Höschen

Rose ruft nach mir.
Langsam gehe ich zum Schlafzimmer und entdecke sie dann untenrum frei auf dem Bett liegend.
Ein kurzes Stahlen von ihr reicht und ich weiß was von mir erwartet wird. Noch immer ist Rose ganz feucht. Die paar Minuten, die bisher vergangen waren brachten alles ander als Linderung für sie.
Ich schloss die Tür und legte mich wie ich war zwischen ihre Beine.

'Muschel oder Perle' ging es mir durch den Kopf.
Die Muschel für mich, all ihren Saft aufnehmen ohne etwas verkommen zu lassen oder die Perle, damit ich sie in den Himmel befördern kann, wohin meine Göttin gehört.

Nur eine einzige Berührung meiner Zunge reichte aus und Rose bog sich auf dem Bett. Sie krümmte ihr Kreuz und packte fest in die Decke.
Ich hatte richtig gewählt.
Weiter spielte ich mit der Zunge an ihrere Perle, einmal zart um dann fest daraufzudrücken, nochmals mit der kompletten Zunge darüber zu lecken und Rose so zur vollen Höhe zu bringen.
Schnell kamen ihre Hände und zogen mich etwas weg.

Ich wollte noch nicht und sie war auch unentschlossen.
Noch immer waren ihre Beine bereit. Ihre Schenkel noch nicht geschlossen lachte mich die Muschel an. Wann hatte meine Herrin jemals solch geschwollene Lippen und das von ganz allein?

Oh ja, die Lady war reif.
Langsam tauchte ich mit meiner Zunge hinein, spielte in ihr und nahm an Saft aus ihr heraus was ich bekam. Ich saugte und schmatzte, wurde begieriger in meinem Tun. Ich wusste, ich hatte kaum noch Zeit. Gleich hat Rose genug, dann war es das auch für mich.

Sie schob mich weg und schloss ihre Schenkel. Sie schob mich auf die Seite, zog mich etwas zu sich hinauf und packte dann zu.
"So ist ER gut. ER wird mir so gut tun heute Abend."
Dann knetete sie IHN und die Eier.
Rose öffnete die Hose und holte IHN heraus.
"Das war ein Fehler."
Ihre Hand war auf einmal sehr nass. Ein dicker Faden spann sich von IHM zu ihrer Hand. Was hatte sie denn gedacht?

"Ich denke das war's. Komm, wir gehen jetzt spazieren. Zieh dir noch ein Höschen an."

Schnell kam ich ihrer Aufforderung nach.
Ich wollte meine Herrin ja nicht erzürnen, wobei was hatte ich heute dabei zu verlier?

Vom Rosenzüchtling