Sonntag, 25. November 2012

Abgemacht

Rose hält sich an Vereinbarungen.Das ist ihr Prinzip.

Genauso ist es ihr Prinzip nur solche Vereinbarungen einzugehen, die ihr genehm sind und die sie auch einhalten will.
Zuletzt hatte ich mir von ihr gewünscht, dass sie mich warten lässt, bis sie wieder will.
Und dass sie sich dann erst einmal holt was sie will.
Und das auf eine besondere Art.
"Lass IHN stehen und benutze die Creme."
"Mal sehen" hatte sie gemeint.

Gestern war es so weit.
Erst mal nicht mit der Creme, Rose hatteAppetit.
"Erst ein Bad, bei dem ich mich rasiere, ich bekomme die Fußnägel lackiert und dann darfst du essen."
Das watts sie am Morgen.

Den Tag über bemühte ich mich bereits um meine Rose und gegen Abend richtete ich ihr Bad.
"Wir gehen weg" sagten die Kids kurz und verschwanden kurz nach Sechs.
"Zum Onkel, einen Film anschauen."
Nicht schlecht, Sturmfrei. Zumindest zwei wenn nicht sogar drei Stunden.
Kaum viel die Türe ins Schloss zog ich mich aus. Bei dem was folgt bin ich nun nackt. Die Lady bedienende Bad einlassen, Nägel richten und was noch kommt.
Ich bereite das Bad der Lady vor, mixe ihr ein Getränk, bereite nebenbei Backwaren für das Frühstück am nächsten Tag und richte den Platz zum Lackieren.
Es ist spät als die Lady erscheint.

In ihrem schwarzen Kleid und mit halterlosen Stümpfen setzt sie sich zu mir, greift sich ihren Rechner und surfte im Netz. Rose ließ sich die Füße und Waden massieren bis ich ihr die Strümpfe auszog um ihre Zehen zu streicheln.
Danach fing ich an.

Sorgfältig streiche ich den Lack auf ihre Nägel auf, die Grundierung und Pediküre hatte die Lady bereits erledigt. Ich wartete bis er getrocknet war, trug die zweite Schicht auf und bereitete ein Abendessen zu.
Erst aßen wir gemeinsam, danach ich nur noch alleine.

Ihre Muschel lag da, noch immer vom Stoff ihres Höschens verdeckt küsste ich ihre Schenkel und strich mit den Fingern am Bündchen entlang. Ich suchte über dem Stoff nach dem einzelnen Punkt, der sich abhob von der Umgebung und mir zeigte wo die Perle ist. Sanft kreiste mein Finger über die Stelle, kratzten meine Nägel über den Stoff und gaben das Gefühl nach unten durch.
Rose griff ein.

Kurzer Hand zog sie den Stoff zur Seite und bugsierte meinen Kopf an ihr Ziel.
'Essen! Für mich!'
Schnell tauchte ich tief mit meiner Zunge in sie ein und leckte ich hart hindurch. Ich presste meine Zunge auf die Perle...
...und dann fiel mir ein, was ich ihr morgens versprochen hatte:
'Ganz sanft. Nur für dich. Ich werde dir geben. Ich werde nicht essen.'

Mit wenig Druck tanzte meine Zunge an der Perle entlang und ich konnte sehen, wie Roses Oberkörper sich wand. Langsam tauchte ich meine Zunge hinein, sah wie Roses Kopf in die Kissen sank. Zart drehte ich meinen Kopf hoch, streckte die Zunge heraus, leckte so durch den nassen Spalt und auf der Perle entlang.
Noch ein paar Mal leckte ich an ihr, dann zog sie mich hoch.
'Genug? Will sie mehr? Sich aufsparen für nachher im Bett?'

"Wenn ich wüsste, wann die Kids kommen."
Ein Blick auf die Uhr, es ist gleich Neun.
Zu spät für den Ritt mit der Creme.
"Eigentlich wollte ich das noch bevor die Kids wieder kommen."

Zu spät - zum Glück.
Das will ich - das soll sie genießen. Ohne Stress, ja keine Panik, wenn die Kids plötzlich erscheinen.
Und wir wissen nicht wann das ist. Noch sitze ich nackt im Wohnzimmer, besser liege in Roses offenem Schoß.

Ich ziehe mich an, man weiß ja nie.
Die Creme ist aufgeschoben - hoffe ich - und der Abend noch lang.


Vom Rosenzüchtling


P.S.
Um kurz vor Zwölf fallen mir die Augen zu, ich verabschiede mich ins Bett. Auf meinem Weg dorthin höre ich den Schlüssel in der Tür. Die Kids kommen Heim.
Das hätte noch zu so einigem gereicht.
Und jetzt ist es für mich zu spät.
Irgendwann in der Nacht spüre ich, wie Rose sich an mich kuschelt. Ich spüre ihren Schenkel an meinem Po und ihr Knie an meinem Schaft.
"Was drückt denn da? Oh, nach hinten gestellt um mich zu begrüßen. Danke dafür. Gute Nacht."




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