Dienstag, 24. September 2013

Ausgenutzt

"Willst du noch schauen oder vorlesen?"
Die Übersetzung für den Mann:
"Ich gehe ins Bett. Deine letzte Chance."

Ich habe keine Wahl. Da ich vorlesen möchte und mich der Film kaum interessiert folge ich um Minuten später mit dem Buch in der Hand neben meiner Lady zu liegen.
Ihre Hand fährt hinab. Sie legt sie aufs Stück, prüft SEINE Härte und spricht:
"So ist es gut. Sei schön brav. Ich mag heute nicht."
Rose lehnt sich auf die Seite, schaut mit ins Buch während ich mich auf mein Stück konzentriere, damit es fest bleibt.

Es gelingt mir nicht IHN groß zu halten, jedoch schrumpelt ER auch nicht weg. ER macht sich lang ohne fest zu sein. Immerhin, ich trainiere ja noch.
Vier Seiten lese ich, dann mache ich Schluss.
"Nein, bitte nicht. Lies noch weiter."
Freudig irritiert drehe ich meinen Kopf um in ihre bittenden Augen zu sehen.
"Gerne Lady. Aber du brauchst nicht darum zu bitten."
Und ER steht.

Ein kurzer Schauer durchzuckt mich.
'Wegen ihr?' Entweder der Blick in Roses Gesicht oder der Gedanke, dass sie ihre Bitte anders vorbringt. Etwas davon erregt IHN so stark, dass ER springt und zuckt und mich zum Zappeln bringt.
Wenig später kommt ein "Stopp."
"Das reicht. Ich bin müde. Ich schlafe bereits ein."
Sofort höre ich auf, lege das Buch auf dem Nachttisch ab und lösche das Licht. Ich kuschele mich an. Meine Hand gleitet über ihren Bauch, hinab zum Slip, kreist auf dem Hügel herum und schiebt sich ins Tal.
"Ich bin müde."
"Dann schlaf."
Dabei gleitet meine Hand hinaus, fährt ihren Schenkel hinab und streicht sanft daran entlang.
ER zuckt.
Ich streichelte ihr Haar. Ohne Druck habe ich die Hand aufgelegt, bewege sie leicht und errege mich.
ER zuckt nochmal.
Meine Hand fährt an der Hüfte entlang bis sie an die Beuge kommt, gleitet am Bund ihres Slips in die Richtung des Schritte, fühlt die Weichheit der Haut und die Härchen darauf.
Nun zuckt ER so stark, das ER mich zum Zappeln bringt.
"Du geilst dich auf."
"Entschuldige Lady, ja."
"So lange du mich schlafen lässt."

Das auf jeden Fall.
Es reicht mir aus, so sanft es geht die Lady zu streicheln, damit sie langsam in den Schlaf versinkt. Je mehr Rose das genießt um so stärker erregt es mich.

Ich nutze sie aus und hoffe:
Sie hat Verständnis dafür.


Vom Rosenzüchtling


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