Montag, 30. Juli 2012

Willst du doch

Wieder mal durfte ich Rose ein wenig massieren.
Ich kniete neben ihr und verteilte das Öl auf ihrer Haut. Mit weichen kreisenden Bewegungen verstrich ich es über den Rücken und ihrem Nacken und widmete mich sehr schnell ihrem Po.

"Halloho mein Zögling..."
Rose klang nicht wirklich angetan von meinen Bemühungen.
"Mach deine Arbeit richtig. Erst die Arbeit, dann der Genuss."
Rose hatte ja recht. Das was ich bisher abgeliefert hatte war nicht einmal was für Blume. Und Rose gibt mir so etwas zu verstehen.

Also nochmals von Beginn.
Nun massierte ich sie, wie es eine Herrin verdient. Mit Hingabe.
Kaum waren meine Hände richtig auf ihrer Haut und drückten sich meine Finger hinein, stand ER auch schon auf.
Das Gefühl hatte zuvor bei mir gefehlt.

Je mehr ich sie streichelte desto steiler ragte ER auf.
Je gründlicher ich sie Massierte umso härter wurde sein Pochen.
Ab jetzt hatte ich meinen Spaß.

"Jetzt darfst du geniessen."
Und ich begann sie zu genießen.
Ich legte mich auf ihren Körper, legte meine Arme über ihre und meine Finger legten sich in ihre Hand. Ich küsste ihren Hals, rutschte hinab und liebkoste den Ansatz ihrer Brust.

Meine Hände umschlossen ihre Hüfte und schoben sich weitet unter ihren Körper, an der Leiste entlang, der Muschel entgegen. Ich streichelte ihre Beine, massierte die Waden und meine Finger spielten zwischen ihren Schenkel.
Leicht öffnete Rose ihren Schritt.

Noch immer machte ich keine Anstalten an ihre Muschel zu gelangen, zog ihr jedoch schon den Slip aus. Meine Lippen legten sich auf ihren Po, küssten sie dort und wanderten dann zu ihrem Spalt.
"Nein, so nicht."
Rose drehte sich um.

Mit gespreizten Beinen lag sie nun vor mir. Ihre Muschel glänzte im Kerzenschein und ich beugte mich zu ihr Hoch und leckte doch nur an ihrer Brust.
Erst an der Links, dann an der Rechts bis Roses Hände kamen und mich zu ihrer Muschel schoben.

Noch wollte ich nicht. Den Geschmack wollte ich mir bis zum Ende aufheben. Erst einmal wollte ich ihr geben, die Arbeit erfüllen um mich danach meinen Genussen hingeben zu können.
So leckte ich nur an ihrere Perle, spielte hart mit der Zunge daran und saugte sie und die Lippen darum in meinen Mund.
ER war dabei schon so hart, dass ich IHM keinen Druck mehr gönnte und vor Rose kniend blieb.

Sie schob mich weg. Das Ganze war nicht nach ihrem Geschmack und sie deutete mir an, mich neben sie zu legen.
Rose packte sich ihren Schwanz und wichste los.
Zu viele Tage waren bereits vergangen und zu oft wurde ich inzwischen geteased. Lange geht das Tempo nicht gut. Doch sie hörte auf.
Ihre Finge legten sich um die Eier, spielten damit und zogen daran.

Den ganzen Tag schon pochten die Zwei, verteilen mir ihren stechenden Schmerz. Und nun das bisschen Torture. Eigentlich kann ich es nicht verstehen aber genau das tat gerade so gut.

Dann ein Schlag. Nummer zwei und Nummer drei.
Alle Drei gingen direkt in mein Hirn. Mein Körper bäumte sich auf, was Rose gefiel.

"Du hast vom 21. geschrieben. Ich denke, wir sollten wirklich die zehn Tage warten."
Zehn Tage ohne. Sie macht es komplett.
"Das willst du doch."
"Ich nehme was ich bekomme."
Zehn Tage, weniger oder mehr. Ich habe das nicht zu entscheiden und nehme es so, wie die Herrin das bestimmt.
"Du willst es doch genau so. Du brauchst doch den Schmerz."
Ich dachte über meine Antwort nach.
"Gibst du mir jetzt eine Antwort!"
Ihre Finger umschlossen bereits fest meine Nippel.
Eigentlich wollte ich in dem Moment antworten, aber die Chancen auf diesen Schmerz waren gerade so groß.
"Ja."
"Ja was?" Nur leicht zwickte sie zu.
"Ich will eine richtige Antwort."
"Ja mir gefällt was ich bekomme."
"Was ist mit dem Schmerz?"
Den bekomme ich gerade nicht.
"Den willst du doch so."
"Der Schmerz bei IHM gefällt mir gerade. Und zwar schon den ganzen Tag."
"Dann können wir ja warten bis die zehn Tage vorbei sind."

Und wieder beginnt sie mich zu wichsen. Etwas härter und rücksichtsloser als zuvor, packt mir dabei auch wieder kräftig an die Eier und lässt überall unvermittelt los.
'Jetzt kommt ein Schlag...'

Noch etwas warten und dann war er da. Es hatte nur eine Sekunde gedauert aber ich bereitete mich darauf vor, erwartete eine Serie aber es kamen nur zwei.

Nochmals begann Rose mich zu wichsen. Sie machte es sehr hart und ich war mir nicht sicher, ob sie rechtzeitig mein Kommen erkennt.
Bereits schon drei Mal hatte ich mich entspannt, selber dafür gesorgt, dass ich noch nicht komme. Doch beim nächsten Mal ist es dann sicher so weit.

Ich wartete auch nicht lange ab. Schon beim ersten Anzeichen richtete ich mich auf, umarmte meine Lady und machte es ihr so kaum möglich weiter an mir zu arbeiten.
Mit einem Stahlen im Gesicht legte sie sich nur ab, drehte sich zu mir hin und meinte noch "das ist für dich."
Bei diesen Worten hob sie mir ihr Hoschen hin und ich schnüffelte sofort daran. Kaum getragen und es fehlte ihr Duft.
"Das ziehst du heute Nacht an."
Dabei schlafe ich doch viel lieber nackt.

Ich kuschelte mich an meine Herrin an, versuchte sie noch etwas zu streicheln und knabberte kurz an ihrer Brust.
"Ich brauche nichts mehr. Mir reicht es gerade so mit dir zu spielen."
Eigentlich sollten mir solche Aussagen gefallen.
"Du solltest jetzt schlafen. Nimm dir so viel davon, wie du nur bekommen kannt."

Was genau sie damit meinte wurde mir um Zwei Uhr bewusst.
Trotz allem stand ich erst ein paar Stunden später auf.

Und nun bin ich gespannt, wann mich wie meine Herrin erlöst.

Vom Rosenzüchtling

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