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Dienstag, 4. Oktober 2016

Massage

"Es tut so gut dich zu spüren" flüstere ich meiner Lady ans Ohr, "dich einfach nur zu halten."

Roses Bruder und Rolf waren gerade gegangen. Danach war Rose zu mir gekommen, nahm mich in die Arme um mich zu drücken.
"Alles gut."

"Weißt du, ich komme nicht mehr auf andere Gedanken. Dauernd grübeln ich über meine Geschwister. Und wenn ich das merke und versuche andere Gedanken zu fassen lande ich sofort bei meinem Extrem-Kollegen..."

Ein Typ, der bei jedem Erklären seinen eigenen Stein-um-Stein Erkenntnisprozess erwachsen lässt.
Dafür braucht man Geduld wenn man in Modulen denkt und nicht jeden Stein einzeln zur Erkenntnis braucht.

Rose lacht aus: "Du Armer! Wie bring ich dich nur auf andere Gedanken" schließt sie mich fest in die Arme.
"Das tut gut. Dich zu spüren. Meine Finger an deinem Körper. Darf ich dich heute massieren" versuche ich die Situation für mich auszunutzen.
"Darfst du."
"Danke."
"Ja. Das gefällt dir" kommentiert sie sofort als ihr Eigentum sich dort unten regt.

Rose streichelt darüber.
Ihre kleine Berührung auf der Hose lässt mich zucken. Als ihre Hand sich auf die Beule legt und dagegen drückt stöhnen ich aus. Sie streift weiter nach unten, gleitet zum Schritt, schließt ihre Finger und ich wimmere los.
So süß, so fein ist der Schmerz.
Nein kein Schmerz, ein Gern-Gefühl.
So behandelt zu werden, so angepackt.
Ich liebe es wenn die Lady das macht.
"Lady -" Ich muss mich zusammenreißen um deutlich zu sprechen "ist es möglich, dass ER - hargh..."
"Du meinst den" festigt sie ihren Griff.
"Ja-hargh Herrin!"
"Was ist mit IHM?"
"Hrghaa..." Ich muss nicht erklären welchen Nachdruck die Herrin ihrem Eigentum verleiht.
"Ist es möglich, das ER -hargh- bei der Massage im den Käfig darf."
"Von mir aus auch gleich. Aber bist du dir sicher dass du IHN bis dahin auch rein bekommst?"
Es folgt einer ihrer sensationellen Küsse während sie weiter ihren Besitz ergreift. Sie reibt und drückt, greift heftig zu.
"Die drei Stunden Vorlauf sollten mir reichen."
"Na dann" lässt sie los.

Nach wenigen Minuten halte ich den Käfig in der Hand.
Plastikring, Plastiktube - alles Silikon.
Weich zu tragen. Leicht, nicht kalt.
Flexibel, dehnbar...?
Halt leider kein Metall.
Egal - das Grundgefühl ist da.

Ich baue ihm auseinander, nehme den Ring, ziehe erst ein dann den zweiten der Bälle hindurch um danach den halbstarken Kerl hindurchzuzwängen und den Ring hinten an der Wurzel zurechtzurücken. Im Großen und Ganzen war das der leichteste Teil.
Jetzt wird es filigran.

Das Kunststoffband wird einmal in die Halterung am Tube gefädelt, dann durch den Spalt am Ring geschoben um es vorerst letztens am Ende des Steges hindurchzuschieben.
***Der Steg hilft zu halten der lummeligen Röhre.
Ohne Steg wäre es einfach die Röhre von und auf das Stück zu klappen,
der Käfig wäre kein Käfig sondern zur eine Kappe.
Zudem trennt der Steg den Beutel ab, ein Ball rechts, der zweite links.
Wohl sortiert, gut gehalten. Ein stabiles Rohr hielte allein.
***
Jetzt kommt der Kraftakt. Es wird tricky das in dem Zustand alleine mit nur zwei Händen zu schaffen. Ich halte das Band, damit der Steg bleibt, zwänge IHN dann ins Rohr hinein. So trocken wie ER ist, will ER jedoch nicht. Mein kleiner Trick: Die Vorhaut hilft.
Ich schiebe sie vor über SEIN Köpfchen, schiebe IHN so vor in das Röhrchen. Doch ist ER ganz vorne erkenne ich schon, zu viel von dem Köpfchen ist noch von der Haut umgeben. Wieder zurück, nächster Versuche. Die Vorhaut ein wenig übers Köpfchen zurück, hinein ins Rohr um festzustellen, noch reicht es nicht. Neuer Versuch...
Das blöde daran, ER hilft nicht mit. Anstelle sich möglichst klein zu machen plustert ER sich auf, macht sich stark, passt so kaum ins Rohr hinein.
Der dritte Versuch scheitert schon wieder. Jetzt rutscht ER nicht rein, zu wenig Haut. Das Köpfchen liegt sofort am Plastik, kein Häutchen trennt IHN, nichts rollt sich ab. Es dauert viele Versuche bis ER endlich drinnen liegt, SEIN Köpfchen sich perfekt in die Form einschmiegt.
Jetzt heißt es wieder am Kunststoffband zerren, die Röhre dabei NICHT entkommen lassen, IHN an Ort und Stelle halten und dabei durch den Spalt am Ring durchfädeln. Kaum bin ich durch gelingt es mir in die letzte Halterung am Tube einzuschieben, dann mit viel Kraft das Band noch etwas nachzuziehen und eines der Löcher über den Verschluss zu zwingen. Schloss noch durch - das hält erst mal.
Kurz richte ich mich auf, schnaufe ich durch. Was bleibt ist alles an die richtigen Stellen zu zupfen, die Haut hier und da nachzuspannen.
Perfekt.
Der Käfig sitzt.

Jetzt noch ein Foto, dass ich sofort an die Ladies versende.
Schlüssel verstauen im Medaillon. Das lege ich ihr gleich um den Hals, doch erst noch in die Hose an.
"Bitte Lady" schließe ich die Kette hinten im Nacken.
"Danke mein Zögling" streichelt sie IHN.

Sofort rast ein Ziehen durch meinen Körper. ER fühlt nichts. Es geschieht alles im Kopf. Was ich spüre ist das Drücken des Käfiges, nicht an IHM sondern an meinen Beinen. Der leichte Druck auf die Hose, die dadurch auf den Käfig drückt. Der wiederum senkt sich nach unten, stützt sich ab auf meinem Schenkel. So bemerke ich ihr Streicheln ohne dass sie IHN berührt.
Mein Körper bebt, es schüttelt mich.
"Gut gemacht mein Zögling. Jetzt machst du Vesper. Dann schauen wir fern. Danach darfst du mich wahrscheinlich massieren."

Wahrscheinlich... weil so ist der Plan.
Aber was habe ich vom Planen und Leben gelernt.
Es kommt oft anders, warte es ab.

Nicht so schlimm.



Denn ER steckt schon drin.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 26. August 2016

Gurken rutschen

"Wer hat Lust zu Grillen" fragt Rose in die WA-Runde.
"Paul macht Feuer. Getränke sind da.
Essen muss jeder selber mitbringen."

Klasse - ich bring Salat
Baquette
Salat
Ich auch - Wann geht es los?

Gute Frage. Mittendrin.
Die Einen kommen erst von der Arbeit, die Anderen müssen erst noch hin.

"19:00 - Grillbereit.
Paul sorgt dafür, dass gleich aufgelegt werden kann."

Klasse - das reicht mir noch. Dann komme ich auch.

Abgemacht - freuen uns drauf.
Das Wetter spielt mit. Es wird zunehmend heiß, sollte aber am Donnerstag noch erträglich sein. Noch einmal im vertrauten Kreis zusammen. Der Freitag steht ganz im Zeichen von PACKEN und am Samstag geht es in aller Frühe los.
Am Mittag wollen wir in Italien sein. Urlaubszeit.

"Was machen wir" fragt Rose mich nach ihrem Chat "- welchen Salat?"
"Coleslaw?" - weil die amerikanische Variante.
"Wenn du magst. Oder Gurken!"
Rose hat recht. Der Salat schmeckt, erfrischt und geht dabei schnell.

Zwiebeln schneiden, Gurken rutschen. Dann wird angemacht.
Öl braucht es für die Gurke, Essig als Säure.
Die Würze kommt vom Senf, Crème Fraîche kommt noch dazu.
Gepeffert und gesalzen, dann alles gut vermengen.

Wie war das heute Morgen!
Nach dem Frühstück schwingt Rose sich auf mich.
Sie sitzt auf ihrem Schwanz, wackelt mit dem Becken und beugt sich herab zu mir.
"Mein Lieber! Das ist mein Lieblingshöschen. Ich will da keine Flecken von dir drauf haben. Haben wir uns verstanden!"
"Ja" hauche ich.
Was ich spüre ist sehr hart.
Sie an meinem Stück.
Ihre Hand an meinen Bällen macht mich richtig scharf.
Genau wie der Senf ergibt das die Würze.

Rose rutsch vor und zurück. Ihre Muschel liegt auf dem Stamm, meinem wirklich harten Teil. Sie rutscht nun auch ihre Gurke und schmeckt dabei auch ab.
Ihre Lippen berühren meine. Ein sanfter Kuss von ihr. Doch plötzlich muss ich stöhnen als die Lady zu salzen beginnt.
Ein Ziehen links, ein Quetschen recht. Meine Nippel werden gedrückt, gezogen und gedreht. Wie pfeffern und salzen während sie weiter ihre Gurke rutscht.

Das Einzige was fehlt ist die frische Creme.
Von mir darf nichts kommen ihr Höschen zu versauen.
Zwar färbt sie es sich von innen heraus dunkel, verschafft sie sich selbst eine nasse Stelle.
Aber helle Flecken gibt das so nicht, zumindest nicht von Außen zu sehen.

Befriedigt steigt sie ab von der Gurke.
Anders wie die grüne hielt ihre Gurke stand.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 17. August 2016

Mal was anderes

Samstag Morgen kurz vor Neun - der Frühstückszeit.
Es fehlen Eier, fehlt an Mehl - ich gehe in den Keller
... und höre oben Schritte.
Eins der Kids? Mein Lady?
Was ist oben auf dem Bildschirm auf dem Rechner gerade an?
ICH habe zu wenig an.
Ein Shirt. Nichts sonst. Bis auf das Tattoo, das bisher nur drei Menschen direkt gesehen haben.

'Puh' - erleichtert gehe ich nach oben. Gerade habe ein ein Stücken Stoff gesehen. Bedruckt mir Rosen weiß ich es gehört zu ihr.
Meiner Lady geht es wohl nicht gut. Vor dem Frühstück aus dem Bett macht sie nur um sich selbst ihr Kissen zu holen, zu wärmen und was zu trinken.
"Mein Kopf. Migräne!"
"Du Ärmste" nehme ich sie in die Arme.
"Nein, lass mich bitte" schiebt sie mich weg und setzt sich hin.

Scheint schlimm zu sein, das Frühstück wird helfen.
Das Wasser kocht, der Filter sitzt auf ich gieße langsam über das Pulver.
PATSCH. Nicht stark aber überraschend haut Rose auf meinen Po.
PATSCH - nochmal. Auf die andere Seite.
"Na! Pass auf das Wasser auf" richtet sie meinen Blick nach vorne.
Der Filter ist voll, läuft gleich über. Das Wasser ist kochend heiß. Und ihr Thermostab reckt sich dem entgegen.
"Gefällt dir" stellt Rose fest während ihre Hand ihr Eigentum umschließt.
Langsam zieht sie nach unten, lässt den Schaft los und greift dafür die Bälle. Ein einzelner Griff. Sie drückt kurz zu, lässt los, haut von unten dagegen.
Ich stöhnen auf und schaue nach dem Filter. Alles Wasser ist versickert. Nachzugießen traue ich mich nicht. Dafür zucke ich zu oft.
Roses Finger schließen sich, bilden einen Ring unter SEINEM Köpfchen. Genüsslich dreht sie ihre Hand, flüstert mir "das gefällt dir" in mein Ohr.
Noch bevor ich antworten kann streift ihr Finger über das Bändchen und über das Loch. Dann löst sie sich von IHM.
"Bis gleich"
Schon ist sie weg. Lässt mich mit IHM allein.
Es summt - ich muss lachen.
Der Eierkocher gibt Bescheid, die Eier sind fertig.
Heiß- gekocht. Im Inneren noch weich. Genau so wie Rose ssie mag - durchgegart.

Es dauert noch wenige Minuten bis ich mit Tablett in der Hand das Schlafzimmer betrete. Meine Lady sitzt bereits im Bett, lehnt mit dem Rücken am Kopfende. Ihre Schenkel liegen frei, sind aufgedeckt. Ihr Nachthemd ist etwas nach oben gerutscht, lässt Licht darunter fallen.

'Was siehst du RZ! Siehst du das!'
Nichts! Nichts ist zu sehen. Ein wenig Dunkel, der Rest ist Hautfarben. Die Lady hat ihren Slip ausgezogen.
Jetzt nur nicht zu schnell.
Nicht fordernd! Langsam Paul. Ich weiß zwar, hat sie sich schon mal des Slips entledigt dauert es nicht lange bis ich sie verwöhnen darf. Aber wenn ich mich darauf stürze kühlt sie das ab. Dann ist Schluss bevor es beginnt.

Das Tablett steht im Bett, die Rollos sind oben, der Tag strahlt herein. Ich knie mich zu ihr, streichele ihre Haare, küsse sanft ihre Stirn. Schon greifen ihre Finger in meine Bäckchen. Gleich darauf erfasst sie ihr Stück, umschließt den Schaft, presst SEINE Eichel. Da zeigt sich ein erster Tropfen.
Sie tippt darauf. Ein Faden spannt sich von ihrem Finger.
"Das reicht. Frühstück."
Etwas verdutzt stehe ich auf um mich auf meine Seite zu setzen und ihr den Kaffee einzuschrenken.
Das war es dann. ... ohne ihr Höschen.


Fertig mit dem Frühstück stelle ich mein Geschirr aufs Tablett und räume es auf die Seite. Dann kuschele ich mich bei meiner Lady an während sie weiter an ihrem Kaffee nippt.
Sie schiebt mich weg!
Ein Druck ihrer Hand kippt mich zur Seite.
In der anderen hält sie die Tasse.
Ich liege auf dem Rücken. Sie streichelt mich sanft, stemmt dann ihre Nägel in meinen Schenkel.
Rrrratschhhh - schön langsam zieht sie die Hand hinauf, zeichnet sie Linien auf meine Haut und nimmt einen Schluck vom Kaffee als wäre es das Normalste der Welt.
Mein Körper schnappt hoch, ich wälze mich schnell. ER lässt sich einfach nur hängen.
Wieder ratscht Rose, dieses mal auf meinem Becken, kratzt einmal rund um Ihr Tattoo.

ER reagiert, richtet sich etwas auf, hebt ein wenig sein Köpfchen.
Rose nippt an der Tasse, reicht sie mir entgegen und während ich sie aufs Tablett stellen möchte haut sie mir fest auf den Po.
Ich zucke hoch, fahre herum da schwingt sie sich auf meine Beine.

Schon umschließt ihre Hand meinen Schaft, zieht das Häutchen nach unten, strafft das Bändchen und fährt mit einem Finger ihrer anderen Hand langsam um SEIN Köpfchen. Sie lässt los, der Schaft entspannt, ein Schlag trifft auf die Bälle. Wieder packt ihre Hand ihren Schwanz, zieht ihn stramm nach unten.
Sie hält IHN gespannt. Ihr Kopf senkt sich ab, ihre Zunge tippt auf SEIN Haupt.
Rrrratschhhh!
Ich winde mich.
Rrrratschhhh
... und winde mich
Rrrratschhhh
ER verschwindet im Mund.

Andere Zeiten.
Sie bestimmt.
Sie macht was sie will.
Sie verwöhnt IHN wenn sie mag,
lässt IHN dafür ein andermal hängen.
Sie spielt mit IHM wie es ihr gefällt.
... nun saugt sie eben einmal dran.

Ich bin baff!
Das kommt aus dem Nichts. Einfach so. Einfach weil sie es will.
Früher gab es das überhaupt nicht.
Erst seit sie führt - meist unterm Sternenhimmel.

Es ist so deutlich anders wie alles was ich sonst so kenne.
Ihre Zunge, ihre Lippen. Das Saugen und Kneten der Bälle.
Meine Augen sind geschlossen.
Was geschieht hier gerade?
Kein Kribbeln im Schaft, nichts in den Zehen. Aber ein Wohlgefühl im gesamten Körper.
Meine Lady ist gespannt. Angespannt.
Sie will den Punkt nicht verpassen.
Sie will spüren wenn ER zuckt, richtig reagieren.
Ich bin glücklich, egal was noch kommt.

Rose wichst das Stück, leckt das Köpfchen und saugt daran während sie die Bälle verwöhnt. Leicht knetend, teils darauf klopfend bringt sie zusätzlich Farbe ins Spiel.

"Gut. Aufstehen! Raus aus dem Bett" springt sie plötzlich auf.
In diesem Moment entdecke ich den hautfarbenen Slip.

Ich hatte mich subbi getäuscht.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 21. Juni 2016

Bleib so

Es ist Sommer.
Mitte sogar davon.
Morgen ist der längste Tag.

Und ich sitze mit langen Ärmeln draußen, friere und Regen tropft in mein Genick.
Was für ein Sommer.
So etwas hatten wir noch nie.
... na gut, das eine Mal vor knapp zehn Jahren.
Als die Kids im Zeltlager waren, Ernten verdarben und nichts außer Pilzen und Schnecken wuchs. Das war einzigartig, so schlecht wie nie.
So schlecht, das wir uns daran erinnerten wie es vier Jahre vorher war.
Die Kids waren weg mit dem Sport.
Es regnete ständig und alles schwamm fort.
Und wie ich damals noch zu Rose sagte, so schlimm war das Wetter noch nie.
Sommerregen, den ganzen Sommer hindurch.
Als Rose wissen wollte, sollen wir die Kids überhaupt in den Sportausflug schicken meinte ich nur: "Sorge dich nicht. Ich bin in meiner Jugend zwei mal über Wochen in durchfeuchteten Zelten gelegen. Matsch und Dreck, nichts blieb trocken. Die zwei Mal waren so eine geile Lagerzeit."
Aber trotzdem:
So einen Sommer wie diese Jahr hatten wir noch nie.
Noch kein einziges Mal.
Zumindest nicht dieses Jahr.


Rose liegt im Bett.
Ich beuge mich über, küsse sie sanft, fahre mit meinen Fingern ihre Wange entlang.
"Nein. Das heißt ich will ja. Aber mir ist kalt. Komm ins Bett. Vielleicht gelingt es uns ja einander zu wärmen."
Sie kann sagen was sie will. Noch so ein Tag und ich schüre den Holzofen an.

Ich kuschele mich an. Meine Hand gleitet über ihr Shirt zur Schulter hinauf. Sie schüttelt sich kurz und meine Finger fahren nach unten, folgen der Linie den ihr Arm gerade bildet.
"Kalt - das wird nichts" schüttelt sie mich von ihrem Arm herunter.
'Und ob!'

Schon bin ich aus dem Bett, stehe im Bad und lasse heißes Wasser über meine Hände laufen. Das wärmt mir die Haut, die Muskel darunter und ebenso das Blut, das darin pulsiert.
Es ist nicht viel, wirkt auch nicht lang aber um die Lady einzustimmen sollte es reichen.

Jetzt ist es kalt.
Alleine durch mein Gehen und die Hände durch die Luft bewegen streift die zimmerwarme Luft über Haut und meine Finger. Mich fröstelt leicht - so soll es sein. Jetzt bin ich mir sicher, meine Hände sind warm.

Kaum bin ich zurück an Roses Seite liegt meine Hand erneut auf dem Shirt. Sie streift nach unten über den Bauch, weiter nach unten und berührt ihre Haare.
'Haare!' Sie trägt kein Höschen. Mein erster Finger berührt ihren Schenkel.
"Hhhh!" keucht sie aus und hebt ihre Scham.
"So ist es gut. Schön warm."
Meint sie die Finger die ihre Haut berühren oder meine Hand der Rose selbst ihre Muschel entgegen schiebt.
Zeigefinger links, kleiner Finger rechts berühren zusammen Roses Schenkel. Der Ballen meiner Hand gleitet über die Härchen während die mittleren Finger ihre Lippen abfahren.
Wieder keucht die Lady ihr Verlangen heraus und mehrere Male hintereinander streifen Hand und Finger über Muschel und Scham.

Mein Druck nimmt zu, die Hand liegt flach auf, noch immer hat sich kein Finger zwischen die Lippen gedrängt. Der Handansatz wo meine Finger beginnen presst sich oberhalb der Muschel fest an die Scham. Langsam schiebe ich sie nach unten und lasse sie dabei hin und her pulsieren.
"Bleib so" keucht Rose plötzlich aus, schiebt ihren Hügel an meine Hand. Ich bleibe wie  verlangt genau auf der Stelle, halte den Druck, den ihr Hügel bestimmt, bewege meine Hand dann vor und zurück, wobei sie Hügel und Härchen über der Perle mitnimmt.
Ich reibe die Stelle darunter ohne das meine Finger die Stelle verlassen.
Rose stöhnt heftig. Lange wird sie nicht brauchen.
Doch während sie stöhnt packt sie mein Stück.

Erst schließt sich der Griff über den Bällen, dann zieht sie den Beutel lang nach unten. Kurz nacheinander presst sie ihre Hand drei Mal zusammen. Und die Bälle lassen mich spüren: lang ist es her.
Die Herrin packt ihren Schwanz.
Sie spielt an dem Köpfchen, zerrt nach unten, strafft SEIN Bändchen und reibt über das Loch.
Sie gibt sich Mühe. Doch ich merke, sie ist unkonzentriert. Sie hat selber zu kämpfen worauf ihr Körper reagiert.
Ich überlege -nur kurz- wie einfach es wäre, sie jetzt und hier schnell kommen zu lassen. Ich brauche dazu nur schneller zu rubbeln. Oder es reicht auch den Druck auf die Perle zu steigern.

Nein

'Nichts davon! Du hältst das jetzt aus!'
Wann wenn nicht jetzt will ich Ausdauer trainieren.
Ich muss doch versuchen IHN zurückzuhalten.
Der Herrin zu dienen soll auch mal anstrengend sein.

Es dauert eine Weile in der sie IHN wichst, langsam doch beständig den Schaft nach unten zieht. Immer wieder nach oben fährt, das Köpfchen reibt und nach unten gleitet.

Derweil bin ich noch immer da, dort wo meine Hand bei ihrem "bleib so" war. Ich reibe noch immer im selben Tempo nur keuchen musste meine Lady länger nicht mehr.

'Ich komme noch vor ihr.' Soll ich was sagen? Macht sie so weiter braucht ER nicht mehr lang.
Ich entschied mich zu warten, weiter sanft an ihr zu spielen, meine Lady zu verwöhnen nur mit einem Unterschied:
Die Konzentration lag ab jetzt bei mir.
Nicht darauf achtend wie sie reagiert.
Nur monoton weiter "bleibe so" wie von ihr gefordert.
Sie schien versorgt. Jetzt ging es darum selbst nicht zu kommen, zumindest es lange herauszuzögern, vielleicht die Lady doch noch zu warnen wenn sie selbst nicht spürt wie weit ER ist.

Doch es kam anders.
Ohne vorher nochmals zu stöhnen oder einen leisen Mux von sich zu geben, lässt Rose los.
Ihre Hände gehen hoch, legt sie sich neben den Kopf. Ihre Hüfte geht hoch, das Becken vor, schiebt sich meiner Hand entgegen.
Noch immer reibe ich monoton.
Gleiche Stelle, gleicher Druck.
Der Unterschied ist, die Herrin kommt.

Ihr Körper zuckt, sie stöhnt lang aus.
Dann sackt ihr Körper in sich zusammen.
Meine Hand geht nach oben, zieht ihr Nachthemd dann nach unten. Auf dem Stoff streichele ich nochmals ihren Hügel.
Ich küsse sie sanft.
Das war es schon.

So dachte ich.
"Dreh dich um. Kuschel dich an" flüstert es mir aus dem Dunkel zu.
Es gelingt mir kaum das stramme Teil mit all SEINER Spannung nach hinten zu bringen. Ich schließe die Schenkel und rutsche zurück, fühle ihr Knie an SEINER Spitze, da packt mir die Herrin fest an den Hintern, zupft an der Backe und haut ein mal drauf.
'Jetzt bloß die Beine zusammen lassen!'
Bei SEINEM Zustand nutzt ER jeden Spalt.
Roses Hand tastet sich langsam über meinen Arm weiter nach vorne bis auf die Brust. Sie sucht einen Nippel, bekommt ihn zu fühlen, kreist ein paar Mal darüber und drückt plötzlich zu.
"HAaaiih" stöhne ich aus.
"Schhhhh" lässt sie mich los und rutsch von mir weg.
"Schlaf gut mein Zögling" verabschiedet sie sich in die Nacht.
Ich bin zwar müde.
ER aber nicht.

ER will so bleiben wie ER ist.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 6. Juni 2016

Wie es ist

Noch bevor ich das Schlafzimmer betrete stelle ich fest:
Rose ist schon wach.

Sie sitzt im Bett, die Nackenrolle im Rücken unter dem aufgerichtetem Kissen. Genau so wie bei jedem Frühstück, das wir an freien Tagen im Bett einnehmen.
"Hungrig" frage ich knapp und ziehe den letzten Rollladen auf.
"Hmhm... bekomme Kopfweh. Kann nicht mehr schlafen.
Es war nicht spät als wir nach langem Aufenthalt vom Fest nach Hause kamen und es dauerte nicht lange, da lagen wir im Bett. Erschöpft von dem Tag, zu Matt noch was zu machen.
"Oh!"

Ein Knie setze ich rechts, dann hebe ich mein linkes auf ihre andere Seite. Ich beuge mich vor, streichele ihre Stirn, umfasse ihren Kopf mit den beiden Hände. Die Daumen liegen an den Schläfen. Sanft beginnen sie zu kreisen. Nicht viel, nur kleine Kreise, bei denen der Daumen die Haut bewegt, so auf der Stelle bleibt aber den Knochen darunter massiert.
"Hmmmm" brummt sie leise.
Meine Finger bewegen sich auch. Sie liegen hinten, fast schon am Nacken. Die kleinen Finger drücken und kreisen dort, auch ohne sich über die Haut zu bewegen.
Das Gewicht an den Fingern scheint zuzunehmen. Ihre Muskeln entspannen. Ihr Kopf schmiegt sich locker in meine Hände.
"Das tut gut" haucht sie aus. 

Langsam senke ich mich ab, spüre die Knie an meinem Hintern. 'Nicht belasten' rutsche ich vor, schiebe IHN so aufrichtig an ihren Bauch und setzte mich auf ihre Schenkel.
'Jetzt bin ich näher' kann ich meinen Kopf an ihre Schulter legen, sie dort küssen, den Hals liebkosen....
"ahhhrg" keuche ich leise
... und spüre ihre Finger nach ihrem Eigentum greifen.
Das tut...
Ihre Hand an dem Stück
Die sich um es schließt
Ein Finger am Köpfchen
Wie er reibt
Auch am Bändchen
Sie führt sie hinunter
Zieht am Schaft nach unten
Strafft so das Bändchen
Zerrt am Köpfchen
Gleitet nach oben
Stülpt das Häutchen über
Und ändert die Richtung.
Wieder hinunter

...Guuuut

Wehrlos sitze ich da. Den Kopf an ihrer Schulter, meine Lippen an ihrem Hals keuche ich aus.
'Wie geht der Spruch?' "Hast du ihn erst mal an den Eiern...."
Kaum kommt mir der Spruch in den Sinn spüre ich schon den ersten Hieb. Noch hält eine Hand den Schaft umschlossen, da trifft mich ein Schlag dort unten, nach oben. Nicht stark, nur als sanftes "Erinnerst du dich".
Es folgt ein Zweiter, ein Dritter, dann das Umfassen der Bälle.
Sie schnürt sie ab, zieht sie nach unten, strafft den Beutel und löst die Griffe.

Sofort packt sie nach, schnürt den Beutel, umschließt die Bälle, zieht nach unten und knetet sanft, jeden einzeln.

Mein Rücken strafft sich, mein Kreuz streckt sich. Trotzdem sacken meine Schultern durch. Es ist so spannend was die Herrin macht, jedoch fehlt mir die Kraft mich aufrecht zu halten.
Rose drückt mich weg.

Kaum sitze ich aufrecht beginnt sie beidhändig den Schaft zu wichsen.
Sie streift über SEIN Köpfchen und zerrt an den Bällen, mal in die gleiche Richtung, dann gegeneinander.

Ich sitze da. Ich fühle es.
Ich genieße die Gefühle, die ER mir sendet.
Plötzlich ist Schluss.
Einfach nur so.

Weil...? Es ist so.
Sie braucht keinen Grund.
Mein Kopf geht vor, ich küsse ihre Stirn.
... hauche ein "Danke Herrin" zu ihren Ohren.
Erneut schiebt sie mich weg.
Mit festem Blick schaut sie mich an.


"Frühstück" sagte knapp nach kurzer Pause.
Es gehört sich so.
Wie es ist.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 28. April 2016

Einfach

Frühling. Doch der Winter kehrt zurück. Es ist kalt.
Schnee, eisiger Wind - und doch...
Es ist abzusehen, dass dies alles wieder endet.
Jedem Ende wohnt...
Die Blüte ist vergangen, eine neue keimt heran.
So auch bei Rose. Es zwickt. Und zwackt. Ihr Kopf, der Brummt. Es geht ihr nicht gut. Ein Tag, eine Nacht bei dem sie sich einiges durch den Kopf gehen lässt.
Früh am Abend geht sie zu Bett.
Ich soll noch bleiben.

So nutze die Zeit, ES spannend zu machen.
Story um Story verschlinge ich aus dem Netz. Angezogen wie ich bin und ohne zu berühren. Das Einzige was ER spürt ist der Druck in der Jeans. Der enge Stoff gegen den ER sich nun stemmt.
Einfach steht ER da, wird durch Gedanken geteased. Durch die Gefühle die ich habe. Nur weil ich lese.

Der nächste Tag. Wie ausgewechselt ist alles. Gut, noch immer Kalt aber der Himmel ist Blau. Rose selbst ist mega-fröhlich. Von ihrem Leiden der letzten Stunden ist nichts mehr zu erkennen.

Vom Parkplatz auf die Überholspur liegt ihr nicht. Darum gehen wir den Abend langsam an.
Es gibt Tee, etwas Obst dazu eine Kartenhaus-Serie. Spiele der Macht, Intrigen und eine imposante Frau.
Als es rum ist räume ich auf. Rose geht schon vor. Sie liegt schon im Bett als ich ins Schlafzimmer komme.
"Ich brauche was warmes" lächelt sie mich an als ich nackt unter dem Kissen mein Schlafshirt suche.
Schon bin ich im Bett, krabbele auf dem Deckbett zu meiner Lady.
Sie lacht mich an, zieht die Brauen nach oben und meint verschmitzt: "mein Kirschkernkissen!"

Was nun?
Der Jüngste trainiert noch. Doch gleich ist er fertig. Hat er was zu trinken oder kommt er gleich in die Küche um sich was zu holen?
Ich lege es darauf an.
Nackt. Komplett rasiert. Dazu noch das Tattoo, voll zu sehen. Was erzählt er seinen Brüdern wenn er das erstmals sieht? Nur im Dämmerlicht von draußen  gehe ich in die Küche um das Kissen zu wärmen. Das Brummen der Mikrowelle überdeckt die Geräusche, darum achte ich mehr auf den Flur.
Es piepst, die Zeit ist um. Kein Licht ist angegangen. Jetzt lausche ich, das Kid trainiert noch immer. Ich kann zurück zu Rose.

Kuscheln? Ja. Doch Nein zum Löffeln. Sie liegt auf dem Rücken. Ich schmiege mich an, lege meinen Kopf an ihre Schulter und streichele sanft ihre Seite.
Es ziept. ER zuckt. Einfach so.
Nur weil ich Rose fühle.

Nur weil meine Finger an ihrer Seite liegen, weil mein nackter Schenkel den ihren berührt zuckt ER zwischen meinen Beinen nach hinten geklemmt sehnsuchtsvoll herum.
Es wird feucht. Ich spüre die Tropfen, spüre Fäden auf meiner Haut.
Einfach nur so, ohne dass Rose was macht sabbert mein kleiner herum.

Nach zwei oder drei Minuten habe ich mich beruhigt. Ich atme leise, muss nicht keuchen, mein Körper hat aufgehört zu zuckt. Rose regt sich. Mein Kopf scheint zu schwer.
"Gute Nacht" drehe ich mich um. So nah es noch geht um sie gerade nicht zu berühren rutsche ich zu ihr.
ER, wie immer, klemmt hinten, weiter zwischen den Beinen. Plötzlich berührt mich ein Finger. Nur wenig entfernt von IHM.
Aufmerksamkeit erhaschend zuckt ER auf, hofft dass sie IHN bemerkt.
Roses Finger streicht auf meinem Hintern entlang - ganz sanft, wie aus versehen.
Das ist IHM egal. Wild zuckt ER los, sendet süße Schmerzen an mich.
'Komm beweg dich! Dreh dich zu ihr!' will ER mir sagen.
Nein lass mal. Das ist einfach nur schön bleibe ich wie ich liege.

Wieder bebt mein ganzer Körper.
Ich drehe den Kopf nach unten. Leise stöhne ich in das Kissen. Mir ist heiß. Meine Hüfte zuckt. Rose kann es spüren. Ihr Finger bewegt sich längst nicht mehr, liegt einfach nur an mir.

Es dauert wieder ein paar Minuten bis mein Körper sich an ihn gewöhnt.

Wie gerne würde ich mich in diesen Momenten erkenntlich zeigen, wie gerne sie verwöhnen. "Ich brauche nichts. Es gefällt mir dich einfach nur mal so zu teasen.
Schlaf schön. Harte Nacht."

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 26. April 2016

Durchgenudelt

Frisch gebackene Brötchen.
Einen ganzen Korb davon stelle ich Rose direkt vor die Nase.
Noch liegt sie schlafend auf der Seite. Doch das Knistern der Kruste und der Duft der Semneln wird sie sanft aus dem Schlafe wecken.
Ich öffne die Rollläden und lausche.
Noch habe ich nichts gehört, kein "Hmmm", kein Rascheln. Sie schläft zu tief.

Ich lege mich zu ihr, schmiege mich an.
Das Stück nach hinten geklemmt liegt meine Schoss an ihrem Gesäß. Eine Hand ist am Kopf, die andere umarmt ihren Körper, streichelt dabei sanft auf Brust und Bauch.
"Mmmmhm, tut das gut. Und wie das duftet" flüstert Rose und schiebt sich nach hinten.

Ihr Po beginnt sich zu bewegen.
Leicht kreisend, leicht schwingend reibt er sich dort wo nichts ist. Dennoch erregend für mich. Ich fange an sie zu stoßen. Rhythmisch bewegend drängt mein Becken nach vorne, drückt sich Haut auf Haut und mein Schoß bei ihr an.
Rose fast nach hinten, kratzt über meine Schenkel. Sofort muss ich stöhnen und öffne Beine.

Genau auf diesen Moment schien ER gewartet zu haben. Schon schnellt ER nach vorne, stößt SEINE Lady an.
Roses Hintern zuckt bei der Berührung vor. Durch schließen meiner Schenkel kann ich IHN noch so packen. Gerade so noch hält IHN die Haut. ER klebt mehr dran als dass ER klemmt. Egal. ER hält.

Weiter reibe ich mich an ihrem Hintern, dränge mich dagegen ohne das ER die Lady berührt.
Ich geile mich auf. Ob ich das darf? So lange Rose nichts sagt. Jedoch ist mein Kommen niemals erlaubt.

Erneut dreht Rose ihren Arm nach hinten, legt die Krallen ihrer Finger an meinen Bauch. Elektrisiert rast die Berührung durch meinen Körper, ich stöhne aus, ihr Prachtstück zuckt.

Sie wartet ab, lässt mich zappeln, einfach nur zur Ruhe kommen. Als mein Stöhnen hinter ihr verstummt bewegt sie langsam ihre Hand. Rückwärts streichen ihre glatten Nägel auf den Schenkel, dann nach unten. Streifen auf der Nägel Kante seitlich auf meine Unterseite um dann, wozu man Nägel braucht, genussvoll ratschend bis zum Hintern hochzukratzen.
Laut stöhne ich aus. Mein Becken schnellt vor, presst sich nun an Roses Hintern. Wieder drücken ihre Krallen zu, drängen tiefer in die Haut. Und während ich so gepeinigt meinen Körper Richtung ihrem schiebe, stemmt sich ihr Hintern mir entgegen.
Entkommen? Ihr?
Gar nicht möglich!

Die Lady öffnet ihre Schenkel, fasst hindurch und nestelt rum. Irgendwann ertastet sie das Stück, das zwischen meinen Beinen klemmt. Ein kurzes Ratschen ihrer Nägel schon mache ich die Beine breit. Sie umfasst ihren Schwanz, richtet IHN nach vorne und reibt SEIN Köpfchen an ihrem Slip unter dem bereits ihre Muschel schwillt.

Sie legt einen Finger an SEIN Haupt, fixiert IHN so und schließt ihre Schenkel. ER ist hier nun eingeklemmt, liegt bei IHR an und Rose stöhnt.
Ganz wenig bewegt sich ihre Hüfte, schwingt nur ein kleines Stückchen vor. Sie schwingt zurück, sie stöhnt schon wieder. Es ist erregend. Das gebe ich zu.

Rose selbst bleibt jetzt liegen während ich hier nun stoße, mein Becken vor und zurück an ihren Hintern dränge. Das Stück an mir wird von ihren Schenkeln umklammert, nudelt sich zwischen ihren Beinen hindurch. SEIN Köpfchen ist ebenfalls eingezwängt, wird aber mehr an ihren Slip gedrängt. ER reibt, sie stöhnt. Mir gefällt es.

Meine Hübe werden fester, ich versuche es härter, warte auf die Ermahnung meiner Herrin. Aber alles was von ihr kommt ist lüsternes Stöhnen und dass sich ihr Körper in Extase bewegt.
Oha! Sie will es so haben.
Also weiter.

Mein Becken schwingt vor, die Nudel schrubbt durch, ihr Hintern pendelt mir dabei entgegen. Meine Hand liegt vorne an ihrer Brust, ich packe zu und walge sie durch.
Roses Stöhnen nimmt zu.
Meinen Arm vorne bei ihr angelegt geht meine Hand an ihren Hinterkopf. Ich drücke dagegen, ihren Kopf nach vorne, meine Finger gleiten in ihre Haare. Ich schließe die Finger, ziehe sanft. Für mich ist das Falsch! ... aber die Herrin keucht aus.

"Du kommst nicht" keucht sie nach hinten.
"Ja - mei-ne - Her-rin" bei jeder Silbe stoße ich kräftig nach vorne.

Ihr Körper spannt sich und erschlafft ein wenig, doch bleiben ihre Schenkel weiter geschlossen. Mir gelingen noch gut Zehn weiterer Hübe, dann spüre ich einen Anflug von Kribbeln. Bevor way geschieht ziehe ich IHN raus.

Meine Hände streicheln die Herrin, fahren den Rücken und die Beine entlang. Sie sind am Kopf, berühren die Schultern, hinauf zum Nacken und die Seite hinunter. Ich bin an der Brust, streichle die Hüfte...
"Hallo!" beschwert sich Rose, "das konntest du schon besser. Konzentriere dich mal."
"Herrin, entschuldigt bitte. Meine Konzentration gilt gerade nur IHM. Ich bemühe mich gerade, dass ER nicht doch noch kommt."
"Na dann... sei dir verziehen."

Verziehen, jedoch noch nicht erledigt.
Was soll ich tun? Mich konzentrieren und an IHN denken, besser versuchen mich abzulenken?
Jeder Gedanke bloß nicht zu kommen erregt mich.
IHN sich lieber selbst zu überlassen, soll ich mich trauen? Was soll ich sonst machen?
Den Beckenboden zusammenkneifen, damit es bei IHM kribbelt, es provozieren?

Herrje, ER kommt nicht runter. Es bebt in IHM und wird nicht schwächer.
'Wien!' Ich lenke mich ab.
Südtirol - Brixen oder doch lieber Wien?
Im Sommer - zu Pfingsten? Am Muttertag?
Es gilt noch schnell die Entscheidung zu treffen, müssen buchen, das Drumherum planen.

Ein Blick zu IHM - Klasse so! ... gefällt IHM nicht.
SEIN Kopf ist trocken, die Haut wird runzlig. ER schrumpelt ein und ist beleidigt.
Mir könnte es gar nicht besser gehen. Ich kuschele mich an Rose, sie meint nur:

"Na also. Geht doch!"
Frühstückszeit.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 25. April 2016

Ich will

Rose sitzt auf dem Sofa. Gerade ist sie fertig mit ihrer Zeitschrift und legt sie auf den Tisch.
Noch sind wir alleine. Es ist Samstag Mittag, weit nach Zwölf, jedoch hat keines unserer zwei Kids bisher ein Zeichen von sich gegeben.

Ein schöner Tag. Die Sonne scheint, noch ist es warm. Bekleidet in dezentem Herrinnen Outfit, in Lederlook-Jeans und seichter Bluse lächelte sie mich an.
Die Frau ist so mächtig! Für Einen zu viel?
Ich war spitz. Ich wollte, nein musste sie jetzt verwöhnen.
Sofort war ich bei ihr, meinen einen Kuss zu holen, mir einen zweiten dazu zu stehlen, ihren Kopf in die Hände zu nehmen, ihr Gesicht zu streicheln, die Stirn zu küssen - mich auf sie zu setzen...
"Frech" zieht sie eine Braue nach oben. "Wer hat das erlaubt?"
"ER" senke ich den Blick in meinen Schritt. Soll sie IHN doch bestrafen, dass ER mich so sehr quält.
"Seit dem Frühstück tropft es gut Drei Mal je Stunde aus IHM heraus."
"Ja" haucht sie mir zu, "man kann es sehen" streift ihr Finger die dunkle Stelle meiner Jeans entlang.

Sie fühlt die Schwellung darunter, drückt darauf, versucht ihre Finger darumzulegen, zuzudrücken. Doch ist der Stoff durch meine Position, durch das Spreizen meiner Schenkel zu sehr gespannt. Ihr Finger berührt die Wulst, fährt sie ab. Weiter unten, wo diese endet beginnt ihr Finger in kleines Kreisen sanft darauf entlang zu gleiten.
'Mach was du willst, geh so weit du magst' denke ich mir, richte ich mich auf und drehe ich meinen Kopf ins Genick.

Ich sitze auf meiner Herrin's Schoß. Meine Beine sind gespreizt. ER streckt sich vor ihr aus, macht sich lang, nimmt in alle SEINER -wenn auch verdeckten- Pracht jede ihrer Berührungen entgegen.

Schauer laufen durch meinen Körper. Meine Beine zittern, meine Zehen kribbeln. Meinen Rücken kocht es heiß nach oben.
Als Rose ihre Nägel benutzt um durch den Stoff der Jeans zu reizen, Vibrationen an SEIN Köpfchen dringen bin ich verloren. Meine Brust verkrampft, die Schultern zucken, ich stöhne aus - so kenne ich meinen Körper nicht.
Die Herrin erkennt meine Erregung. Schnell lässt sie ihre Krallen auf meinen Schenkeln nach unten jagen, legt sie an meine Seite, bohrt sie durch das Hemd in meine Haut, "R-R-R-R-a-t-s-c-h"-t sie Stück für Stück nach unten um dann nochmals den Schaft zu greifen und mit zwei Fingerkuppen nur noch SEINEN Kopf zu reizen.
Als sie stoppt kippe ich nach vorne.
"Danke Herrin" keuche ich leise.
Sie hält mich fest in ihren Armen bis ich wieder bei mir bin.

Nichts ist geschehen, niemand gekommen und dennoch kann es kaum noch schöner werden.
"Ich liebe dich mein Zögling" küsst sie mich auf die Stirn.
"Danke Herrin. Gerne würde ich euch beweisen, wie sehr ich euch liebe" - Schwierig.

Das bisschen Küssen, schmusen und ihr dienen.
Bäder machen und verwöhnen. Massieren, backen, Frühstück machen.
So weit es geht im Haushalt helfen.
Das alles ist ja so normal - Der Beweis sollte was besonderes sein.

Zumindest um mich für das eben bei ihr Dankbar zu zeigen streift meine Hand zwischen meine Beine. Ich berühre ihren Hügel und streife tiefer. Finger auf dem Spalt und Daumen an der Perle reibe ich mit wenig Druck monoton weiter. Als ich merke, sie lässt mich gewähren, steige ich ab, setze mich an ihre Seite ohne die Finger vom Schritt zu nehmen.
Roses Augen sind geschlossen, ihr Oberkörper liegt lang, ihre Arme hat sie von sich gestreckt. Der Mund geht auf, ein leises Keuchen. Ein gutes Zeichen zum Weitermachen.

Mein Daumen drückt oben, die Finger rutschen weiter.
Langsam schiebt sie ihre Hand auf meiner nach unten.
Dann umschließt sie die Finger -mein Daumen darf weiter- dreht sie nach oben, auch an die Perle.
Ihre Hose ist Wahnsinn! Lederlook - Reliefbedruck. Das kribbeln an den Fingern stimuliert. Es fühlt sich doppelt gut an sie zu verwöhnen, was ich fühle, was ich sehe. Längst stützt sie ihren Hintern ab, sitzt nicht nur drauf, sondern hat ihre Beine stabil abgestellt. Ihr Becken wippt meiner Hand entgegen ich halte still. Sie reibt sich ihren Hügel an meinen Fingern, ich darf fühlen, was sie treibt.
Die Mischung zwischen -jetzt darf ich machen und dann aber auch -benutzt zu werden treibt mich an, macht mich spitzt, so richtig ggg...

Sie schiebt mich weg.
Kaum Erschöpft, mal kurz schnaufend öffnet sie ihre Augen, strahlt mich an.
"Mehr" frage ich knapp.
"Der Zweite! Für heute reicht es."

'Mal sehen' denkt sich subbi.
Der Tag ist noch lang.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 21. März 2016

Junky

Oft reicht eine Kleinigkeit.
Ein einziger Zug, ein kleiner Schluck. Schon ist man wieder drin.
Rückfällig geworden kommt die Sucht nach oben.

.
.
.

Sonntag Morgen.
Unten herum nackt -nur mit Schlafshirt an- räume ich die Reste des Frühstücks zusammen.
Mit einem Ohr lausche ich ständig in den Flur. Kein Kid soll mich so überraschen.

Aber alles was ich höre ist Rose, die geduscht und geföhnt erscheint um den Tag zu beginnen.
Wunderschön sieht sie aus.
Die Jeans formt ihren Körper.
Die Bluse betont ihre Brust, liegt eng an ihrer Seite - passt perfekt.
Fasziniert schaue ich sie an, falle vor ihr auf die Knie und schaue hinauf.
Ihr mildes Lächeln ist göttinlich.
In IHM erwacht die Lust.

Schon kann ich spüren, wie ER zu tropfen beginnt. Von SEINEM Kopf hängt ein Faden.
Sanft streicht Roses Hand über mein Haar.
"Komm hoch" fordert sie mich, aufzustehen und schließt mich in ihren Arm.

Ich wende IHN ab. Meine Hüfte ist zur Seite gedreht während meine Arme sich um sie legen.
"Pass auf mit IHM" ermahnt mich Rose. "Ich will nicht dass ER mich einsaut."
"Ja Herrin" flüstere ich in ihr Ohr. 
Meine Lippen hauchen Küsse auf ihren Hals.

"H-Argh!"
Roses Hand hat sich um den Schaft geschlossen. Sie macht nichts, wartet nur ab. Doch in mir brodelt es auf.
Innerhalb einer viertel Sekunde hat sie mich vom Mittelmaß in die Wolken geschossen. Das ohne etwas zu tun. Nur der Griff um den Schaft reicht aus.

Sofort ist alles wieder da. Das Feuer des Leidensschafts brennt.
Mein Körper ist starr vor verlangen diese Berührung zu erhalten. Wie viele Tage Ohne vergangen waren bleibt nun Vergangenheit.
'Ich will mehr, will fester' will Leiden verspüren und hoffe auf viel davon.
ER hatte nicht mehr gemeckert. Es gab kaum verlangendes Pochen. Kein Aufbegehren von IHM.
Meist hing ER einfach nur friedlich herum und schaute mal kurz was es gibt.
Die Berührung hat es geändert. Das Wollen ist da. Die Sucht erwacht.

"H-rgh - aaaaHH" wimmere ich los.
Die Herrin legt nach. Ich stütze mich an ihr ab.
Noch immer hält sie ihren Schwanz umfasst ohne die Hand zu bewegen. Jedoch hat ihre Zweite den Beutel umschlossen und knetet nun die Bälle.

Während Daumen und Zeigefinger den Beutel abschnüren drückt die Hand darunter zu. Ein Finger nach dem Anderen legt sich dagegen und drücken in Wellen zu. Der Druck steigt und fällt, nimmt zu, ist weg.
Das Leiden steigt in mir auf.

Wimmernd liege ich an Roses Schultern, keuche leise aus.
Es besteht keine Gefahr, dass ich kommen könnte. Jedoch die Sehnsucht bleibt.
'Ich will mehr. Ich will das spüren.'
Das ist es was ER braucht.

"Das reicht" meint Rose.
Sie lässt los, dreht ihren Kopf und haucht einen Kuss auf meine Stirn.
Meine Beine sind weich, meine Knie versagen.
"Langsam subbi."
Lächelnd stürzt sie mich.
"Du ziehst dich jetzt an. Dann laufen wir mit dem Hund. Die frische Luft wird dir gut tun.

.
.
.

Es ist wieder da.
Das ständige Denken, wann berührt sie IHN das nächste Mal? Alleine das treibt die Sehnsucht nach oben.
Ich spüre die Tropfen, die Fäden in der Hose.
Süchtig rinnt es aus IHM.

Dem rückgefallenem Junky.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 8. März 2016

Oh Nein

Ich darf nichts tun.
Nicht helfen, nicht streicheln.
Mich nicht mal bewegen.

Nach dem Frühstück hat mich Rose auf den Rücken gedrückt und gleich darauf meine Hände von sich geschoben.
Das alles in einer bestimmenden Weise.
Oh nein! - Finger weg! - Du bleibst liegen!
...hat das alles für mich zu bedeuten.

Sie braucht keine Worte. Zwar führt Rose bei uns erst ein paar Jahre, aber durch das Viertel Jahrhundert davor ist mir klar: Was sie will, das will sie. Was sie sich nimmt, das will sie. Was sie macht, das will sie. Ansonsten würde sie fragen oder darum bitten.
Legt sie meine Hand von sich weg, dann hat sie dafür Gründe.



Also liege ich auf dem Bett während sie an mir spielt, während ihre Nägel entlang meiner Schenkel kratzen. Roses Nägel wandern vom Knie ab bedächtig nach oben. Der Druck in auf Haut ist von ihr wohl dosiert.
Es schmerzt - erregt - gefällt IHM gut.
ER richtet sich auf um zu schauen was um IHN herum gerade passiert.

Sanft pustet die Herrin in SEINE Richtung, die warme Luft streift über IHN.
Basen, das kann sie, wird mir bewusst. Aber wird eine Kerze nicht erst durch die Hitze klein?

Patsch-Patsch - gut gezielt. Einer Rechts einer Links.
Doch zum Klingen der Glöckchen reicht das nicht aus.

Ihre Hand schließt sich um den prallen Schaft, drückt zu, lässt nach und ein Tropfen erscheint. Es kribbelt in mir, es kribbelt im Stück. Am Schlimmsten juckt aber, ich darf sie nicht streicheln.

Rose mag meine Berührungen. Sie liebt es, gehalten oder gestreichelt zu werden. Was ihr nicht gefällt ist wenn ich versuche mich mit den Zärtlichkeiten abzulenken.
Sie kennt mich zu gut.

Ich muss stöhnen, bleibe ruhig liegen, versuche zumindest mich ruhig zu verhalten. ER zuckt in der Hand, es kribbelt in mir. Ein Daumen von Rose reibt langsam am Bändchen.
Erneut drängt ein Tropfen aus dem kleinen Löchlein, krönt einige Sekunden SEIN glänzendes Haupt. Dann verreibt es die Herrin ums Köpfchen, kratzt nochmals heftig auf den Schenkeln entlang.
Ich zucke auf, spritze die Beine
Patsch-Patsch - nochmals Hiebe auf jedes der Bällchen, ein letztes Kratzen
"Los. Wir stehen auf."

Bevor ich begreife was das eben war ist Rose aus dem Bett und geht ins Bad.
Nur im Schlafshirt bringe ich das Tablett in die Küche, spüre dabei das etwas nicht stimmt.

Ein Blick nach unten.
Alles in Ordnung.
Ist nur ein Faden der an IHM hängt.



Vom Rosenzüchtling


Montag, 7. März 2016

2 von 5

Gerade war Rose durchgeschüttelt worden.
Schnell und fest nach oben gebracht hatte ihr Körper gebebt.
Ein paar Schauer waren durch sie hindurchgejagt.
Nun lag sie glücklich da.

"Danke" küsste ich ihre Stirn, "du tust mir gut."
Und wie gut. Längst reicht es mir nicht aus mir Gedanken über SEINE Gefühle zu machen.
Viel wichtiger ist für mich was meine Lady erhält, sie es ihr geht.
"Herrin" fange ich leise an, "mir gelingt es einfach nicht die männlichen Gedanken abzulegen."
"Was meinst du?"
"Noch immer tu ich mich schwer mit den 'Neins', warum jemand der könnte nicht will. Ich akzeptiere es ja und lasse euch in Ruhe wenn ihr nichts wollt. Aber trotzdem frage ich mich: warum will sie nicht?"
"Ach subbi" drückt sie mich, "mach dir keinen Kopf. Du machst es schon richtig."
Sofort wird mir heiß.

Solche Worte reichen, IHN nach oben zu treiben.
Ich will -nein- muss sie küssen, ihren Körper streicheln.
Neben ihr liegend streichele ich ihren Bauch und streiche hinab zum Hügel. Sofort wird mir wieder bewusst, gerade war sie gekommen und wird dort keine Reize wollen. Also nach oben, zu ihrem Nacken.

Meine Hand schiebt sich hoch, erreicht den Busen, gleitet weiter auf die Brust wo ich erkenne: zu kurz. Dafür liege ich völlig falsch.
Mit einer leichten Drehung schwinge ich meinen Schenkel auf ihre andere Seite und knie über ihr.
Jetzt kann ich ihren Nacken kraulen, die Strähne aus der Stirn streichen und dabei in die glücklichen Augen meiner Lady sehen.
"So schön" haucht sie  mir zu.
"Auch mit dir!"
Ich will sie spüren. In diesem Moment will ich so viel es geht von meiner Lady haben.
Deshalb rutsche ich mit meinen Knien nach hinten, schiebe ich meinen Po zurück  und senke meinen Kopf auf ihre Brust.
Wieder spüre ich Wärme meinen Körper durchströmen. Zufriedenheit fließt durch mich hindurch, sammelt sich in IHM und macht in hart.
Es scheint ein unbegrenzt starker Zauber, bei dem es reicht die Eine zu berühren, die einem unendlich viel bedeutet.
Glücklich lege ich meine Arme an ihre Seite, fahre mit den Händen nach oben, versuche sie unter Roses Körper an ihre Schultern zu schieben, da schließt die Herrin ihre Schenkel.

"Hhhm" entkommt mir ein hoher, wimmernder Laut.
"Mein lieber sub..." sie bewegt ihre Schenkel, ich wimmere erneut.
"Ah, das scheint dir zu gefallen."
Langsam bewegen sich ihre Beine, wieder und wieder. Ich stöhne aus. Mir ist nicht klar was gerade passiert.
"Ist so ein Schenkelfick nicht was Schönes für dich" grinst sie mich an.
Ich kann sie nicht sehen. Aber ihr Strahlen alleine durch ihre Worte zu erkennen fällt nicht schwer.
Wieder bewegt sie ihre Schenkel und das Gefühl, das an IHM entsteht reizt mich doch sehr.

Schwer atmend liegt mein Gesicht an ihrer Brust. Sie streichelt mein Haar, während ich keuchend die Bewegung an ihrem Schwanz verfolge.
Rose stoppt. Sie umfasst meinen Kopf, dreht ihn zu sich und schaut mich an.
"So mein Lieber. Du darfst jetzt noch fünf Mal selber."
Dabei fahren ihre Hände aus meinen Haaren, auf den Nacken, auf die Schultern.

Ruhig bleibe ich liegen. Erst einmal möchte ich diesen Zustand genießen.
'War ich jemals in so einer Situation?' IHN zwischen ihren Beinen. Ich darf in reizen, jedoch nur abgezählt?
Mein Becken hebt sich, ER gleitet heraus. Ich spüre wie der Kleine die Enge verlässt. Nun senkt sich mein Becken, langsam dringt ER dazwischen.
Es reizt IHN schon sehr aber mich deutlich mehr.

Alleine das Wissen, dass das alles ist.
Mehr wird es nicht geben.
Nur fünf Mal davon.
Fünf einzelne Reize, fünf Mal an ihr reiben.
Aber halt, bin ich mir sicher dass ich die Fünf alle brauche?

Es reizt so schön, es tut so gut. Nach langer Zeit ist es mein Hochgenuss. Zwei Mal bewege ich mich ganz langsam, dann bleibe ich liegen und warte ab.
Mir ist es doch viel wichtiger was die Lady erhält.
Ihr Vergnügen erregt mich doch mehr.

"Was ist" fragt Rose, "kannst du nicht mehr?"
Anstelle einer Antwort hebe ich mein Becken, lasse ich IHN hinaus dann wieder hinein in der Raum zwischen ihren Schenkeln fahren.
Mein Brustkorb kribbelt, aber anders als sonst. Nicht wegen IHM. Mehr vor der Chance das Richtige zu tun.

"Es reicht mir Herrin."
"Auf komm. Einer wird noch gehen" fordert sie mich auf das durchzustehen.
"Ja Herrin, es würde gehen. Aber ich will es nicht." - Ich brauche es nicht.

Mir war es in diesem Moment wichtiger der Lady zu zeigen, es ist kein Verzichten. Es belastet mich nicht. Mein Dienen an ihr ist nicht geprägt durch Belohnung. Es kommt vom Herzen und ich mache es gerne.
Sie schaut enttäuscht.

"Herrin, wenn ihr wollt mache ich weiter."
Ich mache was sie will, ich gehöre ihr.
Lässt sie mir die Freiheit, dann schätze ich das sehr.
Um ihr das dann zu zeigen gehe ich nicht bis an eine Grenze.
Von Fünf nehme ich Drei und lasse Zwei verfallen.

"Ist schon gut. Hättest du nur ein halbes Mal öfters gemacht hätte ich dich richtig genommen. Mit aller Konsequenz. ER hätte es mir besorgen müssen und zwar mindestens so lange bis ER kommt."
"Ja Herrin."
"Du hast ja noch keine Ahnung was für ein phantastisches Wochenende ER dadurch  versäumt hätte."
Sie öffnet die Schenkel.

"Herrin, kommen oder nicht ist keine Drohung mehr für mich. Ich möchte das tun was ihr für richtig haltet. Ich will euch glücklich machen. Das ist mir wichtig."

"Danke mein subbi. "
Damit steht sie auf.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 6. März 2016

Guter Morgen

Wecken:
Hinter Rose liegend meinen Körper an sie schmiegen.
Den Nacken küssen, nach oben streichen, sanft an ihre Schläfe kreisen. Massieren ohne Druck, die Haare, den Kopf, nochmals den Nacken und die Stirn.
Meine Hand geht nach vorn. Finger wandern über den Bauch, hinauf zur Brust, hinab ins Tal.
Sanft spiele ich an ihrem Nippel, umkreise ihn, lege meine Finger davor, dahinter drücke zu- nicht wirklich- deute es nur an und schon sind die Finger wieder unterwegs.
Ab der Hüfte, am Ende des Slips beginnt nackte Haut.

Es geht nach innen am Bündchen entlang bis sich ihre Schenkel berühren, dann auf einem davon bis zum Knie hinab. Unten am Schenkel fahre ich wieder nach oben, bis zum Po, an den Slip. Auf dessen Stoff geht es nach innen, berühre den Hügel, dann nackte Haut.
Irgendwie war es mir gelungen mit meine Hand unters Nachthemd zu rutschen.
Ich fühle die Brüste, streife über den Bauch, kreise um ihren Bauchnabel herum, lege meine Hand flach auf den Hügel und ziehe mich zärtlich an meine Lady .
Sie räkelt sich.

'Wach.' Einfach weiter machen. Etwas verwöhnen, schauen was sie will, was sich ergibt.
Sie streckt ihre Beine, stößt an meine Knie, schnell strecke ich mich durch, gebe ihr Raum.
Nichts soll sie hindern sich lang zu machen. Das erste Räkeln und Strecken am Morgen mag keine Grenzen.
Meine Knie aneinander gelegt öffnet sich beim Strecken der Beine dennoch ein Spalt zwischen meinen Schenkeln. Schon länger steht ER mit Druck dahinter, versucht nun durch den Spalt hindurchzuwitschen. Meine Beine zucken, ich beuge die Knie, meine Schenkel bekommen SEINEN Schaft noch zu fassen. SEIN Haupt steht hervor.

Rose reagiert auf mein Zucken. Sie schiebt ihren Hintern zurück, stößt an SEIN Köpfchen worauf ich zucke und mit Keuchen beginne.
Schon öffnen sich ihre Schenkel. Das eine Bein wird angehoben, sie langt hindurch, ergreift ihr Stück. Einfach mal so legt sie es nach vorne zwischen ihre Backen, schließt die Schenkel fasst dann nach hinten.
Ihre Hand liegt hinten auf meinem Po, zieht mich heran, presst ihre Nägel in meine Haut, kratzen über den Schenkel, zeichnen dünne Spuren und drängen meine Hüfte dadurch nach vorn.
Ihr Becken bewegt sich.

"Jah - gar nicht schlecht. Wie gefällt dir das so von meinem Po gefickt zu werde?"
Zur Antwort kann ich nur stöhnen. Wie macht sie das?
Sie bewegt sich nicht und bewegt sich doch.
Alleine mit den Muskeln ihres Hinterns reibt sie das Stück. Ihre Backen scheinen vor zu gehen, dabei lässt nur deren Spannung nach. Und als Rose ihre Muskeln spannt, da wird es enger, als dringe ER ein.

Meine Hand streicht über ihre Seite, berührt die Hüfte, streift nach innen, versucht den Hügel zu erreichen. Keinen Platz, alles Eng.
Leise stöhnend erreichen ich mit den Fingern ihren Busen, fühle den Nippel, kreise darum. Gerade will ich meine Finger an ihn legen, drücken, teasen, zwicken - was auch immer. Ich habe keinen Plan was wirklich tun.
Da legt sich die Hand der Lady auf die meine, drückt sie flach auf ihre Brust und hält sie fest. Ihre Finger verschränken sich zwischen meinen.
Erneut muss ich stöhnen, lauter als sonst.
"Ja, mein sub. So ist es gut. Keine Ablenkung mehr. Spüre es."

Und wie ich es spüre.
Die Kontraktionen ihres Hinterns, wie ihre Backen so SEIN Köpfchen reiben, wie der Schaft irgendwie gezogen, gedrückt oder sonst wie gereizt.
Längs habe ich meine Gesicht an ihren Rücken gepresst. Zu Beginn nur zum Küssen, nun damit es mein Stöhnen dämpft.

Die Lady spielt, ihre Hinten zuckt, die Muskeln der Backen werden bewegt.
Ich stöhne aus, sie bewegt sich nicht, presst meine Hand an ihre Brust.
'Mehr!' Verlangt mein Stück von mir. Mein Becken bewegt sich, reibt sich in dem Spalt.

"Na na na! Hörst du wohl auf!"
"Ja" keuche ich und liege nun still.
Es dauert dreißig gefühlte Sekunden, vielleicht gerade mal ein Bruchteil davon, da bewegt sich die Lady wieder vor mir, spannt ihren Hintern, drückt IHN zusammen. Ihre Schenkel gehen vor durch das Spannen der Backen, ihr Po rutsch vor, drückt IHN zusammen. Das reizt SEIN Köpfchen, das Gefühl geht weiter, mich reizt es am Schaft und kribbelt im Bauch.
Vier oder sechs Hübe gönnt mir die Lady, dann stoppt sie erneut - Ich mache weiter.

Meine Hüfte folgt weiter ihrem Takt, schiebt sich vor, gleitet zurück. So reibt ihr Stück sich an ihrem Po...
"Hallo! Was soll das? Ich will nicht dass du kommst!"
"Entschuldigt" keuche ich aus, stoppe sofort.
Dann liege ich da.
Und liege.
Und liege.

Und ER beginnt zu zucken. SEIN Schaft erbebt. Mein Becken vibriert. Mein Körper will mehr.
Und nichts geschieht.
"Ruhig, mein subbi - ruhig" spricht Rose sanft.
Es wirkt.
Mein Beben verstummt.

"So ist es gut.
Lass uns Frühstücken.
Ich habe Hunger."

Sabbernd, tropfend steht ER vor SEINER Lady während ich ihr Brötchen schmiere.
Lächelnd trinkt sie ihren Kaffee, betupft die Tränen und zieht Fäden,
um sie dann auf meinem Schenkel möglichst lange abzulegen.
"Reizend" sagt Rose.
ER zuckt hoch.

"Auf jeden Fall."


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 5. März 2016

Egoismus

Ich lag schon im Bett als Rose das Zimmer betrat.

Es war spät, ich müde, jedoch war in mir das Verlangen - zu Kuscheln.
Mir ging es nicht um das Löffeln, meine Lady hinter mir zu spüren.
ICH wollte verwöhnen.
Ich wollte ihr geben, wollte mich damit reizen,
wollte bei mir ein Verlangen erzeugen,
mit dem ich mich hart durch die Nacht quälen kann.

Mir würde es reichen über ihre Beine zu streichen, durch den Stoff ihres Nachthemds den Bauch und die Brüste zu streicheln. Vielleicht war es erlaubt ihre Warzen zu reizen. Um sie herum zu kreisen, zu fühlen wie sie reagieren und aufERstehen.
Rose legte sich ins Bett. Sofort kuschelte ich mich an.

"Nicht so stürmisch mein sub."
"Ja" hauche ich, ärger ich mich mir mit solch schnellen Manövern selbst manch zu Nichte zu machen.
Vorsichtig schmiege ich mich an. Meine Hand wandert von der Hüfte langsam nach innen, meine Finger schieben sich Richtung Slip, fühlen die Härchen, spüren den Bund, gleiten von ihm geführt wieder nach oben, hinaus zur Hüfte um dann auf den Slip und darauf nach Innen, mitten auf dem Hügel langsam zu kreisen.
Sanft reibe ich über die Stelle, an der ich die Perle vermute, streife ein klein Wenig tiefer und spüre den Pfad, den die Lippen zwischen sich bilden.

Schon kommt die Hand, schiebt sie mich weg, rollt die Lady sich ein um sich auszuziehen.
Ihre Finger an die Seiten des Slips gelegt werden die Knie angezogen, dann die Schenkel gehoben. Ihr Hintern hebt sich von ihrem Laken, ist plötzlich nackt ohne Slip, aus dem Rose Eins-Zwei mit den Füßen schlüpft.
Nach kaum drei Sekunden liegt sie wieder ruhig neben mir.

Erneut beginnen meine Finger über ihren Körper zu wandern, streifen sie von der Seite aus nach Innen, berühren die Haare und fühlen sofort, dass ihre Schenkel und die Muschel offen liegt. Mit kleinen Bewegungen reibe ich an der Perle, schiebe sie nur einen Millimeter von rechts nach links und wieder zurück, streife dann zwischen ihren Lippen über den Spalt.
Ein leisen Hauchen ist von der Lady zu hören, ein stummes Keuchen. Sie ist erregt.
Ihre Lippen scheinen dick, schon jetzt leicht angeschwollen. Ich kann es nicht spüren, bin mir jedoch sicher. In ihrem Innern ist die Muschel feucht.

Noch bevor ich mir überlege wie ich weitermache kommt Roses Hand, fährt in mein Haar und zieht mich -doch irgendwie zärtlich- zu sich runter.
'Ich habe verstanden' doch weiche ich aus, folge nicht dem Zug ihrer Hand sondern rutschte tiefer, meinen Platz zwischen ihren Schenkeln einzunehmen.

Rose entspannt, versucht es zumindest. Ihre Knie sind leicht angewinkelt, wobei sie ihre Schenkel locker spreizt. Die Arme liegen neben ihr, die Hände flach auf der Matratze. Ein leichter Schauer jagt durch ihren Körper als mein warmer Atem über ihre Lippen haucht.
Mein Mund oberhalb der Perle, meine Lippe etwa auf gleicher Höhe, ganz knapp davor. Langsam schiebe ich meine Zunge nach vorne, biege sie nach unten, so dass sie in ihrer Länge über Roses Knospe gleitet und danach zwischen ihre Lippen dringt.
Sofort zuckt ihr Körper auf. Schon liegen ihre Hände an meinen Schultern, halten mich...
Nein, meine Herrin hält sich an mir fest. Gleich durch die ersten Berührungen scheint sie zu explodieren. Ihr Kopf drückt sich in die Kissen, ihre Brust geht hoch als ihr Rücken sich krümmt. Roses abgewinkelte Knie haben fast die Matratze erreicht so sehr sind ihre Schenkel gespreizt. Erneut nimmt meine Zunge diesen Weg, schiebt sich zwischen mir und Roses Perle hinab, drängt sich bei ihr dagegen, reibt darüber und verzückt die Herrin nochmals als sie mit leichtem Schlag, ihrer nach vorne gestellten Spitze hochzus an die Perle kommt, etwas nach oben zieht und sie beim weiteren Weg schnalzen lässt.
Die Lady bebt. Ihr Körper wird geschüttelt, Bauch und Beine bleiben nicht wie sonst ruhig liegen sondern wackeln unkontrolliert und zucken herum.

Hatte die Lady zu beginn ihren Fuß an ihr Stück geschoben, versucht IHN zu reizen und mich so aus der Routine zu bringen, so ist es die Lady, die nun versucht sich zu beherrschen, ihren Körper unter Kontrolle zu halten.
... oder einfach nur das Schöne was sie erhält genießt.

Mein Kopf sinkt tiefer. Von unten nach oben gleitet meine Zunge zwischen den Lippen hindurch. Eine kleine Berührung ohne Druck, die dennoch reicht die Lippen zu trennen und die Muschel zu öffnen. Wie vermutet, im Inneren ist sie feucht. Ein wenig Tiefer gleitet meine Zunge ein zweites Mal durch die Lippen, gleich schnell und gleich tief ein drittes Mal - ohne Reaktion.
'Anders! Mach es wie zu Beginn' erkenne ich sofort, dass das heute nicht geht.

Erneut leckt meine Zunge die Perle. Erst von unten schiebe ich die Knospe nach oben, stupse sie an, lasse sie seitlich entweichen um wieder nachzufassen, die Zungenspitze wieder dagegenzudrücken, zu schieben, dann mit dem Kopf der Bewegung zu folgen um nun mit der ganzen Länge der Zunge die Pere zu verwöhnen.

Teilerfolg...
Das Schieben von unten ging. Auf das Stupsen von unten hatte die Lady reagiert. Aber als ich nun frontal mit dem Mund genau vor dem Zentrum ihres jetzigen Fühlens lag und meiner Zunge genügend Raum gab diese Zentrum zu verwöhnen geschah erst mal nichts.
Drei, vier - noch ein fünftes Mal versuchte ich ein Zucken, ein Beben, ein Spannen ihrer Schenkel zu erkennen, musste jedoch erwarten dass mich gleich eine Hand auf sie ziehen wird!

Ich mag es, wenn sie über mich bestimmt.
Wenn ihre Hände mich mit Macht auf ihre Muschel pressen und mir befehlen, sie zu verwöhnen.
Aber wenn ich bereits am Verwöhnen bin und dann wird korrigiert, wenn mir ihre Hände dann zeigen müssen wie sie es mag, dann bleibt mir nichts als das Eingeständnis, sie und was sie braucht nicht zu erkennen.
Kein perfektes Dienen, was weder sie noch ich mag.

Um in die Position zu erlangen die ich zu Beginn bereits hatte hob ich den Kopf, schob ihn nach vorne, die Zunge heraus und war in der Lage nun wieder von oben nach unten die Perle zu reizen.
Dabei senkte ich meinen Kopf, konnte so nun mehr und länger mit einem Zug die Lady verwöhnen, die zu meiner Freude sofort wieder zu stöhnen begann.
Sie brauchte keine zehn Züge meiner Zunge.
Ohne ein besonderes Zeichen schlossen sich ihre Beine, wurde mein Kopf von ihr geschoben und mein Körper zur Seite gedrückt.
Mein Dienst war zu Ende.
Als ich neben ihr liegend mich ankuscheln wollte schob sie mich erneut von sich weg.

Sensationell!
Ich war begeistert davon. ER sendete leidenschaftliche Botschaften aus.
Benutzt zu werden und danach einfach stehengelassen.
WOW Öfters bitte.

Die Lady hatte was sie wollte. Nun hatte ich mich zu trollen, hatte gedient, meine Schuldigkeit getan.
Spannend! Das Gefühl, der Zustand von IHM.
Die Herrin? Zog sich an.

Es dauerte einige Zeit bis die Lady für die Nacht gekleidet neben mir lag.
Ihre Hand tastete nach mir, berührte meinen Po, meinen Rücken. Sie fühlte wie ich lag, drehte sich auf die Seite, zog mich heran. Sie hob ihr Knie legte es an, presste es hoch gegen ihr Stück. Während ich stöhnend vor ihr lag tastete ihre Hand erneut meinen Körper entlang, glitt auf meinem Shirt über die Brust, fand den Nippel, rieb darüber, zwickte ihn leicht um ihn zu reizen. Und als er sich deutlich in mein Nachtshirt stemmte packte sie zu.
Zwei Finger schlossen sich fest um ihn, drückten zu, zogen daran.
Ich stöhnte noch immer, ihr Knie drückt weiter.
Ein paar Minuten dauerte ihr Verwöhnprogramm, für IHN, für mich.
Der Schmerz für den Einen, das Abhärten für den Anderen.
Sie tröstete mein Stöhnen durch ein Streicheln der Haare.

Mir geht es so gut bei meiner Herrin.
Sie denkt nicht nur an sich.
Sie weiß was ich brauche.
Danke Herrin - Guten Nacht.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 3. März 2016

Ungekommen

Die Herrin ist erschöpft.

Gerade war sie nach langem Spiel gekommen, durfte in ihrer eigenen Welt ihren Körper erleben, ohne zu sehen, zu hören - fühlen pur.
Sie kaum berührend liege knie ich über ihrem Körper, streichele ihre Stirn, küsse ihren Hals während der Platikbeutel des Dildos an ihren Hügel liegt.

"Das ist das Problem wenn du nicht kommst."
Ich bin überrascht!
Womit ist sie unzufrieden?
Ja, gut. ER sabbert. Tropfen und Fäden überall.
Aber daraus ein Problem zu machen ist doch sehr übertrieben... Oder?
"Ich bin kaputt und du bist noch immer aktiv."

'Ähhh, what?' Ich meine...
"Früher hast du dich erschöpft auf deine Seite gelegt und ich hatte Ruhe."
'Das - darf - sie - so - nicht - sagen...'
Zärtlich streichle ich ihre Wange. Sanft küsse ich ihren Hals.
"Siehst du, das meine ich."
"Oh."

Schnell stehe ich auf, decke sie zu, steige aus dem Strap und setzte mich vor sie auf das Bett.
Ich warte die vier Minuten, die sie braucht wieder zu Kräften zu kommen.
Dann steht sie auf, gibt mir den Platz um die Tücher zu entfernen.
Danach ins Bad, die Toys reinigen, aufräumen, den Schrank verschließen und ab zur Herrin ins Bett.

Ich dachte sie schläft.
Jedoch zieht sie mich zu sich heran, zieht ihr Knie nach oben, drückt es fest an ihr Stück, dass wie jeden Abend nach hinten geklemmt ist.
Sie streichelt meine Brust, fühlt den Nippel, erfasst die Warze und drückt erst sanft, dann immer härter zu.
"Das war schön mein Zögling" flüstert sie mir ins Ohr während ich stöhne.
Ein fester Zug, die Warze schmerzt, wird dann aus ihrem Griff entlassen.

"Schlaf gut mein Her-RZ."


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 2. Februar 2016

Liegend

"Dys-blabla?"
Nö. Und wenn schon. Es geht um die Lady. Da interessieren diese Kleinigkeiten nicht.

Was fehlt ist Lust. Auf beiden Seiten.
Keiner will, keine braucht.
Alles gesund.

Das Tagewerk ist vollbracht, um Zehn vor Zehn steht die Torte kühl. Morgen kommt der Älteste Heim und bleibt bis zum WE bei uns. Nichts das stört. Vor allem wenn sowieso nichts geht.
Rose liest. Und schaut fern. Und chattet nebenbei mit den Kids.
Ich setzte mich daneben.

"Willst du noch ein Wenig entspannen oder gleich ins Bett?"
Ja, gute Frage. Die nötige Schwere ist da. Wenn ich dann liege knacke ich weg. Jedoch der Gedanke noch eine Weile neben Rose zu sitzen gefällt mir mehr.
"Nein, du kannst ruhig noch schauen."
Rose strahlt mich an, kippt zur Seite und macht sich lang.
Ihre Füße auf dem Sofa liegt ihr Kopf an meinem Schoß während eine Hand auf meinem Schenkel ruht.

Langsam streicht sie hinauf, kommt an den Schritt, fährt mit den Fingern über die Wölbung von IHM. Nicht dass ER sich groß dafür macht. Doch die Hose ist eng und ER hineingequetscht.
Mit Zeigefinger und Daumen beginnt sie zu tasten, die Wulst durch den Stoff hindurch zu erfassen. Ihre Nägel scharren über die Jeans und das alles zusammen verfehlt nicht ihr Ziel.
Die Hose sitzt straff. Trotzdem streckt ER sich im Hosenbein lang. Mit der flachen Hand reibt Rose darüber, drückt sie fest auf und streicht vor ans Köpfchen.
Hier kratzen die Nägel an der Jeans, reizen die Eichel durch die Vibration. Ihre Hand gleitet vor, rutscht von ihm ab und streicht weiter nach unten den Schenkel entlang.
Patsch - ich schnelle hoch, unterdrücke den Reflex meine Beine zu schließen. Mein Stöhnen kann ich jedoch nicht vermeiden als die Herrin hart auf die Bälle haut.
"Ahrghh" schon reibt ihre Hand wieder über den Schaft, lässt mir keine Zeit für eine Reaktion. Ich lehne weit hinten an der Lehne des Sofas, mein Kopf dabei in den Nacken gespannt.
Sie reibt ihr Stück, berührt die Schenkel, streift mal auf dem Bällen dann auf dem Schaft entlang. Zwei Finger erforschen was sie packen können, erfassen einen Ball und drücken weich zu. Die Spannung steigt, mein Stück ist prall, in dem Ball erwächst ein Schmerz.
Flppp entzieht sich der Ball den Griff voraus sich die Herrin mit dem nächsten befasst.

"Dys-Ding..." ganz sicher nicht.
Es fehlte an der Lust.
Der Rest ist gesund.

Die Herrin spielte noch eine Weile mit IHM, verfolgte dabei aber auch den Film.
Für mich war es so schön wie lange nicht mehr.
Trotz dass sich keine Sehnsucht zeigte.

Mann kann nicht alles auf einmal haben.
Vorerst reicht mal die Lady mit ihrem lustvollen Spiel.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 10. Januar 2016

Unantastbar

"Und?"
Rose kommt auf mich zu. Sie strahlt mich an.
Ahnungslos schaue ich zu ihr und in Raum dahinter.

Im Wohnzimmer sitzen die Kids, kein Problem von dort zu uns, in der offenen Küche zu sehen.
"Was" frage ich zurück weiter schielend nach den Kids.
Obwohl der Fernseher läuft schaut jedes von ihnen auf sein Phone.
Von der Kücheninsel verdeckt greift Rose in meinen Schritt. Sie fühlt das Stück, tastet nach unten, sucht das Paket und fasst nach hinten.
"Nichts" kommt enttäuscht als sie die unverschnürten Bälle findet.
"Nein Lady" flüstere ich, nicht sicher ob die Kids uns hören.
"Egal. Wollte es nur wissen."

Seit dem Moment bin ich am Überlegen. Soll ich sie binden?
Will sie sie spüren?
Heute ist Samstag, SEIN Kommen erst morgen.
Trotzdem ist es möglich, dass sie das Pakte haben will.

Zwei Stunden später haben wir gegessen. Die Kids machen keine Anstalten uns alleine zu lassen. Ein Abend zusammen ist selten. Bindungen vergehen. Deshalb sollte man die die man hat pflegen bevor man sich Sorgen um neu zu knüpfende macht. Trotz allem, ich gehe ins Bad und komme nach knapp fünf Minuten wieder. Vorsichtig Laufen, damit die Kids nichts entdecken. Vorsichtig Setzen, weil die Schnüre sonst fetzen, alles schmerzt und ich nicht weiß woher es kommt. Weitere drei Stunden verbringe ich so im Kreise der Familie, verabschiede mich kurz nach Elf dann zu Bett.
"Geh ruhig vor. Ich komme nach" entlässt mich meine Herrin zur Nacht.
Früh am Morgen muss ich raus.
Es gilt, das Middlekid zu wecken und für das Frückstück zu backen. Um Neun müssen wir bereits starten, da Kid2 abreisen wird.

"Hast du den Wecker gestellt oder soll ich das besorgen?"
"Ich habe keinen Wecker gestellt."
So wie ER zur Zeit drauf ist weckt ER mich spätestens um Sieben.
"Dann ist es besser ich kümmere mich darum, komm" zieht Rose meinen Körper zu sich.
Löffelchenstellung, sie hinten ich vorne. Ihr Knie geht nach oben, berührt den Schaft, die Schnur -
"ACH!!! Wird das jetzt zum Dauerzustand?"
"Nur weil ihr danach fragtet."
"Ich hatte nicht gefragt", ihre Hand greift nach vorne, fährt zwischen meine Beine, die ich spreize, fasst ihr Stück und beginnt zu kneten. "Ich wollte nur wissen ob meine subbie es schon wieder..." ihre Hand rutscht nach unten, über die Schnürung, an die Bälle, streicht darüber, drückt dann zu "ist das Geil" stöhnt sie in mein Ohr.
'Beherrsch dich Paul!' Auch ich muss stöhnen. Lauter als Rose und die Türe ist offen. Dazu scheint ER fast zu platzen. Als Roses Finger in wieder umschließen bemerke ich wie schwer sie es haben, IHN einzudrücken.
"RRRRR! Und der ist hart!"

Rose spielt und tease und drückt.
Am Schaft, an der Schnürung, mit den Bällen.
Vor allem die Bälle. Sie streichelt darüber, drückt sie zusammen und presst von oben dagegen.
Sie reizt IHN, ich muss stöhnen.
Rose schiebt mich nach vorne, das bedeutet, drückt mich nach unten, auf die Matratze und mein Gesicht in mein Kissen. Ihr Schoß drängt sich gegen meinen Hintern, ich spüre sie stoßen. 'Wann Herrin, wann bekomme ich es wirklich zu spüren.' Mein Versuch mich zu drehen, meinen Arm nach hinten zu legen und ihren Körper zu streicheln, ihre Brust zu finden, weiter nach unten zu fahren, Bauch dann Hüfte zu spüren verwehrt sie mir als sich meine Hand vom Schenkel nach innen schiebt.
"Oh nein. Bleib!"
Ein wenig Druck gegen meine Schulter genügt. Mir fehlt der Hebel und auch die Kraft mich zu wenden, gegen ihr bisschen Drücken anzukommen. Dazu ihr Griff um das Paket, wie ihre Finger sich um meine Bälle schließen, die Hand sich öffnet, sofort wieder schließt um gleich darauf den Schaft zu wichsen.
Ich kann kaum mehr.
Selbst als sie mich aus dem Fingern entlässt wird mein Körper weiter von der Sehnsucht geschüttelt.

Zuckend liege ich auf meinem Platz, mein Gesicht im Kissen während ihre Schenkel und Wade sich gegen mein Hinterteil presst. Mit gespreizten Beinen hält sie mich unten. Zwischen meinem Stöhnen versuche ich zu lauschen, versuche zu vernehmen was Rose jetzt treibt.
Reibt sie an sich, vergnügt sie sich selbst?
Auf das Stöhnen von ihr warte ich vergebens.

Langsam verebbt mein eigenes Stöhnen.
Doch nicht wegen des fehlendes Reizes sondern mangels an Kraft.
Ohne 'Gute Nacht' dreht sich Rose von mir ab, nimmt ihren Schenkel und den Druck von mir. Zeit für mich die Schnürung abzunehmen. Gleich werde ich schlafen, wie immer ohne die Schnur.

Vor mir bewegt sich das Bett. Die Matratze senkt sich ab, hat mich geweckt.
'Was ist...' ich hatte bereits gedöst, versuche mich im Dunkel zurechtzufinden.
Vor mir sitzt, nein, liegt nun Rose. Die Türe unseres Zimmers ist ganz geschlossen.
Ihre Hand tastet mach mir, berührt meinen Schenkel, schiebt sich weiter zu meinem Beutel.
"Du hast sie weggemacht!"
Die Herrin klingt enttäuscht.
Was bitte hätte ich denn manchen sollen. Hatte sie mich denn nicht zur Nacht entlassen, hatte ich mich denn nicht vor dem Schlaf zu entfesseln.
Schnell rutsche ich zwischen ihre Schenkel um es wieder gut zu machen und ihr noch weitere Enttäuschung zu ersparen.

Meine Zunge tastet nach der Perle, leckt darüber und taucht dann nach unten. Kaum fühle ich ihre Lippen beginnen die Schmerzen. ER will. Will mehr als ER zuletzt bekam. Roses Lippen sind dick, saftig, geschwollen. In ihrem Spalt steht der Saft. Beim Versuch mit meiner Zunge einzudringen öffne ich einen Schott. Sie wird überspült, mein Mund gefüllt. So sehr ich mich bemühe gelingt es mir kaum an allen Stellen zugleich den Saft aufzunehmen. Er rinnt nach unten über dem Damm, recht oder links an meinen Winkeln hinaus. Mein Stück drängt sich in meinen Gedanken nach vorne, ich hebe mein Becken um IHN nicht weiter zu reizen.

Meine Zunge und Mund wechseln zwischen der Perle und ihrer Spalte, sauge daran und lecke hindurch. Ich höre das Stöhnen und Keuchen meiner Herrin bis sie zuckt. Ihre Hand fasst meine Schulter. Sie zieht mich hoch -so denke ich. Sie fasst nur meinen Arm, ergreift meine Hand, legt sie sich an ihren Spalt.
"Nur Zwei" beginnt sie sich selbst an der Perle zu reiben und meine zwei Finger durch die Lippen zu drängen.
Gehorsam mache ich was von der Herrin befohlen.

Zwei Finger in ihrem Zentrum der Lust.
Langsam in ihr Inneres gleiten.
Tief eindringen und nach oben gewendet
die obere Wand ihrer Muschel massieren.
Weit hinten kann ich die weiche Stelle spüren,
erreiche sie nicht um an ihr zu spielen.
Mit gelingt es nicht, sie anzuheben,
dazu kommt mein Finger nicht weit genug rein.

'Dann vorne' entscheide ich um,
streiche direkt am Eingang in ihren Spalt.
Unterhalb der Perle gleite ich hinein,
massiere in ihrer Muschel direkt darunter.
Sofort beginnt Rose heftig zu stöhnen,
es quaatscht, wenn ich meine Finger bewege.
Meine Handfläche wird überflutet,
lange wird es nicht mehr dauern bis die Herrin spritzt.

Meine Finger werden lahm, es dauert zu lang. Die Bewegung ist für sie ungewohnt. Längst hat das Quaatschen wieder aufgehört, ein Keuchen von der Herrin kam schon länger nicht mehr. Mein Daumen reibt über die Perle und bringt Roses Hüfte ein paar Mal zuckt.
Ich versuche es vorne, dann tief im Spalt, suche nach der Stelle, die die Herrin bewegt. Dann versuche ich die Finger zu wechseln oder soll ich einen weiteren zu den Zweien benutzen? Nochmals reiben meine Finger direkt an der Pforte, gleiten von der Perle hinab in den Eingang. Vibrierend drücken sie die Decke hinauf und endlich setzt das Quaatschen wieder ein.
"Nicht- so... ahhaa -fest." Es gelingt Rose nur einzelne Worte zu keuchen, während meine Finger weiter pulsieren. Noch immer brauche ich Roses Hilfe um ihr das zu geben was sie braucht.
Langsam schucke ich die Wandung nach oben, senke sie mit den Fingern danach ab um sie gleich darauf wieder anzuheben.
Das Quaatschen wird lauter, Roses Stöhnen nimmt zu, sie wälzt sich herum, spitzt ab und kommt.

Sofort schiebt sie mich weg.
Wie sonst auch hat sie danach genug. So zu kommen führt zur Überreizung bei ihr.
Um so überraschender stelle ich fest, wie sie selber an sich spielt. Rose reizt ihre Perle. Ihre Finger eilen darüber, reiben über die Muschel, dringen zwischen die Lippen, tauchen tief in den Spalt. Meine Finger folgen. Kaum berühre ich Roses Schenkel herrscht sie mich an:
"Nein! Du schonst jetzt deine Finger. Ich brauche sie gleich."

Schon spüre ich wieder SEINEN Druck.
WIR wollen helfen, vornean steht ER.
Ich rutsche vor. Nur wenige Zentimeter von ihrem Schritt entfernt thront ER über der Szene in der Rose bestimmt. Bei der sie sich selber die Muschel reibt, mehrere Finger in sie schiebt. Dann wieder über die Perle wetzt, dabei stöhnt und mich warten lässt.
"Jetzt" keucht sie aus.
Zwei Finger tauchen ein. Ihre Arme legt sie beide hoch. Fast schon entspannt liegt sie da und überlässt es mir sie ganz nach oben zu bekommen.

Wieder reiben meine Finger nur am Eingang, schieben die Wandung nach oben und senken sie ab. Die Finger gleiten aus dem Spalt heraus, treffen sich mit meinem Daumen der außen bereits die Perle reibt. Zusammen versuchen sie die Muschel zu fassen, lassen sie jedoch wieder entgleiten, reiben die Perle, dringen ein und schieben dabei die Wandung hinauf.
Meine Finger pulsieren, ich höre es quaatschen, immer mehr Wasser in meinen Handfläche strömen. Längst läuft es meinen Arm hinunter während Rose vor mir stöhnt.
Ein tiefe Stimme nimmt von ihr besitzt, es stöhnt und keucht dunkel aus ihr.
Ihr Körper krümmt sich, sie kommt und spritzt ab, hält meinen Arm in seiner Position fest. Meine Finger spielen weiter in ihr, verwöhnen den Eingang so gut es noch geht. Roses Becken bebt, ihr Kreuz krümmt sich durch, sie stöhnt weiter hin aus und hält mich doch fest. Noch einmal spritzt ein Schwall aus der Muschel, füllt meine Hand und benetzt meinen Schenkel. Ein letztes Stöhnen, sie schiebt mich weg. Ich ziehe mich zurück, fahre über ihren Schenkel.

"Nein" schiebt sie mich hektisch weg.
Zeit, die Herrin zuzudecken.
Ein Kuss auf die Brust
"Nein" schiebt sie mich weg, so ziehe ich das Deckbett hoch bis zum Kinn.
Ich streichele ihre Schläfe
"Nein, das tut weh" - verstehe ich nicht, ich war doch so sanft.
"Entschuldigt Herrn" flüstere ich ihr zu, berühre dabei mit meiner Wange ihr Ohr.
"Nein" schiebt sie mich weg, "Jede Berührung tut mir weh."

Das kenne ich zwar, doch nicht so intensiv.
Rose ist überreizt. Ihr Körper hat gerade sehr viel erlebt. Durchgeschüttelt von unten bis oben. Sehr heftig aus ihrem Inneren gekommen.
Wenn Rose spritzt, dann überflutet es sie.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 8. Januar 2016

Beherrscht

Den Beutel bereits gebunden gehe ich zu Rose.
Ich habe die kurze Schnur benutzt um das Paket klein zu halten. Kid#3 sitzt bei uns. Mit meiner Anzugshose kann ich alles gerade noch so verbergen, lege die Schnürung nach hinten und setzte mich darauf.
Zwei Minuten, dann schwillt der Schmerz zu sehr an. Kurz stehe ich auf, nestelt daran um mich dann wieder darauf zu setzen. Der Schmerz bleibt bestehen.
Das ist kein Schmerz vom Sitzen. Das kommt vom Binden.
'Habe ich etwas geklemmt?'

Nach nicht einmal fünf verpackten Minuten bin ich im Bad nach dem Rechten zu sehen. Ich muss erkennen, irgendetwas stimmt nicht. Die Bälle sind dunkler jedoch längst nicht blau.
Es reicht die Hälfte der Wicklungen zu öffnen und neu um den Beutel zu legen. Dabei drauf zu achten das die Haut locker liegt und nirgends in Falten gedoppelt ist.
Zurück bei den Anderen setzte ich mich wieder, spüre den Druck doch keinen Schmerz.

Die nächste Kontrolle mache ich nach knapp einer Stunde. So lange ich sie spüre ohne dabei Schmerzen zu haben scheint alles in Ordnung. Ist es auch.
Die Farbe ist richtig, die Schnürung passt.
Eigentlich schade sie jetzt ab zu machen.

Was hindert mich so einzuschlafen, mich so in die Arme der Lady zu geben. Sobald ich dösen schiebt sie mich weg. Das wäre das Zeichen die Wicklungen abzulegen.

Ich liege im Bett, ER klemmt schon hinten. Das Paket samt der Bälle ruht neben IHM. Als Rose hinter mir liegt pocht sie zwei Mal kurz auf ihr Laken. Ich habe zu folgen und darf zu ihr rutschen.
Wie sonst auch hebt sie ihr Knie, rutsche ich als kleiner Löffel in die Beuge. Dann berührt ihr Knie mein Stück. Sie fährt zurück und greift nach unten. Sofort ist mir klar, sie hat es bemerkt, ist eben an die Schnüre gestoßen.

Ihr Griff gilt ihrem Schwanz. Sie hält ihn umschlossen und bewegt ihre Hand. Dann fasst sie nach unten, drückt gegen die Bälle und zusammen mit mir stöhnt auch Rose.
Sie hat mich im Griff, doch sich selber wohl nicht.
Hinter mir höre ich sie ständig keuchen und sich unruhig auf dem Deckbett wälzen.
'Zeit der Lady zu dienen' drehe ich mich zu ihr.

Doch so weit kommt es nicht. Ihre Hand drückt gegen meine Schulter, unmöglich mich so zur Herrin zu wenden. Dazu faßt sie zwischen meinen Beinen nach, packt die Bälle und drückt sie hart.
"Oh nein. Du bleibst."
Nie war es so deutlich. Aber jetzt hat sie mich voll an den 'Eiern'!
"So schläfst du nicht!"
"Ja Herrin. Ich hatte vor, sie abzumachen - AHHHA" drückt sie dabei ihre Juwelen zusammen. "Dann ist gut."
Ihr Griff geht nach vorne, umschließt meinen Schaft und wieder beginnt sie daran zu wichsen.

Meine Füße kribbeln. Sehnsucht wallt auf. Ein Monat ist seit SEINEM letzten Mal vergangen.
"Die sind so hart" knetet sie die Bälle weiter.
Meine Beine sind weit gespreizt. Rose nutzt es aus, packt überall zu und drängt ihren Schoss an meinen Hintern. Stöhnend genieße ich jeden Griff, jeden Hub am Stück, jeden Stoß den sie mir gibt. Imaginär dringt sie ein, treibt mich ganz nach oben.
"Oh, ich muss warten. Wie schade. Das ist unverzeihlich auf die Dinger zu verzichten. Am Liebsten würde ich sie mir direkt reinschreiben."
Keuchend lausche ich ihren Worten, fühle die Hand meine Bälle begreifen, ihre Finger den Schaft abwichsen und weiterhin ihre Stöße. Längst atme ich auf das Laken. Mein Gesicht liegt auf dem Bett. Geifer läuft aus meinem Mund.
In Gedanken pegged sie mich durch.

"Wie geil ist das denn..." auch Rose stöhnt aus, "nie hätte ich gedacht, dass mich ein Kerl mit den Eiern f...t und ich es kaum erwarten kann."
Es folgen vier harte Stöße ihre Hüfte, dazu zahlreiche schnelle Hübe, begleitet von ihrem Stöhnen und dem abschließenden Quetschen der Bälle.
"Ich werde deine Eier in mir habe. Du wirst mich damit f..ken. Mein Schwanz wird außen bleiben. Nein, vielleicht darf ER auch mit rein..."
Die Herrin redet sich in einen Rausch, während ihre Hände kneten, drücken, wichsen, die Bälle quetschen und den Schaft verwöhnen. Ich muss mich beherrschen nicht zu laut zu stöhnen um ihren Worten zu folgen.
"Du wirst abspritzen. Du wirst deine ganze Ladung über meinen Bauch verteilen. Überall wird es Kleckse geben. Lachen von deinem Saft."
Jetzt wäre der Moment ihr zuzustimmen, da presst sie die Bälle zusammen - "Ahhha".
"Dann wirst du mich sauber schlecken. Jeden noch so kleinen Spritzer von meinem Körper lecken - oh bin ich Geil darauf. Das ist fast besser als was ich eigentlich machen wollte."

Immer fester drängt sich ihr Schoss an meinen Hintern. Stöhnend stößt sie zu.
"Soll ich doch..." -sie stößt harte zu- "...die..." -hochmals härter- "...andere..." -brutal- "...Sache..." -rammt mich auf das Bett- "...mach-chen?" rammelt sie auf mich ein.
"Ja mein Lieber. Die..." zerrte sie an den Kugeln "werden dann wieder zusammenschrumpeln. Kleine leere Kugeln. Und so bleibt es vielleicht auch. Dann werde ich dich benutzen. Viele viele Male."

Ich bin am Ende meiner Sehnsucht angekommen. Die Herrin spricht von Dingen, die ich längst noch nicht verdiene. Dazu das Wichsen und das Bälle quälen. Das Stoßen meiner Lenden. Meilenweit von einem Höhepunkt entfernt bin ich auf dem Gipfel meiner Gefühle.
Sie muss mit mir machen was sie will!
Wie es ihr beliebt.

"Und dann wirst du warten. Irgendwann will ich wieder richtig geschwollen Bälle. Auf die" zerrt sie wieder und knetet sie mit der ganzen Hand "will ich nicht mehr verzichten. Oh ist das schade.
Das ärgert mich."

Sie lässt ihrem Ärger freien lauf.
Ihre Hüfte pumpt. Stoß auf Stoß schnellt ihr Schoss nach vorne. Sie hebt ihr Becken und ich kann sie spüren. Die Härchen, die feuchten Lippen. Beides drängt an meine Backe, reibt darüber, heizt sich auf, während Rose die Bälle knechtet.

"So, genug. Pack sie aus" stößt sie mich ins Bett.
Ein kurzer Griff, schon halte ich das Ende der Schnur in den Fingern. Ein erster Zug und die Bälle vibrieren, das Seil wirbelt herunter.
Noch so ein tolles Gefühl. Wenn der Beutel sich entfaltet und durch das Seil umhergekreiselt wird, die Bälle an Spannung verlieren, Blut ungehindert zu pulsieren beginnt.
Genau jetzt packt Rose zu. Ihre Finger erfassen die Bälle, kneten erneut, ziehen daran, erkunden ihr entfalten. ER sabbert bereits. Mein Schenkel ist feucht. An schlafen...
"Nun Schlaf gut mein lieber großer subbi"
... an schlafen ist nicht zu denken.



Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 3. Januar 2016

Jeden Tag

Das Jahr hat erst begonnen. Wie immer ein Grund mich an alten Sprüchen zu vergehen.
"Lady, es ist schön zu wissen, dass ihr bis jetzt an jedem Tag in diesem Jahr gekommen seid" flüstere ich im Bett.
"Ja, gefällt dir das?"
Sie rutscht an mich heran, zieht ihr Knie an und legt es an ihren Schwanz.
"Ja-aaahhh" keuche ich aus, schon krabbeln ihre Nägel über meine Schenkel.
"Soll ich dich noch mehr teasen" fragt sie dabei.
"Bitte Herrin" flehe ich darum ihre Künste in Anspruch zu nehmen.

'Was soll ich dafür tun?
Die Beine öffnen, IHN nach vorne lassen?
Will sie IHN hinter mir teasen?

Erst einmal nichts dergleichen. Ihre Hand streift hoch über mein Shirt. Finger tasten nach meinem Nippel. Langsam kreisen sie darauf entlang, stellen ihn auf, fassen zu, drücken und schon rasen die Nägel nach unten.
Durch das Shirt hindurch kann ich es spüren, deren Haken und Ratschen. Doch als der Stoff zu Ende ist liegen sie direkt auf der Haut, bleiben hängen, rubbeln weiter, zeichnen rote Spuren.
Die Hand geht wieder hinauf, gleitet unter mein Shirt. Streicht hoch auf die Brust, darauf entlang und kreist ohne Ziel mal rechts, mal links entlang.
"Weißt du, heute beim Baden habe ich es mir selber besorgt."

PAU! - Das flashed!
Genau in dem Moment wo sie mir ihr Spiel offenbart quetschen Finger einen Nippel zusammen. Ein grelles Licht im Kopf, mir wird heiß und ich fühle wie viel Blut nach unten entweicht.
ER braucht es, innerhalb einer Sekunde hart. Rose spürt es, lacht, drängt ihr Knie fester dagegen. Ich muss stöhnen.
"Danke Herrin."
Ihr weicher Kuss folgt in meinen Nacken.
Ich bin so Dankbar, dass sie mir davon erzählt, doch noch dankbarer darüber, dass sie es sich macht. Sonst gäbe es nichts zu erzählen.
Sie soll leben. So oft genießen wie ihr der Sinn danach steht.
Öfter nicht. Sonst aber jedes Mal.

"Herrin" traue ich mich zu fragen, "wie ist es so selbstbestimmt machen zu können was immer man will..."
"Schön, warum?"
"Entschuldigt, ich war noch nicht fertig" küsse ich ihren Arm "... und dann davon zu erzählen."
"Fühlt sich geil an" haucht es hinter mir während ihr Knie IHN fest an meinen Schenkel presst.

Ich kann nicht schlafen.
So lange ich stöhne, da liege und keuche hält mich Rose in ihrem Arm.
Als ich mich nach einigen Minuten beruhige rutscht sie weg. "Gute Nacht."
ER hingegen bleibt noch aufrecht.
ER mag das Teasen.
Ich - die Gedanken.
Was kann meine Lady alles haben.
Was alles mit sich machen.

Nach erst zwei Tagen schon zu drei verschiedenen Zeiten ungezählte Male gekommen.
Kann sich ein subbi noch von seiner Lady erfahren?
Harte Zeiten.
Gut zu schlafen.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 1. Januar 2016

Feuerwerk

Es ist der Silvestermorgen.
Ein schönes Erwachen, dann Frühstücken. Eigentlich der perfekte Start in den letzten Tag vom Jahr.
Das Kuscheln danach fällt irgendwie aus. Zu viel zu tun bis am Abend die Gäste kommen.
Für mich scheint die Chance auf ein Kommen vorbei.

Glücklich darüber widersetze ich mich meiner Rose.
Bei ihrem "wir stehen auf" setze ich mich erst einmal über sie hinweg. Nur durch das Deckbett getrennt sitze ich nackt auf ihrer Schoß. ER steht steil vor mir ab. Während Rose am Kopfende angelehnt sitzt zeigt ER direkt auf SEINE Herrin. Schon wieder ist SEIN Haupt von Tränen bedeckt.
Lang, lang ist es her. Viele Qualen musste ER ertragen.
Ich bin stolz. Es ist schön.

Eigentlich von mir ungewollt -insgeheim jedoch auch gehofft- legt Rose ihre Finger um den Schaft. Sie drückt zu -Feuerwerk!
Muss man verstehen. Vor zwanzig Minuten hatte ER die Möglichkeit gehabt sich zu erleichtern. Rechtzeitig hatte ich es bemerkt und die Lady mich von sich geschoben.
Gut gemacht.
Und nun, da ER die Kraft SEINER Herrin verspürt schießen alle Gefühle auf einmal hoch. Sie strahlen aus in meinen Körper. Arme, Füße kribbeln. Meine Brust wird warm.
So etwas kann man nicht bekommen wenn man jeden Tag einmal kommt.

"Willst du heute ein Feuerwerk erleben?"
Ich darf wählen! Dann...
"Bitte nicht."
Ein Jahr wird nicht mit einem Feuerwerk beendet sondern das neue Jahr mit einem begonnen. Man kann feiern und sich freuen. Aber Böllern und mit Goldregen den Himmel zu erreichen ist nichts mehr für diesen letzten Tag.

Rose hält IHN fest umschlossen.
Die Hand geht langsam nach unten, zieht am Bändchen, strafft das Häutchen, spannt sein Köpfchen, das strahlend rosa glänzt. Die Hand fährt nach oben. Rose senkt ihr Becken. Sie hebt es an, senkt die Hand und findet langsam in einen Rhythmus, bei dem sie mir deutlich zu verstehen gibt:
Du gehörst mir.

Ich weiß, ich kann darauf hoffen, dass sie mir diese Jahr richtig gibt.
Noch immer ist das eine Geschenk nicht benutzt. Noch immer in Folie liegt es im Schrank.
Meine Hüfte geht mit. In ihrem Takt hebe ich mich, spüre dann wie ihr Schoß sich an meinen Hintern drückt.
Ich fühle wieder mein Gedankenspiel
und dass sie nicht weiß, wie weit ich doch bin.

Wir sind im Rhythmus, schwingen gemeinsam.
Zwischen uns ist das Deckbett, ER in ihrer Hand.
Gemeinsam werden wir langsam nach oben gebracht.
Das Gefühl sie zu reiten, selber verantwortlich für das Gefühl zu sein.

Nur noch wenige Momente vom Feuerwerk entfernt lässt Rose los.
"So, das reicht. Es gibt viel zu tun. Steh auf."

Es dauerte eine Weile.
Aufgestanden war ich gleich.
Aber bis ER sich beruhigte vergingen Stunden.
Die kleinsten Gedanken an ein Spiel reichte aus IHM neue Tränen aus dem Kopf zu treiben.

Am Nachmittag bei Putzen ein Blick vorne in die Hose:
Darin war war letzte Feuerwerk des Jahres
... einfach verpufft.


Vom Rosenzüchtling