Erst hat Rose kurz geteased. Hatte IHN gedrückt und die Eier geknetet. Hatte bemerkt, was sie nun in Händen hält, welche Potential gerade in IHM war.
"Du willst den Schmerz."
"Ja." So schnell hatte ich noch nie auf diese Frage geantwortet.
"Du magst es wenn es weh tut!"
"Heftig und Hart." Das war dann etwas übertrieben.
"Das wirst du erleben."
Inzwischen saß Rose auf IHM, rutschte auf IHM vor und zurück, richtete sich auf und packte an meinen Warzen zu.
"Du willst also Schmerzen."
"Starke", antwortete ich ohne überhaupt nachzudenken.
"Das du dich da mal nicht täuschst."
Rose stieg ab und ging zum Spielzeugschrank. Ich achtete nicht auf sie, schloss dir Augen und dachte über dad Kommende nach.
Die Klammern gibt es auf jeden Fall. Aber was sonst? Maulis dazu? Bänder oder Gerti?
Ein Griff an meinen Schrank, dort liegen Kondome bereit. Und Kleenex?
Wozu nimmt sie die jetzt heraus? Eines legt sie auf meinen Bauch, dann zwei Pumper vom Spray.
Egal was ich heute bekomme, Schmerzen oder dergleichen wird ER keine mehr spüren. Als Rose dann noch zwei Kondome auf IHM entrollten und ich dabei nicht das geringste spürte wusste ich zum ersten Mal ganz genau was es bedeutet, wenn sie von ihrem Schwanz sprach.
Rose stieg auf.
An ihrem Gesicht konnte ich erkennen, ER war in ihr drin. Zwei Mal bewegte sie sich Auf und Ab, beugte sich dann zu mir herab und zeigte mir den Glanz in ihren Augen.
"So hart war der noch nie."
Wenn sie es denn sagt. Ich hatte dafür kein Gefühl.
Und als Rose nun begann IHN wild zu reiten spürte ich nur eines.
Die Wärme, meiner Herrin so gut dienen zu können. Ihr das zu geben, was sie gerade braucht. Benutz zu werden, wie sie es bisher tat gehört da natürlich dazu. Jedoch erlebte ich selber immer etwas dabei.
Das war nun anders als sonst.
"Das du nicht kommst, ist dir ja wohl klar."
So klar wie sonst nur irgend etwas.
"Ja Herrin."
Ich konnte zum ersten Mal überhaupt so richtig erleben, was es heißt benutzt zu werden. Nicht die ganze Zeit in den eigenen Körper hineinhören, zu fühlen ob sich etwas anbahnt.
Das war abgeschaltet.
Die Herrin blühte nun richtig auf. Ihr Körper straffte sich, das Kreuz durchgestreckt, die Brüste angehoben und der Blick gestärkt.
Sie hatte ein Lachen im Gesicht, das ihre Lust, ihre Gier nach ihrem harten Schwanz zeigte, die Befriedigung die sie gerade erfuhr ausdrückte aber mir zugleich auch zeigte, wie weit sie über mir stand und das dies das war mit dem ich mich zu begnügen hatte.
Begnügen war für mich aber das falsche Wort.
Sicher, ER spürte nichts. Aber ich selbst und vor allem in mir drin. Die Erregung, Rose überhaupt zu berühren genügt mir oft schon. Und nun, da ihre Gefühle förmlich auf mich überspringen, die Freude, die es ihr macht mich zu Benutzen und nicht zuletzt der Kick auf diese Weise für die Herrin dazusein brachte mich letztlich doch so weit.
Da kam etwas hoch und ich bäumte mich auf.
Rose verstand es sofort und stieg von mir ab.
Zu schade, dass es auf so eine Weise endete.
Und während ich danach zwischen Roses Beinen lag und ihre Perle leckte überkam mich ein Wunsch meiner Phantasie. So schön für mich und nicht wirklich für sie. Ich behalte ihn für mich.
Ich richtete mich auf und war nun mit IHM direkt vor ihr.
'Soll ich hinein?'
Noch immer hatte ich ein dickes Stück, noch immer die Kondome an und noch immer kam von IHM kein Gefühl.
Doch als ob es Rose geahnt hätte schob sie mich hinab in die Tiefe, direkt zu ihrer Perle und sagte nur: "Saug!"
Ich hoffe meiner Lady ein guter kleiner Prinz gewesen zu sein, der seiner Göttin das gibt, wonach es ihr gerade verlangt.
Herrin, das Ganze war so wunderschön und hält bis gerade noch an.
So von dir benutzt zu werden war absolut neu und eine Erfahrung die mir deutlich zeigt, wo mein Platz zu deinen Füßen ist.
Ich liebe dich dafür.
Vom Rosenzüchtling