Dienstag, 25. März 2014

Ein Hauch

Es ist Sonntag morgen. Vor wenigen Stunden waren wir wieder mal die letzten Gäste. Als erstes gekommen, auch meine Rose, hat sich mein Sitzfleisch gut bewährt.
Zwar hatte mich meine Lady mit Spannung auf die harten Stühle vorbereitet jedoch hatte ich kein Spannen verspürt.

Jetzt war ich gerade aus dem Bad gekommen um mich an meine Lady zu kuscheln und sie sanft zu wecken.
Langsam fahre ich mit meiner Hand hinauf, schiebe meine Finger in ihr Haar, kraule ihren Kopf und ziehe meine Hand in Richtung Stirn.
"Da ist Pfefferminzöl."
Scheint, als ob Rose Kopfschmerzen hat. Ich werde zärtlich sein. Mir ist klar, dass das Öl brennt, wenn ich es an falsche Stellen bekomme. Mal sehen ob es reizt.
"Wenn du dass berührst rührst DU mich nicht mehr an!"
Typisch sub. Da habe ich nur an mein eigenes Vergnügen gedacht. Aber nicht daran, dass ich wohl eher meine Lady berühre als durch mich selbst das Öl an mich, meine Augen oder IHN zu bekommen.
"Ich passe auf."

Der Kopf ist tabu.
Meine Hände liegen auf ihrem Bauch, streichen zur Seite hinaus, unter dem Brustkorb hinauf, etwas hinab um sie gleich unter der Brust nach Innen zu ziehen und an den Rippen nach unten zu gleiten, über den Hügel zu streichen, an der Beuge des Schenkels entlang zur Hüfte zu fahren und auf den Beinen bis zu den Füßen zu streichen.
Bei Berührung der Brust und der Hüfte stöhnt Rose leicht aus.

Ich schiebe ihre Schenkel zusammen, halte sie sanft und setze mich auf ihre Beine. Es ist unvermeidlich, das der gefüllte Beutel Rose berührt. Sieben Wochen ist es seit diesem Morgen her... Doch ich weiß es kommen andere Zeiten. Jetzt folgt bald eine Jahresration.

Meine Lippen legen sich auf ihre Haut, hauchen leise Küsse auf ihren Bauch, streifen am Rand ihres Höschens entlang und decken zart alles mit Küsschen ein.
Zuletzt puste ich warmen Atem durch den Slip in Richtung Spalt und lasse einen dünnen Luftstrahl durch den Stoff gleiten der über der Perle liegt.
Rose stöhnt.

Sie schiebt mich weg, zieht die Beine an um ihren Slip auszuziehen und mit gespreizten Schenkeln ihre Muschel zu präsentieren.
Wo war ich gleich? Blasen, besser pusten. Nun ohne Stoff.
Während ich erneut einen ganz feinen Luftstrom auf ihre Perle treffen lasse packt Rose meine Hand und schiebt sie unter ihren Po. Meine andere Hand folgt.
Immer wieder leicht greifend packe ich ihren Po. Ich drücke meine Finger hinein wobei ich weiter über die Perle puste, meine Lippen über die ihren stülpe und etwas warmen Atem auf die Spalte hauche.
Rose bäumt sich immer mehr auf.

Sie beginnt zu wimmern als meine Zunge gegen die Perle tippt und windet sich mit meiner Zunge in ihrem Spalt. Ich tauche unten ein ziehe sie hindurch, lecken an ihr herum. Meine Zunge pendelt hin und her, streicht in Etappen hinauf und unter der Perle entlang.
Wieder stülpe ich meine Lippen über ihre Muschel um meinen warmen Atem darüber zu hauchen.
Danach suche ich nach dem Loch, das sich durch die Lippen verdeckt im Hintergrund hält. Meine Zunge taucht ein, spielt darin und kreist am Rand entlang. Dann streift sie in einem Zug durch den Spalt, über die Perle und ich sauge sie ein.

Es reicht aus sie mit den Lippen zu packen, kurz zu zwicken und meine Zunge darauf zu drücken. Ihre Schenkel legen sich an meinen Kopf, pressen zu und ihr Becken schnellt hinauf. Kaum löst sich der Druck kommt ihre Hand und presst mich weg.
Rose kam.
Bevor ich sie nochmals berühre legt sie ihre Hand auf den Schritt. Sie hat genug.

"Jetzt bin ich befriedigt" sagt sie nach einiger Zeit.
"Und du nicht" lächelt sie.
"Ja" lächele ich zurück.
"Soll es den nicht so sein?

Vom Rosenzüchtling

1 Kommentar:

  1. Mein lieber Zögling,
    dein letztes Mal war so um den 10.3.2014....
    keine sieben Wochen her!

    Rose

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