Die Jahreszeit mit den kalten Tagen rückt näher, die Zeit für die Heizung kommt.
Im September? Noch sträube ich mich dagegen, doch dauerhaft geht es vor allem im Badezimmer nicht.
"Du bist kalt!"
Das Frühstück steht im Bett, die Rollläden sind auf und Rose hat recht.
Ich bin kalt, doch nicht mir.
"Komm unter die Decke und wärme dich auf."
Gerade lag ich über ihr und streiche durchs Haar. Sanft streichelt mein Finger über ihre Stirn. Meine Lippen wandern küssend am Hals hinab, liebkosend bis zum Schulterblatt. Mit etwas Druck reibt meine Hand am Rücken die Wirbelsäule entlang, streicht zur Seite aus und gleiten zu den blanken Backen am Po. Die sind heiß, das bedeutet, meine Hände sind kalt.
"Los."
Rose hebt ihre Deck. Ich rutsche darunter schmiege mich an und versuche nicht mal IHN von ihrem Körper fern zu halten. Sofort legt ER sich in den Spalt zwischen ihren Backen, während ich meinen Körper eng an meine Lady presse. Meine Hand gleitet ins Haar, ich küsse ihr Genick und mein Becken bewegt sich vor und zurück.
"Seit wann machst du das wieder selbstständig?"
ER war prall, der Druck meiner Hüfte groß, der Widerstand an ihrem Po wunderbar und das Gefühl am Schaft mächtig geil!
"Entschuldige Lady" besann ich mich.
"Gut" antwortete Rose und legte die Hand hinter mich.
Ihre Finger auf meinem Po legt sie die Nägel darauf, presste mich an sich und die Nägel in meine Haut. Mein Becken zuckt nach vorn, drückt IHN kraftvoll gegen ihren Po. Rose lässt los. Langsam reduziere ich meinen Druck, schiebe die Hüfte zurück um gleich darauf wieder die Nägel zu spüren, die mein Becken nach vorn dirigieren. Roses Hand schließt sich, lässt so die Krallen zupacken und Greifend-Öffnend in meine Haut pulsieren, mich so gegen Rose drängen, mächtig mein pralles Stück an der Lady zu reiben und mich selber nach oben zu bringen.
"Was macht subbi denn da?"
'Ich gebe ihren Bewegungen nach...?'
"Entschuldige Lady" sage ich erneut und bleibe nur noch liegen um nun zu spüren wie Rose sich bewegt.
Ihre Nägel drängen sich in meine Haut während auf der anderen Seite von mir ihre Backen IHN umschließen und ihre Hüfte in weichen Kreisen rz in Probleme bringen.
Meine Hand gleitet über ihre Haut den Schenkel entlang, streift zum Schritt, auf den Slip hinauf, sucht den Bund, sucht die Lücke zum Darunterfahren.
"Nein."
'Ich verstehe, die Lady will nicht.' So streift meine Hand eben weiter hinauf, über Bauch und Brust, zur Schulter an den Hals. Ich halte sie fest, den Arm nach oben über die Brust und die Hand leicht gedreht an den Hals und ihre Schulter gelegt presse ich Rose an mich an. Meine Hüfte hebt und senkt sich im Takt, in dem ich ihren Körper an mich ziehe, andeute wie weich ich ihr geben kann, dabei halte, damit sie fällt und genießen kann...
"Mein Zögling ist heute sehr eigenmächtig!"
Wie war. Von einer fremden Macht beherrscht, die einen großen Teil meines Hirn kontrolliert. Willenlos folge ich meinen Gefühlen und nicht dem was gut für die Lady ist.
Wobei "nicht dem was gut" sondern "nicht dem was gewollt". Ich weiß was meiner Lady gut tut. Doch sie weiß, wann der Zeitpunkt dafür ist und der ist...
"Wir Frühstücken!"
..im Augenblick nicht.
So mächtig wie KLEIN rz am Anfang noch war, so klein macht ER sich nun um dem Blick SEINER Herrin zu entgehen.
Beleidigt zog ER sich zurück und eine dicke Träne zeugt von der Trauer in IHM.
Vom Rosenzüchtling
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