Samstag, 24. November 2012

Hungrig

"Du bekommst nichts zu essen."
Die Zeiten, dass Rose mir das Essen verbietet sind seit meinem PMS vorbei. Soll sie, wenn sie meint.
Meint sie aber nicht so.

"Bevor du wieder von der Muschel isst will die Lady erst ein Bad."
Früh morgens wird sie nicht baden. Gegen 14 Uhr frühestens, eher erst um sechs.
"Dann eine Rasur."
*** Grins ***
"Die mache ich selbst. In der Wanne."
*** Schmoll ***
"Und essen darfst du erst, wenn meine Fußnägel frisch lackiert sind."
'Meins, Meins, Meins.' Ich strahle sie an.
"Das machst du."
"Ich denke, dass mache ich heute abend."
"Nach dem Bad" gibt sie zurück.
"Natürlich. Oder willst du jetzt schon baden?"
"Glaubst du ich setze mich in eine schmutzige Wanne?"
Schmutzig ist nun wahrlich übertrieben. Das vorletzte Mal ist eine Woche her. Und zuletzt war gestern. Schätze, das hat sie im Halbschlaf am Abend übersehen.
"Die Wanne ist sauber."
"Zum Baden ist es mir zu früh. Am Nachmittag."

So hatte ich es mir gedacht. Langsam streiche ich über ihr Hösche. Rose schiebt mich weg.
"Wir stehen auf."
Ich lege mich über sie, streichele ihren Hals, durch ihr Haar und küsse ihre Stirn.
Sie berührt IHN nur kurz, ER steht stramm.
"Nicht schlecht. Knie dich hin."
Ich knie mich hin, verschränke die Hände hinter mir und zeige den ganzen KERL.

"So gefällt mir das."
Rose tippt hier, klopft gegen einen Ball, streichelt dort. Sie fährt an den Bällen entlang, tippt gegen das Band, spielt über dem Loch und erfreut sich an dem was sie sieht.
Längst bin ich vorne übergebeugt. Mit den Händen stütze ich mich ab. Rose nimmt eine Hand und legt sie auf meinen Rücken.
"Na?"
Meine andere Hand folgt, verschränkt sich hinter dem Rücken und ich richte mich auf.
"Wie bei Dornröschen. So stolz."



"Oh Herrin, du hast so viel gelernt. Du weist was du willst. Und du siehst was ich brauche."

Sie keucht. Ihre Augen sind zu. Ich berühre sie nicht.
"Herrin, führe mich" flüstere ich in ihr Ohr und lege meine Hand in die Schritt.
Ohne Verzögerung bäumt sie sich auf. Noch ein wenig umschmeichele ich sie, reibe dabei an ihrer Perle unter dem Stoff und sie kommt.
Sie Schenkel schließen sich und sie schiebt mich weg.
"Gut, mein Zögling, wir stehen auf."

"Welch Verschwendung das ist. Herrin, du bist so nass, der Stoff ist durchtränkt und ich habe nichts davon."


"Dein Problem."
"Genau. Das zeigt mir, was mir entgeht. Was ich nicht erhalte, wenn ich nicht meinen Aufgaben nachkomme."
Erneut sind ihre Augen geschlossen und Rose in ihrem Reich.
Meine Hand wandert in ihren Schritt, der sich nun öffnet und die Muschel freigibt.
"Herrin, es ist meine Schuld, dass das Gute dort unten verkommt. Ich werde tun, was ich kann, damit so etwas nicht mehr geschieht."
Meine Finger streichen über den Stoff, gleiten zu dem Bund und darunter entlang. Ich fühle ihre Lippen, fahre darüber hinweg, lege meinen Daumen in den Spalt und flüstere in ihr Ohr: "Herrin, bitte zeig mir, was mir entgeht".
Dann drücke ich zu.

In einer einzige Bewegung gleitet mein Daumen tief hinein. Rose bäumt sich auf, schiebt sich in ihrem Kissen hoch und stöhnt den Überdruck hinaus.
90% somit sehr weit. Mein Handrücken drückt gegen die Perle und reibt daran. Ein zwei Mal, 95%, ganz kurz davor.
"Herrin, wie wird das sein. Das erste Mal, wenn dein Schwanz sich in dich schiebt, die Muschel teilt und die Lippen sich um ihn schließen?"
Das war's. Rose kommt.

Sie packt IHN, richtet mich auf und sagt:
"Genug, wir stehen auf."
Zwei Mal ist sie bereits gekommen, aber ich habe noch lange nicht genug.
Männerfantasie. Männer wollen immer. Und wir haben die Rollen getauscht. Was das heißt?
"Ich freue mich auf dieses Prachtstück. Etwas Salbe drauf, viel Salbe drauf und das hält. Dann werde ich mich damit vergnügen."
Sie streicht über sein Haupt.
"Für IHN war es bereits zu viel."
"Wie meinst du das?"
"Wenn das Precum tropft ist ER über SEINEM Zenit. ER steht dann zwar noch aber nicht mehr so kräftig wie zuvor."
Ich schaue an mir hinab. Sie hat recht, die Eichel leuchtet nicht mehr so hell. Seine Haut ist längs nicht mehr so prall und auf seinem Kopf sind Konturen der Haut zu sehen.
Kurz zuvor war die Haut straff, ganz glatt ohne jede Struktur.
Ohne Zweifel war ER noch immer Hart und zum Einsatz bereit. Aber es fehlte der Punkt auf dem ı.

Inzwischen schmuste ich mir ihr, lag neben ihr und war mit ihr verschlungen. Meine Hüfte drückte gegen sie, das harte Teil presste sie sich gegen ihren Po. Sie suchte sich ein Knie, schob es zwischen ihren Schritt und zog mich auf sich hinauf. Ihre Hüfte tanzte unter mir und ich hielt still.
"Herrin, ich werde nicht von dir essen."
Ihr Takt ließ nach, der Druck noch nicht.
"Das hast du nicht verdient."
Sie hielt an, presste mich auf sich hinauf.
"Ich werde deine Muschel verwöhnen. Ich werde daran lecken, werde sie säubern. Ich werde mit deiner Perle spielen. Ich bringe dich wohin du willst. Aber essen werde ich nicht."
In wilder Hatz ritt sie auf meinem Knie hinauf in ihr Reich. Sie hat mich benutzt um sich nach oben zu katapultieren, verkrampft, stöhnt aus und schiebt mich weg.

"Oh Herrin, danke dafür. Du tust mir so gut."
Noch ringt sie nach Luft.
"Zögling, du weißt, dass du noch nicht kommst. Du weißt, dass du als erstes an der Muschel ißt."
"Ja Herrin."
"Und danach werde ich mir noch überlegen, wann du es verdienst."

Was bedeutet das für mich?
Wenn ich sie ärgere, zieht es sich für mich hinaus.
Mache ich ich nicht die Nägel oder ihr Bad, dann dauert es noch?

Und das in dem Zustand in dem ich gerade bin?
Wir stehen auf.


Vom Rosenzüchtling

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen