Mittwoch, 5. September 2012

Und Zehn

"Komm, mein Zögling."
Zuckersüsse Worte empfangen mich, als ich das Schlafzimmer betrete.
Rose hat eine Kleinigkeit vorbereitet und der Fernseher ist an. Was läuft? Irgend eine Serie, die zwar keinen von uns interessiert aber laut genug scheint, was kommt zu übertönen.
"Nimm Platz."

'Recht HeRZlichen Dank.' Ein weiches Handtuch vor dem Bett schont meine Knie. Und mit dem Polster auf dem Bett erreicht sie, dass mein Gesäß in bessere Reichweite für sie kommt.
"Liegst du bequem?"
Diese liebevolle Frau. Je bequemer ich liege, desto mehr spüre ich den Schmerz.

KLATSCH und KLATSCH und KLATSCH.

Eine nach der anderen und mit der flachen Hand.
Der Fernseher jault und ich zähle im stillen mit. Kommt draußen eins der Kids vorbei, dann wundert er sich warum ist der Fernseher so laut. Dann auch noch, warum läuft er überhaupt. Das Klatschen ist vor der Türe nicht zu überhören. Aber das laut Mitzählen wollen wir nicht noch als letzten Beweis.

Rose hält an, bis hier waren es Zehn.
Jetzt ist sie warm. Ich bin bis in alle Fasern gespannt, was nun noch kommt. Der Schrank war noch zu, die Ruten noch draußen hinter der Tür.

KLATSCH
KLATSCH
KLATSCH

Es ging weiter wie bisher.
Wieder mit der bloßen Hand, direkt im Wechsel auf den Po. Eins Links, Eins Rechts ich zählte mit.
Fünf, Sechs... macht sie nichts anderes?
Acht, Neun... Zeit zum Überlegen hatte sie genug.
Zwölf, Dreizehn... Ich habs! Sie ist selber so Geil.
Vierzehn... Die Herrin ist nach den ersten Zehn
Fünfzehn... so feucht, sie hält es selber
Sechzehn... nicht mehr aus.
Siebzehn... Ich spüre mein hartes Stück. Es spannt sich kräftig an,
Achtzehn... zum Einen, durch die Pflege, die ich gerade erfahre, zum
Neunzehn... Anderen aber, weil ich weiß, wie es ihr
Zwanzig... geht.

"So mein Zögling, hast du mitgezählt?"
"Zehn plus Zwanzig. Herrin ich habe sie gezählt."
"Dann ist gut. Und behaupte nie, ich hätte mich verzählt."
'Ganz sicher nie.' Ich kann mir vorstellen, welche Rose danach blüht.

"Ich habe mich nach dem Duschen nicht eingecremt."
"Entschuldige Herrin, ich hatte vorhin keine Zeit."
Zügig entkleidete ich meine Herrin und sie legte sich zur Pflege aufs Bett.
Dann gab ich ihrer Haut mit Lavendelöl die benötigte Feuchtigkeit zurück, verteilte es hinten auf der kompletten Haut und massierte es im Anschluss auf Schultern und Rücken sinnlich ein.
An ihren Schenkeln angekommen verstrich ich es auch dort aber kümmerte mich deutlich mehr um den Spalt zur Muschel hinab und vor allem in die Muschel hinein.
Ich strich um das dunkle Loch, massierte die Perle und fuhr mit einem Finger in die Muschel hinein. Kurz stöhnte Rose auf. Dann massierte ich mit der Hand den Hügel, wobei mein Daumen in der Muschel verblieb.
Rose bewegte ihre Hüfte hin und her.

Jetzt war es mir egal. So lange sie nichts sagt, gebe ich Gas.
Mit zwei Fingern zugleich trenne ich die Muschel auf, schiebe sie bis zur Hand hinein und bewege sie kreisend hin und her.
Der Rose gefällt es. Will sie noch mehr?
Und noch einen Finger nehme ich dazu. Nun sind es drei.
Zuerst öffne ich ihre Muschel damit, schiebe die Finger bis zur Hand an den Lippen vorbei und denke dann darüber nach, was ich hier tue.
'So etwas hat eine Herrin nicht verdient!' Das kann es nicht sein. 'Eine Herrin benötigt Respekt.'
Abrupt ziehe ich mich zurück und massiere erneut auf ihren Schultern entlang.
Sanft lege ich meine Brust auf ihren Körper und streiche mit meinen Händen auf ihren Armen auf.

"Oh, welch zweite Creme verteilst du jetzt auf meiner Haut."
'Mist' Da hatte die Lady besser aufgepasst als ich.
"Die schütz und pflegt. Sie macht ganz weiche Haut."
"Jaja, mein Lieber."
Und Rose drehte sich um.

Kaum lag sie da, küsste ich ihre Brust und rutschte zu ihrer Muschel hinab.
Ein griff in die Haare, ein kurzer Zug.
"Eincremen."
Und ich verstand.

Dieses Mal vorne verteilte ich das Öl auf ihrer Haut, massierte ihre Brüste damit, strich es über ihren Bauch und an der Hüfte entlang, hin zu der Leiste und öffnete dabei ihre Beine.
Die schönste aller Muschel lag vor mir. Geschlossen und frisch rasiert.
Ohne zu überlegen beugte ich mich hinab und züngelte in ihrem Spalt nach der Perle. Ohne weit in sie einzudringen suchte ich nur oben nach ihr, fand sie, leckte ein paar Mal darüber und Rose öffnete ihre Schenkel weit. Mit einem Schmatzen teilte sich die Muschel auf, öffnete für mich ihre Lippen und ich konnte auf das leuchtende Rosa sehen, das von einer dicken Perle gekrönt war.
Ich tauchte zu der Perle hinab, wurde aber kurz davor gestoppt.

"Die Beine!"
"Ja Herrin."
Die fehlten noch. Sanft verteilte ich dort das Öl auf der Haut strich es ein und vernahm schmatzende Geräusche. Ich blickte mich um.
Während ich mit dem Rücken zu meiner Göttin saß machte sie sich selbst über die Muschel her.
'Ich hoffe sie richtet mir eine Mahlzeit an.'
Schneller als zuvor verstrich ich das Öl auf der Haut. Mein Blick wechselte dabei zwischen ihrer Muschel und ihrem Gesicht.
Die Herrin ist bereits sehr weit. Und wenn ich mich nicht beeile oder schlimmer, meine Arbeit nicht anständig verrichte, dann bekomme ich nichts davon ab.
Gut, fertig, jetzt aber ran.
Kaum war ich mit der Zunge an der Perle stieß mich die Herrin zurück.
"Untersteh dich!"

Ich saß wie ein Hund vor dem Napf und wartete auf die Erlaubnis, dass ich endlich darf.
Ich sah die Finger, die gerade aus der Muschel kamen, noch feucht schimmerten und nun auf der Perle tanzten.
Mit der Zunge tastete ich mich da heran, stieß auf keine Gegenwehr und leckte die Finger ab. Während sie die Perle massierte streckte sie einen Finger ab und mir in den Mund. Als sei ich am Verdursten saugte ich daran.
Und als Rose auf ihre Art kam steckte sie mir zum säubern alle Finger in den Mund. Köstliche Rosenessenz hing daran und ich achtete darauf, nichts zu vergeuden. Rose zog ihre Finger zurück, deshalb suchte ich zwischen ihren Beinen nach mehr.

"Mach mich sauber" kam es kurz.
Nicht die Perle und nicht zu doll. Nur den Saft aber ohne zu reizen.
Wie soll das in meinem Zustand gehen? Langsam gebe ich Gas.
Ich sauge und lecke über die Perle hinweg, tauche in die Muschel ein, lecke hindurch und bekomme die Rechnung präsentiert. Rose zieht mich hoch.
Ein kurzer Griff von ihr an den Schaft und das Kommando:

"Zieh dir was an."


Vom RosenZüchtling


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