Ein schöner Silvesterabend mit netten Gästen.
Eigentlich gibt es nichts zu bemängeln.
Doch dann steht auf einmal das Schälchen mit den Chilis vor mir.
'Die können was!' Und in mir regiert der Schalk.
Keine zwei Minuten später bin ich allein und verreibe ein paar Scheiben an Stellen, die sonst dieses Jahr keine Zuwendungen mehr erhalten.
Sein Köpfchen wird rot. Nicht von innen raus.
Es ist der Saft aus den Chilis der SEIN Köpfchen einfärbt.
Unter dem Beutel und an SEINEM Band verteile ich den Saft, der mich die nächsten Stunden und ins neue Jahr begleiten wird.
Wenn Rose mich nun reizt...
Welch schönes Ende vom Jahr.
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 31. Dezember 2013
Strafaustausch
Rose schaut zur Küche herein und winkt.
Vom Abwasch winke ich fröhlich zurück und bemerke erst jetzt die finstere Mine bei ihr.
Zudem ist es ein komisches Winken. Ihre Arm bewegt sich horizontal, ihre Hand schwingt am Ende nach und inzwischen führt sie die Bewegung in Hüfthöhe durch.
Sie hält beide Hände hoch, die Finger leicht gekrümmt fahren ihre Arme nach vorne und alle Finger strecken sich abrupt.
Zehn? Was hab ich getan?
Keiner Schuld bewusst schaue ich sie an und zucke mit den Schultern. Den ganzen Tag kabbeln wir uns bereits. Mehrfach wies sie mich bereits zurecht, aber warum ich diese Zehn...
In ihren Augen spiegelt sich Wut. Nochmals fahren ihre Arme nach vorne und gleich zwei Mal streckt sie alle Finger durch.
Zwanzig!?
Noch immer weiß ich nicht warum. Was soll ich tun? Soll ich so tun als ob ich weiß, was sie meint oder weiter die Unschuld markieren, die ich gerade bin wodurch ich die Anzahl noch weiter steigern kann.
Mein Verstand schaltet sich ein. Ich signalisiere Verständnis, aber gleichzeitig gestikuliere ich: Keine Ahnung was du meinst.
Kid#2 ist bei mir. Das ist der Grund warum darüber keiner spricht.
"Wie oft habe ich dir das schon erklärt, bevor du was in den Biomüll schmeißt wickele es ein. Warum meinst du, sammelst du eigentlich die Zeitungen?"
Eigentlich schön zu wissen, das ein Stück altes Brot doch noch was taugt. Wenn schon nicht als Brösel für einen Teig dann wenigstens dass sie meinen Hintern deshalb wärmt. Absicht war es schon. Nicht wegen der Schläge. Ich war einfach nur Faul als ich das trockene Stück nahm und in die frisch geleerte Tonne schmiss. Was soll passieren? Das saftelt nicht. Es geht ums Prinzip. Und das in dieser Jahreszeit alles anfriert. Wobei, immer noch besser, dass ich die Schläge bekomme als dass sie mich jetzt noch die Mülltonne auswaschen lässt.
Immerhin ist Silvester und die Gäste kommen bald.
Noch ein paar Käseecken gemacht und dann die Chilis geschnitten.
"Das machst doch du, oder?" hatte sie vor einer Stunde gefragt.
"Ja Lady, bitte bitte ja."
Noch nie hatte sie mir die Erlaubnis dafür gegeben. Immer hatte ich es gemacht sobald sich die Gelegenheit bot.
Seit dem freue ich mich darauf die Biester zu schneiden und mir dem Saft der daraus kommt nicht verschwenderisch zu sein. Das der mich wärmen weiß Rose genau.
Doch während ich die Spülmaschine einräume kommt Rose zu mir.
"Ich werde jetzt die Chilis schneiden."
Wir sind allein.
"Äh, nein. Ich mach das gleich."
"Nein. Mach du nur weiter, ich schneide sie."
Die Gedanken rotieren wieder mal in meinem Kopf. Wenn sie es wünscht habe ich nicht zu widersprechen. Wie aber komme ich doch an die ganz kleine Dosis Schmerz, die lang anhalten unter ihrem Eigentum nagt. Immer mal wieder aufflammen wir, wenn die Sprache darauf fällt oder sie sich mit ihrem Eigentum befasst. Darauf verzichten will ich nicht.
"Natürlich Lady. Was hältst du davon, wenn du hinterher deine Hände daran abreibst?"
Sie wird sicher Handschuhe dabei tragen. Was kann man mit denen danach anfangen?
Rose steht neben mir. Streichelnd gleitet meine Hand über meine Schulter.
"Wenn ich dich die Chilis nicht schneiden lasse ist doch Strafe genug."
"Ja. Nein!"
Oh man, was sage ich nun. Die paar Schläge spüre ich bereits nach wenigen Augenblicken nicht mehr. Aber die Wärme, die von den roten Früchten des Peins ausgeht bereiten mir wesentlich mehr Vergnügen. Und ohne dass ich meine Lady dafür ärgern brauch. Ja das ist Strafe genug und NAIN! geagt ist gesagt. Strafe tauschen gilt das überhaupt? Was sagt die Gewerkschaftssatzung der eingetragenen subs dazu?
KLATSCH - schon trifft der erste Schlag meine Backe.
KLATSCH - meine Augen sind zu.
KLATSCH - ich spüre, wie der Druck bei IHM steigt.
KLATSCH - das bedeutet, die Strafe wird nicht getauscht.
KLATSCH - ich darf meine Chilis behalten.
KLATSCH - warum erregt ER sich?
KLATSCH - es ist nicht die Vorfreude auf
KLATSCH - das was kommt. Es ist
KLATSCH - das schöne Gefühl der Herrin zu gehören.
KLATSCH - Klatsch, Klatsch, Kl.....
Ihre Zunge bohrt sich in meinen Mund. Ich gehöre ihr. Ganz ihr. Soll sie du tun, was sie will. Mich bestrafen auf ihre Art. So wie sie denkt. Alles was ich spüre ist ihre Zunge, die meine Lippen umspielt, die sie in meinen Mund führt. Wie sie meine Zunge herauslockt, sie auffordert zu ihr zu kommen um ihr, wie beim Tease, den Zugang zu verwehren. Draußen bleiben. Warten, bis die Herrin erscheint. Schnell stößt ihre Zunge heraus, ficht einen kurzen Kampf, den meine Zunge verliert. Weich unterwirft sie sich, legt und gleitet an ihrer entlang, hält still und ich spüre
KLATSCH - wie ihre Hand auf die Backe trifft.
KLATSCH - ich öffne die Augen
KLATSCH - schaue sie an.
"Fertig. So, nun schneide die Chilis und dann hast du etwas zu schreiben. Ich gehe duschen."
Die Chilis sind geschnitten und sorgfältig entkernt. Rose braucht Ringe - sieht besser aus. Ob die was können? Während des Schneidens hat ER nichts bemerkt. Ich fand es geht.
Nun ist mir heiß.
Und vor allem die letzte der Chilis deutet an, was sie kann.
Wie gut sie wirklich ist zeigt sich wenn Rose IHN auferstehen lässt.
Kommt gut ins neue Jahr.
Vom Rosenzüchtling
Vom Abwasch winke ich fröhlich zurück und bemerke erst jetzt die finstere Mine bei ihr.
Zudem ist es ein komisches Winken. Ihre Arm bewegt sich horizontal, ihre Hand schwingt am Ende nach und inzwischen führt sie die Bewegung in Hüfthöhe durch.
Sie hält beide Hände hoch, die Finger leicht gekrümmt fahren ihre Arme nach vorne und alle Finger strecken sich abrupt.
Zehn? Was hab ich getan?
Keiner Schuld bewusst schaue ich sie an und zucke mit den Schultern. Den ganzen Tag kabbeln wir uns bereits. Mehrfach wies sie mich bereits zurecht, aber warum ich diese Zehn...
In ihren Augen spiegelt sich Wut. Nochmals fahren ihre Arme nach vorne und gleich zwei Mal streckt sie alle Finger durch.
Zwanzig!?
Noch immer weiß ich nicht warum. Was soll ich tun? Soll ich so tun als ob ich weiß, was sie meint oder weiter die Unschuld markieren, die ich gerade bin wodurch ich die Anzahl noch weiter steigern kann.
Mein Verstand schaltet sich ein. Ich signalisiere Verständnis, aber gleichzeitig gestikuliere ich: Keine Ahnung was du meinst.
Kid#2 ist bei mir. Das ist der Grund warum darüber keiner spricht.
"Wie oft habe ich dir das schon erklärt, bevor du was in den Biomüll schmeißt wickele es ein. Warum meinst du, sammelst du eigentlich die Zeitungen?"
Eigentlich schön zu wissen, das ein Stück altes Brot doch noch was taugt. Wenn schon nicht als Brösel für einen Teig dann wenigstens dass sie meinen Hintern deshalb wärmt. Absicht war es schon. Nicht wegen der Schläge. Ich war einfach nur Faul als ich das trockene Stück nahm und in die frisch geleerte Tonne schmiss. Was soll passieren? Das saftelt nicht. Es geht ums Prinzip. Und das in dieser Jahreszeit alles anfriert. Wobei, immer noch besser, dass ich die Schläge bekomme als dass sie mich jetzt noch die Mülltonne auswaschen lässt.
Immerhin ist Silvester und die Gäste kommen bald.
Noch ein paar Käseecken gemacht und dann die Chilis geschnitten.
"Das machst doch du, oder?" hatte sie vor einer Stunde gefragt.
"Ja Lady, bitte bitte ja."
Noch nie hatte sie mir die Erlaubnis dafür gegeben. Immer hatte ich es gemacht sobald sich die Gelegenheit bot.
Seit dem freue ich mich darauf die Biester zu schneiden und mir dem Saft der daraus kommt nicht verschwenderisch zu sein. Das der mich wärmen weiß Rose genau.
Doch während ich die Spülmaschine einräume kommt Rose zu mir.
"Ich werde jetzt die Chilis schneiden."
Wir sind allein.
"Äh, nein. Ich mach das gleich."
"Nein. Mach du nur weiter, ich schneide sie."
Die Gedanken rotieren wieder mal in meinem Kopf. Wenn sie es wünscht habe ich nicht zu widersprechen. Wie aber komme ich doch an die ganz kleine Dosis Schmerz, die lang anhalten unter ihrem Eigentum nagt. Immer mal wieder aufflammen wir, wenn die Sprache darauf fällt oder sie sich mit ihrem Eigentum befasst. Darauf verzichten will ich nicht.
"Natürlich Lady. Was hältst du davon, wenn du hinterher deine Hände daran abreibst?"
Sie wird sicher Handschuhe dabei tragen. Was kann man mit denen danach anfangen?
Rose steht neben mir. Streichelnd gleitet meine Hand über meine Schulter.
"Wenn ich dich die Chilis nicht schneiden lasse ist doch Strafe genug."
"Ja. Nein!"
Oh man, was sage ich nun. Die paar Schläge spüre ich bereits nach wenigen Augenblicken nicht mehr. Aber die Wärme, die von den roten Früchten des Peins ausgeht bereiten mir wesentlich mehr Vergnügen. Und ohne dass ich meine Lady dafür ärgern brauch. Ja das ist Strafe genug und NAIN! geagt ist gesagt. Strafe tauschen gilt das überhaupt? Was sagt die Gewerkschaftssatzung der eingetragenen subs dazu?
KLATSCH - schon trifft der erste Schlag meine Backe.
KLATSCH - meine Augen sind zu.
KLATSCH - ich spüre, wie der Druck bei IHM steigt.
KLATSCH - das bedeutet, die Strafe wird nicht getauscht.
KLATSCH - ich darf meine Chilis behalten.
KLATSCH - warum erregt ER sich?
KLATSCH - es ist nicht die Vorfreude auf
KLATSCH - das was kommt. Es ist
KLATSCH - das schöne Gefühl der Herrin zu gehören.
KLATSCH - Klatsch, Klatsch, Kl.....
Ihre Zunge bohrt sich in meinen Mund. Ich gehöre ihr. Ganz ihr. Soll sie du tun, was sie will. Mich bestrafen auf ihre Art. So wie sie denkt. Alles was ich spüre ist ihre Zunge, die meine Lippen umspielt, die sie in meinen Mund führt. Wie sie meine Zunge herauslockt, sie auffordert zu ihr zu kommen um ihr, wie beim Tease, den Zugang zu verwehren. Draußen bleiben. Warten, bis die Herrin erscheint. Schnell stößt ihre Zunge heraus, ficht einen kurzen Kampf, den meine Zunge verliert. Weich unterwirft sie sich, legt und gleitet an ihrer entlang, hält still und ich spüre
KLATSCH - wie ihre Hand auf die Backe trifft.
KLATSCH - ich öffne die Augen
KLATSCH - schaue sie an.
"Fertig. So, nun schneide die Chilis und dann hast du etwas zu schreiben. Ich gehe duschen."
Die Chilis sind geschnitten und sorgfältig entkernt. Rose braucht Ringe - sieht besser aus. Ob die was können? Während des Schneidens hat ER nichts bemerkt. Ich fand es geht.
Nun ist mir heiß.
Und vor allem die letzte der Chilis deutet an, was sie kann.
Wie gut sie wirklich ist zeigt sich wenn Rose IHN auferstehen lässt.
Kommt gut ins neue Jahr.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 30. Dezember 2013
Gefallen
Noch immer massiere ich den Rücken von meiner Lady.
Obwohl ich mir wesentlich mehr erhoffte wurde mir doch in den letzten Minuten klar, auch wenn die Lady sich das Spiel wünscht bedeutet es noch lange nicht sie ist sofort bereit.
Die Zärtlichkeiten gehören dazu, sie auszulassen funktioniert nicht. Die Sinnlichkeit nur kurz erklingen zu lassen reicht auch nur in manch besonderem Fall.
Mir war klar, der Abend endet hier.
Intuition
Es ist mir oft unklar, warum Rose und ich das gleiche Denken oder Fühlen ohne uns miteinander zu verständigen. Sind es nur Signale im Hintergrund? Klein, unterbewusst gezeigt, dass man nicht selbst sondern nur der Partner es erkennt? Mir ist klar, ich will das jetzt und erfahre dann den Dank meiner Lady: Woher hast du das gewusst, genau das habe ich gewollt.
Denn genau in dem Moment als für mich die Massage gelaufen war, meine Hände zum wiederholten und doch letzten Mal über ihre Seite streifen richtet sich Rose auf.
Sie dreht sich um.
'Nicht die Brust!' Die ist gereizt. Nur noch wenige Tage, in der die Blüte trägt. In dieser Zeit spannt sich ihr Körper an. Die Knospen sind gereizt. Finger weg!
Dennoch überschütte ich ihr Dekolletee mit dem Öl, schütte es über die Scham und ihren Bauch, schüttele das Öl über den Schenkeln und ihrem Hügel aus und träufele es auf den Schenkel und oberhalb ihrer Muschel ins Haar.
'Sinnlich sein Paul!' Doch wie soll das gegen? Sanft streiche ich über das Dekolletee, berühre zart ihren Hals und massiere auf ihren Schultern entlang. Meine Hand gleiten über den Ansatz der Brust, umrundet sie und streiche darunter entlang. Das war alles was mir zur Sinnlichkeit bleibt, denn jetzt geht es hinab dort wo der Manne zu schnell ist.
Dahin, wo der Manne die Lust beim Weibe "weiß". An dem einen Punkt, nämlich ihrem Spalt. Vielleicht noch an dem Gnubbel daran, der mal fest, mal nur weich darüber thront. Zu welchem Zweck? Mann weiß...? Mann weiß.
Aber meine Finger fahren nicht dort hin.
Die weichen Lippen sind nicht mein Ziel. Ich will sie hart, dick gereizt, will das die Perle sich sehnt. Das Rose sich wünscht ich berühre sie dort und zuckt sobald es passiert.
Zuerst spreize ich Roses Bein leicht ab. Den weichen Teil ihres Schenkels nun offen gelegt streiche ich meine Hand voll mit Öl zur Muschel hinauf, streiche an den Lippen vorbei die Liste entlang, die Hüfte hinaus und zum Knie zurück. Während meine Handfläche über die Leiste fährt gleitet meine Handkante an der Lippe entlang. Mit leichtem Druck schiebe ich sie in Richtung Spalt. Bei jedem Zug meiner Hand achte ich darauf, wie die Lady reagiert. Spannt sich ihr Bauch, hebt sich die Brust? Enttäuscht stelle ich fest, sie ist nicht so weit.
Es wird Zeit, ihr anderes Bein mit einzubeziehen.
Sorgsam fasste ich unter ihren Schenkel und an ihren Fuß, hob diesen an und schob in leicht in Richtung ihren Schenkels. Rose verstand, folgte dem Druck winkelte den Schenkel an, so dass ihre Muschel nun offen vor mir lag. Zwischen ihren Beinen kniend streichelte ich mit einer neuen Portion Öl erst an einem und dann über beide Schenkel hinweg. Nur weich berührten die Ballen meiner Daumen dabei ihre Lippen. Meine Finger glitten gerade so daran entlang, dass die Lady sie mehr erahnte denn spürte. Ich zog sie über die Leiste hinauf, hinunter, hinauf, zur Hüfte hinaus und von dort den Weg wieder zurück.
Ein ganz leichtes Zucken von Rose ermunterte mich den nächsten Schritt zu tun.
Erneut bat ich die Lady ihr Becken zu heben, schob das Kissen darunter, legte meine Beine unter ihre Schenkel, setzte mich, dass ER sie noch nicht berührte, zu ihr und glitt mit frisch beölten Fingern über ihre Muschel. Rose bewegte sich...
nicht.
Sie lag da, als ließe sie das Schicksal über sich ergehen. Das läuft heute so dermaßen was von falsch. Ich probierte alles. Stück für Stück spulte ich meinen geplanten Ablauf ab, achtete dabei ständig wie die Lady reagiert. Nichts.
Es blieb dabei. Meine Finger glitten entlang ihrer Lippen, rieben über sie hinweg, zogen ihre Bahn durch den Spalt, kreisten sanft auf der Perle und dann richtete Rose sich auf.
"Nimm das Kissen raus. Das ist unbequem."
Klatsch!
Da hatte ich ihn, den Grund warum nichts funktioniert. Wobei...
Die Art wie sie es sagt zeigt mir, sie ist nicht erregt.
Na toll. Es ist kurz nach Zwölf. Ich habe noch nichts erreicht und so wie Rose daliegt erwartet sie noch immer das es funkt.
Jetzt ist es egal.
Direkt aus der Flasche heraus schüttele ich das Öl gegen den Spalt. Jede Menge Tropfen spritzen heraus ohne das Rose reagiert. Dann, so nach dem fünften Mal stöhnt sie auf.
'Ja, das Öl ist kalt.'
Beim nächsten Schütteln geht ihre Hüfte hoch, beim nächsten stöhnt Roses auf und beim letzten Spritzer bäumt sie sich auf.
Das hat Potential.
Noch einmal gebe ich Öl in meine Hand um damit über ihre Muschel zu fahren. Erneut stöhnt meine Lady, als meine Finger über die Perle gleiten. Ich lasse einen Finger über die Perle gleiten, fahre dann langsam hinab in den Spalt, schiebe ihn weiter unten hinein, um dort den Widerstand zu erfühlen der die Lady verschließt.
Mein Finger kreist, pulsiert leicht, erhöht den Druck und gleitet hinein. Sofort ziehe ich ihn wieder zurück um ihm einen zweiten Finger an die Seite zu legen, mit ihnen zu kreisen und zu pulsieren, gemeinsam mehr Druck auf den Eingang zu bringen, in aufzuteilen um einzudringen und sofort danach sie zurückzuziehen.
Und Rose stöhnt.
Jetzt ist sie so weit.
Als ich mit drei Fingern an ihrem Eingang spielte, pulsierend kreiste und dagegen drückte lag ihr Kopf weit im Genick.
Meine Finger drangen ein, schoben sich vor und zurück. Mein Daumen glitt im Rhythmus auf der Perle entlang und der kleine Finger, ebenfalls abgespreizt glitt auch durch den Spalt. Dem am dunklen Ort. Schnell hatte ich Rose nach oben getrieben und begann nun am anderen Eingang zu spielen. Ein Daumen eilte über die Perle, brachte sie hoch und lenkte sie ab, während die Spitze meines Fingers mit dem runden Muskel spielt. Darüber - Dazwischen - Darüber. Zurück. Langsam schob ich meinen Finger darüber, bereitetet ich die Lady vor, setzte meinen Finger an und bemerkte leider, wie abwehrend ihre Hand bereits kam.
"NEIN!"
So schade.
War mein Ziel doch darauf ausgerichtet, die Lady hier zu verwöhnen, ihr auch hier zu geben, mal wieder zu zeigen, wie erregend es ist. Doch wenn sie nicht will, dann ist sie nicht frei. Der Lady gelingt es nicht mehr, sich hier zu lösen, sich fallen zu lassen, sich mir völlig anzuvertrauen. Ich kann sie verstehen. Und wenn dies ihre Entscheidung ist, so ändert es nichts daran sie weiter so zu verwöhnen, dass es einzigartig wird.
Erneut schob ich ihr drei Finger hinein.
Je weiter ich kam, desto mehr stöhnte sie aus. Langsam zog ich sie heraus um gleich darauf mit der anderen Hand einzudringen und ihr die gleiche Anzahl der Finger in den Spalt zu schieben. Im Wechsel glitt meine Linke hinein, hinaus und machte der Rechten Hand platz, die nun drei Finger sehr langsam in ihre Spalte drängen um sie auch langsam wieder hinauszuziehen. Ich hatte keine Eile meine Lady behutsam höher zu bringen. Immer öfter stöhnte sie immer länger aus.
Mein Daumen lag an ihrer Perle, versperrte den Weg, während meine Finger weiter zwischen die Lippen drangen, sich tief in den Spalt senkten und der zweite Daumen unter der Perle lag.
Ein Perlenspiel
Ein Daumen über der Perle (bereits Erbsengroß) damit sie nicht ausweicht und an der Stelle verbleibt. Darunter ein Daumen der dagegenreibt. Sie drückt und massiert, daran spielt und zerreibt. Zu zerdrücken versucht und doch zart darum kreist. Bei jeder Berührung, beim geringsten Druck schnellt ihr Becken nun hoch.
Die Lady hechelt bereits.
"Willst du schon kommen" frage ich in ihre Erregung hinein.
Heftig rollt ihr Kopf umher.
"Nein, bitte nein."
Ab jetzt wird ein wenig anders gespielt. Ich achte nicht mehr darauf, was die Lady erregt. Ab jetzt wird geschaut, dass die Lady nicht kommt.
Noch einmal nahm ich vom Öl, schüttetet es direkt auf den Spalt, füllte damit meine schöpfende Hand verteilte es in den Händen, lies den Überschuss auf ihre Scham tropfen und begann wie am Anfang ihre Schenkel zu streicheln. Roses Hüfte raste empor, als meine Finger nur zart an den Lippen entlangrieben. Sanft drückte ich die Muschel zusammen, schloss den Spalt über den ich glitt, drückte mit beiden Händen ihren Hügel flach, rieb mit den Flächen über ihre Perle hinweg und streichelte weiter über den geschlossenen Spalt. Wie zu Beginn nur mit dem Unterschied, ihr Becken war oben, der Po schwebte frei.
Als mein Finger in die Spalte glitt viel ihre Hüfte sofort auf das Laken zurück.
Sofort schob ich wieder meine Finger tief in die Lady und rieb einfach nur über den Schwamm hinweg. Kein Rütteln, kein Pulsieren, nur streicheln. Es war nur ein darüberreiben. In der erreichbare Tiefe der Muschel strichen meine Finger die Decke ab, glitten vor und zurück und schoben die Lady dabei hoch und als ihr Stöhnen lautstark zu vernehmen war ging ich über zum Perlenspiel.
Ich wartete ab, bis sie zu hecheln begann dann drang ich mit meinen Fingern ein und suchte den Schwamm.
Von außen auf dem Hügel legte ich meine Hand darauf, zog sie hinab, während sie sich gegen den Hügel presste und ich von innen an ihrem Schwamm vibrierte. Meine Hand fuhr hinab, wobei meine Finger sechs Mal pulsierten. Dann zog ich sie heraus und lies sie über die Perle über die Lippen gleiten, schob sie erneut in den Spalt und legte sie an dessen Decke an.
Wieder fuhr meine Hand über den Hügel, wackelte von außen, vibrierte ich innen. Wieder sechs Mal und Rose stöhnte. Und ich wechselte zum Perlenspiel.
Immer schneller kam die Lady nach oben, immer dichter befand sie sich vor dem Punkt und ich versuchte alles, dass sie ihn in der Höhe nicht fand.
Ein letztes Mal rüttelte und schüttelte ich den Schwamm, merkte wie hart an der Kante sie war. Dann lies ich ab um mich einfach nur um ihre Lippen zu kümmern und mich um die Dehnung ihres Spalts zu bemühen.
Vier Finger, ohne Daumen. Rose scheint sich zu sehnen aber mehr ist nicht drin.
Früher mag es mein Spiel gewesen sein, ihr alles was geht zuzuführen. Doch heute ist sie es, die mir fast fordernd ihre Hüfte entgegendrängt, mehr möchte als geht. Doch mehr gelingt mir nicht.
Wieder glitten meine Finger langsam über ihre Lippen, rieben und spielten mit ihrer Perle und langsam schob ich ihr drei Finger in ihren Spalt. Ich suchte den Eingang, den Widerstand, doch der war verschwunden, viel weiter gedehnt. Kaum war er da, da war er verschwunden, gab meinen Fingern nach um mich eindringen zu lassen, um herbeigesehntes geschehen zu lassen.
Eine Hand auf dem Hügel, die rüttelnd nach unten glitt, von innen drei Finger, die gegen den Schwamm pulsierten. Es war keine Frage mehr, die Lady will.
Meine Hand wurde feucht, sechs Mal vorbei. Er folgte das Perlenspiel, dann Durchgang Nummer zwei.
Eine Hand auf dem Hügel, drei Finger am Schwamm. Schon nach fünf Mal pulsieren dachte ich, Rose kommt.
Meine Hand war gefüllt, die Lady war kurz davor, doch nach dem sechsten Mal rütteln folgt das Perlenspiel.
Auch das wurde kürzer. Rose ließ sich viel weniger Zeit herunterzukommen. Sie schwebte weit oben bei ihren Punkten herum.
Meine Hand auf dem Hügel, drei Finger am Schwamm, es genügte zwei Mal und mein Arm war jetzt nass.
Nach sechs Mal pulsieren war sie noch immer nicht so weit. Ich entschied mich zu wechseln, ihre Perle zu massieren. Nicht dagegen zu drücken sondern nur zu reiben. mit der Fläche der Hand darüberzugleiten. Auch das hielt nur wenige Sekunden an bis Rose laut stöhnte, in der Hoffnung sie kann.
Noch einmal legte ich meine Hände auf ihrem Hügel auf. Die Hoffnung nach Erlösung und die Angst davor war deutlich in ihrem Gesicht zu sehen.
'Lady, jetzt weist du, wie es mir geht, wenn du mich einfach kommen lässt!'
Sie will kommen und will es auch nicht. Es ist der Zwiespalt der zwei Welten. Genau dann, wenn man an deren Grenzen steht.
Ich zog meine Hand auf dem Hügel hinab, doch als sie unten kurz über der Perle lag ließ ich sie dort und erhöhte den Druck. Von innen pulsierte ich gegen den Schwamm, schon beim dritten Pulsieren war mein Arm bereits nass. Noch zwei Mal mehr und es spritzte heraus, noch ein paar Mal mehr...
und die Lady kam.
Ein dünner fester Stahl spritzte heraus. Laut schreiend gab sie mir ihren Orgasmus bekannt. Sofort schloss sie ihre Schenkel und drängte meine Hand weg. Ich packte das Deckbett und deckte sie zu. Ihr war kalt. Sie brauchte Ruhe.
Jetzt sollte ich sie einfach nur in Ruhe lassen. Wenn sie eindöst brauche ich ihrer Aufforderung nicht nachkommen.
"Ich möchte, dass du es dir selber machst nachdem ich gekommen bin. Ich schaue dann zu. Das erregt mich so."
Noch während ich mich in meinem Glück wähnte nicht kommen zu brauchen schnellte Rose hoch.
Sofort packte sie ihren Schwanz, begann IHN zu wichsen, SEIN Köpfchen zu reiben und mich extrem schnell in die Höhe zu schießen. Meine Füße kribbelten und ich hoffte nur, es so lange wie es geht herauszuziehen. Ich schloss meine Augen, lehnte mich zurück um mich geben ihr Ansinnen aufzulehnen.
"Hol mir den Wand."
'Ja. JA! JAAAHHH' "Ja Lady" sagte ich ruhig, ging zu Schrank und öffnete ihn.
Nach kaum einer Minute saß ich wieder im Bett, meine Beine unter ihre Schenkel geschoben und darauf wartend, dass sie den Wand benutzt.
Pure Magie, das Mittel, dass auch gegen die Käfige hilft. Nicht kommen damit einen Unmöglichkeit. Was der Magic berührt kommt.
Auch ungewollt.
Wie groß mag das Entsetzten in meinem Gesicht gewesen sein als ich feststellte, der Wand ist für sie.
Ich dachte ihr reicht es. Sie bespielt damit mich. Doch ich darf jetzt nur zusehen...
Naja, so lange ich nicht kommen muss.
Nach einem kurzen Intermezzo, bei dem Rose auch kam, wendet sie die Magie nun auf dem kleinen Bändchen an.
Kaum lag der weiße, vibrierende Kopf dort an strebten Millionen von Ameisen aus meinen Füßen heraus. Ganz langsam krabbelten sie die Beine hinauf und ich versuchte alles um sie unten zu halten, kämpfte dazu noch gegen das Kribbeln an, das nun von den Armen durch die Brust tiefer strebte und langsam meine Bälle zum Erbeben brachte.
Es dauerte unzählige ??zwanzig?? Sekunden bis es aus mir zu sprudeln begann. ER zuckte und spritzte und pumpte und spritzte und spritzte, wobei sich die Bälle zusammenzogen, weiterpumpten und Saft nach oben drückten, während Roses Hand ihren Schwanz umschlossen und weiterhin die Magie auf das Bändchen wirken lies.
Ich spürte kaum den Wand, ich wusste nicht wieviel ich verspritzte, ich fühlte nur das Pumpen, das Anspannen der Bälle und das Kribbeln, dass durch all meine Extremitäten lief.
Rose wartete lange, bis bei IHM kein Zucken mehr zu erwarten war. Dann putzte sie den Wand um ihn noch ein weiteres Mal zu benutzen, sich vor mir sitzend in die Höhe zu bringen, sich ein weiteres Mal abzuschießen und sich an das Ende zu bringen, das ich mich erwünschte. Erwünschte hätte, ohne dass ich kam.
Mein innerer Wunsch schien unberechtigt zu sein. Ich war nicht unerfüllt. Dieser Orgasmus war nicht normal. Mein Höhepunkt war durch Magie erfüllt. Nicht vergeudet, er war genial.
Und zum ersten Mal seit ich meine Rose kenne verabschiedete sie sich nach einem Höhepunkt von mir.
"Entschuldige, aber ich brauche die Zigarette danach."
Noch immer waren die Kids nicht daheim. Ich hatte genug Zeit, nackt durch das Haus zu eilen, alles in Ordnung zu bringen. Ihren Squirt zu beseitigen, ihr Laken zu trocknen.
Bis Rose zurück kommt.
"Lady, danke schön."
Trotz allem hatte ich genügend Spannung auf IHM um als kleiner Löffel in ihren Armen zu schlummern, eine gute Nacht zu haben und bis kurz vor Zehn Uhr zu schlafen.
Gefüllt <--> Ungefüllt macht vier Stunden aus.
Zeit, die mir heute zur Vorbereitung fehlt.
Mir geht's gut, bin geleert, bin geleutert, es ist Sonntag.
Doch so viel Zeit im Bett zu verbringen?
"Gut geschlafen?"
"Ja Lady. Ich mache jetzt Frühstück."
Um ihr Unrasiert gegenüberzusitzen.
Ihr einen Anblick zu bieten, den sie nicht verdient.
Ungepflegt, nur weil ich kommen kann?
Sie hat es gewollt.
Vom Rosenzüchtling
Ob es Rose gefiel?
00:42
Obwohl ich mir wesentlich mehr erhoffte wurde mir doch in den letzten Minuten klar, auch wenn die Lady sich das Spiel wünscht bedeutet es noch lange nicht sie ist sofort bereit.
Die Zärtlichkeiten gehören dazu, sie auszulassen funktioniert nicht. Die Sinnlichkeit nur kurz erklingen zu lassen reicht auch nur in manch besonderem Fall.
Mir war klar, der Abend endet hier.
Intuition
Es ist mir oft unklar, warum Rose und ich das gleiche Denken oder Fühlen ohne uns miteinander zu verständigen. Sind es nur Signale im Hintergrund? Klein, unterbewusst gezeigt, dass man nicht selbst sondern nur der Partner es erkennt? Mir ist klar, ich will das jetzt und erfahre dann den Dank meiner Lady: Woher hast du das gewusst, genau das habe ich gewollt.
Denn genau in dem Moment als für mich die Massage gelaufen war, meine Hände zum wiederholten und doch letzten Mal über ihre Seite streifen richtet sich Rose auf.
Sie dreht sich um.
'Nicht die Brust!' Die ist gereizt. Nur noch wenige Tage, in der die Blüte trägt. In dieser Zeit spannt sich ihr Körper an. Die Knospen sind gereizt. Finger weg!
Dennoch überschütte ich ihr Dekolletee mit dem Öl, schütte es über die Scham und ihren Bauch, schüttele das Öl über den Schenkeln und ihrem Hügel aus und träufele es auf den Schenkel und oberhalb ihrer Muschel ins Haar.
'Sinnlich sein Paul!' Doch wie soll das gegen? Sanft streiche ich über das Dekolletee, berühre zart ihren Hals und massiere auf ihren Schultern entlang. Meine Hand gleiten über den Ansatz der Brust, umrundet sie und streiche darunter entlang. Das war alles was mir zur Sinnlichkeit bleibt, denn jetzt geht es hinab dort wo der Manne zu schnell ist.
Dahin, wo der Manne die Lust beim Weibe "weiß". An dem einen Punkt, nämlich ihrem Spalt. Vielleicht noch an dem Gnubbel daran, der mal fest, mal nur weich darüber thront. Zu welchem Zweck? Mann weiß...? Mann weiß.
Aber meine Finger fahren nicht dort hin.
Die weichen Lippen sind nicht mein Ziel. Ich will sie hart, dick gereizt, will das die Perle sich sehnt. Das Rose sich wünscht ich berühre sie dort und zuckt sobald es passiert.
Zuerst spreize ich Roses Bein leicht ab. Den weichen Teil ihres Schenkels nun offen gelegt streiche ich meine Hand voll mit Öl zur Muschel hinauf, streiche an den Lippen vorbei die Liste entlang, die Hüfte hinaus und zum Knie zurück. Während meine Handfläche über die Leiste fährt gleitet meine Handkante an der Lippe entlang. Mit leichtem Druck schiebe ich sie in Richtung Spalt. Bei jedem Zug meiner Hand achte ich darauf, wie die Lady reagiert. Spannt sich ihr Bauch, hebt sich die Brust? Enttäuscht stelle ich fest, sie ist nicht so weit.
Es wird Zeit, ihr anderes Bein mit einzubeziehen.
Sorgsam fasste ich unter ihren Schenkel und an ihren Fuß, hob diesen an und schob in leicht in Richtung ihren Schenkels. Rose verstand, folgte dem Druck winkelte den Schenkel an, so dass ihre Muschel nun offen vor mir lag. Zwischen ihren Beinen kniend streichelte ich mit einer neuen Portion Öl erst an einem und dann über beide Schenkel hinweg. Nur weich berührten die Ballen meiner Daumen dabei ihre Lippen. Meine Finger glitten gerade so daran entlang, dass die Lady sie mehr erahnte denn spürte. Ich zog sie über die Leiste hinauf, hinunter, hinauf, zur Hüfte hinaus und von dort den Weg wieder zurück.
Ein ganz leichtes Zucken von Rose ermunterte mich den nächsten Schritt zu tun.
Erneut bat ich die Lady ihr Becken zu heben, schob das Kissen darunter, legte meine Beine unter ihre Schenkel, setzte mich, dass ER sie noch nicht berührte, zu ihr und glitt mit frisch beölten Fingern über ihre Muschel. Rose bewegte sich...
nicht.
Sie lag da, als ließe sie das Schicksal über sich ergehen. Das läuft heute so dermaßen was von falsch. Ich probierte alles. Stück für Stück spulte ich meinen geplanten Ablauf ab, achtete dabei ständig wie die Lady reagiert. Nichts.
Es blieb dabei. Meine Finger glitten entlang ihrer Lippen, rieben über sie hinweg, zogen ihre Bahn durch den Spalt, kreisten sanft auf der Perle und dann richtete Rose sich auf.
"Nimm das Kissen raus. Das ist unbequem."
Klatsch!
Da hatte ich ihn, den Grund warum nichts funktioniert. Wobei...
Die Art wie sie es sagt zeigt mir, sie ist nicht erregt.
Na toll. Es ist kurz nach Zwölf. Ich habe noch nichts erreicht und so wie Rose daliegt erwartet sie noch immer das es funkt.
Jetzt ist es egal.
Direkt aus der Flasche heraus schüttele ich das Öl gegen den Spalt. Jede Menge Tropfen spritzen heraus ohne das Rose reagiert. Dann, so nach dem fünften Mal stöhnt sie auf.
'Ja, das Öl ist kalt.'
Beim nächsten Schütteln geht ihre Hüfte hoch, beim nächsten stöhnt Roses auf und beim letzten Spritzer bäumt sie sich auf.
Das hat Potential.
Noch einmal gebe ich Öl in meine Hand um damit über ihre Muschel zu fahren. Erneut stöhnt meine Lady, als meine Finger über die Perle gleiten. Ich lasse einen Finger über die Perle gleiten, fahre dann langsam hinab in den Spalt, schiebe ihn weiter unten hinein, um dort den Widerstand zu erfühlen der die Lady verschließt.
Mein Finger kreist, pulsiert leicht, erhöht den Druck und gleitet hinein. Sofort ziehe ich ihn wieder zurück um ihm einen zweiten Finger an die Seite zu legen, mit ihnen zu kreisen und zu pulsieren, gemeinsam mehr Druck auf den Eingang zu bringen, in aufzuteilen um einzudringen und sofort danach sie zurückzuziehen.
Und Rose stöhnt.
Jetzt ist sie so weit.
Als ich mit drei Fingern an ihrem Eingang spielte, pulsierend kreiste und dagegen drückte lag ihr Kopf weit im Genick.
Meine Finger drangen ein, schoben sich vor und zurück. Mein Daumen glitt im Rhythmus auf der Perle entlang und der kleine Finger, ebenfalls abgespreizt glitt auch durch den Spalt. Dem am dunklen Ort. Schnell hatte ich Rose nach oben getrieben und begann nun am anderen Eingang zu spielen. Ein Daumen eilte über die Perle, brachte sie hoch und lenkte sie ab, während die Spitze meines Fingers mit dem runden Muskel spielt. Darüber - Dazwischen - Darüber. Zurück. Langsam schob ich meinen Finger darüber, bereitetet ich die Lady vor, setzte meinen Finger an und bemerkte leider, wie abwehrend ihre Hand bereits kam.
"NEIN!"
So schade.
War mein Ziel doch darauf ausgerichtet, die Lady hier zu verwöhnen, ihr auch hier zu geben, mal wieder zu zeigen, wie erregend es ist. Doch wenn sie nicht will, dann ist sie nicht frei. Der Lady gelingt es nicht mehr, sich hier zu lösen, sich fallen zu lassen, sich mir völlig anzuvertrauen. Ich kann sie verstehen. Und wenn dies ihre Entscheidung ist, so ändert es nichts daran sie weiter so zu verwöhnen, dass es einzigartig wird.
Erneut schob ich ihr drei Finger hinein.
Je weiter ich kam, desto mehr stöhnte sie aus. Langsam zog ich sie heraus um gleich darauf mit der anderen Hand einzudringen und ihr die gleiche Anzahl der Finger in den Spalt zu schieben. Im Wechsel glitt meine Linke hinein, hinaus und machte der Rechten Hand platz, die nun drei Finger sehr langsam in ihre Spalte drängen um sie auch langsam wieder hinauszuziehen. Ich hatte keine Eile meine Lady behutsam höher zu bringen. Immer öfter stöhnte sie immer länger aus.
Mein Daumen lag an ihrer Perle, versperrte den Weg, während meine Finger weiter zwischen die Lippen drangen, sich tief in den Spalt senkten und der zweite Daumen unter der Perle lag.
Ein Perlenspiel
Ein Daumen über der Perle (bereits Erbsengroß) damit sie nicht ausweicht und an der Stelle verbleibt. Darunter ein Daumen der dagegenreibt. Sie drückt und massiert, daran spielt und zerreibt. Zu zerdrücken versucht und doch zart darum kreist. Bei jeder Berührung, beim geringsten Druck schnellt ihr Becken nun hoch.
Die Lady hechelt bereits.
"Willst du schon kommen" frage ich in ihre Erregung hinein.
Heftig rollt ihr Kopf umher.
"Nein, bitte nein."
Ab jetzt wird ein wenig anders gespielt. Ich achte nicht mehr darauf, was die Lady erregt. Ab jetzt wird geschaut, dass die Lady nicht kommt.
Noch einmal nahm ich vom Öl, schüttetet es direkt auf den Spalt, füllte damit meine schöpfende Hand verteilte es in den Händen, lies den Überschuss auf ihre Scham tropfen und begann wie am Anfang ihre Schenkel zu streicheln. Roses Hüfte raste empor, als meine Finger nur zart an den Lippen entlangrieben. Sanft drückte ich die Muschel zusammen, schloss den Spalt über den ich glitt, drückte mit beiden Händen ihren Hügel flach, rieb mit den Flächen über ihre Perle hinweg und streichelte weiter über den geschlossenen Spalt. Wie zu Beginn nur mit dem Unterschied, ihr Becken war oben, der Po schwebte frei.
Als mein Finger in die Spalte glitt viel ihre Hüfte sofort auf das Laken zurück.
Sofort schob ich wieder meine Finger tief in die Lady und rieb einfach nur über den Schwamm hinweg. Kein Rütteln, kein Pulsieren, nur streicheln. Es war nur ein darüberreiben. In der erreichbare Tiefe der Muschel strichen meine Finger die Decke ab, glitten vor und zurück und schoben die Lady dabei hoch und als ihr Stöhnen lautstark zu vernehmen war ging ich über zum Perlenspiel.
Ich wartete ab, bis sie zu hecheln begann dann drang ich mit meinen Fingern ein und suchte den Schwamm.
Von außen auf dem Hügel legte ich meine Hand darauf, zog sie hinab, während sie sich gegen den Hügel presste und ich von innen an ihrem Schwamm vibrierte. Meine Hand fuhr hinab, wobei meine Finger sechs Mal pulsierten. Dann zog ich sie heraus und lies sie über die Perle über die Lippen gleiten, schob sie erneut in den Spalt und legte sie an dessen Decke an.
Wieder fuhr meine Hand über den Hügel, wackelte von außen, vibrierte ich innen. Wieder sechs Mal und Rose stöhnte. Und ich wechselte zum Perlenspiel.
Immer schneller kam die Lady nach oben, immer dichter befand sie sich vor dem Punkt und ich versuchte alles, dass sie ihn in der Höhe nicht fand.
Ein letztes Mal rüttelte und schüttelte ich den Schwamm, merkte wie hart an der Kante sie war. Dann lies ich ab um mich einfach nur um ihre Lippen zu kümmern und mich um die Dehnung ihres Spalts zu bemühen.
Vier Finger, ohne Daumen. Rose scheint sich zu sehnen aber mehr ist nicht drin.
Früher mag es mein Spiel gewesen sein, ihr alles was geht zuzuführen. Doch heute ist sie es, die mir fast fordernd ihre Hüfte entgegendrängt, mehr möchte als geht. Doch mehr gelingt mir nicht.
Wieder glitten meine Finger langsam über ihre Lippen, rieben und spielten mit ihrer Perle und langsam schob ich ihr drei Finger in ihren Spalt. Ich suchte den Eingang, den Widerstand, doch der war verschwunden, viel weiter gedehnt. Kaum war er da, da war er verschwunden, gab meinen Fingern nach um mich eindringen zu lassen, um herbeigesehntes geschehen zu lassen.
Eine Hand auf dem Hügel, die rüttelnd nach unten glitt, von innen drei Finger, die gegen den Schwamm pulsierten. Es war keine Frage mehr, die Lady will.
Meine Hand wurde feucht, sechs Mal vorbei. Er folgte das Perlenspiel, dann Durchgang Nummer zwei.
Eine Hand auf dem Hügel, drei Finger am Schwamm. Schon nach fünf Mal pulsieren dachte ich, Rose kommt.
Meine Hand war gefüllt, die Lady war kurz davor, doch nach dem sechsten Mal rütteln folgt das Perlenspiel.
Auch das wurde kürzer. Rose ließ sich viel weniger Zeit herunterzukommen. Sie schwebte weit oben bei ihren Punkten herum.
Meine Hand auf dem Hügel, drei Finger am Schwamm, es genügte zwei Mal und mein Arm war jetzt nass.
Nach sechs Mal pulsieren war sie noch immer nicht so weit. Ich entschied mich zu wechseln, ihre Perle zu massieren. Nicht dagegen zu drücken sondern nur zu reiben. mit der Fläche der Hand darüberzugleiten. Auch das hielt nur wenige Sekunden an bis Rose laut stöhnte, in der Hoffnung sie kann.
Noch einmal legte ich meine Hände auf ihrem Hügel auf. Die Hoffnung nach Erlösung und die Angst davor war deutlich in ihrem Gesicht zu sehen.
'Lady, jetzt weist du, wie es mir geht, wenn du mich einfach kommen lässt!'
Sie will kommen und will es auch nicht. Es ist der Zwiespalt der zwei Welten. Genau dann, wenn man an deren Grenzen steht.
Ich zog meine Hand auf dem Hügel hinab, doch als sie unten kurz über der Perle lag ließ ich sie dort und erhöhte den Druck. Von innen pulsierte ich gegen den Schwamm, schon beim dritten Pulsieren war mein Arm bereits nass. Noch zwei Mal mehr und es spritzte heraus, noch ein paar Mal mehr...
und die Lady kam.
Ein dünner fester Stahl spritzte heraus. Laut schreiend gab sie mir ihren Orgasmus bekannt. Sofort schloss sie ihre Schenkel und drängte meine Hand weg. Ich packte das Deckbett und deckte sie zu. Ihr war kalt. Sie brauchte Ruhe.
Jetzt sollte ich sie einfach nur in Ruhe lassen. Wenn sie eindöst brauche ich ihrer Aufforderung nicht nachkommen.
"Ich möchte, dass du es dir selber machst nachdem ich gekommen bin. Ich schaue dann zu. Das erregt mich so."
Noch während ich mich in meinem Glück wähnte nicht kommen zu brauchen schnellte Rose hoch.
Sofort packte sie ihren Schwanz, begann IHN zu wichsen, SEIN Köpfchen zu reiben und mich extrem schnell in die Höhe zu schießen. Meine Füße kribbelten und ich hoffte nur, es so lange wie es geht herauszuziehen. Ich schloss meine Augen, lehnte mich zurück um mich geben ihr Ansinnen aufzulehnen.
"Hol mir den Wand."
'Ja. JA! JAAAHHH' "Ja Lady" sagte ich ruhig, ging zu Schrank und öffnete ihn.
Nach kaum einer Minute saß ich wieder im Bett, meine Beine unter ihre Schenkel geschoben und darauf wartend, dass sie den Wand benutzt.
Pure Magie, das Mittel, dass auch gegen die Käfige hilft. Nicht kommen damit einen Unmöglichkeit. Was der Magic berührt kommt.
Auch ungewollt.
Wie groß mag das Entsetzten in meinem Gesicht gewesen sein als ich feststellte, der Wand ist für sie.
Ich dachte ihr reicht es. Sie bespielt damit mich. Doch ich darf jetzt nur zusehen...
Naja, so lange ich nicht kommen muss.
Nach einem kurzen Intermezzo, bei dem Rose auch kam, wendet sie die Magie nun auf dem kleinen Bändchen an.
Kaum lag der weiße, vibrierende Kopf dort an strebten Millionen von Ameisen aus meinen Füßen heraus. Ganz langsam krabbelten sie die Beine hinauf und ich versuchte alles um sie unten zu halten, kämpfte dazu noch gegen das Kribbeln an, das nun von den Armen durch die Brust tiefer strebte und langsam meine Bälle zum Erbeben brachte.
Es dauerte unzählige ??zwanzig?? Sekunden bis es aus mir zu sprudeln begann. ER zuckte und spritzte und pumpte und spritzte und spritzte, wobei sich die Bälle zusammenzogen, weiterpumpten und Saft nach oben drückten, während Roses Hand ihren Schwanz umschlossen und weiterhin die Magie auf das Bändchen wirken lies.
Ich spürte kaum den Wand, ich wusste nicht wieviel ich verspritzte, ich fühlte nur das Pumpen, das Anspannen der Bälle und das Kribbeln, dass durch all meine Extremitäten lief.
Rose wartete lange, bis bei IHM kein Zucken mehr zu erwarten war. Dann putzte sie den Wand um ihn noch ein weiteres Mal zu benutzen, sich vor mir sitzend in die Höhe zu bringen, sich ein weiteres Mal abzuschießen und sich an das Ende zu bringen, das ich mich erwünschte. Erwünschte hätte, ohne dass ich kam.
Mein innerer Wunsch schien unberechtigt zu sein. Ich war nicht unerfüllt. Dieser Orgasmus war nicht normal. Mein Höhepunkt war durch Magie erfüllt. Nicht vergeudet, er war genial.
Und zum ersten Mal seit ich meine Rose kenne verabschiedete sie sich nach einem Höhepunkt von mir.
"Entschuldige, aber ich brauche die Zigarette danach."
Noch immer waren die Kids nicht daheim. Ich hatte genug Zeit, nackt durch das Haus zu eilen, alles in Ordnung zu bringen. Ihren Squirt zu beseitigen, ihr Laken zu trocknen.
Bis Rose zurück kommt.
"Lady, danke schön."
Trotz allem hatte ich genügend Spannung auf IHM um als kleiner Löffel in ihren Armen zu schlummern, eine gute Nacht zu haben und bis kurz vor Zehn Uhr zu schlafen.
Gefüllt <--> Ungefüllt macht vier Stunden aus.
Zeit, die mir heute zur Vorbereitung fehlt.
Mir geht's gut, bin geleert, bin geleutert, es ist Sonntag.
Doch so viel Zeit im Bett zu verbringen?
"Gut geschlafen?"
"Ja Lady. Ich mache jetzt Frühstück."
Um ihr Unrasiert gegenüberzusitzen.
Ihr einen Anblick zu bieten, den sie nicht verdient.
Ungepflegt, nur weil ich kommen kann?
Sie hat es gewollt.
Vom Rosenzüchtling
Ob es Rose gefiel?
00:42
Sonntag, 29. Dezember 2013
Zum Gefallen
Plötzlich waren klar, die Kids sind heute Abend ausser Haus. Und Rose war mit den Zutaten allein.
Wollten die Kids zuerst Flammkuchen sollte es nun Pizza sein.
Anfangs zum Mittag geplant standen die Kids da erst auf. Wer nichts schafft dem reicht ein Brot. Gekocht wird erst am Abend.
"Wollt ihr Filme schauen" fragt der Bruder bei den Kids an.
Begeistert sagen die Ja.
"Dann koche ich nicht" meint Rose, die gerade den Teig ansetzten wollte.
'Dann bastele ich' denkt sub.
Zwar habe ich keinen Auftrag meiner Lady aber wenn das neugierige Kid#3 aus dem Haus ist kann ich unentdeckt werkeln.
"Lady, mir ist langweilig. Ich möchte etwas basteln."
"Hmhm..."
Rose liest. Mehr als ein zustimmendes Brummen war nicht zu erwarten.
Seit Langem spiele ich nun auf ein Thema an. Ich sammele Bildchen, diskutiere anderswo worauf zu achten ist. Und heute morgen zeigte ich ihr ein Mail von i. der erniedrigendes darüber schrieb.
Wie wunderbar, der Samen ist gesetzt. Was mir fehlt ist der Auftrag der Lady so etwas zu bauen.
"Lady, gibt es nichts, dass ich basteln kann?"
"Ich weiß nicht..."
Rose schaut nicht einmal auf von ihrem Buch. Ich habe verstanden, sie hat kein Interesse an meinem Kink. So wird das nichts. Aber werkeln möchte ich doch. Erst vor ein paar Tagen hatte sie mir etwas gesagt, dass ich bereits wieder vergessen habe.
"Wolltest du nicht ein Regal?"
"Weiß ich nicht mehr."
Sie legt das Buch kurz ab.
"Irgendetwas wollte ich. Aber hast du das nicht schon gemacht? Mir fällt es nicht mehr ein."
"Wünschst du dir sonst was? Kaffee, Tee, Plätzchen dazu?"
"Tee. Christstollen. Danke."
Nach dem Kaffee ging ich in den Keller.
Ich könnte doch zumindest das Design entwerfen oder das Material dafür suchen oder recherchieren was wichtig ist.
Und wie der Hobbyraum aussieht. Kein Platz. Beim Aufräumen fällt mir eine Unterschrankleuchte in die Hand. Wenn ich jetzt noch Strom...
So schraube ich die Leuchte an, klebe eine Verteilerdose dahinter...
Perfekt, doch der ganze Dreck.
Ich räume die Arbeitsplatte frei und fange an zu Basteln.
Dann höre ich Schritte.
"Paul?"
"Hier. Im Bastelraum."
Sie soll es nicht sehen. Soll sie? Ja, nein - doch?
Was sage ich was ich mache? Wenn sie es überhaupt nicht wünscht, was mache ich dann? Schnell weg damit auf den Schrank und die Arbeitsplatte frei geräumt.
"Was machst du" fragt Rose in der Türe stehend. "Oh, du räumst auf. Ich dachte nur, weil du meintest dir ist Langweilig, dass du etwas für uns beide kochst."
"Äh..." Zumindest war das mit dem Aufräumen nicht gelogen.
Und ohne dass Rose auf eine Antwort von mir wartete entschwand sie wieder.
Unser nächster Kontakt war gut zwei Stunden später.
"Paul, noch vierzehn Minuten. Dann ist das Essen fertig."
So richtig hungrig war ich nicht. Ich wolle doch noch...
'Nein willst du nicht!' Zum Einen weiß ich nicht mal, was Rose von diesem Spielzeug hält, zum Anderen hat sie sich mit dem Essen mühe gegeben. 'Also mach Schluss!'
Schnell noch ein paar Bilder gemacht und per Whatsapp verschickt. Dann die Gretchenfrage: Wo verstecke ich das halbfertige Teil ohne dass die Kids es finden? Ich brauche einen Ort an dem sie sich nie Aufhalten und wenn dann dort nichts suchen.
Der Waschkeller. Im Schrank? Nein, oben auf dem Regal, versteckt hinter meinen alten Sachen, die dort seit Jahren ihr Dasein fristen. Da langt sicher keines der Kinder ran.
Oben in der Küche, was für ein Duft.
Rose hat ein wunderbares Sughi gezaubert. Die Kids sind alle aus dem Haus. Ich mache mich frisch. Die Haare sind voll mit Staub, die Kleidung ebenfalls. Kurz geduscht, abgetrocknet und direkt zur Lady. Die kümmert es nicht mal als ich nackt neben ihr sitze. Wir stoßen an.
Ein wunderbares Mahl.
Nach dem Essen rutsche ich unruhig herum.
"Dann zeig es halt"
Wenige Sekunden später präsentiere ich meiner Lady das Stück.
"Aha... Aber ich habe noch immer nicht verstanden wie es funktioniert.
Ich erläutere es, jedoch bemerke ich den Zweifel bei meiner Lady.
"Du willst es fertig machen?"
"Ja Lady, geht schnell."
"Dann mach."
Es dauert kapp zwanzig Minuten bis ich mit improvisierten Verschraubungen vor ihr kniend die Konstruktion in ihre Händen legte
"Und nun?"
"Hier auf... Das da rein... Zu..."
"Das passt nie."
Die Lady hat recht. Kurz probiert sie es, dann verlor sich ihr Interesse daran.
War ja klar. Ich habe nur den einen Auftritt und geht der schief, dann war es das.
Mühsam versuche ich doch alles um Dinge dort hineinzupacken, wo kein Platz für sie ist. Es dauert sehr lange bis ES in die Enge gezwängt ist.
"Und wozu dient das?"
"Nach der Namensgebung zum Demütigen. Er bringt einem die Haltung bei, die man vor seiner Herrin haben sollt. Zudem hilft er, ihre Juwelen zur Geltung zu bringen."
"Ist der nicht zu schwer" meinte Rose angesichts ihres gebeugtem Eigentums.
"Weiß ich noch nicht" dafür müsst ER ihn eine Weile lang tragen. "Aber die Schweifung ist zu groß." Zwar hatte s. geschrieben, die spielt keine Rolle aber richtig spannend wird es durch den Abstand zwischen Beinanlage und dem Teller, der die Juwelen präsentiert. Die Bohrung ist zu klein. Der Durchbruch zu eng. Für den ersten Versuch... Habe ich noch Holz?
"Naja, mal sehen."
Alles Umsonst? Ist es generell nicht nach ihrem Geschmack oder stört es sie nur, dass es klemmt? Wenn die Haut so gequetscht wird meint sie, ich empfinde dort Schmerz. Doch dem war nicht so. Dennoch öffne ich die leicht angelegten Schrauben und verstaue das Holz wieder im Waschkeller.
Wahnsinn, wie ER dabei tropft. ER war keine fünf Minuten darin und schon sehnt ER sich danach.
Ob es jemals wieder zu einem Spannungsverhältnis mit dem Demütiger kommt entscheidet sie.
Egal was ER wünscht.
Den Rest des Abends darf ich nackt neben meiner Lady verbringen, wobei sie regelmäßig nach IHM greift, IHN streichelt und ihre Nägel über meine Schenkel zieht und mich zwischendurch fragt:
"Ist der Fleck von dir?"
Auf der neuen Couch ist eine dunkle Stelle zu sehen. Kaum größer als ein Eurostück glänzt es feucht.
"Nein, zu klein. Da hat sich der Hund gerade geschleckt. So wie es aus IHM läuft wäre es mindestens doppelt so groß. Aber ich passe auf."
In meinem Zustand hatte ich mir was Saugfähiges untergelegt.
"Ich freue mich schon darauf, von dir massiert zu werden" meint Rose, wobei ihre Hand auf SEINEM Köpfchen liegt und die Aufrichtigkeit meiner Antwort erfühlt.
"Ja, Lady. Und es wird wunderschön."
"Aber da ist noch was. Ich will, dass ER heute auch Vergnügen bekommt."
'Klar, das hat ER auf alle Fälle.'
"Ich will das ER spritzt."
'Oh.'
"Ich möchte, dass du es dir selber machst nachdem ich gekommen bin. Ich schaue dann zu. Das erregt mich so."
"Ja Lady."
Mein Ja war auf ihre Erregung bezogen. Sie hat mir gezeigt, wie das auf sie wirkt. Aber will ich das? Nein, will ich nicht. Mache ich es? Ja. Weil es die Lady will. Wenn ich, wie ich immer betone, ihr jeden Wunsch erfüllen will...
"Du magst das nicht. Ich weiß."
"Das war mal."
"Du willst nicht so einfach vor mir wichsen."
"Ich mache das. Weil es mir wichtig ist zu tun, was der Lady gefällt."
"Du willst nicht für so etwas vergeudet werden."
'Naja, Creme und benutzt werden'
"Du stellst dir etwas viel mächtigeres vor."
'Die Macht der Magie zu spüren. Über lange Zeit.'
"Aber du wirst es für mich tun!?"
"Ja Lady." 'Aber sei darauf gefasst, ich schieße dich so etwas von ab.'
Sie wird danach so erschöpft sein, dass sie nicht mehr daran denkt.
Und wenn sie nichts sagt werde ich es vergessen habe.
Kurz darauf gingen wir ins Bett.
Beim Gang dorthin spürte ich ihre Juwelen an meine Beine schlagen und Tropfen über meine Schenkel rinnen. WIR Zwei waren gespannt, was diese Nacht noch bringt.
Es war halb Zwölf. Die Kids waren noch immer nicht zu Hause und ich hatte keine Hemmungen, das kalte Öl direkt auf ihren Körper zu träufeln. Das Öl schillerte in großen Flecken auf ihrer Schulter und ich kippte das Fläschchen mehrfach über den Spalt, träufelte es über ihr Bein und goss erneut Öl in den Spalt, schüttelte die Flasche auf dem Rücken und zuletzt über der Spalte aus.
Fast einen Zentimeter hoch stand das Öl zwischen ihren Backen. Nur weniges rann nach unten hinab um ihren Spalt zu benetzen.
'Doch das kommt, Rose. Das kommt!'
Ich vergeudete nicht viel Zeit mit ihrer Schulter, strich mehr flüchtig über ihre Hüfte um dann ihre Backen zu massieren. Ich zog sie auf und sah, wie der Stausee verrann. Ein zweites, drittes Mal schob ich ihren Muskel von der Mitte hinaus, knetete ihn in nach oben um so einen Spalt zu öffnen und dem Öl einen Weg nach unten zu geben. Kaum merklich hob die Lady ihre Hüfte. Sonst reagiert sie anders darauf.
Meine Finger versuchten an die Muschel zu gelangen um neben den Lippen das Öl zu verstreichen. Ihre Beine lagen eng beisammen ich bat Rose ihre Beine zu spreizen.
"Ich bin doch kein Frosch."
Das war deutlich. Die Lady schien noch kein bisschen in Stimmung zu sein. Vor mir lag noch ein langer Weg um sie in den Zustand zu bekommen, in der sie endlich genießt.
So wird das nichts. Weder mit den Händen noch von der Stimmung komme ich im Moment an sie heran. Ihr Becken muss hoch!
"Lady bitte hebe dein Becken."
"Hmpf."
Es dauerte ein paar Sekunden. Missmutig hob sie ihren Körper. Schnell schob ich ein Kissen darunter. Ihr Po lag nun erhöht, die Muschel lag freier und die Lady spreizte sogar die Beine. Mit einer Hand voll Öl begann ich die Lady im Schritt zu streicheln, glitt mit den Fingern neben den Lippen entlang, zog die Hand fest über die Schenkel hinaus, schob sie sanft zum Schritt zurück, fuhr mit den Fingern an den Lippen hinauf und zog sie durchs dunkle Tal. Ein paar Mal fühlten meine Finger das dunkle Loch. Das Ziel des heutigen Tages. Sie dort zu reizen, mit einer Kuppe einzudringen, mit dem Muskel zu spielen, ihn zum Zucken zu bringen... Das liebe Lady wird heute geschehen.
Viele Minuten kreisten meine Finger an der Muschel entlang. Sanft massierte ich die Backen, schob sie zusammen, spannte sie auf und glitt mit den Fingern durchs Tal.
Aber heute war nicht der Tag so die Lady zu entspannen.
Irgendetwas ist anders als sonst.
Ist ihr Kopf nicht frei?
Hatten meine Versprechungen die Erwartungshaltung zu hoch geschraubt?
Oder wäre die entspannende Massage zu Beginn auch heute von Nöten gewesen.
Es hilft nichts mehr. Jetzt Back To Start würde bedeuten es Endet. Noch bevor die Lady es richtig verspürt.
Langsam rieb ich noch ein paar Mal über ihren Rücken, glitten meine Hände auf ihre Schultern und über die Arme hinweg um sanft an ihrer Seite entlangzustreichen.
"Lady, bitte drehe dich um."
Wie ich befürchtet hatte kam keine Reaktion von Rose. Mit leichtem Zittern und einem Ärgern über mich selbst kümmerte ich mich erneut um ihre Schultern. Meine Finger legten sich an die Muskeln, schoben sie zum Nacken hinauf, ließen sie unter den Fingerkuppen hindurchrutschen, fassten mit dem Daumen nach und schoben sie erneut empor. 'Wenn das nicht klappt, dann...'
Auch darauf kam keine Reaktion. 'Aus'
Jetzt war klar.
Rose war Müde.
Sie wollte nur Schlafen.
Das war's.
Vom Rosenzüchtling
Wollten die Kids zuerst Flammkuchen sollte es nun Pizza sein.
Anfangs zum Mittag geplant standen die Kids da erst auf. Wer nichts schafft dem reicht ein Brot. Gekocht wird erst am Abend.
"Wollt ihr Filme schauen" fragt der Bruder bei den Kids an.
Begeistert sagen die Ja.
"Dann koche ich nicht" meint Rose, die gerade den Teig ansetzten wollte.
'Dann bastele ich' denkt sub.
Zwar habe ich keinen Auftrag meiner Lady aber wenn das neugierige Kid#3 aus dem Haus ist kann ich unentdeckt werkeln.
"Lady, mir ist langweilig. Ich möchte etwas basteln."
"Hmhm..."
Rose liest. Mehr als ein zustimmendes Brummen war nicht zu erwarten.
Seit Langem spiele ich nun auf ein Thema an. Ich sammele Bildchen, diskutiere anderswo worauf zu achten ist. Und heute morgen zeigte ich ihr ein Mail von i. der erniedrigendes darüber schrieb.
Wie wunderbar, der Samen ist gesetzt. Was mir fehlt ist der Auftrag der Lady so etwas zu bauen.
"Lady, gibt es nichts, dass ich basteln kann?"
"Ich weiß nicht..."
Rose schaut nicht einmal auf von ihrem Buch. Ich habe verstanden, sie hat kein Interesse an meinem Kink. So wird das nichts. Aber werkeln möchte ich doch. Erst vor ein paar Tagen hatte sie mir etwas gesagt, dass ich bereits wieder vergessen habe.
"Wolltest du nicht ein Regal?"
"Weiß ich nicht mehr."
Sie legt das Buch kurz ab.
"Irgendetwas wollte ich. Aber hast du das nicht schon gemacht? Mir fällt es nicht mehr ein."
"Wünschst du dir sonst was? Kaffee, Tee, Plätzchen dazu?"
"Tee. Christstollen. Danke."
Nach dem Kaffee ging ich in den Keller.
Ich könnte doch zumindest das Design entwerfen oder das Material dafür suchen oder recherchieren was wichtig ist.
Und wie der Hobbyraum aussieht. Kein Platz. Beim Aufräumen fällt mir eine Unterschrankleuchte in die Hand. Wenn ich jetzt noch Strom...
So schraube ich die Leuchte an, klebe eine Verteilerdose dahinter...
Perfekt, doch der ganze Dreck.
Ich räume die Arbeitsplatte frei und fange an zu Basteln.
Dann höre ich Schritte.
"Paul?"
"Hier. Im Bastelraum."
Sie soll es nicht sehen. Soll sie? Ja, nein - doch?
Was sage ich was ich mache? Wenn sie es überhaupt nicht wünscht, was mache ich dann? Schnell weg damit auf den Schrank und die Arbeitsplatte frei geräumt.
"Was machst du" fragt Rose in der Türe stehend. "Oh, du räumst auf. Ich dachte nur, weil du meintest dir ist Langweilig, dass du etwas für uns beide kochst."
"Äh..." Zumindest war das mit dem Aufräumen nicht gelogen.
Und ohne dass Rose auf eine Antwort von mir wartete entschwand sie wieder.
Unser nächster Kontakt war gut zwei Stunden später.
"Paul, noch vierzehn Minuten. Dann ist das Essen fertig."
So richtig hungrig war ich nicht. Ich wolle doch noch...
'Nein willst du nicht!' Zum Einen weiß ich nicht mal, was Rose von diesem Spielzeug hält, zum Anderen hat sie sich mit dem Essen mühe gegeben. 'Also mach Schluss!'
Schnell noch ein paar Bilder gemacht und per Whatsapp verschickt. Dann die Gretchenfrage: Wo verstecke ich das halbfertige Teil ohne dass die Kids es finden? Ich brauche einen Ort an dem sie sich nie Aufhalten und wenn dann dort nichts suchen.
Der Waschkeller. Im Schrank? Nein, oben auf dem Regal, versteckt hinter meinen alten Sachen, die dort seit Jahren ihr Dasein fristen. Da langt sicher keines der Kinder ran.
Oben in der Küche, was für ein Duft.
Rose hat ein wunderbares Sughi gezaubert. Die Kids sind alle aus dem Haus. Ich mache mich frisch. Die Haare sind voll mit Staub, die Kleidung ebenfalls. Kurz geduscht, abgetrocknet und direkt zur Lady. Die kümmert es nicht mal als ich nackt neben ihr sitze. Wir stoßen an.
Ein wunderbares Mahl.
Nach dem Essen rutsche ich unruhig herum.
"Dann zeig es halt"
Wenige Sekunden später präsentiere ich meiner Lady das Stück.
"Aha... Aber ich habe noch immer nicht verstanden wie es funktioniert.
Ich erläutere es, jedoch bemerke ich den Zweifel bei meiner Lady.
"Du willst es fertig machen?"
"Ja Lady, geht schnell."
"Dann mach."
Es dauert kapp zwanzig Minuten bis ich mit improvisierten Verschraubungen vor ihr kniend die Konstruktion in ihre Händen legte
"Und nun?"
"Hier auf... Das da rein... Zu..."
"Das passt nie."
Die Lady hat recht. Kurz probiert sie es, dann verlor sich ihr Interesse daran.
War ja klar. Ich habe nur den einen Auftritt und geht der schief, dann war es das.
Mühsam versuche ich doch alles um Dinge dort hineinzupacken, wo kein Platz für sie ist. Es dauert sehr lange bis ES in die Enge gezwängt ist.
"Und wozu dient das?"
"Nach der Namensgebung zum Demütigen. Er bringt einem die Haltung bei, die man vor seiner Herrin haben sollt. Zudem hilft er, ihre Juwelen zur Geltung zu bringen."
"Ist der nicht zu schwer" meinte Rose angesichts ihres gebeugtem Eigentums.
"Weiß ich noch nicht" dafür müsst ER ihn eine Weile lang tragen. "Aber die Schweifung ist zu groß." Zwar hatte s. geschrieben, die spielt keine Rolle aber richtig spannend wird es durch den Abstand zwischen Beinanlage und dem Teller, der die Juwelen präsentiert. Die Bohrung ist zu klein. Der Durchbruch zu eng. Für den ersten Versuch... Habe ich noch Holz?
"Naja, mal sehen."
Alles Umsonst? Ist es generell nicht nach ihrem Geschmack oder stört es sie nur, dass es klemmt? Wenn die Haut so gequetscht wird meint sie, ich empfinde dort Schmerz. Doch dem war nicht so. Dennoch öffne ich die leicht angelegten Schrauben und verstaue das Holz wieder im Waschkeller.
Wahnsinn, wie ER dabei tropft. ER war keine fünf Minuten darin und schon sehnt ER sich danach.
Ob es jemals wieder zu einem Spannungsverhältnis mit dem Demütiger kommt entscheidet sie.
Egal was ER wünscht.
Den Rest des Abends darf ich nackt neben meiner Lady verbringen, wobei sie regelmäßig nach IHM greift, IHN streichelt und ihre Nägel über meine Schenkel zieht und mich zwischendurch fragt:
"Ist der Fleck von dir?"
Auf der neuen Couch ist eine dunkle Stelle zu sehen. Kaum größer als ein Eurostück glänzt es feucht.
"Nein, zu klein. Da hat sich der Hund gerade geschleckt. So wie es aus IHM läuft wäre es mindestens doppelt so groß. Aber ich passe auf."
In meinem Zustand hatte ich mir was Saugfähiges untergelegt.
"Ich freue mich schon darauf, von dir massiert zu werden" meint Rose, wobei ihre Hand auf SEINEM Köpfchen liegt und die Aufrichtigkeit meiner Antwort erfühlt.
"Ja, Lady. Und es wird wunderschön."
"Aber da ist noch was. Ich will, dass ER heute auch Vergnügen bekommt."
'Klar, das hat ER auf alle Fälle.'
"Ich will das ER spritzt."
'Oh.'
"Ich möchte, dass du es dir selber machst nachdem ich gekommen bin. Ich schaue dann zu. Das erregt mich so."
"Ja Lady."
Mein Ja war auf ihre Erregung bezogen. Sie hat mir gezeigt, wie das auf sie wirkt. Aber will ich das? Nein, will ich nicht. Mache ich es? Ja. Weil es die Lady will. Wenn ich, wie ich immer betone, ihr jeden Wunsch erfüllen will...
"Du magst das nicht. Ich weiß."
"Das war mal."
"Du willst nicht so einfach vor mir wichsen."
"Ich mache das. Weil es mir wichtig ist zu tun, was der Lady gefällt."
"Du willst nicht für so etwas vergeudet werden."
'Naja, Creme und benutzt werden'
"Du stellst dir etwas viel mächtigeres vor."
'Die Macht der Magie zu spüren. Über lange Zeit.'
"Aber du wirst es für mich tun!?"
"Ja Lady." 'Aber sei darauf gefasst, ich schieße dich so etwas von ab.'
Sie wird danach so erschöpft sein, dass sie nicht mehr daran denkt.
Und wenn sie nichts sagt werde ich es vergessen habe.
Kurz darauf gingen wir ins Bett.
Beim Gang dorthin spürte ich ihre Juwelen an meine Beine schlagen und Tropfen über meine Schenkel rinnen. WIR Zwei waren gespannt, was diese Nacht noch bringt.
Es war halb Zwölf. Die Kids waren noch immer nicht zu Hause und ich hatte keine Hemmungen, das kalte Öl direkt auf ihren Körper zu träufeln. Das Öl schillerte in großen Flecken auf ihrer Schulter und ich kippte das Fläschchen mehrfach über den Spalt, träufelte es über ihr Bein und goss erneut Öl in den Spalt, schüttelte die Flasche auf dem Rücken und zuletzt über der Spalte aus.
Fast einen Zentimeter hoch stand das Öl zwischen ihren Backen. Nur weniges rann nach unten hinab um ihren Spalt zu benetzen.
'Doch das kommt, Rose. Das kommt!'
Ich vergeudete nicht viel Zeit mit ihrer Schulter, strich mehr flüchtig über ihre Hüfte um dann ihre Backen zu massieren. Ich zog sie auf und sah, wie der Stausee verrann. Ein zweites, drittes Mal schob ich ihren Muskel von der Mitte hinaus, knetete ihn in nach oben um so einen Spalt zu öffnen und dem Öl einen Weg nach unten zu geben. Kaum merklich hob die Lady ihre Hüfte. Sonst reagiert sie anders darauf.
Meine Finger versuchten an die Muschel zu gelangen um neben den Lippen das Öl zu verstreichen. Ihre Beine lagen eng beisammen ich bat Rose ihre Beine zu spreizen.
"Ich bin doch kein Frosch."
Das war deutlich. Die Lady schien noch kein bisschen in Stimmung zu sein. Vor mir lag noch ein langer Weg um sie in den Zustand zu bekommen, in der sie endlich genießt.
So wird das nichts. Weder mit den Händen noch von der Stimmung komme ich im Moment an sie heran. Ihr Becken muss hoch!
"Lady bitte hebe dein Becken."
"Hmpf."
Es dauerte ein paar Sekunden. Missmutig hob sie ihren Körper. Schnell schob ich ein Kissen darunter. Ihr Po lag nun erhöht, die Muschel lag freier und die Lady spreizte sogar die Beine. Mit einer Hand voll Öl begann ich die Lady im Schritt zu streicheln, glitt mit den Fingern neben den Lippen entlang, zog die Hand fest über die Schenkel hinaus, schob sie sanft zum Schritt zurück, fuhr mit den Fingern an den Lippen hinauf und zog sie durchs dunkle Tal. Ein paar Mal fühlten meine Finger das dunkle Loch. Das Ziel des heutigen Tages. Sie dort zu reizen, mit einer Kuppe einzudringen, mit dem Muskel zu spielen, ihn zum Zucken zu bringen... Das liebe Lady wird heute geschehen.
Viele Minuten kreisten meine Finger an der Muschel entlang. Sanft massierte ich die Backen, schob sie zusammen, spannte sie auf und glitt mit den Fingern durchs Tal.
Aber heute war nicht der Tag so die Lady zu entspannen.
Irgendetwas ist anders als sonst.
Ist ihr Kopf nicht frei?
Hatten meine Versprechungen die Erwartungshaltung zu hoch geschraubt?
Oder wäre die entspannende Massage zu Beginn auch heute von Nöten gewesen.
Es hilft nichts mehr. Jetzt Back To Start würde bedeuten es Endet. Noch bevor die Lady es richtig verspürt.
Langsam rieb ich noch ein paar Mal über ihren Rücken, glitten meine Hände auf ihre Schultern und über die Arme hinweg um sanft an ihrer Seite entlangzustreichen.
"Lady, bitte drehe dich um."
Wie ich befürchtet hatte kam keine Reaktion von Rose. Mit leichtem Zittern und einem Ärgern über mich selbst kümmerte ich mich erneut um ihre Schultern. Meine Finger legten sich an die Muskeln, schoben sie zum Nacken hinauf, ließen sie unter den Fingerkuppen hindurchrutschen, fassten mit dem Daumen nach und schoben sie erneut empor. 'Wenn das nicht klappt, dann...'
Auch darauf kam keine Reaktion. 'Aus'
Jetzt war klar.
Rose war Müde.
Sie wollte nur Schlafen.
Das war's.
Vom Rosenzüchtling
Samstag, 28. Dezember 2013
Abgelenkt
Ist es unverschämt nicht auf die Lady zu reagieren?
Kann männchen zweigleisig Fahren und ihren Ansinnen folgen obwohl es nicht multitaskingfähig ist?
Die Antwort wie so oft:
Probieren wir's aus.
Wir waren bereits früh am Abend im Bett, da erzählte mir die Lady, wie verschwenderisch sie doch ist.
"Da möchte mich mein Zögling mit Massagen verwöhnen und ich bin ständig zu schlapp um sie geniessen zu können."
"Lady, das ist kein Problem. Es läuft ja nichts davon."
Wobei das nicht stimmt, so wie ER tropft.
"Nein, ich finde das nicht gut."
"Wir sollten das bestrafen."
"Du willst mich bestrafen? Wie..." fragt Rose lachend.
"Wir hatte ich gesagt. Ich kann dich nicht bestrafen. Auch sollte ich als dein sub deinen Strafen auf mich nehmen. Immerhin bin es ich der dich nicht massiert.?"
"Das gefällt mir. So lange du dir bei den Massagen nicht auch eine Bestrafung herausnimmst."
"Nein. Da geht es nur in eine Richtung. Nur bergauf. Aber langsam. Es wird kein Tease bei dem ich innehalte oder rückwärts gehe."
"Aber nicht zu lange."
"Gewiss keine vier bis fünf Stunden. Ich dachte an maximal zwei."
"Zu lange."
"Über eine Stunde, in der nur ein ganz flacher Pfad nach oben führt. Wir werden ihn langsam gehen und wir werden sehen wie lange wir brauchen. Vertraue mir einfach."
"So lange du mich keine fünf Stunden schmoren lässt wie die andere Gans."
"Lady, jetzt hast du andere gesagt. Du bist keine. Das weiß ich."
Roses Hand gleitet hinab zu meinem Stück. Kurz packt sie zu, dann lässt sie ab.
"So geht das nicht. Dreh dich um."
Sanft löffele ich mich an. Roses Hand umschließt ihr Stück. Langsam gleitet sie hinab und bringt mich schnell nach oben. Ich stöhne bereits.
"Ah, wie fest. Ich sollte mir überlegen, was ich mit IHM anstellen kann."
Ja sollte sie. Und zwar schnell. Wenn sie noch lange an IHM reibt kommt bald der Geist der Lampe heraus. Das Reibstück ist dann leer. Unnütze für die Lady. 'Heb IHN dir auf.'
"Mal was anderes" sagte Rose.
Noch immer befasst sich ihre Hand mit dem überflüssigem Teil. ER kommt zwar noch nicht, doch tropft es heraus.
"Bisher sind wir Silvester zu Siebt. Wenn der Wiener bleibt sind wir Acht. Tiger wissen wir noch nicht. Und ob Maik zu uns kommt weiß mein Bruder auch nicht."
"Vielleicht bringt Tiger noch den Münchner mit. Der Nordische ist eher ungewiss."
Elf!
"Dann sind wir Elf."
"Ja Lady", keuchte ich.
Das ich das in meinem Zustand zusammenzählen konnte überrascht mich selbst.
"Machen wir dann nur Fingerfood oder auch Salate? Die Mitternachtssuppe bleibt."
Ich habe von Lady M. vielen Dank Rezepte für die Party erhalten. Die gehe ich gedanklich durch, werde abgelenkt von den Funken, die ER ins Hirn schießt.
"Lady" keuche ich.
"Zögling, was?"
"Es ist so unvorstellbar für mich, mit dir über das Essen zu reden, mich darauf zu konzentrieren und gleichzeitig standhaft in deiner Hand zu bleiben."
"Ja? Schön."
Zwar änderte Rose nichts an der Hand die den Schaft umschließt, behält auch den gleichen Hub und die Geschwindigkeit bei doch bläht ER sich kräftig auf.
Sofort kribbelt es in meinen Füßen und läuft wärmend meine Beine hinauf.
Trotz der Diskussion übers Essen und das Silvester erst in vier Tagen ist zeigt sich die erste Rakete startbereit.
"Baguette vom Bäcker oder selber gemacht?"
Nein, nur jetzt nichts Selbstgemachtes.
"Wir kaufen es."
Nur einmal richtig mitgedacht lässt SEIN Druck nach. Rose spielt noch eine Weile an IHM. Auf meinem Schenkel befindet ein kleiner Teich. Ich hin sicher, auf ihrer Hand ist eine klebrige Bahn.
"So mein Lieber. DER läuft noch eine Zeitlang alleine. DER braucht mich nicht mehr. Gute Nacht."
Wie recht die Lady hat.
Es dauerte einige Minuten, bis ER sich ganz zur Ruhe begab und das Aufkommen neuer Fädchen versiegte.
Kein Grund für IHN Nachts nicht aufzustehen und nach SEINER Lady zu schauen. Mehrfach quälte ER mich so und trieb mich früh aus dem Bett.
Gibt es eine Möglichkeit die Leckage einzudämmen um es gespeichert in den Bällen zu halten?
Sie größer zu machen und groß zu halten und der Lady ein überschäumendes Schauspiel zu bieten.
Ich glaube eher nicht.
Was überfließt will raus.
Vom Rosenzüchtling
Kann männchen zweigleisig Fahren und ihren Ansinnen folgen obwohl es nicht multitaskingfähig ist?
Die Antwort wie so oft:
Probieren wir's aus.
Wir waren bereits früh am Abend im Bett, da erzählte mir die Lady, wie verschwenderisch sie doch ist.
"Da möchte mich mein Zögling mit Massagen verwöhnen und ich bin ständig zu schlapp um sie geniessen zu können."
"Lady, das ist kein Problem. Es läuft ja nichts davon."
Wobei das nicht stimmt, so wie ER tropft.
"Nein, ich finde das nicht gut."
"Wir sollten das bestrafen."
"Du willst mich bestrafen? Wie..." fragt Rose lachend.
"Wir hatte ich gesagt. Ich kann dich nicht bestrafen. Auch sollte ich als dein sub deinen Strafen auf mich nehmen. Immerhin bin es ich der dich nicht massiert.?"
"Das gefällt mir. So lange du dir bei den Massagen nicht auch eine Bestrafung herausnimmst."
"Nein. Da geht es nur in eine Richtung. Nur bergauf. Aber langsam. Es wird kein Tease bei dem ich innehalte oder rückwärts gehe."
"Aber nicht zu lange."
"Gewiss keine vier bis fünf Stunden. Ich dachte an maximal zwei."
"Zu lange."
"Über eine Stunde, in der nur ein ganz flacher Pfad nach oben führt. Wir werden ihn langsam gehen und wir werden sehen wie lange wir brauchen. Vertraue mir einfach."
"So lange du mich keine fünf Stunden schmoren lässt wie die andere Gans."
"Lady, jetzt hast du andere gesagt. Du bist keine. Das weiß ich."
Roses Hand gleitet hinab zu meinem Stück. Kurz packt sie zu, dann lässt sie ab.
"So geht das nicht. Dreh dich um."
Sanft löffele ich mich an. Roses Hand umschließt ihr Stück. Langsam gleitet sie hinab und bringt mich schnell nach oben. Ich stöhne bereits.
"Ah, wie fest. Ich sollte mir überlegen, was ich mit IHM anstellen kann."
Ja sollte sie. Und zwar schnell. Wenn sie noch lange an IHM reibt kommt bald der Geist der Lampe heraus. Das Reibstück ist dann leer. Unnütze für die Lady. 'Heb IHN dir auf.'
"Mal was anderes" sagte Rose.
Noch immer befasst sich ihre Hand mit dem überflüssigem Teil. ER kommt zwar noch nicht, doch tropft es heraus.
"Bisher sind wir Silvester zu Siebt. Wenn der Wiener bleibt sind wir Acht. Tiger wissen wir noch nicht. Und ob Maik zu uns kommt weiß mein Bruder auch nicht."
"Vielleicht bringt Tiger noch den Münchner mit. Der Nordische ist eher ungewiss."
Elf!
"Dann sind wir Elf."
"Ja Lady", keuchte ich.
Das ich das in meinem Zustand zusammenzählen konnte überrascht mich selbst.
"Machen wir dann nur Fingerfood oder auch Salate? Die Mitternachtssuppe bleibt."
Ich habe von Lady M. vielen Dank Rezepte für die Party erhalten. Die gehe ich gedanklich durch, werde abgelenkt von den Funken, die ER ins Hirn schießt.
"Lady" keuche ich.
"Zögling, was?"
"Es ist so unvorstellbar für mich, mit dir über das Essen zu reden, mich darauf zu konzentrieren und gleichzeitig standhaft in deiner Hand zu bleiben."
"Ja? Schön."
Zwar änderte Rose nichts an der Hand die den Schaft umschließt, behält auch den gleichen Hub und die Geschwindigkeit bei doch bläht ER sich kräftig auf.
Sofort kribbelt es in meinen Füßen und läuft wärmend meine Beine hinauf.
Trotz der Diskussion übers Essen und das Silvester erst in vier Tagen ist zeigt sich die erste Rakete startbereit.
"Baguette vom Bäcker oder selber gemacht?"
Nein, nur jetzt nichts Selbstgemachtes.
"Wir kaufen es."
Nur einmal richtig mitgedacht lässt SEIN Druck nach. Rose spielt noch eine Weile an IHM. Auf meinem Schenkel befindet ein kleiner Teich. Ich hin sicher, auf ihrer Hand ist eine klebrige Bahn.
"So mein Lieber. DER läuft noch eine Zeitlang alleine. DER braucht mich nicht mehr. Gute Nacht."
Wie recht die Lady hat.
Es dauerte einige Minuten, bis ER sich ganz zur Ruhe begab und das Aufkommen neuer Fädchen versiegte.
Kein Grund für IHN Nachts nicht aufzustehen und nach SEINER Lady zu schauen. Mehrfach quälte ER mich so und trieb mich früh aus dem Bett.
Gibt es eine Möglichkeit die Leckage einzudämmen um es gespeichert in den Bällen zu halten?
Sie größer zu machen und groß zu halten und der Lady ein überschäumendes Schauspiel zu bieten.
Ich glaube eher nicht.
Was überfließt will raus.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 27. Dezember 2013
Leidensschaft
Weihnachten ist vorbei. Noch nicht ganz, aber im Prinzip endet es mit dem Dessert am zweiten Feiertag. Dann sind alle Bäuche gefüllt und jeder ist froh, wenn man kein Essen mehr sieht.
Die Familie sitzt zusammen. Wir spielen, schauen Filme, chatten und lesen. Jeder für sich. PS3, PSP, Nintendo, Smartphone und Laptop machen es möglich, dass jeder auf engstem Raum für sich alleine ist. Ich beklage mich nicht. Ich nutze es auch.
Mein Laster für den Blog, für das Forum und für das Schreiben an sich, dazu meine Sammelleidenschaft lassen mich viel zu viel Zeit an dem Bildschirmen verbringen.
Das scheint heute nicht so schlimm, da jeder für sich alleine relaxt.
Am späten Nachmittag kommt Tiger. Bald schon Tradition, dass sie Weihnachten einen Nacht bei uns verbringt. Auch sie kommt vom Weihnachtsgeschwisterfamilienfest und wird -gelinde gesagt- abgefüttert sein.
"Hast du eigentlich Hunger" fragt Rose unbedarft nach.
"Und wie. Ich habe nicht gefrühstückt, bin gleich von Bodensee losgefahren und das mit dem Mittagessen bei Paps hat auch nicht geklappt."
"Äh, Paul..."
"Ja Lady?"
"Haben wir was?"
Offen gestanden nein.
Ich bin froh, dass es den Kids gereicht hatte. Übrig war nichts. Ein frisches Brot hatte ich angesetzt, eines Aufzutauen reicht es nicht mehr. Was noch da ist genügt zwei, höchsten drei Personen. Ich kann die Kids doch nicht zusehen lassen.
"Mir reicht ein Vesper."
Ganz sicher nicht Tiger. Das hatte sich gerade anders angehört.
"Ich schaue mal nach" verabschiede ich mich.
Mir schwebt schon was vor. Rosmarinkartoffeln, schnell und einfach gemacht, dazu Käse am Stück und Antipasta. So sollte das Brot ausreichend sein.
Bereits zwanzig Minuten später ist der Ofen aufgeheizt und ich stiere nochmals die Küche durch. Was kann noch zu den Kartoffeln aufs Blech. Knoblauch, klar. Und Chili. Tiger mag es doch scharf. Und jetzt wo sie da ist kann ich ganz unverfänglich meiner Leidenschaft mit den Biestern nachkommen. Drei Stück in den Ofen. Ich decke den Tisch, dann bereite ich eine Weitere vor. Erst aufgeschnitten, dann entkernt, die Spitze gekappt um sie in Streifen und Stückchen zu geschnitten und IHN im Anschluss mit Leid zu verzieren.
Nachdem die Chili in ihrem Schüsselchen ruht streife ich sorgfältig das Messer und das Schneidbrettchen ab. Alles was rot-saftig glänzt befindet sich nun an Zeigefinger und Daumen meiner linken Hand. Mit der Spitze der Chili geht es ins Bad.
Hose runter, Schwänzchen hoch. IHM soll ja nichts geschehen. ER gehört ihr. So reibe ich nun um den Beutel und an der Wurzel meine Finger ab, nehme das Stück rote Spitze und presse es an der Wurzel und noch etwas tiefer aus. Äh, ein? Es ist weg. Puh, nein; steckt nur fest. Die Spitze ist ungefähr drei Zentimeter lang und auseinandergerollt gut eineinhalb breit. Nur die Spitze ist ins Löchlein geglitten und dort stecken geblieben.
Scheint, als ob mein Körper das will. Langsam schiebe ich die Frucht hinein, drehe sie nun und streiche damit den gesamten Muskel ab. Nicht zu tief sonst bleibt sie... Ja! Sonst bleibt sie...!
Soll ich? Da ich nicht weiß, wie gut die Früchtchen sind lasse ich es lieber.
'Im Kühlschrank ist noch Ingwer, der auch zu den Kartoffeln und...' Nein, lieber nicht.
Zum Abschluss wasche ich mir gründlichst die Hände. Bis auf die Seife kann ich nichts anderes riechen.
'Dann kann ich ja jetzt... mir die Hände waschen.'
Der zweite Durchgang war normal gründlich, wie es sich gehört.
Mit steigender Leidenschaft holte ich die Kartoffeln aus dem Ofen und rief die Ladies zu Tisch. Um keinen falschen Eindruck zu machen verbarg ich mein herausragendstes Merkmale erst hinter der Schüssel und bei nächsten Gang hinter dem Korb mit Brot.
"Das sieht gut aus" meint Tiger mit Blick auf den Tisch.
"Ja, das hat er gut gemacht" sagte Rose und flüsterte mir ein "mein Zögling" zu.
Ich zuckte zusammen. Kurz verzog sich mein Gesicht.
"Was ist?"
"Ich habe Chilis geschnitten."
"Oh" meinte Tiger, "die brennen jetzt."
"Ja" blinzelte ich sie kurz an. "Und wie."
"Man muss aufpassen, wohin man mit den Fingern kommt."
Tiger war sich sicher, ich habe mir etwas ans Auge gerieben.
"Geht's?"
"ER kommt schon klar" schritt Rose ein. "Es brennt jedes Mal bei IHM, wenn er Chilis schneidet. Man könnte fast meinen ER freut sich darauf."
"Könnte man."
"Das wird gleich besser. Willst du noch Wein?"
"Ja bitte" antwortete Tiger.
Rose schickte den Wiener los, sich um das Wohl der Lady zu kümmern, während ihre Hand sanft über meine Schulter streichelte, ihre Fingerkuppen meinen Rücken hinabglitten und ihre Nägel sich mehr und mehr durch den Stoff zu spüren sind.
"Ich hoffe dir wird heiß" flüsterte sie mir ins Ohr, "richtig heiß."
So traf es ein. Mein Stück legte zu, der Schmerz schwoll an. Das Roses Berührung bei mir dieses Leiden schafft hätte ich nicht gedacht.
Als Tiger und ich kurz danach eine der gebackenen Chilis aßen trat mir der Scheiß auf die Stirn.
"Die sind scharf!"
"Ja, die können viel mehr als die kleingeschnittene Chili."
"Du kannst ihm Glauben, Paul bildet gerade eine Leidenschaft dafür aus."
So ein Wortspiel aus Roses Mund.
"Ich bin mir sicher, die würden bei mir noch viel stärker Brennen."
"Dann musst du besser aufpassen, was du damit berührst."
Rose küsste mich auf die Stirn.
"Da brennt es nicht."
"Nein, ich weiß. Es brennt hier."
Dabei gab sie mir einen Kuss auf das Auge und drückte ihre Hand fest gegen die Hitzebeule in meiner Hose.
Der weitere Abend lief recht gut. Immer wieder spielte Rose auf meine Zustand an, streifte mal flüchtig über meine Hose oder klopfte Krümel von dort ab. Mal spürte ich, wie IHM Tropfen zu Kopfe stiegen, mal wie die Fädchen über meinen Schenkel rinnen oder wie der Schaft über die feuchte Hose streicht. Es verging nur wenig Zeit, an dem ich von IHM keine erregenden Signal erhielt.
"Wie geht es dir?"
"Guuut Lady. Ich danke dir."
Die Kleinen saßen vor dem Fernseher, Tiger diskutierte mit dem Wiener und Rose spielt mit mir.
"Was siehst du denn da? Du schaust so zufrieden. Du scheinst begeistert zu sein, von dem Stecher zu sein."
Welchen Stecher? Ich stehe einfach nur vor der Fensterscheibe und schaue in das Spiegelbild von -oh- mir!
"Welcher Stecher" beugte ich mich über meine Lady.
Die zwei Anderen ignorierten uns total.
"Wen wohl?"
"Das musst du wissen Lady, welchen Stecher du dir wünschst. Ich würde mich selbst seit diesem Jahr nicht mehr als Stecher bezeichnen. Lady, die Zeiten sind vorbei."
"Ja" hauchte sie, während ich ihr Haar streichelte und ihren Hals küsste.
"Was ich habe ist so schön. Wenn du einen Stecher willst wirst du ihn bekommen. Ansonsten bin ich genau das, was du von mir erwartest."
Rose hatte ihren Kopf leicht ins Genick gelegt. Wo in diesen Momenten ihre Gedanken kreisen ist so unwichtig für mich geworden. Für mich zählt nur eines:
"Lady, ich möchte dich glücklich sehen. Ich möchte dich heute massieren."
"Damit?" Ihre Hand packt sich ihren Schwanz.
"Soll ER doch zucken und tropfen, das macht ER jetzt auch. Wenn du willst, schmiere IHN ein und vergnüge dich mit IHM."
"Ich überlege mir was."
Der Abend war lang. Bis zwei Uhr Nachts tropfte ER in dunkler Einsamkeit vor sich hin. Dann verabschiedeten wir uns von den anderen ins Bett.
"Ich bin zu müde, kuschel dich an. Mehr als Löffeln ist nicht mehr drin."
Nicht mehr? Nur Löffeln? Was bitte denkt sich die Lady, wenn sie so etwas sagt?
Minutenlang umfasst ihre Hand mein Stück. Langsam gleitet sie hinab, jagt mir ständige Schauer durch meinen Leib. In meinen Armen und Füßen fängt es zu kribbeln an und ich achte an allen Extremitäten darauf, dass ich nicht komme. Ich warte darauf.
Es gibt nur ganz wenige Dinge die den Löffelgriff von Rose toppen. Wie beim Teasen bewegt sie ihre Hand, bringt und führt sie mich an der Kante entlang. Dabei liege ich in ihren Körper geschmiegt. Warm umschlungen spüre ich mein Lady überall, am Rücken am Po und ganz besonders: ihre Hand.
Nicht mehr? Nur Löffeln? Was will ich mehr.
Lady, das reicht!
Am frühen Morgen:
"Zögling, es tut mir Leid, dass ich dir gestern den Abend vermasselt habe."
"Lady ich habe keine Ahnung, was du damit meinst."
Ja, ich habe verstanden, dass sie sich entschuldigt, wenn sie mag. Aber dass sie mir einen Abend vermasselt in dem sie tut was sie will, darf nicht ohne Folgen bleiben.
"Lady, dafür solltest du mich noch einen weiteren Tag nicht kommen lassen." Eventuell sogar den Rest vom Jahr.
"Du solltest IHN heute eincremen und dich richtig an IHM vergnügen."
Vielleicht gelingt es mir ja die Lady dazu zu bringen, Leidenschaft zu erhalten.
Vom Rosenzüchtling
Die Familie sitzt zusammen. Wir spielen, schauen Filme, chatten und lesen. Jeder für sich. PS3, PSP, Nintendo, Smartphone und Laptop machen es möglich, dass jeder auf engstem Raum für sich alleine ist. Ich beklage mich nicht. Ich nutze es auch.
Mein Laster für den Blog, für das Forum und für das Schreiben an sich, dazu meine Sammelleidenschaft lassen mich viel zu viel Zeit an dem Bildschirmen verbringen.
Das scheint heute nicht so schlimm, da jeder für sich alleine relaxt.
Am späten Nachmittag kommt Tiger. Bald schon Tradition, dass sie Weihnachten einen Nacht bei uns verbringt. Auch sie kommt vom Weihnachtsgeschwisterfamilienfest und wird -gelinde gesagt- abgefüttert sein.
"Hast du eigentlich Hunger" fragt Rose unbedarft nach.
"Und wie. Ich habe nicht gefrühstückt, bin gleich von Bodensee losgefahren und das mit dem Mittagessen bei Paps hat auch nicht geklappt."
"Äh, Paul..."
"Ja Lady?"
"Haben wir was?"
Offen gestanden nein.
Ich bin froh, dass es den Kids gereicht hatte. Übrig war nichts. Ein frisches Brot hatte ich angesetzt, eines Aufzutauen reicht es nicht mehr. Was noch da ist genügt zwei, höchsten drei Personen. Ich kann die Kids doch nicht zusehen lassen.
"Mir reicht ein Vesper."
Ganz sicher nicht Tiger. Das hatte sich gerade anders angehört.
"Ich schaue mal nach" verabschiede ich mich.
Mir schwebt schon was vor. Rosmarinkartoffeln, schnell und einfach gemacht, dazu Käse am Stück und Antipasta. So sollte das Brot ausreichend sein.
Bereits zwanzig Minuten später ist der Ofen aufgeheizt und ich stiere nochmals die Küche durch. Was kann noch zu den Kartoffeln aufs Blech. Knoblauch, klar. Und Chili. Tiger mag es doch scharf. Und jetzt wo sie da ist kann ich ganz unverfänglich meiner Leidenschaft mit den Biestern nachkommen. Drei Stück in den Ofen. Ich decke den Tisch, dann bereite ich eine Weitere vor. Erst aufgeschnitten, dann entkernt, die Spitze gekappt um sie in Streifen und Stückchen zu geschnitten und IHN im Anschluss mit Leid zu verzieren.
Nachdem die Chili in ihrem Schüsselchen ruht streife ich sorgfältig das Messer und das Schneidbrettchen ab. Alles was rot-saftig glänzt befindet sich nun an Zeigefinger und Daumen meiner linken Hand. Mit der Spitze der Chili geht es ins Bad.
Hose runter, Schwänzchen hoch. IHM soll ja nichts geschehen. ER gehört ihr. So reibe ich nun um den Beutel und an der Wurzel meine Finger ab, nehme das Stück rote Spitze und presse es an der Wurzel und noch etwas tiefer aus. Äh, ein? Es ist weg. Puh, nein; steckt nur fest. Die Spitze ist ungefähr drei Zentimeter lang und auseinandergerollt gut eineinhalb breit. Nur die Spitze ist ins Löchlein geglitten und dort stecken geblieben.
Scheint, als ob mein Körper das will. Langsam schiebe ich die Frucht hinein, drehe sie nun und streiche damit den gesamten Muskel ab. Nicht zu tief sonst bleibt sie... Ja! Sonst bleibt sie...!
Soll ich? Da ich nicht weiß, wie gut die Früchtchen sind lasse ich es lieber.
'Im Kühlschrank ist noch Ingwer, der auch zu den Kartoffeln und...' Nein, lieber nicht.
Zum Abschluss wasche ich mir gründlichst die Hände. Bis auf die Seife kann ich nichts anderes riechen.
'Dann kann ich ja jetzt... mir die Hände waschen.'
Der zweite Durchgang war normal gründlich, wie es sich gehört.
Mit steigender Leidenschaft holte ich die Kartoffeln aus dem Ofen und rief die Ladies zu Tisch. Um keinen falschen Eindruck zu machen verbarg ich mein herausragendstes Merkmale erst hinter der Schüssel und bei nächsten Gang hinter dem Korb mit Brot.
"Das sieht gut aus" meint Tiger mit Blick auf den Tisch.
"Ja, das hat er gut gemacht" sagte Rose und flüsterte mir ein "mein Zögling" zu.
Ich zuckte zusammen. Kurz verzog sich mein Gesicht.
"Was ist?"
"Ich habe Chilis geschnitten."
"Oh" meinte Tiger, "die brennen jetzt."
"Ja" blinzelte ich sie kurz an. "Und wie."
"Man muss aufpassen, wohin man mit den Fingern kommt."
Tiger war sich sicher, ich habe mir etwas ans Auge gerieben.
"Geht's?"
"ER kommt schon klar" schritt Rose ein. "Es brennt jedes Mal bei IHM, wenn er Chilis schneidet. Man könnte fast meinen ER freut sich darauf."
"Könnte man."
"Das wird gleich besser. Willst du noch Wein?"
"Ja bitte" antwortete Tiger.
Rose schickte den Wiener los, sich um das Wohl der Lady zu kümmern, während ihre Hand sanft über meine Schulter streichelte, ihre Fingerkuppen meinen Rücken hinabglitten und ihre Nägel sich mehr und mehr durch den Stoff zu spüren sind.
"Ich hoffe dir wird heiß" flüsterte sie mir ins Ohr, "richtig heiß."
So traf es ein. Mein Stück legte zu, der Schmerz schwoll an. Das Roses Berührung bei mir dieses Leiden schafft hätte ich nicht gedacht.
Als Tiger und ich kurz danach eine der gebackenen Chilis aßen trat mir der Scheiß auf die Stirn.
"Die sind scharf!"
"Ja, die können viel mehr als die kleingeschnittene Chili."
"Du kannst ihm Glauben, Paul bildet gerade eine Leidenschaft dafür aus."
So ein Wortspiel aus Roses Mund.
"Ich bin mir sicher, die würden bei mir noch viel stärker Brennen."
"Dann musst du besser aufpassen, was du damit berührst."
Rose küsste mich auf die Stirn.
"Da brennt es nicht."
"Nein, ich weiß. Es brennt hier."
Dabei gab sie mir einen Kuss auf das Auge und drückte ihre Hand fest gegen die Hitzebeule in meiner Hose.
Der weitere Abend lief recht gut. Immer wieder spielte Rose auf meine Zustand an, streifte mal flüchtig über meine Hose oder klopfte Krümel von dort ab. Mal spürte ich, wie IHM Tropfen zu Kopfe stiegen, mal wie die Fädchen über meinen Schenkel rinnen oder wie der Schaft über die feuchte Hose streicht. Es verging nur wenig Zeit, an dem ich von IHM keine erregenden Signal erhielt.
"Wie geht es dir?"
"Guuut Lady. Ich danke dir."
Die Kleinen saßen vor dem Fernseher, Tiger diskutierte mit dem Wiener und Rose spielt mit mir.
"Was siehst du denn da? Du schaust so zufrieden. Du scheinst begeistert zu sein, von dem Stecher zu sein."
Welchen Stecher? Ich stehe einfach nur vor der Fensterscheibe und schaue in das Spiegelbild von -oh- mir!
"Welcher Stecher" beugte ich mich über meine Lady.
Die zwei Anderen ignorierten uns total.
"Wen wohl?"
"Das musst du wissen Lady, welchen Stecher du dir wünschst. Ich würde mich selbst seit diesem Jahr nicht mehr als Stecher bezeichnen. Lady, die Zeiten sind vorbei."
"Ja" hauchte sie, während ich ihr Haar streichelte und ihren Hals küsste.
"Was ich habe ist so schön. Wenn du einen Stecher willst wirst du ihn bekommen. Ansonsten bin ich genau das, was du von mir erwartest."
Rose hatte ihren Kopf leicht ins Genick gelegt. Wo in diesen Momenten ihre Gedanken kreisen ist so unwichtig für mich geworden. Für mich zählt nur eines:
"Lady, ich möchte dich glücklich sehen. Ich möchte dich heute massieren."
"Damit?" Ihre Hand packt sich ihren Schwanz.
"Soll ER doch zucken und tropfen, das macht ER jetzt auch. Wenn du willst, schmiere IHN ein und vergnüge dich mit IHM."
"Ich überlege mir was."
Der Abend war lang. Bis zwei Uhr Nachts tropfte ER in dunkler Einsamkeit vor sich hin. Dann verabschiedeten wir uns von den anderen ins Bett.
"Ich bin zu müde, kuschel dich an. Mehr als Löffeln ist nicht mehr drin."
Nicht mehr? Nur Löffeln? Was bitte denkt sich die Lady, wenn sie so etwas sagt?
Minutenlang umfasst ihre Hand mein Stück. Langsam gleitet sie hinab, jagt mir ständige Schauer durch meinen Leib. In meinen Armen und Füßen fängt es zu kribbeln an und ich achte an allen Extremitäten darauf, dass ich nicht komme. Ich warte darauf.
Es gibt nur ganz wenige Dinge die den Löffelgriff von Rose toppen. Wie beim Teasen bewegt sie ihre Hand, bringt und führt sie mich an der Kante entlang. Dabei liege ich in ihren Körper geschmiegt. Warm umschlungen spüre ich mein Lady überall, am Rücken am Po und ganz besonders: ihre Hand.
Nicht mehr? Nur Löffeln? Was will ich mehr.
Lady, das reicht!
Am frühen Morgen:
"Zögling, es tut mir Leid, dass ich dir gestern den Abend vermasselt habe."
"Lady ich habe keine Ahnung, was du damit meinst."
Ja, ich habe verstanden, dass sie sich entschuldigt, wenn sie mag. Aber dass sie mir einen Abend vermasselt in dem sie tut was sie will, darf nicht ohne Folgen bleiben.
"Lady, dafür solltest du mich noch einen weiteren Tag nicht kommen lassen." Eventuell sogar den Rest vom Jahr.
"Du solltest IHN heute eincremen und dich richtig an IHM vergnügen."
Vielleicht gelingt es mir ja die Lady dazu zu bringen, Leidenschaft zu erhalten.
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 26. Dezember 2013
Obwohl...
Das ich so etwas erlebe.
Mit weit gespreizten Schenkel liegt sie vor mir.
Es sieht so aus, dass sie nur begierig darauf wartet, meine Hand zu empfangen, die ich ihr weit und tief hineinschiebe.
Schmatzend öffnet sich der Spalt, meine Finger gleiten hinein. Ich taste sie ab. Es fühlt sich an, als passten all meine Finger hinein. Welch ein Vergnügen das Auszuprobieren. Über sie gebeugt lege ich eine Hand auf ihre Brust und die andere dringt tief in sie ein. So weit wie es geht, bis ich auf Widerstand stoße, dann ziehe ich meine Hand zurück. Wieder und wieder, es quatscht, es spitzt der Eingang ist fast schon zu Eng.
Sie innen zu spüren, wie meine Hand sie ausfüllt und wie ihre Brust sich dabei hebt ist ein komplett neues Gefühl. Noch nie hat mir Rose das erlaubt. Doch entspannt wie sie ist lässt sie mich heute gewähren.
Doch das ist längst nicht alles. Erst fessele ich ihre Beine, binde sie eng an den Körper um das mit den oberen Extremitäten gleich zu tun.
Kompakt verschnürt liegt sie da.
Welch willenloses Geschöpf.
Mir und meinen Phantasien ausgeliefert.
Rose, du wirst es nicht bereuen.
Erst reibe ich sie ein, dann massiert ich ihre Haut und mache ich sie richtig heiß um sie gleich darauf im eigenen Saft schmoren zu lassen.
Auch Rose sieht und riecht, wie der Saft aus ihr strömt.
Knapp fünf Stunden dauert es, bis ich Rose erlöse. Fünf Stunden, in denen ihre Sinne gereizt wurden ohne Befriedigt zu werden. Sie hungert danach, ihr dürstet bereits, es wird Zeit, die Fesseln zu entfernen. Da die Lady ungeduldig ist schneide ich sie kurzerhand auf.
Fünf Stunden in dieser Haltung hinterlassen ihre Spuren. Nichts rührt sich mehr. Selbst die Schenkel bleiben genau wo sie sind.
Genau so haben ich mir das erhofft.
Jetzt noch tranchieren, mit Rotkraut und Soße, mit Fülle servieren.
Zur Gans, liebe Rose wünschte ich guten Appetit.
Vom Rosenzüchtling
Mit weit gespreizten Schenkel liegt sie vor mir.
Es sieht so aus, dass sie nur begierig darauf wartet, meine Hand zu empfangen, die ich ihr weit und tief hineinschiebe.
Schmatzend öffnet sich der Spalt, meine Finger gleiten hinein. Ich taste sie ab. Es fühlt sich an, als passten all meine Finger hinein. Welch ein Vergnügen das Auszuprobieren. Über sie gebeugt lege ich eine Hand auf ihre Brust und die andere dringt tief in sie ein. So weit wie es geht, bis ich auf Widerstand stoße, dann ziehe ich meine Hand zurück. Wieder und wieder, es quatscht, es spitzt der Eingang ist fast schon zu Eng.
Sie innen zu spüren, wie meine Hand sie ausfüllt und wie ihre Brust sich dabei hebt ist ein komplett neues Gefühl. Noch nie hat mir Rose das erlaubt. Doch entspannt wie sie ist lässt sie mich heute gewähren.
Doch das ist längst nicht alles. Erst fessele ich ihre Beine, binde sie eng an den Körper um das mit den oberen Extremitäten gleich zu tun.
Kompakt verschnürt liegt sie da.
Welch willenloses Geschöpf.
Mir und meinen Phantasien ausgeliefert.
Rose, du wirst es nicht bereuen.
Erst reibe ich sie ein, dann massiert ich ihre Haut und mache ich sie richtig heiß um sie gleich darauf im eigenen Saft schmoren zu lassen.
Auch Rose sieht und riecht, wie der Saft aus ihr strömt.
Knapp fünf Stunden dauert es, bis ich Rose erlöse. Fünf Stunden, in denen ihre Sinne gereizt wurden ohne Befriedigt zu werden. Sie hungert danach, ihr dürstet bereits, es wird Zeit, die Fesseln zu entfernen. Da die Lady ungeduldig ist schneide ich sie kurzerhand auf.
Fünf Stunden in dieser Haltung hinterlassen ihre Spuren. Nichts rührt sich mehr. Selbst die Schenkel bleiben genau wo sie sind.
Genau so haben ich mir das erhofft.
Jetzt noch tranchieren, mit Rotkraut und Soße, mit Fülle servieren.
Zur Gans, liebe Rose wünschte ich guten Appetit.
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 25. Dezember 2013
Weihnachtsmess
Ein Frühstück. Und Gans nach meinem Geschmack.
Früh am Morgen bin ich bereits aufgestanden, den Braten zuzubereiten. Zusätzlich nutze ich die Zeit zu schreiben, was mich bewegt.
Die letzte Nacht. Ausreichend genug um es kurz vor Neun online zu bringen.
Aus der Küche duftet der Braten, dessen Duft sich inzwischen im ganzen Haus verteilt.
Jetzt aber schnell. Mir bleiben gerade mal fünfzehn Minuten um das morgendliche Mahl für die Lady zu bereiten.
Schnell noch das Fett abschöpfen...
und es gleichmäßig über die Arbeitsplatte zu verteilen. Es läuft über den Rand und tropft auf die Griffe, rinnt an den Schubladen hinab, sammelt sich auf dem Boden und kriecht langsam unter den Schrank.
WHAT A MESS!
Als Erstes wird geputzt, dann weiter geschöpft und zum Schluss die Gans übergossen. Dann geht es für sie zurück ins Rohr. Weit nach Neun.
Eier abkochen, Brot schneiden, toasten - verbrannt.
Milch erwärmen, Kaffee bereiten, toasten - verbrannt!
Was soll das? Der Toaster stand erst auf unserer Standarteinstellung. Nachdem ich ihn um zwei Skalenteile zurückgedreht habe verbrennt er noch immer das Brot? Ich stelle ihn auf Eins.
Eier sind fertig, Kaffee auch und der Toast ist dunkelbraun.
Noch ein Versuch. Mit der Nase hänge ich über dem Toaster, prüfe, wie braun die Scheibe wird und breche rechtzeitig ab.
"Autsch."
Der Toaster ist heiß. Kaputt! Sofort weg damit bevor die Kids sich Frühstück bereiten wollen.
Es ist kurz vor Halb Zehn.
Noch einmal hole ich die Gans zum Übergießen aus dem Ofen um ein Teil der Brühe auf der Ofentüre zu verschütten.
Weihnachtszeit. Ich bleibe ruhig.
Der Hund will noch raus um mir wenige Minuten später mit dreckigen Pfoten ins Bett zu folgen. Die Spuren sind deutlich zu sehen.
Weihnachten, was soll's.
Ohne weitere Zwischenfälle frühstückten wir und danach kuschelte ich mich wie gewohnt bei Rose an. Während meine Hand über ihre Schenkel glitt und auf ihrem Slip über dem Hügel rieb ließ Rose ihre Beine zusammen. Es gelang ihr sogar, eines an IHN zu legen ohne ihre Schenkel zu öffnen. Ab jetzt bestimmte wieder sie. Durch ein paar kleinen Bewegungen ihres Knies sprang mein komplettes Untenbewusstsein an um mir meine Kontrolle zu entziehen.
"Leg dich hoch" forderte Rose mich auf und umschloss IHN dann mit der Hand.
Nach den letzten Tagen und vor allem der letzten Nächte schoss mir diese Berührung in all meine Glieder. Es durchzuckte mich. Überall kribbelte es, als ob tausende Ameisen meinen Körper bevölkerten. Roses Hand bewegte sich nur leicht auf und ab, doch mir reichte es aus, in eine andere Welt zu schweben.
"Da mag einer aber nicht" riss mich Rose nach langer Zeit zu sich zurück.
Ich brauchte kurz, bemerkte dann, dass ihre Hand sich kaum noch an einem kleinwüchsigen rz-chen bewegt.
"Doch" antwortete ich sofort als ich die Lage begriff. Da waren bereits Sekunden vorbei.
"Ich denke wir lassen das. Du bist mit den Gedanken nicht hier."
Wie recht sie hat.
"Du bist doch draußen bei der Gans."
Wie falsch sie damit liegt.
"Nein Lady, ich war mit den Gedanken voll bei dir, bei der Lady. Ich überlegte mir, was ich meiner Lady alles Gutes geben kann. Wenn sie sich mir völlig hingibt. Sich ohne Angst was geschieht fallen lässt. Ohne Kopf, einfach nur ihren Bauch entscheiden zu lassen. Zu nehmen, was ihrem Körper gefällt und nicht das, was der Kopf ihr gebietet. Dann kann ich sie verwöhnen, wie sie es noch nie erhalten hat. Wenn die Lady einfach nur genießt habe ich endlich die Möglichkeit herauszufinden was ihr gefällt. Nicht dem Kopf", meine Hand fährt den Körper hinab, "dem Herz, der Brust, dem Bauch und ihr."
Nun liegt die Hand in ihrem Schritt, drückt dagegen und reibt.
"Komm."
Die Lady zieht mich auf sich. Mein Stück an ihre Perle gepresst schiebe ich meine Hüfte etwas hoch.
"Wenn ich an meine Lady denke interessiert mich keine andere Gans."
(stille)
'Oh mann!'
Was für ein Fauxpas.
"Da war ein Wörtchen zu viel...?"
Draußen ziehen kräftige Winde ums Haus. Ich denke, ab jetzt stürmt es auch hier drin.
Dackelblick! Zärtlichkeit! Sanft streichele ich Roses Haar.
"Mit andere Gans bin ich nicht einverstanden."
Für den Zeitraum einer Zehntel Sekunde hatte ich gehofft, sie hat das Wort überhört.
Für eine Sekunde war ich der Meinung, mein Überspielen funktioniert.
Aber uns beiden war klar, wir kennen uns zu lange, um solch Situationen ungenutzt verstreichen zu lassen.
"Was willst du dagegen tun" fragte ich forsch.
Anstatt einer Antwort schlug Rose die Decke zurück und dann auf meinem Hinterteil.
Belohnungsschläge - das habe ich gelernt - fühlen sich anders an. Diese hier dienen eher dazu, mein Denken nachhaltig anzuregen. Sofort ist mein Untenbewusstsein da. ER lernt viel schneller als ich und drängelt sich bereits nach vorn.
'Lady, Lady' presst ER sich der Perle auf 'nimm mich. Mit mir passiert dir das nicht.'
Welche Farbskala bedeutet was?
Rosa, die Erinnerung verblasst sehr schnell.
Dunkelrot, Feuerrot...
Erst wenn es leuchtet ist der Sinn im oberen Hirn angekommen.
ER reibt sich vor Vergnügen am Schenkel SEINER Lady, die inzwischen inne hält und mich mit scharfem Blick fixiert.
"Entschuldigt Lady, ich werde die Wahl meiner Wörter besser durchdenken. Ihr habt mir das sehr farbig demonstriert."
Dabei schließt sie ihre Augen, schiebt ihr Becken ein wenig nach vor, öffnet ihren Mund und stöhnt ganz leise aus.
Nicht nur ER schien gefallen an den Ratschlägen zu haben, die ihre Hand verteilte.
So kniete ich mich hin, gab meinem Knie ausreichend halt und stützte meinen Schenkel ab. Ab jetzt bewegte ich nur noch meine Arme und Hände. Ich streichelt ihr Haar, zog mich an sie heran, hielt sie fest und küsste sanft ihre Stirn, während die Lady sich an mir rieb.
Ihre Augen waren zu. Ihren Kopf nach hinten gelegt stöhnte sie aus. Es waren langsame, sowie klein, kurze Bewegungen ihres Beckens, die sie mehr und mehr nach Oben trieben. Ihr Oberkörper wogte, ihr Kopf rollte und ihr Rücken krümmte sich durch. Immer weiter spreizten sich ihre Schenkel. Ohne das der Druck zunahm rieb sie sich intensiver an meinem Schenkel.
'An wen sie dabei denkt?' Einen zweiten Kerl, einen Mitspieler, ein Solospieler für sie? Hat sie überhaupt solche Gedanken?
Schlaff fällt ihr Körper in sich zusammen.
Die Lady ist fertig.
Dankbar streichele ich ihrDekolletee.
"Lady" bringe ich nach einer knappen Minute reiflicher Überlegung hervor, "mir ging gerade eine Frage durch den Kopf. Ich will keine Antwort darauf. Ich möchte es dich nur wissen lassen."
Ihre neugierigen Blicke fixieren mich.
"An wen denkst du, wenn du dich so reibst? An einen anderen Schwanz, an den Wand oder bist du einfach bei dir?"
"Ich denke an meinen Schwanz."
Dabei legt sie ihre Hand auf die Backe. Nägel bohren sich in die gespannte Haut.
"Wie ER in mir ist. ER ist der Schönste und Beste, den ich je hatte. Und er gehört dir... Gehört uns. Gehört MIR!"
Ein kurzer Schlag, dann bohren sich die Nägel in den alten Schmerz hinein um mir neuen, frischen zu geben.
"Ja, dein Schwanz. Es ist nur noch mein Stück."
Diesmal drücke ich meinen Schenkel gegen ihre Muschel.
"Mein Stück, das dir gehört. Dein Schwanz, den ich für dich trage."
Roses Augen sind geschlossen. Meine Hand liegt am Hinterkopf. Haare streichelnd, Kopfhaut kraulend rede ich weiter.
"Ich achte auf dein Eigentum Ich pflege es, passe auf, dass es sich nicht stößt, ihm nichts geschieht. Das alles bleibt wie es ist, wie die Lady es will. Das es nicht ausläuft, wenn sie es nicht will."
Inzwischen halte ich mein Bein wieder starr auf Position, während Rose ihre Perle daran reibt. Das letzte Mal ist noch keine zwei Minuten her. Was für ein genialer Morgen.
"Ja, bitte Lady benütze mich, reibe dich an mir. Ich bin für dein Vergnügen da. Bitte benütze alles was du willst."
Roses Druck gegen meine Bein wird fester. Ihre Hübe werden länger ohne schneller oder hektisch zu sein. Sie weiß was sie will, lässt sich auch durch mein Liebkosen und Flüstern nicht beeinflussen.
Ihre Hand fährt an meinem Körper entlang, streicht über meine Rücken, dann die Schulter hinauf und das Kribbeln durchflutet mich. Wieder sind tausende von Ameisen unterwegs, krabbeln in alle Glieder. Erregt sucht Roses Hand halt. Zügig gleitet sie meinen Arm hinab, berührt mein Band um es zu umschließen und ihre Finger darunter zu schieben.
DAS ist zu viel.
Mein neues Band. Das Weihnachtsgeschenk meiner Herrin, damit ich es trage und nie ablegen brauche als Beweis meiner Ergebenheit. Es zeigt, ich gehöre ihr. Sie ist meine Herrin, sie bestimmt. Und nun berührt sie es während sie mich benützt!
"Danke Lady, das tut mir so gut."
Ich zucke vor Glück, so dass mein Schenkel vibriert und gleich darauf kommt der Höhepunkt bei ihr. Verwunderlich, wenn ich bedenke, wie lange ich brauche um sie so weit zu haben. Andererseits weiß ich aus vergangener Zeit wie schnell es geht, wenn man den eigenen Körper gut kennt.
Ein wenig erschöpft, verschwitzt liegt sie da. Ein Strahlen liegt auf ihrem Gesicht
Ich überlege mir lange was ich sagen will. Nur keinen Fehler, kein Wort zu viel:
"Lady ich danke dir. Du gibt mir so viel. Das würde ich von keiner einzigen Gans bekommen."
Kurz überlegt sie, dann lächelt Rose.
"Schau nach deiner Gans."
" Ja Lady. Obwohl..."
Vom Rosenzüchtling
Früh am Morgen bin ich bereits aufgestanden, den Braten zuzubereiten. Zusätzlich nutze ich die Zeit zu schreiben, was mich bewegt.
Die letzte Nacht. Ausreichend genug um es kurz vor Neun online zu bringen.
Aus der Küche duftet der Braten, dessen Duft sich inzwischen im ganzen Haus verteilt.
Jetzt aber schnell. Mir bleiben gerade mal fünfzehn Minuten um das morgendliche Mahl für die Lady zu bereiten.
Schnell noch das Fett abschöpfen...
und es gleichmäßig über die Arbeitsplatte zu verteilen. Es läuft über den Rand und tropft auf die Griffe, rinnt an den Schubladen hinab, sammelt sich auf dem Boden und kriecht langsam unter den Schrank.
WHAT A MESS!
Als Erstes wird geputzt, dann weiter geschöpft und zum Schluss die Gans übergossen. Dann geht es für sie zurück ins Rohr. Weit nach Neun.
Eier abkochen, Brot schneiden, toasten - verbrannt.
Milch erwärmen, Kaffee bereiten, toasten - verbrannt!
Was soll das? Der Toaster stand erst auf unserer Standarteinstellung. Nachdem ich ihn um zwei Skalenteile zurückgedreht habe verbrennt er noch immer das Brot? Ich stelle ihn auf Eins.
Eier sind fertig, Kaffee auch und der Toast ist dunkelbraun.
Noch ein Versuch. Mit der Nase hänge ich über dem Toaster, prüfe, wie braun die Scheibe wird und breche rechtzeitig ab.
"Autsch."
Der Toaster ist heiß. Kaputt! Sofort weg damit bevor die Kids sich Frühstück bereiten wollen.
Es ist kurz vor Halb Zehn.
Noch einmal hole ich die Gans zum Übergießen aus dem Ofen um ein Teil der Brühe auf der Ofentüre zu verschütten.
Weihnachtszeit. Ich bleibe ruhig.
Der Hund will noch raus um mir wenige Minuten später mit dreckigen Pfoten ins Bett zu folgen. Die Spuren sind deutlich zu sehen.
Weihnachten, was soll's.
Ohne weitere Zwischenfälle frühstückten wir und danach kuschelte ich mich wie gewohnt bei Rose an. Während meine Hand über ihre Schenkel glitt und auf ihrem Slip über dem Hügel rieb ließ Rose ihre Beine zusammen. Es gelang ihr sogar, eines an IHN zu legen ohne ihre Schenkel zu öffnen. Ab jetzt bestimmte wieder sie. Durch ein paar kleinen Bewegungen ihres Knies sprang mein komplettes Untenbewusstsein an um mir meine Kontrolle zu entziehen.
"Leg dich hoch" forderte Rose mich auf und umschloss IHN dann mit der Hand.
Nach den letzten Tagen und vor allem der letzten Nächte schoss mir diese Berührung in all meine Glieder. Es durchzuckte mich. Überall kribbelte es, als ob tausende Ameisen meinen Körper bevölkerten. Roses Hand bewegte sich nur leicht auf und ab, doch mir reichte es aus, in eine andere Welt zu schweben.
"Da mag einer aber nicht" riss mich Rose nach langer Zeit zu sich zurück.
Ich brauchte kurz, bemerkte dann, dass ihre Hand sich kaum noch an einem kleinwüchsigen rz-chen bewegt.
"Doch" antwortete ich sofort als ich die Lage begriff. Da waren bereits Sekunden vorbei.
"Ich denke wir lassen das. Du bist mit den Gedanken nicht hier."
Wie recht sie hat.
"Du bist doch draußen bei der Gans."
Wie falsch sie damit liegt.
"Nein Lady, ich war mit den Gedanken voll bei dir, bei der Lady. Ich überlegte mir, was ich meiner Lady alles Gutes geben kann. Wenn sie sich mir völlig hingibt. Sich ohne Angst was geschieht fallen lässt. Ohne Kopf, einfach nur ihren Bauch entscheiden zu lassen. Zu nehmen, was ihrem Körper gefällt und nicht das, was der Kopf ihr gebietet. Dann kann ich sie verwöhnen, wie sie es noch nie erhalten hat. Wenn die Lady einfach nur genießt habe ich endlich die Möglichkeit herauszufinden was ihr gefällt. Nicht dem Kopf", meine Hand fährt den Körper hinab, "dem Herz, der Brust, dem Bauch und ihr."
Nun liegt die Hand in ihrem Schritt, drückt dagegen und reibt.
"Komm."
Die Lady zieht mich auf sich. Mein Stück an ihre Perle gepresst schiebe ich meine Hüfte etwas hoch.
"Wenn ich an meine Lady denke interessiert mich keine andere Gans."
(stille)
'Oh mann!'
Was für ein Fauxpas.
"Da war ein Wörtchen zu viel...?"
Draußen ziehen kräftige Winde ums Haus. Ich denke, ab jetzt stürmt es auch hier drin.
Dackelblick! Zärtlichkeit! Sanft streichele ich Roses Haar.
"Mit andere Gans bin ich nicht einverstanden."
Für den Zeitraum einer Zehntel Sekunde hatte ich gehofft, sie hat das Wort überhört.
Für eine Sekunde war ich der Meinung, mein Überspielen funktioniert.
Aber uns beiden war klar, wir kennen uns zu lange, um solch Situationen ungenutzt verstreichen zu lassen.
"Was willst du dagegen tun" fragte ich forsch.
Anstatt einer Antwort schlug Rose die Decke zurück und dann auf meinem Hinterteil.
Belohnungsschläge - das habe ich gelernt - fühlen sich anders an. Diese hier dienen eher dazu, mein Denken nachhaltig anzuregen. Sofort ist mein Untenbewusstsein da. ER lernt viel schneller als ich und drängelt sich bereits nach vorn.
'Lady, Lady' presst ER sich der Perle auf 'nimm mich. Mit mir passiert dir das nicht.'
Welche Farbskala bedeutet was?
Rosa, die Erinnerung verblasst sehr schnell.
Dunkelrot, Feuerrot...
Erst wenn es leuchtet ist der Sinn im oberen Hirn angekommen.
ER reibt sich vor Vergnügen am Schenkel SEINER Lady, die inzwischen inne hält und mich mit scharfem Blick fixiert.
"Entschuldigt Lady, ich werde die Wahl meiner Wörter besser durchdenken. Ihr habt mir das sehr farbig demonstriert."
Dabei schließt sie ihre Augen, schiebt ihr Becken ein wenig nach vor, öffnet ihren Mund und stöhnt ganz leise aus.
Nicht nur ER schien gefallen an den Ratschlägen zu haben, die ihre Hand verteilte.
So kniete ich mich hin, gab meinem Knie ausreichend halt und stützte meinen Schenkel ab. Ab jetzt bewegte ich nur noch meine Arme und Hände. Ich streichelt ihr Haar, zog mich an sie heran, hielt sie fest und küsste sanft ihre Stirn, während die Lady sich an mir rieb.
Ihre Augen waren zu. Ihren Kopf nach hinten gelegt stöhnte sie aus. Es waren langsame, sowie klein, kurze Bewegungen ihres Beckens, die sie mehr und mehr nach Oben trieben. Ihr Oberkörper wogte, ihr Kopf rollte und ihr Rücken krümmte sich durch. Immer weiter spreizten sich ihre Schenkel. Ohne das der Druck zunahm rieb sie sich intensiver an meinem Schenkel.
'An wen sie dabei denkt?' Einen zweiten Kerl, einen Mitspieler, ein Solospieler für sie? Hat sie überhaupt solche Gedanken?
Schlaff fällt ihr Körper in sich zusammen.
Die Lady ist fertig.
Dankbar streichele ich ihrDekolletee.
"Lady" bringe ich nach einer knappen Minute reiflicher Überlegung hervor, "mir ging gerade eine Frage durch den Kopf. Ich will keine Antwort darauf. Ich möchte es dich nur wissen lassen."
Ihre neugierigen Blicke fixieren mich.
"An wen denkst du, wenn du dich so reibst? An einen anderen Schwanz, an den Wand oder bist du einfach bei dir?"
"Ich denke an meinen Schwanz."
Dabei legt sie ihre Hand auf die Backe. Nägel bohren sich in die gespannte Haut.
"Wie ER in mir ist. ER ist der Schönste und Beste, den ich je hatte. Und er gehört dir... Gehört uns. Gehört MIR!"
Ein kurzer Schlag, dann bohren sich die Nägel in den alten Schmerz hinein um mir neuen, frischen zu geben.
"Ja, dein Schwanz. Es ist nur noch mein Stück."
Diesmal drücke ich meinen Schenkel gegen ihre Muschel.
"Mein Stück, das dir gehört. Dein Schwanz, den ich für dich trage."
Roses Augen sind geschlossen. Meine Hand liegt am Hinterkopf. Haare streichelnd, Kopfhaut kraulend rede ich weiter.
"Ich achte auf dein Eigentum Ich pflege es, passe auf, dass es sich nicht stößt, ihm nichts geschieht. Das alles bleibt wie es ist, wie die Lady es will. Das es nicht ausläuft, wenn sie es nicht will."
Inzwischen halte ich mein Bein wieder starr auf Position, während Rose ihre Perle daran reibt. Das letzte Mal ist noch keine zwei Minuten her. Was für ein genialer Morgen.
"Ja, bitte Lady benütze mich, reibe dich an mir. Ich bin für dein Vergnügen da. Bitte benütze alles was du willst."
Roses Druck gegen meine Bein wird fester. Ihre Hübe werden länger ohne schneller oder hektisch zu sein. Sie weiß was sie will, lässt sich auch durch mein Liebkosen und Flüstern nicht beeinflussen.
Ihre Hand fährt an meinem Körper entlang, streicht über meine Rücken, dann die Schulter hinauf und das Kribbeln durchflutet mich. Wieder sind tausende von Ameisen unterwegs, krabbeln in alle Glieder. Erregt sucht Roses Hand halt. Zügig gleitet sie meinen Arm hinab, berührt mein Band um es zu umschließen und ihre Finger darunter zu schieben.
DAS ist zu viel.
Mein neues Band. Das Weihnachtsgeschenk meiner Herrin, damit ich es trage und nie ablegen brauche als Beweis meiner Ergebenheit. Es zeigt, ich gehöre ihr. Sie ist meine Herrin, sie bestimmt. Und nun berührt sie es während sie mich benützt!
"Danke Lady, das tut mir so gut."
Ich zucke vor Glück, so dass mein Schenkel vibriert und gleich darauf kommt der Höhepunkt bei ihr. Verwunderlich, wenn ich bedenke, wie lange ich brauche um sie so weit zu haben. Andererseits weiß ich aus vergangener Zeit wie schnell es geht, wenn man den eigenen Körper gut kennt.
Ein wenig erschöpft, verschwitzt liegt sie da. Ein Strahlen liegt auf ihrem Gesicht
Ich überlege mir lange was ich sagen will. Nur keinen Fehler, kein Wort zu viel:
"Lady ich danke dir. Du gibt mir so viel. Das würde ich von keiner einzigen Gans bekommen."
Kurz überlegt sie, dann lächelt Rose.
"Schau nach deiner Gans."
" Ja Lady. Obwohl..."
Vom Rosenzüchtling
Ausreichend
Ich habe keine Ahnung, was mich nun erwartet. Die Lady ist gerade im Bad und ich bereite das Schlafzimmer vor.
Kerzen? Passt immer.
Nackt? Auf jeden Fall.
Ihre oder meine Seite vom Bett? Unten liegt der, dessen Seite es ist. Ich lasse das Deckbett wie es ist.
Der einzige Gedanke der mich beschäftigt: Zu ihr oder zu mir.
Bei mir ist es einfacher. Da gibt es Creme. Die Versuchungen sind geringer, und die Lady erhält den vollen Spaß.
Wobei erhält. Den muss sie sich holen.
Zum Bekommen geht es zu ihr.
Klingt komisch, aber es ist klar verteilt.
Der Gast im Bett darf oben sein.
Kniend warte ich vor dem Bad. Erneut glänzt ein Faden auf meinem Schenkel, ein weitere Tropfen spinnt sich im Moment hinab. Gerade hatte ich IHN nochmals gesäubert, doch nun da ich knie, die Hände auf dem Rücken verschränkt auf meine Lady warte geschieht was nicht zu ändern ist.
Eingreifen kann ich erst wieder, wenn die Lady erscheint.
Die Türe geht auf, sie strahlt mich an, blickt auf IHN hinab und lächelt sofort. Als sie direkt über mir steht und mir einen Kuss anbietet strecke ich mich, so weit es geht. Knapp erreiche ich ihre Lippen, die nun einen Kuss auf meinen Mund hauchen.
"Komm" sagt sie.
Ich bin gespannt wohin.
Im Schlafzimmer wirft sie ihre Hose auf mein Bett.
"Du kannst das besser" sagt Rose und geht zum Fenster, wo ihr Bett steht.
Schnell ziehe ich das Deckbett zu Seite um anschließend die Hose zusammenzulegen und mich neben Roses Beine zu knien. Lächelnd streichelt sie mir übers Gesicht. Ihre Hand gleitet unter mein Kinn und hebt es an um mir zart einen Kuss auf die Lippen zu geben.
"Komm ins Bett."
Und was heißt das jetzt? Sie liegt bei sich. Was wird gespielt? So wie es aussieht werde ich doch in meine Lady eindringen dürfen um sie mit IHM zu beglücken. Zwar war es mein Wunsch heute nicht zu kommen, um durch SEINE Qualen früh geweckt zu werden aber die Lady scheint andere Pläne zu haben.
Wobei: Ich bin glücklich, wenn es nicht nach meinen Wünschen geht.
Kaum liege ich im Bett spüre ich Roses Hand an meiner Brust. Sie krault durch mein Haar, fährt hinab, gleitet unten über den nackten, den rasieren Bauch und trifft schon dort auf IHN. Sehnsüchtig erwartet ER bereits ihre Hand. Als die sich zum ersten Mal am heutigen Tage um IHN schließt bemerke ich selber erst wie hart ER inzwischen ist.
"AAAAHHH!"
Auch die Lady scheint imponiert zu sein, von dem was ER ihr gerade entgegenbringt.
"Zieh dir was an."
Oh, das ging schnell. Das Vorspiel ist hiermit beendet. Ab nun wird es ernst.
Im Kerzenschein entrolle ich das erste Kondom, das mir in die Finger kommt und liege keine halbe Minute später über meiner Lady. Meine Schenkel berühren bereits die ihren, mein Arm berührt ihre Schulter und während ich meine Hüfte senke ist ein leichtes Zittern zu spüren. Rose bebt angesichts der Vorfreude, die sie erwartet. Wie lange ist es her, das ER in ihr war?
SEIN Köpfchen findet den Spalt, mein Becken schiebt sich vor, mein Stachel dringt ein. Kaum spürbar trennt ER ihre Lippen auf, gleitet hinein und schiebt Rose hinauf. Je tiefer ER in die Muschel dringt, desto weiter weicht Rose zurück. Mein Becken folgt ihrer Flucht, drängt nach und spürt, wie ihr Körper verharrt. Ihren Po so tief es geht ins Bett gedrückt verbleibt kein Millimeter mehr, sich dem Unausweichlichen zu entziehen. So tief es geht bin ich in ihr. Noch ein wenig schiebe ich meine Hüfte nach. Es scheint als strömt alles von unten hinauf. Rose bäumt sich auf, ihre Brust schwillt an und während ihre Schulter sich hebt presst sich ihr Kopf zurück.
Mit einem langen Stöhnen entlädt sich ein Teil ihre Lust, wodurch sich ihr Körper entspannt und langsam auf ihr Lager sinkt.
"Das ist nur zum Trainieren. Du wirst nicht kommen."
"Ja, Herrin" hauche ich ihr ins Ohr.
Ich hebe mein Becken. Langsam gleitet ER heraus. Kurz bevor SEIN Köpfchen die Muschel verlässt senke ich meine Hüfte ab und dringe sanft und tief in die Lady ein, schlinge meine Arm unter sie, ziehe sie an mich heran und hauche ein "Ich Danke dir". Mit langen Bewegungen dringe ich fest, doch gefühlvoll in sie ein. Stoß um Stoß spüre ich, wie Rose immer höher kommt. Mit meinem Arm ziehe ich sie an mich, halte sie fest, dringe wieder und wieder ein, streichele durch ihr Haar und küsse dabei ihren Hals.
'Sollte es mir wirklich gelingen, sie so zum Höhepunkt zu bringen?' Es scheint nicht unerreichbar zu sein. Für mein Training wäre es gut. Doch dies ist fast ernst. Es ist kein leichtes Geplänkel, bei dem es nicht schlimm ist, wenn ich versage, wenn ich komme, wenn ich IHN erlöse von seiner Qual.
ER soll mich morgen früh wecken. Dafür brauche ich IHN hart in der Nacht. Sehnsüchtig verharrend.
Mir ist das Risiko zu groß und noch weit bevor ich einen Punkt aufschrecken kann gleite ich heraus.
'Sorry Lady' aber wo ist das Problem. 'Du weiß schließlich nicht, wie weit ich bin.'
Sofort ist ihre Hand an meinem Kopf. Sie streichelt mich. Ein Trost, dass ich nicht mehr kann.
Nein, weit gefehlt. Ihre Finger packen zu. Ihre Hand schiebt mich hinab. Rose hat ihre Schenkel weiter gespreizt. Sie macht mir Platz, macht ihre Muschel auf über die sie mich positioniert, meinen Kopf dahin zieht und von mir lässt als meine Zunge zu spielen beginnt.
Ganz kurz wirbelt sie auf der Perle herum, leckt, saugt und drückt, umrundet sie dabei, gleitet komplett darüber hinweg und Rose stöhnt auf.
Ihre Hände sind flach aufs Laken gepresst.
'Es tut mir Leid!' Es hätten nur noch wenige Stöße gefehlt. Auch erfüllt das Training nur dann seinen Zweck, wenn man an Grenzen geht.
'Ich mache es wieder gut.'
Meine Zunge pendelt durch Roses Spalt. Sie berührt mal links, mal rechts, gleitet dabei hinauf, leckt über die Perle hinweg und taucht unten wieder ein. Die Lady stöhnt. Ihre Hüfte rollt hin, wenn meine Zunge sie links berühre, rollt her, wenn ich auf der anderen Seite bin und bäumt sich auf sobald sie von unten gegen die Perle stößt, sie nach oben hebt, dann dagegen drückt, fallen lässt und darüber leckt. Ihr Becken senkt sich sobald die Perle den Kontakt verliert und meine Zunge weit unten in die Spalte dringt.
Nun ist ER wieder bereit.
Ich richte mich auf, um mich über die Lady zu legen. Da keine Gegenwehr kommt setze ich IHN an, schiebe meine Hüfte nach vor und dringe zügig in die Lady ein um gleich fünf, sechs, sieben Hübe folgen zu lassen. Bei jedem Stoß stöhnt Rose auf. Noch immer weit entfernt von irgendwelchen Punkten pausiere ich kurz, während die Lady verschnauft.
So liege ich einfach nur da, halte sie sanft im Arm und spüre, wie ihre Muschel ihren Schwanz umschließt. Ihre Muschel pumpt. Sie zuckt, während ER ruht. Keine Bewegung, nicht mal ein Zucken von IHM. WIR geniessen es einfach, wie Rose kontrahiert, wie ihr Muskel sich schließt, an IHM saugt, IHN etwas melkt, abzupumpen beginnt.
Ein tolles Gefühl.
Doch Schluss damit.
Ihre Hände auf meine Schulter gelegt schiebt sie mich erneut hinab. Kniete ich vorhin im Vierfüßlerstand zwischen ihren Beinen, so lag ich nun flach auf dem Bauch. So dingt meine Zunge viel tiefer in die Muschel ein, nimmt etwas vom Saft, den ich begierig schlürfe. Meine Lippen schließen sich um die Perle. Fest drückt meine Zunge darauf und ich sauge und sauge sie ein.
"Autsch!" Nicht so hart."
Anstatt anständig meinen Übungen nachzugehen tue ich nun auch noch der Lady weh.
Sofort setzte ich meine Zunge tief unten an, pendele wie zu Beginn von Links nach Rechts zwischen den Lippen entlang, über die Perle hinweg, setze wieder unten an, lasse die Zunge auf der rechten Lippe nach oben, nach unten und nach oben fahren, dann rechts hinab, hinauf und nach unten zurück, pendele in ihrem Spalt zur Knospe hinauf, die inzwischen dicker geschwollen ist.
Auch ihre Lippen sind viel satter und voller geworden. Ich sauge sie an, knappere daran, lasse meine Lippen über die Perle gleiten, hauche meine Atem darauf und Rose stöhnt erneut.
Zart umschließe ich die Perle, spiele mit ihr, zwicke sie sanft mit meinen Lippen um gleich darauf meine Zunge darüber hinwegzuziehen und die Lady nach oben zu bringen, die für mich plötzlich und ohne Vorzeichen kommt.
Sie stöhnt, zieht die Beine an, hebt die Hüfte weg von meinem Kopf.
Ein paar Sekunden schaue ich verdutzt, dann spricht die Lady.
"Komm schlafen. Du willst doch früh raus."
Wenige Minuten später liege ich eng angekuschelt neben meiner Lady.
ER ist zu ihr nach hinten geklemmt und ihr Schenkel drückt weich gegen IHN.
Nachlässig liegt ER da. Nicht ganz so viel Spannung wie zuvor. Zwar wurde ER nicht erlöst. Rose hatte mir meinen Wunsch erfüllt, doch schien es ausreichend für IHN.
Endlich einmal wieder Zeit in SEINER Herrin verbringen zu dürfen schlafft IHN für einige Zeit ab.
Doch wie wichtig IHM UNSERE Kontakte zur Herrin sind zeigt ER ihr selber noch an.
In dem Takt, wie das Blut durch IHN pulsiert klopft ER gut eine Minute an Roses Schenke.
Ob auch sie SEINE pochende Sehnsucht spürt, die nun feucht über meinen Schenkel rinnt?
Mir geht es gut.
Ich war früh wach.
Der Weihnachtsbraten rechtzeitig im Rohr.
ER zappelt und zuckt.
Nun bringe ich tropfend das Frühstück ans Bett.
Vom Rosenzüchtling
Kerzen? Passt immer.
Nackt? Auf jeden Fall.
Ihre oder meine Seite vom Bett? Unten liegt der, dessen Seite es ist. Ich lasse das Deckbett wie es ist.
Der einzige Gedanke der mich beschäftigt: Zu ihr oder zu mir.
Bei mir ist es einfacher. Da gibt es Creme. Die Versuchungen sind geringer, und die Lady erhält den vollen Spaß.
Wobei erhält. Den muss sie sich holen.
Zum Bekommen geht es zu ihr.
Klingt komisch, aber es ist klar verteilt.
Der Gast im Bett darf oben sein.
Kniend warte ich vor dem Bad. Erneut glänzt ein Faden auf meinem Schenkel, ein weitere Tropfen spinnt sich im Moment hinab. Gerade hatte ich IHN nochmals gesäubert, doch nun da ich knie, die Hände auf dem Rücken verschränkt auf meine Lady warte geschieht was nicht zu ändern ist.
Eingreifen kann ich erst wieder, wenn die Lady erscheint.
Die Türe geht auf, sie strahlt mich an, blickt auf IHN hinab und lächelt sofort. Als sie direkt über mir steht und mir einen Kuss anbietet strecke ich mich, so weit es geht. Knapp erreiche ich ihre Lippen, die nun einen Kuss auf meinen Mund hauchen.
"Komm" sagt sie.
Ich bin gespannt wohin.
Im Schlafzimmer wirft sie ihre Hose auf mein Bett.
"Du kannst das besser" sagt Rose und geht zum Fenster, wo ihr Bett steht.
Schnell ziehe ich das Deckbett zu Seite um anschließend die Hose zusammenzulegen und mich neben Roses Beine zu knien. Lächelnd streichelt sie mir übers Gesicht. Ihre Hand gleitet unter mein Kinn und hebt es an um mir zart einen Kuss auf die Lippen zu geben.
"Komm ins Bett."
Und was heißt das jetzt? Sie liegt bei sich. Was wird gespielt? So wie es aussieht werde ich doch in meine Lady eindringen dürfen um sie mit IHM zu beglücken. Zwar war es mein Wunsch heute nicht zu kommen, um durch SEINE Qualen früh geweckt zu werden aber die Lady scheint andere Pläne zu haben.
Wobei: Ich bin glücklich, wenn es nicht nach meinen Wünschen geht.
Kaum liege ich im Bett spüre ich Roses Hand an meiner Brust. Sie krault durch mein Haar, fährt hinab, gleitet unten über den nackten, den rasieren Bauch und trifft schon dort auf IHN. Sehnsüchtig erwartet ER bereits ihre Hand. Als die sich zum ersten Mal am heutigen Tage um IHN schließt bemerke ich selber erst wie hart ER inzwischen ist.
"AAAAHHH!"
Auch die Lady scheint imponiert zu sein, von dem was ER ihr gerade entgegenbringt.
"Zieh dir was an."
Oh, das ging schnell. Das Vorspiel ist hiermit beendet. Ab nun wird es ernst.
Im Kerzenschein entrolle ich das erste Kondom, das mir in die Finger kommt und liege keine halbe Minute später über meiner Lady. Meine Schenkel berühren bereits die ihren, mein Arm berührt ihre Schulter und während ich meine Hüfte senke ist ein leichtes Zittern zu spüren. Rose bebt angesichts der Vorfreude, die sie erwartet. Wie lange ist es her, das ER in ihr war?
SEIN Köpfchen findet den Spalt, mein Becken schiebt sich vor, mein Stachel dringt ein. Kaum spürbar trennt ER ihre Lippen auf, gleitet hinein und schiebt Rose hinauf. Je tiefer ER in die Muschel dringt, desto weiter weicht Rose zurück. Mein Becken folgt ihrer Flucht, drängt nach und spürt, wie ihr Körper verharrt. Ihren Po so tief es geht ins Bett gedrückt verbleibt kein Millimeter mehr, sich dem Unausweichlichen zu entziehen. So tief es geht bin ich in ihr. Noch ein wenig schiebe ich meine Hüfte nach. Es scheint als strömt alles von unten hinauf. Rose bäumt sich auf, ihre Brust schwillt an und während ihre Schulter sich hebt presst sich ihr Kopf zurück.
Mit einem langen Stöhnen entlädt sich ein Teil ihre Lust, wodurch sich ihr Körper entspannt und langsam auf ihr Lager sinkt.
"Das ist nur zum Trainieren. Du wirst nicht kommen."
"Ja, Herrin" hauche ich ihr ins Ohr.
Ich hebe mein Becken. Langsam gleitet ER heraus. Kurz bevor SEIN Köpfchen die Muschel verlässt senke ich meine Hüfte ab und dringe sanft und tief in die Lady ein, schlinge meine Arm unter sie, ziehe sie an mich heran und hauche ein "Ich Danke dir". Mit langen Bewegungen dringe ich fest, doch gefühlvoll in sie ein. Stoß um Stoß spüre ich, wie Rose immer höher kommt. Mit meinem Arm ziehe ich sie an mich, halte sie fest, dringe wieder und wieder ein, streichele durch ihr Haar und küsse dabei ihren Hals.
'Sollte es mir wirklich gelingen, sie so zum Höhepunkt zu bringen?' Es scheint nicht unerreichbar zu sein. Für mein Training wäre es gut. Doch dies ist fast ernst. Es ist kein leichtes Geplänkel, bei dem es nicht schlimm ist, wenn ich versage, wenn ich komme, wenn ich IHN erlöse von seiner Qual.
ER soll mich morgen früh wecken. Dafür brauche ich IHN hart in der Nacht. Sehnsüchtig verharrend.
Mir ist das Risiko zu groß und noch weit bevor ich einen Punkt aufschrecken kann gleite ich heraus.
'Sorry Lady' aber wo ist das Problem. 'Du weiß schließlich nicht, wie weit ich bin.'
Sofort ist ihre Hand an meinem Kopf. Sie streichelt mich. Ein Trost, dass ich nicht mehr kann.
Nein, weit gefehlt. Ihre Finger packen zu. Ihre Hand schiebt mich hinab. Rose hat ihre Schenkel weiter gespreizt. Sie macht mir Platz, macht ihre Muschel auf über die sie mich positioniert, meinen Kopf dahin zieht und von mir lässt als meine Zunge zu spielen beginnt.
Ganz kurz wirbelt sie auf der Perle herum, leckt, saugt und drückt, umrundet sie dabei, gleitet komplett darüber hinweg und Rose stöhnt auf.
Ihre Hände sind flach aufs Laken gepresst.
'Es tut mir Leid!' Es hätten nur noch wenige Stöße gefehlt. Auch erfüllt das Training nur dann seinen Zweck, wenn man an Grenzen geht.
'Ich mache es wieder gut.'
Meine Zunge pendelt durch Roses Spalt. Sie berührt mal links, mal rechts, gleitet dabei hinauf, leckt über die Perle hinweg und taucht unten wieder ein. Die Lady stöhnt. Ihre Hüfte rollt hin, wenn meine Zunge sie links berühre, rollt her, wenn ich auf der anderen Seite bin und bäumt sich auf sobald sie von unten gegen die Perle stößt, sie nach oben hebt, dann dagegen drückt, fallen lässt und darüber leckt. Ihr Becken senkt sich sobald die Perle den Kontakt verliert und meine Zunge weit unten in die Spalte dringt.
Nun ist ER wieder bereit.
Ich richte mich auf, um mich über die Lady zu legen. Da keine Gegenwehr kommt setze ich IHN an, schiebe meine Hüfte nach vor und dringe zügig in die Lady ein um gleich fünf, sechs, sieben Hübe folgen zu lassen. Bei jedem Stoß stöhnt Rose auf. Noch immer weit entfernt von irgendwelchen Punkten pausiere ich kurz, während die Lady verschnauft.
So liege ich einfach nur da, halte sie sanft im Arm und spüre, wie ihre Muschel ihren Schwanz umschließt. Ihre Muschel pumpt. Sie zuckt, während ER ruht. Keine Bewegung, nicht mal ein Zucken von IHM. WIR geniessen es einfach, wie Rose kontrahiert, wie ihr Muskel sich schließt, an IHM saugt, IHN etwas melkt, abzupumpen beginnt.
Ein tolles Gefühl.
Doch Schluss damit.
Ihre Hände auf meine Schulter gelegt schiebt sie mich erneut hinab. Kniete ich vorhin im Vierfüßlerstand zwischen ihren Beinen, so lag ich nun flach auf dem Bauch. So dingt meine Zunge viel tiefer in die Muschel ein, nimmt etwas vom Saft, den ich begierig schlürfe. Meine Lippen schließen sich um die Perle. Fest drückt meine Zunge darauf und ich sauge und sauge sie ein.
"Autsch!" Nicht so hart."
Anstatt anständig meinen Übungen nachzugehen tue ich nun auch noch der Lady weh.
Sofort setzte ich meine Zunge tief unten an, pendele wie zu Beginn von Links nach Rechts zwischen den Lippen entlang, über die Perle hinweg, setze wieder unten an, lasse die Zunge auf der rechten Lippe nach oben, nach unten und nach oben fahren, dann rechts hinab, hinauf und nach unten zurück, pendele in ihrem Spalt zur Knospe hinauf, die inzwischen dicker geschwollen ist.
Auch ihre Lippen sind viel satter und voller geworden. Ich sauge sie an, knappere daran, lasse meine Lippen über die Perle gleiten, hauche meine Atem darauf und Rose stöhnt erneut.
Zart umschließe ich die Perle, spiele mit ihr, zwicke sie sanft mit meinen Lippen um gleich darauf meine Zunge darüber hinwegzuziehen und die Lady nach oben zu bringen, die für mich plötzlich und ohne Vorzeichen kommt.
Sie stöhnt, zieht die Beine an, hebt die Hüfte weg von meinem Kopf.
Ein paar Sekunden schaue ich verdutzt, dann spricht die Lady.
"Komm schlafen. Du willst doch früh raus."
Wenige Minuten später liege ich eng angekuschelt neben meiner Lady.
ER ist zu ihr nach hinten geklemmt und ihr Schenkel drückt weich gegen IHN.
Nachlässig liegt ER da. Nicht ganz so viel Spannung wie zuvor. Zwar wurde ER nicht erlöst. Rose hatte mir meinen Wunsch erfüllt, doch schien es ausreichend für IHN.
Endlich einmal wieder Zeit in SEINER Herrin verbringen zu dürfen schlafft IHN für einige Zeit ab.
Doch wie wichtig IHM UNSERE Kontakte zur Herrin sind zeigt ER ihr selber noch an.
In dem Takt, wie das Blut durch IHN pulsiert klopft ER gut eine Minute an Roses Schenke.
Ob auch sie SEINE pochende Sehnsucht spürt, die nun feucht über meinen Schenkel rinnt?
Mir geht es gut.
Ich war früh wach.
Der Weihnachtsbraten rechtzeitig im Rohr.
ER zappelt und zuckt.
Nun bringe ich tropfend das Frühstück ans Bett.
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 24. Dezember 2013
Schlaf
Was soll ich tun?
Eigentlich wollte ich die Lady massieren, mich dabei reizen damit er tropft. Ich habe es ihr schmackhaft gemacht so weit es geht, sie auch gefragt: "Bist du schon feucht."
"Ja, mein Zögling. Ich lauf bereits aus."
Genau wie auch ich. So wie ER tropft ist meine Hose bereits ganz nass.
"Weißt du was" eröffnet mir gerade die Lady, "ich will nicht, dass du mich massierst. Ich will dich in mir spüren."
Das will ich nicht!
"Lady" erwidere ich nach kurzer Überlegung, "dann wünsche ich mir, dass du IHN betäubst."
"Nein" flüstert sie lüstern zurück "ich will dass du es genauso genießt."
Welch ein Dilemma für mich. Genau das darf genau heute nicht passieren.
"Lady, ich will morgen früh raus. Deshalb möchte ich nicht kommen."
"Ach so! Dann mal sehen."
Wie gut wenn es die Lady versteht.
Ich brauche die Qual in der Nacht.
Die schmeißt mich raus.
Vom Rosenzüchtling
Eigentlich wollte ich die Lady massieren, mich dabei reizen damit er tropft. Ich habe es ihr schmackhaft gemacht so weit es geht, sie auch gefragt: "Bist du schon feucht."
"Ja, mein Zögling. Ich lauf bereits aus."
Genau wie auch ich. So wie ER tropft ist meine Hose bereits ganz nass.
"Weißt du was" eröffnet mir gerade die Lady, "ich will nicht, dass du mich massierst. Ich will dich in mir spüren."
Das will ich nicht!
"Lady" erwidere ich nach kurzer Überlegung, "dann wünsche ich mir, dass du IHN betäubst."
"Nein" flüstert sie lüstern zurück "ich will dass du es genauso genießt."
Welch ein Dilemma für mich. Genau das darf genau heute nicht passieren.
"Lady, ich will morgen früh raus. Deshalb möchte ich nicht kommen."
"Ach so! Dann mal sehen."
Wie gut wenn es die Lady versteht.
Ich brauche die Qual in der Nacht.
Die schmeißt mich raus.
Vom Rosenzüchtling
Vom Boden garniert
"Du spritzt zu oft."
Halb belustigt halb verärgert kommt Rose auf mich zu.
"Lady" entschuldige ich mich, "du bestimmst doch, wie oft ich kommen darf."
"Du meinst, wenn ich dich öfters kommen lasse ist weniger zu sehen?"
"Ich meinte, jedes Mal wenn ich komme spritze ich herum."
"Soll ich es also darauf ankommen lassen?"
"Deine Entscheidung" kokettiere ich.
"Gut, mal sehen: Je weniger du kommst, desto besser sieht die Küche aus?"
"Es steht in deiner Macht."
Ich habe kurz die Posts gezählt. Dreizig Mal, das bedeutet jeden zwölften Tag. Nicht wirklich viel.
Das kann sie nicht mehr reduzieren.
Dennoch sollte ich besser darauf achten, wie ich beim Abspülen den Schwamm ausdrücke. Wenn das in alle Richtungen spritze finden sich zu oft Flecken auf dem Fenster.
Ob immer von mir weiß ich nicht. Da aber die Kids im Haushalt nicht helfen meist wohl doch.
Ich spitze zu oft.
So nehme ich mir für das nächste Jahr vor wesentlich weniger zu Spitzen.
Zumindest gleich danach alles abzuputzen.
Vom Rosenzüchtling
Halb belustigt halb verärgert kommt Rose auf mich zu.
"Lady" entschuldige ich mich, "du bestimmst doch, wie oft ich kommen darf."
"Du meinst, wenn ich dich öfters kommen lasse ist weniger zu sehen?"
"Ich meinte, jedes Mal wenn ich komme spritze ich herum."
"Soll ich es also darauf ankommen lassen?"
"Deine Entscheidung" kokettiere ich.
"Gut, mal sehen: Je weniger du kommst, desto besser sieht die Küche aus?"
"Es steht in deiner Macht."
Ich habe kurz die Posts gezählt. Dreizig Mal, das bedeutet jeden zwölften Tag. Nicht wirklich viel.
Das kann sie nicht mehr reduzieren.
Dennoch sollte ich besser darauf achten, wie ich beim Abspülen den Schwamm ausdrücke. Wenn das in alle Richtungen spritze finden sich zu oft Flecken auf dem Fenster.
Ob immer von mir weiß ich nicht. Da aber die Kids im Haushalt nicht helfen meist wohl doch.
Ich spitze zu oft.
So nehme ich mir für das nächste Jahr vor wesentlich weniger zu Spitzen.
Zumindest gleich danach alles abzuputzen.
Vom Rosenzüchtling
Samstag, 21. Dezember 2013
Wie der Hund
Heute habe ich bemerkt, mir geht es wie unserem Hund.
Ohne Auslauf bewegt er sich unbefriedigt herum. Er spielt mich sich, jagt sich selbst hinterher, folgt dabei seinen Schwanz um sich im Anschluss an seinen Platz zu legen und durch sein Schlecken Befriedigung zu finden. Besonders die Füße, bei ihm die Pfoten haben es ihm angetan.
Ob es bei Rüden auch Fußfetischisten gibt?
Sobald Rose im das Halsband zeigt, ändert sich sein Verhalten sofort. Die Vorfreude regiert. Der Schweif wird freudig aufgestellt. Jetzt wird sich bewegt.
Ich durfte liegen.
Nach dem Frühstück schmiegte ich mich bei Rose an, die sich auf den Rücken dreht, ihre Beine spreizt und das rechte über meine legt. Über dem Schritt spannt sich ihr Slip. Härchen spickeln darunter hervor. Sanft streiche ich den Schenkel hinab. Noch immer spürt man das Öl, das gestern Nacht ihren gesamten Körper benetzte. Vor allem um den Schritt, wo entlang meine Hand gerade streift.
"Weist du, was ich mich gerade frage" bereite ich meinen nächsten Schritt vor.
Was ich möchte ist gewagt. Ich weiß, dass es für die Lady nicht einfach ist. Aber ich möchte es gerne probieren.
"Hm?"
"Ob es meine Lady übersteht, wenn ich jetzt das von gestern Nacht wiederhole."
Rose lächelt mich an.
"Überstehen werde ich das. Aber danach bin ich erschöpft. Zu erschöpft zum Laufen. Wir bleiben zu lange im Bett, versäumen den Tag, kommen heute Mittag zu spät. Wir lassen das heute. Und machen das an einem anderen Tag. Versprochen."
Versprochen? Wem den? Mir? Mir braucht sie so etwas nicht zu versprechen. Und wenn doch, wie fordere ich das ein? 'Hey Lady, wir machen zwar was du willst, aber halte gefälligst deine Versprechen?'
Ich lächele sie an.
Wie schön wäre es, wenn die subbies eine Möglichkeit hätten, sich den Ladies mitzuteilen. Und zwar nicht den Brief auf dem Kissen. Einen Ort an dem mann weiß, die Lady liest.
Ob es diesen Ort gibt?
Wie gesagt, ich lächele sie an.
Rose richtet sich auf. Dann schiebt sie mich weg, dreht sich zu mir, sucht ihr Stück und spielt mit IHM.
'Rose zu spät.' Seit dem Aufstehen hat ER getropft. Als ich dich weckte hat SEINE Härte mich gequält. Während des Frühstücks war war SEINE Sehnsucht überall zu sehen. Doch im Augenblick ruht ER sich aus. Schlaff regt sich kaum etwas in Roses Hand, die IHN wichst, nach unten fährt, sich löst und gegen die Bälle schlägt.
"Übrigens, ich schlage sie nicht. Ich klopfe nur."
"Ja Lady, ich weiß."
Wobei es nicht nur eine Übertreibung von mir ist. Sind sie gereizt, dann wirkt jedes Tippen als Hieb und ein Klopfen als Schlag. Für mich zählt was ich spüre.
Doch das ist im Moment sehr gering. Was Rose macht ist normal, nicht anders als sonst. Aber ist ER so klein, pausiert vom dauerhaft Hochgereizt sein sind SEINE Signale eben schwach.
"Dreh dich um. Auf den Bauch."
Mein Hirn arbeitet schnell. SEINES schneller als meines. Hart presst ER sich gegen meinen Bauch. Was das wohl wird? Wo kommt sie ran? Wenn ich auf IHM liege erreicht sie IHN kaum. Besser wenn ich vor ihr knie, auch wenn sie noch nichts besitzt, dass sie einbringen kann.
Klatsch ein Schlag.
Klatsch ein Zweiter folgt.
Im Wechsel folgen paarweise Schläge erst Links, dann Rechts auf die Backe geführt. Roses flache Hand färbt meine Backen ein, treibt das Blut das ER braucht in den Po, macht in Rot macht ihn warm. Macht IHN klein.
Klatsch, Klatsch ein letztes Mal. Ich hatte nicht mitgezählt, nur darauf geachtet, wie es IHM ergeht. Ich fühle mich wohl. Zwar weiß ich nicht warum ich die Schläge erhielt aber für mich war es mehr ein Vergnügen denn Bestrafung gewesen.
Sanft streicheln ihre Hände über meinen Po, fahren zu den Lenden dann den Rücken hinauf. Rose legt sie auf den Schultern ab beugt sich dann zu meinem Kopf hinab und flüstert mir ins Ohr:
"Belohnungsschläge."
Belohnungsschläge
"Wenn du mich ärgerst, dann setzt es was" hatte mir Rose vor wenigen Tagen ausgelobt.
"Lady, es kann doch nicht sein, dass ich dich ärgern muss um zu erhalten was ich gerne habe."
"Du wirst schon den Unterschied merken. Das kannst du mir glauben."
"Ich will aber keinen Unterschied merken. Ich will dich nicht ärgern. Nicht absichtlich. Du wirst mich bestrafen und mich erziehen, wie du es willst. Aber nicht, weil ich es mit Absicht tu."
"Du hast Recht, mein Zögling. Ich werde mir etwas überlegen. - Belohnungsschläge...!"
Und das waren sie.
Die Lady legte sich auf den Rücken, "komm, leg dich auf mich."
Schnell folge ich der Aufforderung meiner Lady, lege mich auf sie, zwischen ihre Beine und bemerke, wie ER wächst, Druck aufbaut und sich gegen ihren Hügel presst. Sanft beginne ich mich zu bewegen, IHN an ihren Hügel zu schmiegen, IHN dort zu reiben und meine Lady in die Höhe zu treiben. Als das erste Stöhnen von ihr kommt gleitet meine Hand unter ihren Kopf. Ich halte sie fest, führe den anderen Arm um sie herum, halte sie fest, ziehe sie an mich und während Rose langsam nach oben kommt fragt sie mich:
"Kommst du gleich?"
"Oh nein", alles anderes als das.
Das was ich ihr gerade geben kann halte ich -gefühlt- stundenlang durch. Ich spüre nichts. Außer sie, in meinem Arm. Ansonsten kann ich geben, so viel sie nur braucht. Ich komme nicht. Mir gefällt's. Den ganzen Morgen tropft ER bereits. Der Druck steigt, mir geht es gut. Es muss nicht sein dass ich komme. Ich spare mich auf. Für den einen Moment, für den Tag, an dem sie spielt. An dem sie will, dass ich komm, am dem sie mich nach oben treibt, unendlich lang. Mich teased, an die Kante bringt. Mir den Orgasmus ruiniert, mich benutzt.
Meine Zeit kommt, und ich dann auch.
"Knie dich hin."
Im ersten Moment ist mir nicht klar, was Rose will. Ich hab doch gesagt, ich komm noch nicht. Ist ER ihr zu weich? Braucht sie IHN fest, richtig hart? ER wächst nach in ihrer Hand. Rose wichst.
Roses Hand gleitet den Schaft entlang, reibt den Kopf, bespielt das Band, wichst ihren Schwanz und bringt mich hoch.
'Macht sie IHN hart?' Mir ist nicht klar, was die Lady will. Wenn sie nicht stoppt, so komme ich bald.
Was ich fühle ist -naja- alles andere als genial. Es fühlt sich an wie früher, als ich kurz nach Hause fuhr. "Hol mal das...." Von Familienfesten eilte ich kurz nach Hause um etwas zu holen, was man nicht wirklich braucht. Eine Schüssel oder ein Buch. Mir war es egal, ich fuhr halt Heim und machte es mir selbst. So mal kurz, daheim gemacht weil... naja... damit es kommt.
Und genau so war es jetzt. Kein großartiges Gefühl, nichts besonderes, nicht mal ruiniert.
Einfach so?
"Ist dein Kopf nun frei" fragt Rose nach.
Seit drei Tagen finde ich nicht richtig Tritt. Ich passe kaum auf, kann mich kaum konzentrieren. Ich weiß nicht woran meine Gedanken die ganze Zeit sind aber eins weiß ich jetzt: Ich kam, weil die Lady es will.
"Das hätten wir abmessen sollen."
Ihr Nachthemd ist voll. Doch auf dem Laken ist mehr. Ich schaue hinab. Großbritannien ist zu sehen. Die Inseln drum rum? Irland ist klein. Kann das sein, nur die Region von dort, die England akzeptiert?
"Was da kommt! Oh man ist das viel. Schau! Immer noch."
Ich schaue hin. Von der Richtung her könnten das die Kanalinseln sein.
'Nein, das passt' überlege ich und bin glücklich dabei. Ich wollte nicht kommen, zumindest nicht so. Und doch hat die Herrin genau das gemacht was ich mir von ihr wünsche. Sie hat gemacht, was sie will. Sie wollte, das ich komme. Lady, meinen Dank
Ab jetzt setzt mein Denken ein.
Das Laken ist voll.
Rose hat sich die Winterdecken gewünscht.
Zwar ist das Laken schnell abgeputzt und getrocknet bis zur nächsten Nacht. Aber solche Überlegungen gibt es nicht mehr. Sobald die Lady aufgestanden ist...
Hach, wie liebe ich meine Lady.
Anstatt mir zu überlegen, wie sie ihr Versprechen einlösen wird denke ich darüber nach das Bett zu beziehen.
Alles soll so sein, das es meiner Lady gut ergeht.
Befriedigung durch Auslauf.
So wie beim Hund.
Vom Rosenzüchtling
Ohne Auslauf bewegt er sich unbefriedigt herum. Er spielt mich sich, jagt sich selbst hinterher, folgt dabei seinen Schwanz um sich im Anschluss an seinen Platz zu legen und durch sein Schlecken Befriedigung zu finden. Besonders die Füße, bei ihm die Pfoten haben es ihm angetan.
Ob es bei Rüden auch Fußfetischisten gibt?
Sobald Rose im das Halsband zeigt, ändert sich sein Verhalten sofort. Die Vorfreude regiert. Der Schweif wird freudig aufgestellt. Jetzt wird sich bewegt.
Ich durfte liegen.
Nach dem Frühstück schmiegte ich mich bei Rose an, die sich auf den Rücken dreht, ihre Beine spreizt und das rechte über meine legt. Über dem Schritt spannt sich ihr Slip. Härchen spickeln darunter hervor. Sanft streiche ich den Schenkel hinab. Noch immer spürt man das Öl, das gestern Nacht ihren gesamten Körper benetzte. Vor allem um den Schritt, wo entlang meine Hand gerade streift.
"Weist du, was ich mich gerade frage" bereite ich meinen nächsten Schritt vor.
Was ich möchte ist gewagt. Ich weiß, dass es für die Lady nicht einfach ist. Aber ich möchte es gerne probieren.
"Hm?"
"Ob es meine Lady übersteht, wenn ich jetzt das von gestern Nacht wiederhole."
Rose lächelt mich an.
"Überstehen werde ich das. Aber danach bin ich erschöpft. Zu erschöpft zum Laufen. Wir bleiben zu lange im Bett, versäumen den Tag, kommen heute Mittag zu spät. Wir lassen das heute. Und machen das an einem anderen Tag. Versprochen."
Versprochen? Wem den? Mir? Mir braucht sie so etwas nicht zu versprechen. Und wenn doch, wie fordere ich das ein? 'Hey Lady, wir machen zwar was du willst, aber halte gefälligst deine Versprechen?'
Ich lächele sie an.
Wie schön wäre es, wenn die subbies eine Möglichkeit hätten, sich den Ladies mitzuteilen. Und zwar nicht den Brief auf dem Kissen. Einen Ort an dem mann weiß, die Lady liest.
Ob es diesen Ort gibt?
Wie gesagt, ich lächele sie an.
Rose richtet sich auf. Dann schiebt sie mich weg, dreht sich zu mir, sucht ihr Stück und spielt mit IHM.
'Rose zu spät.' Seit dem Aufstehen hat ER getropft. Als ich dich weckte hat SEINE Härte mich gequält. Während des Frühstücks war war SEINE Sehnsucht überall zu sehen. Doch im Augenblick ruht ER sich aus. Schlaff regt sich kaum etwas in Roses Hand, die IHN wichst, nach unten fährt, sich löst und gegen die Bälle schlägt.
"Übrigens, ich schlage sie nicht. Ich klopfe nur."
"Ja Lady, ich weiß."
Wobei es nicht nur eine Übertreibung von mir ist. Sind sie gereizt, dann wirkt jedes Tippen als Hieb und ein Klopfen als Schlag. Für mich zählt was ich spüre.
Doch das ist im Moment sehr gering. Was Rose macht ist normal, nicht anders als sonst. Aber ist ER so klein, pausiert vom dauerhaft Hochgereizt sein sind SEINE Signale eben schwach.
"Dreh dich um. Auf den Bauch."
Mein Hirn arbeitet schnell. SEINES schneller als meines. Hart presst ER sich gegen meinen Bauch. Was das wohl wird? Wo kommt sie ran? Wenn ich auf IHM liege erreicht sie IHN kaum. Besser wenn ich vor ihr knie, auch wenn sie noch nichts besitzt, dass sie einbringen kann.
Klatsch ein Schlag.
Klatsch ein Zweiter folgt.
Im Wechsel folgen paarweise Schläge erst Links, dann Rechts auf die Backe geführt. Roses flache Hand färbt meine Backen ein, treibt das Blut das ER braucht in den Po, macht in Rot macht ihn warm. Macht IHN klein.
Klatsch, Klatsch ein letztes Mal. Ich hatte nicht mitgezählt, nur darauf geachtet, wie es IHM ergeht. Ich fühle mich wohl. Zwar weiß ich nicht warum ich die Schläge erhielt aber für mich war es mehr ein Vergnügen denn Bestrafung gewesen.
Sanft streicheln ihre Hände über meinen Po, fahren zu den Lenden dann den Rücken hinauf. Rose legt sie auf den Schultern ab beugt sich dann zu meinem Kopf hinab und flüstert mir ins Ohr:
"Belohnungsschläge."
Belohnungsschläge
"Wenn du mich ärgerst, dann setzt es was" hatte mir Rose vor wenigen Tagen ausgelobt.
"Lady, es kann doch nicht sein, dass ich dich ärgern muss um zu erhalten was ich gerne habe."
"Du wirst schon den Unterschied merken. Das kannst du mir glauben."
"Ich will aber keinen Unterschied merken. Ich will dich nicht ärgern. Nicht absichtlich. Du wirst mich bestrafen und mich erziehen, wie du es willst. Aber nicht, weil ich es mit Absicht tu."
"Du hast Recht, mein Zögling. Ich werde mir etwas überlegen. - Belohnungsschläge...!"
Und das waren sie.
Die Lady legte sich auf den Rücken, "komm, leg dich auf mich."
Schnell folge ich der Aufforderung meiner Lady, lege mich auf sie, zwischen ihre Beine und bemerke, wie ER wächst, Druck aufbaut und sich gegen ihren Hügel presst. Sanft beginne ich mich zu bewegen, IHN an ihren Hügel zu schmiegen, IHN dort zu reiben und meine Lady in die Höhe zu treiben. Als das erste Stöhnen von ihr kommt gleitet meine Hand unter ihren Kopf. Ich halte sie fest, führe den anderen Arm um sie herum, halte sie fest, ziehe sie an mich und während Rose langsam nach oben kommt fragt sie mich:
"Kommst du gleich?"
"Oh nein", alles anderes als das.
Das was ich ihr gerade geben kann halte ich -gefühlt- stundenlang durch. Ich spüre nichts. Außer sie, in meinem Arm. Ansonsten kann ich geben, so viel sie nur braucht. Ich komme nicht. Mir gefällt's. Den ganzen Morgen tropft ER bereits. Der Druck steigt, mir geht es gut. Es muss nicht sein dass ich komme. Ich spare mich auf. Für den einen Moment, für den Tag, an dem sie spielt. An dem sie will, dass ich komm, am dem sie mich nach oben treibt, unendlich lang. Mich teased, an die Kante bringt. Mir den Orgasmus ruiniert, mich benutzt.
Meine Zeit kommt, und ich dann auch.
"Knie dich hin."
Im ersten Moment ist mir nicht klar, was Rose will. Ich hab doch gesagt, ich komm noch nicht. Ist ER ihr zu weich? Braucht sie IHN fest, richtig hart? ER wächst nach in ihrer Hand. Rose wichst.
Roses Hand gleitet den Schaft entlang, reibt den Kopf, bespielt das Band, wichst ihren Schwanz und bringt mich hoch.
'Macht sie IHN hart?' Mir ist nicht klar, was die Lady will. Wenn sie nicht stoppt, so komme ich bald.
Was ich fühle ist -naja- alles andere als genial. Es fühlt sich an wie früher, als ich kurz nach Hause fuhr. "Hol mal das...." Von Familienfesten eilte ich kurz nach Hause um etwas zu holen, was man nicht wirklich braucht. Eine Schüssel oder ein Buch. Mir war es egal, ich fuhr halt Heim und machte es mir selbst. So mal kurz, daheim gemacht weil... naja... damit es kommt.
Und genau so war es jetzt. Kein großartiges Gefühl, nichts besonderes, nicht mal ruiniert.
Einfach so?
"Ist dein Kopf nun frei" fragt Rose nach.
Seit drei Tagen finde ich nicht richtig Tritt. Ich passe kaum auf, kann mich kaum konzentrieren. Ich weiß nicht woran meine Gedanken die ganze Zeit sind aber eins weiß ich jetzt: Ich kam, weil die Lady es will.
"Das hätten wir abmessen sollen."
Ihr Nachthemd ist voll. Doch auf dem Laken ist mehr. Ich schaue hinab. Großbritannien ist zu sehen. Die Inseln drum rum? Irland ist klein. Kann das sein, nur die Region von dort, die England akzeptiert?
"Was da kommt! Oh man ist das viel. Schau! Immer noch."
Ich schaue hin. Von der Richtung her könnten das die Kanalinseln sein.
'Nein, das passt' überlege ich und bin glücklich dabei. Ich wollte nicht kommen, zumindest nicht so. Und doch hat die Herrin genau das gemacht was ich mir von ihr wünsche. Sie hat gemacht, was sie will. Sie wollte, das ich komme. Lady, meinen Dank
Ab jetzt setzt mein Denken ein.
Das Laken ist voll.
Rose hat sich die Winterdecken gewünscht.
Zwar ist das Laken schnell abgeputzt und getrocknet bis zur nächsten Nacht. Aber solche Überlegungen gibt es nicht mehr. Sobald die Lady aufgestanden ist...
Hach, wie liebe ich meine Lady.
Anstatt mir zu überlegen, wie sie ihr Versprechen einlösen wird denke ich darüber nach das Bett zu beziehen.
Alles soll so sein, das es meiner Lady gut ergeht.
Befriedigung durch Auslauf.
So wie beim Hund.
Vom Rosenzüchtling
Auslauf
Inzwischen sind Stunden vergangen, in denen Rose und ich in komplett verschiedenen Welten verweilten.
Doch noch immer wirkt es bei mir nach.
Hatte ich es bisher kaum geschafft, die Eindrücke vom letzten Sonntag hinter mich zu bringen so setzte Rose gestern Nacht genau an dieser Stelle erneut an.
Mit beeindruckendem Erfolg:
Ich laufe aus.
Schon morgens bei der Rasur steht ER stramm und als ER kurz danach SEIN Köpfchen senkt hängt an erstes Tröpfchen daran.
Gleich darauf lenke ich mich in der Küche ab, bereite Croissants für das Frühstück zu, denke dabei kurz. Der Teig in der Hand ist zwar kalt, doch fluffig weich. Mit dünner Mehlschicht bedeckt ist er samtig zart und sofort kommen Erinnerungen auf, wie meine Finger über Roses Haut gleiten, den Widerstand darunter spüren, die weiche Haut, das feste Fleisch und wie das Stöhnen aus ihrem Mund entweicht.
Leider endet hier die Vergleichbarkeit. Die Luft strömt aus, der Teig sinkt ein. Zeit ihn auf Dicke auszuwellen.
Und während ich so den Teig breitrolle wird es kalt. Erst am Schenkel, gleich drauf am Fuß. Ein dicker Tropfen hat sich abgeseilt. Als silberner Streifen hinterließ er auf dem Schenkel seine Spur und auf meinem Spann ruht ein großer Tropfen.
ER scheint im Moment keine Ruhe zu finden. Immer wieder steht ER auf, streckt plagend den Kopf: Wann bekomme ich was? Da Rose schläft und ER von mir nichts bekommt senkt ER enttäuscht den Kopf und heult.
PITSCH
Wieder trifft ein Tropfen auf dem Boden auf, sabbernd durchs Haus laufend finde ich auf den Rückwegen immer wieder Spuren SEINER Sehnsucht auf dem Parkett. Um wieviel einfacher es wohl ist, IHM einfach etwas überzuziehen? Ein Tropfstopp, Tropfenfänger, Sammeltopf?
Ob gewollt oder nicht.
Rose hat mich sehr gut eingestellt. Nur aus dem Kopf, aus SEINEM wohlgemerkt kommt alles empor. SEIN Sehnsucht, SEIN Tropfen, SEINE Aufrichtigkeit. ER lässt mich kaum schlafen und weckt mich früh.
ER ist es, der im Moment meinen Körper dirigiert.
Und Rose diejenige, die über IHN bestimmt.
Wie mächtig ist doch die Frau, die begreift an welcher Stelle das Unterbewusstsein es Mannes sitzt.
Es ist das herausragender Körperteil.
Das wir so weit wie möglich von unserem Körper wegbringen wollen um es in die Hand unserer Lady zu legen.
Ein kleiner Griff reicht, dann besitzt sie die ungeteilte Aufmerksamkeit.
PITSCH
Ich laufe aus.
Vom Rosenzüchtling
Doch noch immer wirkt es bei mir nach.
Hatte ich es bisher kaum geschafft, die Eindrücke vom letzten Sonntag hinter mich zu bringen so setzte Rose gestern Nacht genau an dieser Stelle erneut an.
Mit beeindruckendem Erfolg:
Ich laufe aus.
Schon morgens bei der Rasur steht ER stramm und als ER kurz danach SEIN Köpfchen senkt hängt an erstes Tröpfchen daran.
Gleich darauf lenke ich mich in der Küche ab, bereite Croissants für das Frühstück zu, denke dabei kurz. Der Teig in der Hand ist zwar kalt, doch fluffig weich. Mit dünner Mehlschicht bedeckt ist er samtig zart und sofort kommen Erinnerungen auf, wie meine Finger über Roses Haut gleiten, den Widerstand darunter spüren, die weiche Haut, das feste Fleisch und wie das Stöhnen aus ihrem Mund entweicht.
Leider endet hier die Vergleichbarkeit. Die Luft strömt aus, der Teig sinkt ein. Zeit ihn auf Dicke auszuwellen.
Und während ich so den Teig breitrolle wird es kalt. Erst am Schenkel, gleich drauf am Fuß. Ein dicker Tropfen hat sich abgeseilt. Als silberner Streifen hinterließ er auf dem Schenkel seine Spur und auf meinem Spann ruht ein großer Tropfen.
ER scheint im Moment keine Ruhe zu finden. Immer wieder steht ER auf, streckt plagend den Kopf: Wann bekomme ich was? Da Rose schläft und ER von mir nichts bekommt senkt ER enttäuscht den Kopf und heult.
PITSCH
Wieder trifft ein Tropfen auf dem Boden auf, sabbernd durchs Haus laufend finde ich auf den Rückwegen immer wieder Spuren SEINER Sehnsucht auf dem Parkett. Um wieviel einfacher es wohl ist, IHM einfach etwas überzuziehen? Ein Tropfstopp, Tropfenfänger, Sammeltopf?
Ob gewollt oder nicht.
Rose hat mich sehr gut eingestellt. Nur aus dem Kopf, aus SEINEM wohlgemerkt kommt alles empor. SEIN Sehnsucht, SEIN Tropfen, SEINE Aufrichtigkeit. ER lässt mich kaum schlafen und weckt mich früh.
ER ist es, der im Moment meinen Körper dirigiert.
Und Rose diejenige, die über IHN bestimmt.
Wie mächtig ist doch die Frau, die begreift an welcher Stelle das Unterbewusstsein es Mannes sitzt.
Es ist das herausragender Körperteil.
Das wir so weit wie möglich von unserem Körper wegbringen wollen um es in die Hand unserer Lady zu legen.
Ein kleiner Griff reicht, dann besitzt sie die ungeteilte Aufmerksamkeit.
PITSCH
Ich laufe aus.
Vom Rosenzüchtling
Ersehnte Sucht
"Lady, ich möchte dich nochmals so massieren" flüsterte ich Rose zu.
Sie lächelte und blinzelte bestätigend mit den Augen.
"Mal sehen mein Zögling" flüsterte sie zurück.
Noch saßen wir mit den Kids im Wohnzimmer zusammen, wobei sich meine Gedanken ab jetzt nur noch um diese Massage drehte. Anders als vor ein paar Tagen wusste die Lady was sie erwartete. Und von meiner Seite hatte ich besser zu sein.
Stunden später, das Lager war bereitet, die Kerzen brannten und Rose lag in Position. Ich nahm von Öl, verteilte es überall auf ihrem Rücken und strengte mich an eine halbwegs vernünftige Massage hinzulegen ohne auch nur ein einziges Mal in Richtung ihres Schritts zu kommen. WIR wussten, wo Rose sich die Berührung wünscht. Also warte ich lange genug ab.
"Drehst du dich bitte um" fragte ich sie nach wenigen Minuten.
Eigentlich war ich viel zu schnell. Im Eilgang hatte ich das Programm abgespult für das ich sonst knappe fünfzehn Minuten brauchte. ER war zwischendrin extrem erregt. Die Berührungen an ihrem Nacken pumpten mehr Blut in SEINEN Kopf als ER vertrug. Mit zu viel Spannung um sich auch nur ein kleines Bisschen zu bewegen presste es Träne um Träne aus IHM hervor. ER war hart.
Jedoch wollte ich mich SEINEM voreiligen Diktat nicht beugen und streichelte nochmals an Roses Seite entlang, rieb dabei auffallend oft ihren Brustansatz, ihren Po und von außen unter der Hüfte entlang.
"Das wollte ich bereits tun. Dann hattest du wieder begonnen."
Immer übertreibe ich, wie es scheint. Aber ich bin mir sicher, die paar Minuten spielen mir voll in die Hand.
Erneut nahm ich vom Öl, verteilte es großzügig auf ihrer Brust, gab auf meine Hand um es unter jeden Busen zu reiben und träufelte es in die Scham. Silbern schimmerte ihr Hügel nun im Kerzenlicht. Auch ihre Schenkel glänzten von Öl. Nachdem ich überall kurz das Öl verteilte begann ich damit, ihre Brüste zu massieren.
Ein neues Öl. Es hat Griff, ist dennoch weich, lässt die Finger lange gleiten, stockt nicht und dringt nicht gleich in die Haut. Lange hält es an, ermöglicht es mir, Roses Brüste lange zu streicheln, sie anzuheben, in beide Hände zu nehmen, an ihren Warzen zu reiben, mit den Fingern zu umschließen, durchrutschen zu lassen, nach oben zu schieben, ihre Brüste gegeneinander zu dirigieren, aneinanderzupressen und noch immer ohne Widerstand darüberzustreichen.
Das die Lady dabei ihren Brustkorb hebt, tief einatmet und leise stöhnt ist Anzeichen genug weiterzuziehen.
Meine Hände gleiten hinab, streichen auf ihren Seiten entlang, fahren an der Hüfte hinauf, über den Hügel hinweg, treffen sich kurz vor dem Schritt, trennen sich erneut, gleiten den Schenkel entlang, schieben sich auf ihnen hinab bis zum Fuß und ich setze ab.
Ich brauche noch Öl.
Nachdem ich ihren Fuß angestellt habe massiere ich den Schenkel, fahre innen hinab, um kurz vor der Muschel abzudrehen, die Hände nach außen zu ziehen, über das Knie auf die Wade zu streichen, hinab, hinauf, zurück zum Knie um von dort erneut zur Muschel zu streben, die Energie zu ihrer Perle zu schieben, Rose mehr und mehr zu erregen ohne sie dabei zu berühren.
Ich überlasse alles der Sinnlichkeit, ihrem Gefühl, ihrer Phantasie.
Als sie tief schnauft und ein leises Stöhnen zu hören ist wechsele ich erst einmal das Bein.
Auch hier lasse ich mir Zeit, warte ab, bis sie stöhnt weit genug ist für den nächsten Schritt, der damit beginnt ihr Bein anzustellen und abzuwinkeln. Der Schritt ist halb auf, die Muschel links kaum geschützt, frei zugänglich für alle Berührungen die sie nun bekommen wird. Oder noch nicht?
Meine Hände sind gut geölt als sie über die nach oben zeigenden Innenseite ihrer Schenkel streichen, in Richtung Muschel fahren, über die Leiste gleiten und weiterhin die Muschel ignorieren. Noch sind sie nicht mein Ziel. Meine Hand streift bis zur Hüfte hinaus, dann in der Beuge ihres Beines hinab, wieder knapp an der Lippe vorbei. Mit der Handkante spüre ich bereits, wie geschwollen sie ist. Rose zuckt jedes mal leicht als mein Finger vorbei streicht. Doch dieses Mal warte ich ab bis ihr Stöhnen zunimmt. Erst dann lasse ich ab.
Es folgt Bein Nummer Zwei.
Wie immer erhält das andere Bein die selbe Zuwendung von mir. Genau so lange, genau so intensiv, so das Rose etwa einschätzen kann, wie lange es noch dauern wird. Könnte, nicht kann. In ihrer Situation fehlt jedes Zeitgefühl. Was sie will ist berührt werden. Genau im Schritt. Lippen, Perle, direkt in dem Spalt. Sie ist heiß, erwartet jeden Moment die erste Berührung von mir aber ich brauche noch.
Ich setzte mich um.
Vorsichtig hebe ich ihre Beine an, schiebe meine Schenkel unter die ihren, rutsche sehr Nahe an die Muschel heran, spüre wie feucht es dort ist und setzte mich etwas zurück.
Entweder hat die Lady etwas abgespritzt. Was ich nicht glaube. So weit war sie noch nicht.
Oder das kommt von IHM, der permanent tropft, von dem ständig ein Faden vom Köpfchen hängt. Mal auf meinen Schenkel mal auf die Decke trifft. SEINE Köpfchen glänzt rundherum feucht.
Da ist es besser Abstand von der Muschel zu halten.
Langsam lasse ich Öl auf ihren Hügel träufeln. Kurz warte ich, bis ihr Becken nach oben strebt. Das Zeichen, dass das kalte Öl ihren Spalt erreicht, sich darüberlegt, selbst eindringt. Dann streiche ich mit beiden Händen auf ihren Leisten entlang, reibe langsam über ihren Hügel hinweg, lege meine Handflächen an ihren Schenkeln auf, schiebe sie zusammen, schiebe ihre Lippen damit hinauf, umfasse mit den Fingern die dicke Wulst und massiere sie ohne auch nur einmal ihre feuchten Lippen zu spüren. Sie sind dick, doch verborgen, im Moment mehr nach innen gerollt. Zwischen den Fingern spüre ich ihren Widerstand. Sie wollen heraus, berührt werden, erlöst von ihrer Qual. Eine einzige Berührung, ein erstes Mal. Während Roses ihre Hüfte ruhen lässt wälzt sich ihr Oberkörper leicht umher.
Erneut streichen meine Fingerkuppen auf der zarten Haut der Beuge entlang, drücken dabei die Lippen in Richtung der Lust. Das einzelne Zentrum, den Mittelpunkt ihrer Begierde den ich errichtet habe, nur darauf wartet berührt zu werden. Ich kann deutlich sehen, wie prall ihre Lippen bereits sind, ziehe meine Finger nochmals neben der Muschel hinauf, um oben ganz knapp an der Perle vorbeizustreichen und nun das erste Mal direkt über ihre Lippen zu fahren, zu spüren, wie feucht sie vom Muschelsaft sind, wie fest und sensibel sie sind, wie Rose sich bäumt, laut stöhnend meine Finger begrüßt und ich fast befürchte, sie kommt sofort.
Es beginnt der vorletzte Akt.
Ständig streichen meine Finger hinab, streichen über beide Lippen, fahren direkt über den Spalt. Sie brauchen dabei nicht einzudringen. Es reicht darauf entlangzugleiten. Die Zärtlichkeit bekommt ihr, sie öffnet sich. Ohne selbst den Spalt zu öffnen dringen meine Finger jedes mal weiter hinein, kommen dann an den Punkt, an dem sie Widerstand verspüren. Hier verweilen sie.
Langsam drücken sie leicht dagegen, pulsieren streichelnd dagegendrückend, dem Spalt erfragend: 'Willst du mich?'
Ohne dass ich wesentlich den Druck erhöhe bemerke ich auch hier, wie mein Finger Einlass bekommt. Mühelos rutscht er hinein. Während Roses Becken nach oben schnellt spüre ich, wie feucht mein Schenkel ist. Ein kleiner See unter mir als Abbild SEINER Sehnsucht zu ihr. WIR lieben es. Der Lady auf diese Art zu dienen, ihr mehr zu geben, wie es durch IHN alleine nicht möglich ist.
SEINE Kraft und der Schmerz den ER mir gönnt sind wunderbar. Wie lange habe ich darauf warten müssen, diesen Dauerlauf zu erhalten. Meine Finger spielen mit ihrer Perle, dringen in den Spalt, fahren hindurch, neben den Lippen entlang hinauf, bringen Rose hoch und sie stöhnt, wobei meine Gedanken bei IHM sind.
Wie lange hält das an? Wann meint die Lady mich erlösen zu müssen? Noch vor oder nach Weihnachten? Oder als Weihnachtspräsent? In SEINEM Zustand läuft es gerade phänomenal. Ich weiß, was ich der Lady schuldig bin. Es wird Zeit mich wieder auf sie zu konzentrieren.
Meine Finger liegen innen an der Decke an, ein Finger liegt auf der Perle und beide wackeln, pulsieren und reiben sie. Es quatscht leicht, es wird feucht, wenn ich jetzt alles richtig mache kommt sie sofort. Mein Rütteln wird fester, mein Reiben stärker...
"Noch nicht" keucht Rose.
'Autsch!' SEINE Begeisterung tut weh. Ein kurzer Stich eilt durch meinen Körper als ER sich aufpumpt und zu zucken beginnt, obwohl da kaum mehr geht.
Dann soll die Lady nun eine Zugabe erhalten, die all ihre Erwartungen erfüllt.
Ein letztes Mal nehme ich das Öl. Doch anstatt es erst auf meine Hand zu pumpen halte ich es direkt vor die Perle und pumpe zwei Mal. Das Öl spritzt heraus, kühlt ihre Knospe ab. Ich warte darauf, dass ihr Becken sofort nach oben schnellt. Doch nichts geschieht.
Erneut pumpe ich. Das Öl spitzt auf den Spalt, läuft hinab. Noch einen Stoß. Es spitzt. Im Kerzenlicht ist zu sehen, wie das Öl nach unten rinnt, in die Lücke und dort versiegt. Keine Reaktion. Mit vier Pumpstößen spritze ich den Strahl direkt in das Loch, dass zwischen den Lippen klafft und stelle die Flasche ab.
Rose stöhnt laut aus. Sie wälzt ihre Hüfte herum und bäumt sich auf. 'Aha' die erwartete Reaktion.
Sofort streben meine Hände zum Schritt, gleiten hindurch, fahren wie zu Beginn nur auf den Leisten entlang, stemmen sich an ihren Lippen ab, bilden eine Wulst, die ich mit den Fingern nehme, zusammen drücke und so massieren. Innen verteilt sich das Öl, vermengt sich mit dem Muschelsaft. Es quatscht und mampft. Ihre Lippen scheinen noch dicker zu sein. Am oberen Ende quillt die Perle heraus. Dick ragt sie empor, schreit mir förmlich ein Berühre mich! entgegen. Ich löse meinen Griff. Die Lippen schnellen auf, als ob sie nach frischem Atem ringen, öffnen so erneut den Spalt aus dem etwas vom Saftgemisch zu rinnen beginnt.
Meine Hand dringt ein, reibt mal links, mal rechts innen an der Muschel entlang, dann an der Decke auf der Suche nach dem Schwamm. Und als meine Daumen ihre Perle berührt kommt Rose fast sofort.
Laut stöhnt sie aus. Ihr Brust schnellt hoch, ihr Rücken drückt sich durch, doch im letzten Moment hat sie sich im Griff.
Sie schnauft und hechelt, schafft es den Punkt nach unten zu drängen.
Für wie lange?
Meine Hände fahren hinauf zu ihren Busen, gleiten darauf entlang, reiben ihre Warzen und auch hier scheint Rose bereits zu explodieren. Stöhnend windet sich sie unter den Berührungen meiner Finger. Schnell richte ich mich wieder auf, lege meine Finger an ihren Spalt und dringe ein. Sofort bekomme ich den Schwamm zu spüren, vibriere kurz daran bis Rose keucht um dann außen über die Lippen zu streichen und ihre Perle zu reiben. Es dauert einen Moment. Scheinbar flachte ihre Erregung ab um dann aber noch gewaltiger über sie zu kommen. Sanft fahren meine Finger den Spalt entlang, heben unten ab, setzen an der Perle wieder auf, umrunden ihre Form, folgen dem Tal, dass ihre Lippen zwischen sich bilden, dringen nicht ein, gleiten einfach nur darüber hinweg um begleitet von ihrem zunehmendem Stöhnen sich wieder gegen die Perle zu legen und das Streichen hinab aufs Neue beginnt.
ER raubt mir so langsam meinen Sinn. Auf IHN fällt nur spärliches Licht. Aber es kommt mir so vor, als ob ein beständiges Rinnsal aus IHM kommt und meinen Schenkel benetzt. Denn selbst von dort zieht sich eine breite Spur hinab. Gelegt durch Dutzende von Fädchen, die dort dagegen schwingen, hängen bleiben und ihre Last ablegen.
Die Bälle sind voll. Angespart über Tag kommt heute eine große Anlage hinzu. SEIN Köpfchen pocht, SEIN Schaft pulsiert und es fällt mir schwer mein Denken von IHM zu lösen.
Als ich viele meine Finger in Rose schiebe und sich ihr Becken meinen Händen entgegenstemmt, scheint es, als schwappt ein weitere Schwall über SEINEN Kopf hinweg, löst sich um als dicker Faden auf das Laken zu gleiten, während die Lady ihren Körper mir entgegenschiebt.
Sie will kommen.
Wie scheint ihr egal.
Wieder suchen meine Finger nach dem Schwamm. Ohne Tempo rüttele ich daran. Meine Daumen drückt sich gegen ihre Perle, dirigiert sie umher und drückt darauf. Nachdem sie sich duckt, dem Druck entkommt und zur Seite weicht fängt mein Daumen sie wieder ein und drückt sie erneut. Mit aller Kraft pressen sich Roses Hände gegen das Laken. Ihr Becken geht hoch, ihr Atem wird schwer, sie stöhnt kurz auf, dann hechelt sie. Wieder atmet sie ihren Punkt hinweg. Den mag sie noch nicht.
Mr. Big! Sie wartet bis der Richtige kommt.
Ab jetzt gleiten meine Hände nur noch außen entlang. Entweder reiben sie über die Lippen, gleiten über den Spalt, umspielen die Perle oder fahren auf der zarten Haut ihrer Leisten hinab. Je langsamer meine Finger über Roses Wahrnehmung kreisen, um so schneller strebt sie hinauf. Je weicher meine Berührungen sind, desto intensiver reagiert sie darauf.
Immer öfter zappelt sie, wenn meine Finger über die Spalte fahren oder zuckt sie, wenn ein Finger ihre Perle berührt.
Dann ist es so weit. In ihrer Brust formt sich ein Ton. Er strebt hinauf, bahnt sich den Weg, öffnet ihr den Mund. Während Rose tief brummt stemmt sie ihr Becken empor. Nur noch ihre Schulter liegt auf als sie laut stöhnt, ihre Hüfte bewegt, gegen meine Finger stemmt und mit unterdrücktem Schrei kommt.
Dann schnappt sie zusammen.
Man sieht sofort wie alle Kraft aus ihr weicht.
Sie rollt sich ein.
Erschöpft liegt sie da. Ich springe aus dem Bett, ziehe mir SEINE Fäden quer über Hand, Arm und Bauch, stehe auf und decke sie zu. Sie hat nicht gespritzt, das brauchte es nicht. Das Bett ist trocken, sie liegt bequem. Ich lösche das Licht und lege mich zu ihr.
Doch anstatt, dass Rose mich ihr Gesicht streicheln lässt um in aller Ruhe wieder zu Kräften zu kommen fordert sie mich auf mich umzudrehen.
Folgsam drehe ich ihr mein Hinterteil zu. Ihr tropfendes Eigentum nach hinten geklemmt rutsche ich dicht an sie an.
Ihr Knie legt sich an mein Bein, schiebt sich weiter hinauf und trifft auf die Bälle. Deutlich spüre ich, wie ihr Schenkel gegen SEIN nasses Köpfchen drückt und sich nun zu ihr ein Fädchen spinnt.
So kommt in dieser Nacht SEINE Sehnsucht bei ihr an.
Ich hoffe, sie hält lang.
Vom Rosenzüchtling
Sie lächelte und blinzelte bestätigend mit den Augen.
"Mal sehen mein Zögling" flüsterte sie zurück.
Noch saßen wir mit den Kids im Wohnzimmer zusammen, wobei sich meine Gedanken ab jetzt nur noch um diese Massage drehte. Anders als vor ein paar Tagen wusste die Lady was sie erwartete. Und von meiner Seite hatte ich besser zu sein.
Stunden später, das Lager war bereitet, die Kerzen brannten und Rose lag in Position. Ich nahm von Öl, verteilte es überall auf ihrem Rücken und strengte mich an eine halbwegs vernünftige Massage hinzulegen ohne auch nur ein einziges Mal in Richtung ihres Schritts zu kommen. WIR wussten, wo Rose sich die Berührung wünscht. Also warte ich lange genug ab.
"Drehst du dich bitte um" fragte ich sie nach wenigen Minuten.
Eigentlich war ich viel zu schnell. Im Eilgang hatte ich das Programm abgespult für das ich sonst knappe fünfzehn Minuten brauchte. ER war zwischendrin extrem erregt. Die Berührungen an ihrem Nacken pumpten mehr Blut in SEINEN Kopf als ER vertrug. Mit zu viel Spannung um sich auch nur ein kleines Bisschen zu bewegen presste es Träne um Träne aus IHM hervor. ER war hart.
Jedoch wollte ich mich SEINEM voreiligen Diktat nicht beugen und streichelte nochmals an Roses Seite entlang, rieb dabei auffallend oft ihren Brustansatz, ihren Po und von außen unter der Hüfte entlang.
"Das wollte ich bereits tun. Dann hattest du wieder begonnen."
Immer übertreibe ich, wie es scheint. Aber ich bin mir sicher, die paar Minuten spielen mir voll in die Hand.
Erneut nahm ich vom Öl, verteilte es großzügig auf ihrer Brust, gab auf meine Hand um es unter jeden Busen zu reiben und träufelte es in die Scham. Silbern schimmerte ihr Hügel nun im Kerzenlicht. Auch ihre Schenkel glänzten von Öl. Nachdem ich überall kurz das Öl verteilte begann ich damit, ihre Brüste zu massieren.
Ein neues Öl. Es hat Griff, ist dennoch weich, lässt die Finger lange gleiten, stockt nicht und dringt nicht gleich in die Haut. Lange hält es an, ermöglicht es mir, Roses Brüste lange zu streicheln, sie anzuheben, in beide Hände zu nehmen, an ihren Warzen zu reiben, mit den Fingern zu umschließen, durchrutschen zu lassen, nach oben zu schieben, ihre Brüste gegeneinander zu dirigieren, aneinanderzupressen und noch immer ohne Widerstand darüberzustreichen.
Das die Lady dabei ihren Brustkorb hebt, tief einatmet und leise stöhnt ist Anzeichen genug weiterzuziehen.
Meine Hände gleiten hinab, streichen auf ihren Seiten entlang, fahren an der Hüfte hinauf, über den Hügel hinweg, treffen sich kurz vor dem Schritt, trennen sich erneut, gleiten den Schenkel entlang, schieben sich auf ihnen hinab bis zum Fuß und ich setze ab.
Ich brauche noch Öl.
Nachdem ich ihren Fuß angestellt habe massiere ich den Schenkel, fahre innen hinab, um kurz vor der Muschel abzudrehen, die Hände nach außen zu ziehen, über das Knie auf die Wade zu streichen, hinab, hinauf, zurück zum Knie um von dort erneut zur Muschel zu streben, die Energie zu ihrer Perle zu schieben, Rose mehr und mehr zu erregen ohne sie dabei zu berühren.
Ich überlasse alles der Sinnlichkeit, ihrem Gefühl, ihrer Phantasie.
Als sie tief schnauft und ein leises Stöhnen zu hören ist wechsele ich erst einmal das Bein.
Auch hier lasse ich mir Zeit, warte ab, bis sie stöhnt weit genug ist für den nächsten Schritt, der damit beginnt ihr Bein anzustellen und abzuwinkeln. Der Schritt ist halb auf, die Muschel links kaum geschützt, frei zugänglich für alle Berührungen die sie nun bekommen wird. Oder noch nicht?
Meine Hände sind gut geölt als sie über die nach oben zeigenden Innenseite ihrer Schenkel streichen, in Richtung Muschel fahren, über die Leiste gleiten und weiterhin die Muschel ignorieren. Noch sind sie nicht mein Ziel. Meine Hand streift bis zur Hüfte hinaus, dann in der Beuge ihres Beines hinab, wieder knapp an der Lippe vorbei. Mit der Handkante spüre ich bereits, wie geschwollen sie ist. Rose zuckt jedes mal leicht als mein Finger vorbei streicht. Doch dieses Mal warte ich ab bis ihr Stöhnen zunimmt. Erst dann lasse ich ab.
Es folgt Bein Nummer Zwei.
Wie immer erhält das andere Bein die selbe Zuwendung von mir. Genau so lange, genau so intensiv, so das Rose etwa einschätzen kann, wie lange es noch dauern wird. Könnte, nicht kann. In ihrer Situation fehlt jedes Zeitgefühl. Was sie will ist berührt werden. Genau im Schritt. Lippen, Perle, direkt in dem Spalt. Sie ist heiß, erwartet jeden Moment die erste Berührung von mir aber ich brauche noch.
Ich setzte mich um.
Vorsichtig hebe ich ihre Beine an, schiebe meine Schenkel unter die ihren, rutsche sehr Nahe an die Muschel heran, spüre wie feucht es dort ist und setzte mich etwas zurück.
Entweder hat die Lady etwas abgespritzt. Was ich nicht glaube. So weit war sie noch nicht.
Oder das kommt von IHM, der permanent tropft, von dem ständig ein Faden vom Köpfchen hängt. Mal auf meinen Schenkel mal auf die Decke trifft. SEINE Köpfchen glänzt rundherum feucht.
Da ist es besser Abstand von der Muschel zu halten.
Langsam lasse ich Öl auf ihren Hügel träufeln. Kurz warte ich, bis ihr Becken nach oben strebt. Das Zeichen, dass das kalte Öl ihren Spalt erreicht, sich darüberlegt, selbst eindringt. Dann streiche ich mit beiden Händen auf ihren Leisten entlang, reibe langsam über ihren Hügel hinweg, lege meine Handflächen an ihren Schenkeln auf, schiebe sie zusammen, schiebe ihre Lippen damit hinauf, umfasse mit den Fingern die dicke Wulst und massiere sie ohne auch nur einmal ihre feuchten Lippen zu spüren. Sie sind dick, doch verborgen, im Moment mehr nach innen gerollt. Zwischen den Fingern spüre ich ihren Widerstand. Sie wollen heraus, berührt werden, erlöst von ihrer Qual. Eine einzige Berührung, ein erstes Mal. Während Roses ihre Hüfte ruhen lässt wälzt sich ihr Oberkörper leicht umher.
Erneut streichen meine Fingerkuppen auf der zarten Haut der Beuge entlang, drücken dabei die Lippen in Richtung der Lust. Das einzelne Zentrum, den Mittelpunkt ihrer Begierde den ich errichtet habe, nur darauf wartet berührt zu werden. Ich kann deutlich sehen, wie prall ihre Lippen bereits sind, ziehe meine Finger nochmals neben der Muschel hinauf, um oben ganz knapp an der Perle vorbeizustreichen und nun das erste Mal direkt über ihre Lippen zu fahren, zu spüren, wie feucht sie vom Muschelsaft sind, wie fest und sensibel sie sind, wie Rose sich bäumt, laut stöhnend meine Finger begrüßt und ich fast befürchte, sie kommt sofort.
Es beginnt der vorletzte Akt.
Ständig streichen meine Finger hinab, streichen über beide Lippen, fahren direkt über den Spalt. Sie brauchen dabei nicht einzudringen. Es reicht darauf entlangzugleiten. Die Zärtlichkeit bekommt ihr, sie öffnet sich. Ohne selbst den Spalt zu öffnen dringen meine Finger jedes mal weiter hinein, kommen dann an den Punkt, an dem sie Widerstand verspüren. Hier verweilen sie.
Langsam drücken sie leicht dagegen, pulsieren streichelnd dagegendrückend, dem Spalt erfragend: 'Willst du mich?'
Ohne dass ich wesentlich den Druck erhöhe bemerke ich auch hier, wie mein Finger Einlass bekommt. Mühelos rutscht er hinein. Während Roses Becken nach oben schnellt spüre ich, wie feucht mein Schenkel ist. Ein kleiner See unter mir als Abbild SEINER Sehnsucht zu ihr. WIR lieben es. Der Lady auf diese Art zu dienen, ihr mehr zu geben, wie es durch IHN alleine nicht möglich ist.
SEINE Kraft und der Schmerz den ER mir gönnt sind wunderbar. Wie lange habe ich darauf warten müssen, diesen Dauerlauf zu erhalten. Meine Finger spielen mit ihrer Perle, dringen in den Spalt, fahren hindurch, neben den Lippen entlang hinauf, bringen Rose hoch und sie stöhnt, wobei meine Gedanken bei IHM sind.
Wie lange hält das an? Wann meint die Lady mich erlösen zu müssen? Noch vor oder nach Weihnachten? Oder als Weihnachtspräsent? In SEINEM Zustand läuft es gerade phänomenal. Ich weiß, was ich der Lady schuldig bin. Es wird Zeit mich wieder auf sie zu konzentrieren.
Meine Finger liegen innen an der Decke an, ein Finger liegt auf der Perle und beide wackeln, pulsieren und reiben sie. Es quatscht leicht, es wird feucht, wenn ich jetzt alles richtig mache kommt sie sofort. Mein Rütteln wird fester, mein Reiben stärker...
"Noch nicht" keucht Rose.
'Autsch!' SEINE Begeisterung tut weh. Ein kurzer Stich eilt durch meinen Körper als ER sich aufpumpt und zu zucken beginnt, obwohl da kaum mehr geht.
Dann soll die Lady nun eine Zugabe erhalten, die all ihre Erwartungen erfüllt.
Ein letztes Mal nehme ich das Öl. Doch anstatt es erst auf meine Hand zu pumpen halte ich es direkt vor die Perle und pumpe zwei Mal. Das Öl spritzt heraus, kühlt ihre Knospe ab. Ich warte darauf, dass ihr Becken sofort nach oben schnellt. Doch nichts geschieht.
Erneut pumpe ich. Das Öl spitzt auf den Spalt, läuft hinab. Noch einen Stoß. Es spitzt. Im Kerzenlicht ist zu sehen, wie das Öl nach unten rinnt, in die Lücke und dort versiegt. Keine Reaktion. Mit vier Pumpstößen spritze ich den Strahl direkt in das Loch, dass zwischen den Lippen klafft und stelle die Flasche ab.
Rose stöhnt laut aus. Sie wälzt ihre Hüfte herum und bäumt sich auf. 'Aha' die erwartete Reaktion.
Sofort streben meine Hände zum Schritt, gleiten hindurch, fahren wie zu Beginn nur auf den Leisten entlang, stemmen sich an ihren Lippen ab, bilden eine Wulst, die ich mit den Fingern nehme, zusammen drücke und so massieren. Innen verteilt sich das Öl, vermengt sich mit dem Muschelsaft. Es quatscht und mampft. Ihre Lippen scheinen noch dicker zu sein. Am oberen Ende quillt die Perle heraus. Dick ragt sie empor, schreit mir förmlich ein Berühre mich! entgegen. Ich löse meinen Griff. Die Lippen schnellen auf, als ob sie nach frischem Atem ringen, öffnen so erneut den Spalt aus dem etwas vom Saftgemisch zu rinnen beginnt.
Meine Hand dringt ein, reibt mal links, mal rechts innen an der Muschel entlang, dann an der Decke auf der Suche nach dem Schwamm. Und als meine Daumen ihre Perle berührt kommt Rose fast sofort.
Laut stöhnt sie aus. Ihr Brust schnellt hoch, ihr Rücken drückt sich durch, doch im letzten Moment hat sie sich im Griff.
Sie schnauft und hechelt, schafft es den Punkt nach unten zu drängen.
Für wie lange?
Meine Hände fahren hinauf zu ihren Busen, gleiten darauf entlang, reiben ihre Warzen und auch hier scheint Rose bereits zu explodieren. Stöhnend windet sich sie unter den Berührungen meiner Finger. Schnell richte ich mich wieder auf, lege meine Finger an ihren Spalt und dringe ein. Sofort bekomme ich den Schwamm zu spüren, vibriere kurz daran bis Rose keucht um dann außen über die Lippen zu streichen und ihre Perle zu reiben. Es dauert einen Moment. Scheinbar flachte ihre Erregung ab um dann aber noch gewaltiger über sie zu kommen. Sanft fahren meine Finger den Spalt entlang, heben unten ab, setzen an der Perle wieder auf, umrunden ihre Form, folgen dem Tal, dass ihre Lippen zwischen sich bilden, dringen nicht ein, gleiten einfach nur darüber hinweg um begleitet von ihrem zunehmendem Stöhnen sich wieder gegen die Perle zu legen und das Streichen hinab aufs Neue beginnt.
ER raubt mir so langsam meinen Sinn. Auf IHN fällt nur spärliches Licht. Aber es kommt mir so vor, als ob ein beständiges Rinnsal aus IHM kommt und meinen Schenkel benetzt. Denn selbst von dort zieht sich eine breite Spur hinab. Gelegt durch Dutzende von Fädchen, die dort dagegen schwingen, hängen bleiben und ihre Last ablegen.
Die Bälle sind voll. Angespart über Tag kommt heute eine große Anlage hinzu. SEIN Köpfchen pocht, SEIN Schaft pulsiert und es fällt mir schwer mein Denken von IHM zu lösen.
Als ich viele meine Finger in Rose schiebe und sich ihr Becken meinen Händen entgegenstemmt, scheint es, als schwappt ein weitere Schwall über SEINEN Kopf hinweg, löst sich um als dicker Faden auf das Laken zu gleiten, während die Lady ihren Körper mir entgegenschiebt.
Sie will kommen.
Wie scheint ihr egal.
Wieder suchen meine Finger nach dem Schwamm. Ohne Tempo rüttele ich daran. Meine Daumen drückt sich gegen ihre Perle, dirigiert sie umher und drückt darauf. Nachdem sie sich duckt, dem Druck entkommt und zur Seite weicht fängt mein Daumen sie wieder ein und drückt sie erneut. Mit aller Kraft pressen sich Roses Hände gegen das Laken. Ihr Becken geht hoch, ihr Atem wird schwer, sie stöhnt kurz auf, dann hechelt sie. Wieder atmet sie ihren Punkt hinweg. Den mag sie noch nicht.
Mr. Big! Sie wartet bis der Richtige kommt.
Ab jetzt gleiten meine Hände nur noch außen entlang. Entweder reiben sie über die Lippen, gleiten über den Spalt, umspielen die Perle oder fahren auf der zarten Haut ihrer Leisten hinab. Je langsamer meine Finger über Roses Wahrnehmung kreisen, um so schneller strebt sie hinauf. Je weicher meine Berührungen sind, desto intensiver reagiert sie darauf.
Immer öfter zappelt sie, wenn meine Finger über die Spalte fahren oder zuckt sie, wenn ein Finger ihre Perle berührt.
Dann ist es so weit. In ihrer Brust formt sich ein Ton. Er strebt hinauf, bahnt sich den Weg, öffnet ihr den Mund. Während Rose tief brummt stemmt sie ihr Becken empor. Nur noch ihre Schulter liegt auf als sie laut stöhnt, ihre Hüfte bewegt, gegen meine Finger stemmt und mit unterdrücktem Schrei kommt.
Dann schnappt sie zusammen.
Man sieht sofort wie alle Kraft aus ihr weicht.
Sie rollt sich ein.
Erschöpft liegt sie da. Ich springe aus dem Bett, ziehe mir SEINE Fäden quer über Hand, Arm und Bauch, stehe auf und decke sie zu. Sie hat nicht gespritzt, das brauchte es nicht. Das Bett ist trocken, sie liegt bequem. Ich lösche das Licht und lege mich zu ihr.
Doch anstatt, dass Rose mich ihr Gesicht streicheln lässt um in aller Ruhe wieder zu Kräften zu kommen fordert sie mich auf mich umzudrehen.
Folgsam drehe ich ihr mein Hinterteil zu. Ihr tropfendes Eigentum nach hinten geklemmt rutsche ich dicht an sie an.
Ihr Knie legt sich an mein Bein, schiebt sich weiter hinauf und trifft auf die Bälle. Deutlich spüre ich, wie ihr Schenkel gegen SEIN nasses Köpfchen drückt und sich nun zu ihr ein Fädchen spinnt.
So kommt in dieser Nacht SEINE Sehnsucht bei ihr an.
Ich hoffe, sie hält lang.
Vom Rosenzüchtling
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