Montag, 27. Juli 2015

Teilgecremt

Unterschiede.
Was ich nicht spüre fühlt Rose anders.
Ist das der Reiz daran?

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Mein Stück ist eingecremt, zum Schutz ummantelt und mittlerweile taub.
Für mich, besser für IHN gibt es nichts zu fühlen. Nur ein dunkler Druck sagt mir, da ist was. Mehr spüre ich von IHM nicht.

Rose ist erregt. Stark erregt, ihre Lippen sind geschwollen. Sie zieht mich an sich ran um mich mit ihren weit gespreizten Schenkeln zu empfangen.
Sie stöhnt -ich spüre nichts,
keucht laut aus -noch immer nichts,
strafft Rücken, spannt ihr Kreuz und presst sich in das Kissen.
Ich glaube ER ist dick. Und groß. -Ich spüre nichts davon.

Mein Becken geht hoch, senkt sich wieder, ER dringt in sie ein. Ich bin mir nicht sicher, aber diese Art Stöhnen kommt bei ihr nicht so häufig vor. Und dann braucht es nur fünf Stöße, damit sie kommt.
"Mehr!" raunt sie in mein Ohr.

Rose ist anders wenn sie die Creme verwendet.
Lüsterner, LEIDENschaftlicher. Lässt mehr zu, lässt mehr geschehen. Will deutlich mehr verspüren.
Als ob das, was ich nicht spüre ihr mehr zu spüren gibt.

Ist ER stärker? Oder voller?
Steht ER härter SEINEN Mann?
Ohne mich, ohne subbi hat Rose mehr davon?

Klar, ER kann länger. Zudem bin ich nicht abgelenkt. Ich kann sie halten, kann ihr dienen, wie sie's am Liebsten mag.

Ist es für Rose das Gleiche?
Denkt, fühlt sie einen Anderen?
Sie scheint völlig losgelöst.
Scheint nicht direkt an mich zu denken.


Ich setze wieder an. Ihre Schenkel sind so weit es geht gespreizt und ich dränge mit harten Stößen so tief es geht hinein.
Ich spüre nichts.

Doch, da ist...
Die Bälle, wie sie schaukeln, Stoß für Stoß an ihren Hintern patschen.
Jetzt beschwert, mit all den Ringen. So wie früher. Als die Glöckchen mit Gewichten auf die dunkle Pforte klopften. Als die Bälle sie verwöhnte, versteift in ihre Muschel drangen...
"Was würdest du mit mir machen wenn du bestimmen darfst" reißt mich Rose aus meiner Nostalgie.
Gerade war sie erneut gekommen. Noch immer pumpe ich mit harten Stößen. Noch immer will sie mehr. Noch immer verspüre ich nichts.
... bis auf die Bällchen, die unten schwingend Hub für Hub an ihre dunkle Seite patschen.
"Lady, ich würde dich in deinen A... "(das f-Wort schreib ich nicht.)
Schon bohren sich ihre Nägel in meinen Hintern, klammern sich fest, stemmen sich hinein und voller Erregung kommt die Lady mit kehligem Schrei.
Nun gut, nicht schlecht. ER kann weiterhin.
Noch immer nichts zu spüren, fehlt es doch an Kondition.
Langsam mache ich schlapp, wo Rose noch weiter begehrt.
Für IHN kein Problem. Ist es das, was Rose anturned?

"Was noch" hakt sie nach.
Es gibt eine Sache, die ich auf alle Fälle mache sobald sie mir die Kontrolle übergibt.
"Ich werde euch teasen. Ich werde euch langsam hoch bringen, zu einem Orgasmus führen auf den ihr lange Zeit warten müsst. Direkt an der Kante. Ihr werdet stöhnen und euch danach sehnen kommen zu dürfen. Nur eine einzige Berührung vom Kommen entfernt."

Und jetzt wird es eng.
Ich spüre eine Punkt. Irgendwo im verdunkelten Bereich. Irgendwo wo ich ihn nicht sehe, nicht erkenne und somit nichts gegen den Punkt unternehmen kann.
Ich werde nervös. 'Das kann doch nicht sein!' ER ist betäubt. Woher kommt der Punkt?

Kurz spanne ich meine Muskeln. Bauch, Hintern, Schenkel, auch SEINE Wurzel. Versuche IHN zum Zucken zu bringen. Ich suche etwas das ich dort unten kontrolliere und sich in der Nähe des Punktes befindet. Ob das Spannen des Bauches funktioniert, ob mein Schaft darauf reagiert kann ich nicht spüren. Es bleibt verdunkelt.
Alles was ich merke ist:
"Lady, ich komme."
"Ach" ruft sie fast schon belustigt. Kein bisschen verärgert fügt sie hinzu:
"Dann haben dich deine Gedanken so sehr angeturned. Dann mach halt" fügt sie hinzu und ich lege los.

So fest es geht, so schnell ich noch kann pumpe ich IHN in Rose hinein. Es ärgert mich, dass ich kommen werde. Mir wäre es lieber, sie bräche dies ab.
Doch die Lady scheint dieses Extra voll zu genießen. Die harten Stöße, die brutale Art. Das ist etwas, das sie sonst nicht erhält.
Nun stöhne ich. Lang. Laut.
Wir kommen gemeinsam.

Die Bälle klopfen, die Wurzel pumpt. Das jetzt was raus kommt, das spüre ich nicht.
Auch der Höhepunkt der mich durchströmt steigt hoch in den Schaft und löst sich dort auf. Er drängt aus der Wurzel hinauf, macht sich breit um sich dann flach unter den Mantel der Creme zu legen.
Das alles ähnelt einem ruinierte Orgasmus. Nur mit dem Unterschied, ER wird dieses Mal klein.

Enttäuscht von mir selbst kniete ich mich auf.
Trotz all der Creme war ich gekommen.
Hatte ich nicht gedacht dies Wundermittel hilft den Wunsch meiner Lady restlos zu erfüllen?
"Auch wenn du fertig bist" belächelt mich Rose, "mir reicht das nicht. Ich will noch mehr."
"Ja Lady", genau das hatte ich gemeint.
ER war schlapp und sie brauchte noch was.

Deshalb beuge ich mich vor...


Vom Rosenzüchtling

Aufbauhilfe

Mein Hintern ist taub.
Gerötet, geschwollen aber wenig zu spüren.
Eigentlich hätte ich ihn gerne fotografiert, die Bilder gepostet, darüber geschrieben was, wie geschehen. Aber Rose hat mich überzeugt, zu viel Gefühl ist nicht immer gut. Weniger tut es auch.
Wohldosiert.

Sie sitzt auf dem Bett, ER stellt sich ihr entgegen. Doch bevor sie IHN berührt wappnet sie sich. Ein Griff unter mein Kissen, schon liegt ein halbes Dutzend Handschuhe bereit, von denen Rose sich einen Einzelnen nimmt um ihn anzuziehen. Als Nächstes öffnet sie die Creme, das Frauenglück, das IHM erlaubt all das zu ignorieren was IHN sonst berührt.
Noch spüre ich ihren Daumen und ihre Finger, die IHN verwöhnen, die SEIN Köpfchen massieren, die SEIN Bändchen verwöhnen, die die Creme überall dort verstreichen wo es IHM besonders Vergnügen bereitet.
Doch hatte früher Rose ein, fast zwei Zentimeter der Creme verwendet so war es heute nur knapp die Hälfte.
Sie wird sparsam, nicht an Creme. Sondern möchte nicht zu viele SEINER Gefühle abschalten. .

"Dein Part."
Äh, ich schaue verdutzt. Hatte sie gerade noch an ihrem Handschuh herumgenestelt und versucht ihn auszuziehen so hielt sie nun ein Kondom in der Hand, hielt es mir hin und forderte mich auf es überzuziehen.
"Kannst du das noch?"
"Ja Lady" lange her.
Über Jahre andauernd gebraucht hatte ich Kondome sehr lange nicht mehr benötigt und freue mich um so mehr wenn wir sie wieder brauchen. Als Schutz vor der Creme, damit die Lady all das spürt, was ich, was ER zu geben hat.
"Komm" sagt Rose als die Plastikhülle sitzt und sie auf meinem Bettchen liegt.
Ihre Schenkel gespreizt ist sie nun bereit meine Zunge zu empfangen, sie zu verwöhnen, mich zu erregen und die Zeit zu überbrücken, bis die Creme zu wirken beginnt.

Ich rutsche vor, ganz dicht an die Muschel, lege meine Arme um ihre Schenkel, halte mich fest, halte sie fest um nun meine Zunge über die Lippen zu ziehen.
Kaum berühre ich oben die Perle erbebt Roses Körper. Ihr Becken zuckt mir entgegen, ihre Schenkel zittern, ihre Brust schnellt vor. Dabei stöhnt sie aus.
Ein dunkler kehliger Laut. Roses scheint mehr als erregt.

Ihren letzten Höhepunkt hatte sie vor knapp drei Minuten. Und direkt davor hatte sie mir noch den Hintern versohlt. Das zusammen mit der Creme hat etwas ausgelöst in Rose, so kenne ich sie kaum.
Die Lippen sind geschwollen, ihre Spalte ganz nass. Es läuft schon heraus. Mein Mund liegt darüber und je mehr ich sie lecke um so mehr kommt heraus.
Bei mir, von unten ist nur noch ein dunkles Drücken zu spüren. Ansonsten ist ER taub, kein Schmerz zu spüren.

Wenn man weiß welche Wirkung so eine Muschel sonst auf IHN hat, dass man dabei keinesfalls auf IHM liegen kann, das die Gefahr besteht, das ER sich selbst entzündet ist es erst recht erregend wenn man nichts von IHM spürt.
ER ist taub. Die Lady kommt.
Unter lautem Stöhnen schließt sie die Schenkel, schiebt mich zurück, auf die Knie und fordert -noch immer vom Orgasmus getragen- von mor, mich auf sie zu legen.

Ihr Schritt ist wieder geöffnet. Die Lippen stark geschwollen.
Sie will IHN jetzt spüren.
Und zwar länger als sonst.


Vom Rosenzüchtling

Von Gestern

Wir sind fertig.
Das Training hat geschlaucht.
Nur gefrühstückt, nicht viel gegessen. Um dann den Wiener zum Bahnhof zu bringen.
Der Jüngste ist unterwegs, der Älteste auf dem Weg nach Hause und das Kid in der Mitte verabschiedet sich.
"Bis heute Abend, Tschüß."

"Klasse" wische ich den Schweiß von meiner Stirn, räume zusammen und gehe duschen.
Ich liebe meine Kinder und wünschte mir manchmal wir könnten planen, wann wer zu Hause und wann wir alleine.

Als ich einige Minute später aus dem Badezimmer komme, vermisse ich Rose. Keine Spur von ihr.
Nackt gehe ich ins Schlafzimmer, meine Sachen zu holen, da entdecke ich Rose. Sie sitzt auf dem Bett.
Bekleidet nur mit Slip, ohne BH macht sie keine Anstalten sich zu erheben.
Macht keine Bewegung sich hinzulegen.
Ich ahne nicht was sie machen will, stehe nun da, 'will sie nicht auch duschen'?
Ptsch-Ptsch klopft sie sich mit den Händen auf ihre Schenkel.
"Auf mein Zögling. Wir haben noch was nachzuholen."
"Bitte was" frage ich dämlich.
Ich habe keine Ahnung, was sie meint. Nach meinem Wissen ist nichts mehr offen.
"Von Gestern noch."
"... Gestern hatte ich gar nichts angestellt."
"Ich hatte nicht daran gedacht, dass die Kids da sind. Aber jetzt sind sie weg und es ist egal, wie laut du klingst."
Wie laut ich klinge. Meint sie mein Wimmern oder meinen Hintern? Auf alle Fälle die Laute, wenn mich ihre Liebe trifft.

Wie von Rose gewünscht lege ich mich über ihr Knie. Mein Stück ist starr nach unten gerichtet, berührt mit SEINEN Bällen ihren einen Schenkel. Sanft streichelt Roses Hand über meine Backe, hebt ab und
legt sich zum sanften Streicheln auf die andere Backe. Dann hebt sie ab und
legt sich erneut auf die andere Seite um nun meinen Po zu umrunden, weich zu streicheln und mir zu zeigen, welche Wärme, welche Zärtlichkeit sie mir geben kann.
Patsch kurze Pause, dann Patscht es auf der anderen Backe.
Patsch erst Rechts, dann Patscht es Links.
Patsch - eins, zwei Sekunden Pause,
Patsch auf der anderen Seite.
Wieder zwei Sekunden Pause Patsch mit der flachen Hand, Patsch wer von uns beiden hält das länger aus? Patsch Doch nach fünfzehn Schlägen habe ich bedenken, dass Roses Schmerzen größer werden als meine, Patsch mir schwant bereits, sie hat eine Technik entwickelt hat, Patsch die mir mehr gibt als ihr schmerzt.Patsch
Monoton und unverändert, gleiche Kraft, gleicher Takt Patsch
verteilt sie ihre Liebe rund um die Bäcken Patsch
und auch darauf. Patsch

'Sie ist nass, Sie ist nass! Was gebe ich nur drum, jetzt zu erfahren wie nass sie ist!' Patsch
Das sind meine Gedanken um mich abzulenken. Um nicht jeden Hieb zu spüren, Patsch
um das Brennen meiner Bäckchen zu verdrängen Patsch

Ab dem fünfzehnten Hieb hatte ich aufgehört zu zählen. Der Schmerz war groß. Mein Bedürfnis mich abzulenken größer. Nur ER war inzwischen kleiner geworden. Patsch
"So, fertig" meinte Rose und ließ mich los.
Aftercare - heute Fehlanzeige.
Wie nass ist sie? Ist sie das überhaupt?
Jetzt noch schnell ein Foto machen, dann posten wie mein Hintern strahlt.
Ich stehe auf, warte kurz, schaue zu der Lady, die sich bereits nach hinten lehnt, das Bündchen vom Slip zur Seite zieht.
Ihr "Komm" geht bei mir unter, schon knie ich zwischen ihren Beine, lecke durch die Lippen,
Nass? Sie schwimmt!

Ich hatte gehofft zu erfahren, wie feucht die Lady das Hauen macht, das sie von gestern nachgeholt.
Aber das, was ich nun schmecke, aus meiner Ladies Muschel direkt in meinen Mund einströmt ist vielfach mehr als erhofft. Das mir gefällt was sie macht, das weiß sie, spürt sie, sieht sie an IHM. Aber das sie so viel Gefallen daran findet, dass solch eine Hitze bei ihr entsteht schmerzt mehr als ihre Schläge.
ER quält mich jetzt. So hart wie ihre Schläge waren, so sehr wie nun mein Hintern brennt. Nichts mehr ist davon noch zu spüren, alleine SEINE Härte drängt mir ins Hirn.
ER will, ER steht, ER pocht, ER schmerzt, während ich mit meiner Zunge die Lady beglücke.
Ich lecke und sauge und schlecke sie aus.
Es dauert nicht lange bis Rose kommt.
Schon schiebt sie mich weg, ich stehe sofort.

Mein Hintern scheint taub. Ein schönes Motiv für die Fotos zu posten.

"Bleib so stehen" befiehlt mir Rose.
Ich frage mich warum.
Mir war klar, hätte sie IHN noch gewollt, hätte sie mich auf sich gezogen. Was will sie nun noch spielen? Zu meiner Überraschung geht sie an den Schrank.

Ein Schnürchen um die Bälle zu binden? Mit ihnen zu spielen oder Bondage zu üben?
Was ist mit dem Rad, mit dem Wartenberg?
Maulis, Ringe - es ist erstaunlich, was subbi in solch einsamen Momenten alles den Kopf durchströmt.
Die ganze Litanei, der ganze Schrank. Alles was jemals gespielt.
Doch an eines denke ich nicht.
Das hält sie in der Hand:






Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 26. Juli 2015

Zu simpel

Es ist Samstag morgen.
Das erste Kid ist versorgt. Um Sechs Uhr geweckt brachte ich in auf 6:45 zu seinem Team. Die sind heute den kompletten Tag unterwegs.
Um Zehn geht der Zug vom Ältesten zurück nach Wien. Deshalb wird das Frühstück vorgezogen.

Das Tablett steht im Bett.
Die Rollläden sind oben und Rose liegt spärlich bekleidet auf ihrem Bett. Decken? Zu warm, Fehlanzeige.
Dafür trägt sie noch immer den Slip durch den ich sie am Abend davor mit einfachem Reiben bis zum Höhepunkt brachte.
Und subbi weiß, was gestern ging geht immer wieder. Vor allem am Morgen danach.

Weich lege ich meine Fingernägel entlang ihrer Muschel an, ziehe sie sanft über den Stoff und versetzte ihr Höschen in leichte Schwingung. Die Vibration geht hoch zur Perle oder zieht tiefer zu den Lippen, von dort nach Innen und Roses Körper spannt sich an.
Ein leises Keuchen, das Krümmen ihres Rückens, ein Zucken der Schenkel...
'Geht doch. Ging Gestern - geht Heute.
Ich könnte...' überlege ich mich nun über Rose zu beugen, mein Knie oder meinen Schenkel an ihre Muschel zu legen, damit sie sich selbst in die Höhe reibt.

Also rutsche ich hoch. Rose spreizt die Schenkel. Sofort lege ich meine Beine dazwischen, nehme gleichzeitig ihren Kopf in meine Hand, streichele ihr Haar, küsse ihren Nacken, doch als ich versuche noch höher zu rutsche, versuchen will, ein Knie anzuziehen, es an ihren Schritt zu stellen greift sie nach unten an ihr Höschen.
'O-Oh! So hatte ich mir das nicht vorgestellt!'

Roses Hand fast an den Slip, zieht ein Bündchen zur Seite, legt ihre Muschel frei, zieht meine Po an sich, bugsiert IHN an die Muschel, zieht nochmals meinen Po und SEIN Köpfchen liegt an.
Ein leichtes Keuchen von Rose, ich drücke zu - sie schiebt mich zurück, bugsiert mich zur Seite, zieht mich heran.
Meine Hüfte geht vor, sie keucht leise, SEIN Köpfchen schmerzt. SEIN Häutchen ziept - sie schiebt mich zurück, bugsiert und zieht.
Es folgt ein dritter und ein vierter Versuch, bei dem ich jedes Mal spüre, ER dringt nicht viel tiefer, jedoch der Schmerz weiter steigt.
Das mag wohl daran liegen, dass die Lady will, die Muschel feucht ist nur der Spalt noch nichts davon mitbekommen hat.
Der Weg ist noch trocken. Kein Gleiten, nur rubbeln, bei dem mein Häutchen nicht rutscht und deshalb schmerzhaft verharrt.
Rose braucht mich nicht mehr zu schieben, ich bin es selbst der mit leichtem Wippen versucht tiefer zu kommen -oder ist es ihr Slip, der sich irgendwie dazwischen klemmt?
Ihr Slip, an dem ER sich dermaßen reibt, dass ER schmerzt? Wie weit ist der Slip, dessen Bündchen von IHM entfernt?
Die Lady wird es wissen. Sie scheint nicht den Schmerz zu spüren wie ich. Also -dienen- will ich geben, wonach ihr verlangt.
Erneut geht mein Becken nach vorne -durch- und auf einmal rutsch ER schnell tiefer, dringt ein. Deutlich kann ich spüren: Muschelsaft.
Doch schon beim nächsten Hub breche ich ab.
"Lady, gleich komme ich."
"Na dann - raus."

Was war denn das?
Kaum drin, schon fängt es an zu kribbeln.
Das war der Schmerz an IHM, das Ziehen und Zerren am Köpfchen, das Ziepen vom Bändchen. Nicht mal zwei ganze Hübe.
Sofort rutsche ich nach unten, lege mich zwischen ihre Beine, bin an ihrem Schritt um die Muschel zu verwöhnen.
Das zu Vollenden, was IHM nicht gelingt.
"Nein. Frühstück" schiebt Rose mich weg.

Ich hatte meine Chance.
Wann kommt die Nächste?
Nicht so bald. Denn nach dem Frühstück heißt es raus.
Der Wiener muss zum Bahnhof.
Der Hund will laufen.
Und das Training von gestern hatten wir auf diesen Samstag verschoben.


Vom Rosenzüchtling

Simpel

Es ist so einfach.
Ein schöner Tag, ein toller Abend.
Danach ein Bisschen mit den Nägeln über den Stoff des Höschens scharren.
Vibrieren, Punkte lösen, nach oben bringen ist so simpel.
Doch alles mal von Anfang an.

Die Lady hat Geburtstag.
Salate und Brote, Kuchen und Dekor. Alles ist vorbereitet, die Gäste können kommen. Sie Kids werden sie bewirten, für uns kaum was zu tun.
Als gegen Sechs die ersten Gäste kommen ist kurz darauf das erste Fleisch gar. Der Wiener steht am Grill. Er schwitzt und schafft und unterhält die Leute um sich herum.
Das Wetter ist klasse, Gewitter angesagt. Doch es hält, kaum Wolken am Himmel, nicht so heiß, ideal.
Es ist nach Elf als der letzte Gst geht. Früher als gewohnt. Die sonst noch viel länger bleiben hatten 24-7 dieses Jahr nicht gekonnt.

Kurz vor Zwölf, es ist aufgeräumt und gespült, von Party nichts mehr zu sehen entscheidet die Lady, wir gehen ins Bett.
Trotz der frühen Zeit war der Tag wieder lang. Und die Woche insgesamt hat uns dazu auch sehr geschlaucht.
Als ich das Schlafzimmer betrete entgegnet sie mir gleich:
"Ich habe es mir überlegt. Das geht heute nicht. Mit all den Kids ist Haus...
Das ist zu Laut."
"Ja Lady."
Ich hatte nicht einmal mehr an das gedacht was meine Lady vor Stunden zu den Gästen sagte:
"Das gibt noch was. Der soll mir nur ins Bett kommen."


Nun waren wir im Bett.
Und das Haus war voll.
Und J. hatte recht. Es geschah eben nichts.
Wir waren zu müde.
Einfach nur hinlegen und schlafen.
Es wird nichts mehr geben. Nichts für die Lady, vor allem nichts mehr für mich.

Ich kuschelte mich bei ihr an, legte meinen Kopf auf ihren Arm, an ihre Seite, unter ihrer Brust und fühlte mich gut. Nur die Nähe meiner Lady zu spüren. Bei ihr, an ihrem Körper in den Schlaf zu sinken. Mir genügt es, wenn sie mich lässt.
Dankbar streicht meine Hand auf ihrem Schenkel entlang, hinunter zum Knie, hinauf zum Slip, schiebt sich nach innen und bleibt dort liegen.
Mehr nicht.

Meine Finger so ziemlich in der Mitte. Der Zeigefinger könnte auf Höhe der Perle liegen, drei weitere entlang ihrer Spalte verteilt. Sanft fangen sie an dort zu reiben und ihre Nägel über den Stoff entlangzuziehen.
Ein leises "rrrrrrrrr" ist zu hören. Der Stoff vibriert leicht. Eher ein Nichts, bei dem die Finger keinen Druck ausüben, kein Druck zu der Muschel kommt. Es gilt nicht der Rose, ist nur für mich.
Es beruhigt.

... beruhigt nur mich.
Hat die Lady eben gezuckt?
Höre ich sie etwa atmen? Keucht sie ihre Luft etwa aus? Reicht ihr das einfache reiben? Geht es durch? Bis zur Perle hinauf?
Mein Kopf verschiebt sich, rutsch auf ihrer Brust etwas ab. Ihr Rücken krümmt sich, das Keuchen wird deutlich und das nur durch das Scharren meiner Nägel.
Ich bin entzückt.

Meine Finger krabbeln auf der Stelle. Der kleine Finger setzt weich auf, zieht seinen Nagel über den Stoff. Kaum hat er einen Zentimeter zurückgelegt kommt der nächste Finger dazu, legt den Nagel an, lässt ihn weich über den Stoff des Höschens ratschen während gleich darauf der dritte Finger das Selbe tut. Vier Finger kraulen im Takt einer Sekunde.
Keine Kraft, kein Druck, lassen nur den Stoff ihres Höschens leicht schwingen, rubbeln die Maschen, lassen diese vibrieren, entlang der Spalte die Wellen nach oben schwappen.

Es dauert nicht mal eine Minute bis Rose sich windet, ihr Becken erbebt, ihr Keuchen in ein Stöhnen übergeht. Doch es dauert für sie noch höher zu kommen, bei dem geringen Reiz das Niveau zu erlangen an dem die Punkte nach oben schießen. Simples kraulen, einfaches reiben, einfach nur durch die Nägel den Stoff schwingen lassen.
Rose liegt da, keucht, bebt, stöhnt, kommt.
"Danke Lady" nehme ich sie sofort in meine Arme, "danke Lady, dass ich so etwas machen darf."
So simpel, ein einfaches Geschenk.

Ein Blick auf die Uhr, die Zahlen schnappen um:
00:00
Ihr Geburtstag ist vorbei.


Vom Rosenzüchtling

Dahinter

"Paul"
Ich stehe im Mädchenzimmer und schaue zur Lady. Sie steht im Flur, direkt vor der Türe zum Bad.
"Ja" antworte ich und zeige ihr damit da bin ich nicht drin
"Dein Schwager will noch einen Wein. Welchen soll ich ihm geben" sagt sie noch immer zur Türe gewandt.
"Ich bin gleich so weit."
Gleich ist die Wäsche zusammengelegt, dann kümmere ich mich wieder um Roses Gäste.
"Nein, ist in Ordnung" spricht sie erneut durch die Türe.
Heute ist sie gut drauf. Die Gäste haben Spaß und nun behält sie den kleinen Fauxpas einfach bei, sich weiter von mir abzuwenden.
"Können wir den nehmen, der in der Küche steht?"
Ich finde es lustig, wie viel Mühe sie sich inzwischen gibt. Immer wieder dreht sich ihr Kopf, mal mit dem Mund, mal mit dem Ohr in Richtung der Türe. Sie zieht da jetzt durch. Respekt. Dabei weiß sie inzwischen genau von wo her meine Stimme kommt.
"Gut, dann lass dir ruhig Zeit."
"Nein, ich komme gleich mit" antworte ich und lege das Handtuch aus meinen Händen.

Als Rose sich dreht und mich entdeckt zuckt sie zusammen.
Ähhh, hatte sie mich wirklich hinter der Türe vermutet...?

"Das gibt Ärger!"
"Was...?" Ich habe doch gar nichts gemacht. Ich stand nur da, habe ihr geantwortet und nicht einmal gemerkt, dass sie es nicht bemerkt.
"Komm du mir heute Nacht nur ins Bett!"
"Gerne Lady" freue ich mich, freut ER sich schon darauf.
Doch ob was kommt? Der Abend ist noch lang.

"Könnt ihr euch vorstellen... Lässt mich der Kerl durch die Türe hindurch mit ihm reden und steht dabei hinter mir" gibt Rose im Garten zum Besten.
"Das gibt noch was" deutet sie an, "der soll mir nur ins Bett kommen."
Während alle Anwesenden lachen bleibe ich lieber im Haus.

Es braucht nicht jeder zu sehen, wie sehr WIR Zwei uns darüber freuen.
Ich öffnen den Wein, warte bis er atmet, ER Sauerstoff bekommt und gehe dann mit gesenktem Haupt zu meinem Schwager.
Er schaut mich nur an und grinst.

"Ach weißt du, was macht man nicht alles damit im Schlafzimmer was passiert."
"Joh! Jetzt erzähl mir bloß nicht, dass ihr so etwas braucht."
Ich grinse nur und er versteht.

... versteht immer noch nicht, wie ernst es ist.
Wie sehr wir uns auf ihr "Das gibt noch was" freuen.

Doch J. sieht das anders.
Kaum appe ich ihm was Rose sagte schon kamen Bedenken:
... ist das nicht zu Laut, bei all den Kids.



Mal sehen.
Bis jetzt hat meine Lady immer eine Möglichkeit gefunden.


Vom Rosenzüchtling

Geburtstagscrasher

So etwas wie vor zwei Jahren sollte es nicht mehr geben.

Geburtstag der Lady, alles ist Vorbereitet, die Gäste kommen.
Als Letztes kommt Roses Neffe.
Mit Kühlbox und Sekt:
"Stellt mal kalt."

"Nein. NEIN! Das darf nicht sein!" ahnte Rose sofort was heute kommt.

"Wir sind verlobt" verkündet er Minuten später - Geburtstag vorbei!


So etwas sollte es nicht noch einmal geben, dass irgendjemand Roses Geburtstag als Bühne nimmt um sich selber in den Vordergrund zu bringen.
NICHT noch mal!

Im Jahr darauf entschied sich Rose nicht zu feiern. Das nächste Wochenende ist die Hochzeit des Neffens.
"Weist du was, wir sparen das Geld. Es hat sowieso jeder etwas anderes im Kopf. Und sie werden sowieso nur über das Eine reden.
Ich habe keine Lust nochmals so etwas zu erleben.
Das ist mein Tag."

Zumindest bei uns.
Es kann nicht sein, dass alle kommen, bei uns essen, bei uns trinken und sich niemand für Rose interessiert, es um jemand ganz anderes geht.


Ich war darauf vorbereitet.
Ich wollte jedem der ihren Geburtstag zur Bühne nutzt sofort sagen warum sie hier zusammengekommen sind.
Und wenn -was ich hoffte- das Thema auf die Hochzeit vom Jahr davor kommt, gerne:
"Ihr habt damit schon einen Geburtstag von Rose versaut" stoße ich alle mit der Nase voll hinein.
Familienfrieden hin oder her.
Die Lady hat damals gelitten.
Nie wieder soll das nochmals so sein.

Am Geburstagsmorgen, kurz nach acht, per WhatsApp ein früher Gruß:
... wunderschönen Morgen...
... Glückwunsch zum Geburtstag.
... alles Gute.

Mit Sternen und Herzen, mit Glücksklee und Küssen. Dazu Geschenken und Blumen.
So super gemacht, ich freute mich mit.
Und darauf drauf kam eine Nachricht von anderer Seite:
Sitze beim Arzt. Radiologisch. Muss warten. Bin durch den Wind.
Ich dachte ich spinne.
Kein Gruß zum Geburtstag.
Im Gegenteil.
Selten, wie oft man sich meldet aber dann gleich mal Glückwünsche crashen. Am Liebsten hätte ich jetzt geschrieben!
... um dem ein Podium zu geben? Auf keinen Fall.

Es ist doch interessant.
Anstelle einem Menschen zum Geburtstag zu gratulieren wird erzählt wie es einem selber ergeht.
Das man wartet, nicht weiß wie es einem geht, was ist, und erst viel später die Diagnose erfährt.

Jedoch scheint die längst nicht so wichtig zu sein, denn...
Die Info was es ist bleibt aus.
Ach ja, der Glückwunsch zum Geburtstag wird drei Stunden später kurz als Nebensatz erwähnt.

Ich frage mich nur,
bemerken all diese Crasher wie egoistisch sie sind?
Ist es für sie normal?
Bekommen die von niemandem Gegenwind?

Meine Lady hat gefeiert.
Sie ist alt genug und weise über solche Menschen hinweg zu sehen.
Sie lebt ihr Leben. Sie schaut nach uns Fünf.

Jedoch bei jemandem in die Feier zu platzen...
Das wird sie nie können.


Vom Rosenzüchtling

Genial

Rose ist bedient, vorher und danach verwöhnt.
Dazwischen durfte ich in ihr kommen, danach mich selbst schmecken. Und nun liege ich neben ihr. Von Rose nach oben gezogen an ihrer Seite, streichele ich ihren Busen und lasse meine Finger auf Bauch, Hüfte und Schenkel über ihren Körper gleiten.
Sie nimmt meine Hand, führt sie zum Schritt, fängt an meine Finger über ihrer Perle zu reiben,
... und lässt sich fallen.
Ihre Arme liegen flach auf dem Laken, ihr Kopf entspannt auf dem Kissen und ich sehe ein kleines Zucken an ihrem Hals als meine Finger beginnen um die Perle zu kreisen.

Ganz sanft umrundet ein Finger die geschwollene Knospe. Weiche Berührungen, bei denen ich die Perle nach oben schiebe, gerade so weit nach oben dass, als meinen Finger zur rechten Seite weicht, die Perle langsam daran nach unten gleitet und ich von dort wo mein Finger noch liegt nun oben um die Perle streiche.
Rose war gerade erst gekommen.
Da ist es für mich nicht selbstverständlich, dass sie bereit ist ein weiteres Mal zu kommen.
Für Mann unverständlich, denn wenn der immer könnte würde er jede Gelegenheit nutzen, wieder und wieder zu...
Nicht so bei Rose.

Sie genießt den ersten, will einen zweiten, nimmt gerne einen Dritten. Aber dann ist Schluss.
Heute nicht.
Unersättlich scheint sie nachholen zu wollen was sie in den letzten Tagen nicht hatte bekommen.

Mein Mund küsst ihren Busen. Meine Lippen wandern nach oben, suchen die Knospe um sie zu küssen, sie zu umschließen und sanft zu küssen.
So wie zuvor ihre Perle möchte ich nun ihre Warze verwöhnen. Sie lecken, mit den Lippen zwicken, halten und in meinem Mund darüber reiben.
Dabei berührt die Spitze meines Fingers Roses Perle. Er sind nur kleine Bewegungen die ich mache, gleichen denen an einer losen Kugel, die man dreht und bewegt und doch versucht nie seitlich zu kommen, nie ihr die Chance gibt wegzurollen. Kleines, feines Führen auf engstem Punkt.

"Oh, ist das genial" keucht Rose aus.
DAS will subbie hören. Die Bestätigung, was man versucht, gefällt.

Ich mache weiter, knabbere an der Warze, schwenke die Perle, lasse meine Zunge über die harte Knospe gleiten, und -als Rose sich windet- werde ich schneller und reibt mein Finger fester über die Perle um ab und an auch zwischen den Lippen hindurchzufahren.
Die Lady keucht, windet sich herum, doch streckt sie mir ihre Muschel immer weiter entgegen.
Ich folge, halte den Abstand, den Druck, bin nicht gewillt die Kontrolle über diesen Punkt abzugeben. Sie soll ihn bekommen. Doch langsam, denn ich spüre, wie er in ihr steigt.
Roses Kreuz spannt sich durch. Ihre Schenkel beginnen zu zittern, ihre Hände verkrampfen. Gleich ist es so weit.
Meine Lippen schnappen zu. Meine Zunge tippt auf die Warze, während meine Lippen sie zwicken, während mein einer Finger durch die Muschel streicht, sich an -noch immer meinem Saft- befeuchtet und weiter über die Perle reibt.
Das Keuchen stoppt. Es weicht ihrem Stöhnen. Erst leise, lang gezogen schwillt es an, wird lauter und wird zu einem tiefen Ton der tief aus ihrer Kehle kommt.
Ihre Beine spannen sich an. die Knie strecken sich durch und langsam schließt sie ihre Schenkel.

Meine Hand rutsch hoch auf ihren Hügel, kreist dort leicht um ihren Höhepunkt wieder sanft nach unten zu geleiten.
"Kaputt" haucht sie aus und dreht sich ab.

Ich stehe auf um sie zuzudecken. Dabei fällt ihr Blick auf ihr Stück.
"Der könnte wohl noch. Könnte das sein?" grinst sie wohl frisch zu Kräften gekommen.
"Ja Lady. Bei dem was gerade war."
An meiner Lady mich selber schmecken zu dürfen hatte schon was Erwachsendes.

Doch für heute war Schluß.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 24. Juli 2015

Weiter

Ich fühle mich nicht leerer.
Das bißchen was ich Rose geben kann ist nichts gegen die Erfüllung die ich von ihr erhalte.

ER durfte sich erleichtern, durfte sich in Roses Tiefen ergießen. Was ich am Deutlichsten dabei spürte war die Reibung, die sich verlor. Es ist anders nach dem Kommen. Anders ab dem Moment in dem SEIN Saft fließt und sich in ihrer Muschel verteilt.

Rose hatte genug.
Zumindest davon. Ihre Hände auf meine Schultern gelegt schiebt sie mich nach unten.
Zum Dienen! Vielleicht auch zum Säubern.
'Ich darf mich schmecken', wenn sie mich lässt.

Wie zu Beginn warte ich ab, puste sanft auf die Perle. Als der Luftstrom die Spalte berührt zuckt Roses Becken hoch. Ich warte ab, bis sie sich senkt und ihre Begierde steigt.
Dann tippe ich mit der Zungenspitze gegen die Perle um sofort danach darüberzulecken und sie mit der Zunge zu streicheln.
Nichts besonderes für Rose, jedoch genug um sie oben zu halten und langsam wieder Punkte zu sammeln, die sie in die Höhe bringen.

Ein sanftes Brummen ist von ihr zu vernehmen, das ich als Einverständnis deute. Doch gleich darauf kommt ihre Hand.
Was hat sie vor?
Will sie mich fester an sich spüren?
Will sie mich tiefer schieben um mich selber zu schmecken?
Mich halten um sich selbst zu reiben?
Gedanken, Gedanken, Gedanken.

Rose drückt mich nach unten. Gerade so weit, dass ich den Spalt erreiche, dass meine Zunge zwischen die Lippen gleitet um Aufzunehmen was nach außen dringt.
Fein, ein Wenig salzig ohne viel Geschmack.

Mehrmals lecke ich hindurch, bringe ich meine Zunge nach unten und ziehe sie vom Damm ab hinauf.
Kurz hasche ich nach Luft. Kaum ist meine Zunge im Mund strömen die Aromen heraus.
Das bin ich. Und das kommt von der Lady. Und die Kombination ist unverkennbar schön.
Sich selbst zu schmecken ist irgendwie eigen. Es hat was verbotenes, weshalb man es nicht selber macht.
Aber so, von der Lady verordnet.
Wenn sie es mir aufdrängt genieße ich es sogar.

Dominiert, das ist es was ich in diesem Moment spüre. Die Spannung steigt. ER ist wieder hart.
Erneut fährt meine Zunge zwischen ihren Lippen hindurch, nimmt den Saft aus ihr auf, gleitet über die Perle hinweg, zieht sich zurück in meinen Mund. Doch alles was ich schmecke ist ein wenig salzig.
Meine Nase ist zu, von ihrem Hügel verschlossen.
Aber es ist auch zu fühlen. Glibbrig und schmierig, schleimig doch fein. An manchen Stellen wie weicher Schaum. Ein paar Mal ziehe ich die Zunge nochmals hinauf, dann entscheide ich mich an der Perle zu bleiben.
Mit kleinen Kreisen und zartem Reiben, dann rauem Lecken und daran saugen versuche ich Rose schnell nach oben zu bringen. Die zunehmend keucht und leise stöht.
Gerade schloss ich meine Lippen um Roses Perle, fange an fest zu saugen, zwicke sie zusammen und lecke darüber, schon schließen sich ihre Schenkel, ihre Hand kommt mich wegzuschieben.

Doch noch während sie kommt zieht sie mich hoch.
... hat noch nicht genug.
... will mehr.
Das steht ihr zu.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 23. Juli 2015

Eindringlich

Rose hatte genug.
Kein Spielen und Lecken wird sie weiter bringen. Sie brauchte mehr als ein Daumen der sie reibt. Die Lady will spüren.
Groß, stark, kräftig.
... naja, ich war als Einziges da.

Ihr Griff an meinem Kopf zog mich von ihrer Muschel nach oben. Dabei schob ihr Schenkeln meine Hüfte zurecht. ER ragte genau nach vorne. Eine Leichtigkeit IHN einzuführen.
Schon hatte Roses Hand nach IHM gefasst.
Und dort gehalten wo ER gerade war. Dann zog sie IHN zu sich heran, setzte SEIN Köpfchen an, legte ihre Hände auf meinen Po...
'Soll ich jetzt warten? Wird sie es starten?'
Der Reiz war da. Nichts zu tun bis sie beginnt. Bis Roses Arme mich an sie ziehen. Erst einzudringen wenn sie will.
Rose bestimmt!

Ich warte nicht.
Meine Hüfte geht vor, SEIN Köpfchen zerteilt die Lippen. ER dringt ein. Die Lady stöhnt, ihr Becken hebt sich leicht, drängt meiner Bewegung entgegen. Langsam rutschen ihre Hände von meinem Hintern.
Ich hatte richtig entschieden.
Mir ging es nicht um's bestimmen.
Es ging um das richtige Dienen.

Es war genau der richtige Moment gewesen einzudringen. Warum zwei Sekunden warten verlieren, in denen Roses Begierde sinkt. Auf dem Zenit ihrer Lust musste ich beginnen. Ihr zuliebe.
Wie es die Lady verdient.

Lang und tief dringe ich ein, ziehe ich IHN wieder heraus um erneut meine Hüfte nach vorne zu bringen und IHN in sie zu schieben. Anders wie sonst braucht es drei, braucht sie den vierten Stoß bis sie wieder stöhnt. Sofort wechsele ich das Tempo, werde ich schneller meinen Schaft in sie zu drängen.
Bei ersten Stoß geht sie mit. Rose keucht leise aus.
Die nächsten zwei Stöße presst sich ihr Kopf das Kissen, ihr Brustkorb hebt sich. Mein Arm schiebt sich unter ihre Schultern und ich ziehe IHN heraus.

Nun stütze ich mich ab, ziehe sie an mich, bringt geht mein Becken langsam nach vorne, lasse IHN langsam in sie gleiten, dringt ein bis zum Ende rutscht etwas zurück und dann so tief es geht rein.
Bei meinem Drücken am Ende stöhnt Rose auf, noch zwei solcher Hübe folgen. Kaum hat sie sich darauf eingestellt, schon steigere ich das Tempo.
Hub für Hub steigere ich mich, werde schneller und fester. Erst nach gut zehn Hüben habe ich normales Tempo.
Weiter und schneller, mehr für die Lady. Und ich bemerke:
"Herrin, ich komme."
"Ja mein Zögling. Du darfst."
Befreit.

In diesem Moment rutschen alle Punkte in mir hinunter. Das Kribbeln verschwindet. Nur ein entferntes Kitzeln verbleibt. Als Zeichen wie weit ich bereits war.
Ich drehe auf. Ich stoße zu. Ein paar Mal fest, dann wieder weich.
Immer dann wenn ich bemerke, sie geht mit mir mit wechsele ich den Rhythmus.
Von Schnell, nach Weich. Und umgekehrt.

Doch immer mit einem Blick auf die Lady.
Ihr zu geben.
Ich will ihr doch dienen.
Nicht überpeesen, nichts machen was ihr nicht gefällt. Immer bis zur den Grenzen, dann wieder weg.
Sie stöhnt. Und keucht. Und ich spritze ab.
Und immer weiter lasse ich meine Hüfte nach vorne treiben.
Keine Pause für mich, noch ist ER fest. Noch kann ich geben. Kann ich versuchen meine Lady in die Höhe zu bringen. Meine Stöße sind fest. Dennoch gleitet ER weich hinein. Die Muschel ist voll, durch IHN geschmiert.

Meine Arme fest um sie gelegt, halte ich meine Lady um sie an mich zu ziehen. Ihr halt zu geben, ihren Hals zu liebkosen. Sie liebevoll küssend weiter zu stoßen.
Es ist, als ob ER unendlich könnte.
Doch stöhnt sie nun auf und schüttelt sich leicht.

Schon liegen ihre Hände auf meinen Schultern.
Rose schiebt mich hinab.

Nun darf ich mich schmecken...



Vom Rosenzüchtling

Mal wieder

"Ich gehe ins Bett" meinte Rose ungewöhnlich früh.
Sonst sitzt sie um diese Zeit noch draußen, genießt die Kühle, die Sterne der Nacht.

Keines der Kids ist im eigenen Zimmer. Alle Drei fletzen im Wohnzimmer rum.
Ich räume ich noch auf soweit mir das mit den Kids sinnvoll erscheint. Dann mache ich mich frisch um meiner Lady zu folgen.

Ich erhaschen noch einen letzten Blick bevor sie sich mit dem Deckbett bedeckt.
'Kalt ist ihr nicht!' Sie trägt keinen Slip. Auch ihr Shirt war nicht zu sehen.
Das heißt sie ist nackt und bedeutet für mich:
'Zeit zum Verwöhnen.'

Ich lösche das Licht, schlüpfe unter die Decke, schon spüre ich ihre Hand mich nach unten schiebend. Ein einziger Impuls reicht aus. Sofort rutsche ich tiefer während Rose die Decke zur Seite streift.
Die Schenkel leicht gespreizt und angestellt erwartet sie ihn, den ersten Kontakt.
Vor ihr kniend senke ich meinen Kopf um meinen Mund vor die Muschel zu legen. Dann beginne ich sanft zu pusten, ihren Spalt und die Perle mit Luft zu reizen.
Roses Becken hebt sich, sehnsüchtig stöhnt sie leise... 'genau jetzt' tippt meine Zungenspitze an Roses Perle.

Elektrisiert zuckt sie auf. Dazu keucht sie noch aus. Als die Spannung fällt und ihre Hüfte sich senkt legt sich meine Zunge auf die Perle um darüber zu lecken.
Roses Brust schnellt nach oben. Ihre Hand drückt aufs Laken und ihre Finger versuchen sich halt zu verschaffen.
Sie scheuern über den Stoff, versuchen diesen zu raffen, eine Falte zu bilden um zuzupacken. Doch als meine Lippen sich um die Knospe schließen und ich kurz sauge schnellen die Arme nach oben. Dabei stöhnt sie laut aus.
'Für den Anfang nicht schlecht' denke ich.

Langsam schiebt sich meine Zunge durch Roses Lippen, gleitet nach oben, dann auf die Perle. Ein leichtes Zucken. Dann bäumt sie sich auf
... als ich meinen Daumen vom Damm hinauf langsam gegen ihre Muschel dränge.

Der Daumen reibt - ohne Einzudringen.
Die Zunge leckt - ohne tiefer zu rutschen.
Und mit zwei Fingern halte ich eine Warze umschlossen.
Zart drücke ich zu.

Rose stöhnt.
Sie zieht mich nach oben
...
...
...


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 22. Juli 2015

Klar

"Ein wunderbarer Sternenhimmel" bemerke ich in Richtung meiner Lady. "So klar. Und mit so starkem Kontrast."
"Ja" folgt Rose meinem Blick, "eine traumhafte Urlaubsnacht."

... so möchten wir's gerne haben.
Jedoch es wird noch dauern. Eine Woche, dann sind Ferien. Nochmals drei Wochen, dann erst Urlaub. Es dauert noch 'nen Monat.

Ich liege an meiner Ladies Seite. Mein Arm auf ihrer Schulter, mein Blick geht zum Himmel hinauf. Dicke fette Klunker, Sternbilder bildend, Zwischenräume füllend.
Darunter Roses Knie.

Lasziv liegt sie da. Die Schenkel leicht gespreizt, ein Bein unter der Decke, das andere angestellt. Nackt offenbart sie es mir, nur wenige Zentimeter entfernt, in der Reichweite meiner Hand.

In Gedanken fasse ich hin.
Meine Hand berührt ihr Knie. Die Finger streifen hinab, innen am Schenkel entlang.
Als mein Arm die Decke berührt
... endet die Phantasie.

Mir fehlt die Lust.
... zu berühren.
... zu denken.
Dazuliegen reicht mir aus.
Ich spüre IHN. Wie ER sich leicht an meine Schenkel drückt. Wie ER nach vorne will. Nicht um aufzuspringen, sondern nur um dazuliegen wohin ER gehört.
Die Bälle ziepen.
Das einzige Zeichen für mich, da fehlt doch was.

Mir fehlt sonst nicht.
Nichts davon. Nicht jetzt.
Vielleicht schon früher, vielleicht noch draußen.
Jetzt im Bett will ich nur schlafen.

Der Himmel ist klar.
Die Sterne leuchten.
Irgendwo dort oben schwebt meine Lust.

Sehr weit entfernt.
Ich spüre sie nicht.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 21. Juli 2015

See

Es tut sich nichts.
Nein, schlimmer. Ich tue nichts.
Das liegt dann wohl am Job.

Es ist schwül. Im Büro ist es heiß.
Und die Arbeit ist -sagen wir- schwierig.

Es fühlt sich an als setzte mich jemand mit dem Boot im See ab und sagt:
"Jetzt schwimme ans Ufer."
Es geht. Ich schaffe es aus dem See und komme erschöpft nach Hause.
Am nächsten Tag geht es noch weiter hinaus.
"Los jetzt, wieder ans Ufer."
Ein sinnloses Geschäft. Nur gemacht, damit es einer macht.
Ausgelaugt komme ich abends dann Heim.

Und, man glaubt es ja kaum, auch am folgenden Tag geht es wieder genau so weit raus.
Das ist nicht nur der Kampf den Tag zu überstehen.
Es ist auch die Qual erneut ins Boot zu steigen.
Um wieder nach draußen zu fahren.

Warum nicht andere Wege einschlagen, warum nicht am Ufer bleiben? Warum sich jeden Tag von Anderen treiben lassen um ihren Karren zu ziehen?
Ich bin schon mitten im See.
Schlimmer kann es nicht werden.
Bis darauf, dass die Kraft langsam schwindet und nichts mehr für Rose zu bleiben scheint.
Mir fehlt ein Entspannen. Ruhige Minuten für mich bevor ich die Haustüre durchschreite.
Wenn ich dann so vor meiner Lady erscheine ist mir gleich alles zu viel.

Ich tue dann nichts.
Es tut sich nichts.
Erschöpfung macht sich breit.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 19. Juli 2015

Full House

Ein Pärchen mit Drilling.
Wir, mit unseren drei Buben - Das Haus ist voll.

Am Freitag kam der Große aus Wien zu uns Heim
Zur Feier seines Bruders. Und bleibt noch 'ne Woche.
Das Haus bleibt gefüllt.

Unterschiedliche Rhythmen, jeder macht was er will.
All unsere Kids sind Individuen und brauchen Räume für sich.

Am Freitag Abend sitzt alles draußen.
Gemeinsam unter freiem Himmel, unter den Sternen. Aber nicht meine.
Meine Hose ist safe. Keine mit Loch. Ich bin ganz züchtig.
... und entfernt von der Rose.
Während alle miteinander reden verstumme ich.
Meine Augen sind schwer. Ich döse weg.
"Männe, ich erlaube es dir. Du darfst ins Bett."
Die Kids schmunzeln. Für sie ist es gönnerhaft.
Ein Hinweis für mich dann geh doch ins Bett.
Nur Rose und ich wissen wie sie es meint.
Du hast meine Erlaubnis. Entferne dich jetzt.


Samstag Morgen.
Ich kann nicht wie ich will.
Ich spüre den Druck, ich spüre das Ziehen der Bälle. Sie hängen sehr tief.
Ich würde gern spielen
... meine Bälle verschnüren.

Das Middle-Kid schläft auf dem Sofa. Wieder keine Nacht in seinem Zimmer verbracht.
Mir fehlt das Wochenende. Mir fehlt die Zeit für mich alleine.
Mein Samstag Morgen, sowie der am Sonntag.
Die Zeit in der ich frei bin zu tun was ich mag.

Keine Schnüre. Kein Humbler. Erst recht keine Quetsche.
Das ist wohl besser, sonst laufen sie aus.
Die Bälle sind voll.
Wenn ER mal kurz steht und sich dann entspannt kann ich darauf gehen, die Sehnsucht rinnt aus.
Ein kleiner Tease von meiner Lady. Schon steht ER bereits.
Eine Anspielung von ihr, inmitten der Kids. Ein einfacher Kommentar den die Drei lustig finden. Schon stemmt ER sich fest in den Stoff und ich bleib erst mal sitzen. Eine kleine Berührung am Nacken oder wenn sie mir mit beiden Händen in die Schultern packt. Sofort kommt von IHM die Meldung "Ich werde gleich platzen. Berühr mich, mach was".
Sekunden später wird meine Hose nass. Ein deutliches Zeichen die Sehnsucht läuft aus.
Sie spielt mit mir. Über meine Gedanken.
Was fehlt mechanisch.
Mit Drücken und Klopfen.

Es ist alles voll.
Sowohl ihre Bälle wie unser Haus.

########

Ich traue mich nicht meine Bälle zu berühren,
traue mich nicht, die Schnur rumzubinden.
Will nicht den Humbler tragen, bloß keinen Zug am Beutel erzeugen.
Vor allem werde ich die nicht Bälle erpressen, sie zwischen zwei Scheiben zusammenquetschen.
Ich trau mich nicht mal sie leicht zu massieren, sie wie sonst am Wochenende mit Öl zu bestreichen.
So voll wie sie sind laufen sie aus.
Es dauert höchstens noch ein / zwei Tage, dann ist es vorbei.
Dann laufen sie leer.
Es ist so eine Art Selbstschutzventil.

Wenn zu Lange bei den beiden gar nichts geschieht, reseten sie selbst, sind nicht mehr so voll.
Gerade ist Full House, unkontrolliert.
Die Kids kommen und gehen oder bleiben bei uns.

Damit entscheidet sich was geht oder nicht.
Mir ist so nach spielen, doch ich kann es nicht selbst.
Wann Rose es macht...

"Irgendwann mein Zögling, darfst du wieder DEINEN Sternenhimmel sehen.
Im Oktober macht unser Middle-Kid weiter.
Bis dahin blüht mir das öfters.
Das volle Haus.


Vom Rosenzüchtling

Freitag

Eigentlich begann der Freitag unkompliziert.
Sonne, warm, kein Stress im Büro.
Ich sollte früher gehen, der Herd ist defekt.
"Der Service kommt am Freitag. Zwischen 12 und 16 Uhr."
Genau Falsch für Rose. Auch die Kids sind nicht da.
So plante ich es ein, zu Hause zu sein.
Und es kommt wie es kommt, pünktlich um Elf "Teil fehlt. ... wir brauchen ...Maschine steht."
Telefonieren, noch Mailen und dann ab auf den Bus.
Während der Fahrt wird weiter gemacht.
Das ist das Gute, wenn man nicht selber fährt. Man kann auch arbeiten, auf dem Wege nach Haus.

Es ist kurz vor Zwölf. Ich bin zu Hause, damit Rose Punkt Zwölf gehen kann.
Gut Dreißig Minuten später ist das Teil in der Firma organisiert.
Wenn jetzt der Service kommt habe ich Wochenende. Bis dahin mache ich Wäsche.
Das Bad putzen ergibt keinen Sinn. Kaum fange ich an wird es klingeln. Ich lasse es lieber. Noch habe ich Zeit. Und warte...
Die Kids kommen heim.

Es ist bereits Eins.
"Kid#2, sag mal, was ist mit deinem Brot?"
"Geht denn der Ofen?"
"Dein Teig braucht zwei Stunden. Bis da ist er fertig" lehne ich mich schon mal ganz weit aus dem Fenster mit meiner Prognose.
Der Teig ist fertig um 13:45, da entscheide ich mich das Bad zu putzen.
Kaum begonnen kommt Rose.
"Kaffee? Kuchen" frage ich.
"Gerne."
Nach Zwei Uhr Dreißig fange ich endlich an das Bad zu machen.
Gerade fertig ich höre ich draußen einen Diesel, ein Transporter mit patschender Türe und es klingelt.
"Kundendienst."
15:20, der Service ist fertig.
... so denkt er sich. Aber der Fehler bleibt.
"Der Fehlercode steht für zwei verschiedene Sachen. Noch nie hatte ich das Eine. Hier scheint es das erste Mal so rum zu sein."
Dieses Mal dauert es viel länger.
Austausch von Mechanik und Elektronik. Das Prüfen dazu.
Es ist gleich Vier als er sagt, er ist fertig und die Rechnung zu drucken beginnt.
Und genau dabei spürt er ein leichtes Bizeln.
Sofort fasst er nach, prüft die Spannung, schaltet herum und baut das Gerät wieder aus.
Er sucht und checkt und stellt letztlich fest, einer meiner Dose ist mit Fehlstrom belegt!
"Ich muss ihnen das System sperren" sagt er fast schon in Panik.
"Warum" frage ich.
"Wenn ich es feststelle darf ich es nicht einfach so belassen. Immerhin habe ich die Verantwortung das meine Reparatur nicht die Ursache dafür ist."
Sicherung aus, dann ein und er bemerkt, der Strom am Herd floss nur über in ab, kam aber nicht aus ihm heraus.
"Das muss gerichtet werden."
Anstelle ihm zu antworten telefoniere ich bereits mit dem Neffe.
"Brauche Hilfe. Ja. Bitte gleich."
Zum Glück hat der Frei, zum Glück auch daheim.

"Und das Brot" fragt das Kid, "ich muss jetzt gehen, könnt ihr dann...?"
Ohne Ofen? Wie soll ich backen?
"Ich mach" meint Rose. Ein kurzes Telefonat, dann ist sie weg. Backen in der Nachbarschaft.
Auch der Service ist inzwischen weg, doch dafür der Neffe da.
"Woher kommt der Strom" deutet er auf die nachträglich installierte Leiste.
"Von hinter dem Gerät."
Wir bauen es aus.
"Das Kabel stimmt. Doch bei der Dose daneben hat sich eine Verbindung gelöst."
Er montiert alles neu, prüft, "In Ordnung. Funktioniert."
"Kaffee? Kuchen?"
"Och, deine Kuchen gehen immer" sagt seine Freundin.
Es ist 17:30 als sie gehen.

Kurz vor Sechs kommt Rose vom Backen zurück.
Das Brot ist noch heiß und es duftet als wir es zum Middle-Kid auf die Party bringen.

18:30 "Jetzt noch trainieren" meint Rose.
19:00 Uhr bin ich duschen.
19:30 essen wir beide und müssen
19:50 zum Bahnhof fahren.

Viertel nach Acht kommt der Zug mit unserem Großen.
Gegen Neun sind wir wieder daheim.
"Ja", auch er will was essen und ich richte ihm alles zusammen, mache Cocktails für Rose, für mich und den Großen, setzte mich zu den beiden und als gegen Zehn Uhr das jüngste Kid zu uns stößt merke ich:
der Tag war unnütz, Zeit verschwendet, ich bin müde,
ich döse ein.

Gegen Elf bitte ich Rose ins Bett gehen zu dürfen.
"Nein, du bleibst noch bei uns."
Aber nach einen kurzen Blick auf mich meint sie auch "besser du gehst."

Ich komme nicht mal zu Schäfchen zählen.
Kaum liege ich bin ich weg.
So ein Tag, ohne was zu tun, einfach nur sitzen, einfach nur warten.
Fremdbestimmt Zeit zu verbraten
schlaucht mich.

Ungemein.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 17. Juli 2015

Tropfenreich

Das Massagetuch war ausgebreitet als ich das Schlafzimmer betrat.
Anders als sonst hat es Rose aufgelegt.
Anders als sonst auf ihrer Seite.
SIE fordert die Massage.

Angesichts dessen, wie oft das ich frage, wie oft ich ihr erkläre wie gut sie ihr tut, angesichts dessen wundert es mich, dass Rose von sich aus einmal will.
Nun denn, doch zuerst muss ich wählen. Ein Duzend neuer Öle warten seit Monaten darauf erprobt zu werden. Das vor Tagen mit Roseduft war gut. Heute nehme ich Lavendel.
Ich träufele es in die Hand, verteile es auf dem Rücken und nehme nochmals um es auf die Schenkel zu geben.
"Da brauchst du nicht. Die Schultern sind mir wichtig."
"Ich dachte alles das du trainiert hast."
"Ach was. Die Beine können das ab."


Noch bevor ich begann ging mein Blick noch nach Vorne. Unsere Läden waren teilweise offen. Der vom großen Fenster war nur halb abgesenkt, der der Tür noch immer oben. Ich sah das Licht der Nachbarhäuser, da drüben übt jemand Klavier. Und dort wohnt die junge Lady, die oft zu uns rüber spannt. Sie könnte mich auf dem Bett kniend sehen.

Kerzenflackern, nackt im Bett, die Fenster sind geöffnet. Noch einladender könnte es nicht sein: Schaut was wir beide treiben.

Ich beginne mit den Schultern. Schon jetzt ist mein Blut zu Köpfchen gestiegen, lässt IHN prall und fest erstrahlen. Meine Hände fassen zu, spüren die Muskeln am Nacken, fühlen ihre kräftigen Schultern, ihre Arme sowie die festen Seiten, die ausgeformt sind wie noch nie.

Das alles schmerzt.
Anders als früher, als ich ihren Körper mochte. Mit kleinen Polstern an verschiedenen Stellen. Wohlgerundet und mir über Jahre hinweg bekannt.
Es schmerzt, jetzt diesen Körper zu berühren.
Straffe Haut, Muskeln, fest geformt.
Polster, kaum zu spüren. Anders. Verändert!
Doch noch immer vertraut.
Es schmerzt.
Ich verehre ihren Körper.


Jede Berührung tut weh, verursacht ein Ziehen in IHM.
Meine Hand gleitet über ihren Rücken.
Dann ein Impuls. Die Muskeln am Rücken erzeugen ein Zucken im Schaft.
Ich stöhne auf und setzte kurz ab.
Mit meinem Knie an ihrer Seite bekommt sie mein Zappeln zu spüren.
Ein paar Sekunden, dann massiere ich weiter.

Ein paar Sekunden, erneut ziept es in IHM, erneut zappeln ich unkontrolliert.
Hocherregt steht ER vor mir auf.
Und oben am Loch thront ein Tröpfchen.

Ich entscheide mich beide Seiten von ihr gleichzeitig zu verwöhnen. Was leider nur geht, wenn ich mich auf sie setze. Auf die Schenkel, dann beuge ich mich vor.
Meine Hände streicheln Roses Haut, streichen langsam höher.
Am Ansatz der Brüste beginne ich Kreise zu ziehen. Erst mit den Fingern, dann mit der Flächen Hand.
Ich ziehe nach unten, kreise nach vorne, höre das Schnurren von Rose.
Meine Hände gleiten weiter, höher, auf die Schultern. Nun muss ich mich strecken -unbequem- nach vorne lehnen um ihren Nacken zu erreichen, schmiege mich an, lege mich auf sie, lasse meine Brust ihren Rücken berühren, fahre mit den Händen hinaus auf den Armen, hinaus zu den Händen, fädele meine Finger zwischen die ihren und küsse sanft Roses Hals.
"Hhhmmm" summt sie leise, reagiert auf das Stück -das drückt.

ER liegt zwischen uns, wird von mir nach unten gedrückt. An ihrem Hintern, zwischen den Backen, schiebt sich vor und wippt zurück.
Mein Becken bewegt sich sanft, schubbert mein Stück an meiner Lady, beschert mir zusätzliche Schmerzen.
'Oh tut das gut sich an ihr zu reiben.'

Ich versuche mich aufzurichten, den Druck von IHM auf ihr zu halten, dabei zurück zum Nacken zu streichen, was nicht gelingt. Ich setze mich hin.
Ein Blick nach unten, ein silberner Fleck.
Auf SEINEM Köpfchen ist nichts mehr zu sehen. Dafür führt ein dünner Faden auf ihrem Slip entlang nach oben.
Sofort zuckt ER, sofort muss ich zappeln.
Ich sitze auf der Lady und schüttle sie auch.

Kurz 'steige' ich ab, knie mich auf die Seite, reibe und streichle Roses Rücken ab.
Unwillkürlich gleiten meine Finger nach unten, über Hüfte und Schenkel hinab zu den Knien, streifen dann wieder hoch, fahren unter den Slip, streicheln die Bäckchen und kneten sie sanft.
'Will JA kann NEIN' ich denke sie ist unentschieden.
Ich bin bereit ihr all das zu geben was die Lady sich wünscht, nur habe ich das Gefühl, sie weiß es selbst nicht.

Noch einmal von der Hüfte hinauf an den Seite, den Ansatz der Brust umkreisend speziell verwöhnend. Dann hoch zur Schulter, das Öl versteichen um zum Abschluss mit zwei Fingern den Nacken zu kneten. Mit Daumen und Zeigefinger drücke ich zu, schiebe die Finger nach oben, ziehe sie zusammen in die Mitte, nach unten, auseinander und bis über den Ansatz der Haare knisternd nach oben.
"Was ist das für Öl" fragt Rose, die merkt, wie gut es noch immer gleitet.
"Lavendel, eins von den Proben. Es gleitet gut. Und lange."
"Ja. Du könntest noch stundenlang" fragt sie lachend als sie merkt, ich werde geschüttelt.

Es dauert, fünf bis acht Sekunden bis ich in der Lage bin ihr zu antworten.
"jaaha lladiii" keuche ich.
"Ist gut. Es reicht für heute" schon richtet Rose sich auf.

Kaum habe ich mich gefangen springe ich aus dem Bett, richte ihr Lager und räume zusammen.
Ich warte bis sie liegt, lege mich zu ihr, streichele ihr Haar und küsse ihre Stirn.
"Gute Nacht meine Lady" hauche ich ihr zu.
"Nacht mein Zögling" haucht sie zurück.

Gleich darauf stehe ich auf.
Noch immer sind die Läden offen, noch immer brennen im Zimmer die Kerzen. Ich drehe mich ins Profil -ER zeigt sich auch- und schaue nach draußen. Kein einziges Licht ist mehr in den Nachbarhäusern zu sehen.
Ungewohnt?
Nicht wenn man nicht gesehen werden ins Dunkle sieht.

Ich will nichts verbergen, brauche es auch nicht. Das ist unser Haus, wer was sieht, der will das auch. Kerze um Kerze puste ich aus, entzünde mein Nachtlicht um danach die letzte Kerze auszublasen. Spätestens jetzt bin ich, ist ER in all SEINER Pracht zu erkennen. Doch es ist spät, ich rutsche unter die Decke und lösche das Licht.

Was bleibt ist der Schmerz.
Das Gefühl, dass ER will, voll der Sehnsucht ist und auf keinen Fall bekommt was ER wünscht.
Es tut weh, es zuckt.
Wieder jagen Schauer durch mich hindurch. Ausgehend von IHM erbebt mein Körper. Rose legt eine Hand auf mich.
"Lady" keuche ich, "ER schmerzt. ER quält mich."
"Ja Zögling. So soll es sein. Ich lasse dich in Ruhe mit IHM. Ich merke, ich brauche nichts weiter tun. Schlaf schön."
"Danke Herrin."

... danke für sehnsüchtige Träume.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 16. Juli 2015

24 - 7


Was wünscht sich subbi mehr als 24 -7.
Was sonst, als dabei kommen zu dürfen?

Mein Lady hat es mir erlaubt.

Schriftlich.

Per WodzÄb.

Und das auch noch in einer Gruppe.

Naja...
Im Gegenzug zu unserem Wiener bekam ich Zähneknirschend die Erlaubnis.
Dazu die grollende Katze.

Und der Wiener erhält sein Bussi.


Und bei 24 -7 zu kommen reicht mir aus.


Vom Rosenzüchtling

Mitleids-Crises

Schon immer schmeckte Wasser besser als Blut, zog man Freunden Verwandten vor...

Daraus resultiert das es zu Reisen in die Ferne doch länger braucht als angenommen.
Was tun, wenn Mann der Hafer sticht und er entscheidet sein Leben gänzlich anders fortzuführen.
Was einem einst mit warmer Hand treuhänderisch vermacht ist durch.
Eine Krise, mit Leid der Anderen.

Selbstfindung - Selbstverwirklichung - Selbstsüchtig sein.

Ich hatte nie - durfte nie - steckte immer zurück.
Und was nun? Ab jetzt die Anderen? Sollen die schauen wo sie bleiben?
Eigentlich gerne.
Macht was ihr wollt. Nach eigener Fasson.
Macht was euch gefällt aber zieht mich nicht rein.

Mitleidskriese sollte es heißen.
Das ist es doch was es mit sich bringt.

Wie viele andere werden aus ihrer Bahn gerissen.
Vor ahnungslos. Von Gestern auf Heute.
Es fehlt an Geld.
Ihm.
Woher nehmen wenn sich alles ändert, Frau, Haus und Job hinter sich gelassen.
Neue Frau, neue Wohnung und Jobhopping hopping hopping.
Es bleibt nicht aus umzuziehen, den vielen Jobs hinter.
Das kostet Kosten.
... da war doch was. Da gab es doch Reserven.

Geschenkt, mit warmer Hand. Vor langer, langer Zeit.
"Das ist für euch. Macht den Führerschein. Sonst könnt ihr's euch nicht leisten."
Es ist egal wenn kein Geld da ist. Das ist für alles gleich.
Doch wie verteilen, wenn man hat?
Was bitte ist gerecht?

"Alle gleich. Kein Unterschied. Ihr könnt euch selbst entscheiden.
Nehmt es sofort. Oder wartet noch. Der Onkel legt es an."

Es ging nicht um's Geld. Da war genug. Nun gibt es keines mehr.
Hätte es von Anfang an keines gegeben, dann gäb es keinen Neid.
Nun hatte einer.
Zwei ham nichts. Erst recht kein Führerschein.

Mitleids-Crises.
Keiner versteht es. Mitleid hat auch keiner.
Sauer und enttäuscht trifft es eher.
Keiner hat daran geglaubt.

Was bleibt ist für uns Sparen und Sparen.
Um den Kids das zu geben was andere haben Versprochen.
Was wir wollten wird wohl warten müssen.
Blut ist dicker als Wasser.


Verreisen dann irgend wann einmal.
Und bleibe zu Hause.
Zusammen.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 15. Juli 2015

Und DANN

Ich hatte sie in Höhen gebracht.
Hatte selbst auch gedurft.
War in Rose gedrungen.
War in ihr gekommen.
Dann macht ER schlapp.

Sie wollte mehr.

Deshalb schob mich weg.
Als ich die Richtung bemerkte erkannte ich die Chance.
Pralle Muschel, gefüllt mit Saft.
Extrageschmack.
Aufgestoßen, aufgeschlagen. Schaumig, frisch und warm.
Ich darf sie verwöhnen, darf mich selber schmecken, vermischt mit Roses Essenz.

'Ab jetzt' drängt es in meinem Kopf, 'ab jetzt wäre es überhaupt nicht nötig.
Ab jetzt ist ER hart, ist ER fest. Bereit für SEINEN Job.'
Aber Rose wird IHN nicht wollen. ER hatte SEINE Chance. Hatte sie bloß nicht genutzt.

Ich entsprach ihrem Fordern, für mich eher ein Wunsch, mich um Rose, um ihre Muschel zu bemühen. Ohne Druck, frei jeder Führung glitt ich zwischen ihre Schenkel, schlang meine Arme um ihre Beine, hielt sie fest, zog mich heran und wie bereits zuvor, wie schon vor meinem Kommen hauchte ich auf den Spalt, blies ich einen schmalen Stahl meiner Luft auf die Lippen und über die Perle. Dieses Mal um sie zu kühlen.
Ich wollte sie reizen.
Ein leichtes Teasen bevor ich begann die Perle zu verwöhnen.

'Wollte sie überhaupt, dass ich von ihr nasche?'
Sollte ich nur die Perle verwöhnen um sie schnell nach oben zu bringen?
Will Rose nur einen Nachschlag haben, dass ich fertig bringe was ER nicht erreichte?
Ich begann.

Meine Zunge berührte die Perle. Rose zuckte.
Als meine Lippen sie umschlossen, daran knabberten und ich auch saugte bog sich ihr Rücken erneut. Ihre Brust ging hoch. Der Kopf sank in das Kissen, ihre Hände suchten Halt auf dem Laken und als mein Haupt sich senkte, meine Zunge versuchte nach unten zu kommen, in ihren Spalt zu dringen, auszuschlecken da hatte ich ihre Hand in meinem Haar.
Ein leichter Zug. Danach ein Druck.
Meine Lippen umschlossen die ihren, ich saugte, leckte, verwöhnte.
Gut. Also ging es ihr darum die Höhe zu erleben.
Zu kommen.
So soll es denn sein.

Ich saugte stark aber auch sanft. Setzt ab, dann nur an der Perle an. So hart es ging saugte ich mich fest. Meine Lippen zwickten zu. Fast zu brutal war mein Spiel, war der Reiz den ich ihrer Perle gab doch Rose stöhnte immer weiter, wand sich im Bett, rollte herum und schob mir ihr Becken dabei entgegen.
Meinen abstrusen Gedanken ob sie noch mehr davon wollte beantwortet Ihre Hand.
Noch fester als zuvor presste sie mich in den Schritt, verschloss mir die Nase und bewegte mich. Auf und ab zog sie meinen Kopf während ich meine Zunge fest nach unten hielt.
Damit sie sich reibt, an meiner Zunge vergnügt.

Immer wieder pausiert sie kurz, stülpt meine Lippen der Perle über. Presst mich drauf bis ich letztlich sauge und zieht mich / meine Zunge gleich wieder hoch und runter.
Die Schenkel zucken, ihr Körper bebt.

Sanft schiebt mich ihre Hand nach unten.
Jetzt bin ich an der Muschel, meine Zunge berührt den Spalt.
Und dann taucht sie ein.
Es ist feucht. Und schmierig. Anders als sonst. Es schmeckt nicht nach ihr, nicht nach mir. Es ist eine neue Kombination.
Nicht salzig. Nicht glibbrig. Eher schon schaumig. Im Grunde geschmacklos, doch das heißt bei mir nichts.
Ich schlecke und schlürfe und lass es mir schmecken.
Jedoch die Reaktion meine Lady empfinde ich komisch.

Sie schob mich nach unten, hier hin zum Essen.
Voller Absicht, voller Lust wie es mir schien.
Und jetzt da ich dran bin und schlabbernd meine Zunge in sie bohre, da scheint es mir, es ist ihr egal.

'Ist das ein Test?'
Wollte Rose etwa wissen ob ich das mache?
Meine Lage wird auf einmal unbequem.
Hatte sie mich deshalb kommen lassen?
Jetzt wird es hart. Ich wälze herum.
Wollte sie ihre Muschel gefüllt von mir haben?
Das Denke wird hart. Ich bin angespannt.
Damit sie an meiner Reaktion ihre Freunde hat.
Die hätte sie. So hart es ist.


Zusammengefasst heißt das:
Sie ließ mich absichtlich kommen.
Sie ließ sich füllen, so gibt's was zum Schlecken.
Ein Test für mich wie weit ich gehe.
Um Rose zu säubern. Egal wovon.


Wie gesagt, es war hart.
Kaum hatte ich den ersten Gedanken gefasst, sprang ER schon auf. So hart und fest wie ER nur konnte presste ER sich auf's Lager und hob mich somit von der Matraze. Unbequem liegend wälzte ich hin und her,
tauchte dabei weiter die Zunge ein.
Ich leckte herum, schleckte SIE aus und endete erst als Rose kam.

Sie schob mich weg.
Sie schloss ihre Schenkel.
Ich rutschte nach oben, mich an sie zu kuscheln.
Doch schon war sie weg, zur Seite gerutscht.

"Es reicht. Es ist Zeit aufzustehen.
Oder warst du bereits mit dem Hund laufen?"
"Nein Lady."

Ich habe das nicht auf dem Schirm.
An warmen Tagen wollen wir laufen bevor es zu heiß wird.
Das sollte ich noch vor dem Frühstück machen.
Ach ja, und das Frühstück um Acht. Nicht erst um Neu .
Ich denk da nie dran.

Oft denk ich zu wenig.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 14. Juli 2015

Und dann...

Das erste Mal nach vielen Wochen, nach vielem Training, nach Kräftigungen.
Das erste Mal die Spannung spüren.
... ihrer Schenkel, ihrer Lippen, ihrer Muschel.
Und dann ihr Erbeben. Wie ihr Körper sich strafft, zuckt und durchgeschüttelt wird. Es gibt kaum einen Halt. Nur ein Verspannen ihrer Muskeln, die Rose ins Kissen pressen, ihr Kreuz durchkrümmen und stöhnen lässt.
Eine - beide Hände kommen, packen in mein Haar, drücken mich runter und ziehen mich hoch. Führen so meine Zunge durch den Spalt, lassen sie über die Perle gleiten, darüber lecken und darauf liegen.
Sie zuckt, bewegt ihr Becken, drückt es meinem Mund entgegen, umfasst meinen Kopf, presst in sich in den Schoß und mir bleibt nur Eines um wieder Luft zu bekommen:
Saugen, lecken. Sie zum Kommen zu bringen.

Meine Lippen über die Perle gestülpt sauge ich sie ein, knabbere ich daran. Meine Zunge drückt und schnalzt dagegen, leckt hart darüber und ich sauge, sauge weiter.
... gleich fehlt mir die Luft.
Meine Nase ist verschlossen, fest auf ihren Hügel gepresst. Mit der Unterlippe fasse ich nach, dränge meine Zunge in den Spalt, ziehe beides nach oben, bekomme die Perle zu fassen, sauge, sauge - fest, hart - sauge brutal.

Sie stöhnt auf. Lüstern, nicht nur durch der Schmerz. Ihre Hand packt zu, fasst in mein Haar zerrt mich weg - nein, zieht mich nach oben.
Dann packt sie mein Shirt, rafft es hoch, zieht mich an mich...
Sie will IHN haben.
ER liegt vor IHR. Mir ist heiß. IHM sowieso. Roses Muschel ist geschwollen, gut durchblutet, bereits erhitzt.
Ich setze an, sie keucht leise.
Mein Becken geht vor und Rose stöhnt.
ER dringt in sie ein. Rose verstummt.
Ihr Kopf liegt in meinen Händen, presst sich hinein. Genau wie mein Stück, dass noch tiefer drängt.
Ein einziger Laut, ein brünstiges Stöhnen. Schon schnappt sie zusammen. War sie gekommen?
Wenn ja, das erste oder zweite Mal?
'Egal. Wie oft noch? ... probiere es aus!'

Meine Hüfte hebt sich, ER gleitet heraus um nochmals tief und fest in sie zu dringen.
"Du wirst auf jeden Fall kommen" flüstert sie sanft aber stöhnt erregend als ER ganz in ihr ist.
Schon spüre ich ein Kribbeln '-was soll's... Ich darf kommen'- und gleitet wieder zwischen ihre Lippen tief hinein. Ich halte ihren Kopf, drücke nach, ziehe meine Hüfte zurück bevor ihr Kopf nach hinten wippt.
Gehalten, gestoßen, ich versuche meinen Arm unter ihre Schulter zu bekommen, ziehe sie an mich, dringe weiter ein, beständiges Tempo und nicht zu schnell. Meine Stöße sind fest, nicht hart. Meine Leisten berühren ihren Schritt. Rose hebt die Beine, spreizt die Schenkel, macht IHM Platz, gibt mir Raum um tiefer zu kommen.
Ich vernehme ihr keuchen, ihr Stöhnen nimmt zu. Sie wird gleich kommen, da spritzt ER schon ab.
'Nicht so wichtig. Sie soll es spüren. Sie soll ohne Pause nach oben kommen.'

Ich merke dass es zuckt, fühle das Pulsieren an der Wurzel. Und während ich Hub für Hub gebe geht das Gefühl des Ergiessens -es ist jetzt nicht wichtig-
unter.

Noch ist ER groß, noch fest genug.
Noch halte ich den Takt, stoße weiter zu.
Dringe ein, halte Rose -sie weiß, dass ich kam- ziehe sie an mich, stütze den Kopf und dringe weiterhin ein.
Das Becken zurück, die Hüfte nach vorne, immer im Wechsel, ich gebe und gebe.
Ich war gekommen, die Reibung lässt nach. Die Muschel ist feuchter, ihr Körper sackt durch.

Nur wenige Millimeter, bei denen sich die Schultern nach innen biegen, der Bauch sich senkt, der Kopf sich hebt. Es fehlt an Spannung, ihr fehlt Erregung. Noch einmal ziehe ich die Lady an meinen Brust, lege mein Gesicht an ihren Nacken, beginne ihren Hals zu küssen, unter dem Ohr beginnen nach unten, nach vorne, stoße zu, merke deutlich ihre Spannung steigen.
Ihre Schultern spannen sich auf, ihr Kreuz strafft sich durch, ihr Kopf stemmt sich in meinen Hand.
... nur z-chen hat SEINEN Job vergessen, hat was ER wollte, rollt sich nun ein.

Rose reicht es. Sie schiebt mich weg, schiebt IHN aus sich raus.
Ich fühle die Feuchte, spüre wie ER noch tropft, Schmodder an IHM hängt und denke nur:
'Wie das wohl schmeckt.'

Da bemerke ich die Richtung.
Noch immer schiebt ihre Hand
-nach unten
-zu ihren Beine
-dazwischen
-vor ihre Muschel

Und dann...


Vom Rosenzüchtling

Und dann

... ein wenig Streicheln, etwa Kuscheln.
Das Frühstück ist vorbei.

Längst sind die Wochenenden nicht mehr wie ich sie mir wünsche.
Das Middle-Kid knackt auf dem Sofa. Es gibt keinen Raum für einen subbi allein.
Oder es kommt irgendwann mal nach Hause.
Am Abend, in der Nacht oder früh am Morgen wie es ihm passt.
Keine Zeit für Sub sich selbst wie auch immer mit sich selbst zu begnügen.
Und nun noch -on the top- kommt der Wiener Bub Heim zu uns.
Die Bude ist voll, dann plätschert das Spiel.

Also gut, nach kurzem Frust ging es mit Frühstück zur Lady ins Bett.
"Wie? Nichts frisches gebacken? Und dafür bist du bereits um Halb Sechs aufgestanden!"
Schicksal... gestern buck ich für Sechs und wir blieben zu Dritt.
Heute gibt es die Reste.
Frisches von Gestern.

Ich nahm es mit Fassung, versuchte mich mit dem Streicheln ihrer Beine bei Laune zu halten. Ihre festen Schenkel zu spüren. Die Muskeln, die Sehnen. Dazu ihre Waden.
Sie berührt meinen Arm, streicht langsam hoch, wandert die Schulter entlang, kraulen meine Nacken, legt ihre Hand in mein Haar.
Greift zu.
Zieht.
Schiebt mich nach unten
um meinen Mund vor ihre Muschel zu bringen.

Sie lässt mich los, entspannt sich nun.
... hat ihre Hände neben dem Kopf auf dem Kissen liegen.
Vor mir, zart rosa steht ihre Blüte.
Bereits geschwollen - ein Wenig offen.
'Das erste Mal lecken muss sitzen.'
Beim erste Kontakt soll sie sich schütteln.
Ich hebe den Kopf und atme aus, hauche zart ihre Lippen an. Dann senke ich den Kopf um ihn nochmals zu heben und blase einen dünnen Strahl Luft der Muschel entgegen.
Ihr Becken hebt sich. Und ihr Brustkorb geht hoch. Die Hände auf dem Kissen spannen sich an.
Genau jetzt scheint der perfekte Moment.
Mein Kopf geht vor. Meine Zunge taucht ein.
Gerade so weit bis deren Flanken beide Lippen berühren, um sie dann - l a n g s a m - nach oben zu ziehen. Um dort an ihre Perle zu stoßen und dann fester dagegen zu pressen.
Ihre Schenkel schnappen zusammen, schnellen sofort auseinander. Roses Kopf presst sich hart in das Kissen. Ihr Brustkorb schnellt hoch, ich Kreuz krümmt sich durch.
Sie stöhnt lauthals aus.
Genau so hatte ich mir den Beginn erwartet.


Vom Rosenzüchtling

Angeregt

Rose liegt auf dem Rücken. Ich schiebe mich heran, mit nach hinten geklemmtem Stück an die Lady.

Es ist schön sie zu spüren. Wenn auch nur mit der Haut meines Hinterns ihre Seite.
Ich bin noch erregt von der Gunst sie massiert zu haben. Von der Form ihres Körpers, vom verwöhnen ihrer Füße und Zehen. Und nicht zuletzt von dem Gedanken zwischen ihren Beinen zu versinken. Meine Hände an ihre straffen Schenkel zu legen, die Muschel zu spüren und feste Lippen zu berühren.
Ganz zu schweigen, sie mal wieder zu schmecken.

Mein Körper steckt sich.
Selbsterregt durch Gedanken. Durch die Enge die mein Stück sich nimmt, da ES nach vorne will aber nur all SEINE Kraft verschwendend sich gegen meine Schenkel stemmt.
Meine Gedanken schweifen ab. Bilder von Käfigen, klein gebaut. Zu Eng für SEIN erwachsen. Aus Stahl, als Korb oder Gitter durch deren Ritzen ER sich drängt.
Das Ziehen, der Schmerz. Ein dauerndes Pochen. Was wächst ist das Bild in meinem Kopf.
Ein Schauer durchläuft meinen Körper.

Wegen mir, wegen ihr? Roses Hand...
Noch immer liegt Rose auf dem Rücken. Nur ihre Hand hat gewechselt. Sanft berührt sie meinen Schenkel. Eine weiche Bewegung. Ein, maximal zwei Zentimeter wandert sie hinauf in Richtung von meinem Po. Sie bleibt liegen, bewegt sich nicht mehr.
Mein Körper beginnt zu zucken.

Ein Zucken auf das ER reagiert.
Ein leichtes Pochen in SEINEM Köpfchen erzeugt ein Ziepen an SEINER Wurzel und treibt so einen Schauer in mich hinein.
Das kleine Pochen lässt mich nun Zittern. Mein Körper zuckt los, ein kurzes Verkrampfen das sich sofort wieder löst, mich von oben bis unten erfasst. Ich strecke die Beine, die Füße und Zehen. Sofort pocht es wieder im Köpfchen. Es ziept in der Wurzel. Nun zuckt ER auf. Das Ziepen dringt in den Schaft.

'Ich brauche irgendetwas. Halt. Kraft! Man muß IHM Einhalt gebieten.'
Jetzt ein Käfig gegen den ER sich stemmt. Dessen Enge IHM nicht ausreichen kann.

Falsche Gedanken, schon pulsiert es im Köpfchen. Mein Körper wird durchgeschüttelt.
Ich liege auf der Seite. Meine Hände gefaltet liegt mein Kopf darauf.
Was gäbe ich dafür mich jetzt zu drehen. Jetzt meine Schenkel zu öffnen. Jetzt IHN nach vorne schnellen zu lassen. Und dann umschlossen von Roses Hand Enge zu bekommen.
Widerstand...
Meine einzige Chance auf mehr.

Erneut zucke ich. Mein gekrümmter Rücken strafft sich erneut. Mein ganzer Körper bebt. Ich bemerke Roses Hand. Sie hat sich bewegt, streicht Richtung der Bälle nach unten.
Pochen. Zittern. Beben. Mein Körper macht was ER will.
Ich bin nur Passagier auf einer unruhigen Strecke.
Spüre jeden Hügel, jede Kurve und jedes Schlagloch, jedoch nichts von der Landschaft drum rum.
Eine Reise ohne Ziel.
Eine Rundfahrt im Dunkeln bei der Roses Hand mich leitet, weiter nach unten gleitet oder wie ich jetzt erst erkenne durch mein Zappeln und Beben von meine Seite rutscht.

Rose macht nichts.
Sie liegt nur da.
Berührt nur meine Hintern.
Und belässt sie auf der Stelle wo sie von Anfang an ruht.

Der Gedanke des Selbsterregten erzeugt sofort ein Zucken in SEINEM Schaft. Drei, fünf Mal pocht das Köpfchen. Direkt am Bändchen. Die Wurzel ziept. Ein Schauer steigt auf. Meine Brust schwillt an, die Schultern schnappen nach hinten. Mein Becken zuckt, ich stöhne leise und beginne auch zu keuchen.

Widerstand.
Das Gefühl, das sich bei geschlossenen Schenkeln einstellt.
Bei dem ER versucht nach vorne zu drängen, sie aber nur an die Schenkel stemmt.
Das Gefühl, dass ich nur erhalte weil ich widerstehen kann, dem Verlangen die Beine zu öffnen.

Es dauert gefühlte zehn Minuten.
Meine Zeit als Passagier. Ohne Chance auf Selbstkontrolle.
Dabei selbst erregt.
Ein einziger Punkt, eine genaue Berührung reichte aus meine Eigenschwingung anzuregen.
Die immer mehr steigt. Manches Mal bist ein System versagt und es zum Äußersten kommt.
Mein Keuchen nahm zu.
Zeichen für Rose, ihre Hand wegzunehmen.
Der Reiz von Außen war weg. 
Doch noch immer pochte der Schaft. Noch immer zog es im Köpfchen. Noch immer durchjagten mich Schauer.
Und dann kam der Punkt.
Ein Kribbeln, ein Ziepen in den Füßen.
Der Kampf begann. Ein Kampf gegen Punkte. Gegen ein Kommen. Gegen eine Verschwendung. Was hätte Rose denn davon.
Zumal sie schlief.
Sie bekam nichts mit.
'Ich will, Ich will so nicht kommen!'

Dann war es aus.
Noch zwei Zucker. Noch ein kurzes Beben.
Weitere zwei Mal pochte der Schaft.
Dann war Schluss.

Ich war nicht gekommen.
Aber ich war völlig geschafft.
Noch in der selben Minuten schlief ich ein.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 13. Juli 2015

Neues Feeling

"Darf ich dich heute massieren?"
Den ganzen Tag hatte Rose ihr Reich beackert.
Ihr Garten. Gestutzt, gehegt und eine neue Rose gepflanzt.
Den Bux durchsucht, abgesammelt. Gegossen, gesprengt, den Teich gesäubert.
Und subbi?

Kurz gehe ich raus, pflücke Beeren, mache Salate, backe Brot.
Bereite schon alles für das Grillen vor.
Der Garten ist ihr. Ich repariere.
Soll es blühen, soll es wachsen ist es an meiner Lady sich darum zu kümmern.
Ich kann nur schleppend helfen. Tragen, Schnittgut zum Häckselplatz abfahren.

Der Abend gehört mir. Da bekommt sie zurück.
Da wird sie bedient, wird sie verwöhnt. Wird aufdeckt, wird abgeräumt. Ihr jeder Wunsch sofort erfüllt.
"Bekomm ich auch" fragt der Sohn.
Ich spring für zwei.

Es wird bereits dunkel. Weit nach Neun sind wir erst in der Zweisamkeit.
Das eine Kid ist in seinem Zimmer, das zweite unterwegs, kommt irgendwann; ich weiß es nicht.
Unangezogen auf der Terrasse zu sitzen - zu riskant.

"Braucht ihr noch was Lady" erkundige ich mich bevor ich vor ihr auf den Sessel sitze.
"Einen Sekt. Und dann meine Nüsschen."
Der Sekt war einfach, gemischt mit eigenem Holundersirup. Doch ihre Nüsschen? Wo hat sie die?
Ich schaue im Schrank, suche in der Küche. Sind sie im Keller?
"Entschuldigt Lady" stelle ich das Glas vor ihr ab, "wo sind eure Nüsschen?"
"Hier hängen sie."
Dabei zeigt Rose auf den Beutel, der durch das Loch in der Jeans nach außen hängt. Zwischen meine Beinen baumelt er herum. Die Heimat ihrer Nüsse.
'DIE meint sie!'

Kaum sitze ich schon liegt ihre Fuß auf dem Beutel, drückt dessen Sohle Kälte darauf. Ihr feines Trippeln, das Kraulen der Zehen. Es durchfährt mich, ER zuckt auf, ich zappel herum.
Immer stärker ohne dass sie IHN berührt. Ohne dass ER etwas zu spüren bekommt. Es sind nur die Bälle. Roses Nüsschen, ihre Juwelen, ihr Zeichen der Macht.

Ich streichele ihren Fuß, streiche über ihr Bein, die Schenkel hinauf.
Alles fest und straff.
"Darf ich dich heute massieren?"
Ich will mich revengieren.
"Ja" meint sie knapp, "komm."

Kurz darauf liegt sie auf dem Laken. Im Schein der Kerzen nehme ich vom Öl, verteile es auf ihrem Rücken, streiche es hinauf zu den Schultern, massiere den Nacken und auf den Seiten hinab zu den Lenden.

Rose hat sich verändert. Ihr Körper ist straff.
Unter der Haut ruhen Muskeln, fest anzufassen.
Die Polster sind geschmolzen. Sie hat sich geformt.
Formt sich noch immer; trainiert.

Es ist erregend meine Rose zu fühlen.
Verändert. So wunderschön.
Auch ihre Schenkel zeugen davon was geschieht - begehrenswert.
'So ein Körper. Und nur ich alleine darf ihn sehen, darf ihn fühlen?'
Schade
Meine Gedanken streifen tiefer.
Wie fühlt sich ihre Muschel an? Wie fest ist Rose dort unten gebaut?
Es geht nicht um Muskelberge. Kein Bodybuilding.
Es geht um Struktur.
Sie will keine Extreme.
Sie will Kurven, will ihren Körper spüren, will sich fühlen wenn sie sich selber berührt.
Knochen, wo sie sein sollen. Polster wo Frau sie braucht. Muskeln, wenn sie anspannt.
Und sonst ein Körper, perfekt gebaut.

Die Muschel selbst bleibt mir verwehrt.
"Mein Slip bleibt an" hatte sie eingangs gesagt.
Letztlich forderte sie mich auf ihre Füsse einzucremen.
Als ob es dazu ein Fordern bedarf.

Zehn Minuten Rücken, dazu noch den Nacken.
Halb so lange für ihre Beine.
Und nochmals Fünf für jeden Fuß.
Rose ward müde, schlief dabei ein.

Ich löschte das Licht, rutschte ins Bett und schmiegte mich an Rose an.
Sie lag auf dem Rücken.
'Sie will nur noch schlafen.'

... dachte ich, als das Kid#2 Heim kommt.


Bis sich ihre Hand auf meine Seite legte.
Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 12. Juli 2015

Zartes Pflänzchen

Einfache Berührungen, keinerlei Erregung.
Es fehlt die Hitze.
Und es ist zu heiß.

Fünfunddreizig, Achtunddreizig bis knapp Vierzig Grad heizen dermaßen ein, dass es nicht gelingt sich vom Tage zu trennen.
Die Gedanken kleben am Job, an Kollegen und an den Kids. Die Hitze verschmelzt. Ohne Chance sich alleine, auf die Eine, nur auf meine Lady zu konzentrieren.

Ein Kuss zur Nacht.
Wenn überhaupt muss reichen.
Die Hitze schlaucht.
Zu oft bin ich müde, muss schon ins Bett
ohne auf meine Lady zu warten.

Freitag Abend.
Ein leichtes Streicheln am Nacken.
Ein zartes Kraulen.
Sanfte Massage.

Mit nur zwei Fingern.
An den Schultern beginnen.
Nach oben streifend, den Nacken entlang.
Unter dem Kopf kreisend reiben. Mit leichtem Druck.
Die Haare fühlen, die unter den Fingern knirschen.
Letztlich, ein Kuss auf die Stirn.
"Schlaft gut meine Lady."
"Du auch mein Zögling. Das tat gut."

Stolz geschwellt lege ich mich ins Bett, nehme das Buch und beginne ihr vorzulesen.
Roses Hand tastet nach unten, streicht über meinen Schenkel, schiebt sich nach innen, berührt die Bälle mit der Oberseite ihrer Finger.
Mehr erst mal nicht.
"Nach so langer Zeit" flüstert sie mir zu "so sanft zu beginnen. Ohne zu drängen. Und genau im richtigen Moment aufzuhören.
Du bist so gut.
Ich liebe dich."

Erst ein Keim.
Und schon gesprossen.
Ein zartes Pflänzchen.
Es verträgt keine Hitze.

Nun liegt es an mir es zu hegen.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 7. Juli 2015

Neue Welt

Schon lange ist es her, daß wir gemeinsam neue Wege beschritten.
... das sich eine neue Pforte öffnete
und sich mir eine neue Welt erschloss.

Samstag lag ich auf dem Rücken, während Rose zwischen meinen Beinen kniete. Um mich zu verwöhnen, mir Ihre Dienste zu geben.
ER war groß und fest, passte kaum hinein, stieß innen am nächsten Muskel an.
Mehrmals setzte sie ab, begann erneut.
Auf ihrer Stirn stand längst der Schweiß.

Es war spät. Und es war heiß. Und eigentlich war ich zu müde gewesen. Aber ihr Angebot mich so in die Höhe zu bringen schlage ich nicht aus.

Meine Füße waren nach oben Richtung Decke gestreckt. Dabei fühle ich Roses Tun und was in mir passiert. Die meiste Zeit sind meine Augen geschlossen.
Als Rose mal wieder keucht mache ich sie auf.

Ich sehe in das Gesicht meiner Lady, sehe ihr lüsternes Augen, den Schweiß im Gesicht. Sehe wie ihr Körper bebt und will. Rose ist erregt.
So viel wie ich.

Mein Blick geht nach Links.
Meine linker Fuß. Meine linke Ferse.
Da ist etwas rot.
'Eine Blase? Ein Kratzer. Blut sogar! Zwar schon getrocknet. Ob es sie stört?'
Die Frage ist eher ob sie es sieht. Immerhin sind meine Füße neben ihrem Kopf.
Rose greift um, sucht neuen Halt. Ihre Hände umklammern meine Fesseln, so dass ihr Daumen den Fleck unterstreicht.

'Wie kann ich nur...'
Warum habe ich das nicht viel früher entdeckt. Das gehört sich nicht, ihr so etwas vor die Augen zu halten.
"Bist du sauber" hatte sie mich vor dem Eindringen gefragt.
Wohl eher nicht, wie sich rausstellt.
Was ab jetzt auch passiert...
Ich sehe den Fleck.
Einzige Chance ihn zu ignorieren war die Augen zu schließen und in mich zu fühlen.

Gleich darauf spürte ich das Kribbeln in den Zehen, fühlte duzende Punkte auf mich regnen, öffnete die Augen - und sah den Fleck.
'Ja! Ich verstehe die Frauenwelt.'
Wenn da was ist das stört
dann stört es.
Stört es.
Stört.
Und stört.

Mann kann da einfach weitermachen.
In ihrer Welt gelingt das nicht. Der Kopf wird belegt von dem was nicht passt. Das breitet sich aus, lässt kaum Platz für die Lust.
Das Hirn der Männer bekommt so was nicht mit.
Es sieht es nicht, weil es tiefer hängt.

Schon lange ist es her, daß ... sich mir eine neue Welt erschloss.
Eine Welt nicht nur aus Lust. Sondern mit der Umgebung drum herum.
Es muss passen.
Von Anfang bis zum Ende.

Denn wenn hier etwas stört...
Aus.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 6. Juli 2015

Bedrückend

Rose will ein neues Kleid. Etwas luftig, leichtes, das zu den Temperaturen passt.
Modisch, mit kühlem Stoff.
Nichts besonderes.

Vor der Umkleide sind drei Sessel frei.
Mann wartet nicht gerne.
Mann sitzt, zieht das Smartphone heraus und appt.
Damit sie Zeit vergeht.
Ich will der Lady zeigen wie ernst es mir ist. Wie wichtig, meine Zeit mit ihr zu verbringen. Aktiv zu warten. Stehend die Bewegungen des Vorhangs betrachtend.
Der geht auf, mein Blick fällt auf Rose -sie strahlt wie immer- und dann auf das Kleid.
Moderne Batik fällt mir spontan ein. 
Breite Linien, Quadrate und Kreise in verschiedensten Farben. Nicht wirklich schlecht. Aber nicht mein Geschmack.
"Und" fragt Rose.
"Zu unruhig" gebe ich meinen aktuellen Gedanken kund.
Rose lacht laut aus.
"Der war gut" schon ist sie hinter dem Vorhang verschwunden.
Hatte ich damit ihre Gedanken getroffen? Oft fragt sie sonst wie ich das meine.

Kurze Zeit später präsentiert sie sich mir mit einem Shirt in erdenen Farben. Paliettenbesetzt mit grauen Streifen. 
"Und jetzt?"
Ist das ihr ernst? Das Teil macht alt.
"Bedrückend" wenn ich denke, so etwas trägt sie sonst nicht.
Nein, es sind die Farben, Kaki, Braun - Erde. Dazu Metall, glänzend und das silberne Grau. Es kommt mir vor wie aus einem Gefängnis nach draußen zu schauen.
Bitte nicht Rose.
Das Teil macht alt.

"Hihi" lacht sie erneut. "Heute bist du gut. Ich frage mich ob das alle subbies können. Mit einem Wort so viel auszudrücken ohne zu verraten ob es dir gefällt.
Da bin ich auf die nächsten Sachen gespannt."

Die nächsten Teile waren einfach.
"Und? Steht nicht zur Diskussion" fügt sie hinzu ohne auf Antwort zu warten.
Auch Erde. Jedoch schlichter. Ohne das Grau. Es wirkt wesentlich angenehmer auf mich.
Ich muss nicht mal flunken. Ohne Ausflüchte stimme ich zu.
"Gut. Gefällt mir."
Sie hat halt Geschmack.

"Zu unruhig also."
Roses Hand packt mein Stück
Sie drückt IHN und reibt, ER ist schon ganz hart. Durch den dünnen Stoff meiner Hose sehr gut zu sehen. Dazu wird auch das Nasse der Sehnsuchtstropfen diesen Stoff dunkel färben.
"Jetzt darfst du bezahlen. Mit deiner Karte."
Also vom Konto,  nicht vom Taschengeld.

Frisch bedrückt mache ich mich auf den Weg zur Kasse und nestelt IHN dabei nach unten, an eine Stelle so ER Tropfen kann.
Wenn ich Glück habe rinnt es direkt auf den Schenkel, berührt so nicht den Stoff.
Macht keine Flecken.



Vom Rosenzüchtling