Montag, 6. Januar 2014

Untragbar

Ein kleiner Tease hier, ein Reizen dort.
Befolgen, nicht folgen, nicht folgsam ja nicht einmal behilflich sein.

Ein Kuss von ihr angeboten wird nicht abgeholt.
Ein Kuss, den ich anfordere von mir nicht entgegengenommen.
Selbst das Zwicken in meine Warzen bringt mich nicht dazu, der Lady mein entgegenkommen zu zeigen.
Erst als sie sich drehen, meine Warzen dann nach oben zeigen erregt dies ALLER Aufmerksamkeit.
"Mein lieber Zögling, ich werde aus dir nicht schlau.
Reizt du es richtig aus oder spielt du nur."
Noch einmal erfährt meine Warze den richtigen Dreh.
"Ich weiß was du willst. Doch SO bekommst du es nicht."

Ich weiß nicht was ich will. In den Zeiten des Wandels stehe ich zwischen drin.
Ich kann nicht so geben wie ich möchte.
Rose kann nicht brauchen, was ich anbiete.
Im Wandel läuft alles anders.
Keiner weiß dann was er wirklich will.

Um so zufriedener bin ich, wenn die Lady weiß, was ich will. Denn wer kennt den Zögling besser als die Rose, die er-zieht.

Unterdessen habe ich mich darum gekümmert untragbares erträglich zu machen. Mehr Luft zu verschaffen, es kürzer zu gestalten.
Jetzt überlege ich bereits den zweiten Morgen:
Ist es besser es nur zu besitzen oder tragbar damit durch die Wohnung zu marschieren.
Es passt vorne es passt hinten.

Beim morgendlichen Besitz stelle ich fest wie stabil es ist. Unnachgiebig kommt keine Spannung dabei auf. Jedoch nach oben gedreht und sichtbar auf die Beine gelegt deutet sich an wie spannend seine Festigkeit wirken kann.

Auch kann es spannend sein, wenn ich Aufrichtig bin und es sich nach hinten gestellt.
Nicht all zu schwer wirkt sein Gewicht wenn als Waage die ich bin, es nach vorn gerichtet ist.



Dass das Teil einmal untragbar war bedeutet nicht mehr, das es nun früh am Morgen nicht bar zu tragen ist.



Vom Rosenzüchtling

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