Montag, 14. Mai 2012

Rückwärts-Massage

Wat denn dat denn?

Gleich zu Beginn ließ ich das Öl auf die Backen meiner Rose laufen, massierte dort in wenig, nahm nochmals Öl und massierte dann ihre Schenkel. Meine Finger glitten zwischen ihre Schenkel und deuteten eine Berührung zwischen den Backen nur an. Als ich mir sicher war, Rose ist bereit wanderte ich nach oben, strich ich über ihren Brustansatz, dann den Rücken, weiter auf die Schultern und grub meine Finger in ihren Nacken.
Meine Finger drückten sich kräftig gegen ihre Haut, drückten die Muskeln und schoben sie vor sich her.
Entspannende Schmerzen ließen meine Lady aufstöhnen und ich legte mich neben sie strich ihr noch zärtlich auf der Schulter und ihren Armen entlang, legte meine Hand auf ihren Handrücken, verschränkte meine Finger in ihren und dann war Schluss.

Ein schönes Ende wie ich dachte, wunderbar im Rückblick auf diesen Tag.
Ich löschte die Kerzen und kuschelte mich noch an sie.

Keine schönes Ende für meine Rose, sie wollte mehr.
Rose drehte sich zu mir, schob ihr Knie zwischen meine Beine, drückte gegen ihren Schwanz und packte IHN mit der Hand.

Zwei kurze Bewegung, zwei Schläge ihrer Hand und ER war prall, sofort bei ihr erwachsen. Ein Griff an die Eier und sie hatte auch meine Aufmerksamkeit.
In stetigem Wechsel wichste sie IHN, zog sie an meinen Eiern oder schlug mit der flachen Hand darauf.
Ich war oben, fand jedoch keinen Punkt. Ich wusste was sie erwartete, den ersten Punkt zu nehmen um ihr die Herrschaft darüber zu geben. Und zwar so schnell es nur geht. Noch ging es nicht.

Rose nahm meinen Kopf und drehte meinen Mund an ihren Nippel, nahm meine Hand und legte sie zwischen ihre Beine. Meine Zunge leckte über den Nippel, meine Lippen saugten daran und meine Zähne knabberten und zwickten zärtlich das hervorstehende Fleisch.
Mein Finger suchte die Öffnung, glitt hoch zu der Perle, legte sich darauf und spielte daran.
Kaum hatte ich sie gefunden, ließ ich von ihr ab.
Nägel die in meine Backe drangen, dort meine Haut auf die Bewährung stellten, Zeichen setzten und Spuren zogen.
Ich war nicht in der Lage zu geben, war einzig darauf bedacht, nicht herauszuschreien. Ich entzog mich ihr, bäumte mich auf, von den Nägeln weg, ihr entgegen bis es nicht mehr ging. Bis Rose mich an sich drückte, ihre Nägel den Widerstand fanden um sich weiter hineinzubohren.

Kommen konnte ich noch nicht, war zwar hoch erregt, jedoch noch nichts in Sicht. Rose mühte sich, wichste IHN weiter, quälte meine Eier, zwickte meine Warzen und brach ab.
Das hatte ich verdient, meine Lady wieder so zu beschäftigen, ihr nicht zu geben wonach ihr gerade war.

Zwei Hände packten meinen Kopf und schoben ihn nach unten. An den Brüsten vorbei zwischen ihre Beine. Leicht angewinkelt und gespreizt waren ihre Schenkel und öffneten so die Muschel für mich.
Sofort stürzte ich mich darauf, schlürfte wie ein Verdurstender den Nektar heraus, saugte und aß ich wie ausgehungert die letzte verbleibende saftige Orange. Ich saugte an der Perle. Nuckelte daran als ob es auch hier Flüssigkeit gab.
Leicht schlossen sich die Beine, zogen mich Hände nach oben und ich wusste, Rose war gekommen.
Jetzt hatte der Tag das Ende erhalten, mit dem wir beide zu Frieden waren. Mit hartem Schwanz lag ich über ihr und küsste ihren Hals.

"Zieh die was an."

...Fortsetzung folgt


Vom Rosenzüchtling

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