Donnerstag, 16. August 2012
Reicht aus
"Was ist, reicht dir das nicht aus?"
Ich durfte wieder einmal kommen und schaute nun auf den Inhalt des Kondoms.
"Doch, das reicht", antwortete ich bezogen auf den Inhalt und auf das Erlebte davor.
Und für das davor genügt ein einziges Wort:
UNBESCHREIBLICH.
Stunden davor knetete Rose IHN auf der Terrasse kurz an, ließ IHN dann aber unbeachtet stehen.
Mit leicht gespritzen Beinen und hochgezogenem Kleid saß sie vor mir. Was für eine Bild, was für eine Frau. Sie weiß genau wie sie ihre zarten Reize streuen muss, damit es für mich kein Halten gibt.
Ich angelte nach einem Fuß und begann ihn zu massieren.
Ganz deutlich spürte ich das Harte, Verspannte. Ich merkte wie schwer es war. Die leisteste Berührung löste mehrere Wellen aus, die durch meinen Körper jagten.
Und mir fehlte die Kraft.
ER machte mir die Massage wirklich schwer.
Sein Verlangen nötigte mir viel von meiner Konzentration ab, meine Finger glitten mehr über ihre Haut, als dass sie darin eintauchten und die Muskeln darunter suchten.
'Das wird heute nichts' entschied ich mich. Meine Finger glitten auf ihrem Schienbein entlang, massierten darunter kurz die Waden, wanderten weiter auf ihre Schenkel, drückten sich dort etwas in die Haut hinein um dann zu ihrer Muschel zu gelangen.
Kein Widerstand von ihr und ich war am Zie.
Zwei Mal streichelte ich am Bund ihres Höschens entlang, beugte mich zu ihr hinab und fuhr die Stelle mit meiner Zunge nach. Gerade zwei Mal ließ sie mich gewähren und schob mich dann von sich weg.
Nun saß ich wieder mit geschwollenem Stück da und massierte ihren Fuß.
Stunden später waren die Kids endlich im Bett und ich ohne Hose im Freien bei ihr. Auch wenn sie mich nun nicht berührte fühlte es sich doch um so vieles schöner an.
Der Freigang hatte dem Beutel gefehlt.
"Ich bin müde. Du folgst mir ins Bett."
So hört sich das doch gut an für mich. Ich bin gespannt was nun kommt.
Rose ging uns Bad und ich zündete die Kerzen an. Danach tauschen wir die Zimmer aus und als ich ins Schlafzimmer zurück kam lag Rose auf dem Rücken im Bett.
"Das Öl steht noch im Bad."
Kurz darauf verreibe ich es auf ihrer Brust, den Schultern, der Hüfte und dem Bauch. Noch versuche ich, sie nicht am Busen oder der Muschel zu berühren. Doch ich spüre deutlich ihre Erregung, wie der Spalt zu glänzen beginnt und sie sich bei einzelnen Berührungen bewegt.
Ich entschließe mich weiter zu gehen und umstreiche ihre Busen, nehme noch etwas von dem Öl, streiche es darauf und ebenso darunter entlang. Meine Finger umrunden die Warzen, die sich stolz in die Höhe strecken, fahren darüber und drücken zart darauf.
Dann dreht sich Rose um.
Das war's.
Nicht so wie Rose es sich vorgestellt hatte. Zu zaghaft, zu weich. Sie wollte sicher mehr, dass ich mich um die Beine und die Muschel bemühe. An der Stelle, die bereits leicht spiegelte und der Saft zum Vorschein kam.
Was soll's. Zurück an den Start.
Nochmals vom Öl und den Rücken massierend halte ich mich dort zum Alibi auf, wandere schnell hinab zu ihren Schenkel, die sich sofort öffnen und mit leichtem Schmatzen den Blick auf die rosa Lippen offenbaren.
Sie will!
Noch kurz befasste ich mich mit den Beinen, legte mich dann zu den Schenkeln hinab, leckte kurz durch die Muschel hindurch und führte dann mit den Fingern das Lustspiel fort.
Von hinten drang ich in ihre Muschel ein, legte einen Finger aussen auf dem Hügel und drückte im Rhythmus dagegen.
Meine Finger spielten zart in ihr und mit der anderen Hand vibrierte ich an der Perle.
Ihr Gesicht war in ihr Kissen gelegt und so konnte ich nicht hören, was sie von sich gab. Doch dann presste sie ihre Backen kurz zusammen und richtete sich auf.
Sie drehte sich zu mir, packte ihren Schwanz, wichste nur kurz und hatte mich auf der Stelle erstarrt.
War ich gerade noch am Zug so konnte ich mich nun kaum bewegen.
Das erste Mal seit Tagen, dass Rose mich so packt, leicht wichst und dabei in die Augen schaut.
Ich bin weg.
"Zieh dir was an", holt mich Rose aus meiner Argonie zurück.
Ich beeile mich, doch der Nachttisch ist leer. Ich hole Nachschub, mache einen auf und rolle ihn über.
Die Lady liegt neben mir und spielt.
Ich bin ihr zu langsam.
So knie ich mich neben sie und warte ab.
Bis sie mir befiehlt mich hinzulegen.
Ich folge.
Ich liege da und Rose schiebt meine Beine weiter zusammen. Jetzt klemme ich mich selber ein. Die Eier sind prall und liegen unten, der Schaft ist prall und ragt weit auf. Die Schenkel geschossen spannt es dort nun und verschafft mit ein ungewohntes Gefühl. Und Rose steigt auf, setzt sie sich über mich und nimmt IHN in sich auf. Ein paar Mal gleitet sie auf IHM auf und ab, lehnt sich weit zurück und lässt IHN so vorne in ihrer Muschel reiben. Sie stoppt und mächtige Augen funkeln mich an.
Die Lady hat Spaß.
Hatte ich gerade noch probiert, ihre Brüste zu streicheln so schiebt sie meine Hände weg, legt sie neben mich auf das Bett und macht mir deutlich, sie dort zu belassen.
Dann packt sie an meinen Nippeln zu.
Ein kurzer Schmerz, ich stöhnte auf und ER zuckt in ihr.
Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht.
Wieder packt sie zu, zwickt links und rechts gemeinsam und lässt Einen nach dem Anderen los. Ich stöhne, ER zuckt und Rose genießt.
Es scheint, als reize sie sich gerade selbst. Sie bringt IHN zum Zucken, so dass ER sich in der Muschel bewegt und an die richtigen Stellen kommt.
Nochmals packt sie zu, drückt die Nippel immer härter, als wolle sie sehen, ob ER dadurch stärker zuckt.
Endlich lässt sie ab und reitet wieder los.
"Du kommst auch."
Ein kurzer Satz, aber der war deutlich genug. 'Ich darf.'
Und nun warte ich was geschieht.
Zuletzt wollte sie, dass ich es ihr sage, wenn etwas geschieht.
'Soll ich auch heute?' Nein ich mache es nicht.
Was spüre ich nun? Ein Kribbeln im Fuß? Ein Kribbeln im Arm?
Ich lasse es einfach geschehen.
Rose bewegt sich so wunderbar auf und ab, ich schaue sie an, blicke in ihr Gesicht aber fühle auch in mich hinein.
Rose kommt, doch das ist für mich nicht interessant.
Meine Eier sind unter Zug, sind gefangen unter meinen Schenkeln und bei jeder Bewegung meiner Rose spüre ich sie deutlich.
Sie sind voll.
Und plötzlich ist er da. Ein Punkt mitten in IHM. Aus dem Nichts bläht er sich auf, macht sich dort breit und ich stöhne auf.
So war das noch nie. So plötzlich war ich so weit und ständig spüre ich den Zug.
Rose wird kommen. Ich höre es ihr an. Ihre Atmung wird schwerer doch das kümmert mich nicht.
Der Punkt dehnt sich aus.
Mittlerweile belegt er den ganzen rz, will hinab zu den Eiern, aber hängt zwischen den Schenkeln fest.
Der Punkt will da durch, der Druck baut sich auf.
Ich stöhne.
Spätestens jetzt bin ich nur noch Passagier in meinem eigenen Körper. Fühlen tue ich nur noch den Punkt, die Kugel, den Ball. Eigentlich passt der dort nicht hinein. Und gesteuert wird dieser durch sie.
Ich stöhne auf und ich...
Nicht ich, wir...
Wir kommen. Rose mit mir.
Gemeinsam und so intensiv wie noch nie.
Ich komme und ER pumpt ab.
Rose ist bedient. Der Orgasmus hat sie geschafft.
Und ER pumpt.
Sanft legt sie sich auf meine Brust.
Und ER zuckt.
Rose presst ihr Becken auf mich hinab.
Und ER zuckt.
Zucken, pumpen, zucken. ER hat noch immer zu tun, beschert mir gerade eine schöne Zeit.
Und für mich hat es den Schein, das Rose es mag.
Bis zum Schluss.
Rose hebt sich ab und schiebt mich weg.
Ihr Bett und ich mache ihr Platz.
Eine Weile liege ich neben ihr, dann räume ich auf.
Ich ziehe das Kondom von IHM ab und schaue es an.
Und so bin ich am Anfang der Geschichte und am Ende von einem unbeschreiblichen Punkt.
Nur kurz kuschelte ich mich an meine Lady an, zog mich dann aber zum Schlafen zurück.
Ich habe wirklich genug.
Selbst den schweren Regen in der Nacht habe ich zu spät bemerkt.
Nachdem die Rose vergebens versucht hatte mich zu wecken und dann selbst alle Fenster im Haus schließen musste.
Entschuldige Lady,
aber dafür war das Erlebte einfach zu intensiv.
Vom Rosenzüchtling
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