady, strahlend - glücklich. So will ich sie.
DAS tut mir gut.

Plötzlich umfasst ihre Hand ihr Stück. Ein fester Griff. Sie beginnt zu wichsen, sich schneller an meinem, Bein zu reiben.
'Ich will nicht kommen, will widerstehen.'
Trainingszeit.

Ich habe nicht vor ihr etwas zu sagen - ich / ER ist schon weit.
Ihr Spiel an IHM, das Greif, das Wichsen und Reiben wirkt.
Schnell ist ER oben, weiter spüre ich das Steigen. Stetig wächst SEIN Druck.
'Atme. Konzentriere dich auf sie. Auf ihre Schönheit. Auf ihr Strahlen. Wie sie genießt.'
Es wird zunehmend schwer.

Nicht nur die Hand, die IHN vergnügt. Auch das Reiben an meinem Bein, ihr Slip an meinem Schenkel. Roses Bewegungen, ihr Keuchen und Stöhnen. Der selbe Rhythmus von ihrer Hand. Ihre Körper bewegen sich zusammen. Ihr Stück, Hand, Becken, gehen hoch und runter, streben der Höhe entgegen. Ich schließe die Augen, krümme mein Becken, drehe den Kopf nach oben...
Pck - Pck - Pck Drei schnelle Schläge auf die Bälle, von der Hand, die gerade noch IHR Stück fest umschlossen hatte.
Zwei Sterne leuchten im Kopf, aber die Punkte die in IHM stiegen sind weg.
Die Lady stöhnt, kommt und sackt zusammen.

Schnell setze ich mich um.
Das Knie gehört jetzt nicht mehr zwischen ihre Beine.
Ich lehne mich über sie.
Dankbar liegt mein Kopf auf ihrer Brust. Langsam streicheln meine Finger ihren Bauch, streicheln die Schenkel und zur Hüfte hinaus um sanfte Kreise auf ihrem Hügel zu ziehen
'Danke, Herrin. Danke.'
So gerne würde ich es sagen. Aber sie ist zu erschöpft.
Es ist besser sie zu halten und zu stützen.

Nach einer Weile öffnet sie die Augen.
"Frühstück" flüstert sie.

Es läuft.
Genau so wie von mir erhofft.
... und tropft.

Vom Rosenzüchtling