Sonntag, 5. August 2012

Noch eine Bitte

"Können wir das von gestern wiederholen?"
Noch immer kuschele ich mich an Rose an und warte was sich daraus ergibt.
Ich liege hinter Rose, halte sie fest in meinem Arm und sehne mich so nach ihr.

"Du meinst in mich hinein?"
"Ja", so wie ich gestern darum bat und die Erlaubnis bekam.
"Zieh dir was an und komm."

Ich bin schnell in ihr drin und Rose stöhnt beim Eindringen heftig auf.
Meine Stellung ist anders als sonst und ER reibt dadurch mehr an der Perle vorbei. Mehrmals stoße ich zu, dann hält Rose mich an.

"Halt. Du kommst nicht."
War sie gerade zwischen Himmel und Erde unterwegs so blicken ihre Augen mich nun durchdringend an.
"Ja Herrin."
Das war doch klar. Es soll doch so sein wie gestern.
Ich mache weiter.

Es hat sich etwas geändert. Ab jetzt nimmt Rose die Stöße viel intensiver auf als zu Beginn.
"Schneller."
'Rabbitspeed' erscheint in meinem Kopf. Das Wort gefällt ihr.
Ihren Wunsch erfüllend rammele ich sie und merke es kommt mir gleich.

Ich muss raus und bitte sie um Entschuldigung.
Rose nimmt sie an, schickt mich zu meiner Belohnung zur Muschel hinab.
Ich darf sie noch lecken.

Ein kurzer Blick auf das appetitliche Mahl und sehe, die Tropfen ihrer Lust dringen aus ihr heraus. Dann fahre ich mit der Zunge hindurch.
Erneut gelingt es mir, Rose durch die erste Berührung ein Stöhnen zu entlocken.
Dannach leckte ich über die Perle. Ohne großen Druck streifte ich nur darüber, gab ihr nur den Hauch von einem Kontakt und Rose warf sich im Kissen umher.
Wer Teaser hier eigentlich wen?

Je mehr ich bei ihr mache, um so mehr härtet sie ab.
Anders herum, wenn sie mich teased und bespielt, so wird sie geiler denn je.

Ich lecke weiter, vergnüge mich nun an ihrer Perle, sauge sie ein, spiele dann mit der Zunge in meinem Mund, drücke sie heraus und sauge sie wieder ein.
Ihre Lippen sind leicht geschwollen und mir Saft überzogen. Meine Lippen legen sich darüber, saugen die Ihren ein und entnehmen ihr so den Saft.
Um noch mehr zu erhalten tauche ich meine Zunge in die Muschel hinein und sucht dort die Wände nach ihrer Essenz ab.
Noch ein wenig schlürfe ich die Muschel aus und kehre an ihre Perle zurück.

Rose legt ihre Beine über meine Schultern, umschließt meinen Kopf, drückt ihn gegen sich und stöhnt auf.
Sie hat etwas Neues entdeckt.

Erneut pressen ihre Schenkel meinen Kopf in ihren Schoss. Sie schließt die Beine, legt sie fest um meinen Kopf, presst noch mehr zu und kommt.
Dann schiebt sie mich weg.

Wir stehen auf.


Vom Rosenzüchtling

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