Sonntag, 26. Juli 2015

Zu simpel

Es ist Samstag morgen.
Das erste Kid ist versorgt. Um Sechs Uhr geweckt brachte ich in auf 6:45 zu seinem Team. Die sind heute den kompletten Tag unterwegs.
Um Zehn geht der Zug vom Ältesten zurück nach Wien. Deshalb wird das Frühstück vorgezogen.

Das Tablett steht im Bett.
Die Rollläden sind oben und Rose liegt spärlich bekleidet auf ihrem Bett. Decken? Zu warm, Fehlanzeige.
Dafür trägt sie noch immer den Slip durch den ich sie am Abend davor mit einfachem Reiben bis zum Höhepunkt brachte.
Und subbi weiß, was gestern ging geht immer wieder. Vor allem am Morgen danach.

Weich lege ich meine Fingernägel entlang ihrer Muschel an, ziehe sie sanft über den Stoff und versetzte ihr Höschen in leichte Schwingung. Die Vibration geht hoch zur Perle oder zieht tiefer zu den Lippen, von dort nach Innen und Roses Körper spannt sich an.
Ein leises Keuchen, das Krümmen ihres Rückens, ein Zucken der Schenkel...
'Geht doch. Ging Gestern - geht Heute.
Ich könnte...' überlege ich mich nun über Rose zu beugen, mein Knie oder meinen Schenkel an ihre Muschel zu legen, damit sie sich selbst in die Höhe reibt.

Also rutsche ich hoch. Rose spreizt die Schenkel. Sofort lege ich meine Beine dazwischen, nehme gleichzeitig ihren Kopf in meine Hand, streichele ihr Haar, küsse ihren Nacken, doch als ich versuche noch höher zu rutsche, versuchen will, ein Knie anzuziehen, es an ihren Schritt zu stellen greift sie nach unten an ihr Höschen.
'O-Oh! So hatte ich mir das nicht vorgestellt!'

Roses Hand fast an den Slip, zieht ein Bündchen zur Seite, legt ihre Muschel frei, zieht meine Po an sich, bugsiert IHN an die Muschel, zieht nochmals meinen Po und SEIN Köpfchen liegt an.
Ein leichtes Keuchen von Rose, ich drücke zu - sie schiebt mich zurück, bugsiert mich zur Seite, zieht mich heran.
Meine Hüfte geht vor, sie keucht leise, SEIN Köpfchen schmerzt. SEIN Häutchen ziept - sie schiebt mich zurück, bugsiert und zieht.
Es folgt ein dritter und ein vierter Versuch, bei dem ich jedes Mal spüre, ER dringt nicht viel tiefer, jedoch der Schmerz weiter steigt.
Das mag wohl daran liegen, dass die Lady will, die Muschel feucht ist nur der Spalt noch nichts davon mitbekommen hat.
Der Weg ist noch trocken. Kein Gleiten, nur rubbeln, bei dem mein Häutchen nicht rutscht und deshalb schmerzhaft verharrt.
Rose braucht mich nicht mehr zu schieben, ich bin es selbst der mit leichtem Wippen versucht tiefer zu kommen -oder ist es ihr Slip, der sich irgendwie dazwischen klemmt?
Ihr Slip, an dem ER sich dermaßen reibt, dass ER schmerzt? Wie weit ist der Slip, dessen Bündchen von IHM entfernt?
Die Lady wird es wissen. Sie scheint nicht den Schmerz zu spüren wie ich. Also -dienen- will ich geben, wonach ihr verlangt.
Erneut geht mein Becken nach vorne -durch- und auf einmal rutsch ER schnell tiefer, dringt ein. Deutlich kann ich spüren: Muschelsaft.
Doch schon beim nächsten Hub breche ich ab.
"Lady, gleich komme ich."
"Na dann - raus."

Was war denn das?
Kaum drin, schon fängt es an zu kribbeln.
Das war der Schmerz an IHM, das Ziehen und Zerren am Köpfchen, das Ziepen vom Bändchen. Nicht mal zwei ganze Hübe.
Sofort rutsche ich nach unten, lege mich zwischen ihre Beine, bin an ihrem Schritt um die Muschel zu verwöhnen.
Das zu Vollenden, was IHM nicht gelingt.
"Nein. Frühstück" schiebt Rose mich weg.

Ich hatte meine Chance.
Wann kommt die Nächste?
Nicht so bald. Denn nach dem Frühstück heißt es raus.
Der Wiener muss zum Bahnhof.
Der Hund will laufen.
Und das Training von gestern hatten wir auf diesen Samstag verschoben.


Vom Rosenzüchtling

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