Den Sternenhimmel
sehe ich nicht, es ist bedeckt.
Mir ist warm, muss nicht frieren.
Dennoch zittere ich.
Kalte Füß...
Die Kids waren zum Essen noch um uns herum. Doch kaum sind die Teller geleert stürmen sie sich von der Terrasse nach innen, in ihre Zimmer - weg von uns.
Kein Problem.
Ich räume ab, fasse mir im Anschluss an den Schritt, ein Ruck an der Jeans - Pck. Pck - Pck die Druckknöpfe sind offen. Gleich darauf hängen die Bälle aus dem Loch, pendeln und klopfen während ich laufe und es wundert mich, dass meine Lady nichts bemerkt als ich neben ihr laufe, stehe, frische Getränke serviere um mich dann direkt vor ihr auf meinen Sessel zu setzen.
Bin ich nicht da, dient dieser Sessel ihren Füssen.
Nun, ich bin da, darf ich ihr dienen, darf ihre Füße nehmen, sie auf meine Schenkel legen...
"OHHH" entdeckt Rose den beigen Beutel auf dem Sessel, zwischen meinen Beinen.
Gleich darauf spüre ich die Kälte, die Wärme erzeugt, Blut nach unten zwingt, nach oben drängt, den Schaft, SEIN Köpfchen in die Länge streckt. ER steht.
Roses Fuß reibt auf IHM.
Zehen drücken sich dagegen, fahren runter, wieder hoch. Ballen, Sohle stemmt sich dagegen und noch immer liegen kalte Zehen auf den Bällen, an dem Beutel.
Mein Kopf geht in den Nacken, ich schaue hoch. Flugzeug, Wolken. Keine Sterne.
Es durchzuckt mich, ich bin am Zittern.
Rose gefällt es.
IHM wohl auch.
Mir sowieso.
Meine Hände berühren ihren Fuß. Ich streichele den Spann, fahre den Knöchel entlang, streiche weiter zur Wade...
Was für ein Muskel, was für ein Körper.
"Lady, darf ich eure Füße verwöhnen? Ahhhrgh"
Zur Antwort setzt sie beide Füße ein, drückt gegen die Bälle, stemmt sich gegen den Schaft.
Erneut durchzuckt es mich
- wie lange ist es her?
- wie lange ohne Berührung?
- wie lange ohne Reiz für IHN
Vom Kommen brauche ich gar nicht reden.
Nur der kräftige Reiz. Dem ER widersteht. Dem ER sich entgegenstemmt. So hart und fest ist ER seit Tagen - Wochen nicht mehr gewesen.
Ich zittere erneut. Es schüttelt mich.
Nicht kalt. Mir ist heiß.
Ich kann nur noch stöhnen.
"Nachher mein Zögling" flüstert sie.
Ein Geräusch im Flur, "ein Kid" flüstere ich und sofort zieht Rose ihre Beine an, lege ich meine Schenkel übereinander und Rose ihre Füße neben mir auf.
Das Kid wird bleiben.
Wenn es dumm läuft bis zum Morgen.
Kaum Zeit für mich selbst. Erneut ein Samstag, den ich nicht für mich haben werde.
Die wenigen Stunden in der Woche, die mir bleiben mich um dies und das zu kümmern. Lesen, schreiben, Filmchen schauen.
Würde mich gerne täuschen...
Aber weiß genau. Morgen früh wird er noch immer hier liegen, der Fernseher laufen, das Middle-Kid schlafen.
Was will man machen.
Als ich später das Schlafzimmer betrete liegt Rose bereits im Bett.
Zugedeckt bis zu den Schultern kann ich den Träger ihres Nachthemdes sehen und weiß, nichts wird geschehen.
Sie will schlafen.
Doch halt. Die Füße liegen offen, das Deckbett ist hier zurückgeschlagen - Massage!
Ich nehme die Creme, steige ins Bett, nehme ihre Füße und hebe sie an um mich, meine Schenkel darunterzuschieben.
Dann fange ich an.
... und spüre die Härte.
Kaum verteile ich die Creme, streichen meine Finger über die Zehen, schon durchfährt mich der so geliebte Schmerz. ER steht und zuckt, lässt meinen Körper erbeben, lässt meine Hände zittern.
"Ist dir kalt" säuselt Rose entspannt.
"Nein Lady" stöhne ich, weiter ihre Füße verwöhnend.
Zittern...
eine Weile hält es an. Länger als die Creme braucht einzuziehen.
Erst als ich auf den anderen Fuß wechsele ist das Zittern vorbei.
Erst jetzt bin ich wieder selber Herr meiner Muskeln.
Jetzt kann ich meinen Körper wieder komplett kontrollieren.
Bis auf IHN.
Sehnsuchstvoll läuft ER aus. Tropfen rinnen aus IHM, seilen sich ab, kommen auf meinem Schenkel zu liegen und bilden ein Gespinst aus feinen Fäden mit Tupfen gespickt.
"Das sollte dir reichen um hart zu schlafen. Träume schön."
Am nächsten Morgen.
Schon im Bad kann ich die Stimmen aus dem Wohnzimmer hören.
Der Fernseher läuft. Das Kid hat dort geschlafen.
Obwohl verboten von der Lady.
Also verbringe ich meine Zeit mit Normalem. Vanille, nicht Kink.
Um Neun ist das Frühstück komplett. Kurz darauf stelle ich das Tablett in mein Bett, ziehe mich aus, öffne die Rollläden und entdecke, das Rose spickelt.
Sie ist wach, macht mir nur noch die Schlafende vor.
Und kaum beuge ich mich über sie um sie mit einem Kuss auf die Stirn zu wecken zuckt sie zusammen.
"Bist du kalt."
Mein Schenkel hatte ihre Hüfte berührt.
"Komm unter die Decke. Kuschel dich an."
Doch als ich gleich darauf unter der Decke lag, meinen Körper eng an Roses Leib schmiegte zitterte ich wieder.
"Siehst du" kommentiert sie meine Erregung.
Ganz deutlich bekommt meine Lady gerade zu spüren, wie heiß WIR sind. ER steht prachtvoll zwischen uns, drückt sich gegen meinen Bauch, unterstützt von Roses Po, den sie nach hinten schiebt.
Ich soll IHN reiben.
Mehrfach zuckt ER auf, lässt einen Welle nach der anderen durch meinen Körper jagen.
Zappelnd liege ich bei Rose, meine Arm um sie gelegt, meine Hand an ihrer Brust und zittere nur.
Zappeln, zittern, zucken. Kaum auseinanderzuhalten.
Rose fasst nach hinten, biegt IHN nach unten, zieht mich heran und bekommt IHN so an ihrem Schritt zu spüren.
Mein Becken bebt.
Noch vier, fünf Mal, dann rücke ich ab.
Lange halte ich das nicht durch.
Ich bin so weit. Lange Zeit nicht mehr gekommen.
Selber nie gespielt. Doch nach gestern Abend weiß ER nun auch:
Es ist Zeit. Die Lady will.
ER will auch.
Darf ER denn?
"So, jetzt erst einmal Frühstück. ER tropft bereits."
"Ja Lady" keuche ich.
"Du willst es doch so...?"
"Ja Lady" 'und auch Nein'
Ich möchte unten bei euch liegend mit meinem Frühstück vor euch beginnen.
Ihr, Lady sollt dazu kommen.
So stellt sich sub ein Frühstück vor.
sehe ich nicht, es ist bedeckt.
Mir ist warm, muss nicht frieren.
Dennoch zittere ich.
Kalte Füß...
Die Kids waren zum Essen noch um uns herum. Doch kaum sind die Teller geleert stürmen sie sich von der Terrasse nach innen, in ihre Zimmer - weg von uns.
Kein Problem.
Ich räume ab, fasse mir im Anschluss an den Schritt, ein Ruck an der Jeans - Pck. Pck - Pck die Druckknöpfe sind offen. Gleich darauf hängen die Bälle aus dem Loch, pendeln und klopfen während ich laufe und es wundert mich, dass meine Lady nichts bemerkt als ich neben ihr laufe, stehe, frische Getränke serviere um mich dann direkt vor ihr auf meinen Sessel zu setzen.
Bin ich nicht da, dient dieser Sessel ihren Füssen.
Nun, ich bin da, darf ich ihr dienen, darf ihre Füße nehmen, sie auf meine Schenkel legen...
"OHHH" entdeckt Rose den beigen Beutel auf dem Sessel, zwischen meinen Beinen.
Gleich darauf spüre ich die Kälte, die Wärme erzeugt, Blut nach unten zwingt, nach oben drängt, den Schaft, SEIN Köpfchen in die Länge streckt. ER steht.
Roses Fuß reibt auf IHM.
Zehen drücken sich dagegen, fahren runter, wieder hoch. Ballen, Sohle stemmt sich dagegen und noch immer liegen kalte Zehen auf den Bällen, an dem Beutel.
Mein Kopf geht in den Nacken, ich schaue hoch. Flugzeug, Wolken. Keine Sterne.
Es durchzuckt mich, ich bin am Zittern.
Rose gefällt es.
IHM wohl auch.
Mir sowieso.
Meine Hände berühren ihren Fuß. Ich streichele den Spann, fahre den Knöchel entlang, streiche weiter zur Wade...
Was für ein Muskel, was für ein Körper.
"Lady, darf ich eure Füße verwöhnen? Ahhhrgh"
Zur Antwort setzt sie beide Füße ein, drückt gegen die Bälle, stemmt sich gegen den Schaft.
Erneut durchzuckt es mich
- wie lange ist es her?
- wie lange ohne Berührung?
- wie lange ohne Reiz für IHN
Vom Kommen brauche ich gar nicht reden.
Nur der kräftige Reiz. Dem ER widersteht. Dem ER sich entgegenstemmt. So hart und fest ist ER seit Tagen - Wochen nicht mehr gewesen.
Ich zittere erneut. Es schüttelt mich.
Nicht kalt. Mir ist heiß.
Ich kann nur noch stöhnen.
"Nachher mein Zögling" flüstert sie.
Ein Geräusch im Flur, "ein Kid" flüstere ich und sofort zieht Rose ihre Beine an, lege ich meine Schenkel übereinander und Rose ihre Füße neben mir auf.
Das Kid wird bleiben.
Wenn es dumm läuft bis zum Morgen.
Kaum Zeit für mich selbst. Erneut ein Samstag, den ich nicht für mich haben werde.
Die wenigen Stunden in der Woche, die mir bleiben mich um dies und das zu kümmern. Lesen, schreiben, Filmchen schauen.
Würde mich gerne täuschen...
Aber weiß genau. Morgen früh wird er noch immer hier liegen, der Fernseher laufen, das Middle-Kid schlafen.
Was will man machen.
Als ich später das Schlafzimmer betrete liegt Rose bereits im Bett.
Zugedeckt bis zu den Schultern kann ich den Träger ihres Nachthemdes sehen und weiß, nichts wird geschehen.
Sie will schlafen.
Doch halt. Die Füße liegen offen, das Deckbett ist hier zurückgeschlagen - Massage!
Ich nehme die Creme, steige ins Bett, nehme ihre Füße und hebe sie an um mich, meine Schenkel darunterzuschieben.
Dann fange ich an.
... und spüre die Härte.
Kaum verteile ich die Creme, streichen meine Finger über die Zehen, schon durchfährt mich der so geliebte Schmerz. ER steht und zuckt, lässt meinen Körper erbeben, lässt meine Hände zittern.
"Ist dir kalt" säuselt Rose entspannt.
"Nein Lady" stöhne ich, weiter ihre Füße verwöhnend.
Zittern...
eine Weile hält es an. Länger als die Creme braucht einzuziehen.
Erst als ich auf den anderen Fuß wechsele ist das Zittern vorbei.
Erst jetzt bin ich wieder selber Herr meiner Muskeln.
Jetzt kann ich meinen Körper wieder komplett kontrollieren.
Bis auf IHN.
Sehnsuchstvoll läuft ER aus. Tropfen rinnen aus IHM, seilen sich ab, kommen auf meinem Schenkel zu liegen und bilden ein Gespinst aus feinen Fäden mit Tupfen gespickt.
"Das sollte dir reichen um hart zu schlafen. Träume schön."
Am nächsten Morgen.
Schon im Bad kann ich die Stimmen aus dem Wohnzimmer hören.
Der Fernseher läuft. Das Kid hat dort geschlafen.
Obwohl verboten von der Lady.
Also verbringe ich meine Zeit mit Normalem. Vanille, nicht Kink.
Um Neun ist das Frühstück komplett. Kurz darauf stelle ich das Tablett in mein Bett, ziehe mich aus, öffne die Rollläden und entdecke, das Rose spickelt.
Sie ist wach, macht mir nur noch die Schlafende vor.
Und kaum beuge ich mich über sie um sie mit einem Kuss auf die Stirn zu wecken zuckt sie zusammen.
"Bist du kalt."
Mein Schenkel hatte ihre Hüfte berührt.
"Komm unter die Decke. Kuschel dich an."
Doch als ich gleich darauf unter der Decke lag, meinen Körper eng an Roses Leib schmiegte zitterte ich wieder.
"Siehst du" kommentiert sie meine Erregung.
Ganz deutlich bekommt meine Lady gerade zu spüren, wie heiß WIR sind. ER steht prachtvoll zwischen uns, drückt sich gegen meinen Bauch, unterstützt von Roses Po, den sie nach hinten schiebt.
Ich soll IHN reiben.
Mehrfach zuckt ER auf, lässt einen Welle nach der anderen durch meinen Körper jagen.
Zappelnd liege ich bei Rose, meine Arm um sie gelegt, meine Hand an ihrer Brust und zittere nur.
Zappeln, zittern, zucken. Kaum auseinanderzuhalten.
Rose fasst nach hinten, biegt IHN nach unten, zieht mich heran und bekommt IHN so an ihrem Schritt zu spüren.
Mein Becken bebt.
Noch vier, fünf Mal, dann rücke ich ab.
Lange halte ich das nicht durch.
Ich bin so weit. Lange Zeit nicht mehr gekommen.
Selber nie gespielt. Doch nach gestern Abend weiß ER nun auch:
Es ist Zeit. Die Lady will.
ER will auch.
Darf ER denn?
"So, jetzt erst einmal Frühstück. ER tropft bereits."
"Ja Lady" keuche ich.
"Du willst es doch so...?"
"Ja Lady" 'und auch Nein'
Ich möchte unten bei euch liegend mit meinem Frühstück vor euch beginnen.
Ihr, Lady sollt dazu kommen.
So stellt sich sub ein Frühstück vor.
Vom Rosenzüchtling
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