Montag, 7. Oktober 2013

Verwöhnt

Freitag Abend. Es ist spät aber immer noch genügend Zeit die Lady zu verwöhnen.
Vor der Badezimmertüre erwarte ich meine Lady. Ich bin nackt und lausche wann sie oder ob eines der Kinder erscheint. Geht eine Kidzimmertüre auf genügen mir drei Schritt mich zurückzuziehen bevor eines von ihnen ums Eck herum eilt.
Doch es ist Rose, die das Türchen aufmacht.
"Schöne" strahlt sie übers ganze Gesicht, als sie mich und ihr rz-chen erblickt.
Jedoch kann ich ihren Blick nicht sehen als Rose in das Schlafzimmer geht und ich, wie es sich gehört hinter ihr bin. Das Lager ist gerichtet. Das Badetuch liegt auf dem Bett, die Nackenrolle auch, das Öl steht bereit und die Kerzen flackern leicht.
"Noch massieren? Wenn du meinst."

Das hört sich nicht wirklich interessiert an. Aber was soll's. Die Lady bestimmt. Was sie will ist gut genug. Nachdem ich ihren Schmuck aufgehängt und ihre Jeans zusammengelegt habe drehe ich mich zu ihr und sehe, die Lady ist nackt! Eine Massage ohne Slip gab es zuletzt... ich weiß nicht mal wann.
Langsam träufelte ich das Öl auf meine Hand, verteilte es auf Roses Haut, nahm nochmals vom Öl und verteilte es auf ihren Beinen. Für den Anfang genug. So dann massierte ich ihren Rücken, die Schultern und Arme, massierte bis zur Hüfte hinab und an der Seite entlang. Als ich an der Seite den Brustansatz berührte zuckte Rose kurz. Auch waren gleich danach ihre Beine ganz leicht gespreizt.
Ich schien zu verstehen.

Meine Finger bearbeiteten ihr linkes Schulterblatt, wobei sie an der Seite begannen, Roses Zucken vorerst ignorierten, das Blatt umrundeten und von der Schulter wieder hinab zu Ansatz der Brust glitten. Ein sanftes Stöhnen war zu hören und als das linke Schulterblatt umrundet war waren ihre Schenkel etwas weiter gespreizt. Jetzt nahm ich vom Öl und träufelte es direkt auf ihren Po, wobei ich vermied, das etwas davon direkt den Spalt hinab rann. Dann verteilte ich es, indem ich den Po hinab strich, die Schenkel entlang und innen hinauf bis kurz vor den Schritt. Von dort zur Hüfte hinaus, über den Po auf die andere Seite wo ich nun auch das Öl verstrich. Auf ihre Backen, benetzt mit Öl glitten meine Finger weich darüber hinweg. Sie schoben Öl vor sich her, das ich nun in den Spalt schob, das hinablief, zwischen die Lippen rann und auf eine überhitzende Muschel traf. Sofort öffnete Rose ihre Schenkel weit.

Meine Finger folgten dem Öl auf seinem Pfad, strichen zwischen die Lippen und leicht in die Muschel ein um gegen die Perle zu stoßen, die bereits prall die erste Berührung erwartete. Roses Becken schnellte hoch, sie stöhnte laut aus und ich bat:
"Dreh dich bitte um."



Ohne eine Verzögerung kam Rose der Bitte nach. Sollte dies heute die Massage sein, die ich mir so lange ersehne? Wieder nahm ich vom Öl, doch wohin? In den Schritt? Zu plump. Lass ihr Zeit. Gib ihr Gelegenheit sich zu sehnen.
Ich massierte die Brust.



Während sich meine Finger dort um die Knospen schlossen, leicht zwickten, sie pressten stöhnte Rose jedes Mal. Ihr Becken wog herum. Die Schenkel waren genug gespreizt meine Hand zu empfangen, jedoch zu schmal, dass ein Finger in sie dringt.
'Noch nicht meine Liebste. Herrin warte noch. Es wird sich lohnen, glaube mir.'
Und die Lady hielt still. Zumindest forderte sie nicht mehr wie sie nach und nach bekam. Sie quängelte nicht sondern lag da, wand sich unter meiner Hand, die ihre Brust hob und massierte, die an den Knospen spielt und ihre Hüfte massiert. Dann ging es hinab. Eine Hand glitt auf dem Schenkel entlang bis vors Knie, innen hinauf bis kurz vor den Schritt um die Muschel herum und Rose entkam ein verlangendes Stöhnen. Mehrmals deutete ich die Berührung an, strich vorbei oder hob die Hand dabei ab, legte sie auf der Scham wieder ab und verrieb dort das Öl.
Nochmal nahm ich davon.

Doch dieses Mal träufelte ich es direkt auf den Spalt. Egal wie warm das Öl bereits war, für die kochende Muschel zu kalt. Rose zappelte als das Öl auftraf. Ihr Becken schnellte empor als ich meine Hand auf den Hügel legte, von dort langsam hinunterfuhr, den direkten Weg hinab, über die Perle hinweg, die Lippen leicht teilte, die Öffnung fühlte, tiefer glitt, den Muskel spürte und meine Finger zwischen die Backen schob, dort kurz verweilte und nach oben zog. Erneut berührte ich den runden Muskel, der das dunkel Loch verschließt. Sanft drückte ich dagegen. Roses Körper bog sich durch, senkte sich dann aber gegen den Druck, so dass mein Finger weich in den Muskel sank.
'Auch hier!' Die Lady scheint gewillt, alle Genüsse zu empfangen.

Wir hatten Zeit.
Langsam strich ich an den Lippen entlang, mal innen, mal außen, rieb auf der Perle entlang, glitt zur Öffnung hinauf und drückte sie auf. Kaum legte ich meine Finger an schnellte ihre Hüfte empor. Aber ich drang nicht ein. Genau wie am dunklen Loch. Rose war entspannt, ihre Muskeln weich, das Öl tat ein übriges. Es wäre ein leichtes gewesen, meinen Finger dort hineinzutreiben, mit dem Wissen zu spielen, die Lady gibt sich hin. Doch auch hier reichte es, den Muskel unter Druck zu setzten um Rose in die Höhe zu schießen. Mein Finger pulsierte daran bis Roses Stöhnen zu stark anschwoll und ich Angst hatte, sie kommt.
'Bitte noch nicht.'

Lange ließ ich mir Zeit, verwöhnte ihre Lippen, massierte außen die Muschel, rieb über die Perle und genoss meine eigene Erregung dabei. Wer hat mehr davon? Die Lady oder ich? Sie auf diese Art zu quälen ist leicht für mich. Ich zeige ihr meine Welt, wo ich glücklich bin, wo die Erfüllung fehlt. Einen kleinen Schritt entfernt.
Es war kein Teasen, lange hier, lange da sondern alles flüssige Berührungen, ein paar Bewegungen dann wechselte ich. Doch Roses Stöhnen kam immer schneller. Sie wimmerte bereits. Wieder glitten meine Finger durch den Spalt, legten sich an die Öffnung und drückten zwei Mal leicht dagegen. Erneut Stöhnte Rose laut auf. Dann drang ich zum ersten Mal ein.
Es war, als ob sie in meiner Hand explodiert. Ihr Becken schnellte vor, presste sich mit Macht gegen meine Hand, schnellte hoch um die Perle zu reiben und noch bevor ich reagierte viel es ab. Das Becken sank aufs Bett zurück. Es war als ob Rose zerschmolz. Die Spannung schien heraus, wie bei einer Falle, die zugeschnappt war.
Jedoch hatte sie keinen Höhepunkt gehabt. Noch immer waren meine Finger in ihr. Von innen drückte ich hinauf vibrierte dort und es dauerte nicht lange bis Rose zu wimmern begann. Meine Hand wurde feucht, wurde nass, füllte sich mit Flüssigkeit. Noch ein wenig und die Lady spritzt.

Noch einmal setzte ich ab. Meine Finger rieben fest über die Perle und ich erkannte sofort meinen Fehler. Rose schien von der Kante gerutscht. Die Flüssigkeit löste den Schleim, die Perle war sauber, meine Finger glitten nicht mehr und als ich zurück in die Muschel fuhr dauerte es bis Rose wieder zu stöhnen begann.
'So kurz vor dem Ziel... Habe ich nun ihr Happy End versaut?'
Erneut vibrierte ich in ihrem Inneren, pulsierte mit meinem Fingern hinauf und nahm meine andere Hand an der Perle hinzu.
Anstatt auf die leichte Art benötigte ich nun Kraft. Bisher hatte ich Spaß aber nun arbeitete ich.
Jedoch erhielt die Lady ihren Lohn. Sie kam.
Es schüttelte sie.



Ihr war kalt, sie war erschöpft. Ich deckte sie zu und lehnte mich über sie.
"Herrin, danke dass ich dir das geben darf."
Es kann keine Selbstverständlichkeit für mich sein, seine Lady an der Kante entlangzuführen und sich an ihrem Körper zu bedienen wie es mit gefällt.
Ich kuschelte mich an.

"Oh, die scheint es sehr gefallen zu haben" bemerkte sie bei einem Griff und einem tiefen Stöhnen von mir.
"Ja Herrin" antwortete ich.
'Dieser Zustand ist es den ich mag. Besser als ein Orgasmus' dachte ich.

Mittlerweile in ihren Armen liegend suchte Rose meine Hand und legte sie mir auf mein Band.
"Ja Herrin. DEIN"


Vom Rosenzüchtling


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