Ab und zu muss man mal wechseln. Sonst wird es zu langweilig, wenn es immer nur das gleiche gibt.
Rose entschied sich also für die kleine Massage und setzte sich im Bett zwischen meine Beine.
"So mein Lieber, heute tue ich mal wieder was für mich."
Die Art von Selbstzuwendung gefällt mir. Dabei geht es zum Einen darum, ihrem Schwanz wieder hinreichend Aufmerksam zu geben. Zum Anderen aber um ihr selbst ihre Macht zu bestätigen. Sie kann spüren, wie ER in ihren Händen zuckt, wie SEIN Saft aus IHM herausläuft ohne das ER dabei zucken braucht. Rose kann sehen, wie ich mich dabei winde, ihre Wohltaten mir doch mehr Qualen bereiten, mich zu beobachten, wenn ich hänge und nicht über die Klippe komme.
Rose tut wieder mal was für sich.
Meine Lady nahm etwas von ihrem Rosenöl, verrieb es zwischen ihren Händen und begann dann ganz sanft meine Sack und dessen Inhalt zu massieren. Gleich darauf wanderten ihre Finger nach oben, beölten die Eichel und schmierten den Schaft. Ich spürte ihren Finger der sanft an dem Bändchen und über die Eichel fuhr, ich genoss, wie meine Eier durch ihre Finger wanderten.
Mit geschlossenen Augen lag ich da und spürte einfach nur was geschah. Kein Gedanke an was macht sie gerade, was kommt danach, wie geht es mir.
Ich war nur entspannt und genoss was ich bekam.
Beide Hände waren an meinem Sack, jede einzelne spielte mit einem Ei, zogen sie weit nach unten, umfassten sie, drückten leicht zu und drückten sie zwischen den Fingern hervor. Einfach wunderbar wie zart Rose mit ihren Juwelen umging. Gerade als sich warmes Wohlbefinden im meinem Körper verbreitete berührte ein Finger die Eichel und streichelte darüber.
Es durchfuhr mich wie ein Blitz in der Dunkelheit und ich zuckte unvermittelt auf. Das war ein Wahnsinnsgefühl. Roses Finger strich weiter darüber, eine Hand legte sich um den Schaft und begann zu wichsen während ich gerade dabei war all meine Gefühle wieder zu ordnen die es mir durch diese Beben aus der Bahn gerüttelt hatte.
Das wars, danke Rose. Genug für heute.
Ehrlich, hätte sie genau hier gestoppt es wäre ein wunderbarer Abend gewesen. Mit dem großartigsten Abschluss den ich seit langem hatte.
Doch Rose dachte nicht daran zu stoppen, machte einfach genau so weiter. Ihre Hand glitt auf dem Schaft auf und ab und verschafften mir ein Wohlgefühl im ganzen Körper.
Erneut wechselte sie zu den Eiern, massierte sie kurz, zog sie weit im Sack nach unten, ließ sie durch ihre Finger und so von einer Hand in die andere gleiten.
Kein Schmerz, kein Ziehen. Einfach nur schön.
'Wie gut sie das kann, wie schön das ist' dachte ich nur bei mir. Hatte ich früher Blume darum gebeten, auch mal die Eier in ihr Spiel mit einzubeziehen so wollte sie das nie. "Soll man nicht" und "Soll weh tun" waren ihre Antworten aus der Literatur.
Wie froh ich doch bin, das Rose macht was ihr gefällt und sich dabei aber auch um ihre Schätze kümmert.
BLITZ!
Erneut jagen tausende Volt durch meinen Körper, erneut hatte sie von den Eiern zu meiner Eichel gewechselt und erneut hatte sie alle Sicherungen bei mir durchbrennen lassen. Wie nach einem Einschlag üblich spürte ich die Spannung noch immer in meinem Körper und hatte Kribbeln in Fingern und Zehen.
Ihr Finger kreiste monoton über die Eichel, jedoch hatte sie es genau wie ich bemerkt.
Der einfache Wechsel von Eiern zu Eichel schoss mich jedes Mal an. Es war nur eine Frage der Zeit, wann sie erneut nach unten und dann wieder herauf wechselte, was nun auch geschah.
Erneut waren ihre Finger an den Eiern, zogen sie lang in meinem Sack, massierten und drückten sie. Dann der erwartete Wechsel und wieder jagte ein Schauer durch meinen Körper. Nur diesmal kein Blitz, keine Überspannung sondern gerade mal der Weidezaun an den man kommt.
'Idoit! Wenn du darauf wartest wird das nichts.'
Ich will nicht wissen was sie gleich macht. Ich möchte nur spüren was gerade ist. Erneut entspannte ich mich, fiel in die Kissen und nahm was ich bekam.
Und das war umwerfend. Überall funkte es, sprang die Spannung in meinem Körper umher und brannten kleine Feuerwerke ab.
Es kribbelte in meiner rechten Hand, stoben Funken in meiner Linken. Farben und bunte Lichter kamen aus meinen Beinen hinzu unterstützt von einem Krabbeln und Zwicken in den Zehen.
Ich spürte einen weichen Schmerz, weit draussen aus meinem Körper. Es kam nicht von mir, war zu weit von mir entfernt.
Rose wichste gerade ihren Schwanz und dahinter war dann der Schmerz.
War es ihr tun? Doch nur das Wichsen?
Wohlig lief es von IHM in meine Lenden, traf sich dort mit dem leichten Stechen und eilte als gelungene Mischung in mein Gehirn.
Genau das war es.
Sie hatte meine Eier umklammert, drückte zu, hielt sie fest oder pulsierte mit ihnen. Sie wichste den Schaft, das spürte ich genau. Aber dahinter, von IHM entfernt geschah etwas anderes. Für mich nicht zu fühlen, nicht zu erkennen. Und genau das war so schön.
Nur das Gefühl, dass sie dadurch erzeugte kam bei mir an, drang an IHM vorbei, mischte sich mit IHM. Was blieb, besser was ich bekam war der Sirup, die Essenz, der köstliche Geschmack von beidem. Vereint zu einer neuen Komposition die mich nach oben trieb, mich wimmern und stöhnen ließ.
Immer weniger war ich noch in der Lage mich zu beherrschen. Wellen jagden durch meinen Körper, tauschten die Spannungen aus die überall vorhanden waren.
Bisher hatte ich noch keinen Gedanken an Punkte oder Orgasmen verschenkt. Nun war es so weit, ich stand kurz davor.
Unbemerkt im Sturm der Gefühle war er unvermittelt da und sprang heraus.
"Ich komme gleich", stöhnte ich hervor.
Rose war nicht überrascht und machte einfach nur weiter. Ich war mir sicher, sie kennt IHN nun gut genug und spürt wenn ER so weit ist.
"Ich komme..." presste ich noch schnell hervor und bemerkte, dass ich auch darf.
Ich kam und spritze meinen Saft aus mir heraus, spürte noch immer Roses Hand, die weiter den Schaft und über die Eichel wichste und auch die andere, die drückte und knetete, noch weiter versuchte noch mehr des Satzes aus mir herauszupressen.
Das Gefühl von ihr so abhängig, mich ihr so in Besitz zu geben und mein Kommen selbst, das Ausstrahlen, die Feuerwerke und dann die Eruption schaffte es erneut mich wegzubeamen.
Als ich aus meinem Nebel erwachte, massierte mir Rose noch immer die Eier, die sich noch immer schwer anfühlten. Ich genoss die Berührungen ihrer Hand, den leichten Stich und zarten Schmerz der durch sie ausgelöst auch noch danach erregend war.
Erstmals öffnete ich die Augen und blickte in das zufriedene Gesicht meiner Herrin.
"Es war schön für dich, du hast dich endlich richtig fallen lassen."
"Ja Herrin. Und ich danke dir so sehr dafür."
Kurz danach ging ich mit wippenden Stab und gefühlt schwerem Geläut auf ihre Seite, deckte sie zu und löschte das Licht.
Ich stieg ins Bett, kuschelte mich an und verschwand gleich darauf zurück in das Land der Träume.
Wie glücklich war ich, das so durch die Hände meiner Herrin erfahren zu dürfen. War allein schon die erste ihrer Berührungen so himmlisch, so bin ich nun doppelt so froh noch mehr danach erhalten zu haben.
Wie glücklich ich doch bin, einer solch gütigen Herrin zu gehören.
Vom Rosenzüchtling
Wie glücklich ich doch bin, einer solch gütigen Herrin zu gehören. <- das hört sich doch zufrieden an!
AntwortenLöschen"Ich komme gleich", stöhnte ich hervor.
AntwortenLöschenRose war nicht überrascht und machte einfach nur weiter. Ich war mir sicher, sie kennt IHN nun gut genug und spürt wenn ER so weit ist.
Sehe ich auch so und deshalb denke mal darüber nach ob du diese "Warnungen" in Zukunft noch aussprechen willst,ich finde es setzt sie damit in ihren Fähigkeiten und Erfahrungen herunter...
Es sei denn,sie fordert dich vorher dazu auf...
Du magst recht haben.
AntwortenLöschenAber Änderungen im Spielplan unterliegen einzig der Rose.