Mittwoch, 1. Januar 2014

Neujahrswunsch

Das neue Jahr ist noch keine drei Stunden alt und wir gehen bereits das erste Mal schlafen.
Meine bezaubernde Lady sitzt auf dem Bett und wartet geduldig, wie ihr Zögling ihr komplett aus der Kleidung hilft. Besonders fasziniert war ich dabei von ihrem Bustier. Der Verschluss ist vorne angebracht und nachdem das letzte Häkchen geöffnet war platzte es förmlich auf.
Die zwei schönsten Brüste von allen lagen direkt vor meinem Gesicht. Auf ihren Spitzen ragten die Warzen hart hervor. Sanft glitten meine Hände darunter, hoben sie sanft an und streichelten sie. Zärtlich küsste ich Roses Dekolletee, während meine Finger die Warzen umspielten und zum Ansatz ihrer Brüste glitten. Ihre Hand strich weich über mein Haar und mir wurde bewusst, wie gerne ich unter ihr bin.
Mir geht es gut. Meine Lady ist so wertvoll für mich, ich würde alles...
Nein, ALLES ist zu stark. Dafür weiß ich nicht was unser Leben noch bringt.
Also:
... alles was ich mir vorstellen kann für sie tun.

Dabei kann ich mir nichts vorstellen, was ich nicht für meine Lady tun würde.
Wenn es ihr gefällt, dann gefällt es auch mit.
Wenn sie es sich wünscht und ich die Möglichkeiten dazu habe bekommt sie es.

Als sich Roses Kopf auf ihr Kissen senkt decke ich sie zu. Ich beuge mich über sie, hauche ihr einen Kuss auf die Stirn und flüstere ihr zu:
"Lady, die erste Nacht im Jahr. Im frisch bezogenen Bett."
Zustimmend summt mir Rose zu.
"Ich habe einen Bitte. Ich möchte, dass du alles versuchst, den Traum von dieser Nacht für dich wahr werden zu lassen."
Erneut summt sie.
"Merke dir den ersten Traum im Jahr und erfülle ihn dir."
"Ja mein Zögling" flüsterte sie mit einem Strahlen im Gesicht.

Schnell legte ich noch all ihre Sachen zusammen und zog meine Nachtshirt an um...
"Zögling, Füße massieren."
"Ja Lady."
Meine Lady lernt langsam, wie sie ihr Leben genießt.
Habe ich sie des Letzteren mit einer Fußmassage geweckt so fordert sie immer öfters zum Einschlafen noch eine Massage ein.
Ich nehme mir Zeit, verteile die Creme über ihren Fuß, massiere die Zehen, den Ballen, den Spann, danach die Ferse, ihre Sohle und zum Abschluss jeden der Zehen allein. Nachdem auch der zweite Fuß die gleiche Aufmerksamkeit erhielt machte ich Schluss um mich neben meine Lady zu legen.

Kein Löffeln, kein Griff nach meinem Stück.
Kein Streicheln von mir, auch wollte ich keine Berührung von ihr.

So sehr ich mich nach allen Berührungen von ihr sehne, so wichtig war für mich, dass sie diese Nacht alleine ist.
Alleine mit sich selbst. Mit ihrem Traum.
Ohne Beeinflussung durch mich.
Nicht mein Stück.
Nicht ihr Schwanz.

Es war wichtig keinen Traumsamen zu sähen.
Nur so kann ein Traum wachsen, der längst in ihr keimt.
Ich weiß nicht ob es so einen Traum gibt.
Und genau wie auch ich, weiß sie nicht was sie erwartet.


Lady, was auch immer es war, bitte schreibe es auf und vergiss nicht deinen Traum einzulösen.
Das ist mein Wunsch für's neue Jahr


Vom Rosenzüchtling

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