Mittwoch, 18. Juli 2012

Vorderseite

(Fortsetzung)

"Halt", kam es von Rose, als ich sie gerade zudecken wollt.
Ich legte die Decke wieder zur Seite und sie drehte sich auf den Rücken.

"Du darfst mich heute auch vorne massieren. Du bist ja drei Tage weg."
Noch nie durfte ich sie vorne massieren. Immer wieder hatte ich mir das gewünscht, aber noch nie hatte sie es mir erlaubt.
Sofort war ER wieder ganz dabei, widmete SEINE volle Aufmerksamkeit seiner Herrin.

Und ich nahm wieder von dem Öl und verstrich es auf ihrem Körper. Zuerst auf ihrem Dekoletee, dann unter ihrer Brust, auf dem Bauch und auf den Beinen. Dann ging es los. Sanft strich ich am Nacken entlang über ihre Schultern, strich über das Dekolette und massierte ihre Brust.
Leise stöhnte Rose dabei auf.
'Hey, da geht doch was', dachte ich bei mir.

Ich fuhr hinab, massierte ihren Bauch, an ihrer Hüfte entlang und auf ihrem Hügel. ER war voll dabei. Kräftig plusterte ER sich auf, nahm sich alles Blut, das ER bekam und nahm mir fast den Verstand.
Meine Finger massierten ihre Schenkel. strichen an der Muschel vorbei aber öffneten sie nicht. Rose stöhnte noch mehr auf.
Ich griff an ihre Brust. Dort packte ich kräftig zu, drückte und quetschte sie zusammen. Packte hinein und zwickte ihre Warzen.
Leise stöhnte sie auf.

Meine Finger fuhren hinab, an der Leiste entlang, an der Muschel vorbei aber öffneten sie nicht.
Rose war reif. Sie will kommen, soll es aber noch nicht.
Wie schön, wenn sie erlebt, was sie mir so oft gibt.
Dabei ging es mir nicht um den Tease sondern die Erlösung danach. Die wird sie erhalten, ob ich will oder nicht.
Immer häufiger wechselte ich zwischen ihrer Brust und ihrem Schritt.
Doch kein einziges Mal fuhr ich durch die Muschel hindurch.
Kein einziges Mal öffnete ich sie. Und doch hat es Rose gereicht. Immer wieder war sie nun kurz davor. Immer stärker stöhnte sie alleine bei ihren Brüsten auf. Dort wollte ich es eigentlich erreichen. Genau so hatte ich vor, sie kommen zu lassen.
Sie zog mich zu sich hoch.

"Kannst du es noch ein paar Tage aushalten?"
'Ich werde heute nicht kommen' ging es mir sofort durch den Kopf.
"Ja Herrin, ich halte es so lange aus, wie du es willst."
"Dann mach so weiter, wie du es gerade tust. Bring mich jetzt so weit."
"Ja Herrin", antwortete ich.

Und ich machte weiter, teaste sie an ihrer Brust und an ihrem Schritt. Ich nahm ihre Lippen zwischen die Finger, spürte die Perle darunter und dazwischen und drückte rhythmisch zu.
Gleich ist sie oben und kommt. Doch jetzt noch nicht, ich wechselte erneut zu ihrer Brust.
Es ist ein hin und her. Reagiert sie oben, so wechselte ich hinab. Kommt sie fast unten so griff ich an ihre Brust.
Immer kürzer waren die Wechsel , immer schneller kam ihre Reaktion.

Dann zog sie mich zu sich hoch.
"ISS MICH" befahl sie mir.
Nichts lieber als das. Aber ist sie sich sicher, worauf sie sich da einläßt?
Das Erste was ihre Lippen trennt, das Erste, was nun in sie taucht, das Erste, das die Perle berührt wird meine Zunge sein.
Kaum berühre ich sie nur etwas schnellte ihr Becken in die Höhe. Es war so, wie ich es mir gedacht hatte.
Rose war mit ihren Gefühlen schon sehr weit. Sie hatte kaum noch Kontrolle über sich und möchte nur noch kommen.

Mein Mund stülpt sich um ihre Lippen und saugt die Perle in sich ein. Nur leicht spielt meine Zunge noch daran und Roses Körper spannt sich an.
Ich knie zwischen ihren Beinen, traue mich selbst nicht, mich abzulegen und Gewicht auf IHN zu bringen.
Ich wollte, dass sie jetzt kommt.
So lange hat sie nun darauf gewartet, so lange habe ich sie nun hingehalten, so lange habe ich sie nur geteased. Und wenn es so ist wie bei mir, dann wird dieser Orgasmus ein absoluter Höhepunkt sein. Eine Erlösung, die sie überkommt, mir nicht mehr gestatten wird, sie zu berühren.

Und Rose kommt.
Sie schiebt mich weg, presst ihre Beine zusammen. Ihr Körper bäumt sich auf und sie stöhnt laut aus.
Genau so hatte ich es erwartet.
Ich ziehe mich von ihr zurück und decke sie zu.
Dann lösche ich das Licht und kuschele ich mich noch vorsichtig bei ihr an.
Rose igelt sich ein. Sie hat noch zu viel von dem einen Gefühl.
Da komme ich nicht mehr an sie heran.

Ich selbst musste nicht kommen.
Ich selbst darf mit dem Gefühl, meiner Lady so gut gedient zu haben auf das Seminar.

Noch ein paar Tage mehr, auf die ich mich jetzt freu.


Vom Rosenzüchtling



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