Mittwoch, 1. August 2012

Wieder

Ich lege mich aufs Bett. Sofort ist Rose über mir, mit Handschuhen an, Creme neben sich und den Condomen extra strong.
Sie macht einen kurzen Streifen Creme auf IHN drauf - zu wenig - und massiert in dann auch noch ein. Auf dem Packzettel steht, dick eincremen ohne zu verteilen. So klappt das sicher nicht. Zärtlich reibt sie die Salbe auf das Band, verteilt es auf SEINEM Kopf und massiert es über den ganzen Schaft. Rose zieht sich die Handschuhe aus. Damit tut sie sich selber keinen Gefallen, sie kontaminiert damit ihre Hand.
Doch daran hat sie anscheinend gedacht und zieht einen neuen Handschuhe an und entrollt damit ein Condom.

"Jetzt weiß ich was extra strong bedeutet."
Ich weiß es noch nicht, aber ich sehe, wie Rose mit der dicken Folie kämpft."
Das Condom sitz fest und Rose zieht den Handschuhe wieder aus. Sicher ist sicher.
Ein zweites Condom kommt darüber und auch das sitzt nun fest.
ER reagierte darauf etwas verstört und machte sich klein. Hatte Rose doch recht damit, dass sie IHN auf der Terrasse bereits überreizt hatte?

Jetzt brauche ich einen Tease. Rose sieht es genau so und massiert mir kräftig an den Eiern. ER kommt ein wenig hoch.

Rose zieh sich den Slip aus und setzt sich über mich.
'Jetzt lecken, dann steht ER sofort.'
Mir war sofort klar, nur ein einziges Mal in dieser Position durch ihre Muschel lecken, wenn sie sich nur einmal dazu kurz zu mir herab lässt, dann hat sie das dicke Teil, das sie gerade will.
Doch nichts geschah. Danach suchte sie gerade nicht.

Rose beugte sich vor, küsste mich auf die Stirn und verpasste mir einen Rosenkuss.
'Das ist nicht genug!'
Rose kniete sich auf, positionierte sich genau über IHM...
und wird sicher gleich total enttäuscht. ER ist zu wenig hart.

Roses Körper senkt sich über IHN und ich sehe in ihre enttäuschtes Gesicht. Zumindest erwarte und suche ich es. Doch finden kann ich es nicht. Ist sie überhaupt schon drauf, heiß ist ER denn in ihr drin?

Begeistert öffnet sie ihre Augen. So habe ich sie noch nie gesehen.
Mit leichten Bewegungen geht es nun auf und ab. Ich spüre ihre Schenkel an meiner Seite, wie sie an mir reiben. Ich spüre ihre Brüste in meiner Hand, die sich mit ihr bewegen und ihre Warzen zwischen meinen Fingern, wie hart sie auf einmal sind.
Große Augen schauen mich fassungslos an, ihre Mund ist vor Extase geöffnet und ringt nach Luft. Sie scheint nicht zu begreifen was sie gerade erlebt. Und mich durchströmt ein warmes Gefühl.

Die Herrin so zu sehen ist im Moment das Beste überhaupt.
"Herrin mein eigener Wunsch..."
Sie schaut mich an und keucht. Immer noch vergnügt sie sich langsam auf IHM.
"Ich möchte auf eine schöne, besondere Art kommen. Nach all den Tagen soll es nicht einfach ein Abspritzen sein.
Ich wünsche mir aber, dass du mich nochmals so nimmst. Jedoch diesmal richtig betäubt. Deshalb habe ich auch die Salbe gekauft. Und dann will ich, dass du alles bekommst, so viel wie du willst. Nicht so wie gestern, als ich abbrechen wollte um nicht zu kommen.
Und wenn ich es wieder nicht aushalte, dann komme ich halt. Dann habe ich es eben nicht verdient."
Rose ritt mich inzwischen richtig wild. Ihr Körper lag auf meiner Brust.
"Das Ganze ist alles für dich. Und wenn ich so komme, dann ist es eben so."
Ich zog sie etwas an mich heran und streichelte durch ihr Haar.
Immer noch klatschte ihr Leib gegen mich. Und noch immer spürte ich nichts.
'Das Zeugs ist absolut Geil.' Das falsche Wort, wenn man nichts fühlt, die richtige Beschreibung für das, was es ihr gibt. Keine Ahnung, was sie gerade empfand.
"Weiter" keuchte sie heraus.
Ich lag ruhig unter ihr, bewegte mich nicht und deshalb konnte sie nur meinen, das ich weiter reden sollte.
"Wie gefällt die dein Luststück? Dein Plastikschwanz."
"Kein Plastik. Besser" keuchte Rose atemlos.
"Das kleine Stück Natur, überzogen von einer Gummihaut."
Ich hatte keine Probleme zu sprechen, zu denken. Ich konnte meine Lady beobachten. Ich schaute auf ihr Gesicht, achtete auf ihren Körper, der mal schlaff auf mir lag, sich dann wieder aufrichtete um auf der Stange zu tanzen, sich versteifte und entspannte.

Sie lag auf mir und pumpte ihr Becken über ihren Schwanz.
Sie setzte sich auf und ritt IHN hart.
Sie lehnte sich zurück und genoss SEINE Kraft.

Und ihre Augen funkelten mich an. Überlegen, Herrisch - herrlich ach so wunderbar.
Was geht wohl gerade in ihr vor?

Noch einmal gab sie sich einen harten Ritt.
Dann rutschte sie herab und legte sich neben mich.
Ein kleiner Wink und ich war zwischen ihren Beinen. Was für ein Anblick, diese roten Lippen, so weit geöffnet vor mir zu sehen. Aber dazu bin ich nicht da. Ich lege mich über sie und dringe in sie ein.

Es kam mir so vor, als ob Rose sofort kam. Sie legte ihren Kopf weit in den Nacken und Stöhnen erklang aus ihrem Mund. Ich legte nun richtig los, anscheinden bin ich ja drin.
Erst langsam, dann fest, drang hart in sie ein.
Mittlerweile klatschten meine Eier gegen ihren Schritt.
'Was mache ich nun?'
Wenn ich so weiter mache, dann komme ich allein deshalb.
Aber wenn ich nachlasse erhält sie nicht was ihr gehört.

Nach langem brach ich dann ab. Was ich fühlte war für mich inzwischen zu viel. Es kam nicht von IHM, sondern von meinen Eier und aus meinem Inneren heraus. Und es war fast schon zu spät. Ich merkte, wie er zu zucken begann.
'Das darf jetzt wirklich nicht sein!' Nun war ich der Enttäuschung das erst Mal nah. Ich bemühe mich, gebe mich hin und laufe am Ende einfach aus.
'Ich war doch brav und habe das nicht verdient!!!'

Glück gehabt, es kam doch noch nichts. ER kühlte sich etwas ab und als ich wieder in sie wollte winkte Rose nur ab.
"Oh Nein. Das reicht."
Rose hatte inzwischen genug.
"Magst du noch eine Belohnung?"
Ich überlegte. Ich dachte darüber nach ob es Sinn macht, eine Belohnung auszuschlagen.
"Oder willst du auf morgen warten?"
Jetzt etwas erhalten oder warten was morgen geschieht.
Warum auf etwas warten was ich heute haben kann.
'Wenn Rose dir etwas anbietet, dann nimm es. TROTTEL!'
Willst du bis morgen warten?"
Ich war gerade auf dem Weg nach unten. Anscheinend hatte ich solche Belohnungen zu oft abgelehnt, dass Rose auch diese Mal damit gerechnet hatte.

Nein, ich nahm sie an, legte mich zwischen ihre Beine und betrachtete ihre Muschel. Sie hatte heute wirklich spaß.
Noch nie in meinem Zusammenleben mit ihr habe ich so etwas bei ihr erlebt.
Ich leckte die Muschel leer und die Perle sauber.
Danach fingere ich noch ein wenig an ihr herum.
"Ich mag deinen Finger, du hast so viel gelernt."

..
..
..

Die Lichter sind aus, ER gewaschen und befreit. Eng liege ich neben ihr.
"Du schreibst nicht, wie oft ich gekommen bin."
Ich weiß es nicht mal. Es hat mich auch nicht zu interessieren. Aber mir ging eines durch den Kopf.
Ich habe kein einziges Mal darauf geachtet ob sie nun kam oder nicht. Ich habe auf die Lady und ihren Körper geachtet. Ich wurde nicht abgelenkt, von dem was ich fühle oder dem was sie unbewusst sendet.
Habe ich sonst immer gewusst was geschah so weiß ich doch heute nur eins:

Herrin:
Danke, das du mich benutz.

Vom Rosenzüchtling

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