Sonntag, 12. Mai 2013

Unbemerkt

Ein schöner Abend geht zu Ende. Im Hotel angekommen entscheiden wir uns schnell für's Bett. Morgen habe ich wieder eine weite Fahr vor uns.

Rose liegt bereits im Bett, als ich noch die Schränke leere, in die Koffer packe und Kleidung für den nächsten Tag herrichten. Dann lege ich mich zu ihr.
Was für eine Frau. Ihre zarte Haut und ihr freundliches Gesicht lächeln mich an, laden mich ein, sie zu streicheln.
Ich lieblose ihren Hals, streiche zu den Beinen hinab und kümmerte mich kurz ihre Füsse. Was haben die heute leiden müssen. Schuhe einlaufen auf ungewohntem Terrain. Kopfsteinplaster, Tarazo-Boden, ein Kiesweg oder Gänge, mit Teppich ausgelegt, uneben Plätze, nasser Asphalt, lange Treppen mit glatten Stiegen. Mit so etwas läuft Frau sonst keine Schuhe ein.

Ein wenig massierte ich sie, knetete die Zehen, strich auf der Sohle entlang und küsste sie dankbar, dass sie durchgestanden haben, dann fuhren meine Hände wieder hinauf. Langsam glitten sie an der Innenseite des Schenkels entlang und folgten ihm auch als Rose sie zu öffnen begann. Ihr Schritt war frei, nur noch durch das Band des Slips bedeckt lag alles für meine Zärtlichkeiten bereit.

Ich legte mich zu ihr, strich über ihr Haar und küsste ihren Hals. Mein Finger glitt am Bund ihres Slips entlang, fuhr darauf und über die Perle hinweg. Leises Stöhnen drang an mein Ohr als mein Finger auf eine Lippe traf, die sich neugierig unter dem Slip hervor gewagt hatte. Sanft hob ich den Bund, schob ihn bei Seite, setzte eine Finger an und Roses Rücken streckte sich durch.
'Was kann ich jetzt alles mit der Lady anstellen?' Wie sie sich biegt ist sie zu vielem bereit.

Ich entschied mich erst einmal dort weiter zu machen wo ich war, schob jedoch zwei Finger in den Spalt, drückte sie so tief es ging, legte sie von Innen gegen den Hügel und begann mit den Fingern zu vibrieren. Sofort schnellte ihre Hüfte nach oben. Rose schob sich mir entgegen, gegen die Hand, gegen meinen Arm, öffnete ihre Schenkel und gewährte mir mehr Platz für mein Spiel. Ihre Arme legten sich neben den Kopf um gleich darauf ihre Hände neben ihren Hüften auf das Bett zu drücken und sich weiter nach oben zu pressen, während ich nichts weiter tat, als von Innen die Muschel zu massieren. Mit einfachen, festen Bewegungen pulsierten meine Finger gegen den Schwamm, jagten ihn hoch, senkten ihn ab, pressten ihn Innen gegen ihren Leib.
Sie röchelte und stöhnte, es wird nicht mehr lange dauern bis sie spritzt.

'Nicht hier, nicht ohne Handtuch. Ohne abzulassen bekomme ich auch keines her.'
Schnell zog ich die Finger hinaus, was die Lady mit einem Aufbäumen quittierte. Meine Lippen tasten nach ihrem Gesicht und legten sich an ihren Hals, da ihr Kopf weit in den Nacken gespannt war.
'Sorry Lady, dass ich dich mal wieder quäle, aber es ist sicher nicht gewünscht, dass diese Matratze hinterher schwimmt.
Nach kurzer Zeit hatte Rose sich wieder im Griff, ich streichelte ihre Brust, umspielte die Nippel unter den Negligee, fuhr zum Slip hinab, der noch immer neben der Muschel lag, setzte zwei Finger an und wartete auf Roses Reaktion. Erwartungsvoll schob sie ihr Becken entgegen und ich stieß vor.
Meine Finger drangen ein, fanden ihr Ziel, Rose bäumte sich auf, wand sich kurz und erst jetzt begann ich am Schwamm zu vibrieren.
Sofort stöhnte sie auf. 'Was wohl noch geht?' Meine Finger wackelten, zitterten schnell, pulsierten an dem weichen Gewebe in ihrem Inneren, hoben es an, ließen es fallen, nahmen es auf, stießen es an, jagten es hoch und nahmen die Lady dabei mit. In Windeseile hatte sie erneut einen Gipfel erklommen und war kurz davor ihre Flüssigkeit zu verspritzen.
Schnell riss ich meine Finger zurück, was bei Rose zum Zusammenpressen der Schenkel führte.

Erneut küsste ich ihren Kopf, ihre Stirn, strich über ihr Haar, ihre Brust, ihren Bauch, fuhr über den Slip, setzte zwei Finger an und drang ein. Sofort begann ich zu vibrieren und Rose war wieder so weit. Sie kam kaum noch zur Ruhe, blieb oben am Berg, kurz vor dem Höhepunkt, stöhnte, presste sich ins Bett, röchelte und ich zog mich zurück. Erneut presste sie ihre Muschel zu. Und wieder begann ich mit Küssen am Hals.
Genau wie zuvor glitten meine Finger hinab, fanden den Spalt, legten sich an, warteten bis die Lady ihre Hüfte vor Erregung hob, drangen zwischen den Lippen hindurch, legten sich an den Schwamm, vibrierten kurz, hörten sie stöhnen bis ich kurz davor meine Hand zurückzog.
Ihre Schenkel schlossen sich erneut, sie wälzte sich kurz herum und ich bekam einen Kuss auf den Mund.

Erneut tastete meine Hand hinauf, traf auf die Perle doch Rose schob die Hand weg.
"Es reicht. Ich kann nicht mehr."
'Das war wohl ein Tease zu viel.' Dabei ging es mir nur darum, dass die Lady nicht richtig spritzt.
"Aber ich möchte dich doch nur..." 'einmal kommen lassen' durfte ich nicht zu Ende sagen.
"Ich kam bereits beim ersten Mal" unterbrach sie mich.

Da hatte ich es am wenigsten bemerkt.
Ob ein zweites, drittes oder viertes Mal, ich bemerkte nicht eines davon.
"Dreh dich um."

WIR schliefen fest in ihrer Hand ein.
Eine harte Nacht für mich und mein dunkelblaues Schlafshirt deutete mit schillernden Fäden und Flecken auf einige Vorfreuden hin, die ER gehabt zu haben schien.


Vom Rosenzüchtling

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