"Heute will ich eine richtige Massage von dir. Nicht wieder so ein Streicheln wie zuletzt."
Rose hatte recht. Das was ich die letzten Male abgeliefert hatte war mehr ein Einschlafstreicheln denn eine spannungslösende Massage.
Früh am Abend ging ich bereits ins Schlafzimmer und richtete das Lager her.
Nackenrolle, Handtuch und Öl lagen bereit, das Einzige das fehlte war die Lady selbst.
Spät am Abend war es so weit. Ich war bereit. Meine Lady legte sich aufs Bett.
Erst das Öl auf die Hand, vorwärmen und dann auf ihre Haut. Gleichmäßig verteilte ich es auf ihrem Rücken und fing mit der Massage an.
An Anfang noch etwas weich, strichen mein Handballen über alle Stellen, die ich massieren wollte. Ich drückte sanft gegen die Lenden, den Rücken hinauf und den Schultern entlang. Großflächig fahre ich über den Nacken hinweg, hinüber auf den Arm und dann auf ihrer Seite zurück. Die Haut ist warm.
"Richtig Massieren" klingt es mir im Ohr und so stemme ich meine Finger gegen ihre Haut. Ich schiebe sie hoch und spüre die Muskeln darunter zur Seite fliehen.
'Etwas viel Öl' aber das gibt sich bald. Etwas Geduld, dann zieht es in die Haut oder ich verteile es auf ihrem Bein. Mit kleinen Kreisen ziehen meine Finger an ihrer Seite ihre Bahn, wandern hinauf und streichen direkt auf die Lende hinab. Erst links, dann rechts, danach hinauf auf das Schulterblatt, darunter herum, am Blatt entlang und auf der anderen Seite auf dem Oberarm hinaus.
Von den Lenden beginnen, den Rücken hinauf greife ich fest in die Schultern und spiele mit den Muskeln am Nacken.
So das reicht.
Obwohl, sie wollte es richtig, auf der Haut ist noch viel Öl. Ich nehme es auf und verteile es auf ihren Beinen, trage es auf den Waden auf und massiere noch ein wenig ihre Beine. Von ihr kommt keine Reaktion. Sie hat genug.
Meine Hände legen sich um ihre Hüfte, gleiten leicht unter ihr entlang, streichen hoch auf den Po und auf den Schenkeln aus.
Sanft hauche ich einen Kuss auf ihren Backen und lege meinen Kopf darauf. Meine Finger wandern von den Schenkeln zu den Waden, streichen auf der Innenseite wieder hinauf und Rose dreht sich um.
'Wusste ich doch. Sie will mehr. Aber bitte nur für sie. Obwohl, so ein kurzer Tease, damit es Bleibt wie es ist.'
Bleiben wird es auch wenn ich sie Muschel berühre, kurz hindurchlecken darf, ihren Geschmack aufnehmen und vielleicht sogar Rose kommen zu lassen.
Ich bin gespannt.
"Wo ist mein Nachthemd?"
Nicht das Gute, sondern das Einfache, Schöne. Aus Baumwolle, damit ist es besser bei ihrer eingeölten Haut.
'Hat sie es an, dann zieht sie es hoch und ich darf darunter.'
Sie zieht das Handtuch unter sich hervor, schmeißt es aus dem Bett und legt sich hin.
Ich decke sie zu und nestelt an ihrem Höschen herum.
'Jetzt zieht sie es aus und ich darf unter die dunkle Decke rutschen.'
Ich hatte mich vertan. Der Slip saß nicht wie er soll. Ich interpretiere zu viel, beuge mich zu ihr ins Bett und gebe ihr einen Kuss.
'Lösch das Licht.'
Irgendetwas ist nicht in Ordnung. Etwas von mir war falsch.
Klar, ich hatte wieder einmal zu viel Zeit im Netz verbracht anstatt mich um die Lady zu bemühen. Da reicht dann eine gute Massage nicht aus.
Ich lösche die Kerzen, steige ins Bett...
"Die Tür!"
... und vergesse wieder einmal die einfachsten Dinge.
Im Dunkeln gehe ich zur Tür, mache sie auf, ziehe mein Schlaf-Shirt an und kuschele mich an sie.
Ich. An sie.
Streif liegt sie da.
Unnahbar für mich.
Jetzt tut es weh.
Ich habe es falsch bemacht.
Ich darf sie nun nicht spüren.
Das ist schon schlimm.
Schlimmer jedoch ist, ich habe sie verärgert.
Und das tut mir weh.
"Was ist" fragt sie mich.
Sie weiß was ist, will es aber von mir hören.
"Ich habe mich heute nicht um dich bemüht. Ich war wieder zu lange am Rechner."
"Das auch."
'Das saß!' 'Das auch' heißt was noch?
"Ich sagte zu dir, ich wollte eine richtige Massage."
"Ja Lady."
War es doch auch. Nicht so ein laues Streichelteil wie zuletzt.
"Du konntet das mal richtig gut. Aber das heute war nichts."
Sie hat recht. Bei den letzten zwei Massagen habe ich bemerkt, dass mir die Inspiration fehlt.
Wie war das noch? Was wird alles gemacht?
Noch Stunden zuvor wollte ich mich im Netz informieren.
Ich wurde abgelenkt und habe es nicht gemacht.
Jetzt büße ich dafür.
Was ist nur los?
Ich lasse meine Lady im Stich.
Und wie ist die Reaktion?
Ich bin traurig.
Sie ist enttäuscht.
Sie lässt es mich spüren.
Und ER steht.
Wenn ich auf diese Weise zum Ziel komme und ER SEINEN Anreiz erhält so will ich es nicht.
Rose soll machen was sie will. So lange es ihr gut dabei geht.
Aber gut ist es nicht, wenn sie enttäuscht neben mir liegt.
Wird Zeit, mit den Videos das Wissen aufzufrischen.
Ich fange gleich damit an.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 30. November 2012
Donnerstag, 29. November 2012
Mechanik
Aus der Mechanik habe ich einmal gehört,dass wenn sich der Druck erhöht, die Spannung auf die Wandung steigt.
Dünnwandige Gegenstände sind somit nur begrenzt in der Lage hohe Drücke aufzunehmen.
Um Beschädigungen an Behältern vorzubeugen sind deshalb Überdruckventile vorzusehen, die den Druck weit unter der zulässigen Belastungsgrenze der Schale entweichen lassen.
Was macht man aber, wenn der Druck von Außen zu groß wird und dieser den Behälter demoliert?
Wann weiß man, wann der Druck zu hoch ist, an welcher Stelle er auftritt?
Sensoren.
An den richtigen Stellen angebracht, besser noch, gleichmässig verteilt ermöglichen sie eine Überwachung des Systems.
Doch dann, was tun?
Der Innendruck ist zu hoch, die Spannung an der Wandung steigt und die Sensoren geben Signal. Gleichmäßig verteilt reagiert nicht nur ein Sensor sondern mehrere zugleich.
Aber wie reagieren?
Druck ablassen ist nicht immer möglich. Vor allem bei Speichern will man ja behalten, was man angesammelt hat.
Mehr Wandung versteift das System und machte es unnötig schwer.
Und ein anderes Material ist weder zur Hand noch ausreichend erprobt.
In der Mechanik sind Druck und Zugspannungen mit unterschiedlichen Vorzeichen versehen.
Wenn sich diese Spannungen überlagern sieht man den Effekt, gleiche Spannungen heben sich auf.
Der Druck von Innen bläht den Behälter auf, die Schale wird gedehnt, Zugspannungen entstehen.
Ein Druck von Aussen schrumpft die Schale zusammen, auf der nun Druckspannungen sind.
Also liegt es doch nahe, den höheren Innendruck mit einem Druck von Außen zu überlagern und die Schale somit zu entlasten.
Die Sensoren werden entspannt, die Signale gehen zurück, das ganze System beruhigt.
Aber wie bekomme ich den Druck von außen darauf?
Komplett umschlossen bekomme ich mein System nicht.
Und selbst an der einen Stelle, an der ich drücke gehen mir die Sensoren durch.
Das Wissen aus der Mechanik zählt hier nicht.
Die Sensoren sind zu fein.
Zu viele Zellen vorhanden.
Zu viele von unterschiedlichem Typ.
Am besten, ich lasse die Finger davon.
So ein System zu manipulieren tut weh.
Vom Rosenzüchtling
Dünnwandige Gegenstände sind somit nur begrenzt in der Lage hohe Drücke aufzunehmen.
Um Beschädigungen an Behältern vorzubeugen sind deshalb Überdruckventile vorzusehen, die den Druck weit unter der zulässigen Belastungsgrenze der Schale entweichen lassen.
Was macht man aber, wenn der Druck von Außen zu groß wird und dieser den Behälter demoliert?
Wann weiß man, wann der Druck zu hoch ist, an welcher Stelle er auftritt?
Sensoren.
An den richtigen Stellen angebracht, besser noch, gleichmässig verteilt ermöglichen sie eine Überwachung des Systems.
Doch dann, was tun?
Der Innendruck ist zu hoch, die Spannung an der Wandung steigt und die Sensoren geben Signal. Gleichmäßig verteilt reagiert nicht nur ein Sensor sondern mehrere zugleich.
Aber wie reagieren?
Druck ablassen ist nicht immer möglich. Vor allem bei Speichern will man ja behalten, was man angesammelt hat.
Mehr Wandung versteift das System und machte es unnötig schwer.
Und ein anderes Material ist weder zur Hand noch ausreichend erprobt.
In der Mechanik sind Druck und Zugspannungen mit unterschiedlichen Vorzeichen versehen.
Wenn sich diese Spannungen überlagern sieht man den Effekt, gleiche Spannungen heben sich auf.
Der Druck von Innen bläht den Behälter auf, die Schale wird gedehnt, Zugspannungen entstehen.
Ein Druck von Aussen schrumpft die Schale zusammen, auf der nun Druckspannungen sind.
Also liegt es doch nahe, den höheren Innendruck mit einem Druck von Außen zu überlagern und die Schale somit zu entlasten.
Die Sensoren werden entspannt, die Signale gehen zurück, das ganze System beruhigt.
Aber wie bekomme ich den Druck von außen darauf?
Komplett umschlossen bekomme ich mein System nicht.
Und selbst an der einen Stelle, an der ich drücke gehen mir die Sensoren durch.
Das Wissen aus der Mechanik zählt hier nicht.
Die Sensoren sind zu fein.
Zu viele Zellen vorhanden.
Zu viele von unterschiedlichem Typ.
Am besten, ich lasse die Finger davon.
So ein System zu manipulieren tut weh.
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 28. November 2012
Therapie
Heute geht nichts.
Ich bin zu lange auf den Beinen. Früh morgens raus ins Büro und im Anschluss auf die Weihnachtsfeier. Die erste diese Jahr und gegen Neun war ich daheim.
Das Feuer brannte, es war warm, die Kids noch wach aber von Stimmung war bei mir nichts zu spüren. Ich war platt und ein Kopfschmerz machte sich breit.
Schuhe aus, Füsse hoch. Entspannen war angesagt. Zusammen mit Rose trank ich ein Glas Wein.
Rose zappte im Programm, während ich schlapp auf dem Sofa hing und das Pochen in meinem Kopf zählte.
Kurz bevor mir das Glas aus der Hand rutschte meinte Rose: "wir gehen ins Bett".
Im Schlafzimmer bereitete ich alles vor, schloss die Rollläden, deckte die Tagesdecke ab und ihre Decke auf. Dann wartete ich nackt vor dem Bad. Als Rose mich sah huschte ein Schatten über ihr Gesicht.
"Mir kommt eine diabolische Idee."
Ich folgte ihr ans Bett, wo sie zuerst sich und dann IHM ihr Lippenbalsam auftrug. IHM deutlich mehr.
"Wie fühlt es sich an?
"Nicht warm, nicht kalt. Ich spüre nichts."
Enttäuscht meinte sie, "du bekommst Chili-Verbot".
Alles was sie bisher probiert hatte ist deutlich weniger als die Chilis können.
"Da ist Pfefferminz drin, wenn du das nicht spürst..."
Ich beugte mich über Rose und wollte ihre Decke über sie ziehen, doch die warf sie zurück.
"Schließ die Tür."
Ich schloss die Türe "Komm!" und blickte zu ihr.
Rose lag in ihrem Bett, das Nachthemd nach oben gezogen und die Muschel entblöst.
Über das Fußende stieg ich ins Bett.
Schon von weitem konnte ich sehen, wie geschwollen ihre Lippen waren. Saftig glitzerte die Muschel im Licht. Ich setzte an, leckte hindurch und spürte die Kälte an SEINEM Kopf. Das Lippenbalsam funktioniert, zwar schwach aber ich spürte wie es kühlt.
Schnell machte ich mich daran, meine Herrin zu verwöhnen.
Die dicken Lippen machten es mir leicht. Sie standen prall hervor und widersetzten sich dem Druck meiner Zunge. Ihre Perle war groß und zusammen mit den Lippen saugte ich sie ein, knabberte mit meinen Lippen daran herum.
Schnell hatte ich Rose so weit und sie kam.
Glücklich legte ich mich in ihren Schoss und stellte fest, der Kopfschmerz war weg.
Sie ist meine Medizin.
Ich stand auf und deckte sie zu.
"Halt!"
Erneut durfte ich nicht weg.
"Du massiert mir noch die Hände."
Und während ich das tat spielte Rose an meinem Schaft.
"Was meinst du, wie lange hältst du es ohne aus?"
"Ich weiß es nicht."
Ich war noch nie in der Lage, mir darüber gedanken zu machen.
"Wolltest du das nicht immer mal ausprobieren?"
'Ich will alles probieren.' Das weiß sie. Aber bei der Dauer kann sich das deutlich in die Länge ziehen. Wie Lange ist Lang? Und geht dann noch mehr?
Etwas von der Handcreme hatte sich zwischen ihre Finger gelegt. Ich nahm es auf und verstrich es innen in ihrer Hand. Was für zarte Finger sie hat. Schon so oft habe ich sie bewundert, so Fein und Zart, ganz anders als die Pranken, die ich habe.
"Ich weiß, du willst alles Probieren."
"Ja" bringe ich hervor und zwischen meinen Fingern massiere ich Glied für Glied ihrer Hand.
"Ich möchte wissen, was du gerade denkst."
'Finger. Hand. Zart.' Oh, sie meint warten, nicht kommen.
Nein Rose, da muss ich dich enttäuschen. Meist habe ich nicht diese Fantasie.
"Was für schöne Hände du hast."
Und Rose drückte mir zärtlich ihren Schwanz. Sanft spielten ihre Finger mit den Bällen und ich hatte große Mühe weiter ihre Hände zu massieren. Die Creme zog schnell ein. Es blieb keine Zeit innezuhalten um mir selbst etwas zu gönnen.
Noch während sie sich an mir vergnügte wechselte ich die Hand. Wieder massierte ich ihren Hand Finger für Finger und Glied für Glied.
Als ich fertig war deckte ich sie zu.
"Oh, der arme Tropf."
Ein dicker Tropfen stand auf SEINEM Kopf. Und auf dem Laken unten IHM war ein dunkler Fleck.
Mit wippendem Schaft ging ich um das Bett.
"So sehe ich euch gerne. Ich wünsche euch eine harte Nacht."
Der Kopfschmerz war weg.
Der Schmerz in den Bällen hielt an.
Was für eine Therapie.
So hart ihr Wunsch war,
so hart schlief ich ein.
Vom Rosenzüchtling
P.S.
Wenn es beim Probieren bleibt.
Werde ich nochmals gehört oder entscheidet die Lady allein?
Ich bin zu lange auf den Beinen. Früh morgens raus ins Büro und im Anschluss auf die Weihnachtsfeier. Die erste diese Jahr und gegen Neun war ich daheim.
Das Feuer brannte, es war warm, die Kids noch wach aber von Stimmung war bei mir nichts zu spüren. Ich war platt und ein Kopfschmerz machte sich breit.
Schuhe aus, Füsse hoch. Entspannen war angesagt. Zusammen mit Rose trank ich ein Glas Wein.
Rose zappte im Programm, während ich schlapp auf dem Sofa hing und das Pochen in meinem Kopf zählte.
Kurz bevor mir das Glas aus der Hand rutschte meinte Rose: "wir gehen ins Bett".
Im Schlafzimmer bereitete ich alles vor, schloss die Rollläden, deckte die Tagesdecke ab und ihre Decke auf. Dann wartete ich nackt vor dem Bad. Als Rose mich sah huschte ein Schatten über ihr Gesicht.
"Mir kommt eine diabolische Idee."
Ich folgte ihr ans Bett, wo sie zuerst sich und dann IHM ihr Lippenbalsam auftrug. IHM deutlich mehr.
"Wie fühlt es sich an?
"Nicht warm, nicht kalt. Ich spüre nichts."
Enttäuscht meinte sie, "du bekommst Chili-Verbot".
Alles was sie bisher probiert hatte ist deutlich weniger als die Chilis können.
"Da ist Pfefferminz drin, wenn du das nicht spürst..."
Ich beugte mich über Rose und wollte ihre Decke über sie ziehen, doch die warf sie zurück.
"Schließ die Tür."
Ich schloss die Türe "Komm!" und blickte zu ihr.
Rose lag in ihrem Bett, das Nachthemd nach oben gezogen und die Muschel entblöst.
Über das Fußende stieg ich ins Bett.
Schon von weitem konnte ich sehen, wie geschwollen ihre Lippen waren. Saftig glitzerte die Muschel im Licht. Ich setzte an, leckte hindurch und spürte die Kälte an SEINEM Kopf. Das Lippenbalsam funktioniert, zwar schwach aber ich spürte wie es kühlt.
Schnell machte ich mich daran, meine Herrin zu verwöhnen.
Die dicken Lippen machten es mir leicht. Sie standen prall hervor und widersetzten sich dem Druck meiner Zunge. Ihre Perle war groß und zusammen mit den Lippen saugte ich sie ein, knabberte mit meinen Lippen daran herum.
Schnell hatte ich Rose so weit und sie kam.
Glücklich legte ich mich in ihren Schoss und stellte fest, der Kopfschmerz war weg.
Sie ist meine Medizin.
Ich stand auf und deckte sie zu.
"Halt!"
Erneut durfte ich nicht weg.
"Du massiert mir noch die Hände."
Und während ich das tat spielte Rose an meinem Schaft.
"Was meinst du, wie lange hältst du es ohne aus?"
"Ich weiß es nicht."
Ich war noch nie in der Lage, mir darüber gedanken zu machen.
"Wolltest du das nicht immer mal ausprobieren?"
'Ich will alles probieren.' Das weiß sie. Aber bei der Dauer kann sich das deutlich in die Länge ziehen. Wie Lange ist Lang? Und geht dann noch mehr?
Etwas von der Handcreme hatte sich zwischen ihre Finger gelegt. Ich nahm es auf und verstrich es innen in ihrer Hand. Was für zarte Finger sie hat. Schon so oft habe ich sie bewundert, so Fein und Zart, ganz anders als die Pranken, die ich habe.
"Ich weiß, du willst alles Probieren."
"Ja" bringe ich hervor und zwischen meinen Fingern massiere ich Glied für Glied ihrer Hand.
"Ich möchte wissen, was du gerade denkst."
'Finger. Hand. Zart.' Oh, sie meint warten, nicht kommen.
Nein Rose, da muss ich dich enttäuschen. Meist habe ich nicht diese Fantasie.
"Was für schöne Hände du hast."
Und Rose drückte mir zärtlich ihren Schwanz. Sanft spielten ihre Finger mit den Bällen und ich hatte große Mühe weiter ihre Hände zu massieren. Die Creme zog schnell ein. Es blieb keine Zeit innezuhalten um mir selbst etwas zu gönnen.
Noch während sie sich an mir vergnügte wechselte ich die Hand. Wieder massierte ich ihren Hand Finger für Finger und Glied für Glied.
Als ich fertig war deckte ich sie zu.
"Oh, der arme Tropf."
Ein dicker Tropfen stand auf SEINEM Kopf. Und auf dem Laken unten IHM war ein dunkler Fleck.
Mit wippendem Schaft ging ich um das Bett.
"So sehe ich euch gerne. Ich wünsche euch eine harte Nacht."
Der Kopfschmerz war weg.
Der Schmerz in den Bällen hielt an.
Was für eine Therapie.
So hart ihr Wunsch war,
so hart schlief ich ein.
Vom Rosenzüchtling
P.S.
Wenn es beim Probieren bleibt.
Werde ich nochmals gehört oder entscheidet die Lady allein?
Dienstag, 27. November 2012
Vorratshaltung
Speck anfuttern für schlechte Zeiten.
So macht man es, wenn man weiß, da kommt was auf einen zu.
Was genau auf mich zukommt ist ungewiss.
Für mich.
Rose hat sich etwas überlegt.
Hat sich wie es schein mit Lady M. beraten.
Wenn es lustig kommen soll sogar miteinander abgestimmt?
Ich spüre eins:
Die Vorratshaltung läuft.
Es wird nicht nur angesammelt und aufgespart.
Da wird sogar die Produktion erhöht und zusätzlich investiert.
'Da wächst etwas Großes heran.'
Wachsen, Schwellen... Welches Wort besser passt?
Zur Entspannung (harhar) wollte ich Rose gestern massieren.
Gerade wollte ich das Bett vorbereiten, die Kerzen anzünden, da erschien sie in der Tür.
Nackt bis auf den Slip.
"Ich will eine Massage."
Was soll ich machen? Kurzerhand füge ich mich, bereite das Lager und die Massage vor. Als sie liegt nehme ich das Öl und reibe sie ein.
Wie hat mir diese Berührung gefehlt.
Lange ist es her, das meine Finger über ihre Haut glitten. Wenn ich die Muskeln darunter spüre, wie sie dem Druck ausweichen, davor flüchten, liegen bleiben, sich ducken und unter den Fingerspitzen hindurchrutschen.
Der Duft des Öls steigt mir in den Kopf.
Lavendel, ein großes Feld. Dort liege ich mit ihr allein, streichele ich ihre Haut. In Gedanken liebkose ich ihre Front, schmiegen sich meine Lippen an ihren Hals und betupfen die Stirn. Langsam gleitet meine Hand in ihr Haar, am Nacken, dem Übergang zum Kopf.
Weiter darf ich nicht. Der Augenblick ist real, meine Finger voll mit Öl.
Weich kreisen meine Hände auf ihrer Haut. Ich schaffe es nicht, sie kräftig zu massieren. Zu stark ist meine Begierde nach ihr. Die Sehnsucht nach sanften Berührungen ist bei mir groß.
Ich lege meine Brust auf sie ab, lege mein Gesicht an ihren Hals und atme ihren Duft. Dicht an dicht spüre ich ihren warmen Atem. Ich atme ihn ein, ihre Luft. Ich sehen mich nach allem was sie gibt.
ER auch. Längst ist ER auf der Suche. Lange Zeit ist es mittlerweile her.
Rose hat genug, sie dreht sich um, ich decke sie zu.
Ein Kuss von mir, ein Griff von ihr:
"Die Sau. DER ist ganz nass."
Oh, wie hatte ich gehofft, dass ER bei dem Spiel mitmacht, sich aufrichtet und seine Begierde zeigt. Selbst an die kleine Grenze kommt, an der ER zu tropfen beginnt.
Und wie ich sehe, reicht es bereits aus, wenn ich sie massiere.
"Das wir hart."
Rose schloss ihre Finger um den Schaft.
"Mal sehen, was passiert wenn ich das Hirn abtrenne."
Das war zwar nur Bildlich gesprochen, aber es funktioniert.
Starr Knie ich vor ihr, gelähmt und wie sonst auch ist mein Sprachzentrum gestört.
"Ahgah"
Nur ein Stöhnen dringt hervor.
"So ist es gut. Du weißt, dass es noch dauern kann."
Kurz lockert sie den Griff.
"Ja Herrin."
"Das wird eine harte Zeit."
'Härter als jetzt?' Sie drückte bereits wieder zu.
Vorratshaltung.
In den Bällen staut es sich an. Ein Vorrat für schlechte Zeit.
Oder irre ich mich und die Zeit ist bereits da?
Was wohl noch kommt?
Sie lässt es mich sehen.
Irgendwann.
Vom Rosenzüchtling
So macht man es, wenn man weiß, da kommt was auf einen zu.
Was genau auf mich zukommt ist ungewiss.
Für mich.
Rose hat sich etwas überlegt.
Hat sich wie es schein mit Lady M. beraten.
Wenn es lustig kommen soll sogar miteinander abgestimmt?
Ich spüre eins:
Die Vorratshaltung läuft.
Es wird nicht nur angesammelt und aufgespart.
Da wird sogar die Produktion erhöht und zusätzlich investiert.
'Da wächst etwas Großes heran.'
Wachsen, Schwellen... Welches Wort besser passt?
Zur Entspannung (harhar) wollte ich Rose gestern massieren.
Gerade wollte ich das Bett vorbereiten, die Kerzen anzünden, da erschien sie in der Tür.
Nackt bis auf den Slip.
"Ich will eine Massage."
Was soll ich machen? Kurzerhand füge ich mich, bereite das Lager und die Massage vor. Als sie liegt nehme ich das Öl und reibe sie ein.
Wie hat mir diese Berührung gefehlt.
Lange ist es her, das meine Finger über ihre Haut glitten. Wenn ich die Muskeln darunter spüre, wie sie dem Druck ausweichen, davor flüchten, liegen bleiben, sich ducken und unter den Fingerspitzen hindurchrutschen.
Der Duft des Öls steigt mir in den Kopf.
Lavendel, ein großes Feld. Dort liege ich mit ihr allein, streichele ich ihre Haut. In Gedanken liebkose ich ihre Front, schmiegen sich meine Lippen an ihren Hals und betupfen die Stirn. Langsam gleitet meine Hand in ihr Haar, am Nacken, dem Übergang zum Kopf.
Weiter darf ich nicht. Der Augenblick ist real, meine Finger voll mit Öl.
Weich kreisen meine Hände auf ihrer Haut. Ich schaffe es nicht, sie kräftig zu massieren. Zu stark ist meine Begierde nach ihr. Die Sehnsucht nach sanften Berührungen ist bei mir groß.
Ich lege meine Brust auf sie ab, lege mein Gesicht an ihren Hals und atme ihren Duft. Dicht an dicht spüre ich ihren warmen Atem. Ich atme ihn ein, ihre Luft. Ich sehen mich nach allem was sie gibt.
ER auch. Längst ist ER auf der Suche. Lange Zeit ist es mittlerweile her.
Rose hat genug, sie dreht sich um, ich decke sie zu.
Ein Kuss von mir, ein Griff von ihr:
"Die Sau. DER ist ganz nass."
Oh, wie hatte ich gehofft, dass ER bei dem Spiel mitmacht, sich aufrichtet und seine Begierde zeigt. Selbst an die kleine Grenze kommt, an der ER zu tropfen beginnt.
Und wie ich sehe, reicht es bereits aus, wenn ich sie massiere.
"Das wir hart."
Rose schloss ihre Finger um den Schaft.
"Mal sehen, was passiert wenn ich das Hirn abtrenne."
Das war zwar nur Bildlich gesprochen, aber es funktioniert.
Starr Knie ich vor ihr, gelähmt und wie sonst auch ist mein Sprachzentrum gestört.
"Ahgah"
Nur ein Stöhnen dringt hervor.
"So ist es gut. Du weißt, dass es noch dauern kann."
Kurz lockert sie den Griff.
"Ja Herrin."
"Das wird eine harte Zeit."
'Härter als jetzt?' Sie drückte bereits wieder zu.
Vorratshaltung.
In den Bällen staut es sich an. Ein Vorrat für schlechte Zeit.
Oder irre ich mich und die Zeit ist bereits da?
Was wohl noch kommt?
Sie lässt es mich sehen.
Irgendwann.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 26. November 2012
Moment
Der Moment, in dem ich nach langer Zeit wieder in sie eintauche, wenn SEIN Kopf gegen ihre Muschel drückt, sanft ihre Lippen auseinander drängt um sich dahinter den Weg zu bahnen. Hinein in eine Region, die seit Tagen keine Berührung mehr bekam, die Lippen weiter öffnete als zuletzt.
Die Kraft der kleinen Muskeln, die kurze Kontaktion, all das erlebe ich nicht.
Ich war dabei. Ich schob IHN hinein. Ich wusste was kommt. Nur der Moment hat gefehlt.
Rose bäumte sich auf. Ihr Kopf fiel zurück, drückte sich in die Kissen hinein. Ihre Arme wurden schlapp und ihre Hände lagen weich auf meiner Haut.
Diese Perspektive bleib mir bisher verborgen. Ich habe es mit Abstand erlebt, war selber nicht dabei. So kam es mir vor. Aber es gab auch keinen anderen Mann. Für Rose war es ich. Und ich selbst schaute nur zu.
Ich habe Rose gespürt, bemerkte ihre Hand auf meiner Haut. Ich spürte die Nägel die ihre Lust auf meinen Körper schrieben.
Das Verlangen in ihren Augen war groß, die Gier nach mehr war da. Die Entschlossenheit den kompletten Moment auszukosten, alles was geht zu erleben, nichts auszulassen davon.
Von all dem sprach ihr Gesicht.
Meine Hüfte bewegte sich wie sonst auch.
Ich schob IHN rein, zog IHN raus. Bis zum Ansatz vom Schaft jedoch mit Vorsicht zurück. Es kam kein Signal von IHM wo ER war.
Gerade noch drin oder bereits raus?
ER rutschte raus, bog sich krumm und Rose schrie "Au".
Die Schattenseite ohne Gefühl.
Als sie mich ritt, blickte ich in ihr göttinliche Gesicht. Die Lady, die über mir thront und über mich bestimmt. Die ihre Augen schließt, sich nach hinten lehnte. Sich aufrichtet auf IHM und hart in sich eindringen lässt.
Sie nimmt mich mit, als sie an meinen Warzen dreht, an der Schnur zieht, die meine Bälle vom Schaft trennen. Sich so die Bälle gegen ihren Hintern zieht, die Schnur sich unter ihren Lippen spannt, ich höre, wie feucht sie ist und mit einem Orgasmus auf mir zusammensinkt.
Kurz nach dem fehlenden Moment knie ich vor der Muschel und sehe, wie es aus ihr läuft. Wie Sperma läuft es aus ihr heraus. Doch es ist nicht meins, ich trage ein Condom.
Es kommt von ihr. Es ist ihre Essenz, der Muschelsaft, der aus ihr rinnt.
Normal bekomme ich nun von IHM einen Tritt. Da springt ER auf, pulsiert im Takt und jagt mir seine Freude in den Kopf. Doch diese Mal nicht. Das bleibt mir vergönnt.
Jedoch nicht der Geschmack. Mit bleibt das Gefühl ihre Creme, die nun auf meiner Zunge liegt und dort zergeht. Ein feines Aroma, in einem geschlagenem Schaum, dass in meinem Mund zerfließt, ich so zu schätzen weiß, da ER mich nicht drängt.
"Nimm mich hart."
Ein Befehl, der mich bestraft. Ich habe nichts getan, eine Strafe hatte Rose auch nicht im Sinn.
"Ein letztes Mal, dann ist es genug."
Rose hatte viel, kam sehr oft in ganz kurzer Zeit.
Ich war bereit noch mehr zu geben, weiter zu dienen, zur Verfügung zu stehen.
Zu stehen.
Noch lange Zeit danach stand ER stramm.
Ich wischte die Creme ab, wusch ihn gründlich und packte IHN ein.
Unbeirrt von meinem Tun hielt ER sich gut, brach nicht ein und blieb noch lange Zeit stehen.
Was für ein Ding, das ich in der Hose trug aber selbst nicht bemerkte, was für eine Beule dort war. Ich hielt mich bedeckt oder setzte mich hin.
Diese Momente waren nicht schön. Nicht zu fühlen, wann ich mich vor den Kids zu verbergen habe. Das Einfachste war, ich gehe weg, gehe hinaus und lauf mit dem Hund.
Momente in denen man nichts fühlt.
Zumindest nicht das was man kennt.
Um Neues zu fühlen. Das schon immer vorhanden ist, aber verdeckt wird durch den Moment.
Die Creme ist gut.
Sie öffnet den Horizont.
Vom Rosenzüchtling
Die Kraft der kleinen Muskeln, die kurze Kontaktion, all das erlebe ich nicht.
Ich war dabei. Ich schob IHN hinein. Ich wusste was kommt. Nur der Moment hat gefehlt.
Rose bäumte sich auf. Ihr Kopf fiel zurück, drückte sich in die Kissen hinein. Ihre Arme wurden schlapp und ihre Hände lagen weich auf meiner Haut.
Diese Perspektive bleib mir bisher verborgen. Ich habe es mit Abstand erlebt, war selber nicht dabei. So kam es mir vor. Aber es gab auch keinen anderen Mann. Für Rose war es ich. Und ich selbst schaute nur zu.
Ich habe Rose gespürt, bemerkte ihre Hand auf meiner Haut. Ich spürte die Nägel die ihre Lust auf meinen Körper schrieben.
Das Verlangen in ihren Augen war groß, die Gier nach mehr war da. Die Entschlossenheit den kompletten Moment auszukosten, alles was geht zu erleben, nichts auszulassen davon.
Von all dem sprach ihr Gesicht.
Meine Hüfte bewegte sich wie sonst auch.
Ich schob IHN rein, zog IHN raus. Bis zum Ansatz vom Schaft jedoch mit Vorsicht zurück. Es kam kein Signal von IHM wo ER war.
Gerade noch drin oder bereits raus?
ER rutschte raus, bog sich krumm und Rose schrie "Au".
Die Schattenseite ohne Gefühl.
Als sie mich ritt, blickte ich in ihr göttinliche Gesicht. Die Lady, die über mir thront und über mich bestimmt. Die ihre Augen schließt, sich nach hinten lehnte. Sich aufrichtet auf IHM und hart in sich eindringen lässt.
Sie nimmt mich mit, als sie an meinen Warzen dreht, an der Schnur zieht, die meine Bälle vom Schaft trennen. Sich so die Bälle gegen ihren Hintern zieht, die Schnur sich unter ihren Lippen spannt, ich höre, wie feucht sie ist und mit einem Orgasmus auf mir zusammensinkt.
Kurz nach dem fehlenden Moment knie ich vor der Muschel und sehe, wie es aus ihr läuft. Wie Sperma läuft es aus ihr heraus. Doch es ist nicht meins, ich trage ein Condom.
Es kommt von ihr. Es ist ihre Essenz, der Muschelsaft, der aus ihr rinnt.
Normal bekomme ich nun von IHM einen Tritt. Da springt ER auf, pulsiert im Takt und jagt mir seine Freude in den Kopf. Doch diese Mal nicht. Das bleibt mir vergönnt.
Jedoch nicht der Geschmack. Mit bleibt das Gefühl ihre Creme, die nun auf meiner Zunge liegt und dort zergeht. Ein feines Aroma, in einem geschlagenem Schaum, dass in meinem Mund zerfließt, ich so zu schätzen weiß, da ER mich nicht drängt.
"Nimm mich hart."
Ein Befehl, der mich bestraft. Ich habe nichts getan, eine Strafe hatte Rose auch nicht im Sinn.
"Ein letztes Mal, dann ist es genug."
Rose hatte viel, kam sehr oft in ganz kurzer Zeit.
Ich war bereit noch mehr zu geben, weiter zu dienen, zur Verfügung zu stehen.
Zu stehen.
Noch lange Zeit danach stand ER stramm.
Ich wischte die Creme ab, wusch ihn gründlich und packte IHN ein.
Unbeirrt von meinem Tun hielt ER sich gut, brach nicht ein und blieb noch lange Zeit stehen.
Was für ein Ding, das ich in der Hose trug aber selbst nicht bemerkte, was für eine Beule dort war. Ich hielt mich bedeckt oder setzte mich hin.
Diese Momente waren nicht schön. Nicht zu fühlen, wann ich mich vor den Kids zu verbergen habe. Das Einfachste war, ich gehe weg, gehe hinaus und lauf mit dem Hund.
Momente in denen man nichts fühlt.
Zumindest nicht das was man kennt.
Um Neues zu fühlen. Das schon immer vorhanden ist, aber verdeckt wird durch den Moment.
Die Creme ist gut.
Sie öffnet den Horizont.
Vom Rosenzüchtling
Sonntag, 25. November 2012
Chronologie eines Morgens
Sonntag Morgen
03:12
Blick auf die Uhr.
Zum dritten Mal werde ich durch den kleinen Kerl geweckt. Wie aufdringlich von IHM.
Ich biege IHN nach hinten und döse ein.
04:08
Eigentlich bin ich wach.
War ER die ganze Zeit so aufmerksam?
Nach hinten biegen, einklemmen und dösen.
05:18
Stundentakt.
Wobei, um diese Zeit stehe ich Wochentags auf.
ER steht bereits.
Zurück mit IHM zwischen die Beine, umgedreht...
...wann stehe ich heute auf?
06:03
Zum wievielten Male ER mich weckte?
Seid meinem letzten Blick auf die Uhr nun zum dritten Mal.
In dreizig Minuten stehe ich auf... habe ich vor... sollte ich vielleicht.
Einklemmen, umdrehen dösen.
06:14
Auf IHN ist verlass.
Da verschläft man nicht so einfach.
Klemme, drehen, dösen.
Ich wache auf!
Jetzt habe ich verschlafen.
Aufstehen und raus. Das ER mich zwischendurch nicht mehr weckt enttäuscht mich gerade.
Wie spät? 06:19?
Entschuldige kleiner Mann.
Ich stehe auf.
06:22 stehe ich auf der Waage.
Erst das Backwerk und dann richten oder richtig herum?
'Richtig herum und beeile dich.'
06:36
Geduscht, rasiert und gestriegelt stehe ich nochmals auf der Waage.
300g sind zusätzlich weg.
Aber nicht alles von der Rasur.
06:40
Der erste Schluck Kaffee.
Den Teig auswellen, zuschneiden, aufrollen und auf dem Blech gehen lassen.
Gegen 07 Uhr
Ich checke den Blog, den Reader und meine Mails.
Nichts neues drin. Zum Schreiben habe ich gerade nichts im Kopf.
Ich surfe.
Bis um 08 Uhr sitze ich nackt herum, surfe im Netz, suche Bilder für den Blog und rege mich mit Filmchen an.
Rose hatte mir grundsätzlich erlaubt mir Anregungen zu holen, mich selbst zu teasen, jedoch nicht zu berühren.
Das ist leicht.
Ein Film, ER steht.
Noch ein Film, ER steht nicht mehr, aber ER tropft.
Inzwischen schmerzen die Bälle.
Da ist viel drin. Wie lange ist es her? Ich suche im Blog.
Vor sieben Tage ruiniert, vor zwei Wochen war mein letztes Mal.
Gleich ist es Acht.
08:00
Erst ein Blech mit Croissants in den Ofen, dann mache ich mir einen frischen Kaffee.
Morgenmantel an, Kid #2 wecken.
Ich höre, wenn ER aus seinem Zimmer kommt, ins Bad geht, dort fertig ist.
Ab jetzt ist der Bademantel Pflicht.
Ich suche wieder Bilder für den Blog, ER steht und tropft und an den Bällen habe ich ein Ziehen.
08:25
Das zweite Blech Croissants kommt in den Ofen.
Kid #2 kosten von den ersten.
Bis zum Frühstück muss ich mich nun beschäftigen.
08:45
Ich beginne mit das Frühstück zuzubereiten.
Milch, Eier, Toast. Der Kaffee geht schnell, die Croissants von allein.
09:00
Rose erwartet mich bereits.
Der Platz für das Tablett ist geräumt, ich stelle es ab, schließe die Tür, ziehe mich aus, öffne den Rollladen und lege mich zu Rose ins Bett.
Das sanfte Wecken entfällt, sie ist bereits wach.
Etwas kuscheln, dann beginnt das Frühstück.
So läuft ein Wochenendmorgen ab.
So ist er für mich normal.
09:30
Das Frühstück ist fertig, ich räume zusammen und will mich an Rose kuscheln.
"Nein, bring es weg."
Ich bringe das Tablett in die Küche, bin kurz darauf zurück doch Rose ist bereits im Bad.
War's das? Kein Kuscheln? Nicht mehr? Ich warte was geschieht.
Rose kommt, legt sich ins Bett und ich darf zu ihr.
Etwas kuscheln, dann sucht sie IHN, packt zu und entscheidet sich zu spielen.
Sie schiebt die Decke zur Seite, drückt den Schaft, klopft an die Bälle, tippt gegen SEINEN Kopf und spielt am Bändchen.
"Stell dich hin."
Ich stehe vor dem Bett, aufrecht, die Hände auf dem Rücken verschränkt.
Rose nimmt die Bälle, schnürt sie mit den Fingern ab, klopft dagegen, quetscht sie in der Handfläche, spielt damit und meint:
"Hol eine Schnur."
09:39
Die Bälle sind abgebunden. Mehrere Lagen Schnur trennen sie von dem Schaft und exponieren die Bälle auf besondere Art.
Punchingbälle, wie Rose entscheidet und übt für einen kleinen Kampf.
"Mach dir die Creme drauf."
'DIE CREME!'
Jetzt wird es ernst.
Aber bitte nicht Morgens, da hält es nicht lange. Abends ist besser. Aber wenn sie so entscheidet...
Ich hole die Creme, Handschuhe und zwei Condome.
Dick trage ich die Creme auf, ziehe die Handschuhe aus, will die Condome überziehen da meint Rose "Halt".
Ihre Schenkel sind weit gespreizt und die Muschel wartet darauf gepflegt zu werden.
Schnell bin ich bei ihr, tauche mit der Zunge ein, sauge die Perle ein, lecke darüber, drücke meine Zunge darauf und habe plötzlich Roses Hände im Haar.
Sie hält mich fest.
"Zunge raus."
Ich gehorche.
"Halt still!"
Dann bewegt sie meinen Kopf.
Sie zieht sich meine Zunge durch den Schritt. Ich halte still.
Mein Kopf geht hoch, wird nach unten gedrückt. Nach oben gezogen und zur Seite gedreht.
Sie benutzt mich schon jetzt. Mal sehen, was noch alles kommt.
09:43
Rose und ich hatte gerade unseren Spaß. Jeder auf seine Art.
Ich habe Handschuhe an und versuche über ein betäubtes, halbhartes Teil, das mit viel Creme bedeckt ist ein feuchtes Condom überzuziehen.
Wohlgemerkt, mit Handschuhen ab.
Für das zweite Condom ziehe ich die Handschuhe aus. Einfacher so.
Hände waschen und zurück.
09:48
Ich liege zwischen ihren Schenkeln und dringe ins sie ein.
10:23
"Du wirst darüber nicht schreiben. Verstanden?"
So eben geschehen.
Doch warum?
Weil Rose nicht mitteilen will, wie schön dieses Erlebnis für mich war?
Ihr zu geben ohne auch nur ein einziges Mal durch meine Bedürfnisse abgelenkt zu sein?
Bedürfnisse, die wie SEINE Gefühle betäubt sind?
Oder weil zwischen ihren Höhepunkte kein einziges Mal mehr als zweieinhalb Minuten vergingen, nicht einmal als wir die Positionen tauschten?
Ich denke, Rose hatte Spaß.
Nicht mal eine halbe Stunde hat es gedauert. Dafür den Ganzen aufwand?
"Noch spüre ich nichts."
"Mein Zögling, es reicht. Glaub nicht, was du in deinem Filmchen siehst. Es geht eben nicht grenzenlos."
Natürlich hat sie recht. Und der Aufwand hat sich mehr als gelohnt.
Bis gegen 10:45 lag ich neben ihr.
Ich genieße es, früh morgens nochmals ihren warmen Körper zu spüren.
So wie auch heute.
So wie an jedem Wochentag.
Vom Rosenzüchtling
03:12
Blick auf die Uhr.
Zum dritten Mal werde ich durch den kleinen Kerl geweckt. Wie aufdringlich von IHM.
Ich biege IHN nach hinten und döse ein.
04:08
Eigentlich bin ich wach.
War ER die ganze Zeit so aufmerksam?
Nach hinten biegen, einklemmen und dösen.
05:18
Stundentakt.
Wobei, um diese Zeit stehe ich Wochentags auf.
ER steht bereits.
Zurück mit IHM zwischen die Beine, umgedreht...
...wann stehe ich heute auf?
06:03
Zum wievielten Male ER mich weckte?
Seid meinem letzten Blick auf die Uhr nun zum dritten Mal.
In dreizig Minuten stehe ich auf... habe ich vor... sollte ich vielleicht.
Einklemmen, umdrehen dösen.
06:14
Auf IHN ist verlass.
Da verschläft man nicht so einfach.
Klemme, drehen, dösen.
Ich wache auf!
Jetzt habe ich verschlafen.
Aufstehen und raus. Das ER mich zwischendurch nicht mehr weckt enttäuscht mich gerade.
Wie spät? 06:19?
Entschuldige kleiner Mann.
Ich stehe auf.
06:22 stehe ich auf der Waage.
Erst das Backwerk und dann richten oder richtig herum?
'Richtig herum und beeile dich.'
06:36
Geduscht, rasiert und gestriegelt stehe ich nochmals auf der Waage.
300g sind zusätzlich weg.
Aber nicht alles von der Rasur.
06:40
Der erste Schluck Kaffee.
Den Teig auswellen, zuschneiden, aufrollen und auf dem Blech gehen lassen.
Gegen 07 Uhr
Ich checke den Blog, den Reader und meine Mails.
Nichts neues drin. Zum Schreiben habe ich gerade nichts im Kopf.
Ich surfe.
Bis um 08 Uhr sitze ich nackt herum, surfe im Netz, suche Bilder für den Blog und rege mich mit Filmchen an.
Rose hatte mir grundsätzlich erlaubt mir Anregungen zu holen, mich selbst zu teasen, jedoch nicht zu berühren.
Das ist leicht.
Ein Film, ER steht.
Noch ein Film, ER steht nicht mehr, aber ER tropft.
Inzwischen schmerzen die Bälle.
Da ist viel drin. Wie lange ist es her? Ich suche im Blog.
Vor sieben Tage ruiniert, vor zwei Wochen war mein letztes Mal.
Gleich ist es Acht.
08:00
Erst ein Blech mit Croissants in den Ofen, dann mache ich mir einen frischen Kaffee.
Morgenmantel an, Kid #2 wecken.
Ich höre, wenn ER aus seinem Zimmer kommt, ins Bad geht, dort fertig ist.
Ab jetzt ist der Bademantel Pflicht.
Ich suche wieder Bilder für den Blog, ER steht und tropft und an den Bällen habe ich ein Ziehen.
08:25
Das zweite Blech Croissants kommt in den Ofen.
Kid #2 kosten von den ersten.
Bis zum Frühstück muss ich mich nun beschäftigen.
08:45
Ich beginne mit das Frühstück zuzubereiten.
Milch, Eier, Toast. Der Kaffee geht schnell, die Croissants von allein.
09:00
Rose erwartet mich bereits.
Der Platz für das Tablett ist geräumt, ich stelle es ab, schließe die Tür, ziehe mich aus, öffne den Rollladen und lege mich zu Rose ins Bett.
Das sanfte Wecken entfällt, sie ist bereits wach.
Etwas kuscheln, dann beginnt das Frühstück.
So läuft ein Wochenendmorgen ab.
So ist er für mich normal.
09:30
Das Frühstück ist fertig, ich räume zusammen und will mich an Rose kuscheln.
"Nein, bring es weg."
Ich bringe das Tablett in die Küche, bin kurz darauf zurück doch Rose ist bereits im Bad.
War's das? Kein Kuscheln? Nicht mehr? Ich warte was geschieht.
Rose kommt, legt sich ins Bett und ich darf zu ihr.
Etwas kuscheln, dann sucht sie IHN, packt zu und entscheidet sich zu spielen.
Sie schiebt die Decke zur Seite, drückt den Schaft, klopft an die Bälle, tippt gegen SEINEN Kopf und spielt am Bändchen.
"Stell dich hin."
Ich stehe vor dem Bett, aufrecht, die Hände auf dem Rücken verschränkt.
Rose nimmt die Bälle, schnürt sie mit den Fingern ab, klopft dagegen, quetscht sie in der Handfläche, spielt damit und meint:
"Hol eine Schnur."
09:39
Die Bälle sind abgebunden. Mehrere Lagen Schnur trennen sie von dem Schaft und exponieren die Bälle auf besondere Art.
Punchingbälle, wie Rose entscheidet und übt für einen kleinen Kampf.
"Mach dir die Creme drauf."
'DIE CREME!'
Jetzt wird es ernst.
Aber bitte nicht Morgens, da hält es nicht lange. Abends ist besser. Aber wenn sie so entscheidet...
Ich hole die Creme, Handschuhe und zwei Condome.
Dick trage ich die Creme auf, ziehe die Handschuhe aus, will die Condome überziehen da meint Rose "Halt".
Ihre Schenkel sind weit gespreizt und die Muschel wartet darauf gepflegt zu werden.
Schnell bin ich bei ihr, tauche mit der Zunge ein, sauge die Perle ein, lecke darüber, drücke meine Zunge darauf und habe plötzlich Roses Hände im Haar.
Sie hält mich fest.
"Zunge raus."
Ich gehorche.
"Halt still!"
Dann bewegt sie meinen Kopf.
Sie zieht sich meine Zunge durch den Schritt. Ich halte still.
Mein Kopf geht hoch, wird nach unten gedrückt. Nach oben gezogen und zur Seite gedreht.
Sie benutzt mich schon jetzt. Mal sehen, was noch alles kommt.
09:43
Rose und ich hatte gerade unseren Spaß. Jeder auf seine Art.
Ich habe Handschuhe an und versuche über ein betäubtes, halbhartes Teil, das mit viel Creme bedeckt ist ein feuchtes Condom überzuziehen.
Wohlgemerkt, mit Handschuhen ab.
Für das zweite Condom ziehe ich die Handschuhe aus. Einfacher so.
Hände waschen und zurück.
09:48
Ich liege zwischen ihren Schenkeln und dringe ins sie ein.
10:23
"Du wirst darüber nicht schreiben. Verstanden?"
So eben geschehen.
Doch warum?
Weil Rose nicht mitteilen will, wie schön dieses Erlebnis für mich war?
Ihr zu geben ohne auch nur ein einziges Mal durch meine Bedürfnisse abgelenkt zu sein?
Bedürfnisse, die wie SEINE Gefühle betäubt sind?
Oder weil zwischen ihren Höhepunkte kein einziges Mal mehr als zweieinhalb Minuten vergingen, nicht einmal als wir die Positionen tauschten?
Ich denke, Rose hatte Spaß.
Nicht mal eine halbe Stunde hat es gedauert. Dafür den Ganzen aufwand?
"Noch spüre ich nichts."
"Mein Zögling, es reicht. Glaub nicht, was du in deinem Filmchen siehst. Es geht eben nicht grenzenlos."
Natürlich hat sie recht. Und der Aufwand hat sich mehr als gelohnt.
Bis gegen 10:45 lag ich neben ihr.
Ich genieße es, früh morgens nochmals ihren warmen Körper zu spüren.
So wie auch heute.
So wie an jedem Wochentag.
Vom Rosenzüchtling
Abgemacht
Rose hält sich an Vereinbarungen.Das ist ihr Prinzip.
Genauso ist es ihr Prinzip nur solche Vereinbarungen einzugehen, die ihr genehm sind und die sie auch einhalten will.
Zuletzt hatte ich mir von ihr gewünscht, dass sie mich warten lässt, bis sie wieder will.
Und dass sie sich dann erst einmal holt was sie will.
Und das auf eine besondere Art.
"Lass IHN stehen und benutze die Creme."
"Mal sehen" hatte sie gemeint.
Gestern war es so weit.
Erst mal nicht mit der Creme, Rose hatteAppetit.
"Erst ein Bad, bei dem ich mich rasiere, ich bekomme die Fußnägel lackiert und dann darfst du essen."
Das watts sie am Morgen.
Den Tag über bemühte ich mich bereits um meine Rose und gegen Abend richtete ich ihr Bad.
"Wir gehen weg" sagten die Kids kurz und verschwanden kurz nach Sechs.
"Zum Onkel, einen Film anschauen."
Nicht schlecht, Sturmfrei. Zumindest zwei wenn nicht sogar drei Stunden.
Kaum viel die Türe ins Schloss zog ich mich aus. Bei dem was folgt bin ich nun nackt. Die Lady bedienende Bad einlassen, Nägel richten und was noch kommt.
Ich bereite das Bad der Lady vor, mixe ihr ein Getränk, bereite nebenbei Backwaren für das Frühstück am nächsten Tag und richte den Platz zum Lackieren.
Es ist spät als die Lady erscheint.
In ihrem schwarzen Kleid und mit halterlosen Stümpfen setzt sie sich zu mir, greift sich ihren Rechner und surfte im Netz. Rose ließ sich die Füße und Waden massieren bis ich ihr die Strümpfe auszog um ihre Zehen zu streicheln.
Danach fing ich an.
Sorgfältig streiche ich den Lack auf ihre Nägel auf, die Grundierung und Pediküre hatte die Lady bereits erledigt. Ich wartete bis er getrocknet war, trug die zweite Schicht auf und bereitete ein Abendessen zu.
Erst aßen wir gemeinsam, danach ich nur noch alleine.
Ihre Muschel lag da, noch immer vom Stoff ihres Höschens verdeckt küsste ich ihre Schenkel und strich mit den Fingern am Bündchen entlang. Ich suchte über dem Stoff nach dem einzelnen Punkt, der sich abhob von der Umgebung und mir zeigte wo die Perle ist. Sanft kreiste mein Finger über die Stelle, kratzten meine Nägel über den Stoff und gaben das Gefühl nach unten durch.
Rose griff ein.
Kurzer Hand zog sie den Stoff zur Seite und bugsierte meinen Kopf an ihr Ziel.
'Essen! Für mich!'
Schnell tauchte ich tief mit meiner Zunge in sie ein und leckte ich hart hindurch. Ich presste meine Zunge auf die Perle...
...und dann fiel mir ein, was ich ihr morgens versprochen hatte:
'Ganz sanft. Nur für dich. Ich werde dir geben. Ich werde nicht essen.'
Mit wenig Druck tanzte meine Zunge an der Perle entlang und ich konnte sehen, wie Roses Oberkörper sich wand. Langsam tauchte ich meine Zunge hinein, sah wie Roses Kopf in die Kissen sank. Zart drehte ich meinen Kopf hoch, streckte die Zunge heraus, leckte so durch den nassen Spalt und auf der Perle entlang.
Noch ein paar Mal leckte ich an ihr, dann zog sie mich hoch.
'Genug? Will sie mehr? Sich aufsparen für nachher im Bett?'
"Wenn ich wüsste, wann die Kids kommen."
Ein Blick auf die Uhr, es ist gleich Neun.
Zu spät für den Ritt mit der Creme.
"Eigentlich wollte ich das noch bevor die Kids wieder kommen."
Zu spät - zum Glück.
Das will ich - das soll sie genießen. Ohne Stress, ja keine Panik, wenn die Kids plötzlich erscheinen.
Und wir wissen nicht wann das ist. Noch sitze ich nackt im Wohnzimmer, besser liege in Roses offenem Schoß.
Ich ziehe mich an, man weiß ja nie.
Die Creme ist aufgeschoben - hoffe ich - und der Abend noch lang.
Vom Rosenzüchtling
P.S.
Um kurz vor Zwölf fallen mir die Augen zu, ich verabschiede mich ins Bett. Auf meinem Weg dorthin höre ich den Schlüssel in der Tür. Die Kids kommen Heim.
Das hätte noch zu so einigem gereicht.
Und jetzt ist es für mich zu spät.
Irgendwann in der Nacht spüre ich, wie Rose sich an mich kuschelt. Ich spüre ihren Schenkel an meinem Po und ihr Knie an meinem Schaft.
"Was drückt denn da? Oh, nach hinten gestellt um mich zu begrüßen. Danke dafür. Gute Nacht."
Genauso ist es ihr Prinzip nur solche Vereinbarungen einzugehen, die ihr genehm sind und die sie auch einhalten will.
Zuletzt hatte ich mir von ihr gewünscht, dass sie mich warten lässt, bis sie wieder will.
Und dass sie sich dann erst einmal holt was sie will.
Und das auf eine besondere Art.
"Lass IHN stehen und benutze die Creme."
"Mal sehen" hatte sie gemeint.
Gestern war es so weit.
Erst mal nicht mit der Creme, Rose hatteAppetit.
"Erst ein Bad, bei dem ich mich rasiere, ich bekomme die Fußnägel lackiert und dann darfst du essen."
Das watts sie am Morgen.
Den Tag über bemühte ich mich bereits um meine Rose und gegen Abend richtete ich ihr Bad.
"Wir gehen weg" sagten die Kids kurz und verschwanden kurz nach Sechs.
"Zum Onkel, einen Film anschauen."
Nicht schlecht, Sturmfrei. Zumindest zwei wenn nicht sogar drei Stunden.
Kaum viel die Türe ins Schloss zog ich mich aus. Bei dem was folgt bin ich nun nackt. Die Lady bedienende Bad einlassen, Nägel richten und was noch kommt.
Ich bereite das Bad der Lady vor, mixe ihr ein Getränk, bereite nebenbei Backwaren für das Frühstück am nächsten Tag und richte den Platz zum Lackieren.
Es ist spät als die Lady erscheint.
In ihrem schwarzen Kleid und mit halterlosen Stümpfen setzt sie sich zu mir, greift sich ihren Rechner und surfte im Netz. Rose ließ sich die Füße und Waden massieren bis ich ihr die Strümpfe auszog um ihre Zehen zu streicheln.
Danach fing ich an.
Sorgfältig streiche ich den Lack auf ihre Nägel auf, die Grundierung und Pediküre hatte die Lady bereits erledigt. Ich wartete bis er getrocknet war, trug die zweite Schicht auf und bereitete ein Abendessen zu.
Erst aßen wir gemeinsam, danach ich nur noch alleine.
Ihre Muschel lag da, noch immer vom Stoff ihres Höschens verdeckt küsste ich ihre Schenkel und strich mit den Fingern am Bündchen entlang. Ich suchte über dem Stoff nach dem einzelnen Punkt, der sich abhob von der Umgebung und mir zeigte wo die Perle ist. Sanft kreiste mein Finger über die Stelle, kratzten meine Nägel über den Stoff und gaben das Gefühl nach unten durch.
Rose griff ein.
Kurzer Hand zog sie den Stoff zur Seite und bugsierte meinen Kopf an ihr Ziel.
'Essen! Für mich!'
Schnell tauchte ich tief mit meiner Zunge in sie ein und leckte ich hart hindurch. Ich presste meine Zunge auf die Perle...
...und dann fiel mir ein, was ich ihr morgens versprochen hatte:
'Ganz sanft. Nur für dich. Ich werde dir geben. Ich werde nicht essen.'
Mit wenig Druck tanzte meine Zunge an der Perle entlang und ich konnte sehen, wie Roses Oberkörper sich wand. Langsam tauchte ich meine Zunge hinein, sah wie Roses Kopf in die Kissen sank. Zart drehte ich meinen Kopf hoch, streckte die Zunge heraus, leckte so durch den nassen Spalt und auf der Perle entlang.
Noch ein paar Mal leckte ich an ihr, dann zog sie mich hoch.
'Genug? Will sie mehr? Sich aufsparen für nachher im Bett?'
"Wenn ich wüsste, wann die Kids kommen."
Ein Blick auf die Uhr, es ist gleich Neun.
Zu spät für den Ritt mit der Creme.
"Eigentlich wollte ich das noch bevor die Kids wieder kommen."
Zu spät - zum Glück.
Das will ich - das soll sie genießen. Ohne Stress, ja keine Panik, wenn die Kids plötzlich erscheinen.
Und wir wissen nicht wann das ist. Noch sitze ich nackt im Wohnzimmer, besser liege in Roses offenem Schoß.
Ich ziehe mich an, man weiß ja nie.
Die Creme ist aufgeschoben - hoffe ich - und der Abend noch lang.
Vom Rosenzüchtling
P.S.
Um kurz vor Zwölf fallen mir die Augen zu, ich verabschiede mich ins Bett. Auf meinem Weg dorthin höre ich den Schlüssel in der Tür. Die Kids kommen Heim.
Das hätte noch zu so einigem gereicht.
Und jetzt ist es für mich zu spät.
Irgendwann in der Nacht spüre ich, wie Rose sich an mich kuschelt. Ich spüre ihren Schenkel an meinem Po und ihr Knie an meinem Schaft.
"Was drückt denn da? Oh, nach hinten gestellt um mich zu begrüßen. Danke dafür. Gute Nacht."
Samstag, 24. November 2012
Hungrig
"Du bekommst nichts zu essen."
Die Zeiten, dass Rose mir das Essen verbietet sind seit meinem PMS vorbei. Soll sie, wenn sie meint.
Meint sie aber nicht so.
"Bevor du wieder von der Muschel isst will die Lady erst ein Bad."
Früh morgens wird sie nicht baden. Gegen 14 Uhr frühestens, eher erst um sechs.
"Dann eine Rasur."
*** Grins ***
"Die mache ich selbst. In der Wanne."
*** Schmoll ***
"Und essen darfst du erst, wenn meine Fußnägel frisch lackiert sind."
'Meins, Meins, Meins.' Ich strahle sie an.
"Das machst du."
"Ich denke, dass mache ich heute abend."
"Nach dem Bad" gibt sie zurück.
"Natürlich. Oder willst du jetzt schon baden?"
"Glaubst du ich setze mich in eine schmutzige Wanne?"
Schmutzig ist nun wahrlich übertrieben. Das vorletzte Mal ist eine Woche her. Und zuletzt war gestern. Schätze, das hat sie im Halbschlaf am Abend übersehen.
"Die Wanne ist sauber."
"Zum Baden ist es mir zu früh. Am Nachmittag."
So hatte ich es mir gedacht. Langsam streiche ich über ihr Hösche. Rose schiebt mich weg.
"Wir stehen auf."
Ich lege mich über sie, streichele ihren Hals, durch ihr Haar und küsse ihre Stirn.
Sie berührt IHN nur kurz, ER steht stramm.
"Nicht schlecht. Knie dich hin."
Ich knie mich hin, verschränke die Hände hinter mir und zeige den ganzen KERL.
"So gefällt mir das."
Rose tippt hier, klopft gegen einen Ball, streichelt dort. Sie fährt an den Bällen entlang, tippt gegen das Band, spielt über dem Loch und erfreut sich an dem was sie sieht.
Längst bin ich vorne übergebeugt. Mit den Händen stütze ich mich ab. Rose nimmt eine Hand und legt sie auf meinen Rücken.
"Na?"
Meine andere Hand folgt, verschränkt sich hinter dem Rücken und ich richte mich auf.
"Wie bei Dornröschen. So stolz."
"Oh Herrin, du hast so viel gelernt. Du weist was du willst. Und du siehst was ich brauche."
Sie keucht. Ihre Augen sind zu. Ich berühre sie nicht.
"Herrin, führe mich" flüstere ich in ihr Ohr und lege meine Hand in die Schritt.
Ohne Verzögerung bäumt sie sich auf. Noch ein wenig umschmeichele ich sie, reibe dabei an ihrer Perle unter dem Stoff und sie kommt.
Sie Schenkel schließen sich und sie schiebt mich weg.
"Gut, mein Zögling, wir stehen auf."
"Welch Verschwendung das ist. Herrin, du bist so nass, der Stoff ist durchtränkt und ich habe nichts davon."
"Dein Problem."
"Genau. Das zeigt mir, was mir entgeht. Was ich nicht erhalte, wenn ich nicht meinen Aufgaben nachkomme."
Erneut sind ihre Augen geschlossen und Rose in ihrem Reich.
Meine Hand wandert in ihren Schritt, der sich nun öffnet und die Muschel freigibt.
"Herrin, es ist meine Schuld, dass das Gute dort unten verkommt. Ich werde tun, was ich kann, damit so etwas nicht mehr geschieht."
Meine Finger streichen über den Stoff, gleiten zu dem Bund und darunter entlang. Ich fühle ihre Lippen, fahre darüber hinweg, lege meinen Daumen in den Spalt und flüstere in ihr Ohr: "Herrin, bitte zeig mir, was mir entgeht".
Dann drücke ich zu.
In einer einzige Bewegung gleitet mein Daumen tief hinein. Rose bäumt sich auf, schiebt sich in ihrem Kissen hoch und stöhnt den Überdruck hinaus.
90% somit sehr weit. Mein Handrücken drückt gegen die Perle und reibt daran. Ein zwei Mal, 95%, ganz kurz davor.
"Herrin, wie wird das sein. Das erste Mal, wenn dein Schwanz sich in dich schiebt, die Muschel teilt und die Lippen sich um ihn schließen?"
Das war's. Rose kommt.
Sie packt IHN, richtet mich auf und sagt:
"Genug, wir stehen auf."
Zwei Mal ist sie bereits gekommen, aber ich habe noch lange nicht genug.
Männerfantasie. Männer wollen immer. Und wir haben die Rollen getauscht. Was das heißt?
"Ich freue mich auf dieses Prachtstück. Etwas Salbe drauf, viel Salbe drauf und das hält. Dann werde ich mich damit vergnügen."
Sie streicht über sein Haupt.
"Für IHN war es bereits zu viel."
"Wie meinst du das?"
"Wenn das Precum tropft ist ER über SEINEM Zenit. ER steht dann zwar noch aber nicht mehr so kräftig wie zuvor."
Ich schaue an mir hinab. Sie hat recht, die Eichel leuchtet nicht mehr so hell. Seine Haut ist längs nicht mehr so prall und auf seinem Kopf sind Konturen der Haut zu sehen.
Kurz zuvor war die Haut straff, ganz glatt ohne jede Struktur.
Ohne Zweifel war ER noch immer Hart und zum Einsatz bereit. Aber es fehlte der Punkt auf dem ı.
Inzwischen schmuste ich mir ihr, lag neben ihr und war mit ihr verschlungen. Meine Hüfte drückte gegen sie, das harte Teil presste sie sich gegen ihren Po. Sie suchte sich ein Knie, schob es zwischen ihren Schritt und zog mich auf sich hinauf. Ihre Hüfte tanzte unter mir und ich hielt still.
"Herrin, ich werde nicht von dir essen."
Ihr Takt ließ nach, der Druck noch nicht.
"Das hast du nicht verdient."
Sie hielt an, presste mich auf sich hinauf.
"Ich werde deine Muschel verwöhnen. Ich werde daran lecken, werde sie säubern. Ich werde mit deiner Perle spielen. Ich bringe dich wohin du willst. Aber essen werde ich nicht."
In wilder Hatz ritt sie auf meinem Knie hinauf in ihr Reich. Sie hat mich benutzt um sich nach oben zu katapultieren, verkrampft, stöhnt aus und schiebt mich weg.
"Oh Herrin, danke dafür. Du tust mir so gut."
Noch ringt sie nach Luft.
"Zögling, du weißt, dass du noch nicht kommst. Du weißt, dass du als erstes an der Muschel ißt."
"Ja Herrin."
"Und danach werde ich mir noch überlegen, wann du es verdienst."
Was bedeutet das für mich?
Wenn ich sie ärgere, zieht es sich für mich hinaus.
Mache ich ich nicht die Nägel oder ihr Bad, dann dauert es noch?
Und das in dem Zustand in dem ich gerade bin?
Wir stehen auf.
Vom Rosenzüchtling
Die Zeiten, dass Rose mir das Essen verbietet sind seit meinem PMS vorbei. Soll sie, wenn sie meint.
Meint sie aber nicht so.
"Bevor du wieder von der Muschel isst will die Lady erst ein Bad."
Früh morgens wird sie nicht baden. Gegen 14 Uhr frühestens, eher erst um sechs.
"Dann eine Rasur."
*** Grins ***
"Die mache ich selbst. In der Wanne."
*** Schmoll ***
"Und essen darfst du erst, wenn meine Fußnägel frisch lackiert sind."
'Meins, Meins, Meins.' Ich strahle sie an.
"Das machst du."
"Ich denke, dass mache ich heute abend."
"Nach dem Bad" gibt sie zurück.
"Natürlich. Oder willst du jetzt schon baden?"
"Glaubst du ich setze mich in eine schmutzige Wanne?"
Schmutzig ist nun wahrlich übertrieben. Das vorletzte Mal ist eine Woche her. Und zuletzt war gestern. Schätze, das hat sie im Halbschlaf am Abend übersehen.
"Die Wanne ist sauber."
"Zum Baden ist es mir zu früh. Am Nachmittag."
So hatte ich es mir gedacht. Langsam streiche ich über ihr Hösche. Rose schiebt mich weg.
"Wir stehen auf."
Ich lege mich über sie, streichele ihren Hals, durch ihr Haar und küsse ihre Stirn.
Sie berührt IHN nur kurz, ER steht stramm.
"Nicht schlecht. Knie dich hin."
Ich knie mich hin, verschränke die Hände hinter mir und zeige den ganzen KERL.
"So gefällt mir das."
Rose tippt hier, klopft gegen einen Ball, streichelt dort. Sie fährt an den Bällen entlang, tippt gegen das Band, spielt über dem Loch und erfreut sich an dem was sie sieht.
Längst bin ich vorne übergebeugt. Mit den Händen stütze ich mich ab. Rose nimmt eine Hand und legt sie auf meinen Rücken.
"Na?"
Meine andere Hand folgt, verschränkt sich hinter dem Rücken und ich richte mich auf.
"Wie bei Dornröschen. So stolz."
"Oh Herrin, du hast so viel gelernt. Du weist was du willst. Und du siehst was ich brauche."
Sie keucht. Ihre Augen sind zu. Ich berühre sie nicht.
"Herrin, führe mich" flüstere ich in ihr Ohr und lege meine Hand in die Schritt.
Ohne Verzögerung bäumt sie sich auf. Noch ein wenig umschmeichele ich sie, reibe dabei an ihrer Perle unter dem Stoff und sie kommt.
Sie Schenkel schließen sich und sie schiebt mich weg.
"Gut, mein Zögling, wir stehen auf."
"Welch Verschwendung das ist. Herrin, du bist so nass, der Stoff ist durchtränkt und ich habe nichts davon."
"Dein Problem."
"Genau. Das zeigt mir, was mir entgeht. Was ich nicht erhalte, wenn ich nicht meinen Aufgaben nachkomme."
Erneut sind ihre Augen geschlossen und Rose in ihrem Reich.
Meine Hand wandert in ihren Schritt, der sich nun öffnet und die Muschel freigibt.
"Herrin, es ist meine Schuld, dass das Gute dort unten verkommt. Ich werde tun, was ich kann, damit so etwas nicht mehr geschieht."
Meine Finger streichen über den Stoff, gleiten zu dem Bund und darunter entlang. Ich fühle ihre Lippen, fahre darüber hinweg, lege meinen Daumen in den Spalt und flüstere in ihr Ohr: "Herrin, bitte zeig mir, was mir entgeht".
Dann drücke ich zu.
In einer einzige Bewegung gleitet mein Daumen tief hinein. Rose bäumt sich auf, schiebt sich in ihrem Kissen hoch und stöhnt den Überdruck hinaus.
90% somit sehr weit. Mein Handrücken drückt gegen die Perle und reibt daran. Ein zwei Mal, 95%, ganz kurz davor.
"Herrin, wie wird das sein. Das erste Mal, wenn dein Schwanz sich in dich schiebt, die Muschel teilt und die Lippen sich um ihn schließen?"
Das war's. Rose kommt.
Sie packt IHN, richtet mich auf und sagt:
"Genug, wir stehen auf."
Zwei Mal ist sie bereits gekommen, aber ich habe noch lange nicht genug.
Männerfantasie. Männer wollen immer. Und wir haben die Rollen getauscht. Was das heißt?
"Ich freue mich auf dieses Prachtstück. Etwas Salbe drauf, viel Salbe drauf und das hält. Dann werde ich mich damit vergnügen."
Sie streicht über sein Haupt.
"Für IHN war es bereits zu viel."
"Wie meinst du das?"
"Wenn das Precum tropft ist ER über SEINEM Zenit. ER steht dann zwar noch aber nicht mehr so kräftig wie zuvor."
Ich schaue an mir hinab. Sie hat recht, die Eichel leuchtet nicht mehr so hell. Seine Haut ist längs nicht mehr so prall und auf seinem Kopf sind Konturen der Haut zu sehen.
Kurz zuvor war die Haut straff, ganz glatt ohne jede Struktur.
Ohne Zweifel war ER noch immer Hart und zum Einsatz bereit. Aber es fehlte der Punkt auf dem ı.
Inzwischen schmuste ich mir ihr, lag neben ihr und war mit ihr verschlungen. Meine Hüfte drückte gegen sie, das harte Teil presste sie sich gegen ihren Po. Sie suchte sich ein Knie, schob es zwischen ihren Schritt und zog mich auf sich hinauf. Ihre Hüfte tanzte unter mir und ich hielt still.
"Herrin, ich werde nicht von dir essen."
Ihr Takt ließ nach, der Druck noch nicht.
"Das hast du nicht verdient."
Sie hielt an, presste mich auf sich hinauf.
"Ich werde deine Muschel verwöhnen. Ich werde daran lecken, werde sie säubern. Ich werde mit deiner Perle spielen. Ich bringe dich wohin du willst. Aber essen werde ich nicht."
In wilder Hatz ritt sie auf meinem Knie hinauf in ihr Reich. Sie hat mich benutzt um sich nach oben zu katapultieren, verkrampft, stöhnt aus und schiebt mich weg.
"Oh Herrin, danke dafür. Du tust mir so gut."
Noch ringt sie nach Luft.
"Zögling, du weißt, dass du noch nicht kommst. Du weißt, dass du als erstes an der Muschel ißt."
"Ja Herrin."
"Und danach werde ich mir noch überlegen, wann du es verdienst."
Was bedeutet das für mich?
Wenn ich sie ärgere, zieht es sich für mich hinaus.
Mache ich ich nicht die Nägel oder ihr Bad, dann dauert es noch?
Und das in dem Zustand in dem ich gerade bin?
Wir stehen auf.
Vom Rosenzüchtling
Sensibel
Sieht man mal von einem Ruinierten ab, dann ist es bei mir bereits wieder eine Ewigkeit her.
Gefühlt im Kopf, aber regungslos hingenommen von IHM.
Irgendwie interessiert es IHN überhaupt nicht. Teilnahmslos hängt ER herum und lässt sich nicht durch Worte und nur extrem schwer durch Taten dazu bewegen mal wieder aufzustehen. Ich habe keine Ahnung warum oder wohin ER mich damit führen will. Nach so langer Zeit ohne Kontakt hat ER nicht zu schmollen sondern sich anzubiedern. Stramm stehen, den Kopf recken. Jede auch noch so kleine Gelegenheit nutzen um sich zu zeigen.
Doch ER macht nichts. ER scheint zu schwach.
Ich habe damit kein Problem. Eigentlich...
Doch langsam fange ich an darüber zu grübeln was war.
War ER überreizt?
Noch immer sind die Spuren seines Kampfes zu sehen.
Zwei dunkle Spuren Grind, der sich inzwischen ablöst und junger rosiger Haut weicht.
Aber deshalb den Kopf hängenzulassen ist kein Grund.
Was noch? Was mehr? Fehlt nur der Reiz?
Gestern Abend warte ich vor dem Bad, bis die Lady erscheint um danach selbst der Abendtoilette nachzukommen. Zwar bin ich nackt, aber ER scheint sich an diesen Zustand bereits gewöhnt zu haben. Minuten später will ich ins Bett. Die Lady liegt bereits und hat die Decke unter ihr Kinn gezogen. Als ich einsteigen will kommt ein kurzes "Halt".
Etwas irritiert stehe ich da.
Das Licht ist aus, die Türe auf, ihr Trinken am Bett. Was habe ich übersehen?
"Hallo! Meine Sachen."
Das hätte mir wirklich auffallen sollen. Überall vor dem Bett habe ich ihre die Sachen verstreut liegen lassen. Ich lege die Hose zusammen, falte den BH und hänge den Pullover auf. Dann beuge ich mich über sie, decke die Lady nochmals zu und gebe ihr einen Kuss.
Sanft verfolge ich mit meinen Fingern ihre Kontur, streiche von der Stirn hinab, die Wange entlang auf ihr Kinn. Meine Finger gleiten kaum spürbar an ihren Hals, auf ihr Dekoletee, zur Schulter hinauf und an ihren Nacken. Weich drücke ich meine Hand gegen ihr Haar und hauche ihr einen Kuss auf die Stirn.
PAMM!
Eine einzelne Berührung und ich dachte ich komme sofort.
Ein einzelner Finger von Rose lag auf seinem Kopf. ER stand stramm. In einer Sekunde holte ER alles nach was über eine Woche nicht war.
Meine Hände sackten weg und ich stützte mich mit den Armen ab um nicht auf der Lady zu landen.
Rose lies ab und dankbar hauchte ich einen Kuss auf ihre Wange. Doch kaum berührten meine Lippen ihre Haut, berührte ihr Finger ihren Schwanz.
'Kontrolle RZ!' Ich stöhnte aus.
Die zweite Berührung erst, doch ich hielt es kaum noch aus.
Die Herrin spürte was für Potential in ihrer Hand lag.
Langsam legten sich ihre Finger um den Schaft, ließen mich dadurch genau so erstarren wie den kleinen Kerl in ihrer Hand.
Sie wichste nicht, drückte nicht einmal zu. Warum auch, allein durch die Lage ihre Hand kontrollierte sie mich bereits.
Ein leichtes Öffnen, der Kontakt zum Hirn war da und schon liebkoste ich ihr Gesicht. Ein weicher Druck stoppte mich sofort.
Das war kein Kommando 'wenn ich drücke dann Stopp', das war Kontrolle pur.
Sie ließ los, mein Hirn war frei und ihr konnte spüren wie ihre Finger nach den Bällen suchten. Wenn sie die hat, die heute drückt, daran zieht, kann ich für nichts garantieren.
'Drücken? Ziehen?'
Die Berührung eines Fingers reichte aus. Mit leichten Fingerübungen klopfte sie bei den Bällen an, fragte das Hirn wo es gerade war.
Bei ihr. Ich finde es nicht, bin wieder abgekoppelt von ihm.
Meine Arme zittern bereits, ich sinke ein.
"Schluss, legt dich hin" haucht Rose mir ins Ohr.
Schluss heißt 'Gute Nacht'.
Nochmals decke ich sie zu, ziehe mein Schlaf-Shirt an und lösche das Licht. Zuletzt kuschele ich mich an sie an.
Ich bette meinen Kopf in ihren Schoss. Dort fühle ich mich wohl.
"Komm weiter hoch, dreh dich um."
Manchmal passt es Rose nicht, wenn ich dort unten liege.
Da will sie mich spüren, zieht sie mich hoch und an sich ran.
Heute jedoch nicht. Ich liege neben ihr. Allein, nicht in ihrem Arm, liege auf dem Rücken, nicht auf der Seite wie sonst. Ihre Hand sucht nach IHM, findet IHN und umschließt den Schaft. Die Finger schließen sich langsam, gegen mir Zeit zu Verstehen was gerade passiert. Die Hand ist zu, sie drückt leicht nach und ich hebe ab.
"Ruhig."
Leicht gesagt wenn sie aufs Gaspedal geht. Mein Motor jault auf, der Puls geht schnell und ich pumpe zusätzliches Blut in den Schaft. Mein Rücken spannt sich durch. Meine Hüfte schnellt hoch und ich bäume mich auf.
Wie ein wildes Tier versucht ER durch zucken zu entkommen aber Rose hält nur still.
"Ruhig. Jetzt Schlaf"
Die Lady hat gut reden.
Das Stück in der Hand geht es ihr gut. Gibt ihr ein Gefühl, dass sie zum Einen beruhigt. Sie hält ihn fest, bewegt sich nicht, entspannt und schlummert ein.
Ich komme hoch, ER zuckt dabei noch mehr, simuliert die Bewegung von ihr auch ohne das meine Hüfte sich bewegt.
Langsam lässt es nach. Zum Einen ihr Druck zum anderen SEIN Gefühl. Langsam schwillt ER ab, ich komme zur Ruhe.
Noch einen Moment, dann schlafe auch ich.
Hat Rose das bemerkt?
Sie fasst nach, erhöht kurz den Druck und schlummert weiter dabei.
Was für einnnn....e gute Herrin ich doch habe.
ER zuckt, ist prall, fordert mehr, will raus, will Bewegung bis ER nicht mehr kann. ER will Spaß.
Die Herrin schläft.
Irgendwann hat sich ihre Hand gelöst, liegt erst locker auf mir drauf, dann dreht sie sich um.
"Gute Nacht" murmelt sie, dann ist sie weg.
"Wie bist du eingeschlafen mein Zögling" fragt sie mich am Morgen.
"Hart, Herrin. Das war Hart."
Ein schönes Gefühl.
So schlafe ich gut.
Vom Rosenzüchtling
Gefühlt im Kopf, aber regungslos hingenommen von IHM.
Irgendwie interessiert es IHN überhaupt nicht. Teilnahmslos hängt ER herum und lässt sich nicht durch Worte und nur extrem schwer durch Taten dazu bewegen mal wieder aufzustehen. Ich habe keine Ahnung warum oder wohin ER mich damit führen will. Nach so langer Zeit ohne Kontakt hat ER nicht zu schmollen sondern sich anzubiedern. Stramm stehen, den Kopf recken. Jede auch noch so kleine Gelegenheit nutzen um sich zu zeigen.
Doch ER macht nichts. ER scheint zu schwach.
Ich habe damit kein Problem. Eigentlich...
Doch langsam fange ich an darüber zu grübeln was war.
War ER überreizt?
Noch immer sind die Spuren seines Kampfes zu sehen.
Zwei dunkle Spuren Grind, der sich inzwischen ablöst und junger rosiger Haut weicht.
Aber deshalb den Kopf hängenzulassen ist kein Grund.
Was noch? Was mehr? Fehlt nur der Reiz?
Gestern Abend warte ich vor dem Bad, bis die Lady erscheint um danach selbst der Abendtoilette nachzukommen. Zwar bin ich nackt, aber ER scheint sich an diesen Zustand bereits gewöhnt zu haben. Minuten später will ich ins Bett. Die Lady liegt bereits und hat die Decke unter ihr Kinn gezogen. Als ich einsteigen will kommt ein kurzes "Halt".
Etwas irritiert stehe ich da.
Das Licht ist aus, die Türe auf, ihr Trinken am Bett. Was habe ich übersehen?
"Hallo! Meine Sachen."
Das hätte mir wirklich auffallen sollen. Überall vor dem Bett habe ich ihre die Sachen verstreut liegen lassen. Ich lege die Hose zusammen, falte den BH und hänge den Pullover auf. Dann beuge ich mich über sie, decke die Lady nochmals zu und gebe ihr einen Kuss.
Sanft verfolge ich mit meinen Fingern ihre Kontur, streiche von der Stirn hinab, die Wange entlang auf ihr Kinn. Meine Finger gleiten kaum spürbar an ihren Hals, auf ihr Dekoletee, zur Schulter hinauf und an ihren Nacken. Weich drücke ich meine Hand gegen ihr Haar und hauche ihr einen Kuss auf die Stirn.
PAMM!
Eine einzelne Berührung und ich dachte ich komme sofort.
Ein einzelner Finger von Rose lag auf seinem Kopf. ER stand stramm. In einer Sekunde holte ER alles nach was über eine Woche nicht war.
Meine Hände sackten weg und ich stützte mich mit den Armen ab um nicht auf der Lady zu landen.
Rose lies ab und dankbar hauchte ich einen Kuss auf ihre Wange. Doch kaum berührten meine Lippen ihre Haut, berührte ihr Finger ihren Schwanz.
'Kontrolle RZ!' Ich stöhnte aus.
Die zweite Berührung erst, doch ich hielt es kaum noch aus.
Die Herrin spürte was für Potential in ihrer Hand lag.
Langsam legten sich ihre Finger um den Schaft, ließen mich dadurch genau so erstarren wie den kleinen Kerl in ihrer Hand.
Sie wichste nicht, drückte nicht einmal zu. Warum auch, allein durch die Lage ihre Hand kontrollierte sie mich bereits.
Ein leichtes Öffnen, der Kontakt zum Hirn war da und schon liebkoste ich ihr Gesicht. Ein weicher Druck stoppte mich sofort.
Das war kein Kommando 'wenn ich drücke dann Stopp', das war Kontrolle pur.
Sie ließ los, mein Hirn war frei und ihr konnte spüren wie ihre Finger nach den Bällen suchten. Wenn sie die hat, die heute drückt, daran zieht, kann ich für nichts garantieren.
'Drücken? Ziehen?'
Die Berührung eines Fingers reichte aus. Mit leichten Fingerübungen klopfte sie bei den Bällen an, fragte das Hirn wo es gerade war.
Bei ihr. Ich finde es nicht, bin wieder abgekoppelt von ihm.
Meine Arme zittern bereits, ich sinke ein.
"Schluss, legt dich hin" haucht Rose mir ins Ohr.
Schluss heißt 'Gute Nacht'.
Nochmals decke ich sie zu, ziehe mein Schlaf-Shirt an und lösche das Licht. Zuletzt kuschele ich mich an sie an.
Ich bette meinen Kopf in ihren Schoss. Dort fühle ich mich wohl.
"Komm weiter hoch, dreh dich um."
Manchmal passt es Rose nicht, wenn ich dort unten liege.
Da will sie mich spüren, zieht sie mich hoch und an sich ran.
Heute jedoch nicht. Ich liege neben ihr. Allein, nicht in ihrem Arm, liege auf dem Rücken, nicht auf der Seite wie sonst. Ihre Hand sucht nach IHM, findet IHN und umschließt den Schaft. Die Finger schließen sich langsam, gegen mir Zeit zu Verstehen was gerade passiert. Die Hand ist zu, sie drückt leicht nach und ich hebe ab.
"Ruhig."
Leicht gesagt wenn sie aufs Gaspedal geht. Mein Motor jault auf, der Puls geht schnell und ich pumpe zusätzliches Blut in den Schaft. Mein Rücken spannt sich durch. Meine Hüfte schnellt hoch und ich bäume mich auf.
Wie ein wildes Tier versucht ER durch zucken zu entkommen aber Rose hält nur still.
"Ruhig. Jetzt Schlaf"
Die Lady hat gut reden.
Das Stück in der Hand geht es ihr gut. Gibt ihr ein Gefühl, dass sie zum Einen beruhigt. Sie hält ihn fest, bewegt sich nicht, entspannt und schlummert ein.
Ich komme hoch, ER zuckt dabei noch mehr, simuliert die Bewegung von ihr auch ohne das meine Hüfte sich bewegt.
Langsam lässt es nach. Zum Einen ihr Druck zum anderen SEIN Gefühl. Langsam schwillt ER ab, ich komme zur Ruhe.
Noch einen Moment, dann schlafe auch ich.
Hat Rose das bemerkt?
Sie fasst nach, erhöht kurz den Druck und schlummert weiter dabei.
Was für einnnn....e gute Herrin ich doch habe.
ER zuckt, ist prall, fordert mehr, will raus, will Bewegung bis ER nicht mehr kann. ER will Spaß.
Die Herrin schläft.
Irgendwann hat sich ihre Hand gelöst, liegt erst locker auf mir drauf, dann dreht sie sich um.
"Gute Nacht" murmelt sie, dann ist sie weg.
"Wie bist du eingeschlafen mein Zögling" fragt sie mich am Morgen.
"Hart, Herrin. Das war Hart."
Ein schönes Gefühl.
So schlafe ich gut.
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 22. November 2012
Etwas fehlt
Irgend etwas fehlt.
Ich habe alles.
Von Rose bekomme ich alles.
Es gibt kein Grund zum Klagen.
Und dennoch fühle ich, dass bei mir gerade etwas fehlt.
Ich bin nicht so glücklich wie zuletzt.
Ich bin nicht so aufmerksam wie sonst.
Und ich sitzt herum anstatt meine Arbeit zu tun.
Mir fehlt mein Zwang.
Der Zwang, ausgehend von mir.
Es ist nicht mein Wunsch, dass sie sagt, "tu dies mach das."
Mir fehlt mein eigener Zwang, sie zu berühren.
Einfach auf sie zugehen.
Einfach in den Arm nehmen.
Einfach nur streicheln.
Mein Wunsch sie zu massiveren.
Der Zwang durch ihre Haare zu streichen, ihre Haut zu berühren, sie zu küssen.
Mir fehlt das Gefühl, sie zu suchen, aufzuschauen wo sie gerade ist, was ihr fehlt.
Ob sie was braucht.
Ich schaute nach.
Wie war es vor einem Jahr.
Genau so ist es gewesen.
Dann ist es gut.
Denn dann kommt es zurück.
Woran immer es liegt.
Der Herbst, der Übergang in die kalte Jahreszeit.
Der nahende Advent, der bereits das Denken mitbestimmt.
Es ist noch viel zu tun bis dorthin.
Aber ich weiß, mit der Ruhe kommt mein Zwang.
Dann ist es wieder so wie es soll.
Vom Rosenzüchtling
Ich habe alles.
Von Rose bekomme ich alles.
Es gibt kein Grund zum Klagen.
Und dennoch fühle ich, dass bei mir gerade etwas fehlt.
Ich bin nicht so glücklich wie zuletzt.
Ich bin nicht so aufmerksam wie sonst.
Und ich sitzt herum anstatt meine Arbeit zu tun.
Mir fehlt mein Zwang.
Der Zwang, ausgehend von mir.
Es ist nicht mein Wunsch, dass sie sagt, "tu dies mach das."
Mir fehlt mein eigener Zwang, sie zu berühren.
Einfach auf sie zugehen.
Einfach in den Arm nehmen.
Einfach nur streicheln.
Mein Wunsch sie zu massiveren.
Der Zwang durch ihre Haare zu streichen, ihre Haut zu berühren, sie zu küssen.
Mir fehlt das Gefühl, sie zu suchen, aufzuschauen wo sie gerade ist, was ihr fehlt.
Ob sie was braucht.
Ich schaute nach.
Wie war es vor einem Jahr.
Genau so ist es gewesen.
Dann ist es gut.
Denn dann kommt es zurück.
Woran immer es liegt.
Der Herbst, der Übergang in die kalte Jahreszeit.
Der nahende Advent, der bereits das Denken mitbestimmt.
Es ist noch viel zu tun bis dorthin.
Aber ich weiß, mit der Ruhe kommt mein Zwang.
Dann ist es wieder so wie es soll.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 19. November 2012
Verderber
Rose gönnt mir nicht viel.
Im Gegenteil, wenn sie merkt, sie sehr ich darum kämpfe, dann wird es verdorben oder ruiniert.
Was war geschehen?
Gerade stand ich vor ihr mit rotfunkelndem Mond,
da packte sie zu und untersuchte ihr Stück.
"Mein Armer. Hat einen Bluterguss. Sogar zwei.
Wir lassen das mit dem Käfig sein."
"Die Spuren sind nur vom Kampf gegen den kleinen Käfig."
"Das habe ich gerade erst gelesen."
"Bei dem Großen passiert das nicht."
Meine letzten Worte gehen unter.
Rose beschäftigt sich bereits mit IHM. Sie streichelt IHN und legt SEIN Köpfchen blank. Sie deckt ES zu und enthüllt ES erneut. Langsam prüft sie, ob dies noch geht. Schaut, wie SEINE Haut sich dehnt und eng um das Köpfchen legt.
Ihr Finger streicht um den Rand und bringt mich hoch.
Noch ein wenig und ich komme gleich.
'Herrin, bitte nicht. Bitte spar mich auf.'
Rose macht keine Anstalten aufzuhören. Immern näher wandere ich am Rand. Ich weiche zurück, versuche mich von dort zu entziehen.
'Rose bitte, lass es sein!'
Ich zappelte in ihrer Hand und wimmerte fast wie zuvor als sie mir den Hintern farbig strich. Und wirklich im letzten Moment ließ sie von mir ab.
Ich schnappte nach Luft, spannte mich an.
Ich kämpfte gegen den Punkt und gewann.
So dicht an der Kante und doch die Oberhand gewonnen.
Ich war stolz.
Rose enttäuscht.
Will sie mich ruinieren oder will sie dass ich komme?
'Herrin, heute ist mir nicht danach.'
Heute kämpfe ich das erste Mal von allein.
Ich will nicht kommen, ich will, dass sie alles bekommt.
Und ich komme. Der Punkt ist wieder da. Rose lässt ab. Wieder stehe ich an der Kante. Und nur mit aller größter Not gelingt es mir den Punkt zurückzudrängen.
Zitternd stehe ich vor ihr. Was will sie? Macht sie ernst? Ist sie erzürnt?
Wieder beginnt Rose, bewegt ihre Hand über den Schaft, enthüllt den Kopf oder verhüllt IHN mit SEINER Haut. Langsam macht sie dies, ohne Hast, eher vergnüglich beobachtend wie ich kämpfe. Auch wenn sie die Arbeit hat, es macht ihr Spaß. Selbst mit geschlossenen Augen und obwohl ich mich konzentriere fühle ich ihre Lust, die sie besitzt. Sie weiß wer gewinnt. Die Frage ist nur wann.
Es ist so weit.
Die Herrin spürt es und lässt los. Der Punkt ist oben, ich kämpfe dagegen an. Noch komme ich nicht. Kurz zuckt ER ein, zwei Mal. Dann habe ich IHN im Griff. Ich komme nicht. Der Orgasmus ist weg.
Der Orgasmus schon. Doch jetzt kommt ER.
Absolut ohne Gefühl.
War es gerade noch, als ob der Zug anfährt und ich auf dem Trittbrett stehe. Das ich noch absteige und auf dem Bahnsteig stehe. So sehe ich jetzt wie der Rest von mir in der Türe steht. Der Rest fährt fort. Der Rest lässt mich stehen. Ohne Gefühl.
Das Einzige was ich merke ist wie es läuft.
Wie das Sperma aus IHM rinnt. Und ich sehe zu.
Der Zug fährt weiter. Ich bin nicht darauf.
Warum wollte ich runter vom Zug?
Was habe ich davon?
Zu spüren wie es anrollt und kurz vorher versiegt.
Das ist eben so. Das nehme ich hin.
Aber sich dagegen zu wehren,
abzuspringen vom Zug der bereits fährt?
Rose ist stolz.
Stolz auf sich, mir mein Spiel zu verderben.
Stolz darauf, mich so zu ruinieren.
Stolz auf das, was auf dem Boden schwimmt.
Und stolz auf das, was das alles soll:
"So mein Lieber, das Rot hast du nun.
Und ich denke, dein Kopf ist nun frei."
Zurückgesetzt. Den Reboot-Knopf gedrückt.
Die Verstopfung zum Hirn ist beseitigt.
Der gedankliche Weg zur Herrin wieder frei.
Womit der Mann denkt merkt man, wenn das Hirn durchgespült wird
und der Pfropfen davor sich löst.
Ab da lief der Sonntag perfekt.
Vom Rosenzüchtling
Im Gegenteil, wenn sie merkt, sie sehr ich darum kämpfe, dann wird es verdorben oder ruiniert.
Was war geschehen?
Gerade stand ich vor ihr mit rotfunkelndem Mond,
da packte sie zu und untersuchte ihr Stück.
"Mein Armer. Hat einen Bluterguss. Sogar zwei.
Wir lassen das mit dem Käfig sein."
"Die Spuren sind nur vom Kampf gegen den kleinen Käfig."
"Das habe ich gerade erst gelesen."
"Bei dem Großen passiert das nicht."
Meine letzten Worte gehen unter.
Rose beschäftigt sich bereits mit IHM. Sie streichelt IHN und legt SEIN Köpfchen blank. Sie deckt ES zu und enthüllt ES erneut. Langsam prüft sie, ob dies noch geht. Schaut, wie SEINE Haut sich dehnt und eng um das Köpfchen legt.
Ihr Finger streicht um den Rand und bringt mich hoch.
Noch ein wenig und ich komme gleich.
'Herrin, bitte nicht. Bitte spar mich auf.'
Rose macht keine Anstalten aufzuhören. Immern näher wandere ich am Rand. Ich weiche zurück, versuche mich von dort zu entziehen.
'Rose bitte, lass es sein!'
Ich zappelte in ihrer Hand und wimmerte fast wie zuvor als sie mir den Hintern farbig strich. Und wirklich im letzten Moment ließ sie von mir ab.
Ich schnappte nach Luft, spannte mich an.
Ich kämpfte gegen den Punkt und gewann.
So dicht an der Kante und doch die Oberhand gewonnen.
Ich war stolz.
Rose enttäuscht.
Will sie mich ruinieren oder will sie dass ich komme?
'Herrin, heute ist mir nicht danach.'
Heute kämpfe ich das erste Mal von allein.
Ich will nicht kommen, ich will, dass sie alles bekommt.
Und ich komme. Der Punkt ist wieder da. Rose lässt ab. Wieder stehe ich an der Kante. Und nur mit aller größter Not gelingt es mir den Punkt zurückzudrängen.
Zitternd stehe ich vor ihr. Was will sie? Macht sie ernst? Ist sie erzürnt?
Wieder beginnt Rose, bewegt ihre Hand über den Schaft, enthüllt den Kopf oder verhüllt IHN mit SEINER Haut. Langsam macht sie dies, ohne Hast, eher vergnüglich beobachtend wie ich kämpfe. Auch wenn sie die Arbeit hat, es macht ihr Spaß. Selbst mit geschlossenen Augen und obwohl ich mich konzentriere fühle ich ihre Lust, die sie besitzt. Sie weiß wer gewinnt. Die Frage ist nur wann.
Es ist so weit.
Die Herrin spürt es und lässt los. Der Punkt ist oben, ich kämpfe dagegen an. Noch komme ich nicht. Kurz zuckt ER ein, zwei Mal. Dann habe ich IHN im Griff. Ich komme nicht. Der Orgasmus ist weg.
Der Orgasmus schon. Doch jetzt kommt ER.
Absolut ohne Gefühl.
War es gerade noch, als ob der Zug anfährt und ich auf dem Trittbrett stehe. Das ich noch absteige und auf dem Bahnsteig stehe. So sehe ich jetzt wie der Rest von mir in der Türe steht. Der Rest fährt fort. Der Rest lässt mich stehen. Ohne Gefühl.
Das Einzige was ich merke ist wie es läuft.
Wie das Sperma aus IHM rinnt. Und ich sehe zu.
Der Zug fährt weiter. Ich bin nicht darauf.
Warum wollte ich runter vom Zug?
Was habe ich davon?
Zu spüren wie es anrollt und kurz vorher versiegt.
Das ist eben so. Das nehme ich hin.
Aber sich dagegen zu wehren,
abzuspringen vom Zug der bereits fährt?
Rose ist stolz.
Stolz auf sich, mir mein Spiel zu verderben.
Stolz darauf, mich so zu ruinieren.
Stolz auf das, was auf dem Boden schwimmt.
Und stolz auf das, was das alles soll:
"So mein Lieber, das Rot hast du nun.
Und ich denke, dein Kopf ist nun frei."
Zurückgesetzt. Den Reboot-Knopf gedrückt.
Die Verstopfung zum Hirn ist beseitigt.
Der gedankliche Weg zur Herrin wieder frei.
Womit der Mann denkt merkt man, wenn das Hirn durchgespült wird
und der Pfropfen davor sich löst.
Ab da lief der Sonntag perfekt.
Vom Rosenzüchtling
Sonntag, 18. November 2012
Blau
Früh am Sonntag Morgen stehe ich auf.
Heute Mittag kommt Besuch, der bis zum Abend bleibt. Da ist noch einiges zu Tun. Der Jüngste hat sich Kuchen gewünscht.
"Was soll dein Vater dir machen" wird das Kid von Rose gefragt.
Der Junge überlegt.
"Die lustigen Muffins."
Den Namen kennt es nicht mehr. Die Sendung ist zu lange her. Als sie lief war er noch klein.
Jetzt, am Sonntag Morgen stehe ich da. Ein Kuchen ist im Rohr, doch für das Dekor der Muffins fehlt mir das Blau. Wenn es jemand weg hat, dann war es ich.
Alles suche ich ab. Vom Backvorrat bis zum Altpapier, bei den Gewürzen wie auch im Müll. Wenn es dort liegt, dann kann ich mir wenigstens die Suche sparen.
'Der Hund!'
Gerade knabbert er auf etwas herum. Das ist nicht Blau, das ist Rot. Eine Muffinsform aus Silikon. Der hat sich einen Muffin stibitzt als ich im Keller war.
Also gut. Dann eben nicht. Bisher ging recht viel daneben. Wird besser sein, wenn ich die Muffins nicht dekoriere.
Es ist Neun, jetzt gibt es Frühstück ans Bett.
Rose merkt das etwas nicht stimmt.
"Was ist los?"
"Mir fehlt das Blau."
"Das war aber da. Wir suchen nochmal."
Und schon liegt die Butter im Bett. Heute geht wirklich viel schief.
"Ich glaube, dir fehlt nicht nur das Blau."
'Rose, das glaube ich auch.'
Wir suchen alles ab.
Altpapier, Schubladen, den Müll. Erst ich und Rose hinterher. Sie weiß, wie oberflächlich ich suche.
Noch einmal gehe ich alles durch. Das Zimt legte ich in die Schublade. Holte es aber wieder heraus, damit Platz ist für...
Mir deucht... Ich hab's.
"Ich habe das Blau" rufe ich zu Rose hinaus. Sie durchstöbert das Altpapier.
"So, mein Lieber, das Blau hast du? Lass mal sehen."
Der Ton klingt nicht normal. Eher ein wenig gereizt.
Als ich ihr sagte wo es war stellte sie mir eine Frage:
"Willst du dich irgendwo drüber legen oder über mein Knie?"
Bei dem, was in dieser Sekunde in meiner Hose stattfand wollte ich das Rose es bemerkt.
"Über dem Knie."
"Dann los!"
Kaum lag ich darauf streichelten Roses Schläge zärtlich meine Backen. Mal links, mal rechts, mal eins, dann zwei.
Sie hatte zwar gemeint, die Abreibung habe ich mir seit langem verdient, aber über ein Tätscheln ging sie nicht hinaus. Sie schlug mit der flachen Hand zu und streichelte im Anschluss die sich spannende Haut.
Das Schlagen interessierte mich nicht, wurde ich doch durch ihre zarten Finger verwöhnt. Warm strichen die Finger über den Po und gaben mir mehr Wärme als jeder einzelner Schlag.
Einzeln....
Das war das Stichwort. Rose legte los. Das Aufwärmen schien vorbei. Unvermittelte prasselten die Schläge auf mich ein. Fünf, Acht, Zwölf. Ich zählte nicht mit. Ich fühlte den Schmerz.
Gleich hört sie auf.
Gleich...
Gleich.
Mehr und mehr prasselte es auf den Arsch.
Und just in dem Moment wo bei mir nichts mehr ging hielt sie an.
'Genau richtig Rose.' Ich bin nicht mehr erregt.
Ich hatte mich getäuscht. Rose wechselte auf die andere Backe, deckte nun diese mit ihren Salven ein und ER presste sich dankbar an sie an.
'Falsches Signal! Du bist falsch!' Doch ER reagierte nicht auf mich. ER wollte seiner Lady gefallen.
Langsam wimmerte ich los. Jetzt begann der Schmerz. Das Spiel war vorbei. Längst gingen die Schläge unter die Haut, trafen auf das Fleisch und verstärkten sich dort.
Wenn es auf dieser Backe so lange geht wie auf der Ersten, dann ist es bald vorbei.
Ich hatte recht.
Rose machte Schluss.
'Da war noch was.'
Zu Beginn hatte die Lady einen Rotmacher geholt.
Und der wird ab jetzt benutzt.
Genau so häufig wie mit der Hand schlug sie zu. Nur hielt ich es nicht mehr aus. Ich war den Tränen nahe. Mein harter Schaft presste sich an ihr Bein, doch mir selbst war nicht mehr danach.
Wann hört sie auf?
Wann?
'WANN?'
Sie war bereits lange über meine Grenze hinaus und ließ erst spät von mir ab. Das war kein Trost für mich. Denn erst jetzt war die andere Seite dran.
Ich konzentrierte mich auf IHN, fühlte ihr Bein.
Sie hielt dem Druck am Schenkel stand. Es schien mir sogar, dass sie ebenfalls dagegen drückt. Der Schmerz nahm zum Einen nicht mehr zu. Zum Anderen hatte er bereits ein Höchstmaß erreicht. Mir standen die Tränen im Gesicht, da hörte meine Rose endlich auf.
"Jetzt leuchtet er."
Ich warf mich herum und fiel der Herrin in den Arm. Dankbar legte ich meine Arme um ihren Hals, doch sie drückte mich weg.
Die Herrin schob mich etwas hinab.
Sie hat recht, die Augenhöhe ist falsch.
Rose strahlte über mir.
Ihre Augen leuchteten mich an.
Uns beiden ging es so gut.
Ihre Rosenküsse zeigten mir wem ich gehöre.
Wer über mich bestimmt.
Und dankbar stand ER stramm.
"Blau ist er nicht. Aber das Rot habe ich gefunden."
Das Blau habe ich bereits. Und dieses Rot habe ich gebraucht.
So schmerzhaft wie es dabei war, jetzt ist es gut, strafft meine Haut und wärmt mein Herz.
Danke Rose, das Rot steht mir gut.
Vom Rosenzüchtling
Wie noch nie
Das war mit Abstand die härteste Nacht an die ich mich erinnern kann.
Schmerzen, Erregung, Schmerzen und bei einem einzelnen Druck stachen mir tausend Nadeln in seinen Kopf.
ER war überreizt. Kein Platz und trotzdem ausgestreckt. Das Gefühl war mir bekannt.
Kauf dir ein Paar Schuhe, an den Zehen vielleicht zu klein. Eigentlich passen die Schuhe ideal. Das Ziepen am Zeh wird ignoriert. Man geht zur Arbeit oder auf ein Konzert. Still sitzen in den Besprechungen oder alleine das Stehen reicht. Der Zeh tut weh. Der Zeh schmerzt. Der Zeh will raus.
Aber nichts geschieht.
Es gibt kein Entkommen gegen den Schmerz. Heim kommen, ausziehen, entspannen und anschließend ins Bett.
DA BIN ICH BEREITS!
Ich liege im Bett und DER EINE tut weh. SEIN Gehäuse ist zu klein, ER passt unter Stress nicht hinein.
Den Stress macht ER sich selbst. ER drückt gegen die Wand, spürt den Schmerz und wächst an.
Doch irgend etwas ist verkehrt. Der Schmerz ist extrem.
Da hängt was fest. Da klemmt sich was ein. Es ist erst zwei, ich drehe mich um.
Um halb Drei ist es aus. Seit dreizig Minuten liege ich nun wach.
'Wecke ich sie? Hole ich mir den Schlüssel selbst?'
Knallhart drückt sich SEIN Kopf in die Silikonschale hinein, drückt sie nach vorn und zieht so am Ring. Der will nicht vor, da sind die Bälle im Weg.
Ich lange hin, 'Autsch' das tut weh.
An den Kopf komme ich nicht ran. Aber selbst der Kontakt mit den Bällen tut weh.
Was soll ich tun?
'Ich wecke sie. Ich wecke meine Herrin auf. Ist mir egal, was sie dann mit mir macht.'
Ich mache Licht.
So schlimm sieht es nicht aus.
Alles ist rosig, nichts rot, nichts zu weiß. Und ein Blau, das ist mir wichtig ist nirgends zu sehen.
Etwas von dem Kopf spannt sich durch das Loch. Wie fühlt es sich an? Kaum lege ich einen Finger darauf, da stechen Tausend Nadeln hinein.
'Der Kerl ist wund!' Anders kann es nicht sein.
Aber es ist nichts zu sehen. Ich brauche mehr Licht. Ich stehe auf.
'Man ist der Hart!' Kein Wunder, dass der schmerzt. 'Und wie das aussieht' bemerke ich auf dem Weg in die Küche. Dort ist das beste Licht.
Die Bälle stehen von IHM ab und sind richtig dick.
Alles steht hoch und das trotz dem Gewicht.
ER hebt ja nicht nur den Käfig hoch sondern die Bälle dabei auch.
Der Käfig ist aus Silikon, ich drücke etwas zu. Das Rohr macht das mit. Es ist weich. Doch der Schmerz der mich erreicht ist hart. Sofort lasse ich los. So geht es nicht. Ich muss da raus.
Und ich muss aufs Klo, meine Blase entleeren.
Doch kaum ist das gemacht, ist der Druck sofort weg.
Kann das sein?
Den Druck von dem Käfig halte ich aus. Den Druck von der Blase normalerweise auch.
Doch zusammen geht es nicht.
Das habe ich bereits gelernt.
Ein paar Tage zuvor, ich musste aufs Klo. Rose hielt mich an.
"Hast du es eilig" wurde ich gefragt und sofort war eine Hand an meinem Schaft.
Wenn sie mich in diesem Zustand teased sind die Schmerzen extrem. Vielfach verstärkt. Die halte ich dann kaum aus. Wen er hart ist, erstirbt der Drang zu urinieren. Aber dann ist ER sensibler als sonst. Das Hirn ist überreizt und schickt dann jedes Gefühl direkt ins Hirn. Ungefiltert kommt es an. Tausend Nadeln hauen dann rein.
Jetzt ist alles o.K.
ER drückt zwar wieder gegen SEINEN Käfig. Doch tat das nicht mehr weh.
Ich ging ins Bett, legte mich hin und schlief sofort ein.
Ganz normal wachte ich um halb Sechs auf.
Ganz normal mit hartem Schaft.
Ganz normal mit morgentlichem Schmerz.
Ich hatte keine Angst. Alles war wie es soll.
Gleich nach dem Aufstehen habe ich IHN kontrolliert. Ich habe nichts gesehen, keinen zusätzlichen Schmerz verspürt.
Das erste Mal überhaupt habe ich mit dem Käfig geduscht und mich gefragt, ob man alles Sauber bekommt. Doch die Antwort war leicht.
Wenn man wie ich normale Seife benutzt, alle Stellen erreicht und alles Fett entfernt, dann bleibt nichts, worauf das Silikon noch rutscht. Dann steckt ER fest. Unverrückbar saß ER an seiner Position. Obwohl ER klein in seiner Behausung lag rührte ER sich nicht.
Kein vor, kein zurück.
Ein sauberes Ding.
Vom Rosenzüchtling
Schmerzen, Erregung, Schmerzen und bei einem einzelnen Druck stachen mir tausend Nadeln in seinen Kopf.
ER war überreizt. Kein Platz und trotzdem ausgestreckt. Das Gefühl war mir bekannt.
Kauf dir ein Paar Schuhe, an den Zehen vielleicht zu klein. Eigentlich passen die Schuhe ideal. Das Ziepen am Zeh wird ignoriert. Man geht zur Arbeit oder auf ein Konzert. Still sitzen in den Besprechungen oder alleine das Stehen reicht. Der Zeh tut weh. Der Zeh schmerzt. Der Zeh will raus.
Aber nichts geschieht.
Es gibt kein Entkommen gegen den Schmerz. Heim kommen, ausziehen, entspannen und anschließend ins Bett.
DA BIN ICH BEREITS!
Ich liege im Bett und DER EINE tut weh. SEIN Gehäuse ist zu klein, ER passt unter Stress nicht hinein.
Den Stress macht ER sich selbst. ER drückt gegen die Wand, spürt den Schmerz und wächst an.
Doch irgend etwas ist verkehrt. Der Schmerz ist extrem.
Da hängt was fest. Da klemmt sich was ein. Es ist erst zwei, ich drehe mich um.
Um halb Drei ist es aus. Seit dreizig Minuten liege ich nun wach.
'Wecke ich sie? Hole ich mir den Schlüssel selbst?'
Knallhart drückt sich SEIN Kopf in die Silikonschale hinein, drückt sie nach vorn und zieht so am Ring. Der will nicht vor, da sind die Bälle im Weg.
Ich lange hin, 'Autsch' das tut weh.
An den Kopf komme ich nicht ran. Aber selbst der Kontakt mit den Bällen tut weh.
Was soll ich tun?
'Ich wecke sie. Ich wecke meine Herrin auf. Ist mir egal, was sie dann mit mir macht.'
Ich mache Licht.
So schlimm sieht es nicht aus.
Alles ist rosig, nichts rot, nichts zu weiß. Und ein Blau, das ist mir wichtig ist nirgends zu sehen.
Etwas von dem Kopf spannt sich durch das Loch. Wie fühlt es sich an? Kaum lege ich einen Finger darauf, da stechen Tausend Nadeln hinein.
'Der Kerl ist wund!' Anders kann es nicht sein.
Aber es ist nichts zu sehen. Ich brauche mehr Licht. Ich stehe auf.
'Man ist der Hart!' Kein Wunder, dass der schmerzt. 'Und wie das aussieht' bemerke ich auf dem Weg in die Küche. Dort ist das beste Licht.
Die Bälle stehen von IHM ab und sind richtig dick.
Alles steht hoch und das trotz dem Gewicht.
ER hebt ja nicht nur den Käfig hoch sondern die Bälle dabei auch.
Der Käfig ist aus Silikon, ich drücke etwas zu. Das Rohr macht das mit. Es ist weich. Doch der Schmerz der mich erreicht ist hart. Sofort lasse ich los. So geht es nicht. Ich muss da raus.
Und ich muss aufs Klo, meine Blase entleeren.
Doch kaum ist das gemacht, ist der Druck sofort weg.
Kann das sein?
Den Druck von dem Käfig halte ich aus. Den Druck von der Blase normalerweise auch.
Doch zusammen geht es nicht.
Das habe ich bereits gelernt.
Ein paar Tage zuvor, ich musste aufs Klo. Rose hielt mich an.
"Hast du es eilig" wurde ich gefragt und sofort war eine Hand an meinem Schaft.
Wenn sie mich in diesem Zustand teased sind die Schmerzen extrem. Vielfach verstärkt. Die halte ich dann kaum aus. Wen er hart ist, erstirbt der Drang zu urinieren. Aber dann ist ER sensibler als sonst. Das Hirn ist überreizt und schickt dann jedes Gefühl direkt ins Hirn. Ungefiltert kommt es an. Tausend Nadeln hauen dann rein.
Jetzt ist alles o.K.
ER drückt zwar wieder gegen SEINEN Käfig. Doch tat das nicht mehr weh.
Ich ging ins Bett, legte mich hin und schlief sofort ein.
Ganz normal wachte ich um halb Sechs auf.
Ganz normal mit hartem Schaft.
Ganz normal mit morgentlichem Schmerz.
Ich hatte keine Angst. Alles war wie es soll.
Gleich nach dem Aufstehen habe ich IHN kontrolliert. Ich habe nichts gesehen, keinen zusätzlichen Schmerz verspürt.
Das erste Mal überhaupt habe ich mit dem Käfig geduscht und mich gefragt, ob man alles Sauber bekommt. Doch die Antwort war leicht.
Wenn man wie ich normale Seife benutzt, alle Stellen erreicht und alles Fett entfernt, dann bleibt nichts, worauf das Silikon noch rutscht. Dann steckt ER fest. Unverrückbar saß ER an seiner Position. Obwohl ER klein in seiner Behausung lag rührte ER sich nicht.
Kein vor, kein zurück.
Ein sauberes Ding.
Vom Rosenzüchtling
Samstag, 17. November 2012
Schwerer
Im Radio heißt es gerade '...kommt zu Besuch und man ist sich sicher, das wird für Entspannung sorgen.'
Ich lache hinaus.
Rose schaut mich konsterniert an.
"Was ist?"
Sie liest in einer Zeitschrift und ich sitze ihr zu Füßen.
"Die Lage entspannt sich, wenn Besuch kommt."
"Oh, anders als bei dir. Zeig mal."
Mitten im Wohnzimmer, draussen ist es dunkel, wir haben die Rolladen geöffnet und die Lichter an, steige ich aus meiner Hose und zeige Rose ihr Paket.
"Ist das nicht schwer?"
Die Frage ist ernst gemeint. Auch wenn die Antwort an meiner Situation nichts ändern wird.
"Ja Herrin."
Vor allem, das alles kompakt zusammengeschnürt ist und die Bälle dick daneben liegen bemerkt man es sofort.
Rose streicht über den freien Schaft und spielt an den exponierten Eiern. Selbst von dort rauschen nun die Berührungen in meinen Kopf.
Zum Abschluss ein paar Schläge gegen das Paket.
"Ach, bringt ja nichts. Dir gefällt das ja."
'Häää?'
Sie will mich teasen, hört aber auf, weil es mir gefällt? Strange...
"Du stehst darauf. Du magst den Schmerz."
'Der Schmerz gehört zum Leben' geht es mir durch den Kopf.
"Du machst es dir gerne schwer. Schwerer als ich es will."
Da hat sie recht.
Hatte Rose gesagt, pack IHN ein, dann meinte sie so wie sonst.
Als sie sagte, lauf mit dem Hund, da meinte sie, warte bis ER klein genug ist.
So sollte man meinen, passt ER nicht. Doch mit gutem Zureden, etwas Zeit und viel Eis bekommt man IHN hinein.
Der einfache Weg stellt sich etwas größer dar.
Doch diesen Weg wollte ich nicht gehen.
"Warum hast du den Kleinen genommen?"
"Ich wollte wissen ob es geht. Lady M. meinte der passt auch. Und das wollte ich probieren. Als du am Samstag in Wien warst hatte ich es vor. Doch habe ich erst nicht mehr daran gedacht und als ER verschlossen war, da war es dafür zu spät. Und ich habe bis heute gewartet, bis ich IHN wieder einpacken durfte um es zu probieren."
ER ist drin.
Passt auch da rein.
Mal sehen wie lang.
Vom Rosenzüchtling
Ich lache hinaus.
Rose schaut mich konsterniert an.
"Was ist?"
Sie liest in einer Zeitschrift und ich sitze ihr zu Füßen.
"Die Lage entspannt sich, wenn Besuch kommt."
"Oh, anders als bei dir. Zeig mal."
Mitten im Wohnzimmer, draussen ist es dunkel, wir haben die Rolladen geöffnet und die Lichter an, steige ich aus meiner Hose und zeige Rose ihr Paket.
"Ist das nicht schwer?"
Die Frage ist ernst gemeint. Auch wenn die Antwort an meiner Situation nichts ändern wird.
"Ja Herrin."
Vor allem, das alles kompakt zusammengeschnürt ist und die Bälle dick daneben liegen bemerkt man es sofort.
Rose streicht über den freien Schaft und spielt an den exponierten Eiern. Selbst von dort rauschen nun die Berührungen in meinen Kopf.
Zum Abschluss ein paar Schläge gegen das Paket.
"Ach, bringt ja nichts. Dir gefällt das ja."
'Häää?'
Sie will mich teasen, hört aber auf, weil es mir gefällt? Strange...
"Du stehst darauf. Du magst den Schmerz."
'Der Schmerz gehört zum Leben' geht es mir durch den Kopf.
"Du machst es dir gerne schwer. Schwerer als ich es will."
Da hat sie recht.
Hatte Rose gesagt, pack IHN ein, dann meinte sie so wie sonst.
Als sie sagte, lauf mit dem Hund, da meinte sie, warte bis ER klein genug ist.
(nicht meiner, nur entliehen) |
So sollte man meinen, passt ER nicht. Doch mit gutem Zureden, etwas Zeit und viel Eis bekommt man IHN hinein.
Der einfache Weg stellt sich etwas größer dar.
Doch diesen Weg wollte ich nicht gehen.
"Warum hast du den Kleinen genommen?"
"Ich wollte wissen ob es geht. Lady M. meinte der passt auch. Und das wollte ich probieren. Als du am Samstag in Wien warst hatte ich es vor. Doch habe ich erst nicht mehr daran gedacht und als ER verschlossen war, da war es dafür zu spät. Und ich habe bis heute gewartet, bis ich IHN wieder einpacken durfte um es zu probieren."
ER ist drin.
Passt auch da rein.
Mal sehen wie lang.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 16. November 2012
Einpacken
Ich habe es geahnt.
Wenn Besuch kommt, dann muss ER weg.
Geplant war der Besuch gleich nach ihrer Rückkehr aus Wien.
Rose meinte, ich packe aus, sage 'Hallo' und dann darf ER zurück.
Mit Verspätung traf der Besuch erst heute ein. Knapp zehn Tage später als geplant, aber in unserem Alter ist man froh, wenn er doch kommt.
"Pack IHN ein" sagt Rose zu mir und noch einmal nimmt sie IHN in die Hand.
"Wobei, so passt ER nicht. Kühl dich ab, lauf mit dem Hund und danach ziehst du IHN an."
"Das geht auch so."
Mit ein wenig Gefühl und wesentlich mehr Kraft gelingt mir das.
"Meinst du?"
"Ja, dann kann ich so laufen."
'Ups!' Was rede ich für einen Quatsch.
So zu laufen gefällt mir sicher. Wenn ich den Käfig tragen soll, dann richtig.
Jawohl.
Aber was richtig ist entscheidet SIE!
Ich rudere zurück.
"Aber du hast sicher recht. So einfach bekomme ich IHN nicht hinein. Ich laufe erst einmal mit dem Hund."
Puh, die Kurve habe ich noch bekommen.
Ich laufe los.
Eiligen Schritts drehe ich meine Runde. Ich will schnell zurück sein, bevor die Lady geht, aber weit genug laufen, damit der Hund Auslauf hat.
Abgeleint bekommt der erst sein Fressen, dann gehe ich ins Bad.
Etwas Hygiene für IHN, wer weiß, wie lange ER verpackt sein wird.
Dann ziehe ich IHN an.
ER ist klein und lässt alle mit sich tun. Erst wähle ich aus, mal 'nen kleineren Ring, dann die Bälle durch. IHN hinterher, nein der Ring ist zu klein. Wieder raus, zum Glück gibt es noch eine Zwischengröße. Und wieder durch den Ring, der liegt nun schief. Drehen geht nicht, wieder raus, richtig gedreht und rein.
Bei all dem wächst ER kein Stück.
Dann kommt das Rohr und ER plustert sich auf.
Selbst etwas Öl auf seinen Kopf besänftigt IHN nicht. Aber es hilft, das Rohr rutscht drüber, ER ist drin und nun mit dem Band alles festgezurrt.
Wenn man weiß wie es geht bekommt man auch den größten Kerl rein.
Abgeschlossen und noch ein Foto verschickt.
Als ich Rose ihr Amulett mit den Schlüssel übergeben will kommt sie mir bereits entgegen.
"Der Kleine?"
"Passt."
Vom Rosenzüchtling
Wenn Besuch kommt, dann muss ER weg.
Geplant war der Besuch gleich nach ihrer Rückkehr aus Wien.
Rose meinte, ich packe aus, sage 'Hallo' und dann darf ER zurück.
Mit Verspätung traf der Besuch erst heute ein. Knapp zehn Tage später als geplant, aber in unserem Alter ist man froh, wenn er doch kommt.
"Pack IHN ein" sagt Rose zu mir und noch einmal nimmt sie IHN in die Hand.
"Wobei, so passt ER nicht. Kühl dich ab, lauf mit dem Hund und danach ziehst du IHN an."
"Das geht auch so."
Mit ein wenig Gefühl und wesentlich mehr Kraft gelingt mir das.
"Meinst du?"
"Ja, dann kann ich so laufen."
'Ups!' Was rede ich für einen Quatsch.
So zu laufen gefällt mir sicher. Wenn ich den Käfig tragen soll, dann richtig.
Jawohl.
Aber was richtig ist entscheidet SIE!
Ich rudere zurück.
"Aber du hast sicher recht. So einfach bekomme ich IHN nicht hinein. Ich laufe erst einmal mit dem Hund."
Puh, die Kurve habe ich noch bekommen.
Ich laufe los.
Eiligen Schritts drehe ich meine Runde. Ich will schnell zurück sein, bevor die Lady geht, aber weit genug laufen, damit der Hund Auslauf hat.
Abgeleint bekommt der erst sein Fressen, dann gehe ich ins Bad.
Etwas Hygiene für IHN, wer weiß, wie lange ER verpackt sein wird.
Dann ziehe ich IHN an.
ER ist klein und lässt alle mit sich tun. Erst wähle ich aus, mal 'nen kleineren Ring, dann die Bälle durch. IHN hinterher, nein der Ring ist zu klein. Wieder raus, zum Glück gibt es noch eine Zwischengröße. Und wieder durch den Ring, der liegt nun schief. Drehen geht nicht, wieder raus, richtig gedreht und rein.
Bei all dem wächst ER kein Stück.
Dann kommt das Rohr und ER plustert sich auf.
Selbst etwas Öl auf seinen Kopf besänftigt IHN nicht. Aber es hilft, das Rohr rutscht drüber, ER ist drin und nun mit dem Band alles festgezurrt.
Wenn man weiß wie es geht bekommt man auch den größten Kerl rein.
Abgeschlossen und noch ein Foto verschickt.
Als ich Rose ihr Amulett mit den Schlüssel übergeben will kommt sie mir bereits entgegen.
"Der Kleine?"
"Passt."
Vom Rosenzüchtling
Wunsch
"Ich weiß nicht ob das was wird."
Rose vergnügt mich gerade an ihrem Schwanz.
Während ich sie im Arm halte knetet sie an meinem Stück.
"Vielleicht heute Abend. Oder eher erst Morgen."
Alles kommt fragend oder fast schon entschuldigend bei mir an.
"Ich kann mich darauf gerade nicht konzentrieren."
"Warum machst du es dann? Du entscheidest schließlich was geschieht."
"Ja weißt du, jetzt kommt wieder die Zeit in der ich nicht kannst.
Und da wollte ich IHN vorher noch erleichtern."
"Warum?"
"Weil ich es mag?"
Es kam zwar als Frage, ist aber das Totschlagargument.
Alles was sie mag ist gut.
"Wenn der Besuch kommt geht nichts.
Und zu Beginn werde ich mich nicht um IHN kümmern."
"Wen interessiert's? Du entscheidest was richtig ist.
Wenn du nicht magst, mag auch ich nicht."
"Gut. Mal sehen, ob ich noch mag."
Es ist doch immer wieder gut, die Herrin dazu zu bringen,
das sie macht was sie wirklich will.
"Herrin, ich habe einen Wunsch."
Wünsche sind gefährlich. Deshalb schaut sie mich von oben herab an.
"Es ist deine Entscheidung ob du es willst. Ich sage dir meinen Wunsch und du machst es oder nicht. Du brauchst mir keine Antwort dazu geben."
"Was willst du" kommt etwas genervt.
"Ich will warten bis du wieder willst."
"Wenn ich kann."
"Ja, aber nicht gleich, sondern erst wieder wenn du auch willst. Das entscheidest eh du. Ich will, das du mich jeden Tag teased. Das du mich auf diesen Tag vorbereitest. Damit du an diesem Tag ein richtig hartes Stück hast."
"Du meinst meinen harten Schwanz."
"Ja Herrin. Ich will, das du mich aufsparst für diesen Tag.
Mich vorbereitest und dir dann nimmst was du willst.
Ich will dir dann ganz zur Verfügung stehen."
"Das ist dein Wunsch?"
"Nein."
"Ich wünsche mir, dass du dann die Salbe nimmst.
Du sollst so viel Spaß haben wie du brauchst.
Ich will dabei sein.
Ich will nicht abgelenkt werden durch IHN.
Ich will sehen, wie es dir geht."
"Und die Zeit bis dahin?"
"Da wünsche ich mir, dass du IHN teased."
"Und dann muss ich wieder lesen wie sehr du leidest?"
"Ja Herrin. Ich werde es schreiben. So hattest du es gewollt."
"Und die Anzahl Tage, wie lange es her ist, dass du das letzte Mal durftest."
"Auch das werde ich tun."
Rose überlegt.
"Es ist nur ein Wunsch. Es ist deine Entscheidung. Du kannst tun was du willst. Ich will nur, dass du machst was du magst. Damit hin ich zu frieden."
Dabei nehme ich sie zart in den Arm.
"Du packst IHN jetzt erst einmal in SEINEN Käfig.
Mal sehen, was ich heute Abend mache.
Aber zuvor läufst du mit dem Hund."
Ich laufe mit dem Hund.
Lady M. hatte recht.
"Redet darüber. Das geht am einfachsten.
Wenn du ihr nicht sagst was du willst, woher soll sie es dann erfahren?"
Es stimmt. Nur so kommen wir weiter auf unserem Weg.
Und sie entscheidet, was bleibt Wunsch und
was davon wird zur ungewissen Realität.
Vom Rosenzüchtling
Rose vergnügt mich gerade an ihrem Schwanz.
Während ich sie im Arm halte knetet sie an meinem Stück.
"Vielleicht heute Abend. Oder eher erst Morgen."
Alles kommt fragend oder fast schon entschuldigend bei mir an.
"Ich kann mich darauf gerade nicht konzentrieren."
"Warum machst du es dann? Du entscheidest schließlich was geschieht."
"Ja weißt du, jetzt kommt wieder die Zeit in der ich nicht kannst.
Und da wollte ich IHN vorher noch erleichtern."
"Warum?"
"Weil ich es mag?"
Es kam zwar als Frage, ist aber das Totschlagargument.
Alles was sie mag ist gut.
"Wenn der Besuch kommt geht nichts.
Und zu Beginn werde ich mich nicht um IHN kümmern."
"Wen interessiert's? Du entscheidest was richtig ist.
Wenn du nicht magst, mag auch ich nicht."
"Gut. Mal sehen, ob ich noch mag."
Es ist doch immer wieder gut, die Herrin dazu zu bringen,
das sie macht was sie wirklich will.
"Herrin, ich habe einen Wunsch."
Wünsche sind gefährlich. Deshalb schaut sie mich von oben herab an.
"Es ist deine Entscheidung ob du es willst. Ich sage dir meinen Wunsch und du machst es oder nicht. Du brauchst mir keine Antwort dazu geben."
"Was willst du" kommt etwas genervt.
"Ich will warten bis du wieder willst."
"Wenn ich kann."
"Ja, aber nicht gleich, sondern erst wieder wenn du auch willst. Das entscheidest eh du. Ich will, das du mich jeden Tag teased. Das du mich auf diesen Tag vorbereitest. Damit du an diesem Tag ein richtig hartes Stück hast."
"Du meinst meinen harten Schwanz."
"Ja Herrin. Ich will, das du mich aufsparst für diesen Tag.
Mich vorbereitest und dir dann nimmst was du willst.
Ich will dir dann ganz zur Verfügung stehen."
"Das ist dein Wunsch?"
"Nein."
"Ich wünsche mir, dass du dann die Salbe nimmst.
Du sollst so viel Spaß haben wie du brauchst.
Ich will dabei sein.
Ich will nicht abgelenkt werden durch IHN.
Ich will sehen, wie es dir geht."
"Und die Zeit bis dahin?"
"Da wünsche ich mir, dass du IHN teased."
"Und dann muss ich wieder lesen wie sehr du leidest?"
"Ja Herrin. Ich werde es schreiben. So hattest du es gewollt."
"Und die Anzahl Tage, wie lange es her ist, dass du das letzte Mal durftest."
"Auch das werde ich tun."
Rose überlegt.
"Es ist nur ein Wunsch. Es ist deine Entscheidung. Du kannst tun was du willst. Ich will nur, dass du machst was du magst. Damit hin ich zu frieden."
Dabei nehme ich sie zart in den Arm.
"Du packst IHN jetzt erst einmal in SEINEN Käfig.
Mal sehen, was ich heute Abend mache.
Aber zuvor läufst du mit dem Hund."
Ich laufe mit dem Hund.
Lady M. hatte recht.
"Redet darüber. Das geht am einfachsten.
Wenn du ihr nicht sagst was du willst, woher soll sie es dann erfahren?"
Es stimmt. Nur so kommen wir weiter auf unserem Weg.
Und sie entscheidet, was bleibt Wunsch und
was davon wird zur ungewissen Realität.
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 15. November 2012
Von selbst
Vorbereitungen für die Feier.
Ich stehe in der Küche und Rose schaut durch die Tür
"Bevor du mir dem Hund läufst will sie Lady noch ins Bett."
Kann ich verstehen, es ist schließlich gleich Elf.
Und das ich mit dem Hund laufen darf, war unbesprochen geklärt.
Schnell lagen wir zusammen im Bett, auf meiner Seite.
Die Spielseite wie Rose sie nennt.
Ich umfasste ihre Leib, fingerte von Hinten an ihrem Spalt, da packte Rose zu. Ihre Finger schlossen sich um den Schaft, drückten zu und so unterbrach sie die Verbindung zu meinem Hirn.
Mein Gesicht grub sich an ihren Hals, ich wimmerte los und stöhnte aus.
Rose hatte gefunden was sie brauchte, schlug die Decke zurück und sagte:
"Zieh dir was an."
Gleich darauf lag ich neben ihr.
Benutzt werden von ihr?
Die Härte dafür ist da.
Oder was hat sie vor?
"Hoch."
Ein knapper Befehl.
Ich legte mich auf sie darauf.
"Hör mir zu."
Noch bevor ich eindrang legte sie los.
"Hier kommt die Order für dich."
Ihre Hände lagen an meinem Kopf, die Finger griffen in mein Haar
und zusammen mit dem Ton machte sie mir die Deutlichkeit bewusst.
"Du wirst mich jetzt nehmen. FEST!"
'Fest. Nicht Hart, schon gar nicht brutal.'
Das habe ich verstanden.
"Du wirst es mir besorgen. Du wirst dabei nicht kommen."
Bis hierher war alles, wie ich es erwartet hatte.
"Bevor du kommst ziehst du dich zurück. Ist das klar?"
"Ja Herrin" hauche ich ihr die Antwort entgegen.
"Dann ziehst du das Kondom aus, legst dich nach unten
und wirst mit den Fingern essen."
'Schöne Umschreibung.'
"Verstanden?"
"Ja Herrin" antworte ich klar.
"Dann los."
Was soll ich tun? Soll ich sofort anfangen, die Muschel zu öffnen? Wenn ich warte, was mache ich davor und wie lange? Sie will doch nicht wirklich, dass ich ihrem Befehl hinterhereile und so schnell es geht bis zum Anschlag in sie eindringe?
Ich reckele mich, lege IHN zurecht, setzte IHN an und spiele auf Zeit. Erst Sekunden später dringe ich auf ein Mal so weit es geht in sie ein.
Was für ein Gefühl. Erst spüre ich, wie ER sie öffnet. Ihr Becken geht hoch und bietet sich IHM an. Eng umschließen ihre Lippen den Schaft. Sie schmiegen sich an, saugen IHN ein und lassen auch mich die Harte von IHM spüren.
Ihr Rücken krümmt sich. Ihre Muschel schiebt sich IHM entgegen. ER fühlt die Wärme um sich herum, gleitet mühelos tiefer hinein während Roses Kopf nach hinten kippt und sich in die Kissen presst.
Dann ist ER drin. SEIN Ansatz legt sich gegen die Perle. Noch etwas drücke ich nach und ich habe den Eindruck, dass Rose kommt.
Nach einem Tease in sie einzudringen und so die optimale Berührung, an so vielen Stellen Kontakt zu haben wirkt.
Aber die Lady hinzuhalten, zu warten bis sie IHN fordert, erregt ist und der Saft aus ihr tropft wegen der Vorfreude auf IHN und dann zu spüren, wie sie bei SEINEM Eindringen vergeht, ihr Körper sich biegt, sie dabei die Kontrolle verliert und dabei gleich kommt.
Das alles gibt es nur beim ersten Mal. Nur beim ersten Eintauchen in sie. Die Hübe danach sind eher normal. Da kann ich steuern wie es ist.
Ich gab der Lady was sie von mir gefordert hatte.
Bei einem Höhepunkt hielt ich an. Ich fühlte bereits Punkte in mir
und überlegte wie lange es noch geht.
"Lady brauchst du noch mehr?"
Für mich würde dies bedeuten, näher an die Kante zu kommen
und die Gefahr beim Herausziehen zu kommen wuchs.
"Du bist schon weit" fragte sie mich.
"Ja Herrin."
"Dann zieh IHN aus."
"Warte, noch eins. Wenn ER ausgezogen ist darf ER kommen.
Aber von selbst. Du darfst IHN nicht berühren."
Das wäre leicht. Ich lege mich auf IHN, bewege mich darauf herum, das reicht aus.
So will ich es nicht.
"Das ist die einzige Möglichkeit für dich zu kommen."
Eine deutliche Ansage, die mir gefällt.
Dann komme ich eben nicht.
Die Schmerzen habe ich bereits. Dann wird es eben zusätzlich schwer.
Ich zog mich zurück, IHN aus, aß mich an der Muschel satt
und putze mit Fingern und Zunge die Perle blank.
Kurz bevor sie oben war drückte ER sich irgendwie an ihr Bein.
Ich hatte mich aufgesetzt, sie sich bewegt. Wie auch immer, die Berührung tat gut.
Sie linderte den Schmerz, brachte aber auch neuen hinzu.
Ob das reicht? Die Erlaubnis hatte ich ja.
Ich beeilte mich wie sonst auch.
Ginge es um mich, dann hätte ich sie langsamer verwöhnt,
mir Zeit verschafft und IHN an ihr gerieben bis ER spuckt.
So aber brachte ich sie hoch und erneut zu einem Höhepunkt.
Was für mich blieb, war die Erkenntnis das sie mich liebt.
Das ich die Möglichkeiten bekomme ihr zu zeigen wie wichtig sie für mich ist.
Und die Schwere meiner Entscheidung die ich nun trage.
Vom Rosenzüchtling
Ich stehe in der Küche und Rose schaut durch die Tür
"Bevor du mir dem Hund läufst will sie Lady noch ins Bett."
Kann ich verstehen, es ist schließlich gleich Elf.
Und das ich mit dem Hund laufen darf, war unbesprochen geklärt.
Schnell lagen wir zusammen im Bett, auf meiner Seite.
Die Spielseite wie Rose sie nennt.
Ich umfasste ihre Leib, fingerte von Hinten an ihrem Spalt, da packte Rose zu. Ihre Finger schlossen sich um den Schaft, drückten zu und so unterbrach sie die Verbindung zu meinem Hirn.
Mein Gesicht grub sich an ihren Hals, ich wimmerte los und stöhnte aus.
Rose hatte gefunden was sie brauchte, schlug die Decke zurück und sagte:
"Zieh dir was an."
Gleich darauf lag ich neben ihr.
Benutzt werden von ihr?
Die Härte dafür ist da.
Oder was hat sie vor?
"Hoch."
Ein knapper Befehl.
Ich legte mich auf sie darauf.
"Hör mir zu."
Noch bevor ich eindrang legte sie los.
"Hier kommt die Order für dich."
Ihre Hände lagen an meinem Kopf, die Finger griffen in mein Haar
und zusammen mit dem Ton machte sie mir die Deutlichkeit bewusst.
"Du wirst mich jetzt nehmen. FEST!"
'Fest. Nicht Hart, schon gar nicht brutal.'
Das habe ich verstanden.
"Du wirst es mir besorgen. Du wirst dabei nicht kommen."
Bis hierher war alles, wie ich es erwartet hatte.
"Bevor du kommst ziehst du dich zurück. Ist das klar?"
"Ja Herrin" hauche ich ihr die Antwort entgegen.
"Dann ziehst du das Kondom aus, legst dich nach unten
und wirst mit den Fingern essen."
'Schöne Umschreibung.'
"Verstanden?"
"Ja Herrin" antworte ich klar.
"Dann los."
Was soll ich tun? Soll ich sofort anfangen, die Muschel zu öffnen? Wenn ich warte, was mache ich davor und wie lange? Sie will doch nicht wirklich, dass ich ihrem Befehl hinterhereile und so schnell es geht bis zum Anschlag in sie eindringe?
Ich reckele mich, lege IHN zurecht, setzte IHN an und spiele auf Zeit. Erst Sekunden später dringe ich auf ein Mal so weit es geht in sie ein.
Was für ein Gefühl. Erst spüre ich, wie ER sie öffnet. Ihr Becken geht hoch und bietet sich IHM an. Eng umschließen ihre Lippen den Schaft. Sie schmiegen sich an, saugen IHN ein und lassen auch mich die Harte von IHM spüren.
Ihr Rücken krümmt sich. Ihre Muschel schiebt sich IHM entgegen. ER fühlt die Wärme um sich herum, gleitet mühelos tiefer hinein während Roses Kopf nach hinten kippt und sich in die Kissen presst.
Dann ist ER drin. SEIN Ansatz legt sich gegen die Perle. Noch etwas drücke ich nach und ich habe den Eindruck, dass Rose kommt.
Nach einem Tease in sie einzudringen und so die optimale Berührung, an so vielen Stellen Kontakt zu haben wirkt.
Aber die Lady hinzuhalten, zu warten bis sie IHN fordert, erregt ist und der Saft aus ihr tropft wegen der Vorfreude auf IHN und dann zu spüren, wie sie bei SEINEM Eindringen vergeht, ihr Körper sich biegt, sie dabei die Kontrolle verliert und dabei gleich kommt.
Das alles gibt es nur beim ersten Mal. Nur beim ersten Eintauchen in sie. Die Hübe danach sind eher normal. Da kann ich steuern wie es ist.
Ich gab der Lady was sie von mir gefordert hatte.
Bei einem Höhepunkt hielt ich an. Ich fühlte bereits Punkte in mir
und überlegte wie lange es noch geht.
"Lady brauchst du noch mehr?"
Für mich würde dies bedeuten, näher an die Kante zu kommen
und die Gefahr beim Herausziehen zu kommen wuchs.
"Du bist schon weit" fragte sie mich.
"Ja Herrin."
"Dann zieh IHN aus."
"Warte, noch eins. Wenn ER ausgezogen ist darf ER kommen.
Aber von selbst. Du darfst IHN nicht berühren."
Das wäre leicht. Ich lege mich auf IHN, bewege mich darauf herum, das reicht aus.
So will ich es nicht.
"Das ist die einzige Möglichkeit für dich zu kommen."
Eine deutliche Ansage, die mir gefällt.
Dann komme ich eben nicht.
Die Schmerzen habe ich bereits. Dann wird es eben zusätzlich schwer.
Ich zog mich zurück, IHN aus, aß mich an der Muschel satt
und putze mit Fingern und Zunge die Perle blank.
Kurz bevor sie oben war drückte ER sich irgendwie an ihr Bein.
Ich hatte mich aufgesetzt, sie sich bewegt. Wie auch immer, die Berührung tat gut.
Sie linderte den Schmerz, brachte aber auch neuen hinzu.
Ob das reicht? Die Erlaubnis hatte ich ja.
Ich beeilte mich wie sonst auch.
Ginge es um mich, dann hätte ich sie langsamer verwöhnt,
mir Zeit verschafft und IHN an ihr gerieben bis ER spuckt.
So aber brachte ich sie hoch und erneut zu einem Höhepunkt.
Was für mich blieb, war die Erkenntnis das sie mich liebt.
Das ich die Möglichkeiten bekomme ihr zu zeigen wie wichtig sie für mich ist.
Und die Schwere meiner Entscheidung die ich nun trage.
Vom Rosenzüchtling
Leiden
"Zu viele Spaten, zu viele Ladies? Was meinst du damit?"
Ah, Rose liest gerade im Blog. Archäologisch. Die oberste Schicht zuerst.
Kurz zuvor lag ich neben ihr und Rose freute sich, wie prächtig ER war, wie sehr ich unter ihren Berührungen litt.
Jetzt kam sie zu mir, steichelte nur über meinen Bauch und meinte dann:
"Bis gerade eben habe ich mir überlegt, ob ich meinen sub von seinen Leiden erlösen soll. Nachdem ich aber von deinen Schmerzen gelesen habe, werde ich es nicht tun."
Dankbar nahm ich meine Lady in den Arm.
'Ja, ich möchte so bleiben wie ich bin.'
Ich drückte sie an mich, wartete, dass Rose zupackte und ihr hartes Stück teased. Sie soll es in die Hand nehmen, daran rumdrücken. Soll über seinen Kopf streichen, die Bälle massieren, was immer sie mag.
Aber Bitte, Bitte, Bitte sie soll.
Übermütig drückte ich sie fest, zwickte sie in den Po und griff sogar zu fest in ihr Haar.
Eigentlich zu viel. Aber wenn es bewirkt, dass ich nicht so schnell komme ist es mir recht.
'Herrin, erlöse mich nicht.'
Sie schiebt mich weg.
Ihr Blick zeigt mir, das war eindeutig zu weit.
Ihre Augen blitzen auf.
"In mir kommt gerade die dunkle Seite hoch."
'Oh wie schön.' Aber wenn sie mir das sagt gibt es einen Haken, der mir nicht gefällt.
"Ich habe gerade überlegt, ich besorge es dir.
Ich mache dich leer. Mache es so oft es geht und dann noch einmal.
Ich mache es mit der Hand.
Teilnahmslos.
Dazu trinke ich eine Tasse Kaffee."
SCHLUCK!
"Wie würde dir das gefallen?"
Sie weiß genau, das die eine Strafe ist.
"Herrin, für ein kurzes schnelles Gefühl wieder lange darauf warten bis es wieder so weit ist?"
"Mal sehen, was der Tag noch bring."
Eben. Ich bin zu Haus.
Aber so wie angedroht leiden will ich nicht.
Vom Rosenzüchtling
Schmerzen
Mit Abstand war das einer der schmerzhafteren Nächte.
Abends surfte ich neben Rose im Netz.
Ich kümmerte mich nicht um sie, sabberte aber vor mich hin.
Wie es mir gefiel machte ich letztlich Schluss, zog mich aus und setzte mich so neben meine Lady.
"Überleg dir mal, was du willst!"
Da brauchte ich nicht überlegen. Ich wollte von allem und zwar wann immer ich mag.
Gerade alleine auf der Welt, angezogen im Netz und nun nackt im Femdom-Reich, willig, dass sie mich bespielt.
Aber genau so funktioniert es nicht.
Hätte früher vielleicht, jedoch heute auf keinen Fall.
Ich bemühe mich nicht um die Lady, also was kümmert es sie?
Wir gehen ins Bett.
Noch kurz kuschele ich mich an sie an, dann entferne ich mich von ihr.
Ohne Grund liege ich weit von ihr entfernt, eindeutig nur auf meiner Seite vom Bett. Und mitten in der Nach kam der Schmerz. Heftig dröhnte er in SEINEM Kopf. Strahlte aus in SEINEN Schaft und machte das Schlafen unbequem.
Stehe ich auf oder bleibe ich noch liegen?
Es ist halb drei und ER tut weh.
Zu viel gehabt, aber von was?
Zu viele Spaten, zu viele Ladies?
Zu lange im Netz oder zu wenig von ihr?
Als der Wecker klingelt freie ich mich bereits.
Zusammen standen wir im Bad und ich hoffte, dass SEIN Schmerz von alleine vergeht.
Inzwischen ist der Schmerz verteilt.
ER ist nicht mehr alleine damit. Streckt sich zwar in meinem Hosenbein aus, macht sich lang und fordert den Platz. Aber die zwei Bälle teilen brüderlich mit IHM.
So entscheiden die Jungs alles gemeinsam zu ertragen.
Das bedeutet für IHN etwas weniger zu tragen.
Aber ich habe nun bereits das Doppelte davon.
Es tut weh und erinnert mich an eins:
RZ, sei deiner Lady treu und betrüge sie nicht mit dem Netz.
Sie ist die einzige die dir gibt und somit die einzige, die dir die Schmerzen nimmt.
Vom Rosenzüchtling
Abends surfte ich neben Rose im Netz.
Ich kümmerte mich nicht um sie, sabberte aber vor mich hin.
Wie es mir gefiel machte ich letztlich Schluss, zog mich aus und setzte mich so neben meine Lady.
"Überleg dir mal, was du willst!"
Da brauchte ich nicht überlegen. Ich wollte von allem und zwar wann immer ich mag.
Gerade alleine auf der Welt, angezogen im Netz und nun nackt im Femdom-Reich, willig, dass sie mich bespielt.
Aber genau so funktioniert es nicht.
Hätte früher vielleicht, jedoch heute auf keinen Fall.
Ich bemühe mich nicht um die Lady, also was kümmert es sie?
Wir gehen ins Bett.
Noch kurz kuschele ich mich an sie an, dann entferne ich mich von ihr.
Ohne Grund liege ich weit von ihr entfernt, eindeutig nur auf meiner Seite vom Bett. Und mitten in der Nach kam der Schmerz. Heftig dröhnte er in SEINEM Kopf. Strahlte aus in SEINEN Schaft und machte das Schlafen unbequem.
Stehe ich auf oder bleibe ich noch liegen?
Es ist halb drei und ER tut weh.
Zu viel gehabt, aber von was?
Zu viele Spaten, zu viele Ladies?
Zu lange im Netz oder zu wenig von ihr?
Als der Wecker klingelt freie ich mich bereits.
Zusammen standen wir im Bad und ich hoffte, dass SEIN Schmerz von alleine vergeht.
Inzwischen ist der Schmerz verteilt.
ER ist nicht mehr alleine damit. Streckt sich zwar in meinem Hosenbein aus, macht sich lang und fordert den Platz. Aber die zwei Bälle teilen brüderlich mit IHM.
So entscheiden die Jungs alles gemeinsam zu ertragen.
Das bedeutet für IHN etwas weniger zu tragen.
Aber ich habe nun bereits das Doppelte davon.
Es tut weh und erinnert mich an eins:
RZ, sei deiner Lady treu und betrüge sie nicht mit dem Netz.
Sie ist die einzige die dir gibt und somit die einzige, die dir die Schmerzen nimmt.
Vom Rosenzüchtling
QOS
Gestern war ein komischer Tag.
Erst wollte ich für Rose da sein, jeden Wunsch erfüllen bevor sie ihn hat und sie verwöhnen wo immer es mir möglich ist.
Ich kam früh von der Arbeit heim, machte Feuer im Ofen und bereitete den Kaffee. Danach ging es schnell zum Einkaufen, das nächste Familienfest naht.
Zurück vom Einkauf richtete ich das Vesper und die Pausenbrote für den nächsten Tag. Und als der Fernsehabend begann saßen die Kids mit Rose auf dem Sofa, während ich in der Küche Vorbereitungen für die Feier traf.
Als Stunden später die Kids in ihren Zimmern waren setzte ich mich zu Rose, trank mit ihr ein Glas Wein und genoss die Zeit neben ihr.
Bis mein Handy zu bimmeln begann.
Nur ein Mail, aber ich schaute nach.
...machte weiter, checkte Posts und auf einmal steckte ich drin.
Noch eine Seite, ein Querverweis, noch den einen Link, ah ja, da ein Bild.
Vor allem Bilder.
Ich war erregt, ER lag hart an meinem Bein.
Zu sehen war nichts. Auch ein Kopfkino war nicht dabei. Es ist kein Wunsch. Auch keine Phantasie.
Ich blätterte durch und bemerkte, wie ER zu tropfen begann.
Auf den Bildern waren Frauen, was sonst.
Bekleidet in Abendgarderobe, mal im Bikini, mal mit tiefem Dekollete. Alles einfache Frauen aus der Nachbarschaft. Das war wirklich alles dabei.
Was mich erregte war ein kleines Detail.
Ein kleines Tatoo.
Ein einzelnes Pik.
Am Knöchel, auf dem Busen, auf dem Hintern oder dem Bauch. Im Nacken durch Haare verdeckt oder freizügig auf dem Rücken zu sehen. Offen zu sehen auf dem Arm sogar auf der Hand.
Nicht immer ist es ein Tatoo für die Ewigkeit.
Manche davon sind Temporär, also aufgeklebt oder gemalt.
Ich weiß nicht, was mich daran so in den Bann gezogen hat.
Am Ehesten die Möglichkeit, dass man sein Leben so offen zeigt.
Seine Umgebung zu zeigen was man ist.
Das schwarze Pik.
Vom Rosenzüchtling
Erst wollte ich für Rose da sein, jeden Wunsch erfüllen bevor sie ihn hat und sie verwöhnen wo immer es mir möglich ist.
Ich kam früh von der Arbeit heim, machte Feuer im Ofen und bereitete den Kaffee. Danach ging es schnell zum Einkaufen, das nächste Familienfest naht.
Zurück vom Einkauf richtete ich das Vesper und die Pausenbrote für den nächsten Tag. Und als der Fernsehabend begann saßen die Kids mit Rose auf dem Sofa, während ich in der Küche Vorbereitungen für die Feier traf.
Als Stunden später die Kids in ihren Zimmern waren setzte ich mich zu Rose, trank mit ihr ein Glas Wein und genoss die Zeit neben ihr.
Bis mein Handy zu bimmeln begann.
Nur ein Mail, aber ich schaute nach.
...machte weiter, checkte Posts und auf einmal steckte ich drin.
Noch eine Seite, ein Querverweis, noch den einen Link, ah ja, da ein Bild.
Vor allem Bilder.
Ich war erregt, ER lag hart an meinem Bein.
Zu sehen war nichts. Auch ein Kopfkino war nicht dabei. Es ist kein Wunsch. Auch keine Phantasie.
Ich blätterte durch und bemerkte, wie ER zu tropfen begann.
Auf den Bildern waren Frauen, was sonst.
Bekleidet in Abendgarderobe, mal im Bikini, mal mit tiefem Dekollete. Alles einfache Frauen aus der Nachbarschaft. Das war wirklich alles dabei.
Was mich erregte war ein kleines Detail.
Ein kleines Tatoo.
Ein einzelnes Pik.
Am Knöchel, auf dem Busen, auf dem Hintern oder dem Bauch. Im Nacken durch Haare verdeckt oder freizügig auf dem Rücken zu sehen. Offen zu sehen auf dem Arm sogar auf der Hand.
Nicht immer ist es ein Tatoo für die Ewigkeit.
Manche davon sind Temporär, also aufgeklebt oder gemalt.
Ich weiß nicht, was mich daran so in den Bann gezogen hat.
Am Ehesten die Möglichkeit, dass man sein Leben so offen zeigt.
Seine Umgebung zu zeigen was man ist.
Das schwarze Pik.
Das Zeichen der Queen Of Spade. |
Vom Rosenzüchtling
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