Ich liege hinter Rose, kuschel mich an, errege mich an ihr.
Sonntag morgen, das Frühstück steht im Bett. Die Rollläden sind hochgezogen.
Nach dem was die letzten zwei Tage war bin ich mir sicher auch heute will meine Rose.
Meine Hand liegt an ihrem Nacken. Ich liebkose ihre Schulter, lasse die zweite Hand auf der Seite, dem Bauch, ihrer Hüfte und Schenkel immer wieder Richtung des Hügels wandern, in der Hoffnung sie öffnet den Schritt.
"Gehst du morgen Kegeln?"
.
.
.
.
Danke Rose.
.
.
Welch treffende Assoziationen.
.
.
Aus welchem Zusammenhang hat sie das hergeholt? Für mich ist klar:
Hier brauche ich nicht weiterzumachen.
Rose ist in anderen Gedanken.
Ich wende mich auf den Rücken, sie kann mich nicht sehen.
"Ne. Morgen nich..." erwidere ich knapp; mit rollenden Augen.
Ihre Hand sucht die Meine, streichelt sie sanft und gleitet dann meinen Schenkel entlang. Dann legt sich die Hand auf meinen Po und die Nägel ihrer Finger drücken zärtlich hinein.
Ich verstehe sie nicht.
Hätte ich in so einer Situation so eine Bemerkung gemacht, ich hätte gewiss nicht bei ihr weitergebagert. Gedanken rasen durch meinen Kopf.
'Warum diese Frage?'
Und was hatte sie auf meine Antwort von sich gegeben?
"Sonst hättest du Pech gehabt!"
Halt mal. Jetzt ist der Groschen gefallen.
Montag.
Der erste Tag im neuen Monat.
Der erste Tag an dem ich mal wiederdarf dürfte.
Wollte sie mir dann die Erlaubnis geben?
Oder geht es um's Päckchen, die Lieferung der Toys?
Auch die sollte am Montag kommen.
Sie könnte mich damit noch länger warten lassen.
Hätte viel Spaß bei wenig Verzicht.
Gedankenverloren liege ich da, streichle automatisch ihren Rücken.
Das wird sie sein, die Assoziationen.
Deshalb kam meine Lady darauf.
Ich muss ihr verzeihen, muss Abbitte leisten.
Meine rolling eyes waren gemein.
Während ich überlege wie ich's Rose gestehe sagt sie:
"Hoch. Frühstück."
Chance vertan.
Sonntag morgen, das Frühstück steht im Bett. Die Rollläden sind hochgezogen.
Nach dem was die letzten zwei Tage war bin ich mir sicher auch heute will meine Rose.
Meine Hand liegt an ihrem Nacken. Ich liebkose ihre Schulter, lasse die zweite Hand auf der Seite, dem Bauch, ihrer Hüfte und Schenkel immer wieder Richtung des Hügels wandern, in der Hoffnung sie öffnet den Schritt.
"Gehst du morgen Kegeln?"
.
.
.
.
Danke Rose.
.
.
Welch treffende Assoziationen.
.
.
Aus welchem Zusammenhang hat sie das hergeholt? Für mich ist klar:
Hier brauche ich nicht weiterzumachen.
Rose ist in anderen Gedanken.
Ich wende mich auf den Rücken, sie kann mich nicht sehen.
"Ne. Morgen nich..." erwidere ich knapp; mit rollenden Augen.
Ihre Hand sucht die Meine, streichelt sie sanft und gleitet dann meinen Schenkel entlang. Dann legt sich die Hand auf meinen Po und die Nägel ihrer Finger drücken zärtlich hinein.
Ich verstehe sie nicht.
Hätte ich in so einer Situation so eine Bemerkung gemacht, ich hätte gewiss nicht bei ihr weitergebagert. Gedanken rasen durch meinen Kopf.
'Warum diese Frage?'
Und was hatte sie auf meine Antwort von sich gegeben?
"Sonst hättest du Pech gehabt!"
Halt mal. Jetzt ist der Groschen gefallen.
Montag.
Der erste Tag im neuen Monat.
Der erste Tag an dem ich mal wieder
Wollte sie mir dann die Erlaubnis geben?
Oder geht es um's Päckchen, die Lieferung der Toys?
Auch die sollte am Montag kommen.
Sie könnte mich damit noch länger warten lassen.
Hätte viel Spaß bei wenig Verzicht.
Gedankenverloren liege ich da, streichle automatisch ihren Rücken.
Das wird sie sein, die Assoziationen.
Deshalb kam meine Lady darauf.
Ich muss ihr verzeihen, muss Abbitte leisten.
Meine rolling eyes waren gemein.
Während ich überlege wie ich's Rose gestehe sagt sie:
"Hoch. Frühstück."
Chance vertan.
Vom Rosenzüchtling
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