Fernab von meiner Rose sitze ich im Zimmer und chatte mit ihr.
Unmotiviert.
Ich bin allein und sehne mich nach ihre Stimme.
Es geht nicht um das Reden mit ihr, nichts dass ich so einfach mit dem Telefon erreichen kann.
Auch beim Videochat werde ich nicht finden, was ich gerade so vermisse.
Es ist nicht die direkte Ansprache sondern ihre Stimme im Hintergund.
Wenn sie mit den Kindern redet, mit Gästen oder sie telefoniert.
Dabei sein, sie hören, das fehlt mir.
Ich bin allein und ich sehne mich nach ihrem Gesicht, ihrer Figur, ihrem Körper.
Aufzublicken und sie ist da.
Ein Bild von ihr, ein Film auf dem Rechner, das suche ich nicht.
Unvermittelt kommt sie in den Raum, sitzt da, steht auf.
Kommt und geht wie es ihr gefällt.
Schaut mich an, Blicke treffen sich.
Ihr Haar, ihr Körper. Immer neues zu entdecken.
Bei ihr zu sein, das fehlt mir.
Ich bin allein und sehne mich nach ihren Berührungen.
Sie zu umarmen wenn sie kommt. Umarmt zu werden.
Ein Streicheln beim Vorüber gehen.
Das Spielen in ihrem Haar, einfach mal so.
Anzukuscheln.
Sie zu spüren, das fehlt mir.
Ich bin allein und mir fehlt ihr Duft.
Nicht an der Rose zu schnuppern, ihren Duft aufzunehmen,
sie mit der Nase zu schmecken...
Jetzt weiß ich, ich bin allein.
Allein im Bett.
Kein Ankuscheln.
Kein Arm der mich umschlingt,
keine Brust an die ich mich schmiege.
Kein Atem, der über mich streicht.
Stille, einfach zu still.
Nichts, das mich quält, einen Gedanken an Rose erzeugt.
ER liegt still und ruhig.
'DAS HÖSCHEN!' fällt mir plötzlich ein.
Ich hole es hervor, lege mich mit ihm ins Bett und rieche daran.
Da ist er, ihr Duft.
So nah, bei mir.
Und ich spüre IHN.
Hart und fest, steif.
'Warum?' geht es mir durch den Kopf.
Es gefällt mir und ich bin so stolz darauf.
Aber ist es weil ich so besser an sie denke?
Oder weil ER sich so besser an sie erinnert?
Der Duft geht mir in die Nase, durchströmt meinen Leib und strafft meinen Körper.
Es ist so schön, nicht mehr alleine zu sein.
Rose, du warst die ganze Nacht bei mir.
Danke dafür.
Von deinem Zögling
Unmotiviert.
Ich bin allein und sehne mich nach ihre Stimme.
Es geht nicht um das Reden mit ihr, nichts dass ich so einfach mit dem Telefon erreichen kann.
Auch beim Videochat werde ich nicht finden, was ich gerade so vermisse.
Es ist nicht die direkte Ansprache sondern ihre Stimme im Hintergund.
Wenn sie mit den Kindern redet, mit Gästen oder sie telefoniert.
Dabei sein, sie hören, das fehlt mir.
Ich bin allein und ich sehne mich nach ihrem Gesicht, ihrer Figur, ihrem Körper.
Aufzublicken und sie ist da.
Ein Bild von ihr, ein Film auf dem Rechner, das suche ich nicht.
Unvermittelt kommt sie in den Raum, sitzt da, steht auf.
Kommt und geht wie es ihr gefällt.
Schaut mich an, Blicke treffen sich.
Ihr Haar, ihr Körper. Immer neues zu entdecken.
Bei ihr zu sein, das fehlt mir.
Ich bin allein und sehne mich nach ihren Berührungen.
Sie zu umarmen wenn sie kommt. Umarmt zu werden.
Ein Streicheln beim Vorüber gehen.
Das Spielen in ihrem Haar, einfach mal so.
Anzukuscheln.
Sie zu spüren, das fehlt mir.
Ich bin allein und mir fehlt ihr Duft.
Nicht an der Rose zu schnuppern, ihren Duft aufzunehmen,
sie mit der Nase zu schmecken...
Jetzt weiß ich, ich bin allein.
Allein im Bett.
Kein Ankuscheln.
Kein Arm der mich umschlingt,
keine Brust an die ich mich schmiege.
Kein Atem, der über mich streicht.
Stille, einfach zu still.
Nichts, das mich quält, einen Gedanken an Rose erzeugt.
ER liegt still und ruhig.
'DAS HÖSCHEN!' fällt mir plötzlich ein.
Ich hole es hervor, lege mich mit ihm ins Bett und rieche daran.
Da ist er, ihr Duft.
So nah, bei mir.
Und ich spüre IHN.
Hart und fest, steif.
'Warum?' geht es mir durch den Kopf.
Es gefällt mir und ich bin so stolz darauf.
Aber ist es weil ich so besser an sie denke?
Oder weil ER sich so besser an sie erinnert?
Der Duft geht mir in die Nase, durchströmt meinen Leib und strafft meinen Körper.
Es ist so schön, nicht mehr alleine zu sein.
Rose, du warst die ganze Nacht bei mir.
Danke dafür.
Von deinem Zögling
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