Sonntag, 23. März 2014

An gekommen

Wir sind in München. Nach einer informativen Reise in der ersten Klasse (obwohl Lautern in der zweiten spielt) können wir endlich den Zug verlassen um durch einen bei weitem nicht so lauten Hauptbahnhof in Richtung Hotel zu gehen.

Nie hätte ich gedacht, das in einer Stadt mit so vielen Kulturen die Höflichsten die Einheimischen sind. Rücksichtslos gerempelt, aus dem Weg geschoben, über den Haufen gerannt. Egal welche Nation. Jeder sieht nur sich...

Wir sind froh das Hotel zu betreten und in eine Oase in mitten des Chaos zu kommen. Hier ist es ruhig.
"Entschuldigen sie, ich finde keine Reservierung unter dem Namen. Haben sie mir die Buchungsbeträtigung?"
"Ich hoffe, ich bin im richtigen Hotel."
"Gewiss" sagt mir der junge Mann an der Rezeption beim Anblick des Ausdrucks.
Er schaut, er stutz, er lacht.
"Die Reservierung lautet auf Rose, deshalb finde ich sie nicht."
Tatsächlich. Aus irgendeinem Grund ist die Buchung nur auf den Vornamen, und das nicht mal auf meinen gelaufen.
Egal, es hat geklappt.
Die Minibar ist leer, dafür gibt es auf dem Gang kostenlos Eis. Frage mich nur wofür.
Die Zimmer sind nett. Was wünscht Mann sich mehr?

Das eine Herrin sagt setzt dich vor mich hin?
Das sie SEINE Umhausung aufmacht und IHN zum Spielen herausholt?
Das sie sagt, sau dich nicht ein, jedoch SEIN Köpfchen bereits feucht ist?
Das sie die Tropfen auf SEINEM Band vertreibt, auf Löchlein tippt, Fäden aufnimmt, um SEINEN Kopf und Rand legt, ihre Finger schließt, den Schaft presst?
Will Mann das?
Es geschieht.

Rose steht auf.
"Zieh die Hose aus."
Mehr nicht? Was hat sie vor? Auch sie zieht sich aus. Hose, Socken, Slip. Die Bluse lässt sie an. Aha, schnell soll es gehen.
"Setz dich hin."
Sofort bin ich im Burostühl.
"Nä! In den Sessel. -Zieh an!"
Da lasse ich doch einfach das Kondom ungenutzt, das Rose gerade geholt und auf den Tisch gelegt hat.
Kaum ist es übergerollt drückt mich Rose zurück, steigt über mich und senkt sich ab.
Da ist Nichts. Kein ziehen, kein Druck. Aber Rose hatte gestöhnt und ihr Becken strebt wieder hinauf.
Wie feucht muss sie sein, wenn ich kaum etwas vom Eindringen spüre. Die Kondome sind dünn, ER auf sensible gestellt und trotzdem bekommt er gar nichts mit?
Glücklich schaue ich zu meiner Lady empor.
"Du kommst nicht" lacht sie harsch.
Sie deutet meinen Blick wohl falsch.
"Ja Lady lächele ich zurück. Meine Hände liegen auf der Lehne. Ich bin entspannt. Meine Rose reitet ins Glück.
Sie kommt heute bereits zum zweiten Mal.


Vom Rosenzüchtling

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