Gefühllos zu sein hat auch seine Vorteile.
In diesem speziellen Fall war ich Gefühllos und der Vorteil lag bei meiner Herrin.
Sie hatte mir nicht nur mein Halsband angelegt. Als die Herrin erschien, war ER bereits hart, wurde dann von ihr betäubt und zum Schutz vor sich selbst noch in Gummi verpackt.
Und dann ging es los.
Sie packte an die Eier und knetete sie noch einmal durch.
"Runter" bekam ich den knappen Befehl mich mehr in die Mitte des Betts zu legen. Die Herrin braucht Platz. Und als sie sich den Slip auszog wusste ich sofort warum. Feucht schillernd näherten sich die dicken Lippen ihrer Muschel meinem Mund. Sie kniete bereits über mir und senkte sich langsam ab. Dann setzte sie sich auf mein Gesicht wie sie es noch nie gemacht hatte. Bisher war es immer vorsichtig und verhalten. Doch dieses Mal deutlich auffordernd und zeigte mir so was sie verlangt.
Ich packte zu undtauchtemeine Zunge tief in sie ein.
Das war für ihren Anfang zu viel und sie wich nach oben aus. Schnell umschlang ich mit meinen Armen ihre Hüfte und zog sie auf meinen Mund hinab.
Nicht mehr in der Lage sich zu wehren streckte sie sich durch, stöhnte laut auf und kam. Dann löste sie sich von mir und setzte sich um.
Die Herrin setzte sich auf den Spieß, das taube Stück, das von mir abstand aber mir selbst nichts geben wird. Sobald ER in sie eintauchte änderte sich ihr Gesicht. Je tiefer ER drang um so härter wurden ihre Züge, um so stärker trieb ER die Herrin hervor.
Sie ist so streng, so mächtig. So schön.
Ich merkte nicht, ob sie einen Orgasmus hat aber komme gleich selbst.
"Ich komme gleich."
Die Herrin stoppte. Bis jetzt hatte es nicht mal eine Minute gedauert. Und doch war ich so weit?
Sie bewegte sich nicht und ich blieb in ihr drin. Das leichtes Zucken, dass ich an der Wurzel spürte gefiel mir nicht.
'Ich will, nein ich darf nicht kommen. Das kann nicht sein. Ich kann meine Herrin nicht enttäuschen.'
"Wenn du kommst schütte ich das nächste Mal die ganze Flasche auf IHM aus." Das war ihr Ernst.
Die Bemerkung war nicht gut. Es gab mir nochmals einen Kick.
Ich spürte wie ER zuckte.
Soll sie IHN doch direkt eintauchen in das Zeugs. Verdient hat ER es auf jeden Fall.
Ich fühle IHN, fühle sie und fühle wo der Orgasmus gerade ist. Ich spüre das Kribbeln in den Füßen und schiebe es weg.
Ich will es nicht haben. Bleib einfach fort. An was soll ich denken? Nicht kommen? Die Herrin auf mir? Betäuben?
Salbe, Kondome, Teasing, Spray. All dies rast durch meinen Kopf. Dort ist kein einziger Gedanke, der mich wo anders hin bringt.
Dann ist es so weit.
"Ich komme nicht, es geht".
Vorsichtshalber wartet die Herrin noch kurz und reitet dann los. Es war ein lang Ritt, bei dem sie am Ende kommt - vielleicht, denn ich bekomme es nicht mit.
Sie legt sich auf meine Brust, ich ziehe sie zu mir heran und dringe aus der Hüfte heraus in sie ein. Die Herrin liegt oben, bewegt sich nicht. Den Rest mache ich, presse sie an mich und gebe ihr so viel ich nur kann. Ich spüre nichts, sehe aber ihr Gesicht. Ihre Augen sind geschlossen, der Blick nach innen gerichtet. Und die Herrin kommt.
Sie legt sich auf die Seite, zieht mich an sich heran und ich dringe in sie ein.
Sofort stöhnt sie auf und kommt.
"Jetzt darfst nun auch."
ER ist mir egal, ich habe etwas aufzuholen, muss ihr zurückgeben, worauf sie gerade verzichten musste.
Erneut stöhnt die Herrin laut aus und wirft ihren Kopf ins Kissen zurück.
Ob sie kommt? Ich merke es nicht.
Sie stöhnt weiter auf und ich komme in ihr. Sofort ziehe mich aus ihr zurück.
"Du hast dir eine Belohnung verdient, da du nicht gekommen bist."
Beide Hände liegen auf meinem Kopf und schieben mich nach unten.
Was für ein Glück. War ich noch vor wenigen Minuten fast verzweifelt ihr nicht geben zu können worauf sie sich gefreut hatte so wurde ich nun noch mit einem Nachtisch belohnt.
Ich lecke los.
Die Herrin hat schon längst genug. Es dauert sehr lange, bis ich sie zum Höhepunkt brachte. Erst schlecke ich die Muschel aus und putze danach ihre Perle. Meine Fingernrubbelndarüber und schon wieder ist sie tropfnass.Ausschlecken, Perle putzen und die Herrin kommt.
Die Herrin stand auf und ging ins Bad. Ich räume auf und warte auf sie.Noch hatte ich das Band um den Hals.
'Wenn sie es mir nicht abnimmt, werde ich morgen den Kragen vom Hemd zuknöpfen.'
Doch als die Herrin zurückkam reichte ein einziger Blick, dann nahm sie es ab und ich verstaue es im Schrank.
"Wie geht es dir" fragte mich Rose im Anschluss im Bett.
"So gut wie noch nie."
So gut wie noch nie.
Es geschehen so viele Sachen. Dinge, die ich schon erlebt hatte, aber auf diese Weise noch nie erleben durfte.
Und so nicht zu kommen gehört für mich eindeutig dazu.
Dem Rosenzüchtling geht es gut.
In diesem speziellen Fall war ich Gefühllos und der Vorteil lag bei meiner Herrin.
Sie hatte mir nicht nur mein Halsband angelegt. Als die Herrin erschien, war ER bereits hart, wurde dann von ihr betäubt und zum Schutz vor sich selbst noch in Gummi verpackt.
Und dann ging es los.
"Runter" bekam ich den knappen Befehl mich mehr in die Mitte des Betts zu legen. Die Herrin braucht Platz. Und als sie sich den Slip auszog wusste ich sofort warum. Feucht schillernd näherten sich die dicken Lippen ihrer Muschel meinem Mund. Sie kniete bereits über mir und senkte sich langsam ab. Dann setzte sie sich auf mein Gesicht wie sie es noch nie gemacht hatte. Bisher war es immer vorsichtig und verhalten. Doch dieses Mal deutlich auffordernd und zeigte mir so was sie verlangt.
Das war für ihren Anfang zu viel und sie wich nach oben aus. Schnell umschlang ich mit meinen Armen ihre Hüfte und zog sie auf meinen Mund hinab.
Nicht mehr in der Lage sich zu wehren streckte sie sich durch, stöhnte laut auf und kam. Dann löste sie sich von mir und setzte sich um.
Sie ist so streng, so mächtig. So schön.
"Ich komme gleich."
Die Herrin stoppte. Bis jetzt hatte es nicht mal eine Minute gedauert. Und doch war ich so weit?
Sie bewegte sich nicht und ich blieb in ihr drin. Das leichtes Zucken, dass ich an der Wurzel spürte gefiel mir nicht.
'Ich will, nein ich darf nicht kommen. Das kann nicht sein. Ich kann meine Herrin nicht enttäuschen.'
Die Bemerkung war nicht gut. Es gab mir nochmals einen Kick.
Ich spürte wie ER zuckte.
Soll sie IHN doch direkt eintauchen in das Zeugs. Verdient hat ER es auf jeden Fall.
Ich will es nicht haben. Bleib einfach fort. An was soll ich denken? Nicht kommen? Die Herrin auf mir? Betäuben?
Salbe, Kondome, Teasing, Spray. All dies rast durch meinen Kopf. Dort ist kein einziger Gedanke, der mich wo anders hin bringt.
"Ich komme nicht, es geht".
Vorsichtshalber wartet die Herrin noch kurz und reitet dann los. Es war ein lang Ritt, bei dem sie am Ende kommt - vielleicht, denn ich bekomme es nicht mit.
Sie legt sich auf meine Brust, ich ziehe sie zu mir heran und dringe aus der Hüfte heraus in sie ein. Die Herrin liegt oben, bewegt sich nicht. Den Rest mache ich, presse sie an mich und gebe ihr so viel ich nur kann. Ich spüre nichts, sehe aber ihr Gesicht. Ihre Augen sind geschlossen, der Blick nach innen gerichtet. Und die Herrin kommt.
Sie legt sich auf die Seite, zieht mich an sich heran und ich dringe in sie ein.
Sofort stöhnt sie auf und kommt.
"Jetzt darfst nun auch."
Erneut stöhnt die Herrin laut aus und wirft ihren Kopf ins Kissen zurück.
Ob sie kommt? Ich merke es nicht.
Sie stöhnt weiter auf und ich komme in ihr. Sofort ziehe mich aus ihr zurück.
Beide Hände liegen auf meinem Kopf und schieben mich nach unten.
Was für ein Glück. War ich noch vor wenigen Minuten fast verzweifelt ihr nicht geben zu können worauf sie sich gefreut hatte so wurde ich nun noch mit einem Nachtisch belohnt.
Ich lecke los.
'Wenn sie es mir nicht abnimmt, werde ich morgen den Kragen vom Hemd zuknöpfen.'
Doch als die Herrin zurückkam reichte ein einziger Blick, dann nahm sie es ab und ich verstaue es im Schrank.
"So gut wie noch nie."
Es geschehen so viele Sachen. Dinge, die ich schon erlebt hatte, aber auf diese Weise noch nie erleben durfte.
Und so nicht zu kommen gehört für mich eindeutig dazu.
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