Donnerstag, 30. August 2012

Für IHN

"Ich kann nicht mehr, dreh dich um."

Ich habe keine Ahnung was nun kommen soll, lege mich aber auf den Rücken.
Rose zieht sich gerade ein Paar Handschuhe an und nimmt das Öl.
"Beine breit."
So wie wenn Rose mich teased setzt sie sich zwischen meine Beine und zieht die zwei Kondome ab.
"Keine Angst, das ist alles von mir."
Sie übergibt mir die tropfnassen, aber leeren Hüllen. Rose hatte ihren Spaß.

Aber was sie jetzt vorhat wird ihr sicher die Laune verderben.
Mich jetzt noch zu einen Höhepunkt zu wichsen geht doch wirklich zu weit. In SEINEM Zustand dauert das so lange, bis das Gefühl zurück kommt. Laut Beschreibung also mehrere Stunden. Abwaschen darf ich es nicht.
Was soll's. 'Rose leg los.'

Und Rose beginnt. Sie verteilt das Öl auf SEINEM Haupt und reibt anschließend an SEINEM Band.
"Nichts."
Rose nickt. Aber es macht ihr nichts aus. Unbeirrt von meinem Kommentar streicht sie darüber und wichst IHN einige Zeit. Das Einzige was ich spüre ist ein dumpfer Druck an der Stelle, an der ich ihre Finger sehe. Ich spüre nichts.

Ein fragender Blick von ihr, ich antworte "Nichts."
'Rose, du vergeudest hier deine Zeit.'
Aufs Neue drückt sie auf den Dosierer und spritzt frisches Öl auf SEINEN Kopf. Ich schaue in ihr Gesicht und sehe eine Rose mit einem Plan.
'Herrin, was auch immer in deinem Kopf umher geht. Das was du tust ist umsonst.'
Ich spüre nichts. Absolut nichts, außer dem dumpfen Druck.

Noch einmal trifft sich unser Blick. Dann lege ich mich zurück und schließe die Augen. Ich kann es nicht ertragen, was Rose gerade macht. Das bringt doch nichts.
Kaum habe ich die Augen geschlossen jagt ein Schauer durch meinen Leib.
Ein Schaudern, ein Zittern, wie ich es von anderen Ereignissen kenne. Aber noch nie jagte mir so ein Schauer bei einem Tease durch den Körper.
Und noch einer Hinterher. Was geht in meinem Körper ab?
Oder besser, wo kommt es her?
Noch ein Schauer. Von IHM kommt es nicht. ER ist immer noch taub.
Noch Einer und noch Einer und noch und noch und noch.
Ich zittere am ganzen Leib.
Meine Beine zucken, meine Arme dazu.
Ich kann nichts mehr kontrollieren. Was geschieht gerade mit mir?
'Wie beim Schüttelfrost.' Mitten aus meinem Körper kommt es heraus. Weder von IHM noch von den Füßen. Nicht die Arme sondern von überall her.
Ich zittere und schüttele mich. Ich zappel unter Roses Händen und bin gespannt was jetzt noch passiert.
Rose setzt ganz kurz ab.

Dann ist es vorbei.
'Wow', was für ein Erlebnis. Danke Rose dafür.
Rose macht weiter. Ich spüre dumpf ihre Finger um meinen Schaft. Sie wechselt die Hand, aber ab jetzt ist es vorbei. Immer wieder knickt ER bei ihren Wichsbewegungen ein. Der Druck ist raus.
Bis jetzt war ich mir nicht einmal bewusst, dass ER überhaupt noch steht.
'Danke, Rose hör auf.'

Aber Rose hört nicht auf meine Gedanken.
Immer noch unbeirrt macht sie weiter, nimmt noch einmal von dem Öl und wichst weiter an ihrem Schwanz.
Mit geschlossenen Augen liege ich noch da. Wie lange gedenkt Rose sich selbst zu beschäftigen?
'Rose hör doch auf und komm schlafen. Da geschieht heute nichts mehr.'
Gerade hatte ich den Gedanken gedacht zuckte mein Körper erneut auf.

Genau wie beim ersten Mal aus der Mitte meines Körpers heraus.
Ich zuckte, ich zitterte. Ein unkontrollierbarer Schauer nach dem anderen fesselte meinen Körper ans Bett.
Dann ging es los, ich spritzte ab.

Ohne das ich bemerkt hatte, das etwas kommt spritze ich ab und traf meinen Hals.
Der nächste auf meine Brust. Und nochmal und noch mehr.
"Boah!" und "Ej!"
Ein Ausruf nach dem anderen kam von Rose.
"Nein. Och man... Wo ist das Glas?"

Dann war es vorbei. Ich öffnete die Augen und meine Herrin strahlte mich mit Bewunderung an.
"Was war den das? Schade, dass ich das Glas nicht zur Hand hatte. Schau mal, du bist überall voll."
Rose hatte recht. Auf meinem ganzen Oberkörper waren Lachen und Spitzer von mir.

Ist das wegen der Creme oder weil ich seit längerem nicht mehr richtig gekommen bin?
Sicherlich, weil ich auf einen ganz andere Weise kam.

"Eigentlich wollte ich den ruinieren."
"Wenn du das gemacht hättest, dann hätte ich nichts davon erfahren."
Ich hätte dann zwar gespritzt, aber die Empfindung darüber hätte ich nie gehabt. Somit wäre es mir egal gewesen.

Aber ab heute, sollte mir Rose so etwas mal ruinieren, dann weiß ich, das habe ich mir an dem Tag selber versaut.


Rose, danke für das extreme Erlebnis.
Benutze die Creme so oft wie du willst.


Vom Rosenzüchtling


Für Sie

0:30
Zu spät für mich. Zusammen mit unserem Wiener sitzen wir noch immer auf der Terrasse und ich verabschiede mich.
"Ich geh ins Bett."
"Ja Tschüß. Gute Nacht."
Das war es dann wohl. Ich hatte es mir gedacht. Wenn ich ihn erst um 23 Uhr vom Zug abhole passiert danach nicht mehr viel.
Ich lege mich ab.

0:45
"Du schläfst noch nicht?"
Rose zieht meine Decke zur Seite.
"Ahhh, du vielleicht. ER noch nicht."
Schnell schwingt sich Rose auf IHN und rutsch ein paar mal vor und zurück.
Die schönste Art nicht schlafen zu können. Rose, so bleibe ich gerne wach.
Ich höre wie nass sie ist. Lautes Schmatzen dringt von ihrer Muschel an mein Ohr. Die Herrin ist geil, ich bin bereit.
Ich bewege mein Becken, doch Rose ermahnt mich liegen zu bleiben.
Sie reizt IHN. Sie will sehn ob es sich lohnt.
Ich würde sagen: vielleicht. Heute morgen, oder auch am Mittag war da mehr.
Aber entscheiden muss sie es.

Rose steht auf und holt die Creme.
So wie es aussieht ist es für sie ausreichend genug. Die Handschuhe an, Salbe drauf und dann reibt sie es ein. Noch etwas mehr, nochmals verrieben und nochmals die Creme.
"Emm, nein. Das hebe ich mir auf. Das reicht noch einmal."
'Soll sie mich doch einfach wieder welche kaufen schicken wenn es ihr gefällt.'

Rose reibt es ein, am Bändchen und auf seinem Kopf. Um den Rand und über den Schaft. Die Eier lässt sie aus. Verständlich, die passen nicht unter eines der zwei Kondome, die sie mir im Anschluss überzieht. Und den Kontakt will SIE vermeiden.

So, nun bin ich gerichtet und gespannt was geschieht.
Ein paar Mal steicht sie über die Eichel, ich schaue ihr zu, reibt sie am Band und knetet die Eier. Das Letzte spüre ich, der Rest ist bereits taub. Wobei, taub oder klein? Hat ER noch Spannung? Reicht ihr das aus?

Rose dreht sich um, dreht mir ihren Hintern zu und setzt ihre Muschel auf meinen Mund.
Ich esse und fühle was bei IHM geschieht.
Bei mir ist Party, beim IHM nichts los. Rasend esse ich an ihrer Muschel, ziehe meine Zunge über ihre Perle, lecke hoch bis zu ihrem Damm, tauche in die Muschel ein und ihr Saft fließt direkt in meinen Mund.
Die Muschel ist frisch, doch was ist mit IHM?

Für mich fühlt es sich an, als hänge ER schlaff an mir herab, keine Berührung und kein Kontakt. Wie geht es IHM?
Rose packt mir an die Eier, knetet sie und setzt ab. Sie knetet erneut und wieder ist die Berührung weg.
Dazwischen ist ein dumpfes Gefühl. Es ist kein direkter Kontakt, mehr als ob etwas darauf liegt. Nicht schwer, es fehlt eben das Gefühl.
"So ist es gut." Rose dreht sich um.

Und ich sehe in das strahlende Gesicht meiner Herrin. Nun nimmt sie sich, was ihr gehört.
Sie setzt sie sich auf und mit einem schmatzenden Geräusch setzt sie sich hin.
Die Herrin reitet los.
"Fühlst du was?"
"Nein!" strahle ich sie glücklich an.
"Herrin, ER gehört dir allein. Ich fühle nichts und ich habe nichts davon."

Gab ihr dies einen Kick?
Ihre Augen flammen auf und Rose legt nun richtig los. Sie beugt sich vor, stoppt direkt vor meinem Mund, haucht mir einen Kuss auf die Lippen und entzieht sich mir.
Dort fühle ich was, ich will einen Kuss.
Doch sie zieht sich zurück und verbirgt gleich darauf ihr Gesicht. Als ich ihre Haare aus dem Gesicht streiche sehe ich dort pure Gier. Leidenschaft und den Willen sich zu nehmen was immer sie bekommt.

Und mir wird eines bewusst:
Ich merke nichts.
Besser:
Ich habe Zeit mich auf Rose zu konzentrieren.
Ich schaue ihr zu, sehe in ihr Gesicht. Sehe wie sie sich bewegt, ihre Mimik und die Gefühle, die sich darauf zeigen.
Ich bin nicht abgelenkt durch mich selbst.
Ich werde benutzt und habe gefallen daran.

Rose kommt und steigt von mir ab. Sie liegt neben mir und zieht mich auf sich drauf.
'Ja Rose, ich gebe dir so gut ich kann.'

Ich dringe in sie ein, aber nur an ihrem Gesicht erkenne ich, dass ER in ihr ist.
Noch immer fühle ich nichts. Ich bin nicht abgelenkt durch IHN.
Meine Arme liegen unter ihren Schultern. Ich ziehe Rose an mich heran und dringe in ihrem Takt in sie ein.
Gleich darauf kommst sie zu einem Orgasmus.

"Blieb."
Rose zieht mich an sich heran.
"Spürst du was?"
"Nein Herrin, noch immer nicht."
Ein Schatten huscht über ihr Gesicht und sie lässt mich los.
Wieder suche ich ihr Tempo und bemerke, dass sie noch oben ist. Ich suche ihren Takt.
Und so einfach war es noch nie. Etwas langsamer, etwas schneller, flacher oder tiefer. Ich probierte einiges aus. Allein wie ihr Körper reagierte zeigte mir ob es richtig war. Von IHM bekam ich keine Meldungen. Und die sind sowieso falsch. SEINE Meldungen sind nie von ihr.
Rose ließ sich fallen. Ich spürte, wie sich ihr Becken meinen Stößen hingab, merkte, wie sich ihr Oberkörper in meinen Arm legte und ihr Kopf sich an meine Hand schmiegte.
Ich stieß in einfachem Rhythmus zu und begann selbst zu schweben.
Das zu fühlen, die Göttin so zu erleben ist ein wahrer Genuss.
'Die Creme ist super.' Ich hoffe, Rose findet den gleichen Gefallen daran.

Erneut kam Rose zu einem Höhepunkt und ich wartete kurz ab.
Doch dann meinte sie "ich kann nicht mehr, dreh dich um."

Ich merkte nichts. Ich war so bereit. Ich war für sie da. Und sie gibt schon auf?
Das sie nicht mehr kann verstehe ich.
Aber wenn ich auf dem Rücken liege, was soll dann noch geschehen?

Ich kann dann nichts mehr tun und reiten wird sie mich nicht.



Es war ein einmaliges Erlebnis, so vollkommen von der Herrin benutzt zu werden.
Doch war es nun vorbei.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 29. August 2012

Schmetterling

Der Haushalt ist gemacht, die Salate bereitet, der Grill ist angefeuert und ich sitze das erste Mal am Rechner und schreibe am Blog.
Etwas lässt mich aufschauen und ich sehe Rose, die an mir vorbei läuft, schaue in ihre Augen und sehe den einen Blick.
Der Blick der vieles Verheißt aber mir nur eines sagt: 'Du hast wenig Zeit.'

Ich unterbreche und melde mich am Rechner ab. Sicher ist sicher, die Kids sind da.
Dann eile ich ihr ins Schlafzimmer hinterher und sehe, wie sie auf dem Bett kniet. Ihr Shirt hat sie an, das Höschen ist aus.
Eilig öffne ich mein Hemd.

"Beeil dich. Sonst verpasst du noch das Beste."
Das kann nur bedeuten, meine Herrin läuft bereits aus.
Rose hat es schon immer gestört, wenn ich zu viel Zeit mit dem Zusammenlegen meiner Sachen vertan habe, also mal kurz - falt, falt - auf Kante gelegt.
"Das ist aber nicht so ordentlich wie sonst."
'Oh Herrin, bestraf mich dafür. Aber wenn ich jetzt das bekomme was ich mir erhoffe, dann hat es sich gelohnt.'

Ich lege mich hin und meine Herrin setzt sich auf mein Gesicht.
'Danke Herrin.' Für die Menge Saft die beste Position.
Ich dringe tief mit der Zunge in sie hinein. Der Saft strömt dabei förmlich in meinen Mund. Die Zunge von unten, die Lippe von oben schnappe und schlürfe ich so viel wie nur geht, sauge an der Perle, lecke durch die Muschel, sauge, lecke, sauge, lecke -Luft!
Ich setzte ab.

Rose selbst gefällt gut was sie bekommt und das ist auch gut. Nur so erreiche ich, dass ich öfters mal darf.
Kurz japse ich nach Luft und tauche wieder ins Himmelsreich ein. Erneut lecken, saugen, schlürfen nach subbies Lust.
'Welchen sub kümmert es, wie es der Herrin dabei geht, wenn er so ein gutes Mahl vor die Nase gesetzt bekommt.'
Gedanken, die durch meinen Kopf rasen während ich schlürfe aber erneut die Luft knapp zu werden beginnt.
Rose steigt kurz ab.

'Ja. JA. JAAA!'
Bitte so, genau so. Und es geschah.
Rose dreht sich herum, setzt sich wieder auf mein Gesicht. Jedoch sind ihre Hände an meinem Schaft.
Wie oft habe ich mir das im Geheimen gewünscht. Dass sie mich teased und ich sie dabei ess.
Kaum hatte Rose ihn berührt, war es um mich geschehen. Allein um mich abzulenken saugte ich noch heftiger aus ihr heraus, drang meine Zunge immer schneller in sie ein und schlüfte ich sie aus.

Rose lies ab und packte zu. Wie bereits am Morgen teaste sie mich heftig, spürte deutlich, wann es für mich genug war, pausierte und begann erneut. Soweit es bei mir ging, gab ich ihr alles zurück, was ich gerade bekam.
Dann packte sie an den Eiern gründlich zu.
Ich kam mit dem Lecken nicht mehr hinterher, setzte ab, worauf sich Nägel in meine Schenkel bohrten.
Die Herrin zog rote Linien die Schenkel hinauf und auf der anderen Seite von ihm aus die Schenkel hinab.
Nägel zeichneten rote Spuren auf meinen Bauch und bohrten sich abschließend in den Schaft hinein.

"Passe auf was du willst. Manches kannst du nicht verkraften."
Diese Art von Tease zeigt mir gründlich wie wenig ich bisher widerstehen kann
Rose legte sich neben mich.
"Ja Herrin."
"Dann los."
Sie spreizte die Beine und ich leckte sie erneut.
Ihre Perle war dick, die Lippen bereits geschwollen. Aber ihr Saft strömte weiter reichlich aus ihr heraus.
Ich leckte sie, passte gründlich dabei auf, mich selbst nicht weiter zu reizen.
"Leg dich auf dein Teil."
Fast schon fassungslos blickte ich sie an.
"Leg dich drauf, aber wehe du kommst."
Was für eine Übung. Ich bin schon kurz davor, darf sie lecken, habe eine Hand an ihrer Brust und soll nun mein Gewicht auf IHM belassen. Welch diabolische Spielchen meine Herrin doch betreibt.

Ich leckte sie weiter, schaute auf und blickte in ihre Augen. Darauf schien sie gewartet zu haben, presste mir nun ihre Füße auf den Rücken, drückte mein Gesicht mit ihren Händen in ihren Schoss. Sie lächelte mich an und legte sich dann in ihre Kissen ab.
Ich entlastete IHN, leckte weiter bis ihre Hände mich zur Seite schoben und Rose selbst Hand an sich legte.
Direkt vor meinen Augen musste ich zusehen, wie sich die Herrin selber bedient.
Das kann nicht sein.

Statt mich um die Perle zu kümmern leckte ich erst behutsam an ihren Lippen, fuhr dann mit den Händen unter ihren Hintern, hob sie an und leckte kurz an ihrem Damm.
Sie keuchte aus.
'Das brauche ich nicht' hatte sie mir mal vor langem gesagt.
Aber nun gefällt es ihr gerade weshalb ich weiter mache.
Ich leckte den Damm und drückte meine Zunge gegen das dunkle Loch.
Schnell kam Rose nun hoch und ergab sich ihrem Höhepunkt.

"Das war gut mein Zögling."
"Herrin ich danke dir. Das war mehr als ich mir jemals Träumen ließ.
Nein, falsch. Von so etwas habe ich nicht einmal geträumt.
Es war so schön.
Herrin, ich danke dir."

Erschöpft lag Rose neben mir.
Ich schaute sie an.
Meine Rose strahlt.
In ihr geht etwas vor.
Ich spüre es, sie spürt es auch.

"Mein Schmetterling."
"Was?" Rose schaut mich an.
"Du verwandelst dich gerade. Von einer wunderbaren Raupe in einen unbeschreiblichen Schmetterling."
"Danke."
"Geh deinen Weg weiter. Du bist dabei, dich zu verwandeln. Und die Verwandlung schaffst du nur, wenn du zulässt was du willst.
Ich bin bei dir. Ich bin an deiner Seite. Ich gehe den Weg mit dir wohin er dich führt und wo immer du mich brauchst.
Sei der Schmetterling. Und habe keine Angst."

Rose lass dir dafür die Zeit die du brauchst.
Traue es dir zu und flieg.

Ich komme hinterher, denn du weißt wie du mich zum Fliegen bringst


Vom Rosenzüchtling



P.S.

Rose:
Die Forsythien sind giftig RZ.
Und ich weiß nicht ob sie deiner Haut bekommen.
Hole lieber vom Haselnussstrauch von vorne.



Habe ich gerade gemacht.

Aufbäumen

Ich kam gerade vom Wäsche aufhängen und wollte an Rose vorbei.
Doch sie drückte mich einfach ins Schlafzimmer, setzte sich aufs Bett und fragte mich:
"Was ist?"

Da ich keine Ahnung hatte worum es überhaupt ging zog ich mich erst einmal aus.
"So ist es brav."
Buh, die Übung hatte ich geschafft. Rose klopfte vor sich aufs Bett und ich ich setzte mich zwischen ihre Beine vor sie hin.
Unsere Beine überkreuzten sich und als ich Rose in den Arm nehmen wollte schubste sie mich zum Abliegen zurück.

Gut, ich habe zu genießen, die Rose macht.
Da ich aufrichtig vor ihr saß brauchte sie sich damit nicht beschäftigen. Sie begann IHN einfach nur zu wichsen.
Nach all den gefühlten Wochen Enthaltsamkeit setzte sofort ein Kribbeln in den Füßen ein.
'Was immer sie will, das geht heute schnell.'

Schon nach wenigen Minuten zappelte ich, ließ mich aber fallen und gewann dadurch eine weitere Minute von ihrem Spiel.
Soll ich kommen, wird sie es merken?
Ich strenge mich an nicht zu kommen, verkrampfe dabei, merke, dass es so noch schneller geht, entspanne mich und verlängere erneut das Spiel an mir. Rose wichst monoton weiter, bewegt nur ihre Hand an meinem Schaft auf und ab und ich merke es wird Zeit.
Ich kann mich kaum noch beherrschen, noch ein Stück und ich komme sofort.
Ich bäume mich kurz auf und Rose lässt von ihrem Spielzeug ab.

Hat es gereicht?
Er zuckt etwas nach. Doch kommen tut nichts. Ich entspanne mich.
Genau darauf hatte die Lady gewartet. Ein Griff an die Eier, eine Hand umschließt den Schaft und ich bin wieder mitten im Spiel.
'Das geht zu schnell, Rose lass mir etwas mehr Zeit' aber ich halte lieber meinen Mund.

Wieder wichst sie an ihrem Schwanz, bringt mich sehr schnell hoch und ich bäume mich auf.
Was ich gerade am wenigsten habe aber auch kein bisschen vermisse ist das Gefühl für die Zeit. Zehn Sekunden, Fünf Minuten, ich weiß nicht wie lange es gedauert hat. Aber ich liege schon wieder da und kühle mich ab. Rose hatte mich ganz oben, ich sah die Punkte schon.
Gemütlich schwebte ich über meinem Bett als Punkte auf mich zukamen, die ich versuchte abzuschütteln.
Die richtige Bewegung von mir und Rose hört sofort auf.

Wieder eine Pause und wieder viel zu kurz. Und wieder ein Griff an den Schafft und ich war mitten drin.
Der Griff reicht aus. Macht sie dann noch ein paar Bewegungen, ich glaube, ich komme sofort.
Doch Rose weiß wie sie IHN nimmt.
Sie packt kurz zu und wartet ein wenig ab. Sieht zu, wie sich mein ganzer Körper um mein starres Stück windet, das Einzige, dass sich in dem Moment nicht mehr regt, so fest wie ihre Hand es umspannt.

Und Rose wichst mich erneut.
Wieder hat sie mich schnell oben und wieder bricht sie kurz davor ab. Zum wievielten Mal?
Und wieder greift sie zu, löst gleich den Griff, packt zu, lässt ab.

"So, mein Lieber, das hat wohl gereicht."
"Ja Herrin. Ich danke dir für diesen Tease."
"Das wird nicht dein einziger sein."
Sie packt das Stück fest an. In ihren Augen sehe ich die Zufriedenheit damit.
Dann geht sie zum Schrank, schaut sich kurz um aber kommt leicht enttäuscht zurück.

"Zwanzig Minuten. Das reicht nicht für die Creme."
Ich schaue in die Augen meiner Herrin. Sie strahlt von innen heraus.
"Du hättest sie gerne benutzt."
"Oh, ich werde sie benutzen. Aber noch nicht jetzt."
An ihren Augen konnte ich erkennen, wie nass die Herrin sein muss.
"Ich will dich schmecken. Ich möchte den Saft haben, den du jetzt gerade trägst."
"Glaube mir. Mein Höschen ist voll davon. Das tropft bereits durch."
Genau darauf habe ich immer gehofft. Diesen Saft in diesen Mengen.
"Aber glaube ja nicht, dass du ihn bekommst. Du wirst noch einige Zeit darauf warten müssen. Ich werde dich heute noch oft teasen bis du ihn zu schmecken bekommst."
'Sie lässt ihn verkommen? Nur um mich zu quälen?'
Das funktioniert! ER war hart, aber jetzt tat ER mir weh.

"Du wirst noch einiges Erleben bis du heute Abend im Mittelpunkt stehst."
Wie hört sich das an? Nicht nach einem Orgasmus. Ein Ruinierter? Nur ein Tease?
Zumindest darf ER mal wieder Roses Muschel 'Hallo' sagen.
Wobei...
Sagen kann ER dann sicher nichts. ER steht dann still, regungslos, gefühlslos.

"Herrin, ich möchte dir genau so dienen, wie du es willst. Ich möchte das für dich sein, was du dir wünschst."
Ich drücke sie an mich, ER nässt sich bemerkbar.

Lecken darf ich sie nicht, aber reizen werde ich sie doch.
Ich packe sie heftig an, lege meine Hand fest in ihren Schritt und drücke darauf.
"Was soll das?" kommt überrascht zurück.
Als Antwort presse ich sie an mich.
Ihre Nägel bohren sich nun in meine Haut, ich lasse ab.
"Noch einmal und du bekommst Ärger."
Und noch einmal packte ich zu.
Rose drehte mich auf die Seite und hieb mit der Hand auf meinen Po.
'Danke Herrin, genau das habe ich gewollt.' Ich lasse sie los.

"Wenn du das brauchst, dann musst du es nur sagen."
"Ja Herrin."
Wenn ich es sage, dann bekomme ich mehr davon als ich vertragen kann.
Es war von ihr nur ein leichter Schlag mit dem sich nun das Negativ ihrer Finger auf meiner Backe zeigt.
"So, nun steh auf. Den Rest gibt es später für dich."

Ich weiß ja nicht, was sie unter Rest versteht, aber vorsorglich habe ich einen langen dünnen Ast ihrer Forsythie abgeschnitten und vor dem Schlafzimmerfenster verstaut.
Frau kann ja nie wissen, für was sie so etwas braucht.


Vom Rosenzüchtling

Dein Geburtstagsgeschenk

"Woran hast du denn eigentlich gedacht?"
Mit süffisantem Lächeln setzt sich Rose neben mich. Und ich sitze auf dem Schlauch.
Wo kommt sie her, was hat sie gerade gemacht?
Rose saß in ihrem Sessel mit dem Rechner auf dem Schoss.
Oha! Der Post.

"Welches Geschenk hast du denn gemeint?"
Jetzt ist bei mir der Groschen gefallen.
"Ich meinte das Geschenk, das erste. An was hattest du denn da gedacht?"
"An einen Käfig."
Rose lacht laut aus.
"Aber der kann es ja nicht gewesen sein."
"Nein ganz bestimmt nicht."
Rose freut sich diebisch und gibt mir einen verführerischen Kuss.

"Ach das Geschenk ist so schön. Und es ist so schön das du nicht darauf kommst."
Noch ein Kuss hinterher bis das Telefon klingelt und uns in unserer Zweisamkeit stört.


Vom Rosenzüchtling

Die Hose

Sie hat funktioniert.
Gleich als ich sie an hatte stand ER nur noch rum.

Rose freute sich, als sie mich so sah.
"Aha, da hat einer was vor.
Aber bleiben kannst du so nicht."
Schwierig wird es so auf jeden Fall. Egal was wir zusammen tun, man erkennt gleich, wie es IHM geht.

"Du ziehst dich um, wenn wir essen gehen."
M..t. Daran hatte ich nicht gedacht.
Wir gehen heute essen.
Das ist noch nicht das Problem.
Zum Restaurant geht es durch den Wald.
Auch das kann man im Anzug bewältigen.
Wir haben den Hund dabei.
Der springt nur an mir hoch, wenn ich ihn mit Leckerlis überrasche.

Und wir gehen zusammen mit den Kids.
Das war's.

So brauchen die mich nicht zu sehen.
Und verstecken kann ich IHN in dieser Hose nicht die ganze Zeit.

Ich ziehe mich um.

Aber die Idee war gut, ich probiere sie am nächsten Tag noch einmal.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 28. August 2012

Die richtige Hose

Abgeräumt, das Bett ist frei. Ich knie mich über die Rose und küsse behutsam ihre Warzen. Sie dreht mich an ihre Seite, mehr braucht sie nicht.
"Das Frühstück war gut. Wir stehen jetzt auf."
Wieder nichts mit dem Tease, dabei freute ER sich bereits darauf.

Vor Minuten saß ich nackt vor ihr im Bett und schmierte ihr ein Brot.
"Erregt dich das so?"
Ich hatte gehofft, dass sie es nicht bemerkt. ER stellte sich auf und ragte aus dem Geschehen empor.
"Macht es dich so an, mir ein Brot mit Butter zu beschmieren?"
"Daran liegt es nicht."
"Ach nein", lacht Rose mich an "woran denn dann?"
"Ich hatte an dich gedacht, an Gestern, wie du mich geführt hattest und dir so nimmst wonach es dir ist. Ich freue mich zu erleben, wie du dich änderst."
"Ach so."
'Ach so' mehr kam von ihr nicht.

Und nun kam auch wieder nichts.
Rose nahm meine Kopf und legten ihn sich an die Brust. Ein paar Sekunden blieb ich ruhig, dann wanderte meine Hand unter ihre Decke und streichelte über den Bauch. Meine Finger legten sich an ihre Hüfte, wanderten zu ihrer Muschel und legten sich dann auf den Spalt.

'Ist die Perle noch dick?' Ich glaubte zwar nicht daran, legte meinen Finger dennoch darauf. Dann drückte ich leicht hinein.
Nein, dick war sie nicht, aber Rose öffnete ihren Schoss. So wie gestern legte ich meinen Finger darauf und massierte einfach nur die Perle.
Rose winkelte ihre Beine an, die Muschel ging auf. Kurz fuhr mein Finger hindurch und kehrte auf die Perle zurück.
Noch ein paar Mal drückte ich gegen die Perle, dann schob mich Rose zu ihrer Muschel hinab.

Gerade noch wusste ich nicht mal ob etwas geschehen wird und nun liege ich bereits zwischen ihren Beinen.
Schon beim Umlegen habe ich bemerkt wie nass ER ist, wie ER auch schon während des gesamten Frühstücks getropft hatte.
Und als ich mit meiner Zunge tief in die Muschel eindrang, mit ihr nach oben hindurch leckte und dabei in das Gesicht meiner Göttin sah sandten mir meine Eier heftige Schmerzen durch den Körper. Soll ich es ihr sagen oder nicht?
Rose, ich bin reif.

Ihre Schenkel legten sich über meine Schulter und ihre Hände dirigierten meinen Kopf. Genau wie am Tag zuvor. Rose bäumte sich von Beginn an auf, spannte nun ihr Kreuz, presste ihre Schultern in die Kissen und meinen Kopf heftig in ihren Schoss. Ich selbst liege auf einem Hammer Teil. Wenn ich da noch Druck drauf bringe entspannt ER sich noch von allein.
Ich lecke Rose, esse aus ihrer Frucht und halte sie oben vor ihrem Orgasmus.

Wir beide können nicht mehr.
Meine Zunge ist es nicht, da habe ich noch Kondition. Aber die Rose ist es, die die Probleme macht. Ihre Perle und ihr Schwanz. Beide sind ganz kurz davor. Ich stütze mich auf meine Ellenbogen und auf die Knie, sauge die Perle nochmals kräftig ein und Rose kommt.
Ein schöner Orgasmus überkommt sie und ich lege mich sofort neben sie.

'Nur keinen Druck' denke ich und lasse IHN vorne wo er gerade ist. Nicht so wie sonst, wenn ich IHN nach hinten biege. Das kommt gar nicht in Frage. Bloß keinen Druck.
Ich liege neben ihr und nehme sie erneut aus lauter Dankbarkeit in den Arm.
Kurz darauf liege ich neben ihr und unter IHM ist ein kleiner Teich. Nicht gekommen, nur getropft aber wieviel davon.

'Rose, ich bin reif.
Ich brauche und ich möchte Erlösung von dir.
Zumindest möchte ich, dass du IHN teased.
'

Wir stehen auf und Rose geht ins Bad.
Gesagt habe ich nichts, aber ziehe eine Anzugshose an.
So kommt sie heute nicht daran vorbei.

Ich hoffe es klappt.
Auf einen erfolgreichen Tag.


Vom Rosenzüchtling

Frühstück

Wenn heute nichts geht...
Ich habe langsam Druck. Aber sagen werde ich nichts. Wie wäre es mal wieder mit einem schönen Tease. Und wie habe ich das früher gemacht?
Noch vor dem Frühstück habe ich sie angegraben, sie so weit gebracht, dass sie nicht mehr widersteht. Aber da sie mich aufheben will und selbst nicht kommen mag hat sie mich dann eben kurz geteased.

Das Frühstück steht im Bett, die Fensterläden sind auf und der Zögling ist nackt. Ich lege mich zu Rose ins Bett und küsse sie wach.
Sie selbst liegt noch immer nackt von letzter Nacht im Bett. Sorgsam nehme ich die Decke zur Seite. Was ich sehe ist samtige Haut und den Körper den ich begehre. Ich küsse sie.
Ihren Hals, die Schulter, den Rücken. Meine Lippen fahren auf ihrer Seite hinab und hauchen Küsse auf ihre Haut. Meine Finger fahren über ihren Busen hinunter zu ihrem Bauch, meine Lippen auf der Seite entlang über die Hüfte und zu ihrem Po. Die Finger wandern über den Hügel auf die Schenkel und zu den Waden hinab.
Rose dreht sich zu mir um.

"Gräbst du mich an?"
"Lady, es ist meine Aufgabe, dich immer anzugraben um dir zu zeigen, wie sehr ich dich begehre."
Entscheidend ist doch, was sie daraus macht.
Ein Zeichen von ihr, so wie jetzt und ich füge mich ihr.
"Nicht jetzt. Ich will frühstücken."

Also gut, wir frühstücken und ER tropft.


Vom Rosenzüchtling


Mal gezeigt

Rose liegt im Bett und ich rutsche unter ihre Decke. Meine Hand wandert zu ihrer Brust und streichelt nur einmal darauf entlang.
Die Decke raschelt. Rose hat ihre Schenkel geöffnet, eine Aufforderung, die ich nicht zu lange ignorieren darf.

Sanft wandert meine Hand auf ihrer Haut hinab, streicht über den Bauch, den Hügel und durch das knappe Haar. Die Muschel ist zu, die Lippen sind fest. Jedoch braucht es keine Kraft und mein Finger taucht auf die Perle hinab. Ich lege ihn darauf und drücke sanft dagegen. Mit leichten Bewegungen vibriere ich daran und warte auf die erste Reaktion.
Lange wird es nicht dauern. Immer wieder tanzt mein Finger direkt auf der Perle, drückt dagegen, leicht zur Seite, nach oben und direkt darauf. Kurz lasse ich ab, fahre etwas hinab und spüre, wie der Saft zwischen den Lippen hervorquillt. Ich nehme etwas davon auf und reibe weiter auf der Perle entlang. Noch kommt von Rose nichts, doch es ist sicher, gleich ist es so weit.
Und Rose reagiert, ein kurzer Schnaufer, dann dreht sie die Decke zur Seite und schiebt meinen Kopf hinab.

Das war wohl nix.
Mit dem Finger hatte ich also versagt. Das war es nicht was Rose gerade braucht und greift nun zu Mitteln die immer funktionieren.
Ich lecke durch die Muschel hindurch, tauche mit der Zunge tief in sie ein und ziehe sie über die Perle wieder hinaus.
Und ihre Perle ist reif. Ein kleines hartes Ding, über das ich mit der Zunge lecke, mit meinen Lippen zwicke, in meinen Mund sauge und mit der Zungenspitze dahinter und drum herum bohre.

Immer wieder merke ich, wie ihre Atmung schneller wird, Rose gefallen an meiner Betonung findet aber doch wieder in die Kissen zurück fällt. Irgend etwas fehlt.
Ihre Schenkel legen sich an meinen Kopf, ihre Hände pressen mich in ihren Schoss, ihre Finger in meinem Haar dirigieren mich auf und ab.

Ich schmecke ihren Duft und spüre den Geschmack in meinem Mund. Die Hände auf meinem Kopf und die Finger im meinem Haar machen mich bereits verrückt. Ich lecke wie wild, tauche tief in sie ein, lecke sie aus. Und dann bemerke ich ihre Finger an meinem Armband.
Wie sie darüber streichen, darunter fahren, sich einhaken, daran ziehen und mir eindeutig zeigen was ihr gehört.

Noch wilder wird meine Gier. Dann wird es nass. ER tropft bereits wie blöd und wohin ich mich lege sind Tropfen von IHM auf dem Bett. Bisher hatte ich IHN kaum bemerkt, war mit Gedanken nur bei Rose.
Sein Pochen ist deutlich, sein Verlangen ganz groß.
'Nein, kleiner Freund. Für uns gibt es heute nichts. Wenn du Glück hast noch ein kleiner Tease.'

Kein Tease, ein Tritt.
Roses Fuß stemmt sich gegen IHN, drückt IHN nach unten, gegen meinen Schenkel und reizt IHN noch mehr. Wieder ein Tropfen, der sich auf meine Haut löst, der mich wilder macht als es für mich gut ist. Meine Lippen liegen um die Ihren und ich sauge bereits fest ein. Zu fest, wie es scheint, Roses Fuß lässt nach, ihre Hände schieben mich zurück und die Finger in meinem Armband schließen sich um meinen Arm. Sie führt meine Hand zu ihrer Perle hinab.

Ich verstehe, mit der Zunge war ich heute nicht gut genug.
Aber als ich mit dem Finger die Perle berührte war ich völlig überrascht. Haselnussgroß war sie bereits. Dick geschwollene Lippen noch dazu und nicht nur durch meinen Mund. Nicht nur angesaugt sondern auch von innen aufgepumpt.
Rose wollte, konnte aber nicht. Sie war so weit, wollte so viel aber bekam es durch mich nicht. Ich strenge mich an.

Mit zwei Finger reibe ich über die Nuss und spüre, wie sie sich zur Seite legt, danach wieder nach oben schnellt um Rose mitzunehmen, sie ebenfalls nach oben zu bringen. Und es gelingt.
Ich habe Rose dort. Ich höre, wie ihr Atemzug sich verändert, sehe wie sie sich in die Kissen stemmt, ihr Becken nach oben geht, dem Druck meiner Finger entgegen strebt und doch auf einmal wieder erstirbt.
Auch das ist es nicht was ihr genügt.

Weiter bemühe ich mich um sie, reibe mit den Fingern darüber, höre ein kurzes Keuchen, tauche mit den Fingern in die Muschel hinein und nehme etwas von ihrem Saft auf, den ich auf der Perle verreiben kann.
Bis ihre Hände kommen, sich meinen Kopf packen und meine Lippen an die Ihren legen.
Ich bekomme noch eine Chance.

Kaum habe ich begonnen legen sich die Schenkel um meinen Kopf und dirigieren ihre Hände meinen Mund wo immer sie will. Fester darauf und etwas hinab. Etwas nach links und weiter hinein. Je fester sie drückt desto schneller werde ich, um so stärker sauge ich die Perle in meinen Mund und zwicke mit den Zähnen daran.

"Genau so machst du jetzt weiter."
Vorwärts und zurück schlägt meine Zunge gegen die Perle, in richtiger Stärke und dem richtigen Takt. Ihre Hände liegen neben ihrem Kopf, meine Rose fällt. Sie lehnt sich zurück und ich mache genau so weiter wie sie mich eingestellt hat.
Wieder und wieder stößt meine Zunge dagegen, reibt und schlägt sie über die Perle, die mal nach links aber auch nach rechts ausweicht, sich unter dem Stakkato duckt.

Und Rose kommt.
Ihr Leib bäumt sich auf, ihre Hüfte schiebt sich mir entgegen aber ich halte drauf. Nun erhöhe ich den Druck, lecke mit fester Zunge darüber, presse die Perle in die Muschel zurück und Rose kommt.
Ich sauge die Perle an, zwicke mit den Zähnen zu und die Spitze meiner Zunge spielt mit ihr. Rose stöhnt noch immer, ihre Schenkel schließen sich, pressen sich gegen meinen Kopf, doch schiebt sie mich nicht zurück.
Ich lasse ein wenig nach und lecke noch einmal durch die Muschel hindurch, tauche meine Zunge tief in sie hinein, suche und finde den neuen Saft und esse ihn auf.

Jetzt ist genug.
Rose zieht mich hoch und presst ihre Beine fest zusammen. Aber das da unten ist mir bereits egal.
Glücklich umarme ich sie, presse mich fest an sie und freue mich, dass sie mir die Möglichkeit gab ihr zu zeigen, dass ich es kann.
ER ist nach hinten gebogen und tropft meinen Schenkel voll.
Mit IHM wird es eine harte Nacht.

Ich war so froh, meiner Herrin zu dienen und schlummerte selber mit meiner festen Umarmung ein.


Danke Rose,
dein Zögling


Verzicht

Ein wenig spielen auf der Terrasse. Es ist ein schöner Abend, leider etwas zu kühl.
Rose spielte an ihrem Schmuck, die Kids saßen drinnen vor der Glotze und sie meinte nur, so eine Jeans ist zu dick. Da kommt sie nicht richtig ran.

Also fertig mit Urlaub, die Anzugshosen kommen wieder raus. Mir ist der dünne Stoffe sowieso lieber, das Gehänge schwingt frei und Rose kann mit Blick oder Griff auf einmal erfassen wie die Sache steht.

Nur mit den Fingernägeln fährt sie über den Stoff und sofort stellt ER sich seiner Herrin entgegen, bietet ER sich den Fingernägeln an.
Sie liebt die Macht, die sie so einfach über IHN hat, wie ER stehen bleibt und auf ihre Finger reagiert. Ich selbst bin nur Passagier, hören ihren Worten zu oder folge den Fliegern, die weiße Linien an den Himmel schreiben. Die Sterne sind noch nicht da, die Sterne von unten steigen auf.

Ich sitze der Rose gegenüber und ihre Füße liegen auf meinem Stuhl. Sie wechselt, beugt sich mal nach vorn und nimmt IHN an die Hand oder lehnt sich etwas zurück. Dabei rutscht ein Fuß weiter vor, drückt sich gegen den Schaft und ihr Ballen tritt IHN sich hart. Etwas mehr Druck und ich lehne mich selbst in meinem Stuhl zurück, nicht um die Pressung zu verstärken sondern um dagegenzuhalten, nicht von ihr weggedrückt oder umgestoßen zu werden.
Das was sie mir in diesen Momenten bereitet ist einfach und schön. Ihr Fuß auf meinem Stück. Und hätte ich keine Hose an, dann hätten auch meine Bälle etwas davon.

"Rose ich möchte deine Füße massieren."
"Die sind schmutzig."
Rose ist barfuß unterwegs, war damit auch kurz im Garten. Das sie nicht glänzen war mir klar.
"Ja und?"
"Dann bekommst du sie nicht."
"Ich will sie auch nur geliehen."
'Den Bottich holen und waschen?' Schnell verwerfe ich die Möglichkeit. Das zu ist es draussen zu kalt und die Kids misstrauisch genug.

Wie hatte unser Wiener gerade im Chat gemeint?
'Wenn ihr gerade euer Hippie-Zeugs macht, dann will ich euch nicht weiter stören."

Die Füße gibt es von ihr nicht, dafür bekomme ich noch einmal eine Hand. Wieder streichen Finger über die Jeans, steichen über die Stelle unter der ER liegt. Ihre Finger streichen auf der Stelle entlang, fahren zum anderen Hosenbein und suchen dort erneut.
'Rose, was willst du da? ER liegt doch, wo deine Finger zuerst waren.'
Weiter kreisen ihre Finger suchend umher und streifen dabei immer wieder über das liegende Teil.
Ja merkt sie es denn nicht? Schon wieder sind ihre Finger direkt darauf, streichen darüber, doch ER liegt bequem.

"Ich glaube, das heute ist noch zu früh."
Und erst jetzt erkenne ich das Problem. ER liegt. Sie wartet darauf, dass ER sie anspringt. Sie will IHN so hart wie es nur geht. So etwas weiches will sie nicht. Sie will keine Arbeit in etwas stecken, was sich hinterher nicht durch Standfestigkeit auszeichnet.
"DER braucht noch zwei, drei Tage."

'Wenn ER es so will.'
Mir ist kalt, ich gehe hinein.
Das Kid schaut fern, es ist Pause also wird gezappt. Wie lange geht der Film? Ein kurzer Druck und der Videotext geht auf. Uninteressiert schaue ich auf und mein Blick bleibt an einem Wort haften. Schon ist es weg, der Text geschlossen und das Programm gewechselt. Das Kid ist schnell, hat in der Vergangenheit viel von mir gelernt.
"Schalt noch mal zurück. Was war das Gerade?"
"Was meinst du?"
"Im Videotext. Das eine Wort. Ich kenne es."
"Wo war es?"
"Schalt zurück" und murmele noch verständlich "war Karezza."

Dann erscheint es auf dem Schirm.
'Der neue Trend Karezza.'
"Ach ne, doch nicht."
Oh man! Wie kann ich meine Kids auch noch da drauf aufmerksam machen.
Das Kid wird sicher morgen gleich danach googlen.
Naja, passt doch zu den Hippies.

Rose und ich gehen ins Bett.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 27. August 2012

Geburtstagsgeschenk - die Zweite


"Du bekommst doch einen."
Unvermittelt taucht Rose auf der Terrasse auf. Ich schaue mich um. Kids sind keine zu sehen.
Alles was mir zu 'einem' einfällt ist ein Käfig.
"Ich habe Interesse daran."
Interesse heißt soviel, meine Rose ist feucht.
"Ich habe gerade eine Geschichte gelesen."
"Du warst bei der Libelle."

"Nein. D. hat eine Geschichte geschrieben. Und jetzt weiß ich, dass du auch einen Käfig bekommst."
Diese Diskussion geht schon lange hin und her, wird aber einseitig und als Monolog geführt. Rose überlegt sich das Ja und das Nein und erzählt mir immer den aktuellen Stand. Mein einziger Kommentar dazu ist, dass sie es entscheidet und ich mache was sie sagt.

"Das kann ich dir gut zum Geburtstag schenken."
Ich habe es doch gewusst. Das Geschenk, über das ich nun seit Wochen grübele soll ein Käfig sein.

"Aber was mache ich mit dem Anderen?"
'Hä?' Soll das bedeuten sie hat...
"Jetzt Habe ich ja zwei Geschenke für dich. Welches davon soll es denn jetzt sein?"

Und wieder sitze ich da und grübele rum. Rose packt mir ans Bein. Ihre Finger suchen nach IHM und zwischen den Fingern misst sie ab.
"Das geht."
"Musst du IHN dazu noch ausmessen?"
"Wie soll das denn gehen? Sobald ich mich IHM nähere steht ER doch schon auf.
Das Einzigste, wenn du im Geschäft Ärger hast."
"Wie wäre es mit Erbsen."
Rose lacht.

"Es ist eine Einheitsgröße. Verschiedene Möglichkeiten zum Verstellen."

Oh wie schön. Das Modell steht also bereits fest.


Vom Rosenzüchtling


Sonntag, 26. August 2012

Vater

Der Vater ist mal wieder schuld.
Wie so oft schimpfen die Kinder über ihre Alten, diese Mal tröte ich ins gleiche Horn.

Ich gebe so viel ich muss, das ganze Jahr über. Monat für Monat ernährt er sich von mir und meiner Rose. Und jetzt soll es noch immer nicht genug sein?

Ich bin gerade recht weit unten mit meinem Einverständnis dazu. Doch ändern kann ich daran nichts. So lange wir nicht genug ausgeben ist eben bei uns beiden immer noch was zu holen.

Seit ein paar Tagen sitze ich an der bitteren Pille. Ich weigere mich, sie zu schlucken auch wenn es so für mich das Beste scheint.
Erst habe ich Rose mit nach unten gezogen doch nun baut sie mich wieder auf.

"Du kommst jetzt raus" sagte sie und hatte die Stühle zum Sonnenbaden aufgebaut.
"Schließ die Augen und genieß."
Der Wind in den Bäumen, das Rauschen in den Büschen,
"ist das nicht wie Urlaub an der See?"
Sie hat recht. Ein Peitschen von Tuch, eine Plane flattert im Wind.
"Das ist das Segel von einem Boot."
Die Sonnenstrahlen tun mir gut. Langsam komme ich auf andere Gedanken.

Rose baut mich auf. Mich und IHN. Ihre Finger gleiten auf der Hose entlang, reiben wieder und wieder über IHN hinweg und ER streckt sich aus.
Das tut gut. Es hat mir nicht gefehlt, dazu war ich seit Tagen zu weit in den Problemen drin. Aber jetzt gefällt es mir.

Die nächste Wolkenfront schiebt sich vor die Sonne und es kühlt schnell ab. Wir gehen hinein.

Ich habe erst mal genug.
Nein, nicht von der Rose. Was auch immer sie macht ist gut für mich.
Ich räume die Unterlagen zusammen und packe alles weg.
Vom Vater rede ich. Von dem der jetzt noch mehr von mir will.
Vom Vater Staat, der schreibt, wieviel Geld er noch von mir,

Vom Rosenzüchtling

bekommt.

Donnerstag, 23. August 2012

Lutscher


"Ich tue die Lutscher weg."
Sie meint die Übrigen vom CSD.
"Die isst ja keiner mehr."

"Ich tue nicht lutschen" erwidere ich.
Rose schaut mich an. Eine kurze Pause in der sie überlegt.
Eine lange Pause in der sie Diabolisches denkt.
Ihre Mine erhellt sich, ihr ganzes Gesicht strahlt.
"Na dann..."

Seltsame Dinge gehen in meiner Rose vor.
Und ich bin sicher, gerade wurde sie wieder nass.

Ich weiß, was Rose auf keinen Fall von mir will.
Aber weiß ich das wirklich?
Ich weiß wo Ängste bei ihr vorhanden sind.
Aber sind sie dort wirklich?


Rose Rules.
Ich liebe sie.


Vom Rosenzüchtling

Anrichter


"Weißt du eigentlich, was du bei mir angerichtet hast?"
Mir fehlt gerade der Bezug zu Roses Frage.
Aber das Bild in meinem Kopf handelt von einem gedeckten Tisch, köstlichen Speisen und farbenfroh dekoriert. Eine Karaffe mit gekühltem Saft, Cidrè und offenem Wein.
"Angerichtet sagst du?"
"Ich laufe aus. Soll heißen, laufe über. Ich bin klitschnass."
Deshalb habe ich sofort ans Essen gedacht.

"Rose, das ist Verschwendung. Ich komme doch gerade nicht ran."
"Wen interessiert schon dein Essen, wenn mir viel mehr dabei entgeht."

Ich werde in nächster Zeit öfters mal Anrichtet sein.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 22. August 2012

Die Kids stören nicht


Juhu, die Kids sind für heute aus dem Haus, wir haben den Tag für uns allein.
Ich laufe erst einmal mit dem Hund. In der Zwischenzeit kann Rose sich frisch machen und "den Tag vorbereiten".
"Lass dir Zeit."

Ich lasse mir Zeit und betreibe ein wenig socialization bei der Nachbarin.
Ein Kaffee, ein nettes Gespräch...
"Du siehst gut aus. So komplett durchgenudelt."
Wenn die wüsste, wann bei mir das letzte Mal war.
"Was macht ihr denn heute? Die Kinder nicht da! Na dann geht's aber ab."
Wie war, wie war. Sie ist eine, die voll auf Vanilla steht, jedoch von der Eissorte nichts hält.
Aber wenn ich ihr das sage verliert sie den Appetit.

Schon von weitem sehe ich beim Zurückkommen den roten VW. Vom Nachbar ist der nicht.
Was will der denn hier?
Roses Bruder ist überraschend zu Besuch. Das Wetter ist zu schlecht um Baden zu gehen also holt er sich bei uns eine Tasse Kaffee. Er ist wirklich gerne gesehen. Aber an einem Tag, an dem die Kids uns nicht stören passt er mir überhaupt nicht.

Rose empfängt mich an der Tür.
"Was meinst du, wie schnell ich mich umgezogen habe."
Ich weiß ja nicht, was sie vor hatte, aber das übergeworfene Kleid sieht bezaubernd an ihr aus.
Ich trinke mit den beiden einen Kaffee.
"Kommst du heute Abend zu uns? Wir grillen" fragt Rose.
Er sagt "mal sehen" und mir fällt ein, dass ich Baguette dazu machen will.
Ich verabschiede mich und knete den Teig.

Gefühlte drei Stunden später verlässt er uns dann. Er war knappe 20 Minuten da.
Kurz darauf erscheint Rose und erhält mit ihrem Antlitz den Raum. Gestern kam ihre Korsage, in Schwarz und mit Rock. Und nun sehe ich sie das erste Mal darin. Was für ein Bild.
Ich falle förmlich vor ihr auf die Knie und blicke zu meiner Göttin auf.
"Steh auf und geh ins Bett."

Unterwegs reinige ich mich noch und als ich ins Schlafzimmer komme erwartet mich Rose in Schwarz und nackter Haut. Ihre Augen strahlen mich an und sagen mir "alles wird gut. Leg dich hin."
Ich tue was mir die Lady befiehlt, lege mich aufs Bett und Rose setzt sich zwischen meine Beine. Die schwarze Korsage, der Schmuck auf ihrer Haut, das silberne Amulett in ihrem Dekolletee. Und nicht zuletzt die schwarzen Handschuhe mit denen sie nun das Öl auf IHM verteilt, über deren Stulpen ihr Armreif besonders zur Geltung kommt.
Meine Lady ist perfekt.

Rose legt los.
Langsam massiert sie das Öl um SEINEN Kopf, reibt es über den Schaft und zieht mir den Beutel lang. Lange halte ich das nicht aus. Komme ich gleich oder ziehe ich es heute heraus? Gesagt hat sie nichts. Aber allein um die Lady nicht sonderlich zu belasten komme ich lieber gleich.
Das habe ich also für mich geklärt, ich lehne mich zurück,
schließe die Augen und genieße den Rest vom Tag.

Die Handschuhe, das Öl und die wunderbare Frau. Alles drei ist so zart, ich spüre meist gar nicht wo ihre Finger gerade sind. Überall und wenn ich die Augen öffne sind sie doch nicht da. Roses Finger massiert über das Band, wichst mich am Schaft und kreist um SEINEN Kopf. Ihr Finger spielt kurz an SEINEM Loch. Dann fasst sie bei den Eiern zu. Alle Finger umschließen den Beutel, ziehen ihn etwas lang, dann packt die andere Hand zu, zieht ebenfalls mit und die erste Hand lässt los. So geht es einige Zeit, schließlich hält sie die Eier fest im Griff. Noch etwas Öl und Rose massiert mit einem Finger nur die Eier. Sie strafft etwas den Griff, bringt sie so etwas mehr zur Geltung und massiert dann über die gestraffte Haut.
Meine Göttin, ist das alles geil.

Es kribbelt in meinem Rücken und meinen Beinen. Noch spüre ich keinen Punkt aber das Drumherum ist alles da. Ich lasse mich treiben, spüre ihre Finger nun an meinem Schaft und nehme was ich bekomme. Es ist so schön.
Dann kommt ein Punkt. Er ist da und steigt in mir auf.
Ich lasse ihn durch, soll er doch hoch, ich gehe mit.
NEIN.
Du bleibst da. Das ist zu schön um es einfach wegzuschießen. Einmal kommen und es ist vorbei. Das gebe ich nicht her. Ich halte den Punkt. Doch er schwillt an. Wie lange halte ich das aus?
Rose, es tut mir leid. Ich will jetzt noch nicht. Das wird für dich ein mühsamer Tag.
Langsam merke ich, wie ich an eine Grenze komme doch Rose wechselt ab. Vom Streicheln zum Wichsen. Und sie wichst IHN gekonnt.
Das Absetzen bedeutet erst einmal eine Pause für mich. Ein Luft holen, jedoch keine Entspannung.
Noch immer ist der Punkt da. Und wieder kämpfe ich gegen ihn an. Er will hoch, macht sie nun breit. Er will vorbei, doch ich halte ihn auf. Was Rose macht ist so gut. Ich darf nicht zucken. Ich darf IHM keine Regung geben. Sobald ER bemerkt, das ein Punkt auf dem Weg zu IHM ist saugt ER ihn an. Ich kämpfe immer noch. Der Punkt wächst immer mehr. Der Auftrieb nimmt zu, ich kann gleich nicht mehr. Selbst Atmen traue ich mich kaum noch. Ich halte die Luft an, presse sie nach innen um so den Punkt unter Kontrolle zu bringen.
Doch es nützt nicht. Er bricht aus und stürmt zu IHM durch.

Und Rose setzt ab.
Hat sie etwas bemerkt? Genau zum richtigen Zeitpunkt hat sie gestoppt. Keine Sekunde zu früh.
Kurze Pause, dann legt sie wieder los. Etwas Öl und dann massieren ihre Finger das Bändchen. Da ist wieder der Punkt. Erneut drängt er nach oben. Und ich kann ihn nicht kontrollieren. Ich kämpfe mächtig dagegen an, führe einen langen, verzweifelten Kampf, den ich aber in Sekunden verlier.
Ich stöhne auf, ich komme.

Alles strömt aus mir heraus. Der Schmerz der letzten Tage, das Warten, der Druck. Noch merke ich nichts davon. Bei mir wird nichts nass. Doch jetzt auf einmal.
Etwas war feucht an meinem Bauch und ich öffne die Augen.
Rose hält ein Glas unter IHN und füllt es ab. Das Glas ist klein, der Boden gerade mal voll. Ich dachte da kommt mehr.

Rose anscheinend auch. Sie nimmt nochmals Öl und macht weiter an IHM.
Sie packt zu, wichst IHN und zieht erneut die Eier lang. Da ist noch genug drin. Sie knetet und massiert, dann läutet es an der Tür.
'Sicher die Post.' Rose steht auf und wirft sich ihr Kleid über. Die Übung hat sie heute schon mal trainiert.

Ein Paket für die Kids. Sie sind zwar nicht da, wissen aber wie man stört.
Rose kommt zurück, zieht sich neue Handschuhe an und macht weiter wo sie war. Doch nicht dort wo ER war. ER versteckt sich etwas aber Rose heizt IHN an.

"Was soll das Bild von der einen Frau? Das Bild mit der Leine um den Hals! Willst du das auch? Soll ich dich so auf Partys umherführen?"
Ich denke über das Bild nach. Warum habe ich es in der Galerie? Ach ja, allein wie die Sklavin schaut. Sie ist mir meilenweit voraus.
"Ich frage dich nicht, wie dir die Vorstelung gefällt. ER gibt mir schon die Antwort darauf."

"Ich habe eine Geschichte gelesen über einen sub, der ans Bett gefesselt ist. Und sie kommt alle zwei Stunden und melkt ihn ab. Und wenn da nichts kommt gibt es Ärger."
Zumindest trainieren wir gerade in die Richtung. ER ist immerhin richtig Groß. Und wenn sie damit weiter macht, dann hat sie mich bald wieder so weit.
Es läutet erneut.
"Das vorhin war die Post. Jetzt sicher der DHL. Du gehst."
Ich schwinge mich auf und ziehe mich an während ich zur Tür gehe.
"Hallo. Paket. Langsam unterschreiben."
Noch so ein Ding von unseren Kids. Die wissen wirklich wie man stört.

Noch einmal probiert Rose danach ihr Glück. Doch noch stehen zwei Sendungen aus und wer weiß, welcher Lieferdienst die heute noch bringt.
"Ich denke, das Glas machen wir erst später weiter voll."

Da gebe ich ihr recht.
Es hätte zwar Mittel und Wege gegeben, schneller ans Ziel zu kommen, aber Rose hat ja Besuch.


Vom Rosenzüchtling

Fußmassage



"Ihr geht jetzt ins Bett. Ihr müsst morgen früh raus."
Ich sitze auf der Terrasse und bin im Netz unterwegs. Rose schickt die Kids ins Bett. Es ist zwar recht früh aber mir gerade recht. Die letzten Tag war es mir ständig zu spät.
Morgen wird ein langer Tag. Die Kids sind aus dem Haus und Rose hat einen Plan.
"Schmutzig soll es werden" hat sie gesagt.
Und dabei hat sie auch mit die Küche gemeint. Ich bin auf alles gefasst.
"Herrin, ich bin zu allem bereit."
"So soll es auch sein. Aber jetzt bekomme ich erst ein Fußbad und dann eine Massage mit dem Ptefferminzöl. Und mach dein Handy endlich aus."
Ich war gerade dabei. Aber die Anwendungen zu schließen dauert manchmal recht lang.
"Was machst du denn gerade?"
"Ich habe eine Mail von einer Lady aus der anderen Welt."
"Oh gut. Dann bring mir meinen Rechner. Ich chatte mit ihr."

Zuerst holte ich den Rechner. Dann zog ich meine Hose aus und kam mit dem Bottich voll Wasser zurück.
"Was riecht hier so" fragte die Herrin kurz danach.
"Ist das die Lavendelseife?"
"Ja Herrin."
Die hatte die Nichte aus Frankreich mitgebracht. Einen besseren Zeitpunkt für die Seife gab es noch nie.

"HA!" Die Herrin lachte herzhaft heraus.
Ihre Füße weichten gerade im Wasser ein und sie chattete mit Lady S.
"Bei der nächsten Tupperparty kommt sie bei uns vorbei."
Nun lache auch ich.
"Frag, ob ich auch einen Hefezopf backen soll."
Ich wäre interessiert, wen die Herrin zu diesem Abend einladen will. Zumindest nehme ich an, ich bediene die Ladies dann nackt.

Die Haut ist bereit, ich beginne die Füße einzuseifen. Als ob ich das Balsam benutze massiere ich die Seife zwischen den Zehen, drücke gegen die Ferse und in die Sohle hinein.
Mir geht es dabei richtig gut, sitze ich doch vor meiner Lady auf dem Boden, während sie mich kaum beachtet und auf die Tasten von ihrem Rechner tippt.

Die Füße sind sauber und ich trockne sie ab. Dann gehe ich hinein um das Balsam zu holen. Ich hatte es vergessen, jedoch die Lady noch nicht bemerkt. Sie ist zu arg in den Chat vertieft deshalb suche ich nach einer Erfrischung für sie.
Whiskey Sour fällt es mir ein. Wie geht noch mal das Rezept? Oh, mit Burbon gemacht und der Scotch hat ihr zuletzt nicht geschmeckt.
Wobei, die Reserve, die ich noch hab. Canadian Whisky. Genau das richtige für sie. Ich bringe es ihr, er schmeckt.

Jetzt noch die Massage und alles ist gut. Ich sitze vor ihr, ER bleibt lieber stehen. Ich massiere mit dem Balsam ihre Sohle und ER schaut aufrecht zu. Ich massiere ihre Ferse und langsam tut ER ihnen weh. Das Eine von den Zweien hört bei so etwas garnicht mehr auf.

Dann zum anderen Fuß.
Langsam lässt seine Spannkraft nach. Ich sollte probieren, seine Ausdauer zu erhöhen. Ihre Zehen sind genau vor meinem Mund und ich küsse sie leicht.
Nein, das ist mir nicht genug. Ich lecke daran und nehme den kleinen in den Mund.
Früher habe ich nicht mal daran gedacht und nun springt ER mich regelrecht an. Etwas nach vorne gebeugt drückt sie etwas Nasses an meinen Bauch. UNS beiden gefällt, was ich gerade tu. Also bleibe ich dabei. Erst den zweiten und dann zurück auf den ersten Fuß. Mir tut das gut.
Von Rose selbst erfahre ich keine Reaktion. Die ist im Chat und ich mit ihren Füßen allein.
Mir geht es gut, ich habe meinen Spaß.

Doch irgendwann ist Schluss und ich räume auf.

Und nun sitze ich immer noch meiner Lady zu Füßen, lehne meinen Rücken an ihre Beine und bekomme oft die Haare gekrault. Sie lacht und ist vergnügt.
Ideen für den Tupperabend werden getauscht und auf einmal beugt Rose sich vor.
"Ich liebe den Monolog mit dir. Zum Einen sehe ich es deinen Augen an. Und zum Anderen schreibst du die wahren Antworten im Blog."
Ich bekomme einen Kuss.

Wie recht sie hat.
Ich bin teils so feige und eiere mit den Antworten herum.
Jedoch steht die Lösung dann immer im Blog.
So lernt sie, meine Mimik zu lesen und bekommt das Gedachte am nächsten Tag präsentiert.

Das hat meine Rose längst erkannt.
Und ich bin stolz auf sie.


Vom Rosenzüchtling

Bruscetta

Gestern hatte ich mit den Kids entschieden:
Am Dienstag gibt es Bruscetta.

Aber nicht wie sonst mit Weizenbrot. Ich backe dafür frisches Ciabatta.
Am Abend ist es dann so weit. Die Scheiben sind im Ofen, mit Knoblauch und Öl dekoriert. Dazu schneide ich nun die Oliven, Tomaten und was es sonst noch alles an Antipasti braucht.
Oh, die Chilis gehören für mich dazu. Noch ein paar Minuten, dann sind die Brote so weit.

Chilis ernten, schneiden und nun?
Die Kids warten bereits gebannt, wann es das Essen gibt.
"Schau mal, ist noch Trinken da?"  frage ich Kid #3.
Ich bin bereits auf dem Weg in den Keller und habe meine Hand mit dem Chilisaft in meiner Hose. Gründlich reibe ich damit alles ein.
Dann kehre ich mit dem Trinken zurück. Das Cola hatte gefehlt.

Naja, das die Chilis etwas können hatte ich beim Schneiden bereits getestet. Die Dinger sind teuflisch gut. Doch merke ich ohne Reizung nichts davon.
Wir essen.

"Was ist denn das rote Zeugs?" fragt unvermittelt Kid #3.
"Das sind Chilis" gebe ich zurück. "Die habe ich geschnitten."
Und Rose reagiert. Als ob sie wusste, das die Teile keine Reaktion hervorrufen streichelte sie mich nun im Genick.
Sanft zog sie meinen Kopf zu sich heran und gab mir einen Kuss.
Nein, nicht einen Kuss. Einen Rosenkuss.

ER sprang unverzüglich darauf an und nun wurde mir heiß.
'Chilis schneiden', da weiß Rose was ich mein. Und dass sie mich nun noch so einheizt...
Dazu flüsterte sie mir ins Ohr:
"Deine diabolische Frau."

Ich merkte wieder einmal, um wieviel besser mir so ein Essen schmeckt, wenn die Chilis bei mir zu brennen beginnen. Und heute kein einziger davon in meinem Mund.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 21. August 2012

Ein bisschen Reden

Urlaub, heißer Tag noch warmer Abend.
Die Gäste sind weg, Rose und ich sitzen noch gemeinsam auf der Bank. Mir ist unbequem und meine Rose zu weit weg.

"Was ist los?"
"Unbequem."
Rose hat verstanden, was ich damit meine.
"Dann zieh doch deine Hose aus."
"Hmmm..." ich überlege kurz.
"Die Kids sehen nichts."
Die sitzen drinnen und schauen Fern.
"Und wenn eines kommt, dann lege ich einfach meine Beine darüber."
Also ziehe ich mich aus.

Sofort bemerke ich den kühlen Wind, der unter dem Tisch entlang zwischen meinen Beinen nach oben steigt. Das tut gut, mir wird es zunehmend heiß.
"Das tut gut, nicht wahr? Ich hatte gestern auch die frische Briese an meine Muschel gelassen. Der Lufthauch tut gut."
Ich schaue sie an. Wann war denn das?
"Du warst gerade so beschäftigt und hattest es gar nicht bemerkt."
Auf meinen verdutzten Ausdruck fügte sie hinzu:
"Hat Spaß gemacht."

"Ich finde das Schade mit Wien. Ich kann doch nicht alleine in den Shop gehen."
"Dann frag doch die andere Frau."
"So meinte ich das nicht. Ich kann doch nicht Tiger einfach stehen lassen. Und wie sollte ich Tiger erklären woher ich die Frau aus Wien kenne?"
"Oh, das wäre interessant."
"Am besten, hier Tiger hast du erst Mal ein Buch. Das liest du dir durch. Und das was FS macht entwickelt sich bei manchen daraus."
Ich lache heraus.
"So ist es nicht ganz."
"Naja, das mit dem Shop wird mit Tiger nicht gehen. Schade."

Nach einer Pause fährt sie fort.
"Ich habe nette Sachen gesehen. So einen Pranger, der deine Bälle richtig schön zeigen wird."
Die Bilder habe ich auch gesehen.
Inzwischen ist Rose zu mir gerutscht und ihre Hand gleitet langsam auf ihm auf und ab. Zwar langsam aber sehr intensiv. Ich bin Kilometerweit von einer Kante entfernt, aber in meinem Zustand springe ich aus dem Stand meilenweit. Ich passe auf. Roses Finger gleiten über das kleine Band. 
"Ich weiß jetzt, es ist besonders Intensiv, wenn die Klammer am Frenulum befestigt wird."
Ich bin erstaunt. Sie kennt sogar den Namen. Dabei streicht sie ständig mit einem Finger auf dem Namentlichen entlang. Wie schon erwähnt, es ist sehr intensiv.

Ihre Finger schließen sich komplett um meinen Schaft.
"Da gibt es manche, die sind nur so klein."
Sie deutet auf das kurze Stück, dass oben aus ihrer Hand ragt.
"Und andere haben einen extrem Dicken. Die Frauen, die darauf stehen haben keine Ahnung, worauf sie sich einlassen."
"Ich denke, es sind wenige Prozent, die davon träumen und es dann auch genießen können."
"Für mich wäre so einer zu viel. Für mich ist deiner wirklich genug."
Rose drückt zu und der Schmerz steigt auf.
Rose drückt am Schaft aber der Schmerz kommt von tiefer, eilt zwischen ihren Fingern hindurch und drückt sich in die Eichel. Auch ohne das es jemand Berührt tut eines der Eier weh. Süßer Schmerz, der immer dann entsteht, wenn ER auf diese Weise an seine Besitzerin denkt.

"Wie ist das eigentlich mit dem Schmerz? Fehlt er dir?"
Ich habe ihn gerade, aber diesen meint sie nicht. Mit dem Rücken der Finger reibt sie am Schaft entlang und bringt mich hoch.
"Ich hatte dir versprochen, einmal im Monat wirst du bestraft."
Meine Gedanken gehen nach vorne zum Haselnußstrauch. Ein paar Triebe stehen dort noch. Einfach abschneiden, aufs Kissen legen liegt mir nicht. Das weiß sie genau.
"Aber ich komme da gerade nicht rein."
Ich weiß, auch Rose muss in der Stimmung dazu sein. Und dann am Besten etwas Böse auf mich.
"Wenn ich mir die Bilder ansehe von roten und blauen Hinterteilen, dann weiß ich, das willst du nicht."
'Ja und nein.' Wir führen einen Monolog. Eine Antwort von mir wartet die Herrin im Moment nie ab.
"An dem einen Tag - ach war der schön - als ich alles probierte, da war es für dich zu viel."
'Der Tag war wunderbar.' Ich kehre in Gedanken zurück. Und ich habe den Blog. Da fällt es mir leicht, das nochmals zu erleben.
"Die ersten Schläge war ER noch groß. Ein paar Schläge danach wurde ER dann klein. Und am Schluss da war's euch beiden zu viel."
'Und zwar so etwas von.' Da hat sie recht.

"Dich kann ich damit Bestrafen. Das ist gut so."
Etwas verdutzt schaue ich sie an.
"Wenn du Spaß daran hast nützt es als Strafe nichts. Dann willst du es doch."
DAS liegt auf der Hand.
"Herrin, ich habe bis jetzt noch nichts getan um dich zu steuern. Bisher läuft es allein nach dir."
Ich werde es ihr sagen, wenn es das erste Mal geschah.
"Das weiß ich. Und ich werde es auch merken, wenn du es versuchst."

Noch immer spielte die Lady mit ihrem Toy.
"Das Gestern war vertan."
"Es war alleine deine Entscheidung."
"Ich wollte aber konnte nicht. Ich war mir nicht sicher, ob ich es bis zum Ende will. Und ich wollte dich nicht mittendrin herunter schmeißen."
"Ich sagte doch, nimm die Creme. Dann habe ich sowieso nichts davon. Dann ist es egal."
"So wollte ich es aber nicht."
Ja, aber jetzt ist es vertan.
Jetzt wird die Lady ein paar Tage warten, bis ihr Besuch gegangen ist.
"Ich hebe IHN mir auf."
Noch ein letztes Mal streichelte sie über das Band, dann lehnte sie sich zurück.

"Zieh deine Hose an. Wir gehen ins Bett."


Vom Rosenzüchtling