Montag, 6. August 2012
Zwischenspiel
"Ich gehe und Bett. Kommst du auch?"
Solche Fragen sind nichts ungewöhnliches. Nachdem die Lady sich eine lange Zeit in ihrem Sessel mit dem Rechner beschäftigt hatte passiert so was.
Aber schon Mittags um Zwei war dann ein Glücksfall für mich.
Rose erwartete keine Antwort darauf, sondern erwartete mich bereits mit hochgezogenem Kleid, geöffneten Beinen, offener Muschel und feuchtem Schimmer darauf auf ihrem Bett.
Am liebsten hätte ich mich direkt darauf gestürzt, schloss aber erst einmal die Tür und entkleidete mich. Bei ihr im Bett bin ich nackt.
Ein kräftiges Rosa und dicke Lippen erwarten mich nun. Die inneren Lippen der Muschel stehen bereits hervor und die Perle stellt sich heraus.
'Rose, was immer du gemacht hast, mach es bitte jeden Tag' ging es mir durch den Kopf als ihr Aroma auf meiner Zunge verlief.
Zu so früher Zeit ein so köstliches Mahl bekomme ich nicht jeden Tag.
Doch das war nicht genug.
Ihre Hände packten sich meine Kopf und steuerten ihn hin und her.
Entweder machte ich etwas falsch oder Rose war es einfach danach.
Mal hoch zur Perle, mal hinuntergetaucht. In die Muschel gepresst oder auf die Perle drauf.
Beide Hände legten sich auf meinen Hinterkopf und pressten mich fest in ihren Schoss.
Ich wehrte mich wie Rose es erwartete.
Mit fester Zunge leckte ich durch die Muschel hindurch, presste sie gegen ihre Perle und massierte sie damit.
Sie spielte mit mir.
Nahm ich mir vor sie ein wenig zu reizen indem ich es in die Länge zog, so schob sie mich weg oder presste mich noch fester darauf.
Rose wollte ihren Spaß und verbot mir, das ich meinen mit ihr trieb.
Dann öffnete sie ihre Beine noch etwas mehr, legte sie über meine Schultern und schloss sie gegen meinen Kopf. Fixiert und dazu bestimmt, der Herrin zu genügen.
In dieser Position dauerte es nicht lang und Rose kam zu einem mächtigen Orgasmus. Ihre Schenkel öffneten sich, sie schob mich weg und gab sich dem Nachbeben ihres Höhepunkts hin.
Ich legte mich zu ihrem Fuß.
Mit Freude stellte ich fest, dass ich sie dort berühren durfte und nicht wie an anderen Stellen ein Berühren jetzt nicht erwünscht war.
Ich setzte mich auf und massierte noch ihre Füße.
Und seit dieser Zeit warte ich immer gespannt was meine Lady gerade kocht. Wenn sie im Sessel sitzt und am Rechner eigene Rezepte sucht, die ihre Säfte hervortreiben um sie mir im Anschluss zu servieren.
Ich esse so gerne.
Vom Rosenzüchtling
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Hallo RZ...
AntwortenLöschenaber bitte, bitte nicht dieses Rezept ;-)
LG Chualinn
Devot- Ragout
Zutaten:
einen Devot, mache alles! gut mit Fett durchzogen mit blasser fahler Haut
1 kg sehr scharfer Pfefferoni (Pepperoni)
reichlich Knoblauch, je nach Geschmack
ca. 5 kg Zwiebel
5 kg Rinderknochen
10 Liter Wasser
2 Liter saure Sahne
Mehl
Salz
Öl
Den Typ: Devot, mache alles! Suche Domina ohne finanzielle Interessen, findet man das ganze Jahr über in seiner Brunftzeit, in der er besonders schmackhaft ist. Er hat dann ein ganz spezielles säuerlich schleimiges Aroma.
Er muß nicht gejagt werden, ganz im Gegenteil. Es reicht, wenn man einen aus den zahlreichen Kontaktanzeigen zu einem Termin beordert und ihn dann dort ganz einfach mit dem Stiefelabsatz niedertritt. Einige weniger schmackhafte Exemplare findet man immer wieder in der Nähe von SM-Vereinen und Dominastudios. Frau muß nur der Schleimspur folgen und einmal kräftig zutreten. Der devote darf das ganze Jahr über erlegt werden, da sich die Spezies in letzter Zeit unverhältnismäßig stark vermehrt und mit Mutanten zu rechnen ist.
Der Nachteil an diesem Typ ist, die Knochen sind so gut wie nicht verwendbar, weil sie zum größten Teil nur aus Knorpeln bestehen und sehr zäh und geschmacklos sind. Sollten ihnen Knochen vom Sir-Braten übrig geblieben sein, können diese hier auch gut weiter verwendet werden.
Das Ragout muß sehr kräftig gewürzt werden, da sonst immer wieder der fade, schale Geschmack des devoten aufdringlich vorschmeckt.
Also:
die gehackten Knochen in reichlich öl braun anbraten, mit den 10 l Wasser aufgießen, salzen, den aufsteigenden Schaum abschöpfen und ca. 6 Stunden leicht köcheln lassen. In der Zwischenzeit den devoten ausnehmen und flamen. Es ist ganz besonders darauf zu achten, daß alle Haare abgebrannt werden, da zu befürchten ist, daß sie am Ansatz bereits faulen oder diese sehr schlabberig sind. Die Innereien können im Ragout verwendet werden. Von der Leber ist im Allgemeinen abstand zu nehmen, da sie bei den älteren Exemplaren meistens schon sehr hart ist.
In die Afteröffnung fülle man die Hälfte der Pfefferoni, das gibt ihm das erste Mal in seinem tristen Dasein etwas Würze. Den devoten rundherum in Gitterform mit einem scharfen Messer einschneiden, Salzen, und mit etwas Knoblauch einreiben und ca. 4 Stunden so ziehen lassen.
Den so vorbehandelten devoten in große Stücke schneiden - Kettensägen sind da sehr hilfreich. Die einzelnen Teile tranchieren und eventuell vorhandene Knochen und Knorpel entfernen und in mundgerechte Stücke schneiden.
Die Stücke in einer Pfanne bei großer Hitze scharf anbraten. Es sollte der Großteil des schlabberigen Fettes ausgelassen werden. Die Fleischstücke aus der Pfanne nehmen und beiseite legen.
In heißem Fett die fein gehackten Zwiebeln, den zerdrückten Knoblauch anschwitzen, die restlichen Pfefferoni in Streifen geschnitten dazugeben. Mit der Rindsuppe oder Sir-Suppe aufgießen, die Fleischstücke wieder hinzufügen. Alles gut durchziehen lassen. Bei Bedarf nach würzen.
Die saure Sahne mit dem Mehl Klumpenfrei verrühren und das Ragout damit binden.
In Schüsseln heiß servieren. Dazu reicht man Klöße, knuspriges Weißbrot, Kartoffeln oder Reis.
Ähmmmm, Chualinn???? Das ist mir doch zu derbe,
AntwortenLöschenich bin ja nun keine von denen die sich gerne
einen Sklaven halten würde, oder männerverachtend
unterwegs sind.
Insofern kann ich damit nix anfangen....
Also für mich bitte wieder den alten Chualinn
Ermahnende Grüße von Rose
Hallo Rose,
AntwortenLöschenups.. ich hätte das Rezept kürzen sollen und deutlicher schreiben müssen
BITTE BITTE NICHT DIESES REZEPT.
Bitte entschuldige den Post.
LG
Chualinn