Ich mag mein Leben wie es ist.
Drei Kinder, Haus, Job - all das zeichnet mein Leben aus.
Das ganze Paket ist wichtig für mich um mich ihr, meiner Lady hinzugeben.
"Du musst lernen dich zu beherrschen" hatte mir Rose schon vor Jahren aufgetragen.
Nun, ich habe gelernt es zu versuchen. Immer und immer wieder.
Doch es gibt Momente, da kann man planen wie man möchte.
So wie das Leben entscheidet, so wählt auch Rose was als Nächstes kommt.
Es ist aufgeräumt, aufgeputzt und die Pausenstullen geschmiert. Der Spüler läuft, ich bin mit allem durch und werde nun zu Rose gehen.
Ein lauer Abend. Der Vorgeschmack auf die nächsten Tage mit 33, 35 und fast 40°. Sternenzeit. Unbedeckter Himmel. Warm. Und der Möglichkeit neue Sterne zu sehen.
Das Middle-Kid liegt da, döselt, what's appt. Soll ich es wagen, frei zu gehen?
Diesen Sommer werde ich kaum die Möglichkeit haben, nackt im Garten...
Nicht mal bei Dunkelheit.
Die Bälle dürfen raus. Ein kurzer Zug an den Knöpfen, das Loch ist offen. Ein Nesteln von Innen, ein Ziehen von Außen - der Beutel hängt draußen. Voll beladen.
Ich weiß, ER wird diesen Monat nichts mehr erreichen. Aber Rose will heute noch eindringlich sein.
Das beides passt nicht zusammen.
Ich werde schon merken was die Lady wünscht.
Doch wie komme ich nun an dem Kid vorbei? Wie zu Rose, so wie der Beutel schwingt?
Wenn ER pluckt und pockt, beim Pendeln Geräusche macht?
Die geniale Idee, die Bälle nach hinten zu ziehen, beim Laufen die Schenkel eng aneinander zu halten funktioniert.
Mein Gang wirkt normal, nichts fällt daran auf. Ich gehe zu Rose um mich vor sie zu setzen.
Doch der Platz ist belegt. Dort sind ihre Füße. Soll ich denn so über die Lehne steigen?
Mein Beinchen heben über ihres stellen, den Beutel vor ihren Augen schwenken? Hat seinen Reiz. Die Kontrolle des Kerls zum Begreifen zu geben.
Gerade lupf ich mein Bein hebt Rose das ihre.
"Nein, warte" fügt sie lachend dazu.
Kaum darf ich mich setzen schon spüre ich ihre Sohle auf der Haut auf dem Beutel auf den Bällen.
Sie trippelt mit beiden Füßen. Ihre Zehen wandern herum, finden die starke Wölbung und reiben darauf entlang.
Schöne Zehen, zarte Haut. Ein sanfter Fuß ruht neben mir.
'Du musst ihn streicheln! Nimm ihn hoch. Küss ihn. Leck ihn. Saug an den Zehen!'
Es ist ein Zwang der mir befiehlt der Lady Gutes zu tun.
"Das macht du gerne."
"Ja" hauche ich während meine Zunge die Zehen umrundet.
"Das ihr Männer das könnt."
"Wie meinst du Das" frage ich nach, beispielhaft die Zehen saugend.
"Die ganze Zeit geil. Immer gleich auf Einhundert."
"Oh nein. So war das nicht. Als ich die Bälle baumeln ließ hatte ich die Hoffnung, dass ER reagiert. Doch erst jetzt, da ich deinen Körper berühren darf ist ER prall."
Das erinnerte mich an einen Chat mit einer Lady.
"... ob ich auf jede reagiere."
"Auf Dominanz" war meine Antwort, "nicht bei jeder, auch nicht immer.
Aber sobald ich meine Lady berühre, wenn ich ihre Dominanz verspüre...
Bei meiner Lady reagiere ich immer..
Das könnte ich gar nicht verhindern.
Selbst wenn ich wollte."
Ich gehöre ihr eben. Das bekommt sie zu sehen.
Es raschelt im Zimmer, ich setze ab.
Das Licht geht an, ich verdecke die Bälle.
Alleine vom Licht das durch die Fenster strahlt ist die Terrasse nun hell erleuchtet.
"Mom, ich gehe noch weg" sagt das Middle-Kid kurz.
Schon ist er verschwunden, das Licht brennt weiter.
"Ist er noch da" fragt Rose Minuten später.
"Ich glaube ja" schon höre ich Schritte.
"Wann gehst du?"
"Ich werde abgeholt."
Schon grinst er los wegen unserer Reaktion.
"Keine Angst, sie kommen nicht rein. Ich warte draußen. Gute Nacht."
Das Licht bleibt an...
Es ist weit nach Elf.
"Soll ich es löschen" frage ich Rose.
"Nein. Wir gehen ins Bett. Ich bin müde."
So kam es wie immer.
Anders eben.
Kein Tease und kein Strap.
Nur vorgelesen.
Ich durfte spüren wie ER mich quält, sich hart beim Lesen an meinen Schenkel drückt.
Es kam anders, weil genau wie immer.
Abwechselnd und nicht so geplant.
Einfach spontan.
So ist mein Leben.
Dank meiner Lady.
Drei Kinder, Haus, Job - all das zeichnet mein Leben aus.
Das ganze Paket ist wichtig für mich um mich ihr, meiner Lady hinzugeben.
"Du musst lernen dich zu beherrschen" hatte mir Rose schon vor Jahren aufgetragen.
Nun, ich habe gelernt es zu versuchen. Immer und immer wieder.
Doch es gibt Momente, da kann man planen wie man möchte.
So wie das Leben entscheidet, so wählt auch Rose was als Nächstes kommt.
Es ist aufgeräumt, aufgeputzt und die Pausenstullen geschmiert. Der Spüler läuft, ich bin mit allem durch und werde nun zu Rose gehen.
Ein lauer Abend. Der Vorgeschmack auf die nächsten Tage mit 33, 35 und fast 40°. Sternenzeit. Unbedeckter Himmel. Warm. Und der Möglichkeit neue Sterne zu sehen.
Das Middle-Kid liegt da, döselt, what's appt. Soll ich es wagen, frei zu gehen?
Diesen Sommer werde ich kaum die Möglichkeit haben, nackt im Garten...
Nicht mal bei Dunkelheit.
Die Bälle dürfen raus. Ein kurzer Zug an den Knöpfen, das Loch ist offen. Ein Nesteln von Innen, ein Ziehen von Außen - der Beutel hängt draußen. Voll beladen.
Ich weiß, ER wird diesen Monat nichts mehr erreichen. Aber Rose will heute noch eindringlich sein.
Das beides passt nicht zusammen.
Ich werde schon merken was die Lady wünscht.
Doch wie komme ich nun an dem Kid vorbei? Wie zu Rose, so wie der Beutel schwingt?
Wenn ER pluckt und pockt, beim Pendeln Geräusche macht?
Die geniale Idee, die Bälle nach hinten zu ziehen, beim Laufen die Schenkel eng aneinander zu halten funktioniert.
Mein Gang wirkt normal, nichts fällt daran auf. Ich gehe zu Rose um mich vor sie zu setzen.
Doch der Platz ist belegt. Dort sind ihre Füße. Soll ich denn so über die Lehne steigen?
Mein Beinchen heben über ihres stellen, den Beutel vor ihren Augen schwenken? Hat seinen Reiz. Die Kontrolle des Kerls zum Begreifen zu geben.
Gerade lupf ich mein Bein hebt Rose das ihre.
"Nein, warte" fügt sie lachend dazu.
Kaum darf ich mich setzen schon spüre ich ihre Sohle auf der Haut auf dem Beutel auf den Bällen.
Sie trippelt mit beiden Füßen. Ihre Zehen wandern herum, finden die starke Wölbung und reiben darauf entlang.
Schöne Zehen, zarte Haut. Ein sanfter Fuß ruht neben mir.
'Du musst ihn streicheln! Nimm ihn hoch. Küss ihn. Leck ihn. Saug an den Zehen!'
Es ist ein Zwang der mir befiehlt der Lady Gutes zu tun.
"Das macht du gerne."
"Ja" hauche ich während meine Zunge die Zehen umrundet.
"Das ihr Männer das könnt."
"Wie meinst du Das" frage ich nach, beispielhaft die Zehen saugend.
"Die ganze Zeit geil. Immer gleich auf Einhundert."
"Oh nein. So war das nicht. Als ich die Bälle baumeln ließ hatte ich die Hoffnung, dass ER reagiert. Doch erst jetzt, da ich deinen Körper berühren darf ist ER prall."
Das erinnerte mich an einen Chat mit einer Lady.
"... ob ich auf jede reagiere."
"Auf Dominanz" war meine Antwort, "nicht bei jeder, auch nicht immer.
Aber sobald ich meine Lady berühre, wenn ich ihre Dominanz verspüre...
Bei meiner Lady reagiere ich immer..
Das könnte ich gar nicht verhindern.
Selbst wenn ich wollte."
Ich gehöre ihr eben. Das bekommt sie zu sehen.
Es raschelt im Zimmer, ich setze ab.
Das Licht geht an, ich verdecke die Bälle.
Alleine vom Licht das durch die Fenster strahlt ist die Terrasse nun hell erleuchtet.
"Mom, ich gehe noch weg" sagt das Middle-Kid kurz.
Schon ist er verschwunden, das Licht brennt weiter.
"Ist er noch da" fragt Rose Minuten später.
"Ich glaube ja" schon höre ich Schritte.
"Wann gehst du?"
"Ich werde abgeholt."
Schon grinst er los wegen unserer Reaktion.
"Keine Angst, sie kommen nicht rein. Ich warte draußen. Gute Nacht."
Das Licht bleibt an...
Es ist weit nach Elf.
"Soll ich es löschen" frage ich Rose.
"Nein. Wir gehen ins Bett. Ich bin müde."
So kam es wie immer.
Anders eben.
Kein Tease und kein Strap.
Nur vorgelesen.
Ich durfte spüren wie ER mich quält, sich hart beim Lesen an meinen Schenkel drückt.
Es kam anders, weil genau wie immer.
Abwechselnd und nicht so geplant.
Einfach spontan.
So ist mein Leben.
Dank meiner Lady.
Vom Rosenzüchtling