Abgeräumt, das Bett ist frei. Ich knie mich über die Rose und küsse behutsam ihre Warzen. Sie dreht mich an ihre Seite, mehr braucht sie nicht.
"Das Frühstück war gut. Wir stehen jetzt auf."
Wieder nichts mit dem Tease, dabei freute ER sich bereits darauf.
Vor Minuten saß ich nackt vor ihr im Bett und schmierte ihr ein Brot.
"Erregt dich das so?"
Ich hatte gehofft, dass sie es nicht bemerkt. ER stellte sich auf und ragte aus dem Geschehen empor.
"Macht es dich so an, mir ein Brot mit Butter zu beschmieren?"
"Daran liegt es nicht."
"Ach nein", lacht Rose mich an "woran denn dann?"
"Ich hatte an dich gedacht, an Gestern, wie du mich geführt hattest und dir so nimmst wonach es dir ist. Ich freue mich zu erleben, wie du dich änderst."
"Ach so."
'Ach so' mehr kam von ihr nicht.
Und nun kam auch wieder nichts.
Rose nahm meine Kopf und legten ihn sich an die Brust. Ein paar Sekunden blieb ich ruhig, dann wanderte meine Hand unter ihre Decke und streichelte über den Bauch. Meine Finger legten sich an ihre Hüfte, wanderten zu ihrer Muschel und legten sich dann auf den Spalt.
'Ist die Perle noch dick?' Ich glaubte zwar nicht daran, legte meinen Finger dennoch darauf. Dann drückte ich leicht hinein.
Nein, dick war sie nicht, aber Rose öffnete ihren Schoss. So wie gestern legte ich meinen Finger darauf und massierte einfach nur die Perle.
Rose winkelte ihre Beine an, die Muschel ging auf. Kurz fuhr mein Finger hindurch und kehrte auf die Perle zurück.
Noch ein paar Mal drückte ich gegen die Perle, dann schob mich Rose zu ihrer Muschel hinab.
Gerade noch wusste ich nicht mal ob etwas geschehen wird und nun liege ich bereits zwischen ihren Beinen.
Schon beim Umlegen habe ich bemerkt wie nass ER ist, wie ER auch schon während des gesamten Frühstücks getropft hatte.
Und als ich mit meiner Zunge tief in die Muschel eindrang, mit ihr nach oben hindurch leckte und dabei in das Gesicht meiner Göttin sah sandten mir meine Eier heftige Schmerzen durch den Körper. Soll ich es ihr sagen oder nicht?
Rose, ich bin reif.
Ihre Schenkel legten sich über meine Schulter und ihre Hände dirigierten meinen Kopf. Genau wie am Tag zuvor. Rose bäumte sich von Beginn an auf, spannte nun ihr Kreuz, presste ihre Schultern in die Kissen und meinen Kopf heftig in ihren Schoss. Ich selbst liege auf einem Hammer Teil. Wenn ich da noch Druck drauf bringe entspannt ER sich noch von allein.
Ich lecke Rose, esse aus ihrer Frucht und halte sie oben vor ihrem Orgasmus.
Wir beide können nicht mehr.
Meine Zunge ist es nicht, da habe ich noch Kondition. Aber die Rose ist es, die die Probleme macht. Ihre Perle und ihr Schwanz. Beide sind ganz kurz davor. Ich stütze mich auf meine Ellenbogen und auf die Knie, sauge die Perle nochmals kräftig ein und Rose kommt.
Ein schöner Orgasmus überkommt sie und ich lege mich sofort neben sie.
'Nur keinen Druck' denke ich und lasse IHN vorne wo er gerade ist. Nicht so wie sonst, wenn ich IHN nach hinten biege. Das kommt gar nicht in Frage. Bloß keinen Druck.
Ich liege neben ihr und nehme sie erneut aus lauter Dankbarkeit in den Arm.
Kurz darauf liege ich neben ihr und unter IHM ist ein kleiner Teich. Nicht gekommen, nur getropft aber wieviel davon.
'Rose, ich bin reif.
Ich brauche und ich möchte Erlösung von dir.
Zumindest möchte ich, dass du IHN teased.'
Wir stehen auf und Rose geht ins Bad.
Gesagt habe ich nichts, aber ziehe eine Anzugshose an.
So kommt sie heute nicht daran vorbei.
Ich hoffe es klappt.
Auf einen erfolgreichen Tag.
Vom Rosenzüchtling
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