Nachdem ich am Sonntag länger schlief kam ich erst zwanzig nach Acht aus dem Bad.
'Soll ich mir die paar Minuten noch den Humbler anlegen?' Mir bleibt nur die Zeit am Wochenende um das Teil ungesehen von den Kids zu tragen.
Also ja.
Gerade wollte ich in den Keller, da rief Rose mich zu sich.
"Du musst Kid#2 wecken. Der muss heute früh raus."
Früh ist relativ, es ist bald neun. Bis er wach und geduscht in die Küche kommt bin ich gerade dabei Rose das Frühstück zu serviert. Es reicht.
Vor dem Waschkeller stapelt sich die Wäsche. Anscheinend wurde es den Kids zu viel und die Entscheidung das Zimmer aufzuräumen beginnt immer damit Wäsche von bis zu Zehn Tagen vor die Waschküche zu schmeißen. Egal, Humbler an, Wäsche sortiert und die erste Maschine gestartet. Dann Raus auf die Terrasse um Holz für den Ofen zu holen, ein Feuer zu entfachen und das Frühstück zu machen. Ich habe wenig Zeit, da liegt es an mir, IHM durch viel Bewegung zügig zu strapazieren.
Es hilft. Kurz nach Neun erlöse ich mein Stück, verstaue den Humbler im Waschkeller und begebe mich zu Rose. Als ob nichts wäre setzte ich mich zu ihren Füßen ins Bett um sie dort mit einer kleinen Massage zu wecken.
Derweil tröpfelte IHM die Sehnsucht vom Kopf.
Kurze Zeit danach. Rose hatte IHN fest im Griff und bewegte ihre Hand auf und ab. Eine wunderbares Gefühl. Ich lag einfach nur da und ließ meine Gedanken schweifen.
Hat es Rose gefallen, sie mit einer Fußmassage zu wecken?
Wann kann ich sie verzaubernd massieren?
Was bringt der Tag?
Habe ich Zeit für sie?
Hund laufen, Brot backen. Wäsche machen, kochen, bügeln.
'Vor allem Bügeln' fiel es mir ein.
Seit Wochen hatte ich mich nicht darum gekümmert. Die Haken sind voll. Und wenn ich mich heute wieder davor drücke fehlen mir die Hemden im Schrank.
"Na, wenn ER keine Lust hat, dann ich auch nicht."
Labbrig liegt ER in ihrer Hand. Es wundert mich nicht, das Frau an so einem Stück keine Freude hat.
"Du bist schon bei den Rouladen" meinte Rose verständnisvoll.
"Nein Lady, beim Bügeln."
"Auch nicht besser. Wir stehen auf."
Als meine Lady kurz darauf ihr Dankesmail in die neue Welt verfasste lief ich mit dem Hund.
(An dieser Stelle auch ein Dank von mir J. Überraschend lecker.)
In mir reifte ein Plan. Was, wenn ich zum Bügeln demütig bin. Die Jeans mit dem Loch ist hier sehr hilfreich. Ich muss nur den Humbler unbemerkt aus dem Waschkeller nach oben bringen und dann die Türe abschließen. Die Kinder kommen zwar nie ins Mädchenzimmer, aber es kann ja sein, das Rose sie schickt.
Eine Stunde später ist alles so weit.
Ich trage die Jeans, die Bälle hängen heraus. Die Türe ist abgeschlossen, das Bügeleisen heizt auf, der Humbler liegt auf dem Bügelbrett und es klopft...
Jetzt?
Ein Zug an der Jeans, die Bälle sind drin, das Holz in den Wäschebeutel und hinter die Türe gelegt. Dann schließe ich auf.
"Was macht mein Zögling. Humblerbügeln? Lass mal sehen."
Volltreffer. Wie kommt sie darauf.
Sie schaut hinter mich. Nichts zu sehen.
"Dann Eierbügeln? Zeig dich."
Ich spreize die Beine, doch aus dem Loch lugt nichts heraus.
"Jetzt interessiert mich schon was du machen wolltest. Umsonst schließt du nicht die Türe."
"Ich will mit dem Humbler bügeln" gab ich zu.
Ich zeige auf den Beutel hinter der Türe.
"Also doch! Du Wutz. Du wirst langsam ganz schön selbstständig was deine Vergnügungen angeht. Was willst du damit erreichen?"
"Ich möchte sie so richtig voll bekommen. Ich weiß nicht wie es funktioniert. Aber ich denke, wenn man sie ständig tritzt..."
"Sei's drum. Wenn es dir vergnügen bereitet. Behandelst du IHN dabei auch gut?"
"Lady, IHN fasse ich dabei gar nicht an. Willst du es sehen?"
"Nein, nein. Mach nur" meint Rose und lässt mich alleine.
Kurz darauf kommt sie zurück.
Geschäftig wühlt sie in den Schränken, um mich gleich darauf von hinten zu umarmen, meinen Hals zu küssen und ihre Juwelen zu streicheln. Mit einem zufriedenen "hmmm" greift sie nach ihrem Stück und reibt dessen Schaft oder presst gegen SEINEN Kopf während ein Finger die Haut zwischen den Bällen reibt.
Es folgen vier schnelle Klopfer auf meine Kugeln, dann lässt sie mich stehen.
"Das reicht. Bis bald."
Es dauerte eine Weile und Rose kam erneut in das Zimmer. Zögern öffnete sie die Türe, genügend Zeit für mich dahinter zu verschwinden um den Demütiger hinter mir zu verbergen.
"Du schließt nicht mehr ab" fragt sie erstaunt.
"Es würde mich wundern, wenn die Kids hier rein wollen. Und da du bescheid weißt wirst du sie nicht schicken."
"Wie genau ihr männchen alles durchdenken könnt, wenn es um euer Vergnügen geht."
Ihre Hand streicht durch mein Haar und an der spannende Stelle entstand ein anderes Gefühl. Es kribbelte und zog, so dass sowohl ein Schmerz wie auch ein Wohlfühl in mir aufzusteigen begann.
Mühsam versuchte ich das Bügeleisen in Bewegung zu halten. Es war mir nicht möglich, es aufzustellen, geschweige denn auf meinem Hemd ruhen zu lassen.
"Das machst du gut mein Zögling" flüsterte mir die Lady ins Ohr. "Du lässt nichts anbrennen."
Bei diesen Worten tätschelte sie mehrmals ihren Schmuck, der sich hinter mir präsentierte.
"Ja, so gefällt mir das. Ich komm gleich noch mal."
Und mit einem "du nicht" verschwand sie lächelnd aus dem Raum.
Mein letztes Hemd war fertig und ich hatte nur noch Teile meiner Lady. Wie immer überlegte ich, bügeln oder nicht. Anstatt wie zuletzt ihre Knitterbluse zu glätten fragte ich lieber nach.
"Das nicht, das ja aber die ebenfalls nicht."
"Dann bin ich gleich fertig" antwortete ich.
"Oh, mein Luder scheint enttäuscht" antwortete Rose wobei ich jetzt erst ihre Finger bemerkte die schmeichelnd über ihre Juwelen rieben.
So exponiert wie sie sich meiner Lady darbiete kann Rose kaum vorbei. Zu Einladend stehen sie nach hinten heraus.
"Hier, die kannst du auch noch bügeln."
Als ich die Tischdecke sah trieb es mir die Tränen in die Augen.
Ich hatte eine Stunde gebraucht all die Hemden und Blusen zu bügeln. Für die Decke werde ich gerade mal weitere zehn spannende Minuten im Humbler verbringen. Aber durch die zwei Decken und vielen Geschirrtücher in der Schublade hatte ich noch lange Freude daran.
Und da hinter mir der große Spiegel stand bekam das Wort Bügelei einen völlig neuen Sinn.
Vom Rosenzüchtling
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