Rose war nicht zu erreichen. Die Leitung nach Hause war tot.
Als ich am späten Abend Heim kam hatte sie mich schon informiert.
Der Router, das Modem, die Telefonanlage - abgeraucht. Was so eine Überspannung alles mit sich bringt.
'Warten bis morgen oder gleich noch heute' war mein einziger Gedanke.
Gegen neun saß ich daheim und installierte das neu gekaufte System.
'Standards haben schon was für sich' überlegte ich mir, als ich mal wieder alle Einstellungen neu setzte, die Sicherheit anpasste, das System verbog und alle komplizierten Passwörter suchte.
Wo sucht man, wenn man sie sich nicht notiert, der Sicherheit zu Liebe?
Was weiß man noch, wenn man sie so selten benutzt?
Kurz vor zwölf läuft das System wieder, alle Rechner können ans Netz. Die Telefone sind eingerichtet und ich fast schon am Ziel.
Stunden nach Rose liege ich neben ihr im Bett. Gesehen habe ich sie heute keine halbe Stunde. Im gleichen Raum war ich mit ihr jedoch fast sechs mal so lang.
Ich kuschelte mich an sie, weiß genau was mir fehlt, was ich ihr nicht gab und das es so nicht sein soll. Kurz nur liegt mein Kopf auf ihr, dann bin ich zu müde und drehe mich um.
Ein weiterer Tag auf der Liste, von den Tagen, die ich notiere um mich daran zu erinnern:
Solche Tage braucht's nicht.
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 31. Mai 2012
Mittwoch, 30. Mai 2012
Nur liegen
Ich komme gerade nicht weiter. Gedanklich tretet ich auf der Stelle, verharre wo ich bin aber fühle mich dabei nicht wohl.
Ich komme von der Arbeit heim, irre dann umher, will so vieles tun aber mache doch nichts.
Zu viele Gedanken, die ich vom Büro nach Hause bringe, kein einziger davon geordnet.
Zu viele Dinge, die ich daheim machen will nichts davon ist strukturiert.
Rose kommt, streicht mir sanft über den Rücken.
"Na, wie geht es euch."
Ein Schauer jagt über meinen Rücken, nach unten und nach oben. Schießt in meinen Kopf und ich empfinde es wunderschön.
"Oh, was ist?" fragt Rose und zuckt zurück.
"Das tut gut", kommt von mir.
"Das denke ich doch auch", entgegenet sie und packt zwischen meine Beine.
Sie streicht darüber, knetet ein Mal und streichelt dann durch den Stoff.
Das Gefühl ist schön, doch nichts geschieht.
Gedanklich bin ich bei ihr, folge ihrer Hand, fühle ihre Berührung. Dennoch bleibt ER entspannt. Ich komme eben nicht voran.
Stunden später liegen wir im Bett. Rose hatte mich erwartet, ich kuschelte mich an ihre Schulter. Ihre Hand ist in meinem Haar, fährt mir sanft über den Kopf und ich rutsche etwas hinab, bleibe auf ihrem Busen liegen.
Ein schöner Platz, so weich, so zart. Weiblich und doch so stark.
Nur liegen, nichts tun.
Nur liegen, nichts denken.
Nur liegen, sie fühlen.
Und ich fühle sie, merke, wie ich wieder so viel Schönes von ihr erhalte, wie es mich durchströmt und mein Körper erwacht.
Nur liegen... ER steht.
Nur liegen geht nicht mehr.
Ich spüre IHN, wie ER sich hart gegen meine Schenkel drückt, wie ER an meine Wade stößt als ich die Beine anziehe. Wie ER nach vorne drängt, versucht, meine Schenkel zu spalten, die Lücke sucht um nach vorne zu kommen.
Jetzt bin ich glücklich.
Nicht wegen IHM, nicht weil ER steht.
Sondern wegen dem Grund. Heraus aus der Nichtigkeit.
Nicht, weil sie sich um IHN bemüht, weil sie IHN streichelt.
ER steht, will ich bei ihr bin, ich mich an sie schmeige.
Kein Gedanke daran verschwendet, was könnte nun sein oder was will ich mehr. Nur aus dem Gefühl heraus bei ihr zu sein und sie ist für mich da.
Es was eine harte Nacht.
Eine stolze, aufrecht stehende Nacht für mich.
Ich bin froh, solch eine Nacht aus so einfachen Gründen zu erhalten.
Ich liebe meine Lady.
Vom Rosenzüchtling
Ich komme von der Arbeit heim, irre dann umher, will so vieles tun aber mache doch nichts.
Zu viele Gedanken, die ich vom Büro nach Hause bringe, kein einziger davon geordnet.
Zu viele Dinge, die ich daheim machen will nichts davon ist strukturiert.
Rose kommt, streicht mir sanft über den Rücken.
"Na, wie geht es euch."
Ein Schauer jagt über meinen Rücken, nach unten und nach oben. Schießt in meinen Kopf und ich empfinde es wunderschön.
"Oh, was ist?" fragt Rose und zuckt zurück.
"Das tut gut", kommt von mir.
"Das denke ich doch auch", entgegenet sie und packt zwischen meine Beine.
Sie streicht darüber, knetet ein Mal und streichelt dann durch den Stoff.
Das Gefühl ist schön, doch nichts geschieht.
Gedanklich bin ich bei ihr, folge ihrer Hand, fühle ihre Berührung. Dennoch bleibt ER entspannt. Ich komme eben nicht voran.
Stunden später liegen wir im Bett. Rose hatte mich erwartet, ich kuschelte mich an ihre Schulter. Ihre Hand ist in meinem Haar, fährt mir sanft über den Kopf und ich rutsche etwas hinab, bleibe auf ihrem Busen liegen.
Ein schöner Platz, so weich, so zart. Weiblich und doch so stark.
Nur liegen, nichts tun.
Nur liegen, nichts denken.
Nur liegen, sie fühlen.
Und ich fühle sie, merke, wie ich wieder so viel Schönes von ihr erhalte, wie es mich durchströmt und mein Körper erwacht.
Nur liegen... ER steht.
Nur liegen geht nicht mehr.
Ich spüre IHN, wie ER sich hart gegen meine Schenkel drückt, wie ER an meine Wade stößt als ich die Beine anziehe. Wie ER nach vorne drängt, versucht, meine Schenkel zu spalten, die Lücke sucht um nach vorne zu kommen.
Jetzt bin ich glücklich.
Nicht wegen IHM, nicht weil ER steht.
Sondern wegen dem Grund. Heraus aus der Nichtigkeit.
Nicht, weil sie sich um IHN bemüht, weil sie IHN streichelt.
ER steht, will ich bei ihr bin, ich mich an sie schmeige.
Kein Gedanke daran verschwendet, was könnte nun sein oder was will ich mehr. Nur aus dem Gefühl heraus bei ihr zu sein und sie ist für mich da.
Es was eine harte Nacht.
Eine stolze, aufrecht stehende Nacht für mich.
Ich bin froh, solch eine Nacht aus so einfachen Gründen zu erhalten.
Ich liebe meine Lady.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 28. Mai 2012
RZ
Kopfkino?
Nach dem Frühstück schmiege ich mich an Rose
und lege meine Kopf an ihren Busen.
Sie hat Besuch und mir ist eigentlich selbst nach nichts.
Dennoch, ich schalte mein Kopfkino ein und träume vor mich hin.
Wenn sie jetzt meinen Schwanz nimmt und wichst. ER rührt sich nicht, klar, ist ja auch nicht mehr meiner, ER hört auf sie.
Ich stelle mir vor, wie ich an ihre Muschel spiele. Finger drüber, Finger rein... Da passt gar nichts. Da kommt kein Film zustande, nicht mal ein Bild. IHN interessiert es nicht.
Mein Kopf zwischen ihren Beinen, sauge ich grobmotorisch, lecke dilettantisch und nichts geschieht. Ich bekomme kein einziges Bild zustande.
Mein Kopfkino ist eingerostet, aus der Übung, veraltet?
Ganz sicher veraltet.
Mein Projektor ist für das alte Format ausgelegt, meine Drehbücher folgen den alten Klischees. Die Filme in 2D, ohne Geruch und doppeldeutig auch ohne Geschmack.
Ich möchte es wissen, richte mich auf, kuschele mich an Rose an. Ich gebe ihr einen Kuss, leicht auf die Stirn und ER erwacht. Ich wusste es. Meine Hände spielen in ihrem Haar, meine Lippen sind auf ihrem Dekolletee, ER steht.
Roses Finger streichen über meinen Nippel, zwicken hinein, jedoch zu spät. ER steht schon in guter Pracht, von mir, durch mein Liebkosen nicht durch ihren Schmerz.
Ihre Hand geht nach hinten, auf meiner Rücken, dort hinunter zu meinen Lenden. Ich spüre ihre Nägel, wie sie auf meiner Haut liegen, sich die Spitzen leicht hineindrücken.
Eine leichte Drehung von mir und ich blockiere den Weg.
So kommt sie nicht an IHN, nicht an meinem Arm vorbei.
Ein anderes Weg. Roses Hand liegt auf, einem Schenkel, streicht nun von unten zu IHM hinauf, legt sich auf meine Backe, und drückt dort kurz zu. Wieder drehe ich mich leicht, blocke so den Weg und verhindere den Kontakt.
Alles was ich jetzt will bekomme ich.
Alles was ich brauche nehme ich mir gerade.
Ich küsse sie, ich streichele sie und ER ist voll dabei.
Mein Ersatz, nein mein Nachfolger für die alte Technologie.
Wer braucht schon Kopfkino wenn er RZ hat.
Reale Zärtlichkeit.
Vom Rosenzüchtling
Nach dem Frühstück schmiege ich mich an Rose
und lege meine Kopf an ihren Busen.
Sie hat Besuch und mir ist eigentlich selbst nach nichts.
Dennoch, ich schalte mein Kopfkino ein und träume vor mich hin.
Wenn sie jetzt meinen Schwanz nimmt und wichst. ER rührt sich nicht, klar, ist ja auch nicht mehr meiner, ER hört auf sie.
Ich stelle mir vor, wie ich an ihre Muschel spiele. Finger drüber, Finger rein... Da passt gar nichts. Da kommt kein Film zustande, nicht mal ein Bild. IHN interessiert es nicht.
Mein Kopf zwischen ihren Beinen, sauge ich grobmotorisch, lecke dilettantisch und nichts geschieht. Ich bekomme kein einziges Bild zustande.
Mein Kopfkino ist eingerostet, aus der Übung, veraltet?
Ganz sicher veraltet.
Mein Projektor ist für das alte Format ausgelegt, meine Drehbücher folgen den alten Klischees. Die Filme in 2D, ohne Geruch und doppeldeutig auch ohne Geschmack.
Ich möchte es wissen, richte mich auf, kuschele mich an Rose an. Ich gebe ihr einen Kuss, leicht auf die Stirn und ER erwacht. Ich wusste es. Meine Hände spielen in ihrem Haar, meine Lippen sind auf ihrem Dekolletee, ER steht.
Roses Finger streichen über meinen Nippel, zwicken hinein, jedoch zu spät. ER steht schon in guter Pracht, von mir, durch mein Liebkosen nicht durch ihren Schmerz.
Ihre Hand geht nach hinten, auf meiner Rücken, dort hinunter zu meinen Lenden. Ich spüre ihre Nägel, wie sie auf meiner Haut liegen, sich die Spitzen leicht hineindrücken.
Eine leichte Drehung von mir und ich blockiere den Weg.
So kommt sie nicht an IHN, nicht an meinem Arm vorbei.
Ein anderes Weg. Roses Hand liegt auf, einem Schenkel, streicht nun von unten zu IHM hinauf, legt sich auf meine Backe, und drückt dort kurz zu. Wieder drehe ich mich leicht, blocke so den Weg und verhindere den Kontakt.
Alles was ich jetzt will bekomme ich.
Alles was ich brauche nehme ich mir gerade.
Ich küsse sie, ich streichele sie und ER ist voll dabei.
Mein Ersatz, nein mein Nachfolger für die alte Technologie.
Wer braucht schon Kopfkino wenn er RZ hat.
Reale Zärtlichkeit.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 25. Mai 2012
Reifen
Rose hatte mich auf den gestrigen Tag vorbereitet.
Sicher nicht so gedacht aber dennoch ein Genuss für mich.
Schon früh im Bad hatte ich große Probleme mit IHM, kam ER mir immer wieder entgegen und versperrte mir so die ein oder andere Tätigkeit meiner Morgentoilette.
Auch die Anhängsel hatten es in sich. Dachte ich Rose hätte sich ausgiebig genug darum gekümmert, so bemerkte ich doch, wie heftig sie mir gegen meinen Schenkel klopften.
Berühren und anheben zur Rasur brachte mir diese kleinen zarten Schmerzen zurück, forderten IHN sofort wieder auf, den Platz zwischen ihnen frei zu geben und sich zu erheben.
Im Büro reichte ein kleiner Gedanke an Rose um seine Aufmerksamkeit voll und ganz zu entfalten.
Bei jedem Schritt schlugen die kleinen Bälle an meine Schenkel und ich war mir lange nicht mehr sicher, ob deren Schwellung durch den Druck von Innen oder die Prellungen von Außen kommt.
Am Abend neben Rose pochten die Zwei hart in meinem Kopf an, baten MICH!!! um Erleichterung. Legte ER sich hart in mein Hosenbein, lechzte und sabberte nach Misshandlung, was ich IHM vor allem durch Nichtbeachtung gab. Wenn ER so schon ausläuft brauche wird IHM sicher schnell schlecht.
All das habe ich Rose zu verdanken, die das in die Wege geleitet hat, den einen Tag heftigst mit mir spielt und am Tag darauf reifen lässt.
Ich danke meiner Herrin.
In Liebe
Vom Rosenzüchtling
Sicher nicht so gedacht aber dennoch ein Genuss für mich.
Schon früh im Bad hatte ich große Probleme mit IHM, kam ER mir immer wieder entgegen und versperrte mir so die ein oder andere Tätigkeit meiner Morgentoilette.
Auch die Anhängsel hatten es in sich. Dachte ich Rose hätte sich ausgiebig genug darum gekümmert, so bemerkte ich doch, wie heftig sie mir gegen meinen Schenkel klopften.
Berühren und anheben zur Rasur brachte mir diese kleinen zarten Schmerzen zurück, forderten IHN sofort wieder auf, den Platz zwischen ihnen frei zu geben und sich zu erheben.
Im Büro reichte ein kleiner Gedanke an Rose um seine Aufmerksamkeit voll und ganz zu entfalten.
Bei jedem Schritt schlugen die kleinen Bälle an meine Schenkel und ich war mir lange nicht mehr sicher, ob deren Schwellung durch den Druck von Innen oder die Prellungen von Außen kommt.
Am Abend neben Rose pochten die Zwei hart in meinem Kopf an, baten MICH!!! um Erleichterung. Legte ER sich hart in mein Hosenbein, lechzte und sabberte nach Misshandlung, was ich IHM vor allem durch Nichtbeachtung gab. Wenn ER so schon ausläuft brauche wird IHM sicher schnell schlecht.
All das habe ich Rose zu verdanken, die das in die Wege geleitet hat, den einen Tag heftigst mit mir spielt und am Tag darauf reifen lässt.
Ich danke meiner Herrin.
In Liebe
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 24. Mai 2012
Verpasst
"Wo ist eigentlich Kid#2", frage ich Rose als ich spät Abends immer noch kein Zeichen von ihm mitbekommen.
"Der ist heute auf einem Zuchtpräventionsseminar."
'Ui', denke ich, ' so etwas hätte ich früher auch mal besuchen sollen.'
Hat sich schon mal jemand Gedanken darüber gemacht, was für Filme oder Bilder dort zur Abschreckung vorgeführt werden?
Vom Rosenzüchtling
"Der ist heute auf einem Zuchtpräventionsseminar."
'Ui', denke ich, ' so etwas hätte ich früher auch mal besuchen sollen.'
Hat sich schon mal jemand Gedanken darüber gemacht, was für Filme oder Bilder dort zur Abschreckung vorgeführt werden?
Vom Rosenzüchtling
Kleine Massage
Ab und zu muss man mal wechseln. Sonst wird es zu langweilig, wenn es immer nur das gleiche gibt.
Rose entschied sich also für die kleine Massage und setzte sich im Bett zwischen meine Beine.
"So mein Lieber, heute tue ich mal wieder was für mich."
Die Art von Selbstzuwendung gefällt mir. Dabei geht es zum Einen darum, ihrem Schwanz wieder hinreichend Aufmerksam zu geben. Zum Anderen aber um ihr selbst ihre Macht zu bestätigen. Sie kann spüren, wie ER in ihren Händen zuckt, wie SEIN Saft aus IHM herausläuft ohne das ER dabei zucken braucht. Rose kann sehen, wie ich mich dabei winde, ihre Wohltaten mir doch mehr Qualen bereiten, mich zu beobachten, wenn ich hänge und nicht über die Klippe komme.
Rose tut wieder mal was für sich.
Meine Lady nahm etwas von ihrem Rosenöl, verrieb es zwischen ihren Händen und begann dann ganz sanft meine Sack und dessen Inhalt zu massieren. Gleich darauf wanderten ihre Finger nach oben, beölten die Eichel und schmierten den Schaft. Ich spürte ihren Finger der sanft an dem Bändchen und über die Eichel fuhr, ich genoss, wie meine Eier durch ihre Finger wanderten.
Mit geschlossenen Augen lag ich da und spürte einfach nur was geschah. Kein Gedanke an was macht sie gerade, was kommt danach, wie geht es mir.
Ich war nur entspannt und genoss was ich bekam.
Beide Hände waren an meinem Sack, jede einzelne spielte mit einem Ei, zogen sie weit nach unten, umfassten sie, drückten leicht zu und drückten sie zwischen den Fingern hervor. Einfach wunderbar wie zart Rose mit ihren Juwelen umging. Gerade als sich warmes Wohlbefinden im meinem Körper verbreitete berührte ein Finger die Eichel und streichelte darüber.
Es durchfuhr mich wie ein Blitz in der Dunkelheit und ich zuckte unvermittelt auf. Das war ein Wahnsinnsgefühl. Roses Finger strich weiter darüber, eine Hand legte sich um den Schaft und begann zu wichsen während ich gerade dabei war all meine Gefühle wieder zu ordnen die es mir durch diese Beben aus der Bahn gerüttelt hatte.
Das wars, danke Rose. Genug für heute.
Ehrlich, hätte sie genau hier gestoppt es wäre ein wunderbarer Abend gewesen. Mit dem großartigsten Abschluss den ich seit langem hatte.
Doch Rose dachte nicht daran zu stoppen, machte einfach genau so weiter. Ihre Hand glitt auf dem Schaft auf und ab und verschafften mir ein Wohlgefühl im ganzen Körper.
Erneut wechselte sie zu den Eiern, massierte sie kurz, zog sie weit im Sack nach unten, ließ sie durch ihre Finger und so von einer Hand in die andere gleiten.
Kein Schmerz, kein Ziehen. Einfach nur schön.
'Wie gut sie das kann, wie schön das ist' dachte ich nur bei mir. Hatte ich früher Blume darum gebeten, auch mal die Eier in ihr Spiel mit einzubeziehen so wollte sie das nie. "Soll man nicht" und "Soll weh tun" waren ihre Antworten aus der Literatur.
Wie froh ich doch bin, das Rose macht was ihr gefällt und sich dabei aber auch um ihre Schätze kümmert.
BLITZ!
Erneut jagen tausende Volt durch meinen Körper, erneut hatte sie von den Eiern zu meiner Eichel gewechselt und erneut hatte sie alle Sicherungen bei mir durchbrennen lassen. Wie nach einem Einschlag üblich spürte ich die Spannung noch immer in meinem Körper und hatte Kribbeln in Fingern und Zehen.
Ihr Finger kreiste monoton über die Eichel, jedoch hatte sie es genau wie ich bemerkt.
Der einfache Wechsel von Eiern zu Eichel schoss mich jedes Mal an. Es war nur eine Frage der Zeit, wann sie erneut nach unten und dann wieder herauf wechselte, was nun auch geschah.
Erneut waren ihre Finger an den Eiern, zogen sie lang in meinem Sack, massierten und drückten sie. Dann der erwartete Wechsel und wieder jagte ein Schauer durch meinen Körper. Nur diesmal kein Blitz, keine Überspannung sondern gerade mal der Weidezaun an den man kommt.
'Idoit! Wenn du darauf wartest wird das nichts.'
Ich will nicht wissen was sie gleich macht. Ich möchte nur spüren was gerade ist. Erneut entspannte ich mich, fiel in die Kissen und nahm was ich bekam.
Und das war umwerfend. Überall funkte es, sprang die Spannung in meinem Körper umher und brannten kleine Feuerwerke ab.
Es kribbelte in meiner rechten Hand, stoben Funken in meiner Linken. Farben und bunte Lichter kamen aus meinen Beinen hinzu unterstützt von einem Krabbeln und Zwicken in den Zehen.
Ich spürte einen weichen Schmerz, weit draussen aus meinem Körper. Es kam nicht von mir, war zu weit von mir entfernt.
Rose wichste gerade ihren Schwanz und dahinter war dann der Schmerz.
War es ihr tun? Doch nur das Wichsen?
Wohlig lief es von IHM in meine Lenden, traf sich dort mit dem leichten Stechen und eilte als gelungene Mischung in mein Gehirn.
Genau das war es.
Sie hatte meine Eier umklammert, drückte zu, hielt sie fest oder pulsierte mit ihnen. Sie wichste den Schaft, das spürte ich genau. Aber dahinter, von IHM entfernt geschah etwas anderes. Für mich nicht zu fühlen, nicht zu erkennen. Und genau das war so schön.
Nur das Gefühl, dass sie dadurch erzeugte kam bei mir an, drang an IHM vorbei, mischte sich mit IHM. Was blieb, besser was ich bekam war der Sirup, die Essenz, der köstliche Geschmack von beidem. Vereint zu einer neuen Komposition die mich nach oben trieb, mich wimmern und stöhnen ließ.
Immer weniger war ich noch in der Lage mich zu beherrschen. Wellen jagden durch meinen Körper, tauschten die Spannungen aus die überall vorhanden waren.
Bisher hatte ich noch keinen Gedanken an Punkte oder Orgasmen verschenkt. Nun war es so weit, ich stand kurz davor.
Unbemerkt im Sturm der Gefühle war er unvermittelt da und sprang heraus.
"Ich komme gleich", stöhnte ich hervor.
Rose war nicht überrascht und machte einfach nur weiter. Ich war mir sicher, sie kennt IHN nun gut genug und spürt wenn ER so weit ist.
"Ich komme..." presste ich noch schnell hervor und bemerkte, dass ich auch darf.
Ich kam und spritze meinen Saft aus mir heraus, spürte noch immer Roses Hand, die weiter den Schaft und über die Eichel wichste und auch die andere, die drückte und knetete, noch weiter versuchte noch mehr des Satzes aus mir herauszupressen.
Das Gefühl von ihr so abhängig, mich ihr so in Besitz zu geben und mein Kommen selbst, das Ausstrahlen, die Feuerwerke und dann die Eruption schaffte es erneut mich wegzubeamen.
Als ich aus meinem Nebel erwachte, massierte mir Rose noch immer die Eier, die sich noch immer schwer anfühlten. Ich genoss die Berührungen ihrer Hand, den leichten Stich und zarten Schmerz der durch sie ausgelöst auch noch danach erregend war.
Erstmals öffnete ich die Augen und blickte in das zufriedene Gesicht meiner Herrin.
"Es war schön für dich, du hast dich endlich richtig fallen lassen."
"Ja Herrin. Und ich danke dir so sehr dafür."
Kurz danach ging ich mit wippenden Stab und gefühlt schwerem Geläut auf ihre Seite, deckte sie zu und löschte das Licht.
Ich stieg ins Bett, kuschelte mich an und verschwand gleich darauf zurück in das Land der Träume.
Wie glücklich war ich, das so durch die Hände meiner Herrin erfahren zu dürfen. War allein schon die erste ihrer Berührungen so himmlisch, so bin ich nun doppelt so froh noch mehr danach erhalten zu haben.
Wie glücklich ich doch bin, einer solch gütigen Herrin zu gehören.
Vom Rosenzüchtling
Rose entschied sich also für die kleine Massage und setzte sich im Bett zwischen meine Beine.
"So mein Lieber, heute tue ich mal wieder was für mich."
Die Art von Selbstzuwendung gefällt mir. Dabei geht es zum Einen darum, ihrem Schwanz wieder hinreichend Aufmerksam zu geben. Zum Anderen aber um ihr selbst ihre Macht zu bestätigen. Sie kann spüren, wie ER in ihren Händen zuckt, wie SEIN Saft aus IHM herausläuft ohne das ER dabei zucken braucht. Rose kann sehen, wie ich mich dabei winde, ihre Wohltaten mir doch mehr Qualen bereiten, mich zu beobachten, wenn ich hänge und nicht über die Klippe komme.
Rose tut wieder mal was für sich.
Meine Lady nahm etwas von ihrem Rosenöl, verrieb es zwischen ihren Händen und begann dann ganz sanft meine Sack und dessen Inhalt zu massieren. Gleich darauf wanderten ihre Finger nach oben, beölten die Eichel und schmierten den Schaft. Ich spürte ihren Finger der sanft an dem Bändchen und über die Eichel fuhr, ich genoss, wie meine Eier durch ihre Finger wanderten.
Mit geschlossenen Augen lag ich da und spürte einfach nur was geschah. Kein Gedanke an was macht sie gerade, was kommt danach, wie geht es mir.
Ich war nur entspannt und genoss was ich bekam.
Beide Hände waren an meinem Sack, jede einzelne spielte mit einem Ei, zogen sie weit nach unten, umfassten sie, drückten leicht zu und drückten sie zwischen den Fingern hervor. Einfach wunderbar wie zart Rose mit ihren Juwelen umging. Gerade als sich warmes Wohlbefinden im meinem Körper verbreitete berührte ein Finger die Eichel und streichelte darüber.
Es durchfuhr mich wie ein Blitz in der Dunkelheit und ich zuckte unvermittelt auf. Das war ein Wahnsinnsgefühl. Roses Finger strich weiter darüber, eine Hand legte sich um den Schaft und begann zu wichsen während ich gerade dabei war all meine Gefühle wieder zu ordnen die es mir durch diese Beben aus der Bahn gerüttelt hatte.
Das wars, danke Rose. Genug für heute.
Ehrlich, hätte sie genau hier gestoppt es wäre ein wunderbarer Abend gewesen. Mit dem großartigsten Abschluss den ich seit langem hatte.
Doch Rose dachte nicht daran zu stoppen, machte einfach genau so weiter. Ihre Hand glitt auf dem Schaft auf und ab und verschafften mir ein Wohlgefühl im ganzen Körper.
Erneut wechselte sie zu den Eiern, massierte sie kurz, zog sie weit im Sack nach unten, ließ sie durch ihre Finger und so von einer Hand in die andere gleiten.
Kein Schmerz, kein Ziehen. Einfach nur schön.
'Wie gut sie das kann, wie schön das ist' dachte ich nur bei mir. Hatte ich früher Blume darum gebeten, auch mal die Eier in ihr Spiel mit einzubeziehen so wollte sie das nie. "Soll man nicht" und "Soll weh tun" waren ihre Antworten aus der Literatur.
Wie froh ich doch bin, das Rose macht was ihr gefällt und sich dabei aber auch um ihre Schätze kümmert.
BLITZ!
Erneut jagen tausende Volt durch meinen Körper, erneut hatte sie von den Eiern zu meiner Eichel gewechselt und erneut hatte sie alle Sicherungen bei mir durchbrennen lassen. Wie nach einem Einschlag üblich spürte ich die Spannung noch immer in meinem Körper und hatte Kribbeln in Fingern und Zehen.
Ihr Finger kreiste monoton über die Eichel, jedoch hatte sie es genau wie ich bemerkt.
Der einfache Wechsel von Eiern zu Eichel schoss mich jedes Mal an. Es war nur eine Frage der Zeit, wann sie erneut nach unten und dann wieder herauf wechselte, was nun auch geschah.
Erneut waren ihre Finger an den Eiern, zogen sie lang in meinem Sack, massierten und drückten sie. Dann der erwartete Wechsel und wieder jagte ein Schauer durch meinen Körper. Nur diesmal kein Blitz, keine Überspannung sondern gerade mal der Weidezaun an den man kommt.
'Idoit! Wenn du darauf wartest wird das nichts.'
Ich will nicht wissen was sie gleich macht. Ich möchte nur spüren was gerade ist. Erneut entspannte ich mich, fiel in die Kissen und nahm was ich bekam.
Und das war umwerfend. Überall funkte es, sprang die Spannung in meinem Körper umher und brannten kleine Feuerwerke ab.
Es kribbelte in meiner rechten Hand, stoben Funken in meiner Linken. Farben und bunte Lichter kamen aus meinen Beinen hinzu unterstützt von einem Krabbeln und Zwicken in den Zehen.
Ich spürte einen weichen Schmerz, weit draussen aus meinem Körper. Es kam nicht von mir, war zu weit von mir entfernt.
Rose wichste gerade ihren Schwanz und dahinter war dann der Schmerz.
War es ihr tun? Doch nur das Wichsen?
Wohlig lief es von IHM in meine Lenden, traf sich dort mit dem leichten Stechen und eilte als gelungene Mischung in mein Gehirn.
Genau das war es.
Sie hatte meine Eier umklammert, drückte zu, hielt sie fest oder pulsierte mit ihnen. Sie wichste den Schaft, das spürte ich genau. Aber dahinter, von IHM entfernt geschah etwas anderes. Für mich nicht zu fühlen, nicht zu erkennen. Und genau das war so schön.
Nur das Gefühl, dass sie dadurch erzeugte kam bei mir an, drang an IHM vorbei, mischte sich mit IHM. Was blieb, besser was ich bekam war der Sirup, die Essenz, der köstliche Geschmack von beidem. Vereint zu einer neuen Komposition die mich nach oben trieb, mich wimmern und stöhnen ließ.
Immer weniger war ich noch in der Lage mich zu beherrschen. Wellen jagden durch meinen Körper, tauschten die Spannungen aus die überall vorhanden waren.
Bisher hatte ich noch keinen Gedanken an Punkte oder Orgasmen verschenkt. Nun war es so weit, ich stand kurz davor.
Unbemerkt im Sturm der Gefühle war er unvermittelt da und sprang heraus.
"Ich komme gleich", stöhnte ich hervor.
Rose war nicht überrascht und machte einfach nur weiter. Ich war mir sicher, sie kennt IHN nun gut genug und spürt wenn ER so weit ist.
"Ich komme..." presste ich noch schnell hervor und bemerkte, dass ich auch darf.
Ich kam und spritze meinen Saft aus mir heraus, spürte noch immer Roses Hand, die weiter den Schaft und über die Eichel wichste und auch die andere, die drückte und knetete, noch weiter versuchte noch mehr des Satzes aus mir herauszupressen.
Das Gefühl von ihr so abhängig, mich ihr so in Besitz zu geben und mein Kommen selbst, das Ausstrahlen, die Feuerwerke und dann die Eruption schaffte es erneut mich wegzubeamen.
Als ich aus meinem Nebel erwachte, massierte mir Rose noch immer die Eier, die sich noch immer schwer anfühlten. Ich genoss die Berührungen ihrer Hand, den leichten Stich und zarten Schmerz der durch sie ausgelöst auch noch danach erregend war.
Erstmals öffnete ich die Augen und blickte in das zufriedene Gesicht meiner Herrin.
"Es war schön für dich, du hast dich endlich richtig fallen lassen."
"Ja Herrin. Und ich danke dir so sehr dafür."
Kurz danach ging ich mit wippenden Stab und gefühlt schwerem Geläut auf ihre Seite, deckte sie zu und löschte das Licht.
Ich stieg ins Bett, kuschelte mich an und verschwand gleich darauf zurück in das Land der Träume.
Wie glücklich war ich, das so durch die Hände meiner Herrin erfahren zu dürfen. War allein schon die erste ihrer Berührungen so himmlisch, so bin ich nun doppelt so froh noch mehr danach erhalten zu haben.
Wie glücklich ich doch bin, einer solch gütigen Herrin zu gehören.
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 23. Mai 2012
Erregen
Es erregt mich kolossal, wenn ich meine Rose massieren darf.
Dann tanke ich Kraft an ihr, sauge diese auf mit den Berührungen an ihr.
ER steht dann ständig, lässt hin und wieder etwas nach um gleich darauf aufs Neue zu erwachsen.
Ich rubbele und errege mich an ihr, ohne das ER sie auch nur zu spüren bekommt. ER spürt sie anders, auf einer anderen Ebene, nicht körperlich direkt.
'Enthaltsamkeit ist nichts mehr für mich' geht es mir dabei durch den Kopf. Ich brauche das Teasen, wünsche mir das ständige Gereizt sein.
Roses Hand geht an ihre Eier, knetet sie kurz durch, wiegt sie ab und prüft.
"So ist es gut. Noch eine paar Tage, dann sind sie reif."
Reif und bereit wofür?
Ich bin schon gespannt, was Rose sich für sie ausgedacht hat.
Und ich weiß, das dies nach ihrem eigenen Sinne geht und mit meinen Wünschen nur bedingt übereinstimmt.
Bis dahin werde ich mich weiter selbst erregen und Rose Massieren und Berühren wo immer ich es vermag.
Vom Rosenzüchtling
Dann tanke ich Kraft an ihr, sauge diese auf mit den Berührungen an ihr.
ER steht dann ständig, lässt hin und wieder etwas nach um gleich darauf aufs Neue zu erwachsen.
Ich rubbele und errege mich an ihr, ohne das ER sie auch nur zu spüren bekommt. ER spürt sie anders, auf einer anderen Ebene, nicht körperlich direkt.
'Enthaltsamkeit ist nichts mehr für mich' geht es mir dabei durch den Kopf. Ich brauche das Teasen, wünsche mir das ständige Gereizt sein.
Roses Hand geht an ihre Eier, knetet sie kurz durch, wiegt sie ab und prüft.
"So ist es gut. Noch eine paar Tage, dann sind sie reif."
Reif und bereit wofür?
Ich bin schon gespannt, was Rose sich für sie ausgedacht hat.
Und ich weiß, das dies nach ihrem eigenen Sinne geht und mit meinen Wünschen nur bedingt übereinstimmt.
Bis dahin werde ich mich weiter selbst erregen und Rose Massieren und Berühren wo immer ich es vermag.
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 22. Mai 2012
Wunderbares
Es gibt schöne Zeiten und harte Zeiten.
Die Wunderbarsten jedoch habe ich, wenn ich die Zwei nicht auseinander halten kann.
Gestern gab es ein Entspannungsmassage für meine Rose.
Da bekommt sie dann sehr weich den Rücken mit dem Öl eingerieben und mit den Fingerkuppen und der flachen Hand die Haut gestreichelt.
So schafft sie es, ihre Seele baumeln zu lassen.
Dann wird gesteigert, der Druck in die Muskeln verstärkt und diese zwischen den Fingern geknetet. Dann wechseln sich die leichten Stöhner mit den zufriedenen Schnurrern ab.
Zu guter Letzt legte ich mich neben sie und drückte meine Finger gegen ihren Nacken, schoben sich nun meine Finger sanft über die Haut, glitten meine Finger auf dem Öl entlang.
Schön und hart für uns beide, entspannend dabei nur für sie.
"Im Sommer können wir einfach nur so liegen bleiben", schnurrte Rose müde vom vergangenen Tag.
"Oh ja, da freue ich mich drauf."
'Oh ja, und wie!'
Einfach nach der Massage liegen bleiben, meine Hand noch immer auf ihrem Körper. In dieser Haltung wegzudämmern, wie wunderbar.
Ich erhob mich und löschte die Kerzen.
Zu voller Größe aufgerichtet begleitete ER mich auf diesem Gang, herabgezogen von schwerer Geläut. Ich spürte deutlich, wie Roses Blicke mich begleiteten.
Und wieder war es anders als früher.
Schritt ich früher unbekleidet und mit angeregten Glied an ihr vorbei, so störte dies oft. Wurde von ihr als Gängelei empfunden, als Wink mit dem Zaunpfahl, der ihr deutlich macht wie nötig ich es habe. Wenn das Geläut gefüllt und ER die schweren Früchte zu tragen hat reagierte sie empört, soll ich eben selbst etwas dagegen tun.
Sie mochte es nicht, wenn ich die Zeichen meiner Geilheit vor ihr auftrug.
Heute scheint es das Gegenteil zu sein.
Sie schätzt es, wenn sie die Früchte ihrer Arbeit zu sehen bekommt. Wenn ER sich bei Allem und jeder Gelegenheit vor ihr aufbaut. Wenn der Ast schwer trägt und der Beutel gut gefüllt.
Heute weiß sie, es ist ihr Verdienst und es ist ihr Besitz. Sie alleine hat darüber zu entscheiden ob und wann etwas damit geschieht.
Um so größer ist nun ihr Genuss, da sie mich so sieht.
Es war ein wunderbarer Abend und eine wunderbare Nacht. So schön, aber vor allem auch so hart.
Vom Rosenzüchtling
Die Wunderbarsten jedoch habe ich, wenn ich die Zwei nicht auseinander halten kann.
Gestern gab es ein Entspannungsmassage für meine Rose.
Da bekommt sie dann sehr weich den Rücken mit dem Öl eingerieben und mit den Fingerkuppen und der flachen Hand die Haut gestreichelt.
So schafft sie es, ihre Seele baumeln zu lassen.
Dann wird gesteigert, der Druck in die Muskeln verstärkt und diese zwischen den Fingern geknetet. Dann wechseln sich die leichten Stöhner mit den zufriedenen Schnurrern ab.
Zu guter Letzt legte ich mich neben sie und drückte meine Finger gegen ihren Nacken, schoben sich nun meine Finger sanft über die Haut, glitten meine Finger auf dem Öl entlang.
Schön und hart für uns beide, entspannend dabei nur für sie.
"Im Sommer können wir einfach nur so liegen bleiben", schnurrte Rose müde vom vergangenen Tag.
"Oh ja, da freue ich mich drauf."
'Oh ja, und wie!'
Einfach nach der Massage liegen bleiben, meine Hand noch immer auf ihrem Körper. In dieser Haltung wegzudämmern, wie wunderbar.
Ich erhob mich und löschte die Kerzen.
Zu voller Größe aufgerichtet begleitete ER mich auf diesem Gang, herabgezogen von schwerer Geläut. Ich spürte deutlich, wie Roses Blicke mich begleiteten.
Und wieder war es anders als früher.
Schritt ich früher unbekleidet und mit angeregten Glied an ihr vorbei, so störte dies oft. Wurde von ihr als Gängelei empfunden, als Wink mit dem Zaunpfahl, der ihr deutlich macht wie nötig ich es habe. Wenn das Geläut gefüllt und ER die schweren Früchte zu tragen hat reagierte sie empört, soll ich eben selbst etwas dagegen tun.
Sie mochte es nicht, wenn ich die Zeichen meiner Geilheit vor ihr auftrug.
Heute scheint es das Gegenteil zu sein.
Sie schätzt es, wenn sie die Früchte ihrer Arbeit zu sehen bekommt. Wenn ER sich bei Allem und jeder Gelegenheit vor ihr aufbaut. Wenn der Ast schwer trägt und der Beutel gut gefüllt.
Heute weiß sie, es ist ihr Verdienst und es ist ihr Besitz. Sie alleine hat darüber zu entscheiden ob und wann etwas damit geschieht.
Um so größer ist nun ihr Genuss, da sie mich so sieht.
Es war ein wunderbarer Abend und eine wunderbare Nacht. So schön, aber vor allem auch so hart.
Vom Rosenzüchtling
Sonntag, 20. Mai 2012
Ein Wunsch
Es war schon spät am Abend um nicht zu sagen schon früher Morgen.
Zeit für den kleinen Zögling sich zur Nacht zurückzuziehen. Ich verabschiedete mich von den zwei Ladies.
"Geh ruhig mein Liebster. Ich wecke dich, sollte ich noch etwas benötigen."
Diese Worte gingen mir runter wie Öl, fanden aber bei Tiger keinerlei Beachtung. Rose ist schließlich als Unschuld vom Lande bekannt.
Gefühlte Stunden später wurde ich wach. Rose machte Licht und betrat das Schlafzimmer. Etwas verstohlen blickte ich zwischen meinen Lidern hindurch und sah sie komplett bekleidet.
'Dann benötigt sie nichts mehr'. Erneut senkte ich mich in den Schlaf.
Unvermittelt berührte mich Rose und schob meine Decke leicht zur Seite. Nun war sie nackt und drückte ihr Knie zwischen meine. Flink entfernte sie meine Decke und drehte mich auf den Rücken.
"So mein Lieber, nun ist es also so weit. Wenn du meinst, du führst hier gerade Selbstversuche durch muss ich dich enttäuschen. Ich teste dich zur Zeit."
'Mit was?'
"Ich probiere so manches an dir aus und nun ist mir einiges klar geworden."
Ihre Fingernägel kratzten über meine Schenkel, krallten sich in mein Stück, zogen Linien an meiner Seite hinauf und zwickten in meine Nippel.
"Du willst, dass ich bestimme. Du willst, das gemacht wird was ich sage. Du wünschst dir immer nur und willst dann doch, dass ich das tue, wonach es mir ist."
Mein Stück wurde hart.
"Du willst benutzt werden. Du willst mir dienen, wo immer ich es haben will. Und so werden wir es nun auch machen. Du kannst jammern wie du willst, du kannst darum flehen und betteln deine Herrin zu lecken, das kümmert mich überhaupt nicht. Ich werde entscheiden wann es so weit ist. Und du wirst lernen das zu erkennen."
Ihre Hand ging zu ihrem Schwanz.
"Oh schau. Genau so brauchst du es."
Roses Hand griff nach meiner und legte sie dann auf mein Stück.
"Willst du IHN so? Hast du IHN dir so vorgestellt?"
Meine Hand lag auf IHM, ein komisches, mittlerweile unangenehmes Gefühl.
"Pack IHN richtig, pack zu!"
Ihre Finger legten sich um meine Hand und drückten meine Finger um ihren Schwanz.
"Sag, ist ER so, wie du es immer wolltest?"
Er fühlte sich anders an. Nicht mehr so, wie ich IHN in Erinnerung hatte.
'Mein letztes Mal. Wann war ich selbst bei der Sache? Ein Jahr? Noch nicht ganz. Letztes Jahr, auf alle Fälle.' Was für Gedanken doch meinen Kopf gerade durchströmten.
Er fühlte sich fester an, irgendwie praller, war aber noch gar nicht richtig da.
"Nein Herrin. So ist es besser. So habe ich IHN mir nicht vorgestellt. So ist es besser. So gefällt es mir mehr."
"Dann komm."
Rose zog sich ihr Höschen aus und setzte sich auf mich.
"Denk daran. Du hast dich um mich zu kümmern. Du interessierst nicht. Ich bin es, um die es geht. Verstanden?"
"Ja Herrin."
Sie senkte ihren Schoss auf mein Gesicht, setzte ihre Muschel direkt vor meinen Mund.
'Oh Herrin, ich werde dir beweisen, dass ich dich verstanden habe.'
Schon als ich meine Lippen sich um die ihren schürzte lief mir ihr Saft in den Mund.
'Hat mich nicht zu interessieren', dachte ich nur und kümmerte mich um ihre Perle.
Hart und kräftig saugte ich an der Perle, leckte zwischen den Lippen hindurch, drang leicht mit der Zunge in ihre Muschel ein, quälte dann aber nur noch ihre Perle.
Ich versuchte ihre Füsse zu massieren, strich ihr dann über ihre Beine und versuchte ihre Brüste zu erreichen. Ich spielte sanft an ihren Nippeln und aß an ihrer Frucht.
Rose kam, stieg von mir ab und ging.
Playtime.
Rose öffnete den Schrank.
Wann war das letzte Mal, dass sie von dort etwas entnahm.
Was wird es sein? Die Maske?
Keine Bänder, dafür sind wir bereits zu weit.
Ruth? Gerti? Sicher nicht, Tiger gastiert bei uns.
'Warte es ab. Die Herrin ist gut zu dir.'
Rose hockte sich über mich und ich hörte das Klimpern der Kette. Klammern!
Schnell waren sie an meinen Nippeln befestigt und einem prüfenden Zug unterworfen. Und noch einem und noch einem. Belastungsprobe, nicht nur für die Klammern, schon eher für mich. Ich wimmerte auf.
"Still", kam im beruhigenden Ton von der Lady.
"Oder willst du, dass ich den Knebel hole?"
Noch ein weiterer, heftiger Zug von ihr an der Kette entlockte mir nur noch ein unterdrücktes Jaulen.
"Das gefällt dir doch. Und wenn nicht dir, IHM auf alle Fälle."
Nur um die Gewissheit zu erlangen fasste Rose hinter sich.
"Siehst du. ER spricht immer die Wahrheit. ER versteckt sich nicht vor mir. Und nun sag, gefällt es dir?"
"Ja Herrin."
Ja, es gefiel mir sehr.
"Es gefällt dir, wenn ich dich so bestrafe."
"Nicht bestrafen."
Es gibt keinen Grund, mich zu bestrafen. Zumindest weiß ich von keiner Verfehlung. Sie darf tun, wonach ihr immer beliebt. Wenn sie spielen will, so wird sie das tun. Wenn sie mich bestrafen will, so habe ich das sicher verdient.
"Nein mein Zögling. Du hast recht. Du brauchst das nicht zur Bestrafung. Du brauchst das zu Erinnerung. Zur Auffrischung."
Das Ziehen an der Kette, ihre Worte dazu. Nur zur Bestätigung ging ihre Hand noch an das pralle Stück.
Das Kratzen, das Zwicken - die Schmerzen. Mein Vorspiel.
Rose weiß es. Rose wusste es schon vor mir. Noch bevor ich bereit war, es mir einzugestehen. Ich bin einfach nur geil darauf, danach, dabei. Ich sehne mich nach den Schmerzen, nach ihrem Teasen. Nach den Qualen, die sie mir gibt. Mir gibt oder nur zu geben scheint um sie mir zu Verwehren, plötzlich zu geben wenn ich abgelenkt bin oder nicht mehr daran glaube.
Wir beide mögen das Spiel. Wir beide mögen die Schmerzen. Die gleichen Schmerzen. Die selben Schmerzen.
Meine Schmerzen!
Rose gibt sie mir gerne. Nicht das Geben bereitet ihr die Freude. Zu sehen, wie ich sie erhalte, besser: hinnehme. Wie ich mich darin winde, meine Augen nach mehr betteln. Wie mein Körper sich ihr entgegen streckt. Die Leinwand bietet für Roses Kunst.
"Ich wusste nie, was du willst. Du sagst nie was dir gefällt. Aber das ist nun vorbei. Ich weiß nun genau was du willst. Und genau das wirst du erhalten."
Noch immer scheu ich mich davor, Rose zu sagen, was mir gefällt und was nicht. Es ist ausgemacht, ich sage, was mir zu wider ist. Nach dem Spiel, hinterher.
Noch habe ich davon nichts gefunden. Aber das, was mir gefällt, mir Spaß macht und mich erregt, was ich jeden Tag möchte, ja vielleicht sogar schon brauche, davon rede ich nicht.
Das sind für mich Wünsche. Dinge, die meine Lady nicht zu interessieren haben. Die ich schreibe, verdeckt und später. Wünsche, die sie suchen muss. Nichts offen ausgesprochenes.
Ich will sie nicht als meine Wunscherfüllerin, ich will, dass sie mir nur den einen Wunsch erfüllt.
Nun hat sie ihn entdeckt und erfüllt ihn mir. Sie macht ihn sich zu eigen, beginnt nun, meinen Wunsch zu leben.
ER ist angezogen und Rose setzt sich auf IHN drauf, nimmt IHN in sich auf und beginnt zu reiten. Wie Zügel hält sie die Kette in der Hand, zieht daran und strahlt. Schmerzen durchströmen meinen Leib, lassen mich immer wieder die Augen schließen. Und wenn ich sie wieder öffne strahlt Rose noch göttlicher als zuvor.
"Oh, wie ich das liebe. Jedes Mal, wenn ich an der Kette ziehe merke ich, ER schwillt an. Bald brauche ich nichts weiter zu tun, als auf IHM zu sitzen und an der Kette zu ziehen. Das ist so Göttinlich."
Erneut zieht sie daran, erneut durchläuft mich ein Schauer und ich spüre sein Zucken in der Muschel.
"Mein Lieber, hier ein großartiges Geschenk für dich. Du darfst kommen, wann immer es dir danach ist."
Ich falle.
Gleich nach diesen Worten liege ich nicht einfach nur unter ihr, ich schwebe, werde von ihr gehalten mit den Klammern. Rose packt hinter sich, umfasst meine Eier und zieht kräftig daran. Alles was ich von nun ab erhalte ist einfach unbeschreiblich. Ich spüre das Kribbeln von allen Seiten. Wie es die Beine hoch die Arme entlang, die Wirbel hinunterläuft, sich in dem einen Punkt trifft und ich mich entlade, ich in meiner Herrin komme, das Kondom fülle.
Rose gleitet von mir herunter und zieht mich auf sich, schiebt mich jedoch gleich nach unten.
"Dort ist den Platz. Es ist mir egal, wie müde du bist, was heute alles schon war. Du wirst mich nun noch einmal kommen lassen. Und glaube mir, das wird anstrengend. So oft wie ich heute bereits gekommen bin. Du wolltest es so, also zeige mir, ob du es auch verdienst."
'Ich ihr zeigen... Nichts leichter als das.'
Hatte ich doch in den letzten Tagen viel Möglichkeiten zum Üben, so wusste ich nun dass es nicht lange dauern würde. Gleich zu Beginn aß ich an der saftigsten Frucht seit Tagen. Kaum eine Minute war vergangen und Rose war schon sehr weit oben und warf ihren Oberkörper weit zurück in die Kissen.
'So lange es auch dauern mag...' und 'heute schon oft gekommen...'. Beides Dinge, denen ich keine Bedeutung beimessen musste, Rose war so kurz davor. Nur noch einmal fuhr ich mit meiner Zunge tief in die Muschel hinein, holte noch ein Mal tief Luft und tauchte dann hinab um mich an ihren Lippen festzusaugen.
Ihr Becken wippte auf uns ab, Rose wand sich unter meiner Zunge und kam...
... noch nicht.
Ihre Hände packten in mein Haar und zogen mich zurück auf ihr Perle, pressten meinen Kopf darauf, verschlossen so meine Nase und nahmen mir die Luft.
Da hilft nur eins. So fest es ging presste sich meine Zunge gegen die Perle, zwirbelte die Spitze um ihre Knospe und schob sie eine Etage höher ihrem Orgasmus entgegen.
Ihre Hände ließen von mir ab, krallten sich ins Laken und ich holte Luft.
Etwas atemlos sprang ich nun zwischen den Lippen und der Perle.
'Da hast du dich aber gewaltig vertan, RZ.'
Wenn die Lady sagt, es wird dauern so weiß sie, wovon sie spricht.
Ich brauchte noch lange bei ihr, holte mehrmals Luft und tauchte immer wieder hinab zu der Muschel.
Alles was ich bisher bei ihr gelernt hatte versuchte ich, erinnerte mich an jedes Detail, jeden verborgenen Punkt und wurde letztlich belohnt.
Gemeinsam mit ihr schaffte ich es, sie zu einem wunderbaren erlösendem Orgasmus zu bringen.
Wohlwollend sah sie auf mich hinab.
"Dein Wunsch ist es, mir zu dienen. Das ich tue, was mir gefällt. Dass ich mich nicht um dich kümmere. In Grenzen. Diesen Wunsch, mein sub, den bekommst du von mir nun erfüllt. Ich habe verstanden."
Rose legte sich hin zum Schlafen.
Ich räumte auf, deckte Rose zu und bedankte mich bei ihr.
In dem Glauben an ein neues Kapitel schlief ich glücklich ein.
Vom Rosenzüchtling
Samstag, 19. Mai 2012
Satt
Nach dem Frühstück, ich war gerade noch mit dem zusammenklauben der Brotkrümel beschäftigt, saß Rose von mir unbemerkt mit gespreizten Beinen im Bett und wartete auf meine Dienste.
Nachdem das Geschirr verstaut und mein Bett gesäubert war kuschelte ich mich an Rose, stellte jedoch fest, dass von ihr keine Reaktion kam. Verwirrt schaute ich zu ihr auf.
Sie hob kurz die Decke blickte in Richtung ihrer Muschel und meinte:
"Es gibt was zu tun."
Oh man, ich hatte absolut keine Lust dazu und freute mich auf einmal richtig darauf. Will ich es denn nicht genau so?
Es kommt doch nicht darauf an, was ich mag und in welcher Stimmung ich bin. Wenn die Lady Appetit hat wird gegessen.
Kurz nur leckte ich durch die Muschel, spielte ich gleich darauf mit ihrer Perle. Ich selbst wollte nicht, kümmerte mich deshalb auch nur wenig um den reichlich vorhandenen Saft. Auch ER beteiligte sich kaum, nahm mein Tun gerade mal zur Kenntnis.
Ich legte meine Lippen um Roses, saugte diese mitsamt der Perle ein und begann daran zu saugen. Zwei Mal fasten meine Lippen nach und saugten ein, was mir in dieser Position möglich war.
Rose stöhnte laut auf, ich hatte sie wohl gut erreicht.
Nun denn, meine Lady. Du sollst nicht spüren, dass ich nicht mag.
Wobei, vielleicht doch? Mal sehen, wie schnell ich ich kann.
Meine Zunge bohrte sich gegen die Perle, umrundete sie und prüfte mit starrer Kraft jede Unebenheit. Ich saugte mich an der Muschel fest, ließ meine Zunge tief hineingleiten, spielte an den Wänden, saugte die Lippen und versuchte ihre feste Perle zu zerdrücken.
Waren zu Beginn ihre Hände an meinem Kopf, so lagen sie nun auf dem Bett und krallten sich ihre Finger in das Laken.
Ihr Atem war kurz und hechelnd. Immer öfters unterbrach ein Stöhnen oder Wimmern ihr atmen, gespreizten sich ihre Schenkel weiter und öffnete sie ihre Muschel für noch mehr.
Das kleine Ding, die Zauberperle war nun mein Ziel. Der Turboknopf, mit dem ich sie nach oben schießen werde.
Ich saugte sie fest in meinen Mund, zog meinen Kopf etwas zurück ohne die Perle entkommen zu lassen. Statt dessen steigerte ich meinen Sog und drückte mit der Zunge dagegen, drückte die Perle gegen meine sich schließende Zähne, setzte kurz ab und saugte erneut alles in meinen Mund.
Genug.
Rose kam, schrie kurz auf und packte meinen Kopf. Ich Hände zogen mich nach oben, hinauf zu ihrem glücklichen Gesicht.
Ein kurzer Kuss.
"So, jetzt darf ER."
"Herrin, bitte nicht."
"UPS! Warum denn nicht?"
"Ich fühle IHN nicht so, wie ich es gerne hätte."
Keine Ahnung, warum er nicht so richtig will, jedoch ist mir die Sache mit dem >Vorspiel< eine Warnung und noch zu frisch im Kopf.
"Gut, dann eben heute Abend."
"Ja, dann eben später."
Heute Abend ist Tiger zu Gast, da wird es für mich nicht das geben, was ich mir erwünsche.
Ich stehe auf, ziehe mich an und lege mich jedoch zu Rose zurück ins Bett.
"Was ist nun, mein Zögling?"
"Du siehst so Herrschaftlich aus, wie du so im Bett liegst."
"So fühle ich mich auch gerade."
"Ich möchte dich noch zärtlich lecken."
"Oh Nein. Mein Bedarf ist für Heute morgen gedeckt. Aber ER darf noch immer."
"Du bist die Herrin und entscheidest. Ich will gerade nicht. Aber wenn du IHN willst, dann wirst du IHN bekommen. Deine Wünsche zählen."
"Glaube nicht, dass du danach noch lecken darfst."
"Herrin, was immer du willst, jedoch ist es nicht mein Wunsch IHN zu benutzen."
"Dann schauen wir mal, was der Tag heute alles mit sich bringt."
Ich bin mir sicher, der Tag wird mir genug Gelegenheiten bieten, Rose ausreichend zu geben.
Was immer das dann sein mag.
Vom Rosenzüchtling
Nachdem das Geschirr verstaut und mein Bett gesäubert war kuschelte ich mich an Rose, stellte jedoch fest, dass von ihr keine Reaktion kam. Verwirrt schaute ich zu ihr auf.
Sie hob kurz die Decke blickte in Richtung ihrer Muschel und meinte:
"Es gibt was zu tun."
Oh man, ich hatte absolut keine Lust dazu und freute mich auf einmal richtig darauf. Will ich es denn nicht genau so?
Es kommt doch nicht darauf an, was ich mag und in welcher Stimmung ich bin. Wenn die Lady Appetit hat wird gegessen.
Kurz nur leckte ich durch die Muschel, spielte ich gleich darauf mit ihrer Perle. Ich selbst wollte nicht, kümmerte mich deshalb auch nur wenig um den reichlich vorhandenen Saft. Auch ER beteiligte sich kaum, nahm mein Tun gerade mal zur Kenntnis.
Ich legte meine Lippen um Roses, saugte diese mitsamt der Perle ein und begann daran zu saugen. Zwei Mal fasten meine Lippen nach und saugten ein, was mir in dieser Position möglich war.
Rose stöhnte laut auf, ich hatte sie wohl gut erreicht.
Nun denn, meine Lady. Du sollst nicht spüren, dass ich nicht mag.
Wobei, vielleicht doch? Mal sehen, wie schnell ich ich kann.
Meine Zunge bohrte sich gegen die Perle, umrundete sie und prüfte mit starrer Kraft jede Unebenheit. Ich saugte mich an der Muschel fest, ließ meine Zunge tief hineingleiten, spielte an den Wänden, saugte die Lippen und versuchte ihre feste Perle zu zerdrücken.
Waren zu Beginn ihre Hände an meinem Kopf, so lagen sie nun auf dem Bett und krallten sich ihre Finger in das Laken.
Ihr Atem war kurz und hechelnd. Immer öfters unterbrach ein Stöhnen oder Wimmern ihr atmen, gespreizten sich ihre Schenkel weiter und öffnete sie ihre Muschel für noch mehr.
Das kleine Ding, die Zauberperle war nun mein Ziel. Der Turboknopf, mit dem ich sie nach oben schießen werde.
Ich saugte sie fest in meinen Mund, zog meinen Kopf etwas zurück ohne die Perle entkommen zu lassen. Statt dessen steigerte ich meinen Sog und drückte mit der Zunge dagegen, drückte die Perle gegen meine sich schließende Zähne, setzte kurz ab und saugte erneut alles in meinen Mund.
Genug.
Rose kam, schrie kurz auf und packte meinen Kopf. Ich Hände zogen mich nach oben, hinauf zu ihrem glücklichen Gesicht.
Ein kurzer Kuss.
"So, jetzt darf ER."
"Herrin, bitte nicht."
"UPS! Warum denn nicht?"
"Ich fühle IHN nicht so, wie ich es gerne hätte."
Keine Ahnung, warum er nicht so richtig will, jedoch ist mir die Sache mit dem >Vorspiel< eine Warnung und noch zu frisch im Kopf.
"Gut, dann eben heute Abend."
"Ja, dann eben später."
Heute Abend ist Tiger zu Gast, da wird es für mich nicht das geben, was ich mir erwünsche.
Ich stehe auf, ziehe mich an und lege mich jedoch zu Rose zurück ins Bett.
"Was ist nun, mein Zögling?"
"Du siehst so Herrschaftlich aus, wie du so im Bett liegst."
"So fühle ich mich auch gerade."
"Ich möchte dich noch zärtlich lecken."
"Oh Nein. Mein Bedarf ist für Heute morgen gedeckt. Aber ER darf noch immer."
"Du bist die Herrin und entscheidest. Ich will gerade nicht. Aber wenn du IHN willst, dann wirst du IHN bekommen. Deine Wünsche zählen."
"Glaube nicht, dass du danach noch lecken darfst."
"Herrin, was immer du willst, jedoch ist es nicht mein Wunsch IHN zu benutzen."
"Dann schauen wir mal, was der Tag heute alles mit sich bringt."
Ich bin mir sicher, der Tag wird mir genug Gelegenheiten bieten, Rose ausreichend zu geben.
Was immer das dann sein mag.
Vom Rosenzüchtling
Hochzeitstag
Ein Tag zum vergessen.
Weder Rose noch ich legen gesteigerten Wert auf diesen Tag. Er war zwar mal etwas besonderes für uns, dass war aber nur das eine Mal, als er sich seinen Namen erwarb.
Von da an war er immer vergessen, konsequent von uns beiden.
Nun war es mal wieder so weit.
Der Tag stand vor der Tür und Rose fragte, ob wir Donnerstag zu Bekannten gehen. An einem Tag, an dem die Kids ausser Haus sind.
Lust hatten wir keine und Ausreden noch viel weniger.
"Aber Rose, dass ist doch unser Tag", viel es mir beim Blick auf den Kalender ein.
"Oh schön, du denkst daran. Wunderbar."
Die Kids nicht daheim, ein Tag für uns zwei. Das wird unser zweiter Hochzeitstag den wir begehen.
Rose saß in ihrem Sessel und durchstöberte das Netz. In ihrem wundervollen Kleid hoben und senkten sich ihre Brüste und ihre Beine sprossen darunter hervor. Ein Anblick der mich magnetisch anzog.
Ich kniete vor ihr, strich ihr über die Beine und massierte ein wenig ihren Fuß. Rose öffnete die Schenkel und hob den Rock.
"Iss!"
Auch ohne diese Wort hätte ich gewusst was von mir erwartet wurde.
Schnell war mein Kopf zwischen ihren Beinen, vergrub ich meinen Gesicht in ihrem Schoss und leckte zart über die Perle.
Seicht dringt meine Zunge zwischen ihre Lippen, teilt sie und dringt tiefer hinein. Unbeirrt von meinem Tun klopft Rose auf die Tasten, versendet Mails oder ist im Chat.
Ich lege meine Lippen um die Perle, sauge sie ein und lecke in meinem Mund darüber. Mein Kopf liegt unter ihrem Kleid und ich höre kaum, wie es Rose geht.
Ohne Druck gleitet meine Zunge die geöffnete Muschel entlang und entnimmt dort Essenz. Längst schon knie ich mich hartem Gemächt vor meiner Lady und bemerke wie ER sich nach Kontakt bemüht, sich streckt und wippt um etwas zu Berühren, dadurch Linderung zu erfahren und dann weiter aufzuquellen.
Ich umschließe ihre Lippen, sauge nun sanft daran, tauche mit der Zunge tief hinein, beginne zu schlürfen und schmatzen und werde mir über mein Geschenk bewusst.
Ich habe nichts für sie, dafür sie eins für mich.
Ich darf an ihr essen, mich an ihr Laben und habe selbst nichts.
Meine Pflicht zu erfüllen und ihr mich zu geben ist kein Trost.
Rose klemmt leicht meine Kopf und schließt etwas die Schenkel.
Nun gibt es mehr. Weiter schmatzend mache ich mich über ihre Frucht her, denke an die Orange mit dem schmalen Spalt, lecke darin, lecke daran, sauge den Saft. Ich setzte kurz ab, hole tief Luft, tauche dann ab und esse mich satt.
Ich darf essen, verzehre ein köstliches Mal während Rose nur kommt und kaum etwas hat. Mir fehlt ein Geschenk.
Es gibt Tage, die Braucht's nicht.
Abends liegen wir nebeneinander im Bett, als Rose sich ihren Schwanz packt und zu wichsen beginnt. Schnell bin ich weit vorne und drohen meine dicken Juwelen auszubrechen.
Wie einfach das gerade ist. Teil in die Hand, zwei drei Mal auf und nieder, etwas daran drücken, mit dem Finger auf der Eichel spielen und es ist um mich geschehen. Ich bin kurz davor, weiß nicht ob ich darf, mag nicht entscheiden ob ich will, da endet Rose und wünscht mir eine gute Nacht.
'Das kann es nicht sein' denke ich bei mir.
So unwichtig ist der Tag nun doch nicht, so einfach komme ich hier nicht davon.
Artig bedanke ich mich bei meiner Rose für diese aufmerksame Behandlung und sie läd mich ein nochmals zu essen. Geschaft!
Mein Kopf taucht ab, findet seinen Platz zwischen ihren Beinen. Zart leckt meine Zunge durch die Muschel, drückt erst sanft gegen die Perle, steigert langsam den Takt, spielt schneller damit, vibriert schon fast an der Perle und leckt dann kräftig dagegen. Mein Lippen umschließen die ihren und ich sauge daran. Tief dringt meine Zunge in sie ein, spürt wie der Saft sie umströmt. Ich schlürfe und schmatze, beginne hart an ihr zu essen, fast brutal und rücksichtslos.
Rose packt meine Hand, ihre Nägel krallen sich in meine Haut, ihre Finger in meinem Haar pressen meinen Kopf fester auf die Spalte.
Je fester ich ihr gebe um so härter will sie es haben.
Gerade als ich kurz Luft hole und erneut abtauche kommt Rose, presst ihre Beine zusammen, quetscht mich zwischen ihnen hervor und dreht sich um.
"Gute Nacht, schlaf gut."
'Gut, sicher. Aber schlafen eher nicht.'
"Leg dich auf die Seite, damit du IHN spürts."
Wie gut sie mich kennt. Wie gut sie IHN kennt.
Spüren konnte ich IHN gleich, lag auf der Seite, IHN nach hinten gepresst.
Was kam war die harte Nacht.
Und nun, am nächsten Tag tat es so gut, so weh, so schwer, so schön.
Die Bälle hängen schwer und schmerzen leicht.
So viel, was ich an diesem Tag von ihr bekam.
Ich sollte mir wirklich überlegen ihr beim nächsten Hochzeitstag auch etwas zu geben.
Vom Rosenzüchtling
Selbstversuch
Masochistisch wie ich wohl bin habe ich mich unterbewusst dazu entschieden einige Selbstversuche durchzuführen.
Als Erstes hatte ich mich dazu durchgerungen herauszufinden, was wohl geschieht, wenn man sich nach einem durchaus gelungenen Erlebnis mit seiner Angebeteten gähnend über sie lehnt.
Das Ergebnis war zwar ohne weiter Konsequenzen, wurde jedoch sofort mit einem "typisch" kommentiert und mutierte seitdem zum geflügelten Wort meiner Lady.
Als Zweites habe ich mir nun das Weglassen eines Vorspiels vorgenommen, wobei ich hierbei kein Risiko eingehen wollte und ich deshalb auch die Stunden zuvor vorhandene hocherotische Stimmung generös vertrocknen lies.
Ich bin mir sicher, es finden sich noch viele weitere Dinge, die sich nicht lohnen, selbst erforscht zu werden.
Das wird mich aber nicht davon abhalten dies dennoch zu tun.
Heute Abend kommt Tiger, morgen ist Familientreffen.
Da wird sich sicher eine Gelegenheit finden falsche Pfade zu gehen.
Vom Rosenzüchtling
Als Erstes hatte ich mich dazu durchgerungen herauszufinden, was wohl geschieht, wenn man sich nach einem durchaus gelungenen Erlebnis mit seiner Angebeteten gähnend über sie lehnt.
Das Ergebnis war zwar ohne weiter Konsequenzen, wurde jedoch sofort mit einem "typisch" kommentiert und mutierte seitdem zum geflügelten Wort meiner Lady.
Als Zweites habe ich mir nun das Weglassen eines Vorspiels vorgenommen, wobei ich hierbei kein Risiko eingehen wollte und ich deshalb auch die Stunden zuvor vorhandene hocherotische Stimmung generös vertrocknen lies.
Ich bin mir sicher, es finden sich noch viele weitere Dinge, die sich nicht lohnen, selbst erforscht zu werden.
Das wird mich aber nicht davon abhalten dies dennoch zu tun.
Heute Abend kommt Tiger, morgen ist Familientreffen.
Da wird sich sicher eine Gelegenheit finden falsche Pfade zu gehen.
Vom Rosenzüchtling
Vorspiel
Eigentlich weiß ich genau, wie wichtig das Vorspiel bei uns ist.
Es reicht nicht immer aus, gleich aus dem Stand loszulegen. Dann genügt eine Kleinigkeit und es ist aus. Ein Zögern hier, ein Holpern da, das Spiel erlahmt und ist schnell aus.
Es reicht nicht aus, Stunden zuvor erregt zu sein. Das Gefühl, die 180 reichen über Stunden hinweg, reichen in die Nacht und dann ins Spiel hinein.
Eigentlich weiß ich es ganz genau, was mich erwartet, wenn ich ohne Vorspiel bei Rose beginne. Wenn ich sie nicht auf Touren bringe, sie nicht nach oben schraube, in die Erwartung oder den Rausch der manches übersieht und sehr vieles verzeiht.
Wir waren geil, freuten uns auf den Abend.
"Warte mein Liebster. Freu dich auf später aber warte."
Dann begann das typische Vorspiel.
Zusammen auf dem Sofa, zusammen ein Glas Wein.
Zusammen schauen wir in die Kiste, sitzen nett nebeneinander.
Eine Szene die ich nicht mag und ich schaue weg, stehe auf, räume ab.
Kurz an den Rechner, ich wollte noch was probieren.
Noch kurz, noch kurz, noch kurz.
Das Vorspiel geht weiter, Rose entspannt sich auf dem Sofa, schaut den Film, leert den Wein und ich klimpere auf den Tasten.
Ein Blick auf die Uhr, es wird spät, ich sollte mehr tun.
Zurück zu ihr, aufs Sofa, zurück zum Film.
Der Wein ist leer, der Käse nun auch.
Einträchtig sitzen wir nebeneinander, betrachten den Film.
Kid#2 kommt dazu, erfreut sich am Film und wir uns mit ihn.
Dreisam einsam...
Der Film ist aus, wir gehen ins Bett. Das Vorspiel ist beendet.
Zwei Mal streicheln, Kondom drüber und rein mit IHM.
Fast so schön wie früher. Kurzer Anlauf, hoch und drüber.
Nicht drüber. Gerissen!
Nichts hat gestimmt, zu wenig gepasst.
Rose bricht ab, dreht sich um.
Das Ding habe ich richtig versaut.
"So geht das nicht", hat sie gesagt.
"So will ich das nicht."
Rose hat so recht, ist sauer und nicht zu beruhigen.
Was jetzt kommt ist zu spät. Kein kuscheln von mir.
Kein Streicheln erlaubt. Kein Lecken erwünscht.
"Mach die Kerzen aus und komm."
Kuscheln!
Sie hat ja so recht.
Das Vorspiel reicht gerade mal zum Kuscheln.
Vom Rosenzüchtling
Es reicht nicht immer aus, gleich aus dem Stand loszulegen. Dann genügt eine Kleinigkeit und es ist aus. Ein Zögern hier, ein Holpern da, das Spiel erlahmt und ist schnell aus.
Es reicht nicht aus, Stunden zuvor erregt zu sein. Das Gefühl, die 180 reichen über Stunden hinweg, reichen in die Nacht und dann ins Spiel hinein.
Eigentlich weiß ich es ganz genau, was mich erwartet, wenn ich ohne Vorspiel bei Rose beginne. Wenn ich sie nicht auf Touren bringe, sie nicht nach oben schraube, in die Erwartung oder den Rausch der manches übersieht und sehr vieles verzeiht.
Wir waren geil, freuten uns auf den Abend.
"Warte mein Liebster. Freu dich auf später aber warte."
Dann begann das typische Vorspiel.
Zusammen auf dem Sofa, zusammen ein Glas Wein.
Zusammen schauen wir in die Kiste, sitzen nett nebeneinander.
Eine Szene die ich nicht mag und ich schaue weg, stehe auf, räume ab.
Kurz an den Rechner, ich wollte noch was probieren.
Noch kurz, noch kurz, noch kurz.
Das Vorspiel geht weiter, Rose entspannt sich auf dem Sofa, schaut den Film, leert den Wein und ich klimpere auf den Tasten.
Ein Blick auf die Uhr, es wird spät, ich sollte mehr tun.
Zurück zu ihr, aufs Sofa, zurück zum Film.
Der Wein ist leer, der Käse nun auch.
Einträchtig sitzen wir nebeneinander, betrachten den Film.
Kid#2 kommt dazu, erfreut sich am Film und wir uns mit ihn.
Dreisam einsam...
Der Film ist aus, wir gehen ins Bett. Das Vorspiel ist beendet.
Zwei Mal streicheln, Kondom drüber und rein mit IHM.
Fast so schön wie früher. Kurzer Anlauf, hoch und drüber.
Nicht drüber. Gerissen!
Nichts hat gestimmt, zu wenig gepasst.
Rose bricht ab, dreht sich um.
Das Ding habe ich richtig versaut.
"So geht das nicht", hat sie gesagt.
"So will ich das nicht."
Rose hat so recht, ist sauer und nicht zu beruhigen.
Was jetzt kommt ist zu spät. Kein kuscheln von mir.
Kein Streicheln erlaubt. Kein Lecken erwünscht.
"Mach die Kerzen aus und komm."
Kuscheln!
Sie hat ja so recht.
Das Vorspiel reicht gerade mal zum Kuscheln.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 18. Mai 2012
Learning To Eat
Rose mag es, wenn ich anständig esse.
Nach den vielen Kilos die ich letztes Jahr gewonnen (da verloren) habe ist es mit dem Essen so eine Sache.
Was ist zu viel, meist jedoch zu wenig?
Gewicht halten bedeutet bei mir nicht Abstinenz sondern zulangen.
Wenn es nach Rose geht, so habe ich jede Gelegenheit zu nutzen die sich bietet.
Wenn es nach mir geht: auch.
So wie heute.
Die Kids sind Baden, Rose und ich allein.
Ein Stück Kuchen, danach noch Brioche und zum Abschluss ihr Obst.
Sie bietet mir an und ich esse so gern.
Zuerst jedoch wird kontrolliert, geht ihr Griff an ihren Gewinn:
Jedes Drücken, jedes Streicheln, ja jede Berührung tut weh. Dann picksen kleine Nadeln in das untere Hirn. Steht ER prall, wartet auf die Berührung, akzeptiert aber keinen Kontakt.
Als Rose ihn berührt steht alles still. Ich verharre in meinem Tun, kann mich auf nichts sonst konzentrieren. Dann hat ER das Kommando über meinen Körper, dann sagt ER dem Nebenhirn was zu tun.
"Zieh IHM was an."
'Jetzt schon, gleich zu Beginn?'
Ich war noch nicht so weit, wollte noch spielen, noch etwas warten.
Und auch das 'IHM', bisher war es 'dir'.
Ihre Prioritäten haben sich geändert. Ging es bisher um mein Wohl, so sorgt sie sich nun um ihres. Dass sich ihr Schwanz bedeckt um ihr zu genügen.
Gleich darauf ging es an den gedeckten Tisch. Rose hatte gedeckt, lud mich zum Essen ein . Sofort war ich dran und machte mich darüber her. Nicht ganz nach Roses Geschmack. Nicht das Ob sondern das Wie.
War ich gerade richtig dabei und kümmerte mich um die Perle so kam ihre Hand und drückte mein Gesicht in ihren Schoss.
'Kräftiger und mehr' erkannte ich sofort. Meine Lippen umschlossen die Perle, saugten sich daran fest. Meine Zunge spielte mit ihr, drückte dagegen und umkreiste sie.
Roses Hand schob mich nach unten, direkt an die Muschel, an den Ausschank für den Saft. Ich hatte zu nehmen, zu trinken, dort richtig zu Essen. Meine Lippen legten sich um ihre, meine Zunge tauchte hinein, leckte umher und ich saugte alles auf.
Roses Atmung wurde keuchender, schwerer und erstarb kurz. Startete erneut mit einem Schrei als Rose kam.
Hände kamen herab, hielten meine Kopf und zogen mich zu ihr hinauf.
Ohne ein Zeichen von ihr zu erwarten drang ich in sie ein. Funken stoben in meinem Kopf als ER seine Berührung erhielt, Farben glommen auf, als Rose erbebte, sich ihrem Schwanz entgegenschob um IHN ganz in sich aufzunehmen. Ein paar Stöße dann war Schluss.
Ich war erregt, sie war erregt und dennoch schob sie mich weg, wieder nach unten, zum Essen und lernen.
Erneut schob sie meine Kopf in Position, schob mich von hier nach dort, ließ mich hier essen und dort lecken. Da schlürfen und wo anders schmatzen. Ich genoss ihre Befehle, das Dirigieren und mich belehren.
Rose kam und zog mich hoch.
Wieder drang ich gleich in sie ein, feuerte Raketen in meinem Kopf, gezündet durch die Berührung von meinem Schaft. Und wieder dauerte es nicht lang.
Entweder war ich zu gut und sie wollte mehr oder nicht gut genug und ich brauchte noch Lerneinheiten.
Wieder drückte sie mich fest auf die Perle. Schob sich mein Gesicht fest in ihren Schoss, verschloss mir so meine Nase und hielt somit mein Atmen an. Ich beeilte mich, gab mein Bestes und wurde befreit. Noch ein kurzes Lecken, ein schnelles Saugen und Rose kam erneut.
"Jetzt darfst du kommen", meinte Rose und zog mich in sich hinein.
'Das wird schwer meine Lady' dachte ich nur. Mir fehlt die Reibung, das richtige Gefühl.
Deutlich spürte ich, dass ich zunehmend weniger spürte. Sie lief über, wurde immer feuchter und besser geschmiert. Ich lag oben, spürte jedoch ihren Saft, wie er mich benetzte, hinter dem Kondom auf meiner Haut war und von dort tropfte.
Ihre Nägel bohrten sich in meinen Rücken, markierten meine Rücken und schlugen sich in meinen Po. Nicht lange und ich komme doch.
Zwei Mal, drei Mal war sie bereit schon dort, ganz oben gewesen durch mein Stück, getrieben von meiner Lust, nicht meinem Mund. Nun war auch ich so weit, durfte kommen und kam. Sanft hatte ich meine Hand in ihrem Haar, streichelte ich hindurch und zog ich mich an sie heran als ich kam.
So wieder zu kommen, auf ihr zu liegen und selbst zu bestimmen, Tempo zu geben oder langsam zu tun, kurz zu Pausieren oder durchzumachen.
Es war erlösend.
"Danke Lady."
"Oh, wenn es dir gefallen hat, noch ist Essen da."
Sofort war ich unten und saugte an der Perle. Ihre Hände kamen und schoben mich tiefer, hinunter zur Muschel, ins Wasser zum Saft.
Alles war nass. Ihre Muschel wie ich sie Liebe. Nun auch die Schenkel und drunter das Laken. Ein kleiner See.
Davon war nichts von mir, kein Speichel und auch kein Samen. Das Kondom war dicht und meine Lippen geben nichts her.
Rose schmeckte gut und gab mir auch reichlich.
Es dauerte nicht lang, dann hatte sie genug, kam sie zu dem letzten, ihrem erlösenden Orgasmus.
"Wo kommt das her?" fragte Rose kurz darauf mit Blick auf den großen dunklen Fleck.
"Nichts von mir."
Was soll ich sagen, es tat mir selber Leid. Wieder mal ein Fall von Verschwendung. Jedoch was soll ich tun, entweder oben und in ihr drin.
Oder ich bin unten dran und passe auf, dass kein Tropfen vergeudet wird.
Was der Tag wohl noch bringt, noch sind die Kids am See.
Vom Rosenzüchtling
Nach den vielen Kilos die ich letztes Jahr gewonnen (da verloren) habe ist es mit dem Essen so eine Sache.
Was ist zu viel, meist jedoch zu wenig?
Gewicht halten bedeutet bei mir nicht Abstinenz sondern zulangen.
Wenn es nach Rose geht, so habe ich jede Gelegenheit zu nutzen die sich bietet.
Wenn es nach mir geht: auch.
So wie heute.
Die Kids sind Baden, Rose und ich allein.
Ein Stück Kuchen, danach noch Brioche und zum Abschluss ihr Obst.
Sie bietet mir an und ich esse so gern.
Zuerst jedoch wird kontrolliert, geht ihr Griff an ihren Gewinn:
Blue Diamonds.
Zumindest fühlen sie sich seit letztem Mal so an.Jedes Drücken, jedes Streicheln, ja jede Berührung tut weh. Dann picksen kleine Nadeln in das untere Hirn. Steht ER prall, wartet auf die Berührung, akzeptiert aber keinen Kontakt.
Als Rose ihn berührt steht alles still. Ich verharre in meinem Tun, kann mich auf nichts sonst konzentrieren. Dann hat ER das Kommando über meinen Körper, dann sagt ER dem Nebenhirn was zu tun.
"Zieh IHM was an."
'Jetzt schon, gleich zu Beginn?'
Ich war noch nicht so weit, wollte noch spielen, noch etwas warten.
Und auch das 'IHM', bisher war es 'dir'.
Ihre Prioritäten haben sich geändert. Ging es bisher um mein Wohl, so sorgt sie sich nun um ihres. Dass sich ihr Schwanz bedeckt um ihr zu genügen.
Gleich darauf ging es an den gedeckten Tisch. Rose hatte gedeckt, lud mich zum Essen ein . Sofort war ich dran und machte mich darüber her. Nicht ganz nach Roses Geschmack. Nicht das Ob sondern das Wie.
War ich gerade richtig dabei und kümmerte mich um die Perle so kam ihre Hand und drückte mein Gesicht in ihren Schoss.
'Kräftiger und mehr' erkannte ich sofort. Meine Lippen umschlossen die Perle, saugten sich daran fest. Meine Zunge spielte mit ihr, drückte dagegen und umkreiste sie.
Roses Hand schob mich nach unten, direkt an die Muschel, an den Ausschank für den Saft. Ich hatte zu nehmen, zu trinken, dort richtig zu Essen. Meine Lippen legten sich um ihre, meine Zunge tauchte hinein, leckte umher und ich saugte alles auf.
Roses Atmung wurde keuchender, schwerer und erstarb kurz. Startete erneut mit einem Schrei als Rose kam.
Hände kamen herab, hielten meine Kopf und zogen mich zu ihr hinauf.
Ohne ein Zeichen von ihr zu erwarten drang ich in sie ein. Funken stoben in meinem Kopf als ER seine Berührung erhielt, Farben glommen auf, als Rose erbebte, sich ihrem Schwanz entgegenschob um IHN ganz in sich aufzunehmen. Ein paar Stöße dann war Schluss.
Ich war erregt, sie war erregt und dennoch schob sie mich weg, wieder nach unten, zum Essen und lernen.
Erneut schob sie meine Kopf in Position, schob mich von hier nach dort, ließ mich hier essen und dort lecken. Da schlürfen und wo anders schmatzen. Ich genoss ihre Befehle, das Dirigieren und mich belehren.
Rose kam und zog mich hoch.
Wieder drang ich gleich in sie ein, feuerte Raketen in meinem Kopf, gezündet durch die Berührung von meinem Schaft. Und wieder dauerte es nicht lang.
Entweder war ich zu gut und sie wollte mehr oder nicht gut genug und ich brauchte noch Lerneinheiten.
Wieder drückte sie mich fest auf die Perle. Schob sich mein Gesicht fest in ihren Schoss, verschloss mir so meine Nase und hielt somit mein Atmen an. Ich beeilte mich, gab mein Bestes und wurde befreit. Noch ein kurzes Lecken, ein schnelles Saugen und Rose kam erneut.
"Jetzt darfst du kommen", meinte Rose und zog mich in sich hinein.
'Das wird schwer meine Lady' dachte ich nur. Mir fehlt die Reibung, das richtige Gefühl.
Deutlich spürte ich, dass ich zunehmend weniger spürte. Sie lief über, wurde immer feuchter und besser geschmiert. Ich lag oben, spürte jedoch ihren Saft, wie er mich benetzte, hinter dem Kondom auf meiner Haut war und von dort tropfte.
Ihre Nägel bohrten sich in meinen Rücken, markierten meine Rücken und schlugen sich in meinen Po. Nicht lange und ich komme doch.
Zwei Mal, drei Mal war sie bereit schon dort, ganz oben gewesen durch mein Stück, getrieben von meiner Lust, nicht meinem Mund. Nun war auch ich so weit, durfte kommen und kam. Sanft hatte ich meine Hand in ihrem Haar, streichelte ich hindurch und zog ich mich an sie heran als ich kam.
So wieder zu kommen, auf ihr zu liegen und selbst zu bestimmen, Tempo zu geben oder langsam zu tun, kurz zu Pausieren oder durchzumachen.
Es war erlösend.
"Danke Lady."
"Oh, wenn es dir gefallen hat, noch ist Essen da."
Sofort war ich unten und saugte an der Perle. Ihre Hände kamen und schoben mich tiefer, hinunter zur Muschel, ins Wasser zum Saft.
Alles war nass. Ihre Muschel wie ich sie Liebe. Nun auch die Schenkel und drunter das Laken. Ein kleiner See.
Davon war nichts von mir, kein Speichel und auch kein Samen. Das Kondom war dicht und meine Lippen geben nichts her.
Rose schmeckte gut und gab mir auch reichlich.
Es dauerte nicht lang, dann hatte sie genug, kam sie zu dem letzten, ihrem erlösenden Orgasmus.
"Wo kommt das her?" fragte Rose kurz darauf mit Blick auf den großen dunklen Fleck.
"Nichts von mir."
Was soll ich sagen, es tat mir selber Leid. Wieder mal ein Fall von Verschwendung. Jedoch was soll ich tun, entweder oben und in ihr drin.
Oder ich bin unten dran und passe auf, dass kein Tropfen vergeudet wird.
Was der Tag wohl noch bringt, noch sind die Kids am See.
Vom Rosenzüchtling
Genau so
"Genau so mag ich sie", meinte Rose mit einem prüfenden Griff an ihre Juwelen.
Ich war gerade fertig mit dem Bad putzen, hatte als Letztes die Dusche gemacht und mich zum Abschluss gleich geduscht. Unvermittelt stand sie vor mir und packte zu.
"Hach, heute Morgen waren die schon so schön und reif. Ich freu mich richtig auf die."
Den letzten Post hatte sie noch nicht gelesen, soviel Stand fest.
"Ich möchte dich gerne lecken."
"Da bin ich mir sicher. Aber du wirst einfach nur kurz gehalten."
"Darf ich...? Was hat dein Lecken mit meinem Kurz halten zu tun?"
"Nichts. Aber ich zehre immer noch von dem gestern Nacht."
"War das so gut?"
Wie scheinheilig von mir....
"Oh ja, das reicht mir sicher für mehrere Wochen."
SCHLUCK!!!
So was darf ich nie wieder tun.
Nicht dürfen sondern nicht wollen.
Was mir in all solchen Wochen entgehen würde.
Vom Rosenzüchtling
Ich war gerade fertig mit dem Bad putzen, hatte als Letztes die Dusche gemacht und mich zum Abschluss gleich geduscht. Unvermittelt stand sie vor mir und packte zu.
"Hach, heute Morgen waren die schon so schön und reif. Ich freu mich richtig auf die."
Den letzten Post hatte sie noch nicht gelesen, soviel Stand fest.
"Ich möchte dich gerne lecken."
"Da bin ich mir sicher. Aber du wirst einfach nur kurz gehalten."
"Darf ich...? Was hat dein Lecken mit meinem Kurz halten zu tun?"
"Nichts. Aber ich zehre immer noch von dem gestern Nacht."
"War das so gut?"
Wie scheinheilig von mir....
"Oh ja, das reicht mir sicher für mehrere Wochen."
SCHLUCK!!!
So was darf ich nie wieder tun.
Nicht dürfen sondern nicht wollen.
Was mir in all solchen Wochen entgehen würde.
Vom Rosenzüchtling
Bälle
Es ist noch nicht so lange her.
Auch hat sich Rose nicht sehr quälend um sie gekümmert, aber sie tun weh.
Morgens beim Einseifen, dann beim Anheben zur Rasur.
Beim Anziehen, beim Laufen.
Ich bemerke sie beim Sitzen, beim Stehen.
Wenn sie gegen meine Beine klopfen. Wenn sie darauf liegen.
Es wird nicht weniger, im Gegenteil, schmerzt immer mehr.
Und nun frage ich mich will ich das so?
Will ich, dass sie mich weiter hin hält und ich mich damit quäle?
Will ich lieber, dass sie mich melkt und davon erlöst?
Oder möchte ich einfach nur kommen, den erlösenden Orgasmus erhalten?
Ich weiß was ich ich und schreibe es weiß auf weiß:
Ich will
, dass Rose macht, wonach es ihr ist.
Vom Rosenzüchtling
Auch hat sich Rose nicht sehr quälend um sie gekümmert, aber sie tun weh.
Morgens beim Einseifen, dann beim Anheben zur Rasur.
Beim Anziehen, beim Laufen.
Ich bemerke sie beim Sitzen, beim Stehen.
Wenn sie gegen meine Beine klopfen. Wenn sie darauf liegen.
Es wird nicht weniger, im Gegenteil, schmerzt immer mehr.
Und nun frage ich mich will ich das so?
Will ich, dass sie mich weiter hin hält und ich mich damit quäle?
Will ich lieber, dass sie mich melkt und davon erlöst?
Oder möchte ich einfach nur kommen, den erlösenden Orgasmus erhalten?
Ich weiß was ich ich und schreibe es weiß auf weiß:
Ich will
, dass Rose macht, wonach es ihr ist.
Am liebsten, gemolken werden,
dabei kommen um am dann noch immer
mit geschwollenen Eiern zu leiden.
dabei kommen um am dann noch immer
mit geschwollenen Eiern zu leiden.
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 16. Mai 2012
Der Mai
Was für ein Monat...
Die Hälfte ist rum und ich möchte ihn schon ganz vergessen.
Sollte mir eigentlich leicht fallen, bei all dem, was ich gerade so vergesse. Mich weder um Rose kümmere noch um den Haushalt.
Liegt es mit am Wetter, da auch hierbei der Wonnemonat Mai aus dem Vollen schöpft und zwischen 30 Grad oder Bodenfrost mit Schnee wirklich alles aufbietet?
Eigentlich bin ich davon ausgegangen, ich liege nicht schlecht im Rennen. Keine Spitzenleistung von mir aber normales Tempo halten und in der Lage sofort hoch zuschalten.
So wie am Muttertag?
Der Tag, an dem es Rose mal so richtig gut ging, als die Kids mir Roses Arbeit abnahmen? Was habe ich überhaupt an dem Tag geleistet?
Ich nehme es einfach anders wahr.
In Büro muss ich gerade wieder selber ran, Basisarbeit.
Es gefällt mir, mal wieder selber fahren zu dürfen, nicht immer nur hinten sitzen, Kommandos geben und zuzusehen. Richtig Gas geben, zu viel Arbeit für einen wenigen. Es macht Spaß.
Und dann komme ich Heim, bin glücklich mit dem Erreichten.
Nur Rose schaut enttäuscht und mit Gedanken wo anders.
Ich merke es, etwas stimmt bei ihr nicht.
Aufmuntern lässt sie sich nicht, Fragen beantwortet sie nicht, also was nun?
An mir kann es nicht liegen, komme recht spät heim und habe auch nichts gemacht. Nach abarbeiten meines abendlichen Programms bediene ich sie noch ein wenig. Ein Stückchen Süßes, ein Cocktail, ein Glas Sekt.
Sie Sitz am Rechner, chattet und strahlt.
Gemeinsam gehen wir ins Bett, kuschelte ich mich wie sonst an sie.
Nicht ganz wie sonst, Rose liegt verschlossen da, ist auch nicht bereit ihre Arme zu öffnen.
Ich merke, es geht ihr nicht gut. Sie braucht ihre Ruhe, soll dort ihre Gedanken sammeln.
'Schlaf gut, meine Rose', denke ich und lege meinen Kopf auf ihre Hüfte.
Hier liege ich gut, hier schlafe ich nun ein.
"Du hörst mir nicht mehr zu", sagt Rose unvermittelt zu mir.
Das kann gar nicht sein. Sie täuscht sich. Mag sein, dass ich nicht gleich auf das Ein oder Andere reagiere, aber zuhören tue ich auf alle Fälle.
"Ich habe dir heute gesagt was ich gemacht habe. Drei Mal."
Mein Hirn arbeitet auf Hochtouren.
Was hat Rose heute zu mir gesagt?
Stille.
'Was war es? Was war es?'
Ich habe keine Ahnung was es war.
"Ich weiß es nicht."
"Ich habe die eine Wand gestrichen."
Das ist ein Test von ihr. Ich weiß immer noch nicht, was sie mir erzählt hatte. Ich kann mich an kein einziges Gespräch zurück erinnern. Und ich weiß vor allem nicht, welche Wand sie meint.
"Welche Wand?"
"Das habe ich dir gesagt, die beim Großen."
Ja, ich habe ihr nicht zugehört. Aber warum nicht? Es ist mir wichtig, wenn Rose mit mir spricht. Es ist mir wichtig, Dinge, die Rose mir sagt auch zu erledigen. Und das kann nur gehen, wenn ich ihr auch zuhöre.
Jetzt wundert es mich nicht mehr, dass Rose so abweisend zu mir war. Jetzt kenne ich den Grund.
Mein Hirn kocht. Wie war der Ablauf?
Ich kam heim und... Rose aus dem Keller.
Ich holte mir einen Kuchen, machte mir einen Kaffee… und Rose fragte auch nach einem Stück. Wann hatte sie das letzte Mal fragen müssen...
Sie fing an das Essen zuzubereiten, dann kam ihr Bruder, aß Kuchen, ging.
Dann Abendessen und wir fuhren weg.
Zu keiner Zeit konnte ich mich an den Inhalt eines Gespräches erinnern.
Wir hatten mittags telefoniert. Hatte sie es mir da schon gesagt? Nein, oder?
Meine Gedanken rasten. Akribisch versuchte ich den Ablauf zusammenzupuzzeln in der Hoffnung dort ein paar Fetzen zu finden.
Und dann wurde mir klar.
Nichts von dem war hängen geblieben.
Kommt Tiger...
Welches Essen...
Sollen wir noch weg...
Ja, die Interaktionen. Bei denen ich antworten muss. Die sind noch da.
"Ich will das nicht mehr. Du wirst mir zuhören."
Und ob ich das werde Rose.
Noch immer grübelte ich, warum ich diese Information von ihr so einfach ignoriert hatte.
Ich überdachte meinen Tagesablauf, dachte nach über das, was ich alles so machte. Und ich stellte fest, eigentlich ist nichts anders wie früher.
Kein Unterschied zu noch vor einem Jahr. Genau gleich zu dem Punkt, den sie nicht mag und an den ich nicht gerne zurück denke.
Ich tue nichts mehr.
Noch während ich über meinen aktuellen Stand nachdachte meinte sie, "du kannst dich ruhig wieder ankuscheln".
Wie gerne ich das Angebot annahm und mich wieder in ihren Schoss legte.
Wie unangenehm es mir dann dort war und ich mich nach kurzem zurückzog.
Es ist sicher nicht das allein Seligmachende, aber es wird mir helfen, dahin zu gelangen, wohin ich will:
Ich werde Rose zuhören.
Vom Rosenzüchtling
Die Hälfte ist rum und ich möchte ihn schon ganz vergessen.
Sollte mir eigentlich leicht fallen, bei all dem, was ich gerade so vergesse. Mich weder um Rose kümmere noch um den Haushalt.
Liegt es mit am Wetter, da auch hierbei der Wonnemonat Mai aus dem Vollen schöpft und zwischen 30 Grad oder Bodenfrost mit Schnee wirklich alles aufbietet?
Eigentlich bin ich davon ausgegangen, ich liege nicht schlecht im Rennen. Keine Spitzenleistung von mir aber normales Tempo halten und in der Lage sofort hoch zuschalten.
So wie am Muttertag?
Der Tag, an dem es Rose mal so richtig gut ging, als die Kids mir Roses Arbeit abnahmen? Was habe ich überhaupt an dem Tag geleistet?
Ich nehme es einfach anders wahr.
In Büro muss ich gerade wieder selber ran, Basisarbeit.
Es gefällt mir, mal wieder selber fahren zu dürfen, nicht immer nur hinten sitzen, Kommandos geben und zuzusehen. Richtig Gas geben, zu viel Arbeit für einen wenigen. Es macht Spaß.
Und dann komme ich Heim, bin glücklich mit dem Erreichten.
Nur Rose schaut enttäuscht und mit Gedanken wo anders.
Ich merke es, etwas stimmt bei ihr nicht.
Aufmuntern lässt sie sich nicht, Fragen beantwortet sie nicht, also was nun?
An mir kann es nicht liegen, komme recht spät heim und habe auch nichts gemacht. Nach abarbeiten meines abendlichen Programms bediene ich sie noch ein wenig. Ein Stückchen Süßes, ein Cocktail, ein Glas Sekt.
Sie Sitz am Rechner, chattet und strahlt.
Gemeinsam gehen wir ins Bett, kuschelte ich mich wie sonst an sie.
Nicht ganz wie sonst, Rose liegt verschlossen da, ist auch nicht bereit ihre Arme zu öffnen.
Ich merke, es geht ihr nicht gut. Sie braucht ihre Ruhe, soll dort ihre Gedanken sammeln.
'Schlaf gut, meine Rose', denke ich und lege meinen Kopf auf ihre Hüfte.
Hier liege ich gut, hier schlafe ich nun ein.
"Du hörst mir nicht mehr zu", sagt Rose unvermittelt zu mir.
Das kann gar nicht sein. Sie täuscht sich. Mag sein, dass ich nicht gleich auf das Ein oder Andere reagiere, aber zuhören tue ich auf alle Fälle.
"Ich habe dir heute gesagt was ich gemacht habe. Drei Mal."
Mein Hirn arbeitet auf Hochtouren.
Was hat Rose heute zu mir gesagt?
Stille.
'Was war es? Was war es?'
Ich habe keine Ahnung was es war.
"Ich weiß es nicht."
"Ich habe die eine Wand gestrichen."
Das ist ein Test von ihr. Ich weiß immer noch nicht, was sie mir erzählt hatte. Ich kann mich an kein einziges Gespräch zurück erinnern. Und ich weiß vor allem nicht, welche Wand sie meint.
"Welche Wand?"
"Das habe ich dir gesagt, die beim Großen."
Ja, ich habe ihr nicht zugehört. Aber warum nicht? Es ist mir wichtig, wenn Rose mit mir spricht. Es ist mir wichtig, Dinge, die Rose mir sagt auch zu erledigen. Und das kann nur gehen, wenn ich ihr auch zuhöre.
Jetzt wundert es mich nicht mehr, dass Rose so abweisend zu mir war. Jetzt kenne ich den Grund.
Mein Hirn kocht. Wie war der Ablauf?
Ich kam heim und... Rose aus dem Keller.
Ich holte mir einen Kuchen, machte mir einen Kaffee… und Rose fragte auch nach einem Stück. Wann hatte sie das letzte Mal fragen müssen...
Sie fing an das Essen zuzubereiten, dann kam ihr Bruder, aß Kuchen, ging.
Dann Abendessen und wir fuhren weg.
Zu keiner Zeit konnte ich mich an den Inhalt eines Gespräches erinnern.
Wir hatten mittags telefoniert. Hatte sie es mir da schon gesagt? Nein, oder?
Meine Gedanken rasten. Akribisch versuchte ich den Ablauf zusammenzupuzzeln in der Hoffnung dort ein paar Fetzen zu finden.
Und dann wurde mir klar.
Nichts von dem war hängen geblieben.
Kommt Tiger...
Welches Essen...
Sollen wir noch weg...
Ja, die Interaktionen. Bei denen ich antworten muss. Die sind noch da.
"Ich will das nicht mehr. Du wirst mir zuhören."
Und ob ich das werde Rose.
Noch immer grübelte ich, warum ich diese Information von ihr so einfach ignoriert hatte.
Ich überdachte meinen Tagesablauf, dachte nach über das, was ich alles so machte. Und ich stellte fest, eigentlich ist nichts anders wie früher.
Kein Unterschied zu noch vor einem Jahr. Genau gleich zu dem Punkt, den sie nicht mag und an den ich nicht gerne zurück denke.
Ich tue nichts mehr.
Noch während ich über meinen aktuellen Stand nachdachte meinte sie, "du kannst dich ruhig wieder ankuscheln".
Wie gerne ich das Angebot annahm und mich wieder in ihren Schoss legte.
Wie unangenehm es mir dann dort war und ich mich nach kurzem zurückzog.
Es ist sicher nicht das allein Seligmachende, aber es wird mir helfen, dahin zu gelangen, wohin ich will:
Ich werde Rose zuhören.
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 15. Mai 2012
Warum entscheiden
"Ich mag es, wenn Tiger bei uns ist", sagte ich gestern Abend zu Rose.
Tiger hat angefragt, ob sie uns das Wochenende mit ihrer Anwesenheit ruinieren darf.
Es gibt viele Menschen die das können.
Es gibt ein paar die das dürfen.
Tiger gehört nicht dazu.
Sie darf das zwar, kann es aber nicht.
"Ich weiß, wenn sie da ist kann ich nichts erhalten. Dann kann ich nur geben, werde aber von dir nichts empfangen können."
Rose sieht mich etwas konsterniert an.
"Wenn ich mich zu entscheiden habe, ob ich nun Tiger zu Gast oder deine Zärtlichkeiten empfangen darf, so entscheide ich mich für Tiger."
Noch immer blicke ich in Roses zurückhaltendes Gesicht.
"Es ist schön zu sehen, wie gut sie dir tut."
"Warum willst du dich entscheiden?
Wir haben doch einen Knebel."
... und ich hatte auf ein Mal das Gefühl, bei Rose ein paar mächtige Gedanken losgetreten zu haben.
Ein langes Wochenende steht bevor.
Wie lange Tiger wohl bleibt?
Vom Rosenzüchtling
Tiger hat angefragt, ob sie uns das Wochenende mit ihrer Anwesenheit ruinieren darf.
Es gibt viele Menschen die das können.
Es gibt ein paar die das dürfen.
Tiger gehört nicht dazu.
Sie darf das zwar, kann es aber nicht.
"Ich weiß, wenn sie da ist kann ich nichts erhalten. Dann kann ich nur geben, werde aber von dir nichts empfangen können."
Rose sieht mich etwas konsterniert an.
"Wenn ich mich zu entscheiden habe, ob ich nun Tiger zu Gast oder deine Zärtlichkeiten empfangen darf, so entscheide ich mich für Tiger."
Noch immer blicke ich in Roses zurückhaltendes Gesicht.
"Es ist schön zu sehen, wie gut sie dir tut."
"Warum willst du dich entscheiden?
Wir haben doch einen Knebel."
... und ich hatte auf ein Mal das Gefühl, bei Rose ein paar mächtige Gedanken losgetreten zu haben.
Ein langes Wochenende steht bevor.
Wie lange Tiger wohl bleibt?
Vom Rosenzüchtling
Montag, 14. Mai 2012
Wieder was neues gelernt
Ja, zu schön ist es eine Lady zu sein....
Der Zögling. Erwartungsvoll liegt er da. Nachdem er die Kerzen gelöscht hatte, in der Gewissheit das
die Lady schon am ein schlummern ist....
Aber ich wollte heute mehr, viel mehr. Heute wollte ich so zu sagen das Komplettpaket.
Ein kurzes umdrehen nur und schon war dem Zögling klar das es nun noch etwas gibt.
Was das weiß er nie. Er wartet was ihm geboten und erlaubt wird.
Wie er sich windet, so bald ich mein bestes Stück anpacke. Das leise stöhnen das ihm durch seine Lippen dringt. Oh ja, die Lady weiß wo und wie sie ihn behandeln muss um genau das zu bekommen was sie sich wünscht....
Die Zärtlichkeiten kennt sie, genauso wie die Härte die er herbeisehnt und gleichzeitig weit weg wünscht. Meine Fingernägel die ihn zeichnen, die leichten Schläge. Das Winden seines Körpers, das schwerer werdende Atmen. Sein Stöhnen das mich immer weiter antreibt.
Ich merke das er versucht mir zu gefallen, möglichst schnell einen Punkt zu finden, um mich vor "Schwerstarbeit" zu schützen....
Oh mein Zögling, ahnst du noch immer nicht, das es gerade das ist was mir die größte Lust bereitet?
Wie sich Wärme und Begierde immer mehr bei mir ansammeln je mehr du dich windest?
Köstlich ist es für mich, dich so zu reizen, das Tempo unwillkürlich zu ändern um dich noch weiter zu quälen. Dir ein wenig Pein zu verschaffen, die dich hochbringt, um dich gleich wieder an den Ausgangspunkt zurück zu schicken.
Diabolisch und dunkel aber für mich mehr als erfüllend, sind diese "Spiele". Ich liebe sie, reize immer mehr nur um dich sehen. Wie du vor Sehnsucht zerfließt, die Leidenschaft die du mir dadurch schenkst. Zu wissen das nur ich, deine Lady dich soweit bringen kann.
Also überlasst es beruhigt eurer Lady, mein Zögling, keine Angst ihr genügt uns immer.
Denn die Lady weiß was sie macht.....
In Liebe Lady-Rose
Der Zögling. Erwartungsvoll liegt er da. Nachdem er die Kerzen gelöscht hatte, in der Gewissheit das
die Lady schon am ein schlummern ist....
Aber ich wollte heute mehr, viel mehr. Heute wollte ich so zu sagen das Komplettpaket.
Ein kurzes umdrehen nur und schon war dem Zögling klar das es nun noch etwas gibt.
Was das weiß er nie. Er wartet was ihm geboten und erlaubt wird.
Wie er sich windet, so bald ich mein bestes Stück anpacke. Das leise stöhnen das ihm durch seine Lippen dringt. Oh ja, die Lady weiß wo und wie sie ihn behandeln muss um genau das zu bekommen was sie sich wünscht....
Die Zärtlichkeiten kennt sie, genauso wie die Härte die er herbeisehnt und gleichzeitig weit weg wünscht. Meine Fingernägel die ihn zeichnen, die leichten Schläge. Das Winden seines Körpers, das schwerer werdende Atmen. Sein Stöhnen das mich immer weiter antreibt.
Ich merke das er versucht mir zu gefallen, möglichst schnell einen Punkt zu finden, um mich vor "Schwerstarbeit" zu schützen....
Oh mein Zögling, ahnst du noch immer nicht, das es gerade das ist was mir die größte Lust bereitet?
Wie sich Wärme und Begierde immer mehr bei mir ansammeln je mehr du dich windest?
Köstlich ist es für mich, dich so zu reizen, das Tempo unwillkürlich zu ändern um dich noch weiter zu quälen. Dir ein wenig Pein zu verschaffen, die dich hochbringt, um dich gleich wieder an den Ausgangspunkt zurück zu schicken.
Diabolisch und dunkel aber für mich mehr als erfüllend, sind diese "Spiele". Ich liebe sie, reize immer mehr nur um dich sehen. Wie du vor Sehnsucht zerfließt, die Leidenschaft die du mir dadurch schenkst. Zu wissen das nur ich, deine Lady dich soweit bringen kann.
Also überlasst es beruhigt eurer Lady, mein Zögling, keine Angst ihr genügt uns immer.
Denn die Lady weiß was sie macht.....
In Liebe Lady-Rose
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