Freitag, 11. Mai 2012

Glücklich


Als ich nach Hause kam war dort schon alles hergerichtet.
Die Wohnung war geputzt, die Wäsche gewaschen. Der Tisch gedeckt und die Salate zubereitet.
Schon von weitem hatte ich den Grillgeruch in der Nase, auch das Anfeuern war mir abgenommen.
Rose strahlte, als ich sie begrüßte, hatten doch die Kids die ein oder andere Sache übernommen. Was mir blieb war entspannen.


Nach einem leckeren Essen auf der Terrasse legte Rose ihren Fuß auf meinen Stuhl und ich begann ohne nachzudenken ihre Sohle zu massieren. Dann poppte alles auf.

ER stand auf einmal da und drückte mit Macht gegen das Hosenbein, in das er sich verkrochen hatte.
In meinem Hirn kam das Wissen an, dass solch kleine Berührungen bei mir schon so große Erregung auslösen.
Und in meinen Gedanken durchleuchtete ich alles, was ich ihr jetzt oder später Gutes angedeihen lasse.


Mir wurde bewusst, ich habe noch immer Hunger.
Genug war es auf alle Fälle gewesen, was ich heute serviert bekam.
Aber noch lange nicht genug, wenn ich daran denke, welche Genüsse noch auf mich warten könnten.
Wir gingen ins Bett.


Als ich aus dem Bad kam lag Rose im Kerzenschein auf dem Bett. Sie war komplett entkleidet und wartete auf die ihr zustehende Massage.
Zwei Spritzer Öl auf die Hand, zwei auf ihre Haut und einen gezielt zwischen ihre Backen.
"Das wird dann heute nichts mit Rosengeschmack."
Hatte ich mich vertan? Ihren Geruch und den Geschmack ihrer Essenz überdeckt von dem des Öls?
"Oh doch, das geht."
Wildrosenöl. Dennoch hoffe ich, meine Rose zu schmecken.


Kräftig knetete ich ihre Schultern, drückte ich meine Finger fest in ihren Nacken. Rose entspannte sich. Ich massierte ihren Rücken und ihre Arme, ging weiter hinunter zu ihren Schenkeln und den Waden, wieder zurück auf die Schenkel und beobachtete ihren Po.

Kein Zucken zu sehen, jedoch das Schillern des Öls in ihrer Spalte. Ich beugte mich darüber und leckte leicht daran.
"Heute gibt es dort nichts."
Ich hatte nicht vor, darin zu spielen, erwartete nicht von dort etwas zu erhalten.
Meine Hände lagen auf ihren Backen und drückten sie auseinander. Leise blies ich einen Lufthauch über den Spalt, öffnete die Muschel und blies auch dort darüber.
Rose drehte sich um.


Nun saß ich zwischen ihren Schenkeln, hatte mein Paradies vor Augen.
Sofort war ich daran, leckte mit der Zunge nur kurz darüber um dann alles was da war in meinen Mund zu saugen, mit der Zunge weiter hineinzugleiten, jeden Tropfen von der Muschel zu lösen und in mich aufzunehmen.



Oh wie saftig meine Lady wieder war.
Schmatzend und schlürfend machte ich mich über sie her, leise zwar, aber immer in Angst sie zu verschrecken, deshalb von ihr weg geschoben zu werden.
Ich merkte, wie es in ihr aufkeimte, aufkam und sie annahm was sie bekam.
Kurz gingen ihre Schenkel zusammen, pressten mich weg bevor ihre Hände kamen und nach oben zogen.





'ER schmerzt' bemerkte ich erst jetzt, da ich Zeit bekam, mich mir selbst bewusst zu werden.
'Wunderbar' dachte ich nur und nahm die Lady kräftig in den Arm.
"Danke Herrin, für diese Mahl."
"Gerne", kam es zurück.
"Mach die Kerzen aus, ich bin müde."


Hoch erregt und mit quälendem Schwanz stand ich auf und deckte meine Herrin zu. Ich löschte die Kerzen und legte mich zu ihr, kuschelte mich in ihren Schoss und versuchte SEIN quälen zu ignorieren.

Rose gibt mir all das, was ich brauche, verwehrt mir, was sie nicht geben mag. Sie scheint glücklich damit zu sein.

Dann bin ich das damit allemal.

Vom Rosenzüchtling

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