Donnerstag, 23. Juli 2015

Eindringlich

Rose hatte genug.
Kein Spielen und Lecken wird sie weiter bringen. Sie brauchte mehr als ein Daumen der sie reibt. Die Lady will spüren.
Groß, stark, kräftig.
... naja, ich war als Einziges da.

Ihr Griff an meinem Kopf zog mich von ihrer Muschel nach oben. Dabei schob ihr Schenkeln meine Hüfte zurecht. ER ragte genau nach vorne. Eine Leichtigkeit IHN einzuführen.
Schon hatte Roses Hand nach IHM gefasst.
Und dort gehalten wo ER gerade war. Dann zog sie IHN zu sich heran, setzte SEIN Köpfchen an, legte ihre Hände auf meinen Po...
'Soll ich jetzt warten? Wird sie es starten?'
Der Reiz war da. Nichts zu tun bis sie beginnt. Bis Roses Arme mich an sie ziehen. Erst einzudringen wenn sie will.
Rose bestimmt!

Ich warte nicht.
Meine Hüfte geht vor, SEIN Köpfchen zerteilt die Lippen. ER dringt ein. Die Lady stöhnt, ihr Becken hebt sich leicht, drängt meiner Bewegung entgegen. Langsam rutschen ihre Hände von meinem Hintern.
Ich hatte richtig entschieden.
Mir ging es nicht um's bestimmen.
Es ging um das richtige Dienen.

Es war genau der richtige Moment gewesen einzudringen. Warum zwei Sekunden warten verlieren, in denen Roses Begierde sinkt. Auf dem Zenit ihrer Lust musste ich beginnen. Ihr zuliebe.
Wie es die Lady verdient.

Lang und tief dringe ich ein, ziehe ich IHN wieder heraus um erneut meine Hüfte nach vorne zu bringen und IHN in sie zu schieben. Anders wie sonst braucht es drei, braucht sie den vierten Stoß bis sie wieder stöhnt. Sofort wechsele ich das Tempo, werde ich schneller meinen Schaft in sie zu drängen.
Bei ersten Stoß geht sie mit. Rose keucht leise aus.
Die nächsten zwei Stöße presst sich ihr Kopf das Kissen, ihr Brustkorb hebt sich. Mein Arm schiebt sich unter ihre Schultern und ich ziehe IHN heraus.

Nun stütze ich mich ab, ziehe sie an mich, bringt geht mein Becken langsam nach vorne, lasse IHN langsam in sie gleiten, dringt ein bis zum Ende rutscht etwas zurück und dann so tief es geht rein.
Bei meinem Drücken am Ende stöhnt Rose auf, noch zwei solcher Hübe folgen. Kaum hat sie sich darauf eingestellt, schon steigere ich das Tempo.
Hub für Hub steigere ich mich, werde schneller und fester. Erst nach gut zehn Hüben habe ich normales Tempo.
Weiter und schneller, mehr für die Lady. Und ich bemerke:
"Herrin, ich komme."
"Ja mein Zögling. Du darfst."
Befreit.

In diesem Moment rutschen alle Punkte in mir hinunter. Das Kribbeln verschwindet. Nur ein entferntes Kitzeln verbleibt. Als Zeichen wie weit ich bereits war.
Ich drehe auf. Ich stoße zu. Ein paar Mal fest, dann wieder weich.
Immer dann wenn ich bemerke, sie geht mit mir mit wechsele ich den Rhythmus.
Von Schnell, nach Weich. Und umgekehrt.

Doch immer mit einem Blick auf die Lady.
Ihr zu geben.
Ich will ihr doch dienen.
Nicht überpeesen, nichts machen was ihr nicht gefällt. Immer bis zur den Grenzen, dann wieder weg.
Sie stöhnt. Und keucht. Und ich spritze ab.
Und immer weiter lasse ich meine Hüfte nach vorne treiben.
Keine Pause für mich, noch ist ER fest. Noch kann ich geben. Kann ich versuchen meine Lady in die Höhe zu bringen. Meine Stöße sind fest. Dennoch gleitet ER weich hinein. Die Muschel ist voll, durch IHN geschmiert.

Meine Arme fest um sie gelegt, halte ich meine Lady um sie an mich zu ziehen. Ihr halt zu geben, ihren Hals zu liebkosen. Sie liebevoll küssend weiter zu stoßen.
Es ist, als ob ER unendlich könnte.
Doch stöhnt sie nun auf und schüttelt sich leicht.

Schon liegen ihre Hände auf meinen Schultern.
Rose schiebt mich hinab.

Nun darf ich mich schmecken...



Vom Rosenzüchtling

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