Wie hatte ich mich auf dieses Wochenende gefreut.
Drei Ladies zusammen. Bei uns daheim.
Ach, was hätte ich zeigen könne, wie nützlich ich sein kann.
"Ich bin krank. Aber ich hoffe, bis zum Wochenende wieder gesund zu sein."
Nicht nur meine Lady sagte das zu mir. Leider schrieb das auch eine der andern Ladies zum Wochenbeginn. Fünf bange Tage, in denen ich hoffte, dass die Ladies sich erholen. Ständig fragten wir nach, ob es wird, wie es nun geht.
"Kommt ihr zum Brunchen oder zum Grillen? Am Samstag wird es warm."
"Grillen, Brunchen... Beides schön."
Doch dann kam am Freitag aus allen Ecken die Absagen herein.
"Es geht morgen nicht." "Ich kann nicht." "Es soll wohl einfach nicht sein."
'Mir egal' dachte ich. Zumindest soll meine Lady darunter nicht leiden. Ich hielt fest an meinem Programm. All die netten Kleinigkeiten die ich für den Brunch ausgesucht hatte bereitete ich zu und servierte sie der Lady und den Kids.
"Schmeckt gut" und "ist lecker" ist notiert für's nächste Mal.
Wir grillen allein.
Während ich alles vorbereite nutzt Rose die Zeit. Es ist trocken, es ist warm, die Sonne scheint. Der Bachlauf im Garten gehört gemacht. Über die Wintermonate preschte der Hund ständig hindurch, verschob die Steine und den Verlauf.
Rose macht's.
Zum Essen pausiert sie kurz um sich gleich danach erneut in Arbeit zu stürzen und den Tag zu nützen.
Wie die anderen Ladies auch.
"Ich bin kaputt" schreibt eine der Ladies. Den ganzen Tag im Garten war wohl zu viel.
"Mach dir ein Bad. Mit Milch. Und Honig" schreibe ich ihr und füge in Gedanken noch Rosenblüten hinzu.
Denn genau so ein Bad lasse ich meiner Rose ein. Es ist spät, ihr sicher kalt und da hilft so ein Bad Erkältungen zu vermeiden.
"Genial. Danke schön."
"Weißt du was" sagt sie spät am Abend, "du massierst mir die Füße."
So klingt der Tag, auf den ich mich so gefreut hatte mit versöhnlicher Sehnsucht für IHN aus.
Ich darf sie verwöhnen und sie schläft ein.
Am Morgen darauf.
Langsam beuge ich mich über Rose und küsse ihre Stirn. Sie erwacht. Meine Hand schiebt sich unter ihren Kopf, beginnt sie zu kraulen, während ich meine andere Hand an ihre Schläfe lege und sanft mit zwei Fingern zu kreisen beginne. Das zufriedene Brummen von ihr erregt mich sofort. Zum ersten Mal seit Langem verspüre ich wieder den sehnsüchtigsten Schmerz in meinem Schaft.
Ich will sie berühren.
Meine Lippen berühren ihr Dekolletee, hauchen Küsse auf ihre Haut. Meine Hand gleitet hinab zu ihren Schenkeln, streicht zum Knie, zum Schritt, zur Hüfte hinaus. Auf den Hügel zurück gleitet sie auf dem Slip zu der Perle, bleibt liegen und beginnt feine Kreise zu ziehen.
Rose schiebt ihren Kopf zurück. Ihr Hals ist entblößt meinen Küssen ausgesetzt, mit denen ich übers Kinn und die Wange zur Stirn hinauf und am Nacken hinab ihre Haut bedecke und Rose im Arm haltend an mich ziehe.
Immer weiter kreist mein Handballen unterhalb ihres Hügels. Meine Lippen an ihren Hals geschmiegt stöhnt mir Rose ins Ohr. Ich drücke fester, da klingen mir ihre Worte im Kopf: Warum meint ihr immer, wir Frauen mögen das? und lasse sofort mit dem Druck wieder nach um weiter langsam auf der Perle zu reiben.
"Schneller" keucht sie direkt über mir.
'Ja Herrin' denke ich, reibe schneller und kräftiger an Rose, drücke gegen den Hügel - schneller! nicht fester! Die Stimme im Kopf - und lasse sofort mit dem Druck wieder nach.
Roses Becken strebt meiner Hand entgegen. 'Fehlt jetzt was?' Hätte sie doch mehr Druck, hätte sie es fester gebraucht? Die Antwort gibt mir ihr Körper selbst.
Sofort fällt ihr Becken zurück, weicht meiner Hand erst mal aus und sucht dann die zarte Berührung vom Beginn.
Schnelle, weiche Kreise, bei denen meine Finger die Muschel halten und mein Handballen auf dem Hügel liegt.
Ihr Atem wird kürzer, sie stöhnt aus und kommt.
Während meine Lady ihre Schenkel sofort verschließt beuge ich mich über Rose, schiebe einen Arm unter ihre Schultern, ziehe sie an mich und untergreife ihren Kopf. Zärtlich kraule ich ihr Haar, küsse ich ihre Stirn und flüstere in ihr Ohr.
"Danke Lady, dass ich die dienen kann."
Die letzten Male hatte sie mich einfach benützt. Sie hatte sich an meinem Arm oder dem Bein gerieben. Doch heute schenkte sie mir das Vertrauen, damit ich sie zu der Höhe bringe wo hinauf sie sich zuletzt selber reibt.
Nicht zu stark, nicht fest, nur mein Tempo korrigiert.
Ich lerne noch Rose.
Damit ich werde wie du's brauchst.
Vom Rosenzüchtling
Sonntag, 30. März 2014
Rollbraten
Eine Göttin für Tiger.
Nachdem ihre Auswanderung in ein fernes Land leider durch die Trennung ihres Partners endete bevor der Flieger gelandet war führt Tiger nun noch eine Fernbeziehung.
Mit diesem Land. Mit der Kultur und der Sprache, die sie erlernt aber nicht nutzen kann.
"Was fehlt dir" fragte Rose Tiger, was sie sich zum Geburtstag wünscht.
"Göttinnen kann man nie genug haben."
So recht dies aus ihrer Sicht sein mag. Für mich gilt das nicht. Eine Göttin der ich diene. Keine anderen Göttinnen neben ihr. Ladies ja, aber nur eine die über allen steht.
So eine Göttin wie Tiger sie wünscht gibt es hier genug. Diese Mal bekommt sie eine gestutzte Version, die man direkt an eine Wand stellt oder noch besser daran hängt. Aber es fehlt noch was. Der Kick.
Rose kann es nicht mehr lassen immer kleine Anspielungen zu machen. Sie packt ein.
Für die Reise wird die Statue schützend in Schaumstofffolie gewickelt und dann verschnürt.
Nach allen Regeln der Kunst legt sie die Schnur um dir Göttin herum, knotet hier und da, fädelt die Schnur neu ein, zieht fest und als sie mir das Ergebnis zeigt werde ich neidisch.
Ein Diamant neben dem anderen ziert das Paket.
Gut, die Schnur ist für mich zu dünn aber man sieht:
Meine Lady kann's
Als Rose am Samstag Tiger das Geschenk übergibt steht ihre Lydia, eine Freundin dabei. Wir beobachten beide und es ist Tiger, die als Erstes reagiert:
"Oh, ein Rollbraten. Dankeschön."
Gut, sie ist hier unbedarft. Das Bild scheint ihr nichts zu sagen. Uns wird mal wieder bewusst, es ist nicht die Welt in der sie lebt, die sie verfolgt. Die sie mag.
Schmutz? Glaub ich nicht. Aber einfach zu weit weg. Es betrifft sie nicht.
Dagegen ist die Reaktion ihrer Freunden interessanter.
Lydia sagt nichts. Kein Zucken, kein Staunen, kein Grinsen. Ich wundere mich.
Sie lächelt nicht einmal als Tiger vom Rollbraten spricht.
Ungewohnt!
Spät am Abend im Restaurant reden wir davon, wie jemand reagiert, wenn er sich nicht verraten will.
"Nicht jeder möchte sich outen mit seinem Kink."
Lydia: "Man stellt sich dumm. Lässt sich nichts anmerken. Mischt sich nicht ein."
Sie hat recht. Kopf runter und in der Masse versteckt. So wie sie?
Lydia liest. Viel! Einschlägiges. Nicht Grauschattiert. Deutlicher.
Ein paar Mal sind die Ladies alleine. Und - wie mir Rose erzählt - sind die Themen dabei krass. Die Mädels kennen sich aus. Bis auf Tiger. Die will nichts davon hören. Nicht ihre Welt.
Was hat Lydia sich beim Anblick des Geschenkes gedacht?
Rollbraten?
Ganz sicher nicht.
Vom Rosenzüchtling
Nachdem ihre Auswanderung in ein fernes Land leider durch die Trennung ihres Partners endete bevor der Flieger gelandet war führt Tiger nun noch eine Fernbeziehung.
Mit diesem Land. Mit der Kultur und der Sprache, die sie erlernt aber nicht nutzen kann.
"Was fehlt dir" fragte Rose Tiger, was sie sich zum Geburtstag wünscht.
"Göttinnen kann man nie genug haben."
So recht dies aus ihrer Sicht sein mag. Für mich gilt das nicht. Eine Göttin der ich diene. Keine anderen Göttinnen neben ihr. Ladies ja, aber nur eine die über allen steht.
So eine Göttin wie Tiger sie wünscht gibt es hier genug. Diese Mal bekommt sie eine gestutzte Version, die man direkt an eine Wand stellt oder noch besser daran hängt. Aber es fehlt noch was. Der Kick.
Rose kann es nicht mehr lassen immer kleine Anspielungen zu machen. Sie packt ein.
Für die Reise wird die Statue schützend in Schaumstofffolie gewickelt und dann verschnürt.
Nach allen Regeln der Kunst legt sie die Schnur um dir Göttin herum, knotet hier und da, fädelt die Schnur neu ein, zieht fest und als sie mir das Ergebnis zeigt werde ich neidisch.
Ein Diamant neben dem anderen ziert das Paket.
Gut, die Schnur ist für mich zu dünn aber man sieht:
Meine Lady kann's
Als Rose am Samstag Tiger das Geschenk übergibt steht ihre Lydia, eine Freundin dabei. Wir beobachten beide und es ist Tiger, die als Erstes reagiert:
"Oh, ein Rollbraten. Dankeschön."
Gut, sie ist hier unbedarft. Das Bild scheint ihr nichts zu sagen. Uns wird mal wieder bewusst, es ist nicht die Welt in der sie lebt, die sie verfolgt. Die sie mag.
Schmutz? Glaub ich nicht. Aber einfach zu weit weg. Es betrifft sie nicht.
Dagegen ist die Reaktion ihrer Freunden interessanter.
Lydia sagt nichts. Kein Zucken, kein Staunen, kein Grinsen. Ich wundere mich.
Sie lächelt nicht einmal als Tiger vom Rollbraten spricht.
Ungewohnt!
Spät am Abend im Restaurant reden wir davon, wie jemand reagiert, wenn er sich nicht verraten will.
"Nicht jeder möchte sich outen mit seinem Kink."
Lydia: "Man stellt sich dumm. Lässt sich nichts anmerken. Mischt sich nicht ein."
Sie hat recht. Kopf runter und in der Masse versteckt. So wie sie?
Lydia liest. Viel! Einschlägiges. Nicht Grauschattiert. Deutlicher.
Ein paar Mal sind die Ladies alleine. Und - wie mir Rose erzählt - sind die Themen dabei krass. Die Mädels kennen sich aus. Bis auf Tiger. Die will nichts davon hören. Nicht ihre Welt.
Was hat Lydia sich beim Anblick des Geschenkes gedacht?
Rollbraten?
Ganz sicher nicht.
Vom Rosenzüchtling
Samstag, 29. März 2014
KleinStattLeben
Erst hatte ich keine Ahnung was er gerade macht
und danach hatte ich keine Ahnung wie er das geschafft hat.
What ever, das Ergebnis zählt.
Klein, unscheinbar, doch verräterisch.
Wer es ahnt, der sucht danach und es sieht weiß bescheid. Eine kleine Unregelmäßigkeiten.
Am Tag der OP mit Tamponade verdeckt und mit Hautlappen übergeklebt habe ich es selbst erst am nächsten Tag genauer betrachtet und am Tag darauf dokumentiert.
Ich bin gespannt ob man später noch immer etwas davon sieht wenn es komplett abgeheilt ist.
Wenn nach zwölf Wochen der letzte Test besagt Negativ, schwimmt nix ist das ein Positives Signal. Nichts zu sehen nichts zu spüren, einfach weg.
Wenn ich die Bilder jetzt ansehe wird mir erst die Frage von Dr.V. bewusst.
"Kommen sie gerade von der Arbeit?"
Ja macht man dass vor einer OP?
"Nein" antwortete ich etwas verdutzt.
Obwohl... warum denn nicht. So hätte ich mir einen Tag Urlaub gespart.
"Gehen sie dann noch?"
Nach der OP arbeitet? Naja,
Autofahren hatte er mir ja von vorn herein erlaubt.
"Auch nicht. Ich hab frei."
Gegangen wäre es - Kleinigkeit.
Nun sehe auch warum.
Vom Rosenzüchtling
und danach hatte ich keine Ahnung wie er das geschafft hat.
What ever, das Ergebnis zählt.
Klein, unscheinbar, doch verräterisch.
Wer es ahnt, der sucht danach und es sieht weiß bescheid. Eine kleine Unregelmäßigkeiten.
Am Tag der OP mit Tamponade verdeckt und mit Hautlappen übergeklebt habe ich es selbst erst am nächsten Tag genauer betrachtet und am Tag darauf dokumentiert.
Ich bin gespannt ob man später noch immer etwas davon sieht wenn es komplett abgeheilt ist.
Wenn nach zwölf Wochen der letzte Test besagt Negativ, schwimmt nix ist das ein Positives Signal. Nichts zu sehen nichts zu spüren, einfach weg.
Wenn ich die Bilder jetzt ansehe wird mir erst die Frage von Dr.V. bewusst.
"Kommen sie gerade von der Arbeit?"
Ja macht man dass vor einer OP?
"Nein" antwortete ich etwas verdutzt.
Obwohl... warum denn nicht. So hätte ich mir einen Tag Urlaub gespart.
"Gehen sie dann noch?"
Nach der OP arbeitet? Naja,
Autofahren hatte er mir ja von vorn herein erlaubt.
"Auch nicht. Ich hab frei."
Gegangen wäre es - Kleinigkeit.
Nun sehe auch warum.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 28. März 2014
Vierzehn
"Würdest du jemandem vertrauen, der sich über deine Lady lustig macht?"
Im ersten Moment habe ich keine Ahnung was Rose meint.
"Wenn er sich darüber belustigt, dass ich nach dem Grillen frage..."
Oh, klar. Rose meint Dr. V.
"... dann muss ich auch in Frage stellen ob er sonst Ahnung hat."
"Und das heißt?"
"Wer sagt mir, dass ich nach einer Woche nicht doch etwas kaputt mache."
"Lady, er sprach von einer Woche kein Verkehr."
"Eben. Ich auch."
"Errektionen lassen sich nicht vermeiden. Es geht um die mechanische Belastung beim Verkehr."
"Ja und? Was meinst du was das ist?"
Dabei formt sie ihre Finger zu einem Ring und schüttelt ihre Hand.
"Du kannst IHN aber auch einfach nur mit einem Finger nach oben bringen."
"Nein nein, mein Lieber. Ich warte sicherheitshalber."
In ihrem Gesicht spiegelt sich der Schalk.
"Vier Wochen oder Fünf."
"Lady, sieben. Dann hast du noch eine einzige...."
"Du hast recht. Wir warten erst einmal vierzehn Tage. Du wirst sehen, es lohnt sich."
Bestimmt.
Vom Rosenzüchtling
Im ersten Moment habe ich keine Ahnung was Rose meint.
"Wenn er sich darüber belustigt, dass ich nach dem Grillen frage..."
Oh, klar. Rose meint Dr. V.
"... dann muss ich auch in Frage stellen ob er sonst Ahnung hat."
"Und das heißt?"
"Wer sagt mir, dass ich nach einer Woche nicht doch etwas kaputt mache."
"Lady, er sprach von einer Woche kein Verkehr."
"Eben. Ich auch."
"Errektionen lassen sich nicht vermeiden. Es geht um die mechanische Belastung beim Verkehr."
"Ja und? Was meinst du was das ist?"
Dabei formt sie ihre Finger zu einem Ring und schüttelt ihre Hand.
"Du kannst IHN aber auch einfach nur mit einem Finger nach oben bringen."
"Nein nein, mein Lieber. Ich warte sicherheitshalber."
In ihrem Gesicht spiegelt sich der Schalk.
"Vier Wochen oder Fünf."
"Lady, sieben. Dann hast du noch eine einzige...."
"Du hast recht. Wir warten erst einmal vierzehn Tage. Du wirst sehen, es lohnt sich."
Bestimmt.
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 27. März 2014
Umleitung
Man steigt ein in den Zug und fährt los. Mit dem Wissen, es geht alles gut entspannt man sich. Die Monotonie, das Geratter, Rütteln und Schaukeln tut sein übriges dazu: man schläft ein.
Am Ende dann der Schock. Man ist nicht dort angekommen wohin man will.
Was ist passiert?
Umgeleitet? Falsch eingestiegen oder gleich von Beginn die falsche Reise ausgewählt?
Wo bin ich nun? Uninteressant.
Warum nicht dort wo ich sein will? Unwichtig.
Aber wie komme ich an den eigentlichen Ort meines Begehrens?
Was war passiert?
Der Reihe nach.
Seit Wochen freue ich mich auf diesen Moment. Immer wieder denke ich daran. Im Job, auf der Fahrt und daheim. Was kommt wird schön. Es wird Zeit. Über Fünfzehn Jahren mit meiner Partnerin diskutiert.
Mit Blume: ich könnte es...
Mit Rose: ich mach's!
Eine Woche voller Freude für mich. Tiger, Dr. V. und Ladies zu Besuch. Was will ich mehr?
Mir geht's genial.
Kurz vor der OP ist Rose nervöser als ich.
Doch gleich danach: was macht mein Job?
Wie wird der Termin am Donnerstag mit dem Lieferant?
Was brauche ich noch an Information?
Ein Mail vom Chef: "Hallo Paul, du weißt..."
Eins vom Kollegen: "Du Paul, ich brauch..."
Was ich brauche ist Ablenkung. Ich habe keine Lust, meine freien Tag gedanklich in der Firma zu verbringen. Irgendetwas läuft falsch. Falsch abgeschnitten, falsch abgebogen?
Ich weiß es nicht.
Mein Kleiner baut.
Kid3 bastelt uns ein Gartenhausregal. Ich helf beim Design und gebe ihm Tipps. Ich schaue zu, wie er die Säge benutz, die Löcher bohrt und weiter denken. Es ist nicht getan es zusammenzubauen, es geht auch darum, wie bekommt er's hinein.
Während er sich über all das Gedanken macht stehe ich daneben und denk an den Job.
Mir ist kalt. Zu lange im Freien gewesen. Ich mache jetzt Feuer, dabei fällt mir ein:
Ich könnte mit dem Lieferanten...
NEIN!
Langsam frage ich mich, was er durchgetrennt hat. Die Verbindung zum Hirn? Warum kommt von IHM nichts an?
Selbst als Rose wenig später neben mir sitzt beherrscht mich ein Gedanke:
Der Lieferant.
Ich bin nicht da angekommen wo ich es mir vorgestellt hatte.
All die Gedanken der letzten Wochen scheinen ausgetauscht.
Hätte ich damals an meinen Job denken sollen,
so geht der mir jetzt nicht mehr aus dem Kopf.
Vom Rosenzüchtling
Am Ende dann der Schock. Man ist nicht dort angekommen wohin man will.
Was ist passiert?
Umgeleitet? Falsch eingestiegen oder gleich von Beginn die falsche Reise ausgewählt?
Wo bin ich nun? Uninteressant.
Warum nicht dort wo ich sein will? Unwichtig.
Aber wie komme ich an den eigentlichen Ort meines Begehrens?
Was war passiert?
Der Reihe nach.
Seit Wochen freue ich mich auf diesen Moment. Immer wieder denke ich daran. Im Job, auf der Fahrt und daheim. Was kommt wird schön. Es wird Zeit. Über Fünfzehn Jahren mit meiner Partnerin diskutiert.
Mit Blume: ich könnte es...
Mit Rose: ich mach's!
Eine Woche voller Freude für mich. Tiger, Dr. V. und Ladies zu Besuch. Was will ich mehr?
Mir geht's genial.
Kurz vor der OP ist Rose nervöser als ich.
Doch gleich danach: was macht mein Job?
Wie wird der Termin am Donnerstag mit dem Lieferant?
Was brauche ich noch an Information?
Ein Mail vom Chef: "Hallo Paul, du weißt..."
Eins vom Kollegen: "Du Paul, ich brauch..."
Was ich brauche ist Ablenkung. Ich habe keine Lust, meine freien Tag gedanklich in der Firma zu verbringen. Irgendetwas läuft falsch. Falsch abgeschnitten, falsch abgebogen?
Ich weiß es nicht.
Mein Kleiner baut.
Kid3 bastelt uns ein Gartenhausregal. Ich helf beim Design und gebe ihm Tipps. Ich schaue zu, wie er die Säge benutz, die Löcher bohrt und weiter denken. Es ist nicht getan es zusammenzubauen, es geht auch darum, wie bekommt er's hinein.
Während er sich über all das Gedanken macht stehe ich daneben und denk an den Job.
Mir ist kalt. Zu lange im Freien gewesen. Ich mache jetzt Feuer, dabei fällt mir ein:
Ich könnte mit dem Lieferanten...
NEIN!
Langsam frage ich mich, was er durchgetrennt hat. Die Verbindung zum Hirn? Warum kommt von IHM nichts an?
Selbst als Rose wenig später neben mir sitzt beherrscht mich ein Gedanke:
Der Lieferant.
Ich bin nicht da angekommen wo ich es mir vorgestellt hatte.
All die Gedanken der letzten Wochen scheinen ausgetauscht.
Hätte ich damals an meinen Job denken sollen,
so geht der mir jetzt nicht mehr aus dem Kopf.
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 26. März 2014
durch schneiden er leben
Der Tag.
Wie lange warte ich bereits auf diesen Tag!
Immer wieder aus Faulheit vor mir hergeschoben wird es heute endlich wahr.
Ich trenne mich. Äh, Dr. V. trennt mich. Durch. Ab von meiner Zeugungsfähigkeit. Ab davon das ER Leben geben kann. Schnitt, durch. Neues Leben. Ein neuer Abschnitt beginnt für IHN.
Rose ist nervös.
Zwar fällt mir mein Brot aus der Hand, lasse ich Messer oder Löffel fallen und greife bei meiner Tasse daneben aber mir scheint bereits beim Frühstück Rose ist nervös und ich bin ruhig.
Zwar dappig, doch verschwende ich keinen einzigen Gedanken daran was heute kommt. Ich denke voraus. Wann backe ich was? Was kochen, was grillen, was für den Brunch?
Auf dem Weg zu Dr. V. ist ein großes Einrichtungshaus und ich lasse mir die Chance nicht nehmen hineinzugehen. Rose stürmt geradezu hindurch. Noch nie habe ich diese Hektik bei ihr erlebt. Von uns beiden bin ich gerade der ruhende Pol, der bremst und schlendet und schaut. Wir haben doch Zeit.
Bei Dr. V.
Vor dem Eingang steht eine Frau. Mit Kind. Vor dem Ärztehaus. Ich lasse sie vor. Immerhin wird sie nicht zum Männerarzt gehen. Obwohl... Nein, nicht mit Mädchen an ihrer Hand.
Wie falsch ich lag zeigte sich wenig später am Empfang.
"Er ist schon da" wird sie hinter mir begrüßt. "Hinten rum."
"Ich bin Paul. Ich habe einen Termin."
"Ja. Sind sie rasierte?"
'Seit vier Jahren. Jeden Tag!' Ich antworte mit "ja".
"Gut, dann nehmen sie noch Platz, der Doktor wird noch mit ihnen sprechen."
Ich setzt mich ins Wartezimmer. Rose liest, neben ihr spielt das Kind von gerade eben, so setze ich mich etwas entfernt auf den nächsten freien Platz.
Ein junger Mann kommt vorbei, begrüßt seine Frau und das Kind um frisch rasiert zum Doc ins Sprechzimmer zu gehen.
'Aha! Noch vor mir dran. Mal schauen was passiert.'
Es dauert nicht lange und er kommt heraus. Breit grinsend, den Daumen nach oben wird er in den nächsten Raum geführt: Patientschleuse.
Gleich darauf erscheint ein kleinerer Mann, ca. 1.73 in blauer OP-Kleidung mit Mundschutz und geht durch eine Schiebetür: OP.
"Hey" stupst mich Rose an, "ich habe dich gar nicht bemerkt."
War sie so sehr ins Gespräch mit dem Mädchen vertieft, dass sie mich nicht bemerkt hat?
Rose, letzte Chance. Danach kannst du keines mehr von mir erwarten...
"Ich habe mich schon gewundert wo du bleibst. Wie geht es dir?"
"Gut. Ich warte."
"Nicht nervös?"
"Nicht so wie du."
"Ich? Wie kommst du darauf?"
Ich merke es ihr an. Noch vor meiner Antwort vernehme ich ein leises "Paul".
"Ja". Ich stehe auf und folge ins Sprechzimmer.
"Bitte nehmen sie auf dem schwarzen Stuhl Platz. Der Doktor kommt gleich.
Der weiße Schemel steht vor einem PC, zwei schwarze Lehnstühle auf der anderen Seite des Tisches. Wie oft sitzt hier jemand falsch? Auf dem Tisch liegt ein Formular. Mein Name steht oben, ich lese es gleich.
Einverständniserklärung
Nochmals? Meine bisherige ist hinten angetakert. Auch die Telefonnotiz von Dr. V.
Wurde telefonisch am... beraten. Ist endgültig... Nochmals reichlich Zeit zu überlegen... Eine OP, also mit Risiken... Wurde belehrt...
Soll ich gleich unterschreiben?
"Hallo. Dr. V." stellt er sich vor.
OP-Kittel, Maske. Das war er vorhin.
"Hallo, ich bin Paul."
"So, seit unserem Telefonat hatten sie Zeit sich nochmals Gedanken zu machen. Hat ihnen die Zeit gereicht, haben sie noch Fragen?"
"Die Entscheidung steht seit viele Jahre. Wegen mir kann's losgehen."
"Na dann" meint er und lässt mich unterschreiben, "dann nehmen sie bitte nochmal im Wartezimmer Platz."
So weit komme ich nicht. Bereits an der Schleuse werde ich angefangen.
"Bitte alles ausziehen. Socken und Hemd dürfen sie anbehalten. Hier ist ein Schließfach und da nehmen sie sich ein Handtuch und wickeln es wie ein Badetuch um. Die Kollegin holt sie dann ab."
Zwei Minuten später liege ich auf dem Tisch. Zwei Hände betasten den Beutel, suchen die Leitungen und Stränge um mit einem "Kein Problem" der OP-Schwester zu sagen es geht los.
Nun denn...
Erst räumt er auf.
"Der hier muss mal weg."
Dabei hebt er IHN an, macht und biegt und -äh?- zerrt an IHM und meint:
"Das Hemd bitte noch etwas hoch."
Ich folge seiner Anweisung und blicke kurz nach unten. Gerade ist der Doc dabei, eine OP-Klemme an meinem Hemd zu befestigen, an deren Griff ein dicker roter Gummiring befestigt ist.
Der wiederum schnürt sich unter SEINEN Kopf.
'Vierhundert Euro und zerquetschte, um mich mit Haushaltsgegenständen unfruchtbar zu machen' geht es mir durch mein Hirn. Am Besten, ich schalte ab.
"Jetzt tut es vielleicht weh."
'No Needle' fällt mir dabei ein. Das Verfahren, in dem das Betäubungsmittel ohne Nadel 'Au - es piekst!' genau ohne die, mit Druck durch die Haut an den Ort des Geschehens gebracht wird. Ich habe aber nur 'Non scalpel'. Wo nur mit der Nadel... Das hatte ich schon.
"Spüren sie was?"
"Sollte ich?" Hallo Paul! Der Doc hat dich gerade an den ... Da solltest du eine Frage nicht mit einer Gegenfrage beantworten: "Nein."
"Gut. Sie sollten inzwischen nichts mehr spüren."
Aha, alles im Plan.
Er desinfiziert sich ausgiebig die Hände und schlüpft in zwei frisch entnommene Handschuhe, nimmt einen Tupfer und bemalt alles was rund um rz-chen liegt mit seiner braunen Tunke.
Danach kommt eine sterile Folie mit Löchlein drin, die er über rz-chen legt, durch das er die Bälle zieht, nun etwas nimmt das nach Schere aussieht, jedoch ein balliges Ende hat...
Ich schaue weg.
Der Rest ist schnell erzählt.
Die OP-Lampe besitzt drei Spiegel. Sie spendet helles Licht. Energiesparbirnen scheinen das nicht zu sein.
Die Decke ist mit quadratischen Kacheln bedeckt. Zwischen zwei normalen ist immer eine Kachel Platz, für Licht oder Luft. Das wechselt ab. Die Lichter sind jeweils drei Leuchtstoffröhren. Unter ihnen ist ein Blendschutz angebracht. Es gibt davon insgesammt Neun. Mal drei Röhren macht dann Siebenundzwanzig. Dazu die drei Stahler macht zusammen Dreißig Lichter im OP. Ja, hier ist es hell. Schlafen könnte ich hier nicht. Aber entspannt da liegen, während unten ein Mann "so, das war's. Wie geht's" zu mir sagt.
"Spüren sie was?"
"Nein?" frage ich irritiert.
Traut er seiner Betäubung nicht?
"Johanna, Band."
Die Schwerster kommt mit einem Klebestreifen an.
"Zu lang. In der Mitte durch."
Krass!
Anstatt lange mit einem Verband zu hantieren legt der Doc nur eine Tamponade darauf, schlägt sie in die Beutelhaut ein und verklebt es dann.
Ich habe keine Ahnung, wie groß das Loch im Beutel ist, ahne aber, es ist zu, abgedeckt, versteckt, verklebt. Gut versorgt. Was will ich den bei Vierhundert Eus erwarten.
"Sie können sich mit dem Handtuch abputzen und anziehen."
"Gibt es etwas zu beachten?"
"Wir sehen uns draußen nochmal.'
"Ah ja."
Ich ziehe mich an und setzte mich zu Rose. Sie ist allein.
"Wie war's? Ging ja schnell."
" Wie lange?"
Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, zum eigentlichen Termin sind gerade einmal Fünfundzwanzig Minuten vergangen.
"Erst hat der Doc rz-chen ein Gummiband um den Hals gelegt und daran aufgehängt. Dann hat er mich braun angemalt, mich gepiekst und als er mich fragte ob ich was spüre habe ich mir die Deckeneinrichtung angeschaut."
"Och, mein Armer."
Rose weiß, wie wenig mich OP-Szenen interessieren. Für mich zählt das Ergebnis, aber nicht deren Anatomie.
"Ich muss gleich nochmal rein zum Doc."
"Ja, frag ihn mal wie das mit Grillen ist. Das findet schließlich auf SEINER Höhe statt."
"Ja mach ich."
Und wie auf's Stichwort ruft es: "Paul".
Im Sprechzimmer bekomme ich eine Tüte überreicht. Zwei Röhrchen, zwei Briefkuvers und ein Becher.
"Nach acht Wochen brauchen wir eine Probe von ihnen. Die entnehmen sie hiermit."
Sie zeigt mir den Becher.
"Die füllen sie dann in ein Röhrchen und senden es uns zu. Die Umschläge sind bereits beschriftet. Nach zwölf Wochen brauchen wir eine zweite Probe."
Wow, zwei mal in zwölf Wochen. Wenn ich nicht wüsste, dass in den ersten Acht bereits geleert werden muss...
"Hier haben wir noch eine anonyme Umfrage. Die werfen sie dann in die Box. Dr. V. kommt gleich zu ihnen."
Anonym?
Ein Schukarton auf dem in weiß auf Schwarz steht: Anonyme Umfrage hier einwerfen.
Den Karton kann ich öffnen. Er ist leer. Wo ist die von dem jungen Mann direkt vor mir?
Und dann die Einleitung auf der Umfrage:
Datum:
Initialen:
Geburtsdatum:
Ich lache und fülle alles aus.
"Wenn sie das Ergebnis der ersten Probe wissen wollen müssen sie uns anrufen' erklärt mir kurz danach Dr. V.
"Das Ergebnis der zweiten Probe erhalten sie per Post. Zeugungsunfähig sind sie, wenn das Ergebnis zweier aufeinander folgender Untersuchungen negativ ist. Noch Fragen?"
"Ja, sie sagten kein Verkehr. Wie ist das mit Errektionen?"
"Die können sie eh nicht verhindern."
Liest er meinen Blog?
"Es geht um die Erschütterungen. Die mechanische Belastung kann zum Aufgehen führen."
"Und wie ist das mit grillen?"
Er schaut mich verwundert an.
"Wir haben am Samstag Gäste. Meine Frau hat Bedenken, dass ich nicht am Grill stehen kann, weil es auf SEINER Höhe heiß wird."
"Mit was die Frauen sich beschäftigen... Kein Problem."
"Gut, dann danke."
Bleibt noch ein Letztes für mich zu tun.
Seit dem 07.01.2002 bin ich im Besitz eines 500€ Scheines. Ab heute nun gewesen.
Ich durfte ihn nun seiner eigentlichen Bestimmungen überführen und meine Unfruchtbarkeit bezahlen.
Was bleibt ist Wechselgeld sowie ein tamponierter Beutel, bei dem ich nicht entscheiden kann was gerade da unten drückt.
Ich warte einfach bis zum nächsten Tag.
Mir bliebe später genügend Zeit sich Sorgen zu machen.
Vom Rosenzüchtling
P.S.
Somit endet mein Projekt V.
Rose kann mit der Leerung beginnen.
Wie lange warte ich bereits auf diesen Tag!
Immer wieder aus Faulheit vor mir hergeschoben wird es heute endlich wahr.
Ich trenne mich. Äh, Dr. V. trennt mich. Durch. Ab von meiner Zeugungsfähigkeit. Ab davon das ER Leben geben kann. Schnitt, durch. Neues Leben. Ein neuer Abschnitt beginnt für IHN.
Rose ist nervös.
Zwar fällt mir mein Brot aus der Hand, lasse ich Messer oder Löffel fallen und greife bei meiner Tasse daneben aber mir scheint bereits beim Frühstück Rose ist nervös und ich bin ruhig.
Zwar dappig, doch verschwende ich keinen einzigen Gedanken daran was heute kommt. Ich denke voraus. Wann backe ich was? Was kochen, was grillen, was für den Brunch?
Auf dem Weg zu Dr. V. ist ein großes Einrichtungshaus und ich lasse mir die Chance nicht nehmen hineinzugehen. Rose stürmt geradezu hindurch. Noch nie habe ich diese Hektik bei ihr erlebt. Von uns beiden bin ich gerade der ruhende Pol, der bremst und schlendet und schaut. Wir haben doch Zeit.
Bei Dr. V.
Vor dem Eingang steht eine Frau. Mit Kind. Vor dem Ärztehaus. Ich lasse sie vor. Immerhin wird sie nicht zum Männerarzt gehen. Obwohl... Nein, nicht mit Mädchen an ihrer Hand.
Wie falsch ich lag zeigte sich wenig später am Empfang.
"Er ist schon da" wird sie hinter mir begrüßt. "Hinten rum."
"Ich bin Paul. Ich habe einen Termin."
"Ja. Sind sie rasierte?"
'Seit vier Jahren. Jeden Tag!' Ich antworte mit "ja".
"Gut, dann nehmen sie noch Platz, der Doktor wird noch mit ihnen sprechen."
Ich setzt mich ins Wartezimmer. Rose liest, neben ihr spielt das Kind von gerade eben, so setze ich mich etwas entfernt auf den nächsten freien Platz.
Ein junger Mann kommt vorbei, begrüßt seine Frau und das Kind um frisch rasiert zum Doc ins Sprechzimmer zu gehen.
'Aha! Noch vor mir dran. Mal schauen was passiert.'
Es dauert nicht lange und er kommt heraus. Breit grinsend, den Daumen nach oben wird er in den nächsten Raum geführt: Patientschleuse.
Gleich darauf erscheint ein kleinerer Mann, ca. 1.73 in blauer OP-Kleidung mit Mundschutz und geht durch eine Schiebetür: OP.
"Hey" stupst mich Rose an, "ich habe dich gar nicht bemerkt."
War sie so sehr ins Gespräch mit dem Mädchen vertieft, dass sie mich nicht bemerkt hat?
Rose, letzte Chance. Danach kannst du keines mehr von mir erwarten...
"Ich habe mich schon gewundert wo du bleibst. Wie geht es dir?"
"Gut. Ich warte."
"Nicht nervös?"
"Nicht so wie du."
"Ich? Wie kommst du darauf?"
Ich merke es ihr an. Noch vor meiner Antwort vernehme ich ein leises "Paul".
"Ja". Ich stehe auf und folge ins Sprechzimmer.
"Bitte nehmen sie auf dem schwarzen Stuhl Platz. Der Doktor kommt gleich.
Der weiße Schemel steht vor einem PC, zwei schwarze Lehnstühle auf der anderen Seite des Tisches. Wie oft sitzt hier jemand falsch? Auf dem Tisch liegt ein Formular. Mein Name steht oben, ich lese es gleich.
Einverständniserklärung
Nochmals? Meine bisherige ist hinten angetakert. Auch die Telefonnotiz von Dr. V.
Wurde telefonisch am... beraten. Ist endgültig... Nochmals reichlich Zeit zu überlegen... Eine OP, also mit Risiken... Wurde belehrt...
Soll ich gleich unterschreiben?
"Hallo. Dr. V." stellt er sich vor.
OP-Kittel, Maske. Das war er vorhin.
"Hallo, ich bin Paul."
"So, seit unserem Telefonat hatten sie Zeit sich nochmals Gedanken zu machen. Hat ihnen die Zeit gereicht, haben sie noch Fragen?"
"Die Entscheidung steht seit viele Jahre. Wegen mir kann's losgehen."
"Na dann" meint er und lässt mich unterschreiben, "dann nehmen sie bitte nochmal im Wartezimmer Platz."
So weit komme ich nicht. Bereits an der Schleuse werde ich angefangen.
"Bitte alles ausziehen. Socken und Hemd dürfen sie anbehalten. Hier ist ein Schließfach und da nehmen sie sich ein Handtuch und wickeln es wie ein Badetuch um. Die Kollegin holt sie dann ab."
Zwei Minuten später liege ich auf dem Tisch. Zwei Hände betasten den Beutel, suchen die Leitungen und Stränge um mit einem "Kein Problem" der OP-Schwester zu sagen es geht los.
Nun denn...
Erst räumt er auf.
"Der hier muss mal weg."
Dabei hebt er IHN an, macht und biegt und -äh?- zerrt an IHM und meint:
"Das Hemd bitte noch etwas hoch."
Ich folge seiner Anweisung und blicke kurz nach unten. Gerade ist der Doc dabei, eine OP-Klemme an meinem Hemd zu befestigen, an deren Griff ein dicker roter Gummiring befestigt ist.
Der wiederum schnürt sich unter SEINEN Kopf.
'Vierhundert Euro und zerquetschte, um mich mit Haushaltsgegenständen unfruchtbar zu machen' geht es mir durch mein Hirn. Am Besten, ich schalte ab.
"Jetzt tut es vielleicht weh."
'No Needle' fällt mir dabei ein. Das Verfahren, in dem das Betäubungsmittel ohne Nadel 'Au - es piekst!' genau ohne die, mit Druck durch die Haut an den Ort des Geschehens gebracht wird. Ich habe aber nur 'Non scalpel'. Wo nur mit der Nadel... Das hatte ich schon.
"Spüren sie was?"
"Sollte ich?" Hallo Paul! Der Doc hat dich gerade an den ... Da solltest du eine Frage nicht mit einer Gegenfrage beantworten: "Nein."
"Gut. Sie sollten inzwischen nichts mehr spüren."
Aha, alles im Plan.
Er desinfiziert sich ausgiebig die Hände und schlüpft in zwei frisch entnommene Handschuhe, nimmt einen Tupfer und bemalt alles was rund um rz-chen liegt mit seiner braunen Tunke.
Danach kommt eine sterile Folie mit Löchlein drin, die er über rz-chen legt, durch das er die Bälle zieht, nun etwas nimmt das nach Schere aussieht, jedoch ein balliges Ende hat...
Ich schaue weg.
Der Rest ist schnell erzählt.
Die OP-Lampe besitzt drei Spiegel. Sie spendet helles Licht. Energiesparbirnen scheinen das nicht zu sein.
Die Decke ist mit quadratischen Kacheln bedeckt. Zwischen zwei normalen ist immer eine Kachel Platz, für Licht oder Luft. Das wechselt ab. Die Lichter sind jeweils drei Leuchtstoffröhren. Unter ihnen ist ein Blendschutz angebracht. Es gibt davon insgesammt Neun. Mal drei Röhren macht dann Siebenundzwanzig. Dazu die drei Stahler macht zusammen Dreißig Lichter im OP. Ja, hier ist es hell. Schlafen könnte ich hier nicht. Aber entspannt da liegen, während unten ein Mann "so, das war's. Wie geht's" zu mir sagt.
"Spüren sie was?"
"Nein?" frage ich irritiert.
Traut er seiner Betäubung nicht?
"Johanna, Band."
Die Schwerster kommt mit einem Klebestreifen an.
"Zu lang. In der Mitte durch."
Krass!
Anstatt lange mit einem Verband zu hantieren legt der Doc nur eine Tamponade darauf, schlägt sie in die Beutelhaut ein und verklebt es dann.
Ich habe keine Ahnung, wie groß das Loch im Beutel ist, ahne aber, es ist zu, abgedeckt, versteckt, verklebt. Gut versorgt. Was will ich den bei Vierhundert Eus erwarten.
"Sie können sich mit dem Handtuch abputzen und anziehen."
"Gibt es etwas zu beachten?"
"Wir sehen uns draußen nochmal.'
"Ah ja."
Ich ziehe mich an und setzte mich zu Rose. Sie ist allein.
"Wie war's? Ging ja schnell."
" Wie lange?"
Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, zum eigentlichen Termin sind gerade einmal Fünfundzwanzig Minuten vergangen.
"Erst hat der Doc rz-chen ein Gummiband um den Hals gelegt und daran aufgehängt. Dann hat er mich braun angemalt, mich gepiekst und als er mich fragte ob ich was spüre habe ich mir die Deckeneinrichtung angeschaut."
"Och, mein Armer."
Rose weiß, wie wenig mich OP-Szenen interessieren. Für mich zählt das Ergebnis, aber nicht deren Anatomie.
"Ich muss gleich nochmal rein zum Doc."
"Ja, frag ihn mal wie das mit Grillen ist. Das findet schließlich auf SEINER Höhe statt."
"Ja mach ich."
Und wie auf's Stichwort ruft es: "Paul".
Im Sprechzimmer bekomme ich eine Tüte überreicht. Zwei Röhrchen, zwei Briefkuvers und ein Becher.
"Nach acht Wochen brauchen wir eine Probe von ihnen. Die entnehmen sie hiermit."
Sie zeigt mir den Becher.
"Die füllen sie dann in ein Röhrchen und senden es uns zu. Die Umschläge sind bereits beschriftet. Nach zwölf Wochen brauchen wir eine zweite Probe."
Wow, zwei mal in zwölf Wochen. Wenn ich nicht wüsste, dass in den ersten Acht bereits geleert werden muss...
"Hier haben wir noch eine anonyme Umfrage. Die werfen sie dann in die Box. Dr. V. kommt gleich zu ihnen."
Anonym?
Ein Schukarton auf dem in weiß auf Schwarz steht: Anonyme Umfrage hier einwerfen.
Den Karton kann ich öffnen. Er ist leer. Wo ist die von dem jungen Mann direkt vor mir?
Und dann die Einleitung auf der Umfrage:
Datum:
Initialen:
Geburtsdatum:
Ich lache und fülle alles aus.
"Wenn sie das Ergebnis der ersten Probe wissen wollen müssen sie uns anrufen' erklärt mir kurz danach Dr. V.
"Das Ergebnis der zweiten Probe erhalten sie per Post. Zeugungsunfähig sind sie, wenn das Ergebnis zweier aufeinander folgender Untersuchungen negativ ist. Noch Fragen?"
"Ja, sie sagten kein Verkehr. Wie ist das mit Errektionen?"
"Die können sie eh nicht verhindern."
Liest er meinen Blog?
"Es geht um die Erschütterungen. Die mechanische Belastung kann zum Aufgehen führen."
"Und wie ist das mit grillen?"
Er schaut mich verwundert an.
"Wir haben am Samstag Gäste. Meine Frau hat Bedenken, dass ich nicht am Grill stehen kann, weil es auf SEINER Höhe heiß wird."
"Mit was die Frauen sich beschäftigen... Kein Problem."
"Gut, dann danke."
Bleibt noch ein Letztes für mich zu tun.
Seit dem 07.01.2002 bin ich im Besitz eines 500€ Scheines. Ab heute nun gewesen.
Ich durfte ihn nun seiner eigentlichen Bestimmungen überführen und meine Unfruchtbarkeit bezahlen.
Was bleibt ist Wechselgeld sowie ein tamponierter Beutel, bei dem ich nicht entscheiden kann was gerade da unten drückt.
Ich warte einfach bis zum nächsten Tag.
Mir bliebe später genügend Zeit sich Sorgen zu machen.
Vom Rosenzüchtling
P.S.
Somit endet mein Projekt V.
Rose kann mit der Leerung beginnen.
Un befreidigt
" Lady, ich bin unbefriedigt befriedigt."
Kurz ist Rose irritiert, dann lächelt sie.
"Oder sollte ich besser sagen, ich bin so befriedigend unbefriedigt?"
"Ich weiß was du meinst" strahlt Rose. Ihr letztes Mal liegt cirka 47 Sekunden zurück.
"Aber mich stört der Begriff Befriedigend. Damit war ich schon in der Schule nicht zufrieden."
"Hm", ich überlege.
Ich bin gut unbefriedigt oder ich bin sehr unbefriedigt erweckt einen Anschein, den es nicht gibt.
Ich fühle mich wohl. Ich habe gerade das Gefühl der Unbefriedigtkeit. Länger anhaltend als Kurz befriedigt zu sein.
Ein Gut suche ich nicht. Da kann es auch gleich ein Ungenügend sein.
Vom Rosenzüchtling
Kurz ist Rose irritiert, dann lächelt sie.
"Oder sollte ich besser sagen, ich bin so befriedigend unbefriedigt?"
"Ich weiß was du meinst" strahlt Rose. Ihr letztes Mal liegt cirka 47 Sekunden zurück.
"Aber mich stört der Begriff Befriedigend. Damit war ich schon in der Schule nicht zufrieden."
"Hm", ich überlege.
Ich bin gut unbefriedigt oder ich bin sehr unbefriedigt erweckt einen Anschein, den es nicht gibt.
Ich fühle mich wohl. Ich habe gerade das Gefühl der Unbefriedigtkeit. Länger anhaltend als Kurz befriedigt zu sein.
Ein Gut suche ich nicht. Da kann es auch gleich ein Ungenügend sein.
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 25. März 2014
Ein Hauch
Es ist Sonntag morgen. Vor wenigen Stunden waren wir wieder mal die letzten Gäste. Als erstes gekommen, auch meine Rose, hat sich mein Sitzfleisch gut bewährt.
Zwar hatte mich meine Lady mit Spannung auf die harten Stühle vorbereitet jedoch hatte ich kein Spannen verspürt.
Jetzt war ich gerade aus dem Bad gekommen um mich an meine Lady zu kuscheln und sie sanft zu wecken.
Langsam fahre ich mit meiner Hand hinauf, schiebe meine Finger in ihr Haar, kraule ihren Kopf und ziehe meine Hand in Richtung Stirn.
"Da ist Pfefferminzöl."
Scheint, als ob Rose Kopfschmerzen hat. Ich werde zärtlich sein. Mir ist klar, dass das Öl brennt, wenn ich es an falsche Stellen bekomme. Mal sehen ob es reizt.
"Wenn du dass berührst rührst DU mich nicht mehr an!"
Typisch sub. Da habe ich nur an mein eigenes Vergnügen gedacht. Aber nicht daran, dass ich wohl eher meine Lady berühre als durch mich selbst das Öl an mich, meine Augen oder IHN zu bekommen.
"Ich passe auf."
Der Kopf ist tabu.
Meine Hände liegen auf ihrem Bauch, streichen zur Seite hinaus, unter dem Brustkorb hinauf, etwas hinab um sie gleich unter der Brust nach Innen zu ziehen und an den Rippen nach unten zu gleiten, über den Hügel zu streichen, an der Beuge des Schenkels entlang zur Hüfte zu fahren und auf den Beinen bis zu den Füßen zu streichen.
Bei Berührung der Brust und der Hüfte stöhnt Rose leicht aus.
Ich schiebe ihre Schenkel zusammen, halte sie sanft und setze mich auf ihre Beine. Es ist unvermeidlich, das der gefüllte Beutel Rose berührt. Sieben Wochen ist es seit diesem Morgen her... Doch ich weiß es kommen andere Zeiten. Jetzt folgt bald eine Jahresration.
Meine Lippen legen sich auf ihre Haut, hauchen leise Küsse auf ihren Bauch, streifen am Rand ihres Höschens entlang und decken zart alles mit Küsschen ein.
Zuletzt puste ich warmen Atem durch den Slip in Richtung Spalt und lasse einen dünnen Luftstrahl durch den Stoff gleiten der über der Perle liegt.
Rose stöhnt.
Sie schiebt mich weg, zieht die Beine an um ihren Slip auszuziehen und mit gespreizten Schenkeln ihre Muschel zu präsentieren.
Wo war ich gleich? Blasen, besser pusten. Nun ohne Stoff.
Während ich erneut einen ganz feinen Luftstrom auf ihre Perle treffen lasse packt Rose meine Hand und schiebt sie unter ihren Po. Meine andere Hand folgt.
Immer wieder leicht greifend packe ich ihren Po. Ich drücke meine Finger hinein wobei ich weiter über die Perle puste, meine Lippen über die ihren stülpe und etwas warmen Atem auf die Spalte hauche.
Rose bäumt sich immer mehr auf.
Sie beginnt zu wimmern als meine Zunge gegen die Perle tippt und windet sich mit meiner Zunge in ihrem Spalt. Ich tauche unten ein ziehe sie hindurch, lecken an ihr herum. Meine Zunge pendelt hin und her, streicht in Etappen hinauf und unter der Perle entlang.
Wieder stülpe ich meine Lippen über ihre Muschel um meinen warmen Atem darüber zu hauchen.
Danach suche ich nach dem Loch, das sich durch die Lippen verdeckt im Hintergrund hält. Meine Zunge taucht ein, spielt darin und kreist am Rand entlang. Dann streift sie in einem Zug durch den Spalt, über die Perle und ich sauge sie ein.
Es reicht aus sie mit den Lippen zu packen, kurz zu zwicken und meine Zunge darauf zu drücken. Ihre Schenkel legen sich an meinen Kopf, pressen zu und ihr Becken schnellt hinauf. Kaum löst sich der Druck kommt ihre Hand und presst mich weg.
Rose kam.
Bevor ich sie nochmals berühre legt sie ihre Hand auf den Schritt. Sie hat genug.
"Jetzt bin ich befriedigt" sagt sie nach einiger Zeit.
"Und du nicht" lächelt sie.
"Ja" lächele ich zurück.
"Soll es den nicht so sein?
Vom Rosenzüchtling
Zwar hatte mich meine Lady mit Spannung auf die harten Stühle vorbereitet jedoch hatte ich kein Spannen verspürt.
Jetzt war ich gerade aus dem Bad gekommen um mich an meine Lady zu kuscheln und sie sanft zu wecken.
Langsam fahre ich mit meiner Hand hinauf, schiebe meine Finger in ihr Haar, kraule ihren Kopf und ziehe meine Hand in Richtung Stirn.
"Da ist Pfefferminzöl."
Scheint, als ob Rose Kopfschmerzen hat. Ich werde zärtlich sein. Mir ist klar, dass das Öl brennt, wenn ich es an falsche Stellen bekomme. Mal sehen ob es reizt.
"Wenn du dass berührst rührst DU mich nicht mehr an!"
Typisch sub. Da habe ich nur an mein eigenes Vergnügen gedacht. Aber nicht daran, dass ich wohl eher meine Lady berühre als durch mich selbst das Öl an mich, meine Augen oder IHN zu bekommen.
"Ich passe auf."
Der Kopf ist tabu.
Meine Hände liegen auf ihrem Bauch, streichen zur Seite hinaus, unter dem Brustkorb hinauf, etwas hinab um sie gleich unter der Brust nach Innen zu ziehen und an den Rippen nach unten zu gleiten, über den Hügel zu streichen, an der Beuge des Schenkels entlang zur Hüfte zu fahren und auf den Beinen bis zu den Füßen zu streichen.
Bei Berührung der Brust und der Hüfte stöhnt Rose leicht aus.
Ich schiebe ihre Schenkel zusammen, halte sie sanft und setze mich auf ihre Beine. Es ist unvermeidlich, das der gefüllte Beutel Rose berührt. Sieben Wochen ist es seit diesem Morgen her... Doch ich weiß es kommen andere Zeiten. Jetzt folgt bald eine Jahresration.
Meine Lippen legen sich auf ihre Haut, hauchen leise Küsse auf ihren Bauch, streifen am Rand ihres Höschens entlang und decken zart alles mit Küsschen ein.
Zuletzt puste ich warmen Atem durch den Slip in Richtung Spalt und lasse einen dünnen Luftstrahl durch den Stoff gleiten der über der Perle liegt.
Rose stöhnt.
Sie schiebt mich weg, zieht die Beine an um ihren Slip auszuziehen und mit gespreizten Schenkeln ihre Muschel zu präsentieren.
Wo war ich gleich? Blasen, besser pusten. Nun ohne Stoff.
Während ich erneut einen ganz feinen Luftstrom auf ihre Perle treffen lasse packt Rose meine Hand und schiebt sie unter ihren Po. Meine andere Hand folgt.
Immer wieder leicht greifend packe ich ihren Po. Ich drücke meine Finger hinein wobei ich weiter über die Perle puste, meine Lippen über die ihren stülpe und etwas warmen Atem auf die Spalte hauche.
Rose bäumt sich immer mehr auf.
Sie beginnt zu wimmern als meine Zunge gegen die Perle tippt und windet sich mit meiner Zunge in ihrem Spalt. Ich tauche unten ein ziehe sie hindurch, lecken an ihr herum. Meine Zunge pendelt hin und her, streicht in Etappen hinauf und unter der Perle entlang.
Wieder stülpe ich meine Lippen über ihre Muschel um meinen warmen Atem darüber zu hauchen.
Danach suche ich nach dem Loch, das sich durch die Lippen verdeckt im Hintergrund hält. Meine Zunge taucht ein, spielt darin und kreist am Rand entlang. Dann streift sie in einem Zug durch den Spalt, über die Perle und ich sauge sie ein.
Es reicht aus sie mit den Lippen zu packen, kurz zu zwicken und meine Zunge darauf zu drücken. Ihre Schenkel legen sich an meinen Kopf, pressen zu und ihr Becken schnellt hinauf. Kaum löst sich der Druck kommt ihre Hand und presst mich weg.
Rose kam.
Bevor ich sie nochmals berühre legt sie ihre Hand auf den Schritt. Sie hat genug.
"Jetzt bin ich befriedigt" sagt sie nach einiger Zeit.
"Und du nicht" lächelt sie.
"Ja" lächele ich zurück.
"Soll es den nicht so sein?
Vom Rosenzüchtling
Montag, 24. März 2014
Zwei Jahresration
Auf mich warten ein paar wunderbare Tage. Es startet mit unsere Fahrt nach München und wird mit dem Kommen von ein paar ehrenwerten Ladies enden. Dazwischen kommt Dr. V.
Wir sitzen im ICE. Roses Hand tastet mein Bein entlang und wandert langsam in die Tasche. Sie sucht, findet und streichelt IHN, wobei ER aufrecht zu SEINER Lady steht.
Ein Mann läuft vorbei, schaut, runzelt die Brauen und wendet sich ab.
Ich grins.
"Ist es nicht schön wie ER pariert?"
"Wunderbar."
"Weißt du eigentlich, was du jetzt bald bekommst?"
"Nein" lächele ich: Spermienfreiheit.
"Du bekommst in wenigen Tagen ein zwei Jahrespensum."
Ein oder dein grinse ich.
"Oh ja."
Das wird schön.
Vom Rosenzüchtling
Wir sitzen im ICE. Roses Hand tastet mein Bein entlang und wandert langsam in die Tasche. Sie sucht, findet und streichelt IHN, wobei ER aufrecht zu SEINER Lady steht.
Ein Mann läuft vorbei, schaut, runzelt die Brauen und wendet sich ab.
Ich grins.
"Ist es nicht schön wie ER pariert?"
"Wunderbar."
"Weißt du eigentlich, was du jetzt bald bekommst?"
"Nein" lächele ich: Spermienfreiheit.
"Du bekommst in wenigen Tagen ein zwei Jahrespensum."
Ein oder dein grinse ich.
"Oh ja."
Das wird schön.
Vom Rosenzüchtling
Belohnend gestrafft
Zurück vom Bummeln. Es ist kurz nach Fünf.
"Ich werde mich jetzt frisch machen, dann können wir los."
Piep Piep - WA von Tiger: "Nehme jetzt ein Bad. Wann kommt ihr?"
"Frühestens Halb Sieben..." sage ich.
Wir brauchen zwar nur wenige Minuten zu ihr, aber sie soll sich erst einmal entspannen.
Nein, nicht Tiger, meine Lady ist gemeint. Das lange Marschieren setzt ihr zu.
Mit "Lady darf ich dir die Füße massieren" suche ich meinen Spaß.
"Du darfst mir erst die Füße massieren und bekommst hinterher deinen Arsch versohlt."
Das klingt nach mehr Spaß als erhofft.
Was sage ich immer?
Bestrafung ist das eine. Aber so etwas muss man sich erdienen.
Viele Minuten später kommt Rose komplett eingekleidet aus dem Bad. Wie es aussieht wird es wohl nichts mehr mit ihren Füßen. Sie setzt sich in den Sessel, checkt ihr Phone und zieht ihre Socken aus.
"Was hast du für eine Creme dabei? Die Avokado möchte ich."
Ich muss passen. Das Einzige was ich dabei habe ist ein kleines Döschen mit Olivenbalsam.
"Soll ich noch schnell etwas..."
"Nein, du bleibst. Fang an."
Wenn sie ihre Füße auf meine Beine stellt... Bekomme ich die Creme von der Hose wieder ab? So zog ich sie aus um entblößt vor meiner Lady zu knien und mit Hingabe und Stolz ihre Füße zu massieren.
Stolz; der zeigte sich bei IHM. Aufrecht stand ER da, beobachtete jede Bewegung von mir und kommentierte manchen Griff mit einem Zucken. Sehnsuchtstropfen zeigten sich auf SEINEM Haupt, die Rose mit ihrem freien Fuß verrieb.
"Ach, mein stolzer Zögling. Ärgert ER dich? Es ist schön zu sehen, wie ER vor Sehnsucht vergeht."
"Ja Lady. Ich bin fertig."
Eigentlich schade, aber der Tiegel ist leer, das Balsam aufgebraucht.
"Gut, dann bring mir mein Wasser. Ich habe Durst."
Inzwischen war es 18:30 und Rose bereitete sich vor zu gehen. Mir blieb nichts anderes übrig als mir wieder meine Hose anzuziehen. Danach die Schuhe und als ich gerade die Jacke meiner Lady holen wollte befahl sie mich nach
"HIER!" deutete auf's Bett, "runter" auf die Hose und "vor" um mich nach vorne gebeugt auf dem Bett abzustützen.
Anders als ER hatte ich noch keine Haltung angenommen, da hallte der Untersetzer das erste Mal von meinem Hintern wider.
"Willst du warm sitzen" fragte Rose und das glatte Material prallte erneut auf meinen Po.
Die Hiebe taten weh. Ich hatte erst zwei. Aber wenn Rose so weiter macht werden die Stühle sehr hart.
Klatsch links, Klatsch rechts - Lang halte ich das nicht durch.
Klatsch links, Klatsch rechts und Ratsch zog sie ihre Nägel über meinen Po.
Direkt unter der Trefferfläche markierte sie das Revier.
Die Kratzer lenken mich ab. Der Schmerz ist anders. Feiner, filigraner. Der Andere strafft ungemein.
Klatsch links, Klatsch rechts - Lady, es wird mir zu viel.
Klatsch links - UARGH Klatsch rechts - AHRGG. Roses Finger hatten ihren Schwanz umschlossen und pressen zu. Ein dicker Tropfen quoll heraus.
"Ah, scheint wohl zu gefallen."
Klatsch links
"Ja Ladyiiiihh" quitschte ich los.
Ihre Nägel jagten über meinen Schenkel.
Ich stöhnte, es Klatschte und ich schaffte es nicht mehr zwischen den Schmerzen zu unterscheiden.
Klatsch Klatsch Klatsch Ich hatte genug.
Wie viele Schläge hatte ich überstanden?
"AH, wie ER glüht" meinte Rose in Bezug auf meine Po wie ich meinte.
Doch Rose streichelte nur kurz darüber um sich dann an dem Schaft zu halten.
"Ein richtiger Heizstab. Und wie der tropft."
Sie drückte zu, ich jaulte los. Wenn sie noch ein paar Mal drückt, platzt sicher was bei IHM raus.
"So das reicht. Willst du IHN so wie ER ist verpacken oder warten?"
"Nein Herrin, wir müssen gehen.
Außerdem ist es egal ob ER tropft.
DER tropft heute sicher noch oft."
"Und ich hoffe, du wirst es spüren, wenn dein straffer Po auf den harten Stühlen sitzt."
"Dann denke ich dran."
"Das ER tropft?"
"Das ER tropft."
Rose grinst.
Vom Rosenzüchtling
"Ich werde mich jetzt frisch machen, dann können wir los."
Piep Piep - WA von Tiger: "Nehme jetzt ein Bad. Wann kommt ihr?"
"Frühestens Halb Sieben..." sage ich.
Wir brauchen zwar nur wenige Minuten zu ihr, aber sie soll sich erst einmal entspannen.
Nein, nicht Tiger, meine Lady ist gemeint. Das lange Marschieren setzt ihr zu.
Mit "Lady darf ich dir die Füße massieren" suche ich meinen Spaß.
"Du darfst mir erst die Füße massieren und bekommst hinterher deinen Arsch versohlt."
Das klingt nach mehr Spaß als erhofft.
Was sage ich immer?
Bestrafung ist das eine. Aber so etwas muss man sich erdienen.
Viele Minuten später kommt Rose komplett eingekleidet aus dem Bad. Wie es aussieht wird es wohl nichts mehr mit ihren Füßen. Sie setzt sich in den Sessel, checkt ihr Phone und zieht ihre Socken aus.
"Was hast du für eine Creme dabei? Die Avokado möchte ich."
Ich muss passen. Das Einzige was ich dabei habe ist ein kleines Döschen mit Olivenbalsam.
"Soll ich noch schnell etwas..."
"Nein, du bleibst. Fang an."
Wenn sie ihre Füße auf meine Beine stellt... Bekomme ich die Creme von der Hose wieder ab? So zog ich sie aus um entblößt vor meiner Lady zu knien und mit Hingabe und Stolz ihre Füße zu massieren.
Stolz; der zeigte sich bei IHM. Aufrecht stand ER da, beobachtete jede Bewegung von mir und kommentierte manchen Griff mit einem Zucken. Sehnsuchtstropfen zeigten sich auf SEINEM Haupt, die Rose mit ihrem freien Fuß verrieb.
"Ach, mein stolzer Zögling. Ärgert ER dich? Es ist schön zu sehen, wie ER vor Sehnsucht vergeht."
"Ja Lady. Ich bin fertig."
Eigentlich schade, aber der Tiegel ist leer, das Balsam aufgebraucht.
"Gut, dann bring mir mein Wasser. Ich habe Durst."
Inzwischen war es 18:30 und Rose bereitete sich vor zu gehen. Mir blieb nichts anderes übrig als mir wieder meine Hose anzuziehen. Danach die Schuhe und als ich gerade die Jacke meiner Lady holen wollte befahl sie mich nach
"HIER!" deutete auf's Bett, "runter" auf die Hose und "vor" um mich nach vorne gebeugt auf dem Bett abzustützen.
Anders als ER hatte ich noch keine Haltung angenommen, da hallte der Untersetzer das erste Mal von meinem Hintern wider.
"Willst du warm sitzen" fragte Rose und das glatte Material prallte erneut auf meinen Po.
Die Hiebe taten weh. Ich hatte erst zwei. Aber wenn Rose so weiter macht werden die Stühle sehr hart.
Klatsch links, Klatsch rechts - Lang halte ich das nicht durch.
Klatsch links, Klatsch rechts und Ratsch zog sie ihre Nägel über meinen Po.
Direkt unter der Trefferfläche markierte sie das Revier.
Die Kratzer lenken mich ab. Der Schmerz ist anders. Feiner, filigraner. Der Andere strafft ungemein.
Klatsch links, Klatsch rechts - Lady, es wird mir zu viel.
Klatsch links - UARGH Klatsch rechts - AHRGG. Roses Finger hatten ihren Schwanz umschlossen und pressen zu. Ein dicker Tropfen quoll heraus.
"Ah, scheint wohl zu gefallen."
Klatsch links
"Ja Ladyiiiihh" quitschte ich los.
Ihre Nägel jagten über meinen Schenkel.
Ich stöhnte, es Klatschte und ich schaffte es nicht mehr zwischen den Schmerzen zu unterscheiden.
Klatsch Klatsch Klatsch Ich hatte genug.
Wie viele Schläge hatte ich überstanden?
"AH, wie ER glüht" meinte Rose in Bezug auf meine Po wie ich meinte.
Doch Rose streichelte nur kurz darüber um sich dann an dem Schaft zu halten.
"Ein richtiger Heizstab. Und wie der tropft."
Sie drückte zu, ich jaulte los. Wenn sie noch ein paar Mal drückt, platzt sicher was bei IHM raus.
"So das reicht. Willst du IHN so wie ER ist verpacken oder warten?"
"Nein Herrin, wir müssen gehen.
Außerdem ist es egal ob ER tropft.
DER tropft heute sicher noch oft."
"Und ich hoffe, du wirst es spüren, wenn dein straffer Po auf den harten Stühlen sitzt."
"Dann denke ich dran."
"Das ER tropft?"
"Das ER tropft."
Rose grinst.
Vom Rosenzüchtling
Sonntag, 23. März 2014
Luft
"Mich würde mal interessieren, was euch Männern dabei so gefällt. Gibt euch das den besonderen Kick?"
Es geht um Atemnot. Um die Zeit, in der mir Rose die Nase schließt während mein Mund sich über die Muschel stülpt und in ihrem Schritt verschlossen wird.
Dann lecke ich wild. Meine Zunge wirbelt herum, ich sauge ein, ich lege los.
"Mir selbst? Einen Kick habe ich nicht."
"Aber dir gefällt's!"
"Zum Einen liegt es an mir, meinen Mund zu lösen und Luft zu holen."
"Das stimmt. Ich halte dich nicht richtig fest."
"Zum Anderen merke ich, wie es dich erregt. Und das erregt mich."
Kreisbezug.
Was war zuerst, Huhn oder Ei?
Mich erregt, das sie sich erregt. Und das durch die Erregung bei mir.
Was zählt ist das Ringen nach Luft.
Schaffe ich es meine Lady so schnell nach oben zu bringen, dass sie abheben wird?
Noch nicht einmal tat es Not vorher um Frischluft zu bitten.
Was wohl geschieht wenn die Lady trainiert und nicht so schnell in die Höhe entschwebt?
Ich hoffe dann genau so trainiert zu sein um ebenfalls durchhalten zu können.
Mit genug Luft,
das mir mein Dienen gelingt.
Vom Rosenzüchtling
Es geht um Atemnot. Um die Zeit, in der mir Rose die Nase schließt während mein Mund sich über die Muschel stülpt und in ihrem Schritt verschlossen wird.
Dann lecke ich wild. Meine Zunge wirbelt herum, ich sauge ein, ich lege los.
"Mir selbst? Einen Kick habe ich nicht."
"Aber dir gefällt's!"
"Zum Einen liegt es an mir, meinen Mund zu lösen und Luft zu holen."
"Das stimmt. Ich halte dich nicht richtig fest."
"Zum Anderen merke ich, wie es dich erregt. Und das erregt mich."
Kreisbezug.
Was war zuerst, Huhn oder Ei?
Mich erregt, das sie sich erregt. Und das durch die Erregung bei mir.
Was zählt ist das Ringen nach Luft.
Schaffe ich es meine Lady so schnell nach oben zu bringen, dass sie abheben wird?
Noch nicht einmal tat es Not vorher um Frischluft zu bitten.
Was wohl geschieht wenn die Lady trainiert und nicht so schnell in die Höhe entschwebt?
Ich hoffe dann genau so trainiert zu sein um ebenfalls durchhalten zu können.
Mit genug Luft,
das mir mein Dienen gelingt.
Vom Rosenzüchtling
Leck Er
Gerade hatte sich Rose meiner bedient. Kaum mehr als eine Minute war nötig, um lange versäumtes zu bekommen.
Nun kniet sie über mir. Sie öffnet ihre Bluse, hebt die Brüste aus dem BH und hält sie mir vor's Gesicht. Sofort beuge ich mich vor um ganz zart an dem Nippel zu lecken, meine Lippen um die Warze zu schließen und daran zu saugen.
Roses Hand gleitet in ihren Schritt. Zwei, drei Berührungen genügen und sie stöhnt.
Ich versuche sie zu umfassen, mit meinen Händen an ihren Po zu greifen, weiter zu streifen und sie mit meinen Fingern zu verwöhnen.
Sofort bin ich drin. Erneut ist kein Widerstand zu spüren. Die Lady läuft förmlich aus.
Während mein Finger in ihre Spalte dringt, sich darin dreht und rüttelt richtet Rose sich auf. Sie drückt mich weg von ihrer Brust, stöhnt und strahlt und schiebt mir einen Finger in den Mund.
Muschelsaft
Aber da ist noch mehr. Meine Lippen saugen an ihrem Finger, meine Zunge leckt daran. Meine Erregung steigt nochmals an. Schnell schiebe ich einen zweiten Finger in den Spalt, lasse sie zusammen vibrieren, reibe sie im Wechsel gegeneinander und bringe Rose hoch. Unter stöhnen bohrt sie mir nun auch ihren Mittelfinger in den Mund.
Erneut strömt ihr Geschmack über meine Zunge. Da ist noch etwas dabei. Von mir? Kann nicht sein. Wohl eher vom Kondom. Aber auch das glaube ich nicht. Es ist etwas anderes, natürliches. Und es macht mich wild. Meine Zunge legt sich zwischen ihre Finger. Schleckend und schmatzend versuche ich kein Molekül auszulassen.
Ist das ihr Höhepunkt, den ich gerade zu schmecken bekomme?
Meine Lady fasst nach hinten, packt meine Hand und schiebt mir meinen Finger in den Mund. Ein komisches Gefühl, vor ihr zu sitzen und an dem eigenen Finger zu schlecken.
Auch Rose schient zu merken, dass mir das nicht gefällt.
Sie nimmt meine Hand, faltet die Finger und schiebt mir alles was vorher in ihr war in meinen Mund.
'Kapiert, ja ich sauge.' Da ist auch wieder der Geschmack. Egal ob meine oder ihre Finger, es schmeckt wunderbar.
Roses Mund wird breiter. Sie strahlt. Ihre Augen zeigen die Strenge, mit der sie mich beherrscht, verengen sich mehr und mehr und ihr Kopf fällt ins Genick. Dabei packt sie sich ihren Schwanz.
Eine kurze Bewegung und schon taucht ER ein. Rose stöhnt. Ihr Becken geht hoch und senkt sich wieder ab.
"Du wirst nicht kommen" flüstert sie zuckersüß, "du wirst aufpassen."
"Ja Herrin. Am Besten nimmst du die Creme."
"Ich will dich..." spüren? Das kann sie auch mit der Creme. Dann besonders lang "...trainieren. Und wie soll das mit der Creme gehen?"
Ich sollte sie zumindest ausreden lassen, bevor ich dazwischen denke.
"Ja Lady ihr habt recht."
Ab jetzt konzentrierte sich Rose nur noch auf sich. Langsam glitt sie auf dem Schaft entlang, beugte sich etwas zurück. Ich umfasste ihre Taile, gab ihr Halt und Rose fasste ihre Brüste während sie weiter zu ihrem Höhepunkt ritt.
Das ist der Punkt an dem ich nicht mehr kann. Wenn Rose sich nimmt was ihr gehört. Sie mich benutzt, nach oben bringt und ich erlebe, wie sie genießt.
Dann gibt es für mich kaum ein Halten mehr.
"Herrin bitte..."
Sofort steigt sie ab.
Es tut mir so weh, Rose aus diesen Momenten herauszureißen. Wie gerne möchte ich ihr die letzten Sekunden noch geben, die ihr genügen um zu kommen.
Sie legt sich auf's Bett. Ohne ein Wort folge ich ihr. Sofort bin ich zwischen ihren Beinen. Meine Arme umschlingen ihre Schenkel, meine Lippen legen sich auf die ihren und meine Zunge taucht in ihren Spalt.
Rose stöhnt aus. Ihr Becken schnellt hoch. IHRE Schenkel im Griff geht mein Kopf mit ihr hoch, meine Zunge bleibt und nimmt den Geschmack von ihr auf.
Ich frage mich im Ernst, wer von uns beiden mehr davon hat. Ihr Genuss scheint nur Kurz zu sein, doch der auf der Zunge hält an.
Ganz weich streichelt meine Zunge über ihre Perle als sie mir mit Daumen und Zeigefinger die Nase verschließt.
Ab jetzt geht es schnell. Wie viel Luft lässt sie mir um sie nach oben zu bringen? Ich sauge die Perle ein. Fest schließen sie meine Lippen ein, knabbern daran und wirbelt meine Zunge darum. Schmatzend sauge ich nach. Wild bohrt sich meine Zunge in ihren Spalt, schlabbert hindurch und auf der Perle entlang.
Rose wird immer wilder durch mein Tun. Ihre Hüfte bebt. Sie stöhnt. Ihre Finger lösen den Griff und sie kommt.
"So mein Lieber. Das war's erst mal. Jetzt gehen wir in die Stadt und nachher kommst du dran.
So wie jetzt" dabei greift sie sich die Bälle "solltest du nicht zum Doc gehen."
"Ja Lady" antworte ich und stöhne aus als ihre Hand meinen Schaft berührt.
"Du wirst heute noch entleert. Ob vor oder nach Tiger wird sich zeigen."
Willkommen in München.
Das Kommen hat sich gelohnt.
Vom Rosenzüchtling
Nun kniet sie über mir. Sie öffnet ihre Bluse, hebt die Brüste aus dem BH und hält sie mir vor's Gesicht. Sofort beuge ich mich vor um ganz zart an dem Nippel zu lecken, meine Lippen um die Warze zu schließen und daran zu saugen.
Roses Hand gleitet in ihren Schritt. Zwei, drei Berührungen genügen und sie stöhnt.
Ich versuche sie zu umfassen, mit meinen Händen an ihren Po zu greifen, weiter zu streifen und sie mit meinen Fingern zu verwöhnen.
Sofort bin ich drin. Erneut ist kein Widerstand zu spüren. Die Lady läuft förmlich aus.
Während mein Finger in ihre Spalte dringt, sich darin dreht und rüttelt richtet Rose sich auf. Sie drückt mich weg von ihrer Brust, stöhnt und strahlt und schiebt mir einen Finger in den Mund.
Muschelsaft
Aber da ist noch mehr. Meine Lippen saugen an ihrem Finger, meine Zunge leckt daran. Meine Erregung steigt nochmals an. Schnell schiebe ich einen zweiten Finger in den Spalt, lasse sie zusammen vibrieren, reibe sie im Wechsel gegeneinander und bringe Rose hoch. Unter stöhnen bohrt sie mir nun auch ihren Mittelfinger in den Mund.
Erneut strömt ihr Geschmack über meine Zunge. Da ist noch etwas dabei. Von mir? Kann nicht sein. Wohl eher vom Kondom. Aber auch das glaube ich nicht. Es ist etwas anderes, natürliches. Und es macht mich wild. Meine Zunge legt sich zwischen ihre Finger. Schleckend und schmatzend versuche ich kein Molekül auszulassen.
Ist das ihr Höhepunkt, den ich gerade zu schmecken bekomme?
Meine Lady fasst nach hinten, packt meine Hand und schiebt mir meinen Finger in den Mund. Ein komisches Gefühl, vor ihr zu sitzen und an dem eigenen Finger zu schlecken.
Auch Rose schient zu merken, dass mir das nicht gefällt.
Sie nimmt meine Hand, faltet die Finger und schiebt mir alles was vorher in ihr war in meinen Mund.
'Kapiert, ja ich sauge.' Da ist auch wieder der Geschmack. Egal ob meine oder ihre Finger, es schmeckt wunderbar.
Roses Mund wird breiter. Sie strahlt. Ihre Augen zeigen die Strenge, mit der sie mich beherrscht, verengen sich mehr und mehr und ihr Kopf fällt ins Genick. Dabei packt sie sich ihren Schwanz.
Eine kurze Bewegung und schon taucht ER ein. Rose stöhnt. Ihr Becken geht hoch und senkt sich wieder ab.
"Du wirst nicht kommen" flüstert sie zuckersüß, "du wirst aufpassen."
"Ja Herrin. Am Besten nimmst du die Creme."
"Ich will dich..." spüren? Das kann sie auch mit der Creme. Dann besonders lang "...trainieren. Und wie soll das mit der Creme gehen?"
Ich sollte sie zumindest ausreden lassen, bevor ich dazwischen denke.
"Ja Lady ihr habt recht."
Ab jetzt konzentrierte sich Rose nur noch auf sich. Langsam glitt sie auf dem Schaft entlang, beugte sich etwas zurück. Ich umfasste ihre Taile, gab ihr Halt und Rose fasste ihre Brüste während sie weiter zu ihrem Höhepunkt ritt.
Das ist der Punkt an dem ich nicht mehr kann. Wenn Rose sich nimmt was ihr gehört. Sie mich benutzt, nach oben bringt und ich erlebe, wie sie genießt.
Dann gibt es für mich kaum ein Halten mehr.
"Herrin bitte..."
Sofort steigt sie ab.
Es tut mir so weh, Rose aus diesen Momenten herauszureißen. Wie gerne möchte ich ihr die letzten Sekunden noch geben, die ihr genügen um zu kommen.
Sie legt sich auf's Bett. Ohne ein Wort folge ich ihr. Sofort bin ich zwischen ihren Beinen. Meine Arme umschlingen ihre Schenkel, meine Lippen legen sich auf die ihren und meine Zunge taucht in ihren Spalt.
Rose stöhnt aus. Ihr Becken schnellt hoch. IHRE Schenkel im Griff geht mein Kopf mit ihr hoch, meine Zunge bleibt und nimmt den Geschmack von ihr auf.
Ich frage mich im Ernst, wer von uns beiden mehr davon hat. Ihr Genuss scheint nur Kurz zu sein, doch der auf der Zunge hält an.
Ganz weich streichelt meine Zunge über ihre Perle als sie mir mit Daumen und Zeigefinger die Nase verschließt.
Ab jetzt geht es schnell. Wie viel Luft lässt sie mir um sie nach oben zu bringen? Ich sauge die Perle ein. Fest schließen sie meine Lippen ein, knabbern daran und wirbelt meine Zunge darum. Schmatzend sauge ich nach. Wild bohrt sich meine Zunge in ihren Spalt, schlabbert hindurch und auf der Perle entlang.
Rose wird immer wilder durch mein Tun. Ihre Hüfte bebt. Sie stöhnt. Ihre Finger lösen den Griff und sie kommt.
"So mein Lieber. Das war's erst mal. Jetzt gehen wir in die Stadt und nachher kommst du dran.
So wie jetzt" dabei greift sie sich die Bälle "solltest du nicht zum Doc gehen."
"Ja Lady" antworte ich und stöhne aus als ihre Hand meinen Schaft berührt.
"Du wirst heute noch entleert. Ob vor oder nach Tiger wird sich zeigen."
Willkommen in München.
Das Kommen hat sich gelohnt.
Vom Rosenzüchtling
An gekommen
Wir sind in München. Nach einer informativen Reise in der ersten Klasse (obwohl Lautern in der zweiten spielt) können wir endlich den Zug verlassen um durch einen bei weitem nicht so lauten Hauptbahnhof in Richtung Hotel zu gehen.
Nie hätte ich gedacht, das in einer Stadt mit so vielen Kulturen die Höflichsten die Einheimischen sind. Rücksichtslos gerempelt, aus dem Weg geschoben, über den Haufen gerannt. Egal welche Nation. Jeder sieht nur sich...
Wir sind froh das Hotel zu betreten und in eine Oase in mitten des Chaos zu kommen. Hier ist es ruhig.
"Entschuldigen sie, ich finde keine Reservierung unter dem Namen. Haben sie mir die Buchungsbeträtigung?"
"Ich hoffe, ich bin im richtigen Hotel."
"Gewiss" sagt mir der junge Mann an der Rezeption beim Anblick des Ausdrucks.
Er schaut, er stutz, er lacht.
"Die Reservierung lautet auf Rose, deshalb finde ich sie nicht."
Tatsächlich. Aus irgendeinem Grund ist die Buchung nur auf den Vornamen, und das nicht mal auf meinen gelaufen.
Egal, es hat geklappt.
Die Minibar ist leer, dafür gibt es auf dem Gang kostenlos Eis. Frage mich nur wofür.
Die Zimmer sind nett. Was wünscht Mann sich mehr?
Das eine Herrin sagt setzt dich vor mich hin?
Das sie SEINE Umhausung aufmacht und IHN zum Spielen herausholt?
Das sie sagt, sau dich nicht ein, jedoch SEIN Köpfchen bereits feucht ist?
Das sie die Tropfen auf SEINEM Band vertreibt, auf Löchlein tippt, Fäden aufnimmt, um SEINEN Kopf und Rand legt, ihre Finger schließt, den Schaft presst?
Will Mann das?
Es geschieht.
Rose steht auf.
"Zieh die Hose aus."
Mehr nicht? Was hat sie vor? Auch sie zieht sich aus. Hose, Socken, Slip. Die Bluse lässt sie an. Aha, schnell soll es gehen.
"Setz dich hin."
Sofort bin ich im Burostühl.
"Nä! In den Sessel. -Zieh an!"
Da lasse ich doch einfach das Kondom ungenutzt, das Rose gerade geholt und auf den Tisch gelegt hat.
Kaum ist es übergerollt drückt mich Rose zurück, steigt über mich und senkt sich ab.
Da ist Nichts. Kein ziehen, kein Druck. Aber Rose hatte gestöhnt und ihr Becken strebt wieder hinauf.
Wie feucht muss sie sein, wenn ich kaum etwas vom Eindringen spüre. Die Kondome sind dünn, ER auf sensible gestellt und trotzdem bekommt er gar nichts mit?
Glücklich schaue ich zu meiner Lady empor.
"Du kommst nicht" lacht sie harsch.
Sie deutet meinen Blick wohl falsch.
"Ja Lady lächele ich zurück. Meine Hände liegen auf der Lehne. Ich bin entspannt. Meine Rose reitet ins Glück.
Sie kommt heute bereits zum zweiten Mal.
Vom Rosenzüchtling
Nie hätte ich gedacht, das in einer Stadt mit so vielen Kulturen die Höflichsten die Einheimischen sind. Rücksichtslos gerempelt, aus dem Weg geschoben, über den Haufen gerannt. Egal welche Nation. Jeder sieht nur sich...
Wir sind froh das Hotel zu betreten und in eine Oase in mitten des Chaos zu kommen. Hier ist es ruhig.
"Entschuldigen sie, ich finde keine Reservierung unter dem Namen. Haben sie mir die Buchungsbeträtigung?"
"Ich hoffe, ich bin im richtigen Hotel."
"Gewiss" sagt mir der junge Mann an der Rezeption beim Anblick des Ausdrucks.
Er schaut, er stutz, er lacht.
"Die Reservierung lautet auf Rose, deshalb finde ich sie nicht."
Tatsächlich. Aus irgendeinem Grund ist die Buchung nur auf den Vornamen, und das nicht mal auf meinen gelaufen.
Egal, es hat geklappt.
Die Minibar ist leer, dafür gibt es auf dem Gang kostenlos Eis. Frage mich nur wofür.
Die Zimmer sind nett. Was wünscht Mann sich mehr?
Das eine Herrin sagt setzt dich vor mich hin?
Das sie SEINE Umhausung aufmacht und IHN zum Spielen herausholt?
Das sie sagt, sau dich nicht ein, jedoch SEIN Köpfchen bereits feucht ist?
Das sie die Tropfen auf SEINEM Band vertreibt, auf Löchlein tippt, Fäden aufnimmt, um SEINEN Kopf und Rand legt, ihre Finger schließt, den Schaft presst?
Will Mann das?
Es geschieht.
Rose steht auf.
"Zieh die Hose aus."
Mehr nicht? Was hat sie vor? Auch sie zieht sich aus. Hose, Socken, Slip. Die Bluse lässt sie an. Aha, schnell soll es gehen.
"Setz dich hin."
Sofort bin ich im Burostühl.
"Nä! In den Sessel. -Zieh an!"
Da lasse ich doch einfach das Kondom ungenutzt, das Rose gerade geholt und auf den Tisch gelegt hat.
Kaum ist es übergerollt drückt mich Rose zurück, steigt über mich und senkt sich ab.
Da ist Nichts. Kein ziehen, kein Druck. Aber Rose hatte gestöhnt und ihr Becken strebt wieder hinauf.
Wie feucht muss sie sein, wenn ich kaum etwas vom Eindringen spüre. Die Kondome sind dünn, ER auf sensible gestellt und trotzdem bekommt er gar nichts mit?
Glücklich schaue ich zu meiner Lady empor.
"Du kommst nicht" lacht sie harsch.
Sie deutet meinen Blick wohl falsch.
"Ja Lady lächele ich zurück. Meine Hände liegen auf der Lehne. Ich bin entspannt. Meine Rose reitet ins Glück.
Sie kommt heute bereits zum zweiten Mal.
Vom Rosenzüchtling
Samstag, 22. März 2014
Aufgerieben
Rose will früh raus. Kurz nach Neun fährt der Zug.
"Um Sieben kuschelst du mich wach. Dann richte ich mich und wir werden sehen, wieviel Zeit dann noch für unser Frühstück bleibt."
Es ist 04:25 als ich das erste Mal erwache. Noch genügend Zeit. So um Sechs Uhr wollte ich raus, Brötchen backen.
Es ist 04:37, schon wieder wach. Noch eine Stunde RZ, bleib liegen, ruh dich aus.
04:46
Ich stehe auf. Waschen rasieren, Zähne putzen, wie an jedem anderen Tag, nur eben früher als sonst.
05:13 halte ich die erste Tasse Kaffee in der Hand, während unter IHM locker der Humbler hängt.
Es dauert noch bis Sieben. Meine freie Zeit.
Spannende Geschichte, wenn man im Netz die Filmchen anschaut und dazu noch auf einem Holzbalken hockt. Mehr ist nicht. Der Rest gehört ihr.
Pünktlich um Sieben kommen die Brötchen in den Ofen und der Humbler ab, so dass ich vier Minuten zu spät den Rollladen aufziehe.
Rose liegt auf der Seite, hinter ihr ist Platz. Das Deckbett liegt halb auf ihrem Körper, ihre Schulter und der Po blitzen heraus.
Vorsichtig lege ich mich hinter sie, schmiege mich an, lege meine Hand an den Kopf und fange dort an zu massieren. Mit weichen, runden Bewegungen kraule ich ihren Hinterkopf. Sie schnurrt, streckt ihren Rücken durch, schiebt ihren Hintern an das Stück und ertastet mit der Hand meinen Po. Nagel um Nagel bohrt sich in meine Haut, drückt hinein und mich heran, presst so ihren Schwanz an sich selbst und mich hoch. Ich beginne zu stöhnen.
Was für eine wunderbare Frau.
Während ich nun mit der Rückseite meiner Nägel über ihre Schulter fahre und ihr einen leichten Schauer durch den Körper jage zieht sie ihre Nägel hart auf meinem Schenkel entlang. Stöhnend wende ich ich ab. ER löst sich von ihr, doch nur kurz, denn ihre Nägel pressen sich fest gegen mich. Ich folge dem Druck, weiche dem Schmerz aus, lege mein Bein um ihre Hüfte, stelle es zwischen ihre Beine und hauche meine Begierde in ihr Ohr.
"Lady, ich liebe dich."
Roses Antwort lässt nicht lange auf sich warten. Ihre Hüfte beginnt in sanftem Takt zu schwingen. Sie drückt sich gegen mein Bein, reibt sich daran, reibt sich auf, reibt sich hoch und kommt.
Wieder einmal liege ich nur neben ihr, stelle mich zur Verfügung, beobachte ihr Gesicht, streichele ihren Hals, kraule ihren Nacken, ihren Kopf und die Stirn, darf erleben, wie der Punkt plötzlich oben ist, wie sie kommt.
Ein Schubs, mein Bein soll weg. Sie schließt ihre Schenkel und ergreift sich ihr Stück.
Zart fährt sie am Schaft hinab, packt fest zu, zieht die Hand auf und wieder hinab, umschließt dann ihre Bälle, krault kurz und massiert, lässt dann ihren Finger über SEIN Köpfchen reiben und legt sich zum Entspannen hin.
Sie stahlt. Auf dem Rücken liegend, die Beine leicht gespreizt, die Hände neben dem Kopf bietet sie sich mir an.
Nicht um sie weiter zu erregen und erneut zur Höhe zu bringen, sondern um mich bei ihr zu bedanken.
Ich mache es gern.
Über ihr kniend gleiten beide Hände unter ihren Kopf. Die Zeigefinger an den Schläfen massieren die restlichen Finger so weit hinten am Kopf wie sie ihn umschließen. Zart reiben die Zeigefinger über die Haut. Die strahlt, scheint glücklich.
Ich bin es auch.
07:20, der Ofen klingelt.
Zeit aufzustehen und sich zu richten.
Der Zug wartet nicht.
Vom Rosenzüchtling
"Um Sieben kuschelst du mich wach. Dann richte ich mich und wir werden sehen, wieviel Zeit dann noch für unser Frühstück bleibt."
Es ist 04:25 als ich das erste Mal erwache. Noch genügend Zeit. So um Sechs Uhr wollte ich raus, Brötchen backen.
Es ist 04:37, schon wieder wach. Noch eine Stunde RZ, bleib liegen, ruh dich aus.
04:46
Ich stehe auf. Waschen rasieren, Zähne putzen, wie an jedem anderen Tag, nur eben früher als sonst.
05:13 halte ich die erste Tasse Kaffee in der Hand, während unter IHM locker der Humbler hängt.
Es dauert noch bis Sieben. Meine freie Zeit.
Spannende Geschichte, wenn man im Netz die Filmchen anschaut und dazu noch auf einem Holzbalken hockt. Mehr ist nicht. Der Rest gehört ihr.
Pünktlich um Sieben kommen die Brötchen in den Ofen und der Humbler ab, so dass ich vier Minuten zu spät den Rollladen aufziehe.
Rose liegt auf der Seite, hinter ihr ist Platz. Das Deckbett liegt halb auf ihrem Körper, ihre Schulter und der Po blitzen heraus.
Vorsichtig lege ich mich hinter sie, schmiege mich an, lege meine Hand an den Kopf und fange dort an zu massieren. Mit weichen, runden Bewegungen kraule ich ihren Hinterkopf. Sie schnurrt, streckt ihren Rücken durch, schiebt ihren Hintern an das Stück und ertastet mit der Hand meinen Po. Nagel um Nagel bohrt sich in meine Haut, drückt hinein und mich heran, presst so ihren Schwanz an sich selbst und mich hoch. Ich beginne zu stöhnen.
Was für eine wunderbare Frau.
Während ich nun mit der Rückseite meiner Nägel über ihre Schulter fahre und ihr einen leichten Schauer durch den Körper jage zieht sie ihre Nägel hart auf meinem Schenkel entlang. Stöhnend wende ich ich ab. ER löst sich von ihr, doch nur kurz, denn ihre Nägel pressen sich fest gegen mich. Ich folge dem Druck, weiche dem Schmerz aus, lege mein Bein um ihre Hüfte, stelle es zwischen ihre Beine und hauche meine Begierde in ihr Ohr.
"Lady, ich liebe dich."
Roses Antwort lässt nicht lange auf sich warten. Ihre Hüfte beginnt in sanftem Takt zu schwingen. Sie drückt sich gegen mein Bein, reibt sich daran, reibt sich auf, reibt sich hoch und kommt.
Wieder einmal liege ich nur neben ihr, stelle mich zur Verfügung, beobachte ihr Gesicht, streichele ihren Hals, kraule ihren Nacken, ihren Kopf und die Stirn, darf erleben, wie der Punkt plötzlich oben ist, wie sie kommt.
Ein Schubs, mein Bein soll weg. Sie schließt ihre Schenkel und ergreift sich ihr Stück.
Zart fährt sie am Schaft hinab, packt fest zu, zieht die Hand auf und wieder hinab, umschließt dann ihre Bälle, krault kurz und massiert, lässt dann ihren Finger über SEIN Köpfchen reiben und legt sich zum Entspannen hin.
Sie stahlt. Auf dem Rücken liegend, die Beine leicht gespreizt, die Hände neben dem Kopf bietet sie sich mir an.
Nicht um sie weiter zu erregen und erneut zur Höhe zu bringen, sondern um mich bei ihr zu bedanken.
Ich mache es gern.
Über ihr kniend gleiten beide Hände unter ihren Kopf. Die Zeigefinger an den Schläfen massieren die restlichen Finger so weit hinten am Kopf wie sie ihn umschließen. Zart reiben die Zeigefinger über die Haut. Die strahlt, scheint glücklich.
Ich bin es auch.
07:20, der Ofen klingelt.
Zeit aufzustehen und sich zu richten.
Der Zug wartet nicht.
Vom Rosenzüchtling
Nur für mich
Es ist bereits nach Zwölf.
Es war ein langer, ja eigentlich ein schöner Tag.
Bis zu dem Zeitpunkt als die Blumenfrau klingelte.
Eine Stunde dauerte es, ihr dort Einlass zu verschaffen, wo ihre Blumen endlich Wasser fanden. Sie war bei sich ich war bei mir Daheim.
"Rose, Lady. Ich will noch was, ich brauche noch was damit ich schlafen kann."
"Und an was denkt mein Zögling dabei?"
"Ich möchte mich noch an deinen Füßen vergnügen."
"Ach ja, möchtest du?"
"Ja. Es ist egal wenn du nicht willst. Ich mache es schließlich für mich."
"Dann mach" grinst sie.
Wir gehen zu Bett.
Ich erzähle derweil was die Blumenfrau alles wollte. Wie fern der Realität sie nicht über Kosten denkt. Wie sie meint alles springt, die Polizei kommt nur, weil sie vor verschlossener Türe steht.
Rose weiß, ich brauche etwas damit ich heute Nacht zur Ruhe komm.
"Ich bewundere dich RZ. Früher wärst du laut geworden. Sie hätte bemerkt, wie du innerlich tobst. Aber mein Liebster, nicht einmal ich habe bemerkt, dass es dich stört."
'...und gib mir die Gelassenheit hinzunehmen, was ich nicht ändern kann....'
In meine Gedanken versunken legte ich ihren Fuß auf mein Bein, fahre mit einem Finger im Tigel herum und streichte die Creme....
Halt!
'Du willst es genießen. Also konzentriere dich darauf. Nicht auf Geschichten und was war. Du fühlst JETZT. Den Moment'
'Ja' gab ich mir selber innen zu verstehen und fing an.
Über Spann und die Zehen, über Ballen und Sohle, an der Ferse und dem Rist verteilte ich die Creme, fühlte ihre Haut, ihre Zehen und hörte das sanfte Brummen bei ihr.
Hey, meins! Ich grinste sie an.
Ich spürte die Muskeln am Fuß, die Sehnen unter der Haut. Ich fühlte die Knochen und wie es mich erregt, wie ER aufsteht, sich umschaut UND das erste Mal seit Tagen wieder mal tropft.
'Hast's dir verdient. Warst brav' redete ich rz-chen zu.
Während ER sich nun straffte entspannte ich immer mehr. Strömt jetzt gerade zu viel von meinem Blut in den Schaft? Ein bisschen ließ ich mir Zeit den anderen Fuß genau wie den ersten zu verwöhnen und mir auch an dem 'ne Auszeit zu gönnen.
Dann war ich müde.
Ein Blick auf die Lady.
Sie schlief.
Vom Rosenzüchtling
Es war ein langer, ja eigentlich ein schöner Tag.
Bis zu dem Zeitpunkt als die Blumenfrau klingelte.
Eine Stunde dauerte es, ihr dort Einlass zu verschaffen, wo ihre Blumen endlich Wasser fanden. Sie war bei sich ich war bei mir Daheim.
"Rose, Lady. Ich will noch was, ich brauche noch was damit ich schlafen kann."
"Und an was denkt mein Zögling dabei?"
"Ich möchte mich noch an deinen Füßen vergnügen."
"Ach ja, möchtest du?"
"Ja. Es ist egal wenn du nicht willst. Ich mache es schließlich für mich."
"Dann mach" grinst sie.
Wir gehen zu Bett.
Ich erzähle derweil was die Blumenfrau alles wollte. Wie fern der Realität sie nicht über Kosten denkt. Wie sie meint alles springt, die Polizei kommt nur, weil sie vor verschlossener Türe steht.
Rose weiß, ich brauche etwas damit ich heute Nacht zur Ruhe komm.
"Ich bewundere dich RZ. Früher wärst du laut geworden. Sie hätte bemerkt, wie du innerlich tobst. Aber mein Liebster, nicht einmal ich habe bemerkt, dass es dich stört."
'...und gib mir die Gelassenheit hinzunehmen, was ich nicht ändern kann....'
In meine Gedanken versunken legte ich ihren Fuß auf mein Bein, fahre mit einem Finger im Tigel herum und streichte die Creme....
Halt!
'Du willst es genießen. Also konzentriere dich darauf. Nicht auf Geschichten und was war. Du fühlst JETZT. Den Moment'
'Ja' gab ich mir selber innen zu verstehen und fing an.
Über Spann und die Zehen, über Ballen und Sohle, an der Ferse und dem Rist verteilte ich die Creme, fühlte ihre Haut, ihre Zehen und hörte das sanfte Brummen bei ihr.
Hey, meins! Ich grinste sie an.
Ich spürte die Muskeln am Fuß, die Sehnen unter der Haut. Ich fühlte die Knochen und wie es mich erregt, wie ER aufsteht, sich umschaut UND das erste Mal seit Tagen wieder mal tropft.
'Hast's dir verdient. Warst brav' redete ich rz-chen zu.
Während ER sich nun straffte entspannte ich immer mehr. Strömt jetzt gerade zu viel von meinem Blut in den Schaft? Ein bisschen ließ ich mir Zeit den anderen Fuß genau wie den ersten zu verwöhnen und mir auch an dem 'ne Auszeit zu gönnen.
Dann war ich müde.
Ein Blick auf die Lady.
Sie schlief.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 21. März 2014
Anonym
Es ist spät. Roses Aktivitäten in Richtung Ich-Gehe-Ins-Bett laufen bereits. Auch ich bereite mich darauf vor.
Ding Dong
Ein schneller Blick auf die Uhr:
23:08
Rose und ich schauen uns an. Wer kann das sein? Ihr Bruder? Um die Uhrzeit nicht. Zu früh.
Der Rest der Verwandtschaft ruft lieber erst an.
Ein Passant? Ich übe einen Vorsichtigen Blick durch die Tür: Eine Person.
So tun als sei keiner zu Haus ist nicht einfach, wenn man erst zu Schlafen gehen die Rollläden schließt. Noch sind die auf.
Unser Hund steht bereit. Er schlägt noch nicht an.
Ich öffne die Tür.
"Rufe'd se mol d'Polizei ao."
'Auch ich wünsche ihnen einen schönen späten Abend' denke ich mir beim Anblick der Frau. Mein Eindruck, sie ist ruhig und entspannt und der Blumenstrauß in ihrer Hand ist frisch jedoch mit hängendem Kopf. Den trägt sie seit langem mit sich herum.
"Warum" frage ich nach, "was ist los."
"Die machd ned uff."
'Ok. Ich kapier...'
"Seid erre halve Schdund klingl isch ezed und die machd ned uff."
Im Nachbarhaus wohnt eine ältere Frau. Was wenn sie... Besser, ich rufe an.
"I will do nai. I will schloffa."
Halt! Was war das? Droh hier Gefahr oder kommt die gute Frau einfach nicht rein.
"Zu wem wollen sie?"
"Ha d'Polizei."
Sie ist nüchtern, macht auf mich keinen verwirrten Eindruck. Sie ist so. Für sich Normal.
"Wer schläft?"
"Ha, mai Wirdsfrauu. Bei der ich wohon."
Ich bin dieser Sprache mächtig. Aus dem Bus, jedoch nicht bei mir Zuhaus.
"Und die schläft."
"Jo. Die head misch ned. Rufe se mol d'Polizei. Die müsse mich neilasse."
Ich bin erleichtert. Nichts was wirklich der Polizei bedarf. Wobei, kann ihr überhaupt geholfen werden? Ich glaube nicht.
"Was soll die Polizei machen?"
"Ha die Diaa uff."
"Das machen die nicht."
"Ich muss owwa do nai. Ich schlof do."
Inzwischen ist sie in meinem Haus und mir wird bewusst, bevor die Situation nicht geregelt ist bekomme ich sie nicht mehr raus.
"Ruffe'd se mol o."
Mach ich nicht.
"Das bringt nicht. Die kommen nicht."
"Dann de' Schlüssldienschd. Die solle kumme un uffsperre."
"Ich bestelle den nicht. Wer bestellt, bezahlt."
"Ha nä. Den bezahl iich."
Ein Blick auf den Strauß, ein Blick auf ihr Haar und dann der nächste Satz.
"Sie müssed 's nur auslege. Isch geb's ihna z'rück."
ALARM. Helfen ja. Aber gewiss nicht mit Geld.
"Welche Wohnung ist das" kommt Rose dazu.
"Ha die von Blauu."
Klar, der Tonfall unterstellt, eigentlich müssten wir das wissen.
"Die gehört Stein?"
"Ja."
Mir rollt ein solcher von der Brust. Den ruf ich an.
"Hallo Klaus, hier Paul. Entschuldige die späte Störung..."
Kurz vor halb Zwölf.
"Hier steht eine Frau, die will zu Frau Blau."
"Sag ihm" -wir sind per du? Sie auch mit ihm?- "isch wohn doch dord."
"Klaus, sie wohnt dort."
Zumindest scheint ihm das bekannt. Ich schildere ihm das Problem mit dem Schlaf und der Polizei, mit dem Schlüssel, der in der Wohnung liegt und ihrem Telefon, das zum Einen Defekt, zum Anderen die Sim-Card nicht geht.
Märchenland?
"Und was soll ich tun?"
"Hast du einen Schlüssel, damit sie in die Wohnung kommt?"
"Vielleicht. Aber nicht hier. Aber ich glaube nicht, dass der passt. Und wenn von innen der Schlüssel steckt geht es nicht. Was will sie mit der Polizei? Die macht nicht auf."
Ich hole tief Luft, rolle mit den Augen und stöhne aus: "Ich weiß."
"Und nun" fragt er mich.
"Schlüsseldienst. Machs gut" und lege auf.
Ich suche im Rechner. Ein Schlüsseldienst ist mir erst mal egal. Ich möchte meiner Telefonanlage sagen, du bleibst geheim. Wer bestellt bezahlt, da ist es am Besten erst gar nicht in Erscheinung zu treten.
Erfolglos breche ich ab. So lange sie hinter mir mit dem Blumenstrauß wedelt (zwei Blumen sowie zwei Blüten liegen inzwischen auf unserem Boden) kann ich mich eh nicht darauf konzentrieren.
Dann eine Nummer 0800. Und zuvor nur am Phone eingestellt: Nächster Anruf anonym.
"Ruf emole aan."
"Nein, nicht ich. Ich bin nicht der Auftraggeber. Ich werde nichts bezahlen."
"Jo des zahl isch."
"Das ist aber teuer."
"Waruum?"
"Nachtzuschlag. Das wird sicher Ein- Zweihundert Euro kosten."
"Ha, des laisch du mia."
"Ganz sicher nicht" und drücke ihr den Hörer in die Hand.
"Ich habe schon gewählt. Sprechen dürfen sie."
Doch nichts geschieht. Nach einer guten Minute bricht sie ab. Auch mit den nächsten zwei Nummern haben wir keinen Erfolg. Und das trotz 24h Notdienst. Kann es sein, dass die sich an der Anonymität meines Anschlusses stören?
Mir bleibt keine Wahl. Ich muss wohl tun, was die Lady von Anfang an will: d'Polizei.
Wieder stelle ich ein: Nächster Anruf anonym.
Ich wähle und übergebe den Hörer an sie.
"Ja hallo, hia schbrischd Wund. Ich kum grad von enere Fahrt z'rück, mir tut alles weheh und isch will ins Bedd..."
Muss sich der arme Mann jeden Tag solch langatmige Geschichten anhören?
Anscheinend wimmelt er ab. Bloß weil jemand schläft kommen sie nicht vorbei. Aber sie diktiert mir die Nummer - vom Schlüsseldienst.
Jetzt wird es ernst.
Nächster Anruf anonym.
Ich wähle, gebe den Hörer ab und warte gespannt.
"Wund hia hallo. Isch will ins Haus. Isch kum grad von enere lange Fahd z'rück und isch bin müd. Und mai Wirdsfrauu wachd a ned uff.. - Ne, nich mia. Ja, isch wohn da. - Isch will noch no ins Bett. - Der liegt drinn. - Das isch lea. - Nee, die SIM-Kaad isch kapudd. - Ja hia, beim Nochba. - Die wes isch ned."
Sie schaut mich an, ich weiß was kommt.
"Welche Numma hasch den?"
Ich nehme den Hörer entgegen.
"Ich bin nicht der Auftraggeber" spreche ich sofort in das Phone und vernehme danach die freundliche Stimme einer Frau.
"Ja, das ist klar. Wir benötigen nur eine Telefonnummer" es klingelt erneut an der Tür "um zurückrufen zu können."
"Moment" entgegne ich ihr.
Rose ist mit dem Hund nochmals raus, damit der nicht dauernd die Fremde bespringt.
Ich öffne und bin verwirrt.
"Klaus?"
"Bitte noch einen Moment" spreche ich ins Telefon "gerade ist der Vermieter gekommen."
"Gut, dann ist es erledigt."
"Nain!" rufe ich panisch, "bitte kurz warten." und hektisch "hast du 'nen Schlüssel" zu Klaus.
"Wenn er passt."
"Klaus, ich habe hier den Schlüsseldienst" halte ich ihm den Hörer entgegen, "kann ich dem absagen?"
"Ich weiß nicht."
Genau so etwas möchte man in so einem Moment hören.
"Wenn innen ein Schlüssel steckt."
Das Risiko gehe ich ein.
"Erst mal vielen Dank" unterhalte ich mich nun mit der freundlichen Frau.
"Gerne. Wenn noch was ist rufen sie einfach nochmal an und verweisen sie auf das erste Gespräche."
"Danke. Tschüß."
Ich bleib anonym.
Der Rest ist schnell erzählt. Klaus schließt den Haupteingang auf. Drinnen ist ein Wohnungsschlüssel versteckt. Hätte sie das ein einziges Mal erwähnt....
Klaus hätte nicht kommen gebraucht. Nur einen Nachbarn wecken dann wäre sie drin.
"Danke Klaus."
"Danke Paul" erwidert er. "Die hätte sich die Türe öffnen lassen und hinterher erzählt, der Vermieter bezahlt. Dazu hätten ich neue Zylinder gebraucht. Das war besser so.
"Gute Nacht."
"Alla, dia auch."
Vom Rosenzüchtling
Ding Dong
Ein schneller Blick auf die Uhr:
23:08
Rose und ich schauen uns an. Wer kann das sein? Ihr Bruder? Um die Uhrzeit nicht. Zu früh.
Der Rest der Verwandtschaft ruft lieber erst an.
Ein Passant? Ich übe einen Vorsichtigen Blick durch die Tür: Eine Person.
So tun als sei keiner zu Haus ist nicht einfach, wenn man erst zu Schlafen gehen die Rollläden schließt. Noch sind die auf.
Unser Hund steht bereit. Er schlägt noch nicht an.
Ich öffne die Tür.
"Rufe'd se mol d'Polizei ao."
'Auch ich wünsche ihnen einen schönen späten Abend' denke ich mir beim Anblick der Frau. Mein Eindruck, sie ist ruhig und entspannt und der Blumenstrauß in ihrer Hand ist frisch jedoch mit hängendem Kopf. Den trägt sie seit langem mit sich herum.
"Warum" frage ich nach, "was ist los."
"Die machd ned uff."
'Ok. Ich kapier...'
"Seid erre halve Schdund klingl isch ezed und die machd ned uff."
Im Nachbarhaus wohnt eine ältere Frau. Was wenn sie... Besser, ich rufe an.
"I will do nai. I will schloffa."
Halt! Was war das? Droh hier Gefahr oder kommt die gute Frau einfach nicht rein.
"Zu wem wollen sie?"
"Ha d'Polizei."
Sie ist nüchtern, macht auf mich keinen verwirrten Eindruck. Sie ist so. Für sich Normal.
"Wer schläft?"
"Ha, mai Wirdsfrauu. Bei der ich wohon."
Ich bin dieser Sprache mächtig. Aus dem Bus, jedoch nicht bei mir Zuhaus.
"Und die schläft."
"Jo. Die head misch ned. Rufe se mol d'Polizei. Die müsse mich neilasse."
Ich bin erleichtert. Nichts was wirklich der Polizei bedarf. Wobei, kann ihr überhaupt geholfen werden? Ich glaube nicht.
"Was soll die Polizei machen?"
"Ha die Diaa uff."
"Das machen die nicht."
"Ich muss owwa do nai. Ich schlof do."
Inzwischen ist sie in meinem Haus und mir wird bewusst, bevor die Situation nicht geregelt ist bekomme ich sie nicht mehr raus.
"Ruffe'd se mol o."
Mach ich nicht.
"Das bringt nicht. Die kommen nicht."
"Dann de' Schlüssldienschd. Die solle kumme un uffsperre."
"Ich bestelle den nicht. Wer bestellt, bezahlt."
"Ha nä. Den bezahl iich."
Ein Blick auf den Strauß, ein Blick auf ihr Haar und dann der nächste Satz.
"Sie müssed 's nur auslege. Isch geb's ihna z'rück."
ALARM. Helfen ja. Aber gewiss nicht mit Geld.
"Welche Wohnung ist das" kommt Rose dazu.
"Ha die von Blauu."
Klar, der Tonfall unterstellt, eigentlich müssten wir das wissen.
"Die gehört Stein?"
"Ja."
Mir rollt ein solcher von der Brust. Den ruf ich an.
"Hallo Klaus, hier Paul. Entschuldige die späte Störung..."
Kurz vor halb Zwölf.
"Hier steht eine Frau, die will zu Frau Blau."
"Sag ihm" -wir sind per du? Sie auch mit ihm?- "isch wohn doch dord."
"Klaus, sie wohnt dort."
Zumindest scheint ihm das bekannt. Ich schildere ihm das Problem mit dem Schlaf und der Polizei, mit dem Schlüssel, der in der Wohnung liegt und ihrem Telefon, das zum Einen Defekt, zum Anderen die Sim-Card nicht geht.
Märchenland?
"Und was soll ich tun?"
"Hast du einen Schlüssel, damit sie in die Wohnung kommt?"
"Vielleicht. Aber nicht hier. Aber ich glaube nicht, dass der passt. Und wenn von innen der Schlüssel steckt geht es nicht. Was will sie mit der Polizei? Die macht nicht auf."
Ich hole tief Luft, rolle mit den Augen und stöhne aus: "Ich weiß."
"Und nun" fragt er mich.
"Schlüsseldienst. Machs gut" und lege auf.
Ich suche im Rechner. Ein Schlüsseldienst ist mir erst mal egal. Ich möchte meiner Telefonanlage sagen, du bleibst geheim. Wer bestellt bezahlt, da ist es am Besten erst gar nicht in Erscheinung zu treten.
Erfolglos breche ich ab. So lange sie hinter mir mit dem Blumenstrauß wedelt (zwei Blumen sowie zwei Blüten liegen inzwischen auf unserem Boden) kann ich mich eh nicht darauf konzentrieren.
Dann eine Nummer 0800. Und zuvor nur am Phone eingestellt: Nächster Anruf anonym.
"Ruf emole aan."
"Nein, nicht ich. Ich bin nicht der Auftraggeber. Ich werde nichts bezahlen."
"Jo des zahl isch."
"Das ist aber teuer."
"Waruum?"
"Nachtzuschlag. Das wird sicher Ein- Zweihundert Euro kosten."
"Ha, des laisch du mia."
"Ganz sicher nicht" und drücke ihr den Hörer in die Hand.
"Ich habe schon gewählt. Sprechen dürfen sie."
Doch nichts geschieht. Nach einer guten Minute bricht sie ab. Auch mit den nächsten zwei Nummern haben wir keinen Erfolg. Und das trotz 24h Notdienst. Kann es sein, dass die sich an der Anonymität meines Anschlusses stören?
Mir bleibt keine Wahl. Ich muss wohl tun, was die Lady von Anfang an will: d'Polizei.
Wieder stelle ich ein: Nächster Anruf anonym.
Ich wähle und übergebe den Hörer an sie.
"Ja hallo, hia schbrischd Wund. Ich kum grad von enere Fahrt z'rück, mir tut alles weheh und isch will ins Bedd..."
Muss sich der arme Mann jeden Tag solch langatmige Geschichten anhören?
Anscheinend wimmelt er ab. Bloß weil jemand schläft kommen sie nicht vorbei. Aber sie diktiert mir die Nummer - vom Schlüsseldienst.
Jetzt wird es ernst.
Nächster Anruf anonym.
Ich wähle, gebe den Hörer ab und warte gespannt.
"Wund hia hallo. Isch will ins Haus. Isch kum grad von enere lange Fahd z'rück und isch bin müd. Und mai Wirdsfrauu wachd a ned uff.. - Ne, nich mia. Ja, isch wohn da. - Isch will noch no ins Bett. - Der liegt drinn. - Das isch lea. - Nee, die SIM-Kaad isch kapudd. - Ja hia, beim Nochba. - Die wes isch ned."
Sie schaut mich an, ich weiß was kommt.
"Welche Numma hasch den?"
Ich nehme den Hörer entgegen.
"Ich bin nicht der Auftraggeber" spreche ich sofort in das Phone und vernehme danach die freundliche Stimme einer Frau.
"Ja, das ist klar. Wir benötigen nur eine Telefonnummer" es klingelt erneut an der Tür "um zurückrufen zu können."
"Moment" entgegne ich ihr.
Rose ist mit dem Hund nochmals raus, damit der nicht dauernd die Fremde bespringt.
Ich öffne und bin verwirrt.
"Klaus?"
"Bitte noch einen Moment" spreche ich ins Telefon "gerade ist der Vermieter gekommen."
"Gut, dann ist es erledigt."
"Nain!" rufe ich panisch, "bitte kurz warten." und hektisch "hast du 'nen Schlüssel" zu Klaus.
"Wenn er passt."
"Klaus, ich habe hier den Schlüsseldienst" halte ich ihm den Hörer entgegen, "kann ich dem absagen?"
"Ich weiß nicht."
Genau so etwas möchte man in so einem Moment hören.
"Wenn innen ein Schlüssel steckt."
Das Risiko gehe ich ein.
"Erst mal vielen Dank" unterhalte ich mich nun mit der freundlichen Frau.
"Gerne. Wenn noch was ist rufen sie einfach nochmal an und verweisen sie auf das erste Gespräche."
"Danke. Tschüß."
Ich bleib anonym.
Der Rest ist schnell erzählt. Klaus schließt den Haupteingang auf. Drinnen ist ein Wohnungsschlüssel versteckt. Hätte sie das ein einziges Mal erwähnt....
Klaus hätte nicht kommen gebraucht. Nur einen Nachbarn wecken dann wäre sie drin.
"Danke Klaus."
"Danke Paul" erwidert er. "Die hätte sich die Türe öffnen lassen und hinterher erzählt, der Vermieter bezahlt. Dazu hätten ich neue Zylinder gebraucht. Das war besser so.
"Gute Nacht."
"Alla, dia auch."
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 20. März 2014
Termin
Mitten im Gespräch mit einem Kollegen klingelt mein Phone.
Unbekannt
Es gibt nicht viele, die Unbekannt aber im Besitz meiner Nummer sind. Ich ahne...
"Ja bitte" melde ich mich.
Wer seine Nummer unterdrückt soll erst mal Raten mit wem er spricht.
"Hallo hier Praxis Dr. V. Spreche ich mit Paul?"
"Ja."
Ob das Gespräch in Mitten meiner Kollegen peinlich werden kann? Wohl eher nicht. Vor allem bei dem was mir in der Operationswoche droht ist es besser, sie erfahren gleich: Ich kann nicht gehen. Kein Auswärtstermin, vor allem keiner der mich an den Rand der Republik bringt. Ich bleib daheim.
"Ich habe eine Frage an sie."
Dachte ich mir - "Ja?"
"Sie haben doch bald den Termin bei Dr. V."
"Ja."
"Können sie den etwas verschieben?"
Wie bitte? Erst schiebe ich es jahrelang vor mir her. Dann melde ich mich an. Warte Woche für Woche voll Ungeduld, dass es weitergeht, nehme gleich den ersten Termin, womit ich vielleicht am Wochenende nicht ganz so dienlich sein kann und soll jetzt einwilligen, das er sich verschiebt?
Obwohl... Nach vorn?
"Was heißt etwas?"
"Ihr Termin ist Vormittags. Wäre es ihnen auch möglich..." -Ich warte gespannt- "... auch am späten Nachmittag..." -GANZ BESTIMMT NICHT!- "...zu kommen?"
"Das ist aber VIEL etwas."
"Also, Wenn es nicht geht, dann belassen wir es bei dem Termin. Das ist kein Problem."
"Ja bitte."
"Gut, dann kommen sie wie bisher abgemacht am Vormittag."
"Danke. Tschüß."
Mein Kollege schaut auf.
"Arzttermin. Wollte ihn etwas verschieben. Fünf Stunden."
"Die wartest du doch sowieso."
"Jaha." Sicherlich nicht.
Privatpatient.
Vom Rosenzüchtling
Unbekannt
Es gibt nicht viele, die Unbekannt aber im Besitz meiner Nummer sind. Ich ahne...
"Ja bitte" melde ich mich.
Wer seine Nummer unterdrückt soll erst mal Raten mit wem er spricht.
"Hallo hier Praxis Dr. V. Spreche ich mit Paul?"
"Ja."
Ob das Gespräch in Mitten meiner Kollegen peinlich werden kann? Wohl eher nicht. Vor allem bei dem was mir in der Operationswoche droht ist es besser, sie erfahren gleich: Ich kann nicht gehen. Kein Auswärtstermin, vor allem keiner der mich an den Rand der Republik bringt. Ich bleib daheim.
"Ich habe eine Frage an sie."
Dachte ich mir - "Ja?"
"Sie haben doch bald den Termin bei Dr. V."
"Ja."
"Können sie den etwas verschieben?"
Wie bitte? Erst schiebe ich es jahrelang vor mir her. Dann melde ich mich an. Warte Woche für Woche voll Ungeduld, dass es weitergeht, nehme gleich den ersten Termin, womit ich vielleicht am Wochenende nicht ganz so dienlich sein kann und soll jetzt einwilligen, das er sich verschiebt?
Obwohl... Nach vorn?
"Was heißt etwas?"
"Ihr Termin ist Vormittags. Wäre es ihnen auch möglich..." -Ich warte gespannt- "... auch am späten Nachmittag..." -GANZ BESTIMMT NICHT!- "...zu kommen?"
"Das ist aber VIEL etwas."
"Also, Wenn es nicht geht, dann belassen wir es bei dem Termin. Das ist kein Problem."
"Ja bitte."
"Gut, dann kommen sie wie bisher abgemacht am Vormittag."
"Danke. Tschüß."
Mein Kollege schaut auf.
"Arzttermin. Wollte ihn etwas verschieben. Fünf Stunden."
"Die wartest du doch sowieso."
"Jaha." Sicherlich nicht.
Privatpatient.
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 19. März 2014
März
"Freust du dich?"
Ich liege eng an Rose gekuschelt im Bett. Ich weiß genau was sie meint, doch ich frage nach.
"Was meinst du?"
Pause.
Antwortet sie nicht weil sie überlegt oder mir das Denken überlässt?
"Meinst du wegen München, drei Tage später die Trennung oder dem Besuch drei Tage drauf?"
Sie drückt meinen Arm.
Es kommen jetzt acht wunderbare Tage auf mich zu. Dazwischen jeweils zwei Tage zur Vorbereitung. Das reicht aus.
"Ja, ich freue mich. Ein schöner Abschluss für den März."
Da habe ich sicher viel zu erzählen.
Vom Rosenzüchtling
Ich liege eng an Rose gekuschelt im Bett. Ich weiß genau was sie meint, doch ich frage nach.
"Was meinst du?"
Pause.
Antwortet sie nicht weil sie überlegt oder mir das Denken überlässt?
"Meinst du wegen München, drei Tage später die Trennung oder dem Besuch drei Tage drauf?"
Sie drückt meinen Arm.
Es kommen jetzt acht wunderbare Tage auf mich zu. Dazwischen jeweils zwei Tage zur Vorbereitung. Das reicht aus.
"Ja, ich freue mich. Ein schöner Abschluss für den März."
Da habe ich sicher viel zu erzählen.
Vom Rosenzüchtling
Anruf Dr V
Unterwegs mit Kollegen. Mein Eisdealer hat noch immer zu.
"Es gibt einen Neuen, sollen wir den mal probieren? Paul wie sieht's aus, hattest du diese Jahr schon eins?"
"Nein."
Ich bin treu.
Aber der Eiskälte Verkäufer nicht zu mir. Sonst hätte er bereits im Februar sein Fenster geöffnet und mir seine Ware feilgeboten.
Wir laufen los.
"Was ist? Du hast Pause Mensch, da brauchst du nicht auch noch die ganze Zeit dein Phone..."
Es geht um Menschenleben. Wenn es jetzt klingelt bekommen all meine Kollegen mit, dass ich an keinem weiteren mehr beteiligt sein will. Doch nichts geschieht.
"Eine Kugel. Joghurt-Holunder bitte."
"Im Becher?"
Eigentlich ja. Aber wenn Mann, der ich noch bin dabei telefonieren will geht das wohl schlecht. Das Eis schmilzt...
"In der Waffel."
...und ist dann im Becher besser aufgehoben. Ob ich überhaupt während des Telefonats zum Schlecken komm?
Zu kurz gedacht!
Der Mittag verstreicht.
Kaum betrete ich den Hof ruft es "Paul."
Mein Lieblingskollege. Gerade das erste Mal Vater geworden erfährt er gerade was das mit sich bringt.
"Kann dein Mitarbeiter ..."
We will, we will rock you
Ich wende mich ab, zücke mein Phone und drücke darauf:
"Paul."
"Hallo, hier Dr. V."
Sympatische Stimme. So jemand lässt man doch gerne an Roses Juwelen schnippeln.
"Wir haben einen Termin."
"Ja, nächste Woche."
"Ihre Familienplanung scheint abgeschlossen. Was sie vorhaben ist endgültig. Da habe ich noch ein paar Fragen."
Ich kann ihn überzeugen, dass unser Kinderwunsch erfüllt, die Kids alt genug und die Entscheidung darüber seit weit vor 2004 bereits reift.
"Ja gut, dann werde ich..."
Dabei erzählt er mir wie er die Leitungen zum Vorschein bringt, sie kappt, für immer schließt zurückverpackt und dass ab dann gerade mal 3% der Flüssigkeit nicht mehr erscheint.
"Sie müssen nur rasiert sein."
"Passt. Freu mich drauf."
"Äh, dann... Ich mich auch" verabschiedet er sich nach dem Gespräch.
PLING. WA von Rose:
'Angst?'
'Nein. Bin Entspannt.'
Vom Rosenzüchtling
"Es gibt einen Neuen, sollen wir den mal probieren? Paul wie sieht's aus, hattest du diese Jahr schon eins?"
"Nein."
Ich bin treu.
Aber der Eiskälte Verkäufer nicht zu mir. Sonst hätte er bereits im Februar sein Fenster geöffnet und mir seine Ware feilgeboten.
Wir laufen los.
"Was ist? Du hast Pause Mensch, da brauchst du nicht auch noch die ganze Zeit dein Phone..."
Es geht um Menschenleben. Wenn es jetzt klingelt bekommen all meine Kollegen mit, dass ich an keinem weiteren mehr beteiligt sein will. Doch nichts geschieht.
"Eine Kugel. Joghurt-Holunder bitte."
"Im Becher?"
Eigentlich ja. Aber wenn Mann, der ich noch bin dabei telefonieren will geht das wohl schlecht. Das Eis schmilzt...
"In der Waffel."
...und ist dann im Becher besser aufgehoben. Ob ich überhaupt während des Telefonats zum Schlecken komm?
Zu kurz gedacht!
Der Mittag verstreicht.
Kaum betrete ich den Hof ruft es "Paul."
Mein Lieblingskollege. Gerade das erste Mal Vater geworden erfährt er gerade was das mit sich bringt.
"Kann dein Mitarbeiter ..."
We will, we will rock you
Ich wende mich ab, zücke mein Phone und drücke darauf:
"Paul."
"Hallo, hier Dr. V."
Sympatische Stimme. So jemand lässt man doch gerne an Roses Juwelen schnippeln.
"Wir haben einen Termin."
"Ja, nächste Woche."
"Ihre Familienplanung scheint abgeschlossen. Was sie vorhaben ist endgültig. Da habe ich noch ein paar Fragen."
Ich kann ihn überzeugen, dass unser Kinderwunsch erfüllt, die Kids alt genug und die Entscheidung darüber seit weit vor 2004 bereits reift.
"Ja gut, dann werde ich..."
Dabei erzählt er mir wie er die Leitungen zum Vorschein bringt, sie kappt, für immer schließt zurückverpackt und dass ab dann gerade mal 3% der Flüssigkeit nicht mehr erscheint.
"Sie müssen nur rasiert sein."
"Passt. Freu mich drauf."
"Äh, dann... Ich mich auch" verabschiedet er sich nach dem Gespräch.
PLING. WA von Rose:
'Angst?'
'Nein. Bin Entspannt.'
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 18. März 2014
Anruf
Mitten in der Besprechung klingelte mein Phone. Bevor irgendjemand dises Nogo erfasste stürze ich bereits hinaus.
Nummer? Name? Unbekannt.
Das konnte nur einer sein:
"Praxis Dr. V."
Naja, zumindest sein Praxisteam.
"Spreche ich mit Paul?"
"Ja."
"Sie haben uns den Informationsbogen zurück senden sollen...."
Deswegen ruft er nicht an. Die Post. Bei uns? Bei ihm? Was lief schief? Ich habe noch die Kopie. In sekundenschnelle rattert das alles durch.
"...was sie ja gemacht haben."
Was fehlt? Ein Kreuz, eine Antwort?
"Was jetzt noch fehlt..."
Ich wusste es. Ich wuss-te es!
"...ist noch das Gespräch mit Dr. V."
Strike!
"Wann sind sie zu erreichen? In der Mittagspause oder besser Abends?"
"Sowohl als auch" und ich gebe ihr die Zeiten.
"Wobei, abends sitze ich wahrscheinlich gerade im Bus."
"Wann?"
Ich lache, "so zwischen Vier bis Sieben. Es wird schon gehen."
Alleine die Vorstellung, welche Fragen er mir stellt während ich mitten im Gedränge (Werdie streikt) stehe - komisch, aber da will ich durch. Ich will den Termin, ich will das Gespräch. Und alles möglichst bald.
"Gut. Er ruft sie dann an. Wollen sie den Termin gleich ausmachen..."
Jajajajajaja
"...oder erst nach dem Gespräch."
"Gleich" antworte ich spontan.
"Wann geht es denn bei ihnen?"
"Wissen sie" beginne ich meine Situation zu schildern, "ich sitze hier und halte mir gerade meinen Terminkalender ans Ohr."
...an das nun ein Lachen der Arzthelfer dringt.
"Also, frei wäre hier. Und Dienstag die Woche drauf. Ansonsten erst wieder einen Monat später."
"Also am liebsten gleich den ersten Termin. Ich habe aber am Wochenende Gäste. Geht das bis dahin?"
"Müssen sie da schwer heben?"
Wie bitte empfängt man eine Lady ladyhaft an der Türe? Es mag nicht leicht sein, aber sicher nicht schwer in dem Sinne den sie mein.
"Nein" nur etwas backen und bewirten.
Nichts was Tage später nicht geht.
"Gut, dann haben wir jetzt den Termin. Der Doktor ruft sie dann heute noch an."
Heute? Klar, der Termin sitzt eng, da hat der Doc nicht mehr viel Zeit mich vorher zu erreichen.
Ich bedanke mich, schreibe Rose 'Termin steht. Nächste Woche, noch vor Zwölf' um breit grinsend in die Besprechung zurückzugehen.
Mein Phone? Das bleibt draussen.
Der nächste Anruf kommt frühestens in einer Stunde.
Vom Rosenzüchtling
Nummer? Name? Unbekannt.
Das konnte nur einer sein:
"Praxis Dr. V."
Naja, zumindest sein Praxisteam.
"Spreche ich mit Paul?"
"Ja."
"Sie haben uns den Informationsbogen zurück senden sollen...."
Deswegen ruft er nicht an. Die Post. Bei uns? Bei ihm? Was lief schief? Ich habe noch die Kopie. In sekundenschnelle rattert das alles durch.
"...was sie ja gemacht haben."
Was fehlt? Ein Kreuz, eine Antwort?
"Was jetzt noch fehlt..."
Ich wusste es. Ich wuss-te es!
"...ist noch das Gespräch mit Dr. V."
Strike!
"Wann sind sie zu erreichen? In der Mittagspause oder besser Abends?"
"Sowohl als auch" und ich gebe ihr die Zeiten.
"Wobei, abends sitze ich wahrscheinlich gerade im Bus."
"Wann?"
Ich lache, "so zwischen Vier bis Sieben. Es wird schon gehen."
Alleine die Vorstellung, welche Fragen er mir stellt während ich mitten im Gedränge (Werdie streikt) stehe - komisch, aber da will ich durch. Ich will den Termin, ich will das Gespräch. Und alles möglichst bald.
"Gut. Er ruft sie dann an. Wollen sie den Termin gleich ausmachen..."
Jajajajajaja
"...oder erst nach dem Gespräch."
"Gleich" antworte ich spontan.
"Wann geht es denn bei ihnen?"
"Wissen sie" beginne ich meine Situation zu schildern, "ich sitze hier und halte mir gerade meinen Terminkalender ans Ohr."
...an das nun ein Lachen der Arzthelfer dringt.
"Also, frei wäre hier. Und Dienstag die Woche drauf. Ansonsten erst wieder einen Monat später."
"Also am liebsten gleich den ersten Termin. Ich habe aber am Wochenende Gäste. Geht das bis dahin?"
"Müssen sie da schwer heben?"
Wie bitte empfängt man eine Lady ladyhaft an der Türe? Es mag nicht leicht sein, aber sicher nicht schwer in dem Sinne den sie mein.
"Nein" nur etwas backen und bewirten.
Nichts was Tage später nicht geht.
"Gut, dann haben wir jetzt den Termin. Der Doktor ruft sie dann heute noch an."
Heute? Klar, der Termin sitzt eng, da hat der Doc nicht mehr viel Zeit mich vorher zu erreichen.
Ich bedanke mich, schreibe Rose 'Termin steht. Nächste Woche, noch vor Zwölf' um breit grinsend in die Besprechung zurückzugehen.
Mein Phone? Das bleibt draussen.
Der nächste Anruf kommt frühestens in einer Stunde.
Vom Rosenzüchtling
Stumm
Rose schaut angestrengt als ich nach Hause komme.
"Kaffee?"
Sie nickt und geht nach draussen.
Zusätzliche Aufgaben in ihrem Job, die sie sich freiwillig aufbürden will. Eigentlich nicht schlecht, doch sie ahnt was langfristig daraus erwachsen kann.
Stress, Verantwortung und alles was es bringt ist selten Lob ja eher Streit weil ein anderer Ungerechtigkeit verspürt.
Ich weiß keinen Rat. Soll sie probieren ob es klappt und aussteigen wenn es nicht geht?
Wenn ich eines jetzt schon weiß, es kostet Zeit. Und das nicht knapp.
Was im Moment dazu kommt, sie findet keine Ablenkung mehr. Es scheint nur noch ein Thema zu geben. Forum, Mail, Whatsapp. Überall wird lamentiert. Aus, vorbei - Thema durch.
Es lähmt.
Es nervt.
"Komm, wir bringen das Spiel noch vorbei."
Etwas irritiert schaue ich auf das Kinderspiel auf unserem Tisch. Es ist alt und es gibt keinen Grund, es Abends um Sieben zum Großneffen zu bringen.
Die Lady will, wir gehen hin.
Während sie mit ihrer Nichte spricht, sich mit ihrem Sohn unterhält und danach noch sein Schwesterchen hält rast mein Kopf.
'Ein Thema... Ich sollte schauen.'
Das Baby steht ihr gut. Rose strahlt.
So lange es nicht ihres sondern eines der Kindeskinder ist ist es gut. So lange sie will erfreut sie sich daran.
Dann gibt sie's ab.
Wir gehen Heim.
Endlich daheim stürze ich mich förmlich an den Rechner. Ich schaue, lese schreibe. Ich suche und kommentiere.
"Äh, Rose brauchst du was?"
"Nein."
Ich kann nicht verstehen, wie sich alles nur mit einem einzigen Thema beschäftigen kann. Und bin selbst drin. Auch ich mache mit.
Indes sitzt Rose stumm auf dem Sofa. Es läuft zwar ein Film, doch Rose scheint nicht wirklich beim Fernsehen zu sein.
Es wird Zeit, sich vom Rechner zu lösen damit ich mich endlich um meine Lady....
Um mich herum steht das Geschirr. Es ist gleich Neun. Noch kein Vesper gemacht.
Wieder vergehen rund zwanzig Minuten, bis ich endlich bei meiner Lady bin.
Ich suche ihre Nähe. Dabei sitze ich zu weit weg und bemerke auch deutlich, mit meiner Art komme ich heute nicht an sie ran.
Meine Gedanken rasen. Es muss doch eine Möglichkeit geben meine Gedanken neu zu fokussieren.
Schnell zurück an den Rechner. Ich schreibe.
Und Rose?
Die geht ins Bett.
Eine ganze Stunde später komme ich ins Bett.
Unter der Decke schiebe ich mich zu Rose, hebe etwas ihre Decke...
"Hm!"
...und rutsch wieder weg.
Erst beim Frühstück kapiere ich, wie alleine ich sie gelassen habe.
Ich teile meine Gedanken, ich schreibe. Aber alles nicht mit ihr.
Sie ist stumm. Was soll sie sagen wenn keiner da ist der zuhören mag.
Deshalb sind wir zur Neffin marschiert.
Sie wollte raus.
Brauchte Luft.
Jemand der sie auf andere Gedanken bringt.
Ich sollte es sein.
Ich war es nicht.
Ich war nur stumm.
Vom Rosenzüchtling
"Kaffee?"
Sie nickt und geht nach draussen.
Zusätzliche Aufgaben in ihrem Job, die sie sich freiwillig aufbürden will. Eigentlich nicht schlecht, doch sie ahnt was langfristig daraus erwachsen kann.
Stress, Verantwortung und alles was es bringt ist selten Lob ja eher Streit weil ein anderer Ungerechtigkeit verspürt.
Ich weiß keinen Rat. Soll sie probieren ob es klappt und aussteigen wenn es nicht geht?
Wenn ich eines jetzt schon weiß, es kostet Zeit. Und das nicht knapp.
Was im Moment dazu kommt, sie findet keine Ablenkung mehr. Es scheint nur noch ein Thema zu geben. Forum, Mail, Whatsapp. Überall wird lamentiert. Aus, vorbei - Thema durch.
Es lähmt.
Es nervt.
"Komm, wir bringen das Spiel noch vorbei."
Etwas irritiert schaue ich auf das Kinderspiel auf unserem Tisch. Es ist alt und es gibt keinen Grund, es Abends um Sieben zum Großneffen zu bringen.
Die Lady will, wir gehen hin.
Während sie mit ihrer Nichte spricht, sich mit ihrem Sohn unterhält und danach noch sein Schwesterchen hält rast mein Kopf.
'Ein Thema... Ich sollte schauen.'
Das Baby steht ihr gut. Rose strahlt.
So lange es nicht ihres sondern eines der Kindeskinder ist ist es gut. So lange sie will erfreut sie sich daran.
Dann gibt sie's ab.
Wir gehen Heim.
Endlich daheim stürze ich mich förmlich an den Rechner. Ich schaue, lese schreibe. Ich suche und kommentiere.
"Äh, Rose brauchst du was?"
"Nein."
Ich kann nicht verstehen, wie sich alles nur mit einem einzigen Thema beschäftigen kann. Und bin selbst drin. Auch ich mache mit.
Indes sitzt Rose stumm auf dem Sofa. Es läuft zwar ein Film, doch Rose scheint nicht wirklich beim Fernsehen zu sein.
Es wird Zeit, sich vom Rechner zu lösen damit ich mich endlich um meine Lady....
Um mich herum steht das Geschirr. Es ist gleich Neun. Noch kein Vesper gemacht.
Wieder vergehen rund zwanzig Minuten, bis ich endlich bei meiner Lady bin.
Ich suche ihre Nähe. Dabei sitze ich zu weit weg und bemerke auch deutlich, mit meiner Art komme ich heute nicht an sie ran.
Meine Gedanken rasen. Es muss doch eine Möglichkeit geben meine Gedanken neu zu fokussieren.
Schnell zurück an den Rechner. Ich schreibe.
Und Rose?
Die geht ins Bett.
Eine ganze Stunde später komme ich ins Bett.
Unter der Decke schiebe ich mich zu Rose, hebe etwas ihre Decke...
"Hm!"
...und rutsch wieder weg.
Erst beim Frühstück kapiere ich, wie alleine ich sie gelassen habe.
Ich teile meine Gedanken, ich schreibe. Aber alles nicht mit ihr.
Sie ist stumm. Was soll sie sagen wenn keiner da ist der zuhören mag.
Deshalb sind wir zur Neffin marschiert.
Sie wollte raus.
Brauchte Luft.
Jemand der sie auf andere Gedanken bringt.
Ich sollte es sein.
Ich war es nicht.
Ich war nur stumm.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 17. März 2014
Woche 3
Die erste Woche verbrachte ich damit zu warten.
Hat Dr. V. nur Urlaub oder ist seine Praxis zu?
Samstags kam die Antwort: Urlaub.
Endlich geht es los.
In der zweiten Woche, zwei Mail und einmal Post.
Gelesen, unterschrieben zurück.
Seit Donnerstag sollte der Brief angekommen sein.
Seit Freitag warte ich auf den Anruf von Dr. V.
Es ist die dritte Woche.
Es dauert so quälend lang bis ich endlich erfahre ob und wann es von statten geht.
Warten nervt.
Vom Rosenzüchtling
Hat Dr. V. nur Urlaub oder ist seine Praxis zu?
Samstags kam die Antwort: Urlaub.
Endlich geht es los.
In der zweiten Woche, zwei Mail und einmal Post.
Gelesen, unterschrieben zurück.
Seit Donnerstag sollte der Brief angekommen sein.
Seit Freitag warte ich auf den Anruf von Dr. V.
Es ist die dritte Woche.
Es dauert so quälend lang bis ich endlich erfahre ob und wann es von statten geht.
Warten nervt.
Vom Rosenzüchtling
Sonntag, 16. März 2014
MW-Diät
Es sind noch knappe 3 Monate Zeit bis zum Anpiff und Rose hat mir ihrer MW-Diät begonnen.
MW wohlgemerkt, den mit Fußball hat sie so viel am Schuh wie ich mit...
naja, sagen wir mal auch Fußball. Wir interessieren uns partnerschaftlich nicht dafür.
"Ich mache seit heute mit der Magic-Diät weiter" empfing mich Rose am Freitag.
Ein neues Wunderteil? Wobei, das mache weiter macht mich stutzig.
"Sagt du nicht immer, dabei verbraucht Frau viel Kalorien?"
Ich ginse los. Wie sage ich immer, es gibt zwei Wege um abzunehmen:
1. nimm weniger Kalorien zu dir als du verbrauchst.
2. Verbrauche mehr als du zu dir nimmst.
Rose macht gerade beides Parallel.
Doch vor allem beim Verbrauchen legt sie zu. Zum Einen marschiert sie kräftig mit dem Hund. Für sie Bewegung, für ihn Disziplin.
Und dann daheim benutzt sie Magie. Den Zauberstab, den setzt sie ein. Auf das die Pfunde purzeln.
Einmal eingeschaltet läuft er so lange wie sie es erträgt. Seinen Kopf an die Perle gelegt rüttelt der dort so lange, bis ungezählte Kalorien versuchen ihren Körper zu verlassen. Die strömen hinauf und Rose kann deren Kribbeln spüren, vom Bauch in die Brust um mit einem Stöhnen aus ihr zu verschwinden.
Ihr Magic Wand. Damit nimmt sie ab.
"Wo bist du" hallt am Samstag ein Ruf durch das Haus. "Hast du mal Zeit?"
Samstag Mittag, die Lady hat gerade den Hund und dann sich selber gebadet während ich im Keller versuche diesen aufzuräumen.
Wie konnte ich nur am Neujahrstag einer anderen Lady sagen, dass ist mein Vorsatz für neue Jahr.
Was bitteschön, wenn irgendwann einmal jemand vorbeikommt und diesen Keller mit Rose beäugt?
"Wo bist du" rufe ich suchend zurück. Sie ist nicht im Wohnzimmer, nicht in der Küche und auch nicht im Bad.
"Hier" kommt Roses verlockende Stimme aus dem Schlafzimmer.
Nackt, nur in Dessous sitzt sie im Bett.
"Ja Lady" knie ich mich fragend vor sie.
"Ich möchte Spaß."
"Oh, ich verstehe. Ich komme gleich."
Schnell bringe ich Küche und Wohnzimmer auf Vordermann, lege mein Phone auf die Kommode und gehe zu ihr.
"Der Hund? Ist alles Aufgeräumt?"
"Ja Lady," ich verschließe die Tür.
Erst liege ich neben ihr, streichele zart ihren Bauch und fahre die Hüften entlang.
Ich richte mich auf, streiche durch ihr Haar, küsse die Stirn und kraule ihren Kopf. Meine Lippen hauchen die Wangen hinab zu ihrem Ohr, gleiten auf ihrem Kiefer bis zum Hals, hinunter auf ihr Dekolletee und meine Hand streicht auf ihrem Schenkel entlang, zur Hüfte, zum Schritt.
Kurz stöhnt Rose auf.
Ihre Hand legt sich an meine Schulter. Sanft doch fordernd schiebt sie mich nach unten.
Schnell lege ich mich um.
Mein Mund ist über ihrem Slip. Mein Atem haucht hindurch auf die Perle. Roses Hüfte geht hoch. Ich nehme den Slip und ziehe den einen Bund über die Muschel hinweg um gleich darauf zärtlich mit meiner Zunge über den Spalt zu fahren, oben die Perle zu suchen und mit der Spitze leicht dagegenzudrücken.
Erneut geht ihr Becken hoch. Ihre Handflächen pressen sich auf das Laken, ihre Augen sind zu.
Meine Lippen über die Perle gestülpt sauge ich ein. In meinem Mund wirbele ich mit meiner Zunge darüber hinweg und beobachte genau, wie Rose reagiert.
Sie hechelt kurz, dann lässt sie ihre Schultern fallen und ist entspannt.
'Nicht gut!' Die Erregung fällt ab.
Meine Zunge taucht in den Spalt. Zwei mal nehme ich ihren Saft in mich auf, ziehe die Zunge hinauf und über ihre Perle hinweg, setzte darunter wieder an und lecke erneut.
Roses Körper spannt sich an. Sie drückt ihren Kopf weit ins Genick. Sie öffnet den Mund...
um ihn wieder zu schließen und ihren Kopf nach vorne zu drehen und abzuwarten was noch geschieht.
'Einfach wird das nicht!'
Entweder fehlt mir die Übung oder Roses Grunderregung reicht nicht ganz aus.
Ihr Hand kommt nach unten um den Slip aus, nein nur richtig zur Seite zu ziehen. Ab jetzt habe ich Platz.
Ich schiebe meine Arme unter ihre Schenkel. Von unten lege ich meine Hände an ihren Po, hebe sie an und führe so ihre Muschel zum Mund. Flink lecke ich mehrfach hindurch, presse meine Zunge auf die Perle, lasse sie darübergleiten, stülpe meine Lippen darüber und sauge sie ein.
Meine Zähne knabbern daran, meine Zungenspitze tippt dagegen und leckt...
We will rock you mein Klingelton.
Es war eine gute Entscheidung, das Phone nicht mit ins Schlafzimmer zu nehmen. Doch jetzt geht es darum Rose oben zu halten. Es muss mir gelingen, sie zum Ende zu bringen, bevor das Klingeln sie stört.
Immer wilder hetzt meine Zunge durch den Spalt und presst sich gegen ihre Perle, immer heftiger hechelt sie aus. Ihre Schenkel gehen auseinander, ihr Kopf ins Genick.
Dann ein unterdrücktes Stöhnen, ihre Hände, die mich von ihr schieben und ihre Schenkel, die sie wieder schließt.
"Papa, Telefon."
Es ist Kid 3, dass das Telefon bringt. Weit genug vor der Türe hat er bereits gerufen. Somit erspart er sich Peinlichkeit. Zwar bin ich angezogen, aber die Beule in meiner Hose ist doch sehr verräterisch. Ich schließe auf.
"Wer ist es?"
Noch ist das Kid nicht ganz ums Eck, aber ich drehe mich in der Türe so, dass er nichts von der Beule sieht.
"Der Wiener."
Gutes Timing.
Gerade hat seine Mutter Zeit.
Vom Rosenzüchtling
MW wohlgemerkt, den mit Fußball hat sie so viel am Schuh wie ich mit...
naja, sagen wir mal auch Fußball. Wir interessieren uns partnerschaftlich nicht dafür.
"Ich mache seit heute mit der Magic-Diät weiter" empfing mich Rose am Freitag.
Ein neues Wunderteil? Wobei, das mache weiter macht mich stutzig.
"Sagt du nicht immer, dabei verbraucht Frau viel Kalorien?"
Ich ginse los. Wie sage ich immer, es gibt zwei Wege um abzunehmen:
1. nimm weniger Kalorien zu dir als du verbrauchst.
2. Verbrauche mehr als du zu dir nimmst.
Rose macht gerade beides Parallel.
Doch vor allem beim Verbrauchen legt sie zu. Zum Einen marschiert sie kräftig mit dem Hund. Für sie Bewegung, für ihn Disziplin.
Und dann daheim benutzt sie Magie. Den Zauberstab, den setzt sie ein. Auf das die Pfunde purzeln.
Einmal eingeschaltet läuft er so lange wie sie es erträgt. Seinen Kopf an die Perle gelegt rüttelt der dort so lange, bis ungezählte Kalorien versuchen ihren Körper zu verlassen. Die strömen hinauf und Rose kann deren Kribbeln spüren, vom Bauch in die Brust um mit einem Stöhnen aus ihr zu verschwinden.
Ihr Magic Wand. Damit nimmt sie ab.
"Wo bist du" hallt am Samstag ein Ruf durch das Haus. "Hast du mal Zeit?"
Samstag Mittag, die Lady hat gerade den Hund und dann sich selber gebadet während ich im Keller versuche diesen aufzuräumen.
Wie konnte ich nur am Neujahrstag einer anderen Lady sagen, dass ist mein Vorsatz für neue Jahr.
Was bitteschön, wenn irgendwann einmal jemand vorbeikommt und diesen Keller mit Rose beäugt?
"Wo bist du" rufe ich suchend zurück. Sie ist nicht im Wohnzimmer, nicht in der Küche und auch nicht im Bad.
"Hier" kommt Roses verlockende Stimme aus dem Schlafzimmer.
Nackt, nur in Dessous sitzt sie im Bett.
"Ja Lady" knie ich mich fragend vor sie.
"Ich möchte Spaß."
"Oh, ich verstehe. Ich komme gleich."
Schnell bringe ich Küche und Wohnzimmer auf Vordermann, lege mein Phone auf die Kommode und gehe zu ihr.
"Der Hund? Ist alles Aufgeräumt?"
"Ja Lady," ich verschließe die Tür.
Erst liege ich neben ihr, streichele zart ihren Bauch und fahre die Hüften entlang.
Ich richte mich auf, streiche durch ihr Haar, küsse die Stirn und kraule ihren Kopf. Meine Lippen hauchen die Wangen hinab zu ihrem Ohr, gleiten auf ihrem Kiefer bis zum Hals, hinunter auf ihr Dekolletee und meine Hand streicht auf ihrem Schenkel entlang, zur Hüfte, zum Schritt.
Kurz stöhnt Rose auf.
Ihre Hand legt sich an meine Schulter. Sanft doch fordernd schiebt sie mich nach unten.
Schnell lege ich mich um.
Mein Mund ist über ihrem Slip. Mein Atem haucht hindurch auf die Perle. Roses Hüfte geht hoch. Ich nehme den Slip und ziehe den einen Bund über die Muschel hinweg um gleich darauf zärtlich mit meiner Zunge über den Spalt zu fahren, oben die Perle zu suchen und mit der Spitze leicht dagegenzudrücken.
Erneut geht ihr Becken hoch. Ihre Handflächen pressen sich auf das Laken, ihre Augen sind zu.
Meine Lippen über die Perle gestülpt sauge ich ein. In meinem Mund wirbele ich mit meiner Zunge darüber hinweg und beobachte genau, wie Rose reagiert.
Sie hechelt kurz, dann lässt sie ihre Schultern fallen und ist entspannt.
'Nicht gut!' Die Erregung fällt ab.
Meine Zunge taucht in den Spalt. Zwei mal nehme ich ihren Saft in mich auf, ziehe die Zunge hinauf und über ihre Perle hinweg, setzte darunter wieder an und lecke erneut.
Roses Körper spannt sich an. Sie drückt ihren Kopf weit ins Genick. Sie öffnet den Mund...
um ihn wieder zu schließen und ihren Kopf nach vorne zu drehen und abzuwarten was noch geschieht.
'Einfach wird das nicht!'
Entweder fehlt mir die Übung oder Roses Grunderregung reicht nicht ganz aus.
Ihr Hand kommt nach unten um den Slip aus, nein nur richtig zur Seite zu ziehen. Ab jetzt habe ich Platz.
Ich schiebe meine Arme unter ihre Schenkel. Von unten lege ich meine Hände an ihren Po, hebe sie an und führe so ihre Muschel zum Mund. Flink lecke ich mehrfach hindurch, presse meine Zunge auf die Perle, lasse sie darübergleiten, stülpe meine Lippen darüber und sauge sie ein.
Meine Zähne knabbern daran, meine Zungenspitze tippt dagegen und leckt...
We will rock you mein Klingelton.
Es war eine gute Entscheidung, das Phone nicht mit ins Schlafzimmer zu nehmen. Doch jetzt geht es darum Rose oben zu halten. Es muss mir gelingen, sie zum Ende zu bringen, bevor das Klingeln sie stört.
Immer wilder hetzt meine Zunge durch den Spalt und presst sich gegen ihre Perle, immer heftiger hechelt sie aus. Ihre Schenkel gehen auseinander, ihr Kopf ins Genick.
Dann ein unterdrücktes Stöhnen, ihre Hände, die mich von ihr schieben und ihre Schenkel, die sie wieder schließt.
"Papa, Telefon."
Es ist Kid 3, dass das Telefon bringt. Weit genug vor der Türe hat er bereits gerufen. Somit erspart er sich Peinlichkeit. Zwar bin ich angezogen, aber die Beule in meiner Hose ist doch sehr verräterisch. Ich schließe auf.
"Wer ist es?"
Noch ist das Kid nicht ganz ums Eck, aber ich drehe mich in der Türe so, dass er nichts von der Beule sieht.
"Der Wiener."
Gutes Timing.
Gerade hat seine Mutter Zeit.
Vom Rosenzüchtling
Samstag, 15. März 2014
Anders Herum
"Dreh dich um. Ich möchte löffeln."
Und Rose macht was ich zu ihr sage.
Eng an sie geschmiegt lege ich meinen Arm über ihre Brust und die Hand auf ihre Schulter. Meine andere Hand krault langsam durch ihr Haar.
"Wow, tut das gut."
"Ja" haucht Rose, "mir auch."
Ich bin erregt. ER drückt gegen meine Schenkel. Nach hinten geklemmt will ER nach vorn. Doch ich lasse IHN nicht.
"Es tut so gut, dich so im Arm halten zu können."
Als "großer Löffel" liege ich hinter ihr, höher als sie. Rose ist es dieses Mal, die sich in mich schmiegt.
"Brauchst du das?"
"Was?" stutze ich.
"Sehnst du dich danach?"
"Oh nein!"
Warum ich es dann überhaupt tu?
Eigentlich war es ein entspannender Abend. Wir saßen mit den Kids zusammen und sahen fern.
Es wurde spät. Wir gingen zu Bett. Rose ging ins Bad, ich richtete das Bett. Als sie nackt aus dem Badezimmer kam ging ich hinein. Und zurück im Schlafzimmer lag sie bereits. Zugedeckt bis unters Kinn.
Wie gesagt, total entspannt.
"Ich hoffe, ich kann heute schlafen."
"WAS?"
Davon hatte ich überhaupt nichts mitbekommen. Kein Wunder. Mir fehlte der Schlaf von Mittwoch Nacht.
"Du hast nicht geschlafen?"
"Ungefähr bis um Zwei. Dann hat mich ein Alptraum geweckt und ab da konnte ich nicht mehr."
Wir redeten kurz. Dabei erzählte ich ihr das erste Mal von meinen Horroralptraum überhaupt.
"Ich bin mir sicher, dass kann so nicht mehr passieren. Damals bin ich Mitten in der Nacht aufgefahren. Mir war heiß. Und kalt. Und ich habe mir das Datum notiert. Jedes Jahr wollte ich mich an diesen Traum erinnern. Dass es nie geschieht. Das war vor circa" - ich rechnete das Alter der Kids - "vierzehn Jahren."
"Du hattest damals zu mir gesagt, frag mich nach dem Urlaub."
Sie erinnert sich noch?
"Genau."
Sie hatte nie danach gefragt.
Es hatte mit dem Urlaub vier Monate später zu tun. Hätte ich ihr davon erzählt hätte sich keiner von uns dabei erholt.
"Dreh dich um..."
"Nein Lady, danach sehne ich mich nicht. Aber ich will genau in den Momenten für dich da sein wenn du mich brauchst. Das will ich. Ich will nicht wechseln. Ich bin dein sub. Du bestimmst. Ich mache was du willst. Doch genau in dem Augenblick wo du nicht kannst bin ich da. Das ist kein Wechseln.
Lady, das gehört für mich dazu."
Roses antwort ist klein.
Kein Streicheln, kein Wort, kein zufriedenes Summen. Sie rollt sich weiter ein um mich noch größer wirken zu lassen. Mir noch mehr die Bestätigung zu geben, sie braucht mich jetzt.
ER will zu ihr. Mit all SEINER Kraft spannt ER sich gegen meinen Schenkel. Schön für IHN.
In meinem Arm schläft sie ein.
Sie schläft.
Vom Rosenzüchtling
Und Rose macht was ich zu ihr sage.
Eng an sie geschmiegt lege ich meinen Arm über ihre Brust und die Hand auf ihre Schulter. Meine andere Hand krault langsam durch ihr Haar.
"Wow, tut das gut."
"Ja" haucht Rose, "mir auch."
Ich bin erregt. ER drückt gegen meine Schenkel. Nach hinten geklemmt will ER nach vorn. Doch ich lasse IHN nicht.
"Es tut so gut, dich so im Arm halten zu können."
Als "großer Löffel" liege ich hinter ihr, höher als sie. Rose ist es dieses Mal, die sich in mich schmiegt.
"Brauchst du das?"
"Was?" stutze ich.
"Sehnst du dich danach?"
"Oh nein!"
Warum ich es dann überhaupt tu?
Eigentlich war es ein entspannender Abend. Wir saßen mit den Kids zusammen und sahen fern.
Es wurde spät. Wir gingen zu Bett. Rose ging ins Bad, ich richtete das Bett. Als sie nackt aus dem Badezimmer kam ging ich hinein. Und zurück im Schlafzimmer lag sie bereits. Zugedeckt bis unters Kinn.
Wie gesagt, total entspannt.
"Ich hoffe, ich kann heute schlafen."
"WAS?"
Davon hatte ich überhaupt nichts mitbekommen. Kein Wunder. Mir fehlte der Schlaf von Mittwoch Nacht.
"Du hast nicht geschlafen?"
"Ungefähr bis um Zwei. Dann hat mich ein Alptraum geweckt und ab da konnte ich nicht mehr."
Wir redeten kurz. Dabei erzählte ich ihr das erste Mal von meinen Horroralptraum überhaupt.
"Ich bin mir sicher, dass kann so nicht mehr passieren. Damals bin ich Mitten in der Nacht aufgefahren. Mir war heiß. Und kalt. Und ich habe mir das Datum notiert. Jedes Jahr wollte ich mich an diesen Traum erinnern. Dass es nie geschieht. Das war vor circa" - ich rechnete das Alter der Kids - "vierzehn Jahren."
"Du hattest damals zu mir gesagt, frag mich nach dem Urlaub."
Sie erinnert sich noch?
"Genau."
Sie hatte nie danach gefragt.
Es hatte mit dem Urlaub vier Monate später zu tun. Hätte ich ihr davon erzählt hätte sich keiner von uns dabei erholt.
"Dreh dich um..."
"Nein Lady, danach sehne ich mich nicht. Aber ich will genau in den Momenten für dich da sein wenn du mich brauchst. Das will ich. Ich will nicht wechseln. Ich bin dein sub. Du bestimmst. Ich mache was du willst. Doch genau in dem Augenblick wo du nicht kannst bin ich da. Das ist kein Wechseln.
Lady, das gehört für mich dazu."
Roses antwort ist klein.
Kein Streicheln, kein Wort, kein zufriedenes Summen. Sie rollt sich weiter ein um mich noch größer wirken zu lassen. Mir noch mehr die Bestätigung zu geben, sie braucht mich jetzt.
ER will zu ihr. Mit all SEINER Kraft spannt ER sich gegen meinen Schenkel. Schön für IHN.
In meinem Arm schläft sie ein.
Sie schläft.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 14. März 2014
Allein
Es ist schlimm für mich, wenn ich etwas sehe das andere nicht bemerken.
Mit Rose kann ich darüber reden aber Dritte darauf aufmerksam machen?
Das ist für mich Brandstifterei. Nur weil mir persönlich am Gegenüber etwas nicht gefällt die Gemeinschaft aufzubringen, damit sie sich zwischen mir oder dem Anderen entscheiden liegt mir nicht.
Ich checke es ab.
Wie sehr ist der Andere der, der er scheint?
Ist sein Schatten nur Groß, weil die Sonne flach hinter ihm steht? (Danke Lady S.für den Vergleich.)
Ich stelle dann Fragen, mit viel Ironie. Geht er darauf nicht ein, dann entdeckt der die nicht. Der Tiefgang fehlt. Ein Grund mehr, warum ich mich mit solch einem Menschen nicht verstehe.
Es bot sich kein Hebel, keine Öffnung, wo ich ansetzen kann. Nichts das zeigt, wie dieser Mensch wirklich ist.
Ein "Nett", ein "Gut" und noch weiteres Lob von anderen Stellen führte immer dazu das er nicht mal ausweichen muss.
Und dann kommt das Thema, in dem es mich selbst überrascht, wie sehr er sich nun darstellt und angreifbar macht.
Endlich, ja endlich reagieren andere darauf. Jetzt haken die nach.
Endlich wird es gesehen.
Wobei lag es an mir, hab ich den Brand selbst gelegt?
Oder nur drauf gezeigt: 'schaut mal, hier brennt's'.
Ab jetzt erfahre ich, auch die Gemeinschaft stört sich. Auch die sind nicht glücklich, das zeigt sich mir jetzt.
Hinter Mauern wird privat diskutiert. Das Thema bauscht auf und wird eskaliert. Jetzt ist es öffentlich, doch anstatt den Schwanz einzukneifen zeigt er, wie er wirklich ist.
Was er will, was er macht, dass andere sich auf ihn und nicht er sich einzustellen hat.
Ich atme durch. Das kostet mich Kraft.
Was können so Menschen für Energiefresser sein.
Ständig muss man korrigieren, was wurde gesagt.
Es wird falsch zitiert und anders herum ausgelegt.
Es kostet Energie, wenn man solchen Menschen nicht aus dem Weg gehen kann. Wenn man ständig auf sie trifft und ignorieren nicht hilft.
In meinem Fall kann es nützlich sein, sich auf Kinderkram einzulassen um ihn vorzuführen.
Meine Art Dampf abzulassen und mich an ihnen zu entspannen.
Im Moment scheint das Thema Geschichte mit der Hoffnung, dass es dabei bleibt.
Was nehme ich mit?
Ich habe für mich gelernt, ich bin nicht der einziges der es sieht.
Es war wohl eher, das ich nicht bemerke, die anderen sehen es auch.
Ich bin nie allein.
Es wird weiterhin Energiefresser geben.
Im Job und im Privaten
Dabei hoffe ich immer, ich komm dran vorbei.
Vom Rosenzüchtling
Mit Rose kann ich darüber reden aber Dritte darauf aufmerksam machen?
Das ist für mich Brandstifterei. Nur weil mir persönlich am Gegenüber etwas nicht gefällt die Gemeinschaft aufzubringen, damit sie sich zwischen mir oder dem Anderen entscheiden liegt mir nicht.
Ich checke es ab.
Wie sehr ist der Andere der, der er scheint?
Ist sein Schatten nur Groß, weil die Sonne flach hinter ihm steht? (Danke Lady S.für den Vergleich.)
Ich stelle dann Fragen, mit viel Ironie. Geht er darauf nicht ein, dann entdeckt der die nicht. Der Tiefgang fehlt. Ein Grund mehr, warum ich mich mit solch einem Menschen nicht verstehe.
Es bot sich kein Hebel, keine Öffnung, wo ich ansetzen kann. Nichts das zeigt, wie dieser Mensch wirklich ist.
Ein "Nett", ein "Gut" und noch weiteres Lob von anderen Stellen führte immer dazu das er nicht mal ausweichen muss.
Und dann kommt das Thema, in dem es mich selbst überrascht, wie sehr er sich nun darstellt und angreifbar macht.
Endlich, ja endlich reagieren andere darauf. Jetzt haken die nach.
Endlich wird es gesehen.
Wobei lag es an mir, hab ich den Brand selbst gelegt?
Oder nur drauf gezeigt: 'schaut mal, hier brennt's'.
Ab jetzt erfahre ich, auch die Gemeinschaft stört sich. Auch die sind nicht glücklich, das zeigt sich mir jetzt.
Hinter Mauern wird privat diskutiert. Das Thema bauscht auf und wird eskaliert. Jetzt ist es öffentlich, doch anstatt den Schwanz einzukneifen zeigt er, wie er wirklich ist.
Was er will, was er macht, dass andere sich auf ihn und nicht er sich einzustellen hat.
Ich atme durch. Das kostet mich Kraft.
Was können so Menschen für Energiefresser sein.
Ständig muss man korrigieren, was wurde gesagt.
Es wird falsch zitiert und anders herum ausgelegt.
Es kostet Energie, wenn man solchen Menschen nicht aus dem Weg gehen kann. Wenn man ständig auf sie trifft und ignorieren nicht hilft.
In meinem Fall kann es nützlich sein, sich auf Kinderkram einzulassen um ihn vorzuführen.
Meine Art Dampf abzulassen und mich an ihnen zu entspannen.
Im Moment scheint das Thema Geschichte mit der Hoffnung, dass es dabei bleibt.
Was nehme ich mit?
Ich habe für mich gelernt, ich bin nicht der einziges der es sieht.
Es war wohl eher, das ich nicht bemerke, die anderen sehen es auch.
Ich bin nie allein.
Es wird weiterhin Energiefresser geben.
Im Job und im Privaten
Dabei hoffe ich immer, ich komm dran vorbei.
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 12. März 2014
Das muss raus!
Rose schreibt.
Als ich nach Hause komme sitzt sie am Rechner und beantwortet ein Mail.
"Von J." frage ich und entdecke den braunen Umschlag auf meinem Platz.
"Nein, stellvertretend geschrieben. Ich antworte ihr."
Gut. Die Ladies werden das klären. Ich war seit längerem nicht mehr im Forum, habe dort Post die mich interessiert aber keine Zeit.
Denn jetzt habe ich Post - real!
Es ist von ihm, Dr. V.
"Kaffee?" möchte ich von meiner Lady wissen.
"Ja. Und Kuchen."
Limetten-Kokos gibt es zur Zeit. Und ich beeile mich, ihn der Lady zu servieren. Quälen lange Acht Minuten Zwanzig dauert es ruhig neben ihr zu sitzen und mich zu beherrschen.
Dann räume ich ab und kann endlich -ENDLICH- den Umschlag öffnen. Was er wohl schickt?
Information zur Sterilisation beim Mann.
Ausfüllen, durchlesen, ankreuzen und unterschreiben. So weit ist alles klar. Bis auf einen Punkt.
Verkehr danach.
Wie lange wird es dauern, bis sie wieder darf?
Was ist mit ziehen am Beutel mit Klopfen und Schlagen?
Wann kann ich wieder einen Humbler tragen?
Notieren sie hier die Fragen, dann vergessen sie sie nicht bis zum Beratungsgespräch.
Nee, die Frage behalte ich lieber im Kopf. Wenn ich es vergesse rufe ich noch einmal an.
Und dann kommt der Punkt, der mein Gesicht erhellt:
Die Unfruchtbarkeit tritt ein, wenn nach sechs bis acht Wochen (mittlerweile 15 oder weitere "Samenergüsse" vorausgesetzt) in Zwei oder Drei Samenuntersuchungen keine Spermien gefunden werden.
Fünfzehn Mal! Ich rechne Hoch.
Wenn ich einmal pro Monat..., dann dauert es wohl.
Wenn wie zuletzt Achtunddreißig Tage dazwischen sind, bin ich zu meinem Geburtstag nächstes Jahr so weit.
Aber seit Rose weiß wie man 'dégorgiert' wird das von ihr auf einmal gemacht.
Unterschreiben und eingetütet um gleich darauf mit dem Hund zum Postkarten zu laufen.
Das Ding ist unterwegs.
Ab Freitag rechne ich mit dem Anruf, dem Vorgespräch und dem Fixieren vom Termin.
Es läuft.
Vom Rosenzüchtling
Als ich nach Hause komme sitzt sie am Rechner und beantwortet ein Mail.
"Von J." frage ich und entdecke den braunen Umschlag auf meinem Platz.
"Nein, stellvertretend geschrieben. Ich antworte ihr."
Gut. Die Ladies werden das klären. Ich war seit längerem nicht mehr im Forum, habe dort Post die mich interessiert aber keine Zeit.
Denn jetzt habe ich Post - real!
Es ist von ihm, Dr. V.
"Kaffee?" möchte ich von meiner Lady wissen.
"Ja. Und Kuchen."
Limetten-Kokos gibt es zur Zeit. Und ich beeile mich, ihn der Lady zu servieren. Quälen lange Acht Minuten Zwanzig dauert es ruhig neben ihr zu sitzen und mich zu beherrschen.
Dann räume ich ab und kann endlich -ENDLICH- den Umschlag öffnen. Was er wohl schickt?
Information zur Sterilisation beim Mann.
Ausfüllen, durchlesen, ankreuzen und unterschreiben. So weit ist alles klar. Bis auf einen Punkt.
Verkehr danach.
Wie lange wird es dauern, bis sie wieder darf?
Was ist mit ziehen am Beutel mit Klopfen und Schlagen?
Wann kann ich wieder einen Humbler tragen?
Notieren sie hier die Fragen, dann vergessen sie sie nicht bis zum Beratungsgespräch.
Nee, die Frage behalte ich lieber im Kopf. Wenn ich es vergesse rufe ich noch einmal an.
Und dann kommt der Punkt, der mein Gesicht erhellt:
Die Unfruchtbarkeit tritt ein, wenn nach sechs bis acht Wochen (mittlerweile 15 oder weitere "Samenergüsse" vorausgesetzt) in Zwei oder Drei Samenuntersuchungen keine Spermien gefunden werden.
Fünfzehn Mal! Ich rechne Hoch.
Wenn ich einmal pro Monat..., dann dauert es wohl.
Wenn wie zuletzt Achtunddreißig Tage dazwischen sind, bin ich zu meinem Geburtstag nächstes Jahr so weit.
Aber seit Rose weiß wie man 'dégorgiert' wird das von ihr auf einmal gemacht.
Unterschreiben und eingetütet um gleich darauf mit dem Hund zum Postkarten zu laufen.
Das Ding ist unterwegs.
Ab Freitag rechne ich mit dem Anruf, dem Vorgespräch und dem Fixieren vom Termin.
Es läuft.
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 11. März 2014
Dégorgement
"Lady, du wirst heute noch irgendwo von mir gestreichelt. Rücken, Füße, Kopf. Such es dir aus."
"Nein" kam sofort zurück.
Was war falsch? Ok, ich hätte fragen können ob sie möchte und nicht einfach sagen du bekommst. Aber das meine Lady ein Streicheln so prompt ablehnt passiert sonst nicht.
"Du streichelst mich heute überhaupt nicht. Ich werde DICH streicheln!"
Oh, einverstanden.
"Mir ist egal, ob dir das gefällt. Ich bin die Lady, ich bestimme."
"Genau!" grinse ich Rose an.
So soll es sein.
Das Deckbett auf meinem Bett war bereits zur Seite geschlagen als ich nackt das Zimmer betrat. Während ich ihre Kleidung aufräumte legte sie ein Badetuch auf mein Bett und suchte ein passendes Öl. Chassis wollte sie heute nicht aber Kokosnuss schien zu passen.
"Leg dich hin" war das Kommando an mich auf dem Rücken liegend die Beine anzuziehen, um Rose Platz zu machen, die sich ganz dicht vor IHM zwischen meine Schenkel setzte und meine Beine auf die ihren legte.
Wir hatten es alle bequem.
Spt - spt spritze das Öl auf ihre Hand, die Rose nun auf SEIN Köpfchen legte, über SEIN Bändchen langsam nach unten glitt, die Bälle abgeschnürte und daran zog.
Bereits beim ersten Kontakt durchzuckte es mich, das Kribbeln in den Zehen setzte sofort ein.
"Du wirst mir heute Bescheid geben müssen. So schnell wie das bei dir geht."
"Jahh" hauchte ich keuchend.
"Ich sollte wirklich öfters üben um IHN lesen zu lernen."
Nicht ganz sicher was sie meint werde ich mich natürlich dem Wunsch meiner Lady fügen und ihr für Studien zur Verfügung stehen.
Rose nahm nochmals vom Öl, umfasste die Bälle, rieb ihre Handfläche darüber und mit einem Finger die Kerbe dazwischen entlang.
'Da ist nichts, da kommt nichts.' Nur das Kribbeln in den Füßen ist weiterhin zu spüren.
Nein, ich weiß, dass ich mich täusche. Jede von Roses monotonen Berührungen reichen letztlich aus mich zur Erruption zu bringen. Die Länge macht es aus.
Zunehmend verspürte ich den Druck in den Bällen und als sie eine Hand auf SEIN Köpfchen legte dachte ich, es ist so weit.
Ich schnaufte schnell, hechelte es weg. Ich versuchte mich zu kontrollieren und war letztlich glücklich, es war nur falscher Alarm.
Nach kurzem Warten nahm Rose wieder vom Öl. Ihre Hände legten sich um den Schaft und glitten daran hinab. Unten lösten sie sich, Daumen und Zeigefinger formten einen kleinen Ring, den Rose auf SEIN Köpfchen legte und nach unten zog. Das Köpfchen rutschte hindurch, die Finger schnappten hinter den Rand und glitten eng umschlossen erneut den Schaft hinab.
Ihr deutlich größeres Interesse schien heute den Bällen zu gelten. Wieder umfassten ihre Finger den Beutel. Rose zog ihn lang, presste die Bälle gegen seine Haut und ließ die Bälle durch die Finger gleiten, wobei ihre andere Hand bereits wieder den Beutel umschnürt und in flüssiger Bewegung zu ziehen beginnt.
Den hielt sie gespannt und rieb mit den Fingern oder der Hand auf den Bällen entlang. Das leichte Kribbeln in den Zehen hielt an, der Druck in den Bällen auch.
Als sie erneut meinen Schaft nur berührt stöhne ich auf. Ihre Finger legen sich um IHN herum, pressen zu und mich in die Höhe. SEIN Berstdruck ist somit erreicht.
Meine Hüfte schnalzt hoch, ich wälze herum, weshalb Rose zur Vorsicht die Hände von ihm nimmt. Es scheint sie macht Schluss.
Es ist nicht mehr weit, dass ich mich nicht mehr beherrschen kann.
"Meinst du, du erhältst ein Megading?"
'Was soll die Frage?' Entweder macht sie es mir oder nicht. Aber mich dabei zu Fragen, ob ich glaube, sie besorgt es mir...?
Aber ein Blick in ihre Augen zeigt mir, die Frage war anders gemeint. Fürsorglich!
Erreichst du heute dein Traumziel oder besser ein anderes Mal?
Rose will mir einen Höhepunkt verschaffen, der es in sich hat. Sie will mich nicht quälen, sondern das Gegenteil.
"Nein Lady, heute nicht."
"Ganz sicher?"
'Kann ich mir je ganz sicher sein?'
"Ja Lady."
Mir fehlen ein paar kleine Reize. Das Ziehen in meinen Bällen, das Kribbeln in den Händen, das Zucken an sich. Viele Kleinigkeiten, es reicht heute nicht.
"Schade. Na dann."
Ein letztes Mal umschließen Roses Finger meinen Schaft, reibt sie über SEINEN Kopf und bewegt ihre Hand auf und ab.
Mir wird warm.
Das Kribbeln läuft hoch. 'Heute nicht!' hatte ich gesagt. Und doch bin ich nun genau in der Situation die ich nicht wollte.
Was kommt jetzt? Gelingt es mir den Höhepunkt zu unterdrücken? Wird sie ihn mir reduzieren? Ich stöhne los. Sie muss doch hören, was gerade geschieht. Aber noch immer pressen sich ihre Finger um ihren Schwanz. 'Ich komme gleich.' ER zuckt, es durchschütteln mich, ich erbebe. Doch nichts geschieht.
Um meine Bälle wird es jetzt heiß. Eigentlich schön, wenn es mir jetzt noch gelingt, mich im Zaume zu halten. Das Kribbeln ist da. In den Knien, in den Armen und im Bauch. Die Bälle spannen, doch es strömt nichts aus.
Wie abgeschnürt hält Roses Griff den Punkt noch immer unten, obwohl ER bereits durch meinen Körper jagt.
ER pumpt. Wie geht jetzt das?
ER zuckt, meine Brust bebt.
PFLATSCH
Rose lacht.
Was war jetzt das?
Sofort ist der Orgasmus da. Von allen Seiten stürzt es auf mich ein. IMPLODIERT. Ich sacke zusammen.
Nicht ganz so phänomenal, wie ein unvergesslicher Höhepunkt. Aber extrem nah dran.
Was war denn das?
Rose strahlt.
"Ich habe mich nicht getraut, den Finger länger daraufzuhalten. Was für ein Druck. Und wie das rausgespritzt ist."
Kurz hebe ich meinen Kopf um an mir hinabzuschauen. Ich bin kaputt, brauche etwas Zeit, lasse mich fallen.
Es wird kalt.
Sanft bläst Rose über meinen Körper hinweg.
"Überall wo es kalt wird hast du hingespritzt."
Überall! Ein dicker Strahl führt alleine bis über die Schulter hinaus.
"Das war eine Frontaine."
Dégorger - weg mit dem Zeugs.
"Ich hatte Angst, ich tue dir weh, wenn ich zu lange darauf drücke."
Wohl Glück gehabt...
Das Männchen der Biene explodiert nach dem Sex.
Vom Rosenzüchtling
P.S.
Dégorgement:
Das Entfernen der Hefe bei der Champagner-Hersteller.
"Nein" kam sofort zurück.
Was war falsch? Ok, ich hätte fragen können ob sie möchte und nicht einfach sagen du bekommst. Aber das meine Lady ein Streicheln so prompt ablehnt passiert sonst nicht.
"Du streichelst mich heute überhaupt nicht. Ich werde DICH streicheln!"
Oh, einverstanden.
"Mir ist egal, ob dir das gefällt. Ich bin die Lady, ich bestimme."
"Genau!" grinse ich Rose an.
So soll es sein.
Das Deckbett auf meinem Bett war bereits zur Seite geschlagen als ich nackt das Zimmer betrat. Während ich ihre Kleidung aufräumte legte sie ein Badetuch auf mein Bett und suchte ein passendes Öl. Chassis wollte sie heute nicht aber Kokosnuss schien zu passen.
"Leg dich hin" war das Kommando an mich auf dem Rücken liegend die Beine anzuziehen, um Rose Platz zu machen, die sich ganz dicht vor IHM zwischen meine Schenkel setzte und meine Beine auf die ihren legte.
Wir hatten es alle bequem.
Spt - spt spritze das Öl auf ihre Hand, die Rose nun auf SEIN Köpfchen legte, über SEIN Bändchen langsam nach unten glitt, die Bälle abgeschnürte und daran zog.
Bereits beim ersten Kontakt durchzuckte es mich, das Kribbeln in den Zehen setzte sofort ein.
"Du wirst mir heute Bescheid geben müssen. So schnell wie das bei dir geht."
"Jahh" hauchte ich keuchend.
"Ich sollte wirklich öfters üben um IHN lesen zu lernen."
Nicht ganz sicher was sie meint werde ich mich natürlich dem Wunsch meiner Lady fügen und ihr für Studien zur Verfügung stehen.
Rose nahm nochmals vom Öl, umfasste die Bälle, rieb ihre Handfläche darüber und mit einem Finger die Kerbe dazwischen entlang.
'Da ist nichts, da kommt nichts.' Nur das Kribbeln in den Füßen ist weiterhin zu spüren.
Nein, ich weiß, dass ich mich täusche. Jede von Roses monotonen Berührungen reichen letztlich aus mich zur Erruption zu bringen. Die Länge macht es aus.
Zunehmend verspürte ich den Druck in den Bällen und als sie eine Hand auf SEIN Köpfchen legte dachte ich, es ist so weit.
Ich schnaufte schnell, hechelte es weg. Ich versuchte mich zu kontrollieren und war letztlich glücklich, es war nur falscher Alarm.
Nach kurzem Warten nahm Rose wieder vom Öl. Ihre Hände legten sich um den Schaft und glitten daran hinab. Unten lösten sie sich, Daumen und Zeigefinger formten einen kleinen Ring, den Rose auf SEIN Köpfchen legte und nach unten zog. Das Köpfchen rutschte hindurch, die Finger schnappten hinter den Rand und glitten eng umschlossen erneut den Schaft hinab.
Ihr deutlich größeres Interesse schien heute den Bällen zu gelten. Wieder umfassten ihre Finger den Beutel. Rose zog ihn lang, presste die Bälle gegen seine Haut und ließ die Bälle durch die Finger gleiten, wobei ihre andere Hand bereits wieder den Beutel umschnürt und in flüssiger Bewegung zu ziehen beginnt.
Den hielt sie gespannt und rieb mit den Fingern oder der Hand auf den Bällen entlang. Das leichte Kribbeln in den Zehen hielt an, der Druck in den Bällen auch.
Als sie erneut meinen Schaft nur berührt stöhne ich auf. Ihre Finger legen sich um IHN herum, pressen zu und mich in die Höhe. SEIN Berstdruck ist somit erreicht.
Meine Hüfte schnalzt hoch, ich wälze herum, weshalb Rose zur Vorsicht die Hände von ihm nimmt. Es scheint sie macht Schluss.
Es ist nicht mehr weit, dass ich mich nicht mehr beherrschen kann.
"Meinst du, du erhältst ein Megading?"
'Was soll die Frage?' Entweder macht sie es mir oder nicht. Aber mich dabei zu Fragen, ob ich glaube, sie besorgt es mir...?
Aber ein Blick in ihre Augen zeigt mir, die Frage war anders gemeint. Fürsorglich!
Erreichst du heute dein Traumziel oder besser ein anderes Mal?
Rose will mir einen Höhepunkt verschaffen, der es in sich hat. Sie will mich nicht quälen, sondern das Gegenteil.
"Nein Lady, heute nicht."
"Ganz sicher?"
'Kann ich mir je ganz sicher sein?'
"Ja Lady."
Mir fehlen ein paar kleine Reize. Das Ziehen in meinen Bällen, das Kribbeln in den Händen, das Zucken an sich. Viele Kleinigkeiten, es reicht heute nicht.
"Schade. Na dann."
Ein letztes Mal umschließen Roses Finger meinen Schaft, reibt sie über SEINEN Kopf und bewegt ihre Hand auf und ab.
Mir wird warm.
Das Kribbeln läuft hoch. 'Heute nicht!' hatte ich gesagt. Und doch bin ich nun genau in der Situation die ich nicht wollte.
Was kommt jetzt? Gelingt es mir den Höhepunkt zu unterdrücken? Wird sie ihn mir reduzieren? Ich stöhne los. Sie muss doch hören, was gerade geschieht. Aber noch immer pressen sich ihre Finger um ihren Schwanz. 'Ich komme gleich.' ER zuckt, es durchschütteln mich, ich erbebe. Doch nichts geschieht.
Um meine Bälle wird es jetzt heiß. Eigentlich schön, wenn es mir jetzt noch gelingt, mich im Zaume zu halten. Das Kribbeln ist da. In den Knien, in den Armen und im Bauch. Die Bälle spannen, doch es strömt nichts aus.
Wie abgeschnürt hält Roses Griff den Punkt noch immer unten, obwohl ER bereits durch meinen Körper jagt.
ER pumpt. Wie geht jetzt das?
ER zuckt, meine Brust bebt.
PFLATSCH
Rose lacht.
Was war jetzt das?
Sofort ist der Orgasmus da. Von allen Seiten stürzt es auf mich ein. IMPLODIERT. Ich sacke zusammen.
Nicht ganz so phänomenal, wie ein unvergesslicher Höhepunkt. Aber extrem nah dran.
Was war denn das?
Rose strahlt.
"Ich habe mich nicht getraut, den Finger länger daraufzuhalten. Was für ein Druck. Und wie das rausgespritzt ist."
Kurz hebe ich meinen Kopf um an mir hinabzuschauen. Ich bin kaputt, brauche etwas Zeit, lasse mich fallen.
Es wird kalt.
Sanft bläst Rose über meinen Körper hinweg.
"Überall wo es kalt wird hast du hingespritzt."
Überall! Ein dicker Strahl führt alleine bis über die Schulter hinaus.
"Das war eine Frontaine."
Dégorger - weg mit dem Zeugs.
"Ich hatte Angst, ich tue dir weh, wenn ich zu lange darauf drücke."
Wohl Glück gehabt...
Das Männchen der Biene explodiert nach dem Sex.
Vom Rosenzüchtling
P.S.
Dégorgement:
Das Entfernen der Hefe bei der Champagner-Hersteller.
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