Sonntag, 27. Oktober 2013

RZ Open

"Nimm den Leuchter mit."

Ich folgte Tanja auf ihrem Weg ins Schlafzimmer. Und daran vorbei, hinein ins Mädchenzimmer. Jubel brandete innerlich auf. Dort steht das Gästebett, verstrebt und aus Metall mit vielen Möglichkeiten mich zu fixieren. Ich war gespannt.
"Stell ihn hin" sagte die Herrin, während sie begann, den großen Spiegel vor dem Bett zu postieren.
Dann verließ sie mich.

Nackt wartete ich auf sie, sah meinem, sah SEINEM Schatten zu, der im Kerzenlicht flackerte, auf und ab zu schwingen schien obwohl ER stand. IHN bewegte nichts.
Dann öffnete sich die Tür. Die Herrin erschien. Das Erste was ich sah, war die rote Dose in ihrer Hand: 'Melkfett'. Dann den Strap, den sie angezogen hatte. Die Leggins hatte sie aus, dafür strahlte sie um so mehr.
Sie machte einen Schritt auf mich zu: "Bück dich!"
'WOW'

Hatte ich wirklich danach gesehnt? Achtlos wurde mein Hintern mit dem Fett eingeschmiert, nur ganz kurz drüber gewischt und der Rest auf dem Strap verteilt.
"Knie dich hin. Nein Ganz aufs Bett. Arsch runter."
Ich folgte ihrem Befehl, drehte meinen Kopf und blickte in mein Spiegelbild. Noch sah ich das Ende meiner Füße, dann nur meinen Kopf und als Tanja die richtige Position für den Spiegel fand sah ich mich ganz. Vor allem mein Hinterteil.

Rose stieg hinter mich, drückte meinen Hintern hinab, wobei ein scharfes "RUNTER" zur Unterstützung dient, positioniert den Stap vor mein Loch und drängt vor. Die Spitze davon lugt hinein. Mehrmals drückt sie nach, schiebt mich mehr nach vorne als einzudringen und stößt immer wieder zu.
'Durch die erste Pforte ist sie durch.' Die haben vielleicht meine Finger gedehnt. Aber bis zur Zweiten kam ich nicht und von der Herrin fehlt der Druck. Sie kommt nicht rein.
Kurz setzt sie ab, setzt erneut an, jedoch dieses Mal zu hoch.
Immer wieder presst sie mich hinab, "Tiefer, runter mit dir." Mein Stück hat nur noch wenig Platz, stößt beinahe auf der Matratze an, so tief liege ich bereits.
'Wann öffnet sie mich? Wie wird es sein?' Im Moment ist es ein komisches Gefühl. Ich weiß, dass es geht, vor Jahren gemacht. Doch ich weiß auch nach so langer Zeit sind es meine Muskeln nicht gewohnt. Ob es schmerzt?

Weit über meinem Loch drückt der Strap gegen meinen Spalt. Tanjas Hüfte wippt, doch als sie merkt es stimmt was nicht setzt ab.
Noch einmal schaut sie genau, setzt den Strap an und drückt. Sie dringt ein.
Genau wie zu Beginn ist der erste Schließer auf, der zweite will noch nicht. Während die Herrin mit der Hüfte drückt wippe ich mit. Mal dagegen, mal im Takt leiste ich Widerstand, damit sie eindringt, ich endlich spüre wie es ist, ich sehen kann was geschieht, sehen kann was Tanja macht. Ein Blick in ihr Gesicht:
Sie strengt sich an.
"Geh ein bisschen runter, sonst tu ich dir nur weh."

So flach es geht liege ich da und dann geschieht es. Ich öffne mich ihr. Hart, fast brutal drängt der Strap den Muskel auf.
"Uahh" stöhne ich.
"Was ist" fragt Tanja fürsorglich. "Geht es noch?"
"Jah" keuche ich, "du bist jetzt erst richtig drin."

Ab jetzt gebe ich mich hin. Es ist ungewohnt für mich, einen Gegenstand an dieser Stelle zu spüren, aber ich gebe mich ihm hin. Geführt, besser getrieben von meiner Herrin presst der Strap sich hinein, gleitet heraus um erneut meinen Muskel aufzustemmen, sich durchzudrängen und in mir ein Gefühl hochzubringen: Kann ich so kommen?
Tanja greift unter mich, packt sich ihr Stück.
"Da hat aber jemand Spaß!"

Die Herrin wichst am Stück und dringt in mich ein. So will ich nicht kommen. Nicht in Verbindung mit ihrer Hand.
"Du kommst nicht" betont die Herrin in diesem Moment.
Das wäre geklärt.
Immer weiter gebe ich ich hin. Das Neue für mich gefällt mir im Augenblick.
Ihre Hand am Schaft, der Pfahl in mir drin und dazu das Wissen:
Die Herrin bestimmt.

Aber ein Blick in den Spiegel zeigt ihre Unsicherheit.
Entweder ist Tanja im Stress oder sie denkt dabei nach.

Bis auf den Schmerz gefällt es mir.
Irgendwann vergeht der Schmerz, nur die Freude bleibt.
Aber ob ich die bekomme entscheidet nur eine für mich.
Das was sie will, nur dass will ich auch.


Ihr Griff lässt nach, der Strapon rutscht heraus.
"Nicht schlecht" kommentiert Tanja mein geöffnetes Hinterteil


Das war das Grand Opening von Roses Zögling.
Die nächste Vorstellung?
Ausgesetzt.
Der Strap ist kaputt.



Vom Rosenzüchtling

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