Freitag, 18. Mai 2012

Learning To Eat


Rose mag es, wenn ich anständig esse.
Nach den vielen Kilos die ich letztes Jahr gewonnen (da verloren) habe ist es mit dem Essen so eine Sache.

Was ist zu viel, meist jedoch zu wenig?
Gewicht halten bedeutet bei mir nicht Abstinenz sondern zulangen.
Wenn es nach Rose geht, so habe ich jede Gelegenheit zu nutzen die sich bietet.
Wenn es nach mir geht: auch.

So wie heute.
Die Kids sind Baden, Rose und ich allein.
Ein Stück Kuchen, danach noch Brioche und zum Abschluss ihr Obst.
Sie bietet mir an und ich esse so gern.

Zuerst jedoch wird kontrolliert, geht ihr Griff an ihren Gewinn:
Blue Diamonds.
Zumindest fühlen sie sich seit letztem Mal so an.
Jedes Drücken, jedes Streicheln, ja jede Berührung tut weh. Dann picksen kleine Nadeln in das untere Hirn. Steht ER prall, wartet auf die Berührung, akzeptiert aber keinen Kontakt.
Als Rose ihn berührt steht alles still. Ich verharre in meinem Tun, kann mich auf nichts sonst konzentrieren. Dann hat ER das Kommando über meinen Körper, dann sagt ER dem Nebenhirn was zu tun.

"Zieh IHM was an."
'Jetzt schon, gleich zu Beginn?'
Ich war noch nicht so weit, wollte noch spielen, noch etwas warten.
Und auch das 'IHM', bisher war es 'dir'.

Ihre Prioritäten haben sich geändert. Ging es bisher um mein Wohl, so sorgt sie sich nun um ihres. Dass sich ihr Schwanz bedeckt um ihr zu genügen.

Gleich darauf ging es an den gedeckten Tisch. Rose hatte gedeckt, lud mich zum Essen ein . Sofort war ich dran und machte mich darüber her. Nicht ganz nach Roses Geschmack. Nicht das Ob sondern das Wie.

War ich gerade richtig dabei und kümmerte mich um die Perle so kam ihre Hand und drückte mein Gesicht in ihren Schoss.
'Kräftiger und mehr' erkannte ich sofort. Meine Lippen umschlossen die Perle, saugten sich daran fest. Meine Zunge spielte mit ihr, drückte dagegen und umkreiste sie.
Roses Hand schob mich nach unten, direkt an die Muschel, an den Ausschank für den Saft. Ich hatte zu nehmen, zu trinken, dort richtig zu Essen. Meine Lippen legten sich um ihre, meine Zunge tauchte hinein, leckte umher und ich saugte alles auf.
Roses Atmung wurde keuchender, schwerer und erstarb kurz. Startete erneut mit einem Schrei als Rose kam.

Hände kamen herab, hielten meine Kopf und zogen mich zu ihr hinauf.
Ohne ein Zeichen von ihr zu erwarten drang ich in sie ein. Funken stoben in meinem Kopf als ER seine Berührung erhielt, Farben glommen auf, als Rose erbebte, sich ihrem Schwanz entgegenschob um IHN ganz in sich aufzunehmen. Ein paar Stöße dann war Schluss.
Ich war erregt, sie war erregt und dennoch schob sie mich weg, wieder nach unten, zum Essen und lernen.

Erneut schob sie meine Kopf in Position, schob mich von hier nach dort, ließ mich hier essen und dort lecken. Da schlürfen und wo anders schmatzen. Ich genoss ihre Befehle, das Dirigieren und mich belehren.
Rose kam und zog mich hoch.

Wieder drang ich gleich in sie ein, feuerte Raketen in meinem Kopf, gezündet durch die Berührung von meinem Schaft. Und wieder dauerte es nicht lang.

Entweder war ich zu gut und sie wollte mehr oder nicht gut genug und ich brauchte noch Lerneinheiten.
Wieder drückte sie mich fest auf die Perle. Schob sich mein Gesicht fest in ihren Schoss, verschloss mir so meine Nase und hielt somit mein Atmen an. Ich beeilte mich, gab mein Bestes und wurde befreit. Noch ein kurzes Lecken, ein schnelles Saugen und Rose kam erneut.

"Jetzt darfst du kommen", meinte Rose und zog mich in sich hinein.
'Das wird schwer meine Lady' dachte ich nur. Mir fehlt die Reibung, das richtige Gefühl.
Deutlich spürte ich, dass ich zunehmend weniger spürte. Sie lief über, wurde immer feuchter und besser geschmiert. Ich lag oben, spürte jedoch ihren Saft, wie er mich benetzte, hinter dem Kondom auf meiner Haut war und von dort tropfte.
Ihre Nägel bohrten sich in meinen Rücken, markierten meine Rücken und schlugen sich in meinen Po. Nicht lange und ich komme doch.
Zwei Mal, drei Mal war sie bereit schon dort, ganz oben gewesen durch mein Stück, getrieben von meiner Lust, nicht meinem Mund. Nun war auch ich so weit, durfte kommen und kam. Sanft hatte ich meine Hand in ihrem Haar, streichelte ich hindurch und zog ich mich an sie heran als ich kam.

So wieder zu kommen, auf ihr zu liegen und selbst zu bestimmen, Tempo zu geben oder langsam zu tun, kurz zu Pausieren oder durchzumachen.
Es war erlösend.

"Danke Lady."
"Oh, wenn es dir gefallen hat, noch ist Essen da."
Sofort war ich unten und saugte an der Perle. Ihre Hände kamen und schoben mich tiefer, hinunter zur Muschel, ins Wasser zum Saft.
Alles war nass. Ihre Muschel wie ich sie Liebe. Nun auch die Schenkel und drunter das Laken. Ein kleiner See.

Davon war nichts von mir, kein Speichel und auch kein Samen. Das Kondom war dicht und meine Lippen geben nichts her.
Rose schmeckte gut und gab mir auch reichlich.
Es dauerte nicht lang, dann hatte sie genug, kam sie zu dem letzten, ihrem erlösenden Orgasmus.

"Wo kommt das her?" fragte Rose kurz darauf mit Blick auf den großen dunklen Fleck.
"Nichts von mir."
Was soll ich sagen, es tat mir selber Leid. Wieder mal ein Fall von Verschwendung. Jedoch was soll ich tun, entweder oben und in ihr drin.
Oder ich bin unten dran und passe auf, dass kein Tropfen vergeudet wird.

Was der Tag wohl noch bringt, noch sind die Kids am See.


Vom Rosenzüchtling

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