Samstag, 7. September 2013

Katerstimmung

'Ob sie mich essen lässt?'
Gestern Abend hatte ich ihr ein schönes Frühstück versprochen.
"Du wirst auf alle Fälle etwas Gutes zum Frühstück bekommen" erwiderte sie.
Sprunghaft steigerte sich SEIN Interesse daran.

Viel Zeit für Roses morgendlich Leckerei hatte ich nicht. So ganz ohne Vorbereitung blieb nur wenig Auswahl, was ich in einer guten Stunde zubereiten kann. Ich entscheid mich ihr Quarkbrötchen zu servieren. Mal sehen ob das zu meiner Leckerei genügt.

Inzwischen war das Wachkuscheln vorbei. Die Erlebnisse der letzten Ereignisse hatten Spuren hinterlassen und ich zweifelte zunehmend an mir.
Das mit dem Essen hatte ich drauf. Das weiß ich. Denke ich...
Glaube ich.....
Die letzten paar Mal waren auch nicht so der Oberknaller.
Auch hier hatte meine Lady lange gebraucht bis sie sich meiner Behandlung hingeben und kommen konnte.
'Was wenn auch jetzt...'
Unsicher schob ich das Tablett auf die Seite und rutschte vorsichtig zu ihr. Oben oder unten? Wo will sie mich haben?
Und sie schob mich weg.
Belämmert lag ich da. Rose stand auf, entledigte sich ihres Slips und legte sich zu mir.
"Mein lieber Zögling. Du brauchst bei IHR nicht immer was Neues ausprobieren. Mach was du kannst. Und wechsele vor allem nicht ständig ab."
Mit diesen Worten schob sie meine Hand in ihren Schritt. Ihre Schenkel öffneten sich. Der Weg war frei.
'Nun zeig, dass du es kannst.'

Langsam kreiste mein Finger über ihr Haar, glitt hinab auf den Spalt und auf den Lippen entlang. Durch den leichtem Druck teilten sich die Lippen. Ich fuhr mit dem Finger hindurch, bis zur Perle hinauf, legte meinen Finger darauf auf und spielte mit ihr.
"...mmmmh, Nein."
'Das war es dann!' Nach nicht einmal einer Minute brach Rose bereits ab. Keine Chance für mich etwas Richtig, geschweige denn etwas Falsch zu machen. Aber das passt gerade. Was Katastrophen angeht habe ich einen echten Lauf.

"Ich bin mir sicher, es liegt an mir."
Damit spricht Rose etwas aus an das ich nicht einmal zu denken wagte. Ich weiß, sie ist voll in Stimmung, lässt mich beginnen und ich mache das alles in Sekunden kaputt. Wo liegt hier bitte ihre Schuld, wenn ich es nicht schaffe auf sie einzugehen?
"Es geht nicht mehr, wenn ich die Sache nicht im Griff habe."
Um ihren Worten den gehörigen Nachdruck zu verleihen schließt sich ihr Griff um ihren Schwanz.
Ich stöhne auf.
Rose auch.

"Ja, das meine ich" stöhnt sie mir zu.
Sie ist total erregt. Dabei schiebt sie ihre Hüfte nach vorn und reibt sich an meinem Bein. Rose kommt voll in Fahrt.
"Leg dich auf mein Bein."
'Meint sie das ernst?' Ich war mir sicher, dass dies nicht erregend für sie ist, sondern einfach nur schwer.
Doch gehorchte ich. Rose rückte mich zurecht.
Nun lag ich nicht nur auf ihrem Bein sondern auch zwischen ihr. Langsam begann sie ihre Muschel an meiner Hüfte zu reiben, packte mein Stück, zog mich etwas hoch und legte seinen Kopf an ihren Spalt.
Ihre Hüfte bewegte sich. Auf und ab pinselte sie SEINEN Kopf auf der Perle herum. Immer fester packte sie zu und rieb sich härter an IHM ohne sich überhaupt um mich zu kümmern.
Ich, nein ER, besser WIR waren ihr Toy.

'Benutzt!'
So wild wie jetzt habe ich Rose selten erlebt. Meint dann, wenn sie komplett bestimmt.
'Sie hat es im Griff.' Ihr Spiel, ihre Regeln, ihre Freude.
'Benutzt!'
Ich bin dabei, mehr nicht.
Wie bei einem Küchentuch, mit dem man sich sauber wischt und danach achtlos in den Abfall gibt. Ich bin gerade Mittel zum Zweck.
Roses Bewegungen wurden schneller. Noch härter schloss sich der Griff.
ER war prall, doch nicht durch sie. Ihr Reiben und hart um das Köpfchen greifen schienen IHM egal. Von Unten kamen keine Signale hinauf. Aber aus meinem Kopf rasten die Signale zu IHM.
Ihre Ekstase zu beobachten. Wie sie wild getrieben wurde und selbst nicht mal weiß von was. Rose suchte gerade eine Erfüllung. Das Mittel war ihr egal.

Rose streifte ihr Nachthemd hoch. Ihre Hand griff an meinen Kopf. Mein Mund wurde auf ihren Nippel gepresst. Kurz danach stöhnte sie auf und rollte mich von ihrem Bein. 
'Sie braucht mehr' überlegte ich. Meine Finger glitten hinab. Sanft strich ich über ihr Haar. Sofort packte mich ihre Hand und legte meine auf den Spalt. Meine Finger glitten darauf entlang, doch hob Rose sie erneut und drückte und zwängte sie gegen den Spalt. Beim dritten Mal hatte ich es kapiert.
Ich drang mit ihnen ein.

Roses Hände wechselten. Während ihre Eine sich auf ihr Kissen legte griff die Andere sich meinen Kopf, presste ihn auf ihre Brust und legte sich erst auf das Kissen zurück, als meine Zunge mehrfach den Nippel umspielten und die Lippen die Warze zwickten.
Mit zwei Fingern suchte ich nach dem Schwamm, vibrierte kurz und glitt heraus als sich Roses Hand vom Kissen erhob. Mehrmals bohrte ich meine Finger hinein. Erst sanft, dann schneller, fester um sich auf die Perle zu legen und darüber zu reiben bis sich erneut ihre Hand hob. Ich suchte wonach es der Lady war.
Mal rieb ich den Spalt entlang, mal drang ich ein, ließ meine Finger auf der Perle kreisen oder schnell darüber reiben.
Sobald Rose einen Finger hob wechselte ich. Noch bevor ihre Hand die meine erreicht und mir sagte "so nicht" probierte ich etwas anderes aus.

"Bleib einfach mal" sagte sie streng.
Gerade hatte ich wieder von der Perle zur Spalte gewechselt. Rose zog ihre Lippen auf, legte die Perle frei und ich spürte zum ersten Mal wie dick sie bereits war. Langsam glitten zwei meiner Finger darauf entlang.
"Fester!"
'Gerne.' Wenn ich weiß was sie will. Nun rieben, nein rubbelten meine Finger darüber hinweg. Es genügte nur kurz durch ihren Spalt zu fahren um die Finger anzufeuchten. Dann presste ich meine Finger gegen die Perle und wischte hart pendelnd darauf entlang. Rose bäumte sich auf. Ihr stöhnen hielt an. Und plötzlich schob sie mich weg.
'Bricht sie ab?' Nein. Eher springen ihre Punkte so unvermittelt auf das er als Höhepunkt explodiert.

"Jetzt darfst du."
Erneut greift ihre Hand in mein Haar. Als ob ich diese Aufforderung brauche. Ein paar schnelle Bewegungen und ich liege zwischen ihren Beinen, schiebe meine Arme unter ihre Schenkel, schlinge sie herum, lege meine Hände oben auf und atme erst einmal den Rosenduft ein.
Ihre Spalte glänzt feucht, die Perle steht dick ab.
Wohin zuerst?

Meine Zunge fährt kurz über die Perle, schiebt sich dann in den Spalt, leckt hindurch und schon ist Roses Hand in meinem Haar. Sanft schieben sich ihre Finger zwischen meine Locken und packen fest zu. Sie zieht den Kopf hoch um meinen Mund auf die Perle zu pressen. Meine Zunge gleitet darüber. Roses Griff wird fester damit meine Zunge ihren Druck verstärkt. Mit zwei Händen presst sie nun meinen Kopf in den Schoß. So fest es geht sauge ich ihre Perle ein, knappere mit Lippen und Zähnen daran, auch nachdem Rose ihren Griff löst.
Die Hände neben dem Kopf windet sich ihr Oberkörper herum.
Sie stöhnt.
Erst mal Essen für mich.

Langsam gleitet meine Zunge durch den Spalt. Ich suche nach der Essenz, die in ihrer Muschel ist. Meine Zunge dringt ein, so tief es geht schiebe ich....
...greifen ihre Finger fest in mein Haar und pressen mich erneut auf die Perle zurück. Mein Mund über die Muschel gestülpt und meine Nase gegen den Hügel gepresst bleibt mir nichts anderes als die Lady so zu bedienen, dass die mich erschöpft wieder atmen lässt.
Wild presse ich meine Zunge gegen die Perle und fange sie ein als sie auszuweichen versucht. Mal links, mal rechts rutscht sie unter der Zunge weg. Ich packe mit den Lippen zu, zwicke und beiße so fest es damit geht. Meine Zunge presst sich noch immer gegen die Perle und Rose gibt mir Raum. Ihre Hände legt sie neben sich. Meine Nase ist frei, ich atme ein.
Kurz hebe ich meinen Kopf, atme durch den Mund und lecke so fest es geht mit der kompletten Zunge auf der Perle entlang; als Atempause vier, fünf Mal. Dann sauge ich die Perle fest ein, nuckele, knabbere mit den Zähnen daran, lasse sie los, zwicke mit den Lippen und presse meine Zunge darauf. Rücksichtslos, hart aber nie brutal.
Ein letztes Mal kommt ihre Hand und schiebt mich weg.
Rose kam.

"Danke Lady. Das war wunderbar."
Rose sah mich etwas verwundet an, beließ es aber dabei.
Für mich hatte sich der Knoten gelöst. Meine Irritation, warum Roses Erregung einfach so erstirbt ist geklärt.
Sie hat es mir auf eindrucksvolle Weise belegt:
Es liegt an ihr.

Besser lag.
Sie hat es im Griff.


Vom Rosenzüchtling

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