Sonntag, 26. Juli 2015

Genial

Rose ist bedient, vorher und danach verwöhnt.
Dazwischen durfte ich in ihr kommen, danach mich selbst schmecken. Und nun liege ich neben ihr. Von Rose nach oben gezogen an ihrer Seite, streichele ich ihren Busen und lasse meine Finger auf Bauch, Hüfte und Schenkel über ihren Körper gleiten.
Sie nimmt meine Hand, führt sie zum Schritt, fängt an meine Finger über ihrer Perle zu reiben,
... und lässt sich fallen.
Ihre Arme liegen flach auf dem Laken, ihr Kopf entspannt auf dem Kissen und ich sehe ein kleines Zucken an ihrem Hals als meine Finger beginnen um die Perle zu kreisen.

Ganz sanft umrundet ein Finger die geschwollene Knospe. Weiche Berührungen, bei denen ich die Perle nach oben schiebe, gerade so weit nach oben dass, als meinen Finger zur rechten Seite weicht, die Perle langsam daran nach unten gleitet und ich von dort wo mein Finger noch liegt nun oben um die Perle streiche.
Rose war gerade erst gekommen.
Da ist es für mich nicht selbstverständlich, dass sie bereit ist ein weiteres Mal zu kommen.
Für Mann unverständlich, denn wenn der immer könnte würde er jede Gelegenheit nutzen, wieder und wieder zu...
Nicht so bei Rose.

Sie genießt den ersten, will einen zweiten, nimmt gerne einen Dritten. Aber dann ist Schluss.
Heute nicht.
Unersättlich scheint sie nachholen zu wollen was sie in den letzten Tagen nicht hatte bekommen.

Mein Mund küsst ihren Busen. Meine Lippen wandern nach oben, suchen die Knospe um sie zu küssen, sie zu umschließen und sanft zu küssen.
So wie zuvor ihre Perle möchte ich nun ihre Warze verwöhnen. Sie lecken, mit den Lippen zwicken, halten und in meinem Mund darüber reiben.
Dabei berührt die Spitze meines Fingers Roses Perle. Er sind nur kleine Bewegungen die ich mache, gleichen denen an einer losen Kugel, die man dreht und bewegt und doch versucht nie seitlich zu kommen, nie ihr die Chance gibt wegzurollen. Kleines, feines Führen auf engstem Punkt.

"Oh, ist das genial" keucht Rose aus.
DAS will subbie hören. Die Bestätigung, was man versucht, gefällt.

Ich mache weiter, knabbere an der Warze, schwenke die Perle, lasse meine Zunge über die harte Knospe gleiten, und -als Rose sich windet- werde ich schneller und reibt mein Finger fester über die Perle um ab und an auch zwischen den Lippen hindurchzufahren.
Die Lady keucht, windet sich herum, doch streckt sie mir ihre Muschel immer weiter entgegen.
Ich folge, halte den Abstand, den Druck, bin nicht gewillt die Kontrolle über diesen Punkt abzugeben. Sie soll ihn bekommen. Doch langsam, denn ich spüre, wie er in ihr steigt.
Roses Kreuz spannt sich durch. Ihre Schenkel beginnen zu zittern, ihre Hände verkrampfen. Gleich ist es so weit.
Meine Lippen schnappen zu. Meine Zunge tippt auf die Warze, während meine Lippen sie zwicken, während mein einer Finger durch die Muschel streicht, sich an -noch immer meinem Saft- befeuchtet und weiter über die Perle reibt.
Das Keuchen stoppt. Es weicht ihrem Stöhnen. Erst leise, lang gezogen schwillt es an, wird lauter und wird zu einem tiefen Ton der tief aus ihrer Kehle kommt.
Ihre Beine spannen sich an. die Knie strecken sich durch und langsam schließt sie ihre Schenkel.

Meine Hand rutsch hoch auf ihren Hügel, kreist dort leicht um ihren Höhepunkt wieder sanft nach unten zu geleiten.
"Kaputt" haucht sie aus und dreht sich ab.

Ich stehe auf um sie zuzudecken. Dabei fällt ihr Blick auf ihr Stück.
"Der könnte wohl noch. Könnte das sein?" grinst sie wohl frisch zu Kräften gekommen.
"Ja Lady. Bei dem was gerade war."
An meiner Lady mich selber schmecken zu dürfen hatte schon was Erwachsendes.

Doch für heute war Schluß.


Vom Rosenzüchtling

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