So, das Schwierigste ist geschafft.
Ich bin rechtzeitig aus dem Büro.
Zwar kommen nun jede Menge Mails auf mein Phone aber ich bin im Wochenende.
Kaum saß ich im Bus bekam ich eine Nachricht meiner Lady:
"Wenn du vor mir zu Hause bist, der Küchenboden hat deine Zuwendung verdient. Nass!"
So ein M.st. Das meinte ich damit, das genug Arbeit auf mich wartet.
Warum kann ich es nicht rechtzeitig machen und warte nur darauf, bis meine Lady etwas sagt. Auch wenn es nur wenige Minuten vorher ist.
Ich wollte, habe aber nicht.
Das zählt.
Nicht der Wille.
Nur die Tat.
Nun sitze ich zu Hause und warte bis meine Lady erscheint. Eigentlich könnte ich bereits mit dem Badezimmer fertig sein. Die Küche ist sauber, der Boden bereits getrocknet und die Kids daheim.
So gerne möchte ich weiter machen. Aber die Lady will sehen wie der Humbler sich macht. Wie putzig ich damit bin.
So warte ich halt.
...entspannt.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 31. Januar 2014
Donnerstag, 30. Januar 2014
Lob
"Wann kommst du morgen heim?"
Wir stehen an der Kasse und die Frage kommt ohne jeglichen Bezug.
Termine? Morgens zwei und den Mittag hatte ich mir bewusst freigehalten. Daheim gibt es einiges zu tun.
"Ich wollte um Zwölf Schluss machen."
"Gut so. Morgen putzt du das Bad."
Meine ich doch. Es gibt genug zu tun...
"Und zwar mit Humbler dran."
Das ist neu. Angedeutet hatte sie das schon oft. Wird es nun wahr?
"Wann kommen die Kids?"
"Mach dir über die keinen Kopf. Du wartest bis ich nach Hause komme. Ich will das sehen."
Dabei zwickte sie mich kräftig in den Po. Ich hielt still und empfing dabei ihren Kuss.
"Mein Lieber, du wirst langsam zu frech. Dir werde ich helfen, etwas von deiner Liste zu streichen."
Ich kapierte nichts. Ich habe nichts gelöscht. Der Blog ist wie er war.
"Gestrichen" frage ich nach.
"Klar. Hast du gesagt. Und das nur um mich zu ärgern."
Das stimmt. Es ging um einen Kink. Etwas, das weder sie noch ich will. Als Rose des Abends zu mir sagt, das gibt es bei ihr nicht war meine Antwort darauf:
"Na gut. Dann streiche ich es von der Liste meiner Must Have"
Und Rose drehte sich weg. Ein dummer Satz und sie ließ mich in jener Nacht allein.
...hatte ich wohl verdient.
"Ich warte..."
Worauf? Mir war nicht bewusst, dass irgendetwas fehlt. Wir waren noch nicht dran, der Einkaufswagen war ausgeräumt. Worauf wartet sie noch?
Als ich in ihre Augen schaue trifft mich ein finsterer Blick.
"Nur um mich zu Ärgern...?"
Oh das! " Ja. Entschuldigung."
"Du nimmst dir zu viel raus. Es wird Zeit dich in deine Grenzen zu weisen."
Sie hat recht. Das war nicht das einzige Vorkommnis in den letzten Wochen.
Und während ich gedanklich alles aufrechnete stieß sie mich an.
"Auf."
Die Kassiererin grinste mich an.
Was hatte Rose gerade gesagt? Auf oder Lauf? Schnell schob ich den Wagen in Position, wechselte ein freundliches "Guten Abend" mit der Kassiererin und dann legte die los.
Auf dem Band lag der Wochenendeinkauf. Voll bepackt mit kleinen Sachen, wenig sortiert. Schwer und fragil lag zwischen 'zu Kühlen' und Obst. Der Kasse ist das egal. Die Kassiererin ist schnell. In windeseile zieht sie Stück für Stück über den Scanner, lässt es los, nimmt das nächste aus der ersten Hand mit der sie ständig ein neues Päckchen greift. Rasend schnell.
Ich räume ein. Nun sortiere ich. Mehl zu Mehl, dazu den Zucker und Reis. Getränke daneben, das Obst oben auf.
Wurst, Käse, Fleisch werden in ein anderes Eck gepackt und zum Schluss kommen Chips und Süßigkeiten darauf.
"Er ist schnell" stellt die Kassiererin mit Blick zu Rose fest.
Nicht mehr als vier Packungen liegen maximal auf dem Tisch. Wenn sie kurz stockt habe ich alles weg gepackt.
"Ja. Ich staune auch."
"Den haben sie gut hinbekommen."
"Finde ich auch" erwidert meine Lady.
Ich bin stolz. Nicht oft bekommt sie solch Lob zu hören. Auch wenn der Andere es anders meint.
Wir wissen, das es stimmt.
Vom Rosenzüchtling
Wir stehen an der Kasse und die Frage kommt ohne jeglichen Bezug.
Termine? Morgens zwei und den Mittag hatte ich mir bewusst freigehalten. Daheim gibt es einiges zu tun.
"Ich wollte um Zwölf Schluss machen."
"Gut so. Morgen putzt du das Bad."
Meine ich doch. Es gibt genug zu tun...
"Und zwar mit Humbler dran."
Das ist neu. Angedeutet hatte sie das schon oft. Wird es nun wahr?
"Wann kommen die Kids?"
"Mach dir über die keinen Kopf. Du wartest bis ich nach Hause komme. Ich will das sehen."
Dabei zwickte sie mich kräftig in den Po. Ich hielt still und empfing dabei ihren Kuss.
"Mein Lieber, du wirst langsam zu frech. Dir werde ich helfen, etwas von deiner Liste zu streichen."
Ich kapierte nichts. Ich habe nichts gelöscht. Der Blog ist wie er war.
"Gestrichen" frage ich nach.
"Klar. Hast du gesagt. Und das nur um mich zu ärgern."
Das stimmt. Es ging um einen Kink. Etwas, das weder sie noch ich will. Als Rose des Abends zu mir sagt, das gibt es bei ihr nicht war meine Antwort darauf:
"Na gut. Dann streiche ich es von der Liste meiner Must Have"
Und Rose drehte sich weg. Ein dummer Satz und sie ließ mich in jener Nacht allein.
...hatte ich wohl verdient.
"Ich warte..."
Worauf? Mir war nicht bewusst, dass irgendetwas fehlt. Wir waren noch nicht dran, der Einkaufswagen war ausgeräumt. Worauf wartet sie noch?
Als ich in ihre Augen schaue trifft mich ein finsterer Blick.
"Nur um mich zu Ärgern...?"
Oh das! " Ja. Entschuldigung."
"Du nimmst dir zu viel raus. Es wird Zeit dich in deine Grenzen zu weisen."
Sie hat recht. Das war nicht das einzige Vorkommnis in den letzten Wochen.
Und während ich gedanklich alles aufrechnete stieß sie mich an.
"Auf."
Die Kassiererin grinste mich an.
Was hatte Rose gerade gesagt? Auf oder Lauf? Schnell schob ich den Wagen in Position, wechselte ein freundliches "Guten Abend" mit der Kassiererin und dann legte die los.
Auf dem Band lag der Wochenendeinkauf. Voll bepackt mit kleinen Sachen, wenig sortiert. Schwer und fragil lag zwischen 'zu Kühlen' und Obst. Der Kasse ist das egal. Die Kassiererin ist schnell. In windeseile zieht sie Stück für Stück über den Scanner, lässt es los, nimmt das nächste aus der ersten Hand mit der sie ständig ein neues Päckchen greift. Rasend schnell.
Ich räume ein. Nun sortiere ich. Mehl zu Mehl, dazu den Zucker und Reis. Getränke daneben, das Obst oben auf.
Wurst, Käse, Fleisch werden in ein anderes Eck gepackt und zum Schluss kommen Chips und Süßigkeiten darauf.
"Er ist schnell" stellt die Kassiererin mit Blick zu Rose fest.
Nicht mehr als vier Packungen liegen maximal auf dem Tisch. Wenn sie kurz stockt habe ich alles weg gepackt.
"Ja. Ich staune auch."
"Den haben sie gut hinbekommen."
"Finde ich auch" erwidert meine Lady.
Ich bin stolz. Nicht oft bekommt sie solch Lob zu hören. Auch wenn der Andere es anders meint.
Wir wissen, das es stimmt.
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 29. Januar 2014
Gedankengehtnicht
"Sag mal RZ, wie ist das mit den Praktiken bei dir" werde ich gefragt.
Wie soll das sein? Was die Lady will wird gemacht.
"Wie ist das mit neuen Sachen? Was magst du nicht."
Darauf habe ich keine Antwort parat.
Ja es gibt no goes. Aber das sind die Gleichen, die auch meine Lady hat. Auch hier gibt es keine Extras für mich.
Aber ansonsten?
So konkret?
Was wünsche ich mir nicht, dass ich von meiner Lady bekommen könnte. Meine Gedanken bleiben leer.
Mehr noch. Mir fällt nicht einmal ein, welche Spielchen mir noch fehlen. Was gibt es überhaupt mit dem ich mich bisher beschäftigt habe egal ob hui oder pfui?
Seit der Frage arbeitet es in mir:
Soll ich nun suchen was es alles gibt nur um überlegen, mag ich's oder nicht?
Filmchen im Netz anschauen und mich fragen, macht sie's, macht sie's nicht?
Nö.
Ich habe keine Lust, mich stundenlang damit zu beschäftigen, um mich im Anschluss Wochen- und Monatelange mit unerfüllten Erwartungen zu quälen.
Dafür geht es mir zu gut.
Meinem Frager möchte ich nochmals die Antwort geben:
So wie es der Lady gefällt.
Ob ich etwas mag weiß ich im Vorfeld nicht.
Es wird erstmal probiert.
Vom Rosenzüchtling
Wie soll das sein? Was die Lady will wird gemacht.
"Wie ist das mit neuen Sachen? Was magst du nicht."
Darauf habe ich keine Antwort parat.
Ja es gibt no goes. Aber das sind die Gleichen, die auch meine Lady hat. Auch hier gibt es keine Extras für mich.
Aber ansonsten?
So konkret?
Was wünsche ich mir nicht, dass ich von meiner Lady bekommen könnte. Meine Gedanken bleiben leer.
Mehr noch. Mir fällt nicht einmal ein, welche Spielchen mir noch fehlen. Was gibt es überhaupt mit dem ich mich bisher beschäftigt habe egal ob hui oder pfui?
Seit der Frage arbeitet es in mir:
Soll ich nun suchen was es alles gibt nur um überlegen, mag ich's oder nicht?
Filmchen im Netz anschauen und mich fragen, macht sie's, macht sie's nicht?
Nö.
Ich habe keine Lust, mich stundenlang damit zu beschäftigen, um mich im Anschluss Wochen- und Monatelange mit unerfüllten Erwartungen zu quälen.
Dafür geht es mir zu gut.
Meinem Frager möchte ich nochmals die Antwort geben:
So wie es der Lady gefällt.
Ob ich etwas mag weiß ich im Vorfeld nicht.
Es wird erstmal probiert.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 27. Januar 2014
Ausreichend
Mit Schreien und Stöhnen hatte ich gerade eine neues Art von Höhepunkt verspüren dürfen und fragte mich gerade, welche Auswirkungen das Spiel auf meine Lady gemacht hat.
Als ob sie es spürte zog sie ihr Höschen aus.
Der erste Eindruck?
Dick und saftig schimmert die Muschel feucht im Kerzenschein. Ohne dass irgendetwas die Lippen berührte standen ihr Spalt bereits auf.
Meine Lady brauchte nichts zu sagen. Wie ein Verdurstender stürzte ich mich auf die Muschel und benutzte meinen Verstand: Nicht zu schnell, es bekommt dir sonst nicht. Es ist zu lange her, dass ich hiervon nehmen durfte und meine Lady hat zu lange darauf hingearbeitet um jetzt einem Anfänger eine Lehrstunde zu geben.
Meine Zunge tauchte tief in sie ein, nahm vom Saft -'RZ! es geht nicht um dich'- und glitt hinauf zu ihrer Perle, leckte darüber und testete sanft, wieviel Druck die Lady sich wünscht. Erst legte ich Zunge fest auf, drückte dann dagegen und leckte hart dagegenpressend darüber hinweg.
Selbst als meine Lippen die Perle umschlossen, daran knabberten und stark daran saugten lag Rose nur da und stöhnte.
Ein kurzes zusammenpressen ihrer Beine, dann schob sie mich weg.
"Nimm deine Finger."
Mit zwei Fingern spreizte ich die Lippen auf um die Perle freizustellen und mit einem Finger darüberzureiben.
"Rein! Schieb sie rein!"
Langsam drang ich mit einem Finger ein und stellte fest, wie leicht es ging. Ohne Widerstand glitt mein Finger tief in den Spalt...
"Mehr! Ich habe sie gesagt."
'Ola!' Ihre Behandlung an mir hatte aber deutliche Spuren an Rose hinterlassen.
Sofort hatte ich zwei, dann drei und am Ende vier Finger in ihr, schob sie vor und zurück, wichste sie um dann die Finger an den Schwamm zu legen, daran zu vibrieren, das Quatschen zu vernehmen, zwei Finger auf die Perle zu legen, daran zu reiben, sie du quetschen und zu spüren, wie das Sekret des Squirt alles spült und säubert. Nichts dass mehr flutscht. Es stockt und hängt. Mir gelingt es kaum noch die Finger in sie zu schieben. Tief einzudringen ist nicht möglich für mich. Meine Finger pendeln über die Perle, schieben sie hin und her, bewegen sie kreisend herum, aber zu gleiten, das geht so nicht mehr. Ob es mir nochmals gelingt Rose...
"Hol den Magic!"
...so auf jeden Fall.
"Der Wand außen. Du innen" forderte mich Rose auf meine Finger erneut in sie zu schieben und in ihrem Inneren zu berühren.
"Du wirst nicht schneller!" fordert sie schroff.
Meine Lady befiehlt aus einer anderen Welt. Sie ist so auf ihre Befriedigung fixiert, dass es ihr egal ist, was mit dem Rest passiert. Wenn sie wüsste, wie Glücklich es mich macht, wenn sie diesen Punkt erreicht, an dem sie sich nicht schert, sich nur sehnt, ihre eigenen Wünsche erfüllt haben will. Himmlisch, göttinlich, wunderbar.
Die Muschel war saftiger als zuvor. Ganz locker glitten meine Finger hinein. Monoton zog ich meine Hand vor und zurück um letztlich die Finger an den Schwamm zu legen und im gleichen Tempo an ihm zu wackeln. Roses Schenkel gingen auf. Ihr Körper streckte sich als sie ihre Brust hob und ihren Kopf in die Kissen drückte und auf ein Mal startete das Brummen des Wands. Ich brauchte nur noch fünf Mal wackeln, dann quatschte es . Noch weitere fünf Mal und es spritze heraus. Meine Hand war gefüllt, mein Arm ganz nass, meine Brust benetzt und Rose stöhnte in einem fort.
Noch immer presste sie den vibrierenden Kopf gegen ihre Perle während ich nur noch zwischen ihren Beine lag und aus der Nähe betrachtete, wie sie nun zuckt und tropft.
In ganz kleinen Kreisen bewegte sich der Zauberstab direkt unter der Scham.
Dann ging es schnell.
Ein kurzer Schauer durchlief ihren Körper, das Brummen erstarb. Rose reichte mir den Wand und richtete sich auf um das Handtuch zur Seite zu reißen und ihr Nachthemd überzustreifen, während ich all die Schnüre und Seile in den Schrank einräumte, den Magic wegschloss und mich reinigen ging.
'Was für ein Fehler' kam mir im Bad in den Sinn. Ich muss bereits um fünf Uhr raus um das Backwerk fertigzustellen. Und nun?
Was ist aus dem Wecker geworden?
Zurück im Schlafzimmer empfing mich Rose mit "ich habe einen Fehler gemacht."
"Ich weiß" antwortete ich.
Der Wecker ist abgestellt.
Dennoch hoffe ich, die Spannung reicht.
Vom Rosenzüchtling
Ausreichend.
Kurz nach Sechs
Splitterbrötchen
Und kurz vor Neun.
Als ob sie es spürte zog sie ihr Höschen aus.
Der erste Eindruck?
Dick und saftig schimmert die Muschel feucht im Kerzenschein. Ohne dass irgendetwas die Lippen berührte standen ihr Spalt bereits auf.
Meine Lady brauchte nichts zu sagen. Wie ein Verdurstender stürzte ich mich auf die Muschel und benutzte meinen Verstand: Nicht zu schnell, es bekommt dir sonst nicht. Es ist zu lange her, dass ich hiervon nehmen durfte und meine Lady hat zu lange darauf hingearbeitet um jetzt einem Anfänger eine Lehrstunde zu geben.
Meine Zunge tauchte tief in sie ein, nahm vom Saft -'RZ! es geht nicht um dich'- und glitt hinauf zu ihrer Perle, leckte darüber und testete sanft, wieviel Druck die Lady sich wünscht. Erst legte ich Zunge fest auf, drückte dann dagegen und leckte hart dagegenpressend darüber hinweg.
Selbst als meine Lippen die Perle umschlossen, daran knabberten und stark daran saugten lag Rose nur da und stöhnte.
Ein kurzes zusammenpressen ihrer Beine, dann schob sie mich weg.
"Nimm deine Finger."
Mit zwei Fingern spreizte ich die Lippen auf um die Perle freizustellen und mit einem Finger darüberzureiben.
"Rein! Schieb sie rein!"
Langsam drang ich mit einem Finger ein und stellte fest, wie leicht es ging. Ohne Widerstand glitt mein Finger tief in den Spalt...
"Mehr! Ich habe sie gesagt."
'Ola!' Ihre Behandlung an mir hatte aber deutliche Spuren an Rose hinterlassen.
Sofort hatte ich zwei, dann drei und am Ende vier Finger in ihr, schob sie vor und zurück, wichste sie um dann die Finger an den Schwamm zu legen, daran zu vibrieren, das Quatschen zu vernehmen, zwei Finger auf die Perle zu legen, daran zu reiben, sie du quetschen und zu spüren, wie das Sekret des Squirt alles spült und säubert. Nichts dass mehr flutscht. Es stockt und hängt. Mir gelingt es kaum noch die Finger in sie zu schieben. Tief einzudringen ist nicht möglich für mich. Meine Finger pendeln über die Perle, schieben sie hin und her, bewegen sie kreisend herum, aber zu gleiten, das geht so nicht mehr. Ob es mir nochmals gelingt Rose...
"Hol den Magic!"
...so auf jeden Fall.
"Der Wand außen. Du innen" forderte mich Rose auf meine Finger erneut in sie zu schieben und in ihrem Inneren zu berühren.
"Du wirst nicht schneller!" fordert sie schroff.
Meine Lady befiehlt aus einer anderen Welt. Sie ist so auf ihre Befriedigung fixiert, dass es ihr egal ist, was mit dem Rest passiert. Wenn sie wüsste, wie Glücklich es mich macht, wenn sie diesen Punkt erreicht, an dem sie sich nicht schert, sich nur sehnt, ihre eigenen Wünsche erfüllt haben will. Himmlisch, göttinlich, wunderbar.
Die Muschel war saftiger als zuvor. Ganz locker glitten meine Finger hinein. Monoton zog ich meine Hand vor und zurück um letztlich die Finger an den Schwamm zu legen und im gleichen Tempo an ihm zu wackeln. Roses Schenkel gingen auf. Ihr Körper streckte sich als sie ihre Brust hob und ihren Kopf in die Kissen drückte und auf ein Mal startete das Brummen des Wands. Ich brauchte nur noch fünf Mal wackeln, dann quatschte es . Noch weitere fünf Mal und es spritze heraus. Meine Hand war gefüllt, mein Arm ganz nass, meine Brust benetzt und Rose stöhnte in einem fort.
Noch immer presste sie den vibrierenden Kopf gegen ihre Perle während ich nur noch zwischen ihren Beine lag und aus der Nähe betrachtete, wie sie nun zuckt und tropft.
In ganz kleinen Kreisen bewegte sich der Zauberstab direkt unter der Scham.
Dann ging es schnell.
Ein kurzer Schauer durchlief ihren Körper, das Brummen erstarb. Rose reichte mir den Wand und richtete sich auf um das Handtuch zur Seite zu reißen und ihr Nachthemd überzustreifen, während ich all die Schnüre und Seile in den Schrank einräumte, den Magic wegschloss und mich reinigen ging.
'Was für ein Fehler' kam mir im Bad in den Sinn. Ich muss bereits um fünf Uhr raus um das Backwerk fertigzustellen. Und nun?
Was ist aus dem Wecker geworden?
Zurück im Schlafzimmer empfing mich Rose mit "ich habe einen Fehler gemacht."
"Ich weiß" antwortete ich.
Der Wecker ist abgestellt.
Dennoch hoffe ich, die Spannung reicht.
Vom Rosenzüchtling
Ausreichend.
Kurz nach Sechs
Splitterbrötchen
Und kurz vor Neun.
Sonntag, 26. Januar 2014
Basispunkte
"Heute Abend bekomme ich von dir eine komplette Massage."
Als mich Rose beim Morgenkuscheln teaste und mir meinen Wunsch "Quäle mich" erfüllte sagte sie mir das ins Ohr.
Als ich am Abend das Lager zur Massage vorbereitete lagen ihre Worte noch immer dort.
"Eine komplette Massage, bis zum Ende. Mit einem berauschenden Höhepunkt."
Gut; in flackerndem Kerzenschein gehüllt lag das große Tuch auf ihrem Bett, stand das Öl bereit und ich erwartete meine Lady in der Türe.
'Mit Nachthemd an?' trat sie aus dem Flur. Ich ratterte alle Möglichkeiten durch. Wenn sie eine Massage wünscht kommt sie entweder angezogen oder gleich nackt aus dem Bad. Aber warum sollte sie sich erst ihr Negligee überziehen, wenn sie es gleich darauf nicht braucht. Bedeutet das, sie will doch nicht?
"Wie kommst du darauf" fragte sie mich mit Blick auf ihr Bett. "Zögling, Zögling. Du wirst mir zu vorwitzig. Es geht nicht nach deinem Kopf."
Finde ich nicht. Zum Einen habe ich gemacht, was die Lady am Morgen zu mir sagte. Zum Anderen kann ich nicht wissen, was sich die Lady denkt. Ich biete nur an. Wenn dann nichts geht oder es anders kommt... Dann sind wir bei Punkt Drei:
Gerade macht sie mir wieder klar wer bestimmt. Das sie sich an das hält was sie irgendwann einmal zu mir sagt oder dass sie was völlig anderes macht. Nur nimmt, mal auch gibt. Das sie entscheidet wird am deutlichsten gezeigt, wenn sie meines verwirft um ihren eigenen Ideen nachzugehen.
"Das ist zu dünn."
Dabei zeigt sie mir erst die dünne Schnur, "das zu dick" und dann ihr dünnste Seil. Acht Millimeter Durchmesser gegen Einen.
"Darf ich kurz" frage ich nach um nach ihrer Erlaubnis in die Küche zu eilen und dort meine alte Schnur zu holen. Die hatte ich für - ich nehme es an - genau diesen Zweck gekauft.
Vor Jahren, als noch Ringe meinem Schwanz zierten, ich so viel wie möglich davon über den Beutel schob und versuchte mit Schnüren die Bälle zu trennen und die Ringe selbst beim Laufen am Abwandern zu hindern.
Es war einmal...
ER gehört nicht mehr mir.
"Na ja..."
Unzufrieden musterte Rose die Schnüre. Eigentlich gleich dick entschied sie sich gegen Rot und gegen das Weiß um die grüne Schnur zu nehme, an den Schaft zu legen und zu bemerken:
"Hallo! Mitmachen, sonst gibt es nichts."
Ich kann nichts tun.
Ausser direkt vor meiner Lady zu knien und zu sehen wie ihr Eigentum liegenbleibt und ihr kein bisschen Respekt entgegenbringt.
Langsam streicht ihre Hand über den Schaft, legt sich um SEINEN Kopf, taumelt darauf entlang und reibt zusätzlich am Band bis ER steht.
Wieder legt Rose die Schnur an den Schaft, wickelt sie ab der Mitte nach oben bis zum Kopf und von dort über die erste Lage hinab bis zum Ende meines Stücks um nun den Anfang der Schnur zu nehmen, daran zu ziehen und festzustellen:
"Mit der Schnur geht es nicht."
Immerhin, es war ein Versuch.
Die Lady nimmt das dünne Seil um damit genau das Gleiche zu tun wie zuvor. Erst streicht ihre Hand über den Schaft, reibt sie am Kopf und dem Band, legt das Seil an den Schaft, wickelt hinauf, hinab und zieht.
"Damit auch nicht. Ich habe es probiert. Ich hatte einen Lappen genommen und geübt" entschuldigt sie sich.
'Daja, einen Lappen. Vielleicht ist ER nun zu fest' grinse ich in mich hinein.
Mir ist unbequem und ich bin irgendwie froh, dass die Lady gerade schimpft und überlegt etwas andere zu beginnen. Deshalb setze ich mich hin, lege meine Beine über ihre und lehne mich zurück. Ihre Lieblingsposition. So kommt sie an alles heran. Wenn ER nicht steht, so liegt ER doch und hängt nicht schlaff vor den Bällen. An die kommt sie nun auch besser heran, da diese nun hängen und sich nicht zwischen meinen Schenkeln verstecken oder auf der Matratze liegen - Faules Pack!
"Lieg nicht so rum!"
Oh, da hatte ich mich zu sehr entspannt und auf die Lady vertraut, dass sie... Ach sie meinte gar nicht mich. Ihr Blick ruht auf IHM. Selbst auf ihr erstes Berühren reagierte ER nicht. Doch als Roses Nägel in meine Schenkel drangen hob ER sofort SEINEN Kopf um sich aufzurichten und SEINER Lady die Würdigung entgegenzubringen, die sich gebührt. Rose strahlt als sie sieht wie einfach es ist. Es geht nicht darum IHN zu berühren. Im Gegenteil. Lässt sie IHN aus so ist es die Eifersucht, die IHN nach oben treibt, der Drang zu bekommen, was ER nicht hat.
Hier, HIER, H I E R ! Nimm mich, Schau ich komme dir sogar entgegen. Ich bin der Einzige, der sich langmacht für dich. Lass die anderen. Berühre mich.
Und als Rose jetzt noch ihre Hand hinter die Bälle legt um mit der anderen Hand darüberzustreichen, die Bälle einzeln in die Finger zu nehmen, zu reiben und daran zu ziehen gibt es für IHN kein halten mehr. Die Sehnsucht tropft aus IHM heraus.
Jetzt endlich kann Rose beginnen, indem sie die grüne Schnur doppelt nimmt um eine Schlaufe zu bilden, diese an der Wurzel um den Schaft zu legen, dann um die Bälle zu ziehen, diese zu teilen und mit jeder Schnur einzeln abzubinden.
Unbeschreiblich, Genial, Sensationell.
Das Ganze ist ein Gefühl wie... wie ... ja wie überhaupt?
Wo habe ich so etwas bereits gefühlt? Nein, das ist Schön und Neu. Ich kenne es nicht. Nicht wie die Bälle sich spannen und dabei sanft gestreichelt werden. Wie sich Wärme um sie legt, wie sie weich gepolstert sind. Und in den Momenten als Roses Handfläche über beide Bälle gleitet kommt etwas auf... ich weiß es nicht.
Wie, wenn der Schaft hart pulsiert. Aber nicht im Schaft. Woanders aber wo?
Wie, wenn SEIN Köpfchen zuckt. Aber nicht dort.
Wie, wenn das Bändchen juckt. Doch anderswo.
Als Rose die Schnur nach oben führt, den Schaft umwickelt und Knoten knüpft, als ER in einem grünen Netz gefangen ist und vor ihr steht bekomme das Gefühl der Geborgenheit wieder in mir auf. Die Schnur umkost IHN. Sie schmiegt sich an, hält IHN im Zaum um IHM den Raum, die Form zu geben, die SEINE Lady für IHN bestimmt.
Mit der flachen Hand streichelt sie über den Schaft, drückt gegen die Schnur, presst die Knoten an mein Stück, reibt über dem Kopf auf dem sie bleibt. Langsam kreist ihre Hand darauf, reibt am Band und über den Rand vom Kopf um gleich darauf nach unten zu gleiten, die Bälle zu greifen, mit den Fingern zu drücken, damit zu spielen, sie zu quetschen und zwischen den Fingern hindurchzupressen.
Mit geschlossenen Augen liege ich da und fühle in mich hinein wo was wie nach oben strömt. Die Füße kribbeln. Langsam läuft es die Beine hinauf und auf einmal ist an SEINEM Köpfchen ein Kitzeln zu spüren. Nein, kein Kitzeln, ein feiner Hauch, sanfter Atem der darüber streicht. Ich bin mir nicht sicher und neugierig genug meine Augen zu öffnen und zuzuschauen.
Roses Kopf ist über das gebundene Stück gebeugt. Mal sind ihre Lippen gespitzt, mal schwenkt sie den Kopf.
Zum Einen, da hatte ich mich nicht getäuscht pustet sie sanft über SEINEN Kopf. Zum Anderen tanzt eine Strähne auf SEINEM Haupt. Das ist es, was für mich unbekannt war. Die Strähne tippt auf, gleitet darüber um neu angelegt komplett darüberzustreichen, um SEINES Köpfchens Rand zu kreisen, gerade so wie die Lady ihren Kopf bewegt und dabei Luft auf das Köpfchen bläst.
Noch immer spielen ihre Finger nur an den Bällen. Für mich ein Pool von Gefühlen, so wunderbar.
Ich weiß nicht mehr, wohin ich focusieren soll, auf den Schaft mit der Schnur, die Eichel mit Strähne oder die Bälle in ihrer Hand.
Wapp, Wapp, Wapp.
Es reichen ein paar schnelle geübte (geübt? Woher) Griffe und schon ist die Schnur um den Schaft bereits ab. Nun wickelt Rose die Bälle frei, wobei sie ständig einen Ball teased, ihn reizt und mit den Fingern drückt. Sofort reibt die Lady mit der flachen Hand über den befreiten Schaft und streift hinab zu den Bällen um gleich danach über die Eichel zu reiben und mit dem Daumen übers Bändchen zu kreisen.
Wenige Sekunden vor Rose bemerke ich, ein Punkt schießt hoch, ich komme gleich. Als ich beginne den Punkt abzuwehren lässt Rose ab um sich die Bälle zu schnappen, mit den Fingern zu drücken, einzeln zu massieren und mir die Zeit zu geben die nötig ist, den Punkt nach unten zu dränge:
Ich komme noch nicht!
Doch als der Ladies Hand sich danach um ihr Eigentum schließt schießt der Punkt sofort empor und kämpft gegen mich.
'Denk an irgendetwas unverfängliches, denke an... denke... denke doch!'
An was soll man in so einer Situation denken? Ich versuche den Punkt zu finden und nach unten zu drängen. Ich ignoriere das Kribbeln in meinen Füssen, versuche mich auf das Bändchen zu konzentrieren. Ich möchte das Kribbeln dort zur Seite schieben, will nicht das es eindringt und höher kommt. Ich hechele und stöhne und habe im Kampf meine Hände nach hinten gelegt. Gegen das Bettende gepresst ziehe ich mich von der Erregung weg und es gelingt mir Roses Reizen zu entkommen.
Ich atme ganz flach.
'Herrin, ich möchte das bekommen, was du für mich vorgesehen hast. Ob am Stück oder davor Ruiniert, es ist mir egal, doch ich kämpfe jetzt an.'
Dabei hoffe ich, dass sie mir verzeihen wird. Aber so wie es sich jetzt anfühlt ist was Großes im Gang.
Nachdem ich den Höhepunkt überlistet habe dauert es endlos an, bis Rose mich wieder an diesem Punkt hat. Endlos für mich, aber maximal waren gerade zwei Minuten vorbei nach denen die Füße nun wie wild zu kribbeln begannen. 'Bitte, bitte, den noch abwehren. Den einen noch.' Der nächste Punkt -da bin ich sicher- wird gnadenlos sein.
Erneut presse ich meine Hände fest an das Holz, hebe mein Becken und Rose lässt ab.
Sofort greifen ihre Finger sich die Bälle, schnüren sie ab um sie zu schütteln, zu quetschen und reiben und streicheln. Erneut schafft mir das Luft. Der Punkt in mir sackt wieder ab. Ohne Diskussion, das was sie macht ist wunderbar ein tolles Gefühl, doch bringt es nicht viel. Ganz unten an der Wurzel pulsiert es sanft. Doch oben in Richtung Kopf, da tut sich nun nichts.
Auch meine Lady bemerkt, das bringt so nichts und packt erneut kräftig zu. Ihre Finger schließen sich so fest um den Schaft, dass ich der Meinung bin SEIN Kopf läuft gleich aus. Nicht genug, denn als sie eine Träne aus SEINEM Löchlein aufnimmt, auf den Rand von SEINEM Kopf und über SEIN Band verreibt, da zerreißt es mich fast. Von allen Seiten kann ich das Kribbeln spüren, in den Armen, den Beinen ist es bereits, strebt weiter zu Hüfte während ich hechelnd und stöhnend versuche die Kontrolle über meine Gefühle zu bekommen, mich fest auf ihre Finger konzentriere um alles von dort nicht nach oben zu lassen.
Keine Chance für mich.
Wie erwartet rasen die Punkte an mir vorbei, schießen hoch in den...
Rose lässt los.
Glück gehabt.
Und wieder halten ihre Finger meine Bälle im Griff. Sie rüttelt und schüttelt und knetet und drückt. Und es dauert nicht lange bis ich Neues zu spüren bekomme. Den gleichen sanfte Druck, wie wenn sie mich ruiniert.
An der Wurzel vom Schaft baut es sich auf. 'Genau. GENAU!'
Im Vorhof zum Glück, an der Basis der Punkte, an der Stelle wo es sie nach oben schießt. Genau dort wo sie versiegen, wenn meine Lady sie nicht nach oben lässt, genau hier ballt es sich auf, es schwillt, wird größer und ich mehre es geht los.
Während Rose bereit weiß, ihr Melken funktioniert warte ich darauf das es nach oben schießt. Ich spanne mich an, stöhne aus, mein Schaft beginnt zu pumpen, doch der Punkt bleibt wo er ist.
??Ruiniert??
Ich "Ahhrg" komme, ich "Ahhh" spritze, ich "Ahhahaa" verstehe es nicht.
Gerade habe ich einen fantastischen Höhepunkt. Die Beine kribbeln, die Hände, die Brust. Es strömt in den Schaft, doch es strömt nicht hinauf.
'Bisher' so denke ich ' hatte ich all meine Orgasmen aus dem Schaft heraus. Doch dieser bleibt unten in der Wurzel.'
WOW - Wie genial.
Ein völlig neues, überraschendes, anderes Gefühl zieht mich in SEINEN Bann.
Nie habe ich, nie hätte ich (oder werde ich wohl) so etwas selber probiert, nie mich so gequält, die Bälle getrietzt, sein Köpfchen geteased.
Kaum sind sie großen Wellen abgelaufen richte ich mich auf. Ich beuge mich vor zu meiner Lady, berühre ihre Schenkel...
"Genieße es einfach. Bleib liegen."
... und lege mich hin.
Es dauert eine Weile bis all das Kribbeln absorbiert ist. Bis ich klar denke und Herr aller Sinne bin.
Erneut richte ich mich auf und sehe, wie voll und weiß sein Köpfchen ist. Rose nimmt ein Tuch und ein Tuch und putzt mich ab, um danach noch ein Tuch und ein Tuch zu nehmen, mich zu säubern und erst danach die Sahne von SEINEM Köpfchen mit frischen Tüchern aufzunehmen. Das war wohl viel.
Mein Blick fällt auf ihren Schritt.
Dort schimmert ihre Muschel unter dem Höschen hervor.
Wie feucht sie wohl ist...
Vom Rosenzüchtling
Als mich Rose beim Morgenkuscheln teaste und mir meinen Wunsch "Quäle mich" erfüllte sagte sie mir das ins Ohr.
Als ich am Abend das Lager zur Massage vorbereitete lagen ihre Worte noch immer dort.
"Eine komplette Massage, bis zum Ende. Mit einem berauschenden Höhepunkt."
Gut; in flackerndem Kerzenschein gehüllt lag das große Tuch auf ihrem Bett, stand das Öl bereit und ich erwartete meine Lady in der Türe.
'Mit Nachthemd an?' trat sie aus dem Flur. Ich ratterte alle Möglichkeiten durch. Wenn sie eine Massage wünscht kommt sie entweder angezogen oder gleich nackt aus dem Bad. Aber warum sollte sie sich erst ihr Negligee überziehen, wenn sie es gleich darauf nicht braucht. Bedeutet das, sie will doch nicht?
"Wie kommst du darauf" fragte sie mich mit Blick auf ihr Bett. "Zögling, Zögling. Du wirst mir zu vorwitzig. Es geht nicht nach deinem Kopf."
Finde ich nicht. Zum Einen habe ich gemacht, was die Lady am Morgen zu mir sagte. Zum Anderen kann ich nicht wissen, was sich die Lady denkt. Ich biete nur an. Wenn dann nichts geht oder es anders kommt... Dann sind wir bei Punkt Drei:
Gerade macht sie mir wieder klar wer bestimmt. Das sie sich an das hält was sie irgendwann einmal zu mir sagt oder dass sie was völlig anderes macht. Nur nimmt, mal auch gibt. Das sie entscheidet wird am deutlichsten gezeigt, wenn sie meines verwirft um ihren eigenen Ideen nachzugehen.
"Das ist zu dünn."
Dabei zeigt sie mir erst die dünne Schnur, "das zu dick" und dann ihr dünnste Seil. Acht Millimeter Durchmesser gegen Einen.
"Darf ich kurz" frage ich nach um nach ihrer Erlaubnis in die Küche zu eilen und dort meine alte Schnur zu holen. Die hatte ich für - ich nehme es an - genau diesen Zweck gekauft.
Vor Jahren, als noch Ringe meinem Schwanz zierten, ich so viel wie möglich davon über den Beutel schob und versuchte mit Schnüren die Bälle zu trennen und die Ringe selbst beim Laufen am Abwandern zu hindern.
Es war einmal...
ER gehört nicht mehr mir.
"Na ja..."
Unzufrieden musterte Rose die Schnüre. Eigentlich gleich dick entschied sie sich gegen Rot und gegen das Weiß um die grüne Schnur zu nehme, an den Schaft zu legen und zu bemerken:
"Hallo! Mitmachen, sonst gibt es nichts."
Ich kann nichts tun.
Ausser direkt vor meiner Lady zu knien und zu sehen wie ihr Eigentum liegenbleibt und ihr kein bisschen Respekt entgegenbringt.
Langsam streicht ihre Hand über den Schaft, legt sich um SEINEN Kopf, taumelt darauf entlang und reibt zusätzlich am Band bis ER steht.
Wieder legt Rose die Schnur an den Schaft, wickelt sie ab der Mitte nach oben bis zum Kopf und von dort über die erste Lage hinab bis zum Ende meines Stücks um nun den Anfang der Schnur zu nehmen, daran zu ziehen und festzustellen:
"Mit der Schnur geht es nicht."
Immerhin, es war ein Versuch.
Die Lady nimmt das dünne Seil um damit genau das Gleiche zu tun wie zuvor. Erst streicht ihre Hand über den Schaft, reibt sie am Kopf und dem Band, legt das Seil an den Schaft, wickelt hinauf, hinab und zieht.
"Damit auch nicht. Ich habe es probiert. Ich hatte einen Lappen genommen und geübt" entschuldigt sie sich.
'Daja, einen Lappen. Vielleicht ist ER nun zu fest' grinse ich in mich hinein.
Mir ist unbequem und ich bin irgendwie froh, dass die Lady gerade schimpft und überlegt etwas andere zu beginnen. Deshalb setze ich mich hin, lege meine Beine über ihre und lehne mich zurück. Ihre Lieblingsposition. So kommt sie an alles heran. Wenn ER nicht steht, so liegt ER doch und hängt nicht schlaff vor den Bällen. An die kommt sie nun auch besser heran, da diese nun hängen und sich nicht zwischen meinen Schenkeln verstecken oder auf der Matratze liegen - Faules Pack!
"Lieg nicht so rum!"
Oh, da hatte ich mich zu sehr entspannt und auf die Lady vertraut, dass sie... Ach sie meinte gar nicht mich. Ihr Blick ruht auf IHM. Selbst auf ihr erstes Berühren reagierte ER nicht. Doch als Roses Nägel in meine Schenkel drangen hob ER sofort SEINEN Kopf um sich aufzurichten und SEINER Lady die Würdigung entgegenzubringen, die sich gebührt. Rose strahlt als sie sieht wie einfach es ist. Es geht nicht darum IHN zu berühren. Im Gegenteil. Lässt sie IHN aus so ist es die Eifersucht, die IHN nach oben treibt, der Drang zu bekommen, was ER nicht hat.
Hier, HIER, H I E R ! Nimm mich, Schau ich komme dir sogar entgegen. Ich bin der Einzige, der sich langmacht für dich. Lass die anderen. Berühre mich.
Und als Rose jetzt noch ihre Hand hinter die Bälle legt um mit der anderen Hand darüberzustreichen, die Bälle einzeln in die Finger zu nehmen, zu reiben und daran zu ziehen gibt es für IHN kein halten mehr. Die Sehnsucht tropft aus IHM heraus.
Jetzt endlich kann Rose beginnen, indem sie die grüne Schnur doppelt nimmt um eine Schlaufe zu bilden, diese an der Wurzel um den Schaft zu legen, dann um die Bälle zu ziehen, diese zu teilen und mit jeder Schnur einzeln abzubinden.
Unbeschreiblich, Genial, Sensationell.
Das Ganze ist ein Gefühl wie... wie ... ja wie überhaupt?
Wo habe ich so etwas bereits gefühlt? Nein, das ist Schön und Neu. Ich kenne es nicht. Nicht wie die Bälle sich spannen und dabei sanft gestreichelt werden. Wie sich Wärme um sie legt, wie sie weich gepolstert sind. Und in den Momenten als Roses Handfläche über beide Bälle gleitet kommt etwas auf... ich weiß es nicht.
Wie, wenn der Schaft hart pulsiert. Aber nicht im Schaft. Woanders aber wo?
Wie, wenn SEIN Köpfchen zuckt. Aber nicht dort.
Wie, wenn das Bändchen juckt. Doch anderswo.
Als Rose die Schnur nach oben führt, den Schaft umwickelt und Knoten knüpft, als ER in einem grünen Netz gefangen ist und vor ihr steht bekomme das Gefühl der Geborgenheit wieder in mir auf. Die Schnur umkost IHN. Sie schmiegt sich an, hält IHN im Zaum um IHM den Raum, die Form zu geben, die SEINE Lady für IHN bestimmt.
Mit der flachen Hand streichelt sie über den Schaft, drückt gegen die Schnur, presst die Knoten an mein Stück, reibt über dem Kopf auf dem sie bleibt. Langsam kreist ihre Hand darauf, reibt am Band und über den Rand vom Kopf um gleich darauf nach unten zu gleiten, die Bälle zu greifen, mit den Fingern zu drücken, damit zu spielen, sie zu quetschen und zwischen den Fingern hindurchzupressen.
Mit geschlossenen Augen liege ich da und fühle in mich hinein wo was wie nach oben strömt. Die Füße kribbeln. Langsam läuft es die Beine hinauf und auf einmal ist an SEINEM Köpfchen ein Kitzeln zu spüren. Nein, kein Kitzeln, ein feiner Hauch, sanfter Atem der darüber streicht. Ich bin mir nicht sicher und neugierig genug meine Augen zu öffnen und zuzuschauen.
Roses Kopf ist über das gebundene Stück gebeugt. Mal sind ihre Lippen gespitzt, mal schwenkt sie den Kopf.
Zum Einen, da hatte ich mich nicht getäuscht pustet sie sanft über SEINEN Kopf. Zum Anderen tanzt eine Strähne auf SEINEM Haupt. Das ist es, was für mich unbekannt war. Die Strähne tippt auf, gleitet darüber um neu angelegt komplett darüberzustreichen, um SEINES Köpfchens Rand zu kreisen, gerade so wie die Lady ihren Kopf bewegt und dabei Luft auf das Köpfchen bläst.
Noch immer spielen ihre Finger nur an den Bällen. Für mich ein Pool von Gefühlen, so wunderbar.
Ich weiß nicht mehr, wohin ich focusieren soll, auf den Schaft mit der Schnur, die Eichel mit Strähne oder die Bälle in ihrer Hand.
Wapp, Wapp, Wapp.
Es reichen ein paar schnelle geübte (geübt? Woher) Griffe und schon ist die Schnur um den Schaft bereits ab. Nun wickelt Rose die Bälle frei, wobei sie ständig einen Ball teased, ihn reizt und mit den Fingern drückt. Sofort reibt die Lady mit der flachen Hand über den befreiten Schaft und streift hinab zu den Bällen um gleich danach über die Eichel zu reiben und mit dem Daumen übers Bändchen zu kreisen.
Wenige Sekunden vor Rose bemerke ich, ein Punkt schießt hoch, ich komme gleich. Als ich beginne den Punkt abzuwehren lässt Rose ab um sich die Bälle zu schnappen, mit den Fingern zu drücken, einzeln zu massieren und mir die Zeit zu geben die nötig ist, den Punkt nach unten zu dränge:
Ich komme noch nicht!
Doch als der Ladies Hand sich danach um ihr Eigentum schließt schießt der Punkt sofort empor und kämpft gegen mich.
'Denk an irgendetwas unverfängliches, denke an... denke... denke doch!'
An was soll man in so einer Situation denken? Ich versuche den Punkt zu finden und nach unten zu drängen. Ich ignoriere das Kribbeln in meinen Füssen, versuche mich auf das Bändchen zu konzentrieren. Ich möchte das Kribbeln dort zur Seite schieben, will nicht das es eindringt und höher kommt. Ich hechele und stöhne und habe im Kampf meine Hände nach hinten gelegt. Gegen das Bettende gepresst ziehe ich mich von der Erregung weg und es gelingt mir Roses Reizen zu entkommen.
Ich atme ganz flach.
'Herrin, ich möchte das bekommen, was du für mich vorgesehen hast. Ob am Stück oder davor Ruiniert, es ist mir egal, doch ich kämpfe jetzt an.'
Dabei hoffe ich, dass sie mir verzeihen wird. Aber so wie es sich jetzt anfühlt ist was Großes im Gang.
Nachdem ich den Höhepunkt überlistet habe dauert es endlos an, bis Rose mich wieder an diesem Punkt hat. Endlos für mich, aber maximal waren gerade zwei Minuten vorbei nach denen die Füße nun wie wild zu kribbeln begannen. 'Bitte, bitte, den noch abwehren. Den einen noch.' Der nächste Punkt -da bin ich sicher- wird gnadenlos sein.
Erneut presse ich meine Hände fest an das Holz, hebe mein Becken und Rose lässt ab.
Sofort greifen ihre Finger sich die Bälle, schnüren sie ab um sie zu schütteln, zu quetschen und reiben und streicheln. Erneut schafft mir das Luft. Der Punkt in mir sackt wieder ab. Ohne Diskussion, das was sie macht ist wunderbar ein tolles Gefühl, doch bringt es nicht viel. Ganz unten an der Wurzel pulsiert es sanft. Doch oben in Richtung Kopf, da tut sich nun nichts.
Auch meine Lady bemerkt, das bringt so nichts und packt erneut kräftig zu. Ihre Finger schließen sich so fest um den Schaft, dass ich der Meinung bin SEIN Kopf läuft gleich aus. Nicht genug, denn als sie eine Träne aus SEINEM Löchlein aufnimmt, auf den Rand von SEINEM Kopf und über SEIN Band verreibt, da zerreißt es mich fast. Von allen Seiten kann ich das Kribbeln spüren, in den Armen, den Beinen ist es bereits, strebt weiter zu Hüfte während ich hechelnd und stöhnend versuche die Kontrolle über meine Gefühle zu bekommen, mich fest auf ihre Finger konzentriere um alles von dort nicht nach oben zu lassen.
Keine Chance für mich.
Wie erwartet rasen die Punkte an mir vorbei, schießen hoch in den...
Rose lässt los.
Glück gehabt.
Und wieder halten ihre Finger meine Bälle im Griff. Sie rüttelt und schüttelt und knetet und drückt. Und es dauert nicht lange bis ich Neues zu spüren bekomme. Den gleichen sanfte Druck, wie wenn sie mich ruiniert.
An der Wurzel vom Schaft baut es sich auf. 'Genau. GENAU!'
Im Vorhof zum Glück, an der Basis der Punkte, an der Stelle wo es sie nach oben schießt. Genau dort wo sie versiegen, wenn meine Lady sie nicht nach oben lässt, genau hier ballt es sich auf, es schwillt, wird größer und ich mehre es geht los.
Während Rose bereit weiß, ihr Melken funktioniert warte ich darauf das es nach oben schießt. Ich spanne mich an, stöhne aus, mein Schaft beginnt zu pumpen, doch der Punkt bleibt wo er ist.
??Ruiniert??
Ich "Ahhrg" komme, ich "Ahhh" spritze, ich "Ahhahaa" verstehe es nicht.
Gerade habe ich einen fantastischen Höhepunkt. Die Beine kribbeln, die Hände, die Brust. Es strömt in den Schaft, doch es strömt nicht hinauf.
'Bisher' so denke ich ' hatte ich all meine Orgasmen aus dem Schaft heraus. Doch dieser bleibt unten in der Wurzel.'
WOW - Wie genial.
Ein völlig neues, überraschendes, anderes Gefühl zieht mich in SEINEN Bann.
Nie habe ich, nie hätte ich (oder werde ich wohl) so etwas selber probiert, nie mich so gequält, die Bälle getrietzt, sein Köpfchen geteased.
Kaum sind sie großen Wellen abgelaufen richte ich mich auf. Ich beuge mich vor zu meiner Lady, berühre ihre Schenkel...
"Genieße es einfach. Bleib liegen."
... und lege mich hin.
Es dauert eine Weile bis all das Kribbeln absorbiert ist. Bis ich klar denke und Herr aller Sinne bin.
Erneut richte ich mich auf und sehe, wie voll und weiß sein Köpfchen ist. Rose nimmt ein Tuch und ein Tuch und putzt mich ab, um danach noch ein Tuch und ein Tuch zu nehmen, mich zu säubern und erst danach die Sahne von SEINEM Köpfchen mit frischen Tüchern aufzunehmen. Das war wohl viel.
Mein Blick fällt auf ihren Schritt.
Dort schimmert ihre Muschel unter dem Höschen hervor.
Wie feucht sie wohl ist...
Vom Rosenzüchtling
Samstag, 25. Januar 2014
Entspannung
Es ist Wochenende, Zeit zum Entspannen.
Während Rose in ihrer Wanne chillt heize ich im Wohnbereich schon mal ein.
Als sie nach dem Bad ins Schlafzimmer verschwindet schaue ich nach.
Klopf Klopf
Statt einem Herein höre ich sie aufspringen und zur Türe eilen.
"Ich bin's" füge ich hinzu.
"Ach so, dann komm doch rein."
Mit "ich denke, du brauchst noch etwas" serviere ich ihr ein Gläschen Sekt.
"Hmm, danke schön."
Inzwischen ist sie wieder auf dem Bett. Züchtig mit Leggins und Pullover bekleidet sitzt sie ans Kopfteil gelehnt und schaut eine DVD. Lady I. hat sie ihr zugesandt. Besser gesagt mir. Aber das was der Film zeigt ist mehr für sie, somit für mich, soll heißt dass...
Es geht darum, wie Rose ihr Eigentum einbinden soll. Alles was ich dabei zu tun habe ist still zu halten. Machen muss es die Lady, genießen können wir beide, vielleicht sogar ich dabei mehr.
Für mich ist es wichtig, dass sie den Film alleine schaut. Sie soll sich selbst ihre Meinung darüber bilden, nicht sehen, wie ich fassungslos danebensitze oder anders, mir sabbernd der Geifer aus SEINEM Löchlein fließt. Wenn es Rose gefällt lässt sie mich daran teilhaben. Dann schaut sie den Film zusammen mit mir oder spielt ihn selber nach.
Derweilen sitze ich auf der Couch, trage die Jeans mit dem Loch und schaue fern. Pünktlich um 20:14 öffnen sich bei den Kids die Türen. Von den TV-Machern dressiert kommen sie zur Prime-Time zu uns um zu sehen was heute bei uns läuft.
Arte!
Kaum zwei Minuten später verlässt Kid#3 den Raum. Er ist den Rest des Tages nicht mehr zu sehen, wobei Kid#2 sich neben mich setzt. Gesellschaft bis in die Nacht. Er verlässt uns erst, als Rose meint, es ist Zeit.
"Wir gehen ins Bett. Kid, lösch du das Licht. Gute Nacht."
So gerne ich die Kids um mich habe. Aber eine entspannte Rose, im Bad angeheizt und durch Videos gebildet, die neben mir sitzt, während ich die griffbereite Jeans anhabe trägt nicht zur Schonung der Ressourcen bei. Anstatt nun von meiner Lady eingeheizt zu bekommen lege ich nach. Noch mindestens drei Scheite Holz verschwinden im Ofen damit die Temperatur oben bleibt.
Es ist nach Elf als ich vor meiner Lady das Schlafzimmer betrete. Die Türe ist zu. Das macht nur Sinn, wenn dort geheizt wird. Und wirklich, dort drinnen erwarten uns wohlige vierundzwanzig Grad während es sonst um die Achtzehn sind.
Als Rose das Zimmer betritt wirft sie mir ein Handtuch zu. Sie zieht sich derweil aus um mir dann die Kleider entgegenzuwerfen.
"Den Rücken" zeigt sie an.
"Hier kein Öl!"
Dabei zeigt sie auf ihre Po.
"Die hier" ihre Finger deuten auf die Brust "ganz vorsichtig! Am Besten Finger weg. Der Bauch ist egal. Aber hier unten nix. Finger weg. Kein Öl. Noch nicht. Alles Klar. Jetzt fang an."
Ich brauche nicht zu erwähnen, dass ER stand. Wie wirkungsvoll klärende Ansagen von ihr sind sieht man an IHM. Sofort war ich an der Kommode und suchte nach Öl.
"Das nicht."
Rose mag das reine Massageöl nicht so recht. Wenn ich das im Überfluss benutze bleibt es ewig auf der Haut. Und beim Duschen schmiert es lang.
"Cassis" sage ich und nehme das Lavendelöl in die Hand.
Johannisbeerduft habe ich bei ihr noch nie benutzt. Es ist ihres für IHN. Zwar riecht es gut aber ich kann mir nicht vorstellen, es auf ihrer Haut zu verteilen.
"Cassis? Ist denn kein Anderes mehr da?"
"Doch."
Ich lasse sie in dem Glauben und schütte vom Lavendelöl in meine Hand, um es auf ihrem Rücken zu verteilen.
"Halt. Ich will kein Cassis."
Kurz schnuppert sie.
"Was ist das? Lavendel? Aha."
Ich bemühte mich meiner Lady eine entspannende Massage zu geben, den Rücken und die Seiten, den Nacken und die Arme sowie ihre Hüfte zu verwöhnen. Ein paar Mal knetete ich ihren Po und strich die Beine hinab, da richtete sie sich auf.
"Ich dreh mich um."
Mit äusserster Vorsichtig verteilte ich nun Öl auf ihrem Dekoletee, um es danach auf ihrer Brust und den Busen zu verstreichen, über ihre Warzen zu reiben, ihre Brüste sanft zu heben, in eine Hand zu nehmen, an den Nippeln zu spielen, weich darüber zu reiben, leicht zu zwicken und mit den Händen an der Seite hinab bis zur Hüfte zu gleiten, dort mit den Fingern nach Innen zu wandern, die Scham zu berühren und auf den Schenkeln bis zu den Füssen hinabzustreichen.
Von Rose kommt nicht.
Ich achte auf die kleinste Reaktion. Ein Heben der Brust, ein tiefes Atmen, ein kurzes Stöhnen, das Öffnen der Schenkel oder das Rollen des Beckens. Mir entgeht normalerweise nichts. Aber heute entdeckte ich überhaupt nichts bei ihr.
Sie schien mir entspannter als erregt zu sein.
Nun rutschte ich hinab um mich neben ihre Beine zu knien, ihr Bein anzustellen und abzuwinkeln, dann Öl zu nehmen, auf den Schenkel zu geben und neben dem Schritt zu massieren.
Meine Hand gleitet über die weiche Haut, meine Finger gehen dicht an die Lippen heran. Ich will die Muschel reizen ohne sie zu berühren, will dass ihr Spalt anschwillt, dicker wird zu tropfen beginnt. Das der Saft darin läuft und sich meine Lady nach einem Finger sehnt, der durch die Spalte fährt und ihre Perle berührte.
Ich bin fertig mit dem ersten Bein. Noch scheint Rose entspannt. Doch als ich am zweiten Schenkel mein Öl verstreichen kann ich sehen, ihre Lippen sind dicker geworden. Als meine Finger über den Schenkel kreisen und ganz knapp an der Muschel entlanggleiten drückt sich ihr Kopf ins Genick.
Unvermittelt gehen ihre Beine zusammen und ich blicke sie verwundert an:
"Zögling, eigentlich wollte ich. Aber du hast mich so sehr entspannt. Ich möchte das jetzt lieber nutzen um genau so einzuschlafen. Verstehst du das?"
Offen gestanden Nein.
"Ja Lady. Es ist eure Entscheidung. Ich habe sie zu respektieren."
Ich liebe meine Lady dafür mir zu zeigen, wie anders Frauen sind. Jeder Mann an ihrer Stelle hätte den Höhepunkt mitgenommen um erst durch ihn entspannt einschlafen zu können. Es haben nur wenige Augenblicke gefehlt. Es hätte gereicht wenn sie sagt mach schnell.
Aber darum geht es ihr nicht.
Sie schläft ein.
Ich hingegend gehe tropfend ums Bett und es bleibt hart für mich in den Schlaf zu finden.
Ein paar Mal weckt ER mich auf. Und so hart wie das alles für mich ist, so laufe ich gegen zwei Uhr durchs Haus um den Kater hinauszulassen.
Das hat Rose davon.
Sie ist viel zu entspannt, sein Maunzen zu hören.
Im Vergleich zu mir:
Angespannt.
Harte Nacht.
Ich liebe sie.
Vom Rosenzüchtling
Während Rose in ihrer Wanne chillt heize ich im Wohnbereich schon mal ein.
Als sie nach dem Bad ins Schlafzimmer verschwindet schaue ich nach.
Klopf Klopf
Statt einem Herein höre ich sie aufspringen und zur Türe eilen.
"Ich bin's" füge ich hinzu.
"Ach so, dann komm doch rein."
Mit "ich denke, du brauchst noch etwas" serviere ich ihr ein Gläschen Sekt.
"Hmm, danke schön."
Inzwischen ist sie wieder auf dem Bett. Züchtig mit Leggins und Pullover bekleidet sitzt sie ans Kopfteil gelehnt und schaut eine DVD. Lady I. hat sie ihr zugesandt. Besser gesagt mir. Aber das was der Film zeigt ist mehr für sie, somit für mich, soll heißt dass...
Es geht darum, wie Rose ihr Eigentum einbinden soll. Alles was ich dabei zu tun habe ist still zu halten. Machen muss es die Lady, genießen können wir beide, vielleicht sogar ich dabei mehr.
Für mich ist es wichtig, dass sie den Film alleine schaut. Sie soll sich selbst ihre Meinung darüber bilden, nicht sehen, wie ich fassungslos danebensitze oder anders, mir sabbernd der Geifer aus SEINEM Löchlein fließt. Wenn es Rose gefällt lässt sie mich daran teilhaben. Dann schaut sie den Film zusammen mit mir oder spielt ihn selber nach.
Derweilen sitze ich auf der Couch, trage die Jeans mit dem Loch und schaue fern. Pünktlich um 20:14 öffnen sich bei den Kids die Türen. Von den TV-Machern dressiert kommen sie zur Prime-Time zu uns um zu sehen was heute bei uns läuft.
Arte!
Kaum zwei Minuten später verlässt Kid#3 den Raum. Er ist den Rest des Tages nicht mehr zu sehen, wobei Kid#2 sich neben mich setzt. Gesellschaft bis in die Nacht. Er verlässt uns erst, als Rose meint, es ist Zeit.
"Wir gehen ins Bett. Kid, lösch du das Licht. Gute Nacht."
So gerne ich die Kids um mich habe. Aber eine entspannte Rose, im Bad angeheizt und durch Videos gebildet, die neben mir sitzt, während ich die griffbereite Jeans anhabe trägt nicht zur Schonung der Ressourcen bei. Anstatt nun von meiner Lady eingeheizt zu bekommen lege ich nach. Noch mindestens drei Scheite Holz verschwinden im Ofen damit die Temperatur oben bleibt.
Es ist nach Elf als ich vor meiner Lady das Schlafzimmer betrete. Die Türe ist zu. Das macht nur Sinn, wenn dort geheizt wird. Und wirklich, dort drinnen erwarten uns wohlige vierundzwanzig Grad während es sonst um die Achtzehn sind.
Als Rose das Zimmer betritt wirft sie mir ein Handtuch zu. Sie zieht sich derweil aus um mir dann die Kleider entgegenzuwerfen.
"Den Rücken" zeigt sie an.
"Hier kein Öl!"
Dabei zeigt sie auf ihre Po.
"Die hier" ihre Finger deuten auf die Brust "ganz vorsichtig! Am Besten Finger weg. Der Bauch ist egal. Aber hier unten nix. Finger weg. Kein Öl. Noch nicht. Alles Klar. Jetzt fang an."
Ich brauche nicht zu erwähnen, dass ER stand. Wie wirkungsvoll klärende Ansagen von ihr sind sieht man an IHM. Sofort war ich an der Kommode und suchte nach Öl.
"Das nicht."
Rose mag das reine Massageöl nicht so recht. Wenn ich das im Überfluss benutze bleibt es ewig auf der Haut. Und beim Duschen schmiert es lang.
"Cassis" sage ich und nehme das Lavendelöl in die Hand.
Johannisbeerduft habe ich bei ihr noch nie benutzt. Es ist ihres für IHN. Zwar riecht es gut aber ich kann mir nicht vorstellen, es auf ihrer Haut zu verteilen.
"Cassis? Ist denn kein Anderes mehr da?"
"Doch."
Ich lasse sie in dem Glauben und schütte vom Lavendelöl in meine Hand, um es auf ihrem Rücken zu verteilen.
"Halt. Ich will kein Cassis."
Kurz schnuppert sie.
"Was ist das? Lavendel? Aha."
Ich bemühte mich meiner Lady eine entspannende Massage zu geben, den Rücken und die Seiten, den Nacken und die Arme sowie ihre Hüfte zu verwöhnen. Ein paar Mal knetete ich ihren Po und strich die Beine hinab, da richtete sie sich auf.
"Ich dreh mich um."
Mit äusserster Vorsichtig verteilte ich nun Öl auf ihrem Dekoletee, um es danach auf ihrer Brust und den Busen zu verstreichen, über ihre Warzen zu reiben, ihre Brüste sanft zu heben, in eine Hand zu nehmen, an den Nippeln zu spielen, weich darüber zu reiben, leicht zu zwicken und mit den Händen an der Seite hinab bis zur Hüfte zu gleiten, dort mit den Fingern nach Innen zu wandern, die Scham zu berühren und auf den Schenkeln bis zu den Füssen hinabzustreichen.
Von Rose kommt nicht.
Ich achte auf die kleinste Reaktion. Ein Heben der Brust, ein tiefes Atmen, ein kurzes Stöhnen, das Öffnen der Schenkel oder das Rollen des Beckens. Mir entgeht normalerweise nichts. Aber heute entdeckte ich überhaupt nichts bei ihr.
Sie schien mir entspannter als erregt zu sein.
Nun rutschte ich hinab um mich neben ihre Beine zu knien, ihr Bein anzustellen und abzuwinkeln, dann Öl zu nehmen, auf den Schenkel zu geben und neben dem Schritt zu massieren.
Meine Hand gleitet über die weiche Haut, meine Finger gehen dicht an die Lippen heran. Ich will die Muschel reizen ohne sie zu berühren, will dass ihr Spalt anschwillt, dicker wird zu tropfen beginnt. Das der Saft darin läuft und sich meine Lady nach einem Finger sehnt, der durch die Spalte fährt und ihre Perle berührte.
Ich bin fertig mit dem ersten Bein. Noch scheint Rose entspannt. Doch als ich am zweiten Schenkel mein Öl verstreichen kann ich sehen, ihre Lippen sind dicker geworden. Als meine Finger über den Schenkel kreisen und ganz knapp an der Muschel entlanggleiten drückt sich ihr Kopf ins Genick.
Unvermittelt gehen ihre Beine zusammen und ich blicke sie verwundert an:
"Zögling, eigentlich wollte ich. Aber du hast mich so sehr entspannt. Ich möchte das jetzt lieber nutzen um genau so einzuschlafen. Verstehst du das?"
Offen gestanden Nein.
"Ja Lady. Es ist eure Entscheidung. Ich habe sie zu respektieren."
Ich liebe meine Lady dafür mir zu zeigen, wie anders Frauen sind. Jeder Mann an ihrer Stelle hätte den Höhepunkt mitgenommen um erst durch ihn entspannt einschlafen zu können. Es haben nur wenige Augenblicke gefehlt. Es hätte gereicht wenn sie sagt mach schnell.
Aber darum geht es ihr nicht.
Sie schläft ein.
Ich hingegend gehe tropfend ums Bett und es bleibt hart für mich in den Schlaf zu finden.
Ein paar Mal weckt ER mich auf. Und so hart wie das alles für mich ist, so laufe ich gegen zwei Uhr durchs Haus um den Kater hinauszulassen.
Das hat Rose davon.
Sie ist viel zu entspannt, sein Maunzen zu hören.
Im Vergleich zu mir:
Angespannt.
Harte Nacht.
Ich liebe sie.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 24. Januar 2014
Kleinigkeiten
"Bring mir noch die Zeitung vom Tisch."
Es sind die Kleinigkeiten, die Würze in unser Leben bringen.
Die Kids sitzen auf dem Sofa und mehr als ein paar versteckte Anweisungen sind nicht drin.
Ein "Bitte" fehlt, die Höflichkeitsform. Völlig ungewöhnlich in unserem Haus. Im Moment das Äusserste, wenn Kids zu gegen sind.
Aber es wirkt. Eine Kleinigkeit nimmt zu.
Minuten später steht Rose vor mir. Die Hände in die Seite gestemmt schaut sie mich an. Ich schau zu ihr auf. In ihren Augen ist das Funkeln der Lady zu sehen. Sofort stehe ich auf, mache ihr Platz und sie setzt sich hin. Auf meinen Platz? Gespannt warte ich was sie will.
Zuerst fixiert sie mich. Ihr Blick weist mich an ihm zu folgen, nach unten zu schauen, vor sie niederzuknien und auf ihre Stiefel zu sehen.
AUS
Hastig krempele ich das Hosenbein hinauf. Als es immer enger wird ziehe ich es mit Gewalt hinauf und denke dabei nach:
'Du tust ihr weh! Warum so kompliziert? Du kannst es nicht komplett nach oben krempeln. Die Hose ist zu eng.'
Langsam rolle ich den Stoff hinab, um dann über das Knie hinaufzustreichen, ihren Schenkel zu berühren, erst hoch dann hinabzufahren, den Stoff über dem Stiefel zu fassen und aufzuraffen. Ganz locker gleitet die Jeans über den Stiefel, gibt dessen Bund und seinen Reißverschluss frei, den ich nun nach unten ziehe, den Stiefelschaft öffne, vom Bein entfalte und vorsichtig von ihrer Ferse schäle.
Das war Nummer Eins.
Mir ist ganz warm. Die Kids sitzen nur vier Meter entfernt. Keiner schaut nach uns. Nicht einer dreht seinen Kopf. Das im Fernsehen scheint interessant zu sein. Zumindest für die Kids. Wir wird heiß.
Nun lege ich den zweiten Absatz auf meinen Schenkel um auch hier das Hosenbein zu raffen, den Stiefel zu öffnen und auszuziehen. Als ich ihre Hose wieder richte fährt ihre Hand in mein Haar.
"Das war fein."
Mein Kopf wird gestreichelt, mein Haar wird gepackt und nach hinten gezogen. Gleich darauf berühren ihre Lippen die Meinen. Ihre Zunge dringt in meinen Mund. Tief dringt sie ein, fordert meine Zunge auf zu tanzen, um ihre zu kreisen, ihr in Roses Mund zu folgen, von ihren Lippen geschnappt zu werden. Kurz saugt sie daran, dann ist Schluss.
"Gut, jetzt steh auf. ER steht ja bereits."
Eine Stunde ist um.
"Mein Glas ist leer."
Sofort schaue ich auf und sehe, wie die Kids reagieren. Jeder schaut, wo das Trinken steht. Schnell eile ich von der Küche zur Lady um ihr Glas zu füllen.
In ihrem Blick erwarte ich Dankbarkeit. Doch was ich sehe bedeutet wohl:
'Du kümmerst dich nicht! Das büßt du... vielleicht.'
Ich muss sagen, dieser Blick gefällt mir besser als die erwartete Dankbarkeit. Nachdem das Glas gefüllt ist suche ich erneut ihren Blick.
'Ich will dass du bleibst.'
Es dauert, mein Glas zu holen und den Computer in den Schlaf zu schicken. Aber keine halbe Minute später bin ich zurück.
"Oh, da bist du ja. Willst du mit auf die Couch?"
Erstens ist die bereits voll. Meine Lady müsste von ihrem Platz abgeben oder die Kids zum Zusammenrücken zwingen.
Zweitens will ich gar nicht auf ihrer Höhe sein.
"Ich nehme den Hocker."
Der steht zu Roses Füßen, die sie darauf gelegt hat.
Nun liegen sie auf meinen Beinen. Ich darf sie streicheln, ihre Zehen massieren, durch die Strümpfe hindurch, ohne dass ein Kid etwas merkt.
"Dir geht es gut" fragt mich Rose?
Ja" hauche ich.
Sie haucht zurück: "das kann man sehen".
Es sind die vielen Kleinigkeiten, die Kleines Groß werden lassen.
Die Erlaubnis am Ende des Tages noch vorzulesen, in ihrer Hand zu stehen, zu liegen, zu wachsen, zu schrumpfen und nochmals aufzustehen sind alles kleine Schritte.
Noch immer Basisarbeit.
Als ich das Buch schließe,
da schläft sie bereits.
Vom Rosenzüchtling
Es sind die Kleinigkeiten, die Würze in unser Leben bringen.
Die Kids sitzen auf dem Sofa und mehr als ein paar versteckte Anweisungen sind nicht drin.
Ein "Bitte" fehlt, die Höflichkeitsform. Völlig ungewöhnlich in unserem Haus. Im Moment das Äusserste, wenn Kids zu gegen sind.
Aber es wirkt. Eine Kleinigkeit nimmt zu.
Minuten später steht Rose vor mir. Die Hände in die Seite gestemmt schaut sie mich an. Ich schau zu ihr auf. In ihren Augen ist das Funkeln der Lady zu sehen. Sofort stehe ich auf, mache ihr Platz und sie setzt sich hin. Auf meinen Platz? Gespannt warte ich was sie will.
Zuerst fixiert sie mich. Ihr Blick weist mich an ihm zu folgen, nach unten zu schauen, vor sie niederzuknien und auf ihre Stiefel zu sehen.
AUS
Hastig krempele ich das Hosenbein hinauf. Als es immer enger wird ziehe ich es mit Gewalt hinauf und denke dabei nach:
'Du tust ihr weh! Warum so kompliziert? Du kannst es nicht komplett nach oben krempeln. Die Hose ist zu eng.'
Langsam rolle ich den Stoff hinab, um dann über das Knie hinaufzustreichen, ihren Schenkel zu berühren, erst hoch dann hinabzufahren, den Stoff über dem Stiefel zu fassen und aufzuraffen. Ganz locker gleitet die Jeans über den Stiefel, gibt dessen Bund und seinen Reißverschluss frei, den ich nun nach unten ziehe, den Stiefelschaft öffne, vom Bein entfalte und vorsichtig von ihrer Ferse schäle.
Das war Nummer Eins.
Mir ist ganz warm. Die Kids sitzen nur vier Meter entfernt. Keiner schaut nach uns. Nicht einer dreht seinen Kopf. Das im Fernsehen scheint interessant zu sein. Zumindest für die Kids. Wir wird heiß.
Nun lege ich den zweiten Absatz auf meinen Schenkel um auch hier das Hosenbein zu raffen, den Stiefel zu öffnen und auszuziehen. Als ich ihre Hose wieder richte fährt ihre Hand in mein Haar.
"Das war fein."
Mein Kopf wird gestreichelt, mein Haar wird gepackt und nach hinten gezogen. Gleich darauf berühren ihre Lippen die Meinen. Ihre Zunge dringt in meinen Mund. Tief dringt sie ein, fordert meine Zunge auf zu tanzen, um ihre zu kreisen, ihr in Roses Mund zu folgen, von ihren Lippen geschnappt zu werden. Kurz saugt sie daran, dann ist Schluss.
"Gut, jetzt steh auf. ER steht ja bereits."
Eine Stunde ist um.
"Mein Glas ist leer."
Sofort schaue ich auf und sehe, wie die Kids reagieren. Jeder schaut, wo das Trinken steht. Schnell eile ich von der Küche zur Lady um ihr Glas zu füllen.
In ihrem Blick erwarte ich Dankbarkeit. Doch was ich sehe bedeutet wohl:
'Du kümmerst dich nicht! Das büßt du... vielleicht.'
Ich muss sagen, dieser Blick gefällt mir besser als die erwartete Dankbarkeit. Nachdem das Glas gefüllt ist suche ich erneut ihren Blick.
'Ich will dass du bleibst.'
Es dauert, mein Glas zu holen und den Computer in den Schlaf zu schicken. Aber keine halbe Minute später bin ich zurück.
"Oh, da bist du ja. Willst du mit auf die Couch?"
Erstens ist die bereits voll. Meine Lady müsste von ihrem Platz abgeben oder die Kids zum Zusammenrücken zwingen.
Zweitens will ich gar nicht auf ihrer Höhe sein.
"Ich nehme den Hocker."
Der steht zu Roses Füßen, die sie darauf gelegt hat.
Nun liegen sie auf meinen Beinen. Ich darf sie streicheln, ihre Zehen massieren, durch die Strümpfe hindurch, ohne dass ein Kid etwas merkt.
"Dir geht es gut" fragt mich Rose?
Ja" hauche ich.
Sie haucht zurück: "das kann man sehen".
Es sind die vielen Kleinigkeiten, die Kleines Groß werden lassen.
Die Erlaubnis am Ende des Tages noch vorzulesen, in ihrer Hand zu stehen, zu liegen, zu wachsen, zu schrumpfen und nochmals aufzustehen sind alles kleine Schritte.
Noch immer Basisarbeit.
Als ich das Buch schließe,
da schläft sie bereits.
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 23. Januar 2014
Basisarbeit
Die letzten Tage hatte ich kaum Bedürfnisse. Einfach nur im Eck zu sitzen und zu fühlen wie die Zeit vergeht. Sich mal bei Rose anzulehnen, sich streicheln zu lassen. Mehr hatte ich nicht im Sinn.
Ich fühlte mich leer, gedanklich verbraucht.
Früh zur Arbeit und abends spät Heim leert sich mein Kopf bis ich zu Hause bin. Doch gerade daheim spüre ich wie leer alles ist.
Aber heute morgen ist mir klar geworden. Ich sollte mich an den Aufstieg machen. Daheim fängt es an. Von dort startet der Aufstieg in eine höhere Region. Ganz unten muss ich beginnen, mich stückchenweise nach oben zu bringen.
"Halt. Hier wartet etwas" meinte Rose im Bett.
Gestern wollte ich mit dem Buch zu ihr ins Bett steigen, da zieht sie das Deckbett hinauf und legt ihre Füsse frei.
"Die werden massiert."
Es war weder Wunsch noch ein Befehl. Es war mehr eine Festlegung, die sie geäußert hatte.
"Kleinigkeit" sagte ich.
"Kann ich sehen" meinte Rose und beobachtete wie ER jetzt wuchs.
Es ging sehr schnell, von meiner ersten Berührung bis ER stand. Alleine die Creme auf ihrem Span zu streichen, die Ferse einzuschmieren und die Sohle zu reiben war Grund für IHN gleich aufzustehen. Als ich danach Creme auf ihre Zehen gab, darunter, darauf und in die Zwischenräume verteilte wurde mir klar, was mir seit Beginn der Woche fehlt.
Sehnsucht.
Das Gefühl vom wollen aber nicht dürfen, vom Kampf nicht zu kommen. Vom Zucken und Zappeln. Diese Sehnsucht erregt zu bekommen.
Ein Grundstein scheint gelegt.
Durch Ihr die Füsse zu massieren fange ich ganz unten an.
Basisarbeit.
Vom Rosenzüchtling
Ich fühlte mich leer, gedanklich verbraucht.
Früh zur Arbeit und abends spät Heim leert sich mein Kopf bis ich zu Hause bin. Doch gerade daheim spüre ich wie leer alles ist.
Aber heute morgen ist mir klar geworden. Ich sollte mich an den Aufstieg machen. Daheim fängt es an. Von dort startet der Aufstieg in eine höhere Region. Ganz unten muss ich beginnen, mich stückchenweise nach oben zu bringen.
"Halt. Hier wartet etwas" meinte Rose im Bett.
Gestern wollte ich mit dem Buch zu ihr ins Bett steigen, da zieht sie das Deckbett hinauf und legt ihre Füsse frei.
"Die werden massiert."
Es war weder Wunsch noch ein Befehl. Es war mehr eine Festlegung, die sie geäußert hatte.
"Kleinigkeit" sagte ich.
"Kann ich sehen" meinte Rose und beobachtete wie ER jetzt wuchs.
Es ging sehr schnell, von meiner ersten Berührung bis ER stand. Alleine die Creme auf ihrem Span zu streichen, die Ferse einzuschmieren und die Sohle zu reiben war Grund für IHN gleich aufzustehen. Als ich danach Creme auf ihre Zehen gab, darunter, darauf und in die Zwischenräume verteilte wurde mir klar, was mir seit Beginn der Woche fehlt.
Sehnsucht.
Das Gefühl vom wollen aber nicht dürfen, vom Kampf nicht zu kommen. Vom Zucken und Zappeln. Diese Sehnsucht erregt zu bekommen.
Ein Grundstein scheint gelegt.
Durch Ihr die Füsse zu massieren fange ich ganz unten an.
Basisarbeit.
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 21. Januar 2014
...eiss
Der Hund ist krank.
Gut, so etwas kommt vor.
Früher bei den Kids saß Rose dann am Bett, hielt sie deren Hand oder reichte den Eimer und brachte sie zum Klo.
Jetzt gestaltet es sich ein wenig anders.
Sie hat sub und einen Hund.
Während der eine ständig an der Türe steht, davor hin und her läuft und daran zu kratzen beginnt bekommt Rose ihren subbi nicht wach.
Ich Träume im Schlaf des Ahnungslosen. Ich liege in der Brandung und die Wellen schaukeln mich sanft. Ab und an ertönt ein mütterlicher Ruf nach ihrem Paul. Dann lassen die Wellen nach. Ein kühler Hauch streicht über meine Haut. Doch die Sonne wärmt mich auf.
Wie das Deckbett im Schlaf legt sich die Sonne in meinem Traum über mich um mich vor der aufkommenden Briese zu schützen.
Erholt wache ich auf. Noch fünf Minuten, dann klingelt erst mein Wecker.
Rose hingegen ist kaputt. Fünf Mal war sie draußen mit dem Hund, fünf Mal im kalten, fünf Mal warten bis er k...t.
"Es ist ein Ding der Unmöglichkeit dich aus deinem Schlaf zu holen."
Ich überlege. 'Hat sie es überhaupt probiert?'
Hat sich überhaupt was geändert?
Obwohl nun mit subbi hat sie keinen der sie Nachts unterstützt.
Doch anders wie früher muss man mit dem Hund aus dem Haus.
Und anders als die Kinder wird der Hund nie selbstständig sein.
Vom Rosenzüchtling
Gut, so etwas kommt vor.
Früher bei den Kids saß Rose dann am Bett, hielt sie deren Hand oder reichte den Eimer und brachte sie zum Klo.
Jetzt gestaltet es sich ein wenig anders.
Sie hat sub und einen Hund.
Während der eine ständig an der Türe steht, davor hin und her läuft und daran zu kratzen beginnt bekommt Rose ihren subbi nicht wach.
Ich Träume im Schlaf des Ahnungslosen. Ich liege in der Brandung und die Wellen schaukeln mich sanft. Ab und an ertönt ein mütterlicher Ruf nach ihrem Paul. Dann lassen die Wellen nach. Ein kühler Hauch streicht über meine Haut. Doch die Sonne wärmt mich auf.
Wie das Deckbett im Schlaf legt sich die Sonne in meinem Traum über mich um mich vor der aufkommenden Briese zu schützen.
Erholt wache ich auf. Noch fünf Minuten, dann klingelt erst mein Wecker.
Rose hingegen ist kaputt. Fünf Mal war sie draußen mit dem Hund, fünf Mal im kalten, fünf Mal warten bis er k...t.
"Es ist ein Ding der Unmöglichkeit dich aus deinem Schlaf zu holen."
Ich überlege. 'Hat sie es überhaupt probiert?'
Hat sich überhaupt was geändert?
Obwohl nun mit subbi hat sie keinen der sie Nachts unterstützt.
Doch anders wie früher muss man mit dem Hund aus dem Haus.
Und anders als die Kinder wird der Hund nie selbstständig sein.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 20. Januar 2014
Andere
Nach getaner Arbeit bin ich gerade dabei zu entspannen, mich zu erholen, liegen zu bleiben, nicht hochzukommen, andere Gedanken zu haben, zu wenig an Rose zu denken. - Ich bin abgelenkt, bin leer. Ich bin nicht dabei.
In solchen Fällen verbringe ich wiederholt viel zu viel Zeit im Netz.
Selbst als ich neben ihr in den Kasten glotze fesselt mich das Netz. Ich surfe in anderen Welten, durchsuche die Gefühle und das Leben einer anderen im Web. Immer wieder grinse ich, halte Rose mein Smartphone vor's Gesicht und wundere mich nicht mal als ihre Mine finsterer wird.
Jaja, is gut... Sie will den Film sehen und hat keine Lust, ständig abgelenkt zu werden.
Die Sachen im Blog sind mehrere Jahre alt, wen interessieren dann ein paar Minuten mehr.
"Mischt du dich wieder in das Leben von anderen ein" kommentiert sie meinen Schreiben zurück.
Die Botschaft kommt an. Sie braucht noch einige Minuten, in denen ich ihr stumm ins Schlafzimmer folge und starr neben ihr im Bettchen liege.
Sie braucht nichts zu sagen. Das macht sie auch nicht.
Neben Rose zu sitzen und sie zu ignorieren weil andere mir im Augenblick wichtiger sind, lässt sie mich spüren, indem sie neben mir liegt, mich nicht berührt, uns so bestraft.
Vor zwei Tagen hatte sie mir erzählt, wie wichtig es für sie geworden ist mich in den Arm zu schließen um in den Schlaf zu finden.
Wie schlimm muss es sein, wenn sie genau darauf verzichtet.
Rose, du bist mir wichtig.
Es tut mir Leid.
Vom Rosenzüchtling
In solchen Fällen verbringe ich wiederholt viel zu viel Zeit im Netz.
Selbst als ich neben ihr in den Kasten glotze fesselt mich das Netz. Ich surfe in anderen Welten, durchsuche die Gefühle und das Leben einer anderen im Web. Immer wieder grinse ich, halte Rose mein Smartphone vor's Gesicht und wundere mich nicht mal als ihre Mine finsterer wird.
Jaja, is gut... Sie will den Film sehen und hat keine Lust, ständig abgelenkt zu werden.
Die Sachen im Blog sind mehrere Jahre alt, wen interessieren dann ein paar Minuten mehr.
"Mischt du dich wieder in das Leben von anderen ein" kommentiert sie meinen Schreiben zurück.
Die Botschaft kommt an. Sie braucht noch einige Minuten, in denen ich ihr stumm ins Schlafzimmer folge und starr neben ihr im Bettchen liege.
Sie braucht nichts zu sagen. Das macht sie auch nicht.
Neben Rose zu sitzen und sie zu ignorieren weil andere mir im Augenblick wichtiger sind, lässt sie mich spüren, indem sie neben mir liegt, mich nicht berührt, uns so bestraft.
Vor zwei Tagen hatte sie mir erzählt, wie wichtig es für sie geworden ist mich in den Arm zu schließen um in den Schlaf zu finden.
Wie schlimm muss es sein, wenn sie genau darauf verzichtet.
Rose, du bist mir wichtig.
Es tut mir Leid.
Vom Rosenzüchtling
Sonntag, 19. Januar 2014
Butter
Rose hatte es angekündigt: Heute wird ER bespielt.
Somit hatte ich es selbst in der Hand was passieren wird. Wenn ich meine Lady heute umsorge steht es ausser Frage. Dann macht sie was sie sagt.
Den ganzen Tag achtete ich darauf ihr jeden Wunsch zu erfüllen. Auch die, die sie noch nicht hat. Ein Getränk, den Kaffee mit Plätzchen, die stimmungsvolle Musik. Zum Abend wird es Pizza geben und Brötchen am nächsten Morgen.
"Hast du mir eine Kleinigkeit? Bis zur Pizza halte ich nicht durch. Ein Brot wäre gut."
"Ein Brot. Gib mir eine halbe Stunde."
Unser Brot war alle. Zwei waren angesetzt, ein weiteres war in Planung. Dazu der Pizzateig. Doch woher bekomme ich das Brot?
Kurzer Hand schaltete ich den Ofen ein und entnahm für einen Portion vom Frühstücksteig um knapp fünfundvierzig Minuten später ein frisches, belegtes Kartoffelbrötchen zu servieren.
Zwei Stunden später gab es Pizza, danach einen Chaipi und dann lief das Fernsehprogramm. Etwas müde saß ich neben meiner Lady, glotze in die Kiste und bemerkte zwei Dinge:
Ich bin kein bisschen erregt und
gleich schlafe ich ein.
Es ist kurz nach Zehn als ich denke, nein eher hoffe, Rose beginnt heute nichts. Denn entweder bekommt sie IHN nicht einmal gestellt oder ich schlafe in den ersten Minuten noch ein. Zu oft habe ich bereits gespürt wie entspannend der Tease zwischendurch ist. Während sie teasete und mit im spielte holte ich mal schnarchenderweise Luft. So bitte nicht.
Doch alles Hoffen nutzte nichts.
Als ich das Schlafzimmer betrat war mein Bett aufgedeckt, lag ein Lappen bereit, das Öl stand parat und die Lady bis auf ihr Nachthemd war nackt.
Ihr Finger zeigt in Richtung Bett: "Auf!"
Ich legte mich hin und rollte mich hoch um meiner Lady meinen Hintern entgegen und meine Beine in die Höhe zu strecken. Sie hingegen schmunzelte und setzte sich dicht an ihr Stück. Als meine Lady ihre Beine neben mir ausgestreckt hatte turnte ich herab um nun meine Beine über ihren zu legen. Sehr zu empfehlen.
Roses Lieblingsposition:
Mir macht es nichts aus, dass meine Beine leicht aufgestellt ihren Schenkel überbrücken. Ich liege ja. Da ist die Position der Schenkel relativ egal.
Sie hingegen sitzt und will nah an IHN heran. Je mehr sie ihre Beine steckt, um so stabiler sitzt sie. Und wenn sie ihre Schenkel etwas hebt stützen diese sich an mir ab. Lehnt sie sich beim Sitzen leicht zurück fällt sie nicht sofort um. Mit dem Halt den sie hat und ihren Bauchmuskeln dazu kann sie sich sogar komplett nach hinten lehnen. Und kommt wieder hoch.
Wie gesagt, die Position ist perfekt.
Empfehlenswert.
"En_gwen?"
'Was hat sie gesagt? Hat sie Abbinden gefragt? Will sie das wirklich machen? WOW!
"Ja."
Ich schaue sie an. Sie schaut mich an. 'Hat sie, hat sie nicht?' Mein Gehirn rattert durch. Alle mögliche Wörter werden auf die Buchstabenkombination ausgewertet die ich verstanden hatte. Mit immer dem selben Resultat: "Abbinden?"
"Dann leg dir das Kissen so hin wie du willst."
'Was bitte hat das mit dem Abbinden zu tun?' Ich entschied mich das Kissen doppelt zu nehmen um etwas zu sehen... ***OMG!*** ... und es doch wieder flach zu ziehen, mich einfach nur hinzulegen und zu geniessen.
Rose fing an. Ihre Finger rieben über den Schaft und spielten kurz an den Bällen. Dann nahm sie vom Öl. Zwei Spritzer Cassis trafen bei IHM auf und verströmten seinen fruchtigen Duft. (Ein Öl, dass, wie ich heute bei Kirschis las, eine Haut zart wie einen Babypopo machen soll. Bei IHM funktioniert's.)
Ihre Hand greift nach IHM und ein Gefühl steigt auf, dass mich rätseln lässt. Das ist nicht ihr Daumen, der an SEINEM Bändchen reibt. Auch der Zeigefinger passt nicht vom Gefühl. Ich hebe meinen Kopf und sehe ihren Handrücken, der über das Band reibt. Jetzt geht die Hand hinab. Ich sehe, wie sie den Schaft nach unten fährt, tiefer zu den Bällen kommt und spüre etwas.
Etwas? Wo ist der Rest? Die komplette Bewegung hinab? Den Übergang zu den Bällen? Ich habe es gesehen aber kaum gespürt.
Das will ich nicht. Wenn ich es sehen will kann ich Filmchen schauen. Ich will es spüren. Fühlen was geschieht.
Mit geschlossenen Augen liege ich da. Ich spüre wie ihr Finger das Bändchen reibt, wie ihre Finger die Bälle umschließen. Ich fühle, wie eine Hand sich löst, höre wie sie nach dem Fläschchen greift, zwei Mal drückt, wie die Spitze spuckt und spüre, wie kaltes Öl über meinen Beutel rinnt, wie ihre Hand das Öl aufnimmt, es verreibt, die Bälle hält und ein einzelner Finger auf der Kerbe reibt, die zwischen den Bällen ist.
'Was tust du RZ? Hör auf und geniess!'
"Ich stelle mir immer vor, du liegst da und macht notierst in Gedanken was alles war."
Das hatte mir Rose vor Jahren unterstellt und -ganz ehrlich- so ist es im Moment.
Ich schalte ab.
Ab jetzt ist es mir egal mit was sie mich berührt. Ich spüre die Berührungen an IHM, fühle das Kribbeln in meinen Füssen, wie es sich in meinem Körper verteilt. Wie das Kribbeln in meinen Fingern beginnt und ich bekomme die Wärme in den Bällen als meine Lady sie drückt. Alles ist wunderbar, ich treibe nur dahin.
Schlafen? Ich? Nein, ich bin hellwach. Von Müdigkeit ist bei mir nichts zu spüren. Ich bin voll auf meinen Körper konzentriert.
'Da!' Ich bemerke nicht nur wie das Kribbeln in meinen Füssen anzuschwellen beginnt. Diese Mal erlebe ich, wie das Gefühl in meinen Beinen wächst, dort immer mehr Raum einzunehmen beginnt und erst jetzt von den Füssen nach oben strebt. Als ob der Pfad erst getestet wird. Erst wird ein Späher hindurchgeschickt, dann hin und hergefunkt , Pioniere nachgeschickt. Und erst dann, wenn alles in Ordnung scheint kommt der große Pulk in einem Stück.
Mein Rücken spannt sich hoch und ich presse meinen Kopf in mein Kissen.
Doch zu diesem Zeitpunkt hat Rose bereits aufgehört.
Was hat sie vor?
Sie ist nackt. Ihr Slip fehlt, was bedeutet das?
Will sie mir einen Ruinierten schenken, ein Kondom überziehen und sich selber beglücken? Gern sehr gerne sogar, ich bin dabei. Doch was ist mit all dem Öl? So hält das Kondom sicher nicht. Ach, deshalb die vielen Lappen im Bett.
Noch bevor meine Gedanken ihren Plan analysiert haben und mein Kribbeln völlig verschwunden ist legt sich ihre Hand auf SEINEN Kopf. Sie rutscht darüber und reibt auf IHM entlang, kreist darum und über das Band.
Als ich die Wärme in meinem Rücken spüre kümmere ich mich nicht mehr darum was sie tut. Meine Finger kribbeln, Glied für Glied, meine Hüfte wird warm und ein wohliger Schauer durchstreift mein Becken und eilt zum Kopf hinauf.
'Was war das?' Gerade spüre ich noch, wie ihre Finger meine Bälle kneten. Der Schauer kam eindeutig davon. Und schon wieder spannen sich die Nerven in meinen Beinen an. Sie dehnen sich um dem großen Krabbeln platz zu schaffen. Das Kribbeln tausender Ameisen, die nur darauf warten nach oben zu eilen und in meine Lenden zu dringen. Ich spanne mich an, strecke meine Finger aus und strecke meine Arme durch um dem Strom die Bahn zu ebnen und bemerke: Roses Hände sind weg.
Ja klar, sie will ruinieren, ist dafür aber zu früh weg von IHM. Drei bis vier Hub hätte es noch gebraucht. Dann gibt es für IHN kein halten mehr.
Zur Entspannung legt sie ihre Handflächen auf meine Schenkel und streift hinab zu den Knien, fährt hinauf zum Schritt, hinab um sich die Bälle zu nehmen, daran zu ziehen und dann ihre Finger an den Schaft zu legen, entlangzureiben und zuzupacken, am Bändchen zu spielen, übers Köpfchen zu reiben...
Das Kribbeln ist da! Es füllt meine Brust und drängt aus meiner Hüfte nach vorn. Wenn die Lady jetzt nicht ablässt von mir...
Ich stöhne laut aus. Die Lady hat es längst bemerkt wie weit ich bin. Doch anstatt zu stoppen hat sie begonnen monoton an ihrem Schwanz zu wichsen. Und der spritzt ab. Ihre Hand geht hinauf, eilt wieder hinab und ER spritzt, geht hinauf, hinab und ER spritzt erneut, hinab, hinauf, hinaus...
Der Höhepunkt hat mich voll erwischt. Hatte ich die ersten zwei Mal bemerkt, wie die Punkte aufzusteigen beginnen, so hatte dieser sich versteckt. Von irgendwo sprang er unvermittelt hervor und katapultierte mich Sekundenschnelle hinauf. Ich hatte keine Chance mich zu wehren oder mich darauf einzustellen. Das Einzige was blieb war ihn zu genießen.
Es dauerte eine Weile, bis ich wieder bei meiner Lady war. Ein neues Kribbeln hatte mich zu ihr geführt. Meine Bälle zuckten auf und spannten sich. Noch ein paar Hub, dann spitze ich. Ohne Unterbrechung wichste ihre Hand an meinem Stück. Ich spüre Punkte, die nach oben wollen. Doch gelingt es nicht. ER ist nicht ganz bei der Sache. Teils lummelig weicht ER aus. ER knickt kurz ein, so dass ihre Hand den Rhythmus verliert und die Punkte von der Bahn, die nach oben führt. Sie stürzen ab.
'Jetzt nicht über den Schaft sondern über die Bälle gehen...?' Erneut kommt mir das Abbinden in den Sinn.
Kurz darauf geschieht es erneut. Wieder stehen die Punkte bereit nach oben zu schießen. Da duckt ER sich um sich klein zu machen, Roses Hand an einem Hub zu hindern, den Takt zu ändern und die Punkte zu irritieren. So kurz davor.
"Soll ich weitermachen" fragt Rose nach.
Wie gerne, gerne, gerne wäre ich leer gemacht, so lange bespielt bis...
"Nein Lady" antworte ich.
Mit dieser Stellungsnahme des klein-rz ist es für sie mehr eine Qual, denn Spiel am Eigentum.
"Ich hätte nie gedacht, dass das so werden kann."
Ich richte mich auf, um meine Lady in den Arm zu nehmen. Dabei fällt mein Blick auf rz-chens Kopf: weiße Brocken. Doch kein Schaum, dort sind Stückchen. Statt Sahne hat die Lady Butter gemacht. Feste Klumpen hängen an seinem Kopf.
"Ich wusste nicht, dass das geht."
Was soll ich dazu sagen?
Was vom Ei und Öl = Majonäse.
Aber das?
Erst geht Rose ins Bad, dann reinige ich mich.
Zurück im Schlafzimmer hat sie bereits ihr Höschen an - und das Post-It in der Hand. Das räumt sie auf.
Wozu, bitte Lady, habt ihr das noch gebraucht?
Hat Rose geahnt, dass ich zu müde bin?
Mich damit zu wecken und anzutreiben, der Lady ihr vergangenes Vergnügen zu ersetzen?
Das hätte gereizt.
Vom Rosenzüchtling
***OMG!***
Erst jetzt beim schreiben bemerke ich!!!
"Zusehen?" hatte sie gemeint. Jetzt verstehe ich auch ihren Blick auf mein "Ja", als ich mich zurücklehnte und mir selbst die Sicht zu nehmen.
Somit hatte ich es selbst in der Hand was passieren wird. Wenn ich meine Lady heute umsorge steht es ausser Frage. Dann macht sie was sie sagt.
Den ganzen Tag achtete ich darauf ihr jeden Wunsch zu erfüllen. Auch die, die sie noch nicht hat. Ein Getränk, den Kaffee mit Plätzchen, die stimmungsvolle Musik. Zum Abend wird es Pizza geben und Brötchen am nächsten Morgen.
"Hast du mir eine Kleinigkeit? Bis zur Pizza halte ich nicht durch. Ein Brot wäre gut."
"Ein Brot. Gib mir eine halbe Stunde."
Unser Brot war alle. Zwei waren angesetzt, ein weiteres war in Planung. Dazu der Pizzateig. Doch woher bekomme ich das Brot?
Kurzer Hand schaltete ich den Ofen ein und entnahm für einen Portion vom Frühstücksteig um knapp fünfundvierzig Minuten später ein frisches, belegtes Kartoffelbrötchen zu servieren.
Zwei Stunden später gab es Pizza, danach einen Chaipi und dann lief das Fernsehprogramm. Etwas müde saß ich neben meiner Lady, glotze in die Kiste und bemerkte zwei Dinge:
Ich bin kein bisschen erregt und
gleich schlafe ich ein.
Es ist kurz nach Zehn als ich denke, nein eher hoffe, Rose beginnt heute nichts. Denn entweder bekommt sie IHN nicht einmal gestellt oder ich schlafe in den ersten Minuten noch ein. Zu oft habe ich bereits gespürt wie entspannend der Tease zwischendurch ist. Während sie teasete und mit im spielte holte ich mal schnarchenderweise Luft. So bitte nicht.
Doch alles Hoffen nutzte nichts.
Als ich das Schlafzimmer betrat war mein Bett aufgedeckt, lag ein Lappen bereit, das Öl stand parat und die Lady bis auf ihr Nachthemd war nackt.
Ihr Finger zeigt in Richtung Bett: "Auf!"
Ich legte mich hin und rollte mich hoch um meiner Lady meinen Hintern entgegen und meine Beine in die Höhe zu strecken. Sie hingegen schmunzelte und setzte sich dicht an ihr Stück. Als meine Lady ihre Beine neben mir ausgestreckt hatte turnte ich herab um nun meine Beine über ihren zu legen. Sehr zu empfehlen.
Roses Lieblingsposition:
Mir macht es nichts aus, dass meine Beine leicht aufgestellt ihren Schenkel überbrücken. Ich liege ja. Da ist die Position der Schenkel relativ egal.
Sie hingegen sitzt und will nah an IHN heran. Je mehr sie ihre Beine steckt, um so stabiler sitzt sie. Und wenn sie ihre Schenkel etwas hebt stützen diese sich an mir ab. Lehnt sie sich beim Sitzen leicht zurück fällt sie nicht sofort um. Mit dem Halt den sie hat und ihren Bauchmuskeln dazu kann sie sich sogar komplett nach hinten lehnen. Und kommt wieder hoch.
Wie gesagt, die Position ist perfekt.
Empfehlenswert.
"En_gwen?"
'Was hat sie gesagt? Hat sie Abbinden gefragt? Will sie das wirklich machen? WOW!
"Ja."
Ich schaue sie an. Sie schaut mich an. 'Hat sie, hat sie nicht?' Mein Gehirn rattert durch. Alle mögliche Wörter werden auf die Buchstabenkombination ausgewertet die ich verstanden hatte. Mit immer dem selben Resultat: "Abbinden?"
"Dann leg dir das Kissen so hin wie du willst."
'Was bitte hat das mit dem Abbinden zu tun?' Ich entschied mich das Kissen doppelt zu nehmen um etwas zu sehen... ***OMG!*** ... und es doch wieder flach zu ziehen, mich einfach nur hinzulegen und zu geniessen.
Rose fing an. Ihre Finger rieben über den Schaft und spielten kurz an den Bällen. Dann nahm sie vom Öl. Zwei Spritzer Cassis trafen bei IHM auf und verströmten seinen fruchtigen Duft. (Ein Öl, dass, wie ich heute bei Kirschis las, eine Haut zart wie einen Babypopo machen soll. Bei IHM funktioniert's.)
Ihre Hand greift nach IHM und ein Gefühl steigt auf, dass mich rätseln lässt. Das ist nicht ihr Daumen, der an SEINEM Bändchen reibt. Auch der Zeigefinger passt nicht vom Gefühl. Ich hebe meinen Kopf und sehe ihren Handrücken, der über das Band reibt. Jetzt geht die Hand hinab. Ich sehe, wie sie den Schaft nach unten fährt, tiefer zu den Bällen kommt und spüre etwas.
Etwas? Wo ist der Rest? Die komplette Bewegung hinab? Den Übergang zu den Bällen? Ich habe es gesehen aber kaum gespürt.
Das will ich nicht. Wenn ich es sehen will kann ich Filmchen schauen. Ich will es spüren. Fühlen was geschieht.
Mit geschlossenen Augen liege ich da. Ich spüre wie ihr Finger das Bändchen reibt, wie ihre Finger die Bälle umschließen. Ich fühle, wie eine Hand sich löst, höre wie sie nach dem Fläschchen greift, zwei Mal drückt, wie die Spitze spuckt und spüre, wie kaltes Öl über meinen Beutel rinnt, wie ihre Hand das Öl aufnimmt, es verreibt, die Bälle hält und ein einzelner Finger auf der Kerbe reibt, die zwischen den Bällen ist.
'Was tust du RZ? Hör auf und geniess!'
"Ich stelle mir immer vor, du liegst da und macht notierst in Gedanken was alles war."
Das hatte mir Rose vor Jahren unterstellt und -ganz ehrlich- so ist es im Moment.
Ich schalte ab.
Ab jetzt ist es mir egal mit was sie mich berührt. Ich spüre die Berührungen an IHM, fühle das Kribbeln in meinen Füssen, wie es sich in meinem Körper verteilt. Wie das Kribbeln in meinen Fingern beginnt und ich bekomme die Wärme in den Bällen als meine Lady sie drückt. Alles ist wunderbar, ich treibe nur dahin.
Schlafen? Ich? Nein, ich bin hellwach. Von Müdigkeit ist bei mir nichts zu spüren. Ich bin voll auf meinen Körper konzentriert.
'Da!' Ich bemerke nicht nur wie das Kribbeln in meinen Füssen anzuschwellen beginnt. Diese Mal erlebe ich, wie das Gefühl in meinen Beinen wächst, dort immer mehr Raum einzunehmen beginnt und erst jetzt von den Füssen nach oben strebt. Als ob der Pfad erst getestet wird. Erst wird ein Späher hindurchgeschickt, dann hin und hergefunkt , Pioniere nachgeschickt. Und erst dann, wenn alles in Ordnung scheint kommt der große Pulk in einem Stück.
Mein Rücken spannt sich hoch und ich presse meinen Kopf in mein Kissen.
Doch zu diesem Zeitpunkt hat Rose bereits aufgehört.
Was hat sie vor?
Sie ist nackt. Ihr Slip fehlt, was bedeutet das?
Will sie mir einen Ruinierten schenken, ein Kondom überziehen und sich selber beglücken? Gern sehr gerne sogar, ich bin dabei. Doch was ist mit all dem Öl? So hält das Kondom sicher nicht. Ach, deshalb die vielen Lappen im Bett.
Noch bevor meine Gedanken ihren Plan analysiert haben und mein Kribbeln völlig verschwunden ist legt sich ihre Hand auf SEINEN Kopf. Sie rutscht darüber und reibt auf IHM entlang, kreist darum und über das Band.
Als ich die Wärme in meinem Rücken spüre kümmere ich mich nicht mehr darum was sie tut. Meine Finger kribbeln, Glied für Glied, meine Hüfte wird warm und ein wohliger Schauer durchstreift mein Becken und eilt zum Kopf hinauf.
'Was war das?' Gerade spüre ich noch, wie ihre Finger meine Bälle kneten. Der Schauer kam eindeutig davon. Und schon wieder spannen sich die Nerven in meinen Beinen an. Sie dehnen sich um dem großen Krabbeln platz zu schaffen. Das Kribbeln tausender Ameisen, die nur darauf warten nach oben zu eilen und in meine Lenden zu dringen. Ich spanne mich an, strecke meine Finger aus und strecke meine Arme durch um dem Strom die Bahn zu ebnen und bemerke: Roses Hände sind weg.
Ja klar, sie will ruinieren, ist dafür aber zu früh weg von IHM. Drei bis vier Hub hätte es noch gebraucht. Dann gibt es für IHN kein halten mehr.
Zur Entspannung legt sie ihre Handflächen auf meine Schenkel und streift hinab zu den Knien, fährt hinauf zum Schritt, hinab um sich die Bälle zu nehmen, daran zu ziehen und dann ihre Finger an den Schaft zu legen, entlangzureiben und zuzupacken, am Bändchen zu spielen, übers Köpfchen zu reiben...
Das Kribbeln ist da! Es füllt meine Brust und drängt aus meiner Hüfte nach vorn. Wenn die Lady jetzt nicht ablässt von mir...
Ich stöhne laut aus. Die Lady hat es längst bemerkt wie weit ich bin. Doch anstatt zu stoppen hat sie begonnen monoton an ihrem Schwanz zu wichsen. Und der spritzt ab. Ihre Hand geht hinauf, eilt wieder hinab und ER spritzt, geht hinauf, hinab und ER spritzt erneut, hinab, hinauf, hinaus...
Der Höhepunkt hat mich voll erwischt. Hatte ich die ersten zwei Mal bemerkt, wie die Punkte aufzusteigen beginnen, so hatte dieser sich versteckt. Von irgendwo sprang er unvermittelt hervor und katapultierte mich Sekundenschnelle hinauf. Ich hatte keine Chance mich zu wehren oder mich darauf einzustellen. Das Einzige was blieb war ihn zu genießen.
Es dauerte eine Weile, bis ich wieder bei meiner Lady war. Ein neues Kribbeln hatte mich zu ihr geführt. Meine Bälle zuckten auf und spannten sich. Noch ein paar Hub, dann spitze ich. Ohne Unterbrechung wichste ihre Hand an meinem Stück. Ich spüre Punkte, die nach oben wollen. Doch gelingt es nicht. ER ist nicht ganz bei der Sache. Teils lummelig weicht ER aus. ER knickt kurz ein, so dass ihre Hand den Rhythmus verliert und die Punkte von der Bahn, die nach oben führt. Sie stürzen ab.
'Jetzt nicht über den Schaft sondern über die Bälle gehen...?' Erneut kommt mir das Abbinden in den Sinn.
Kurz darauf geschieht es erneut. Wieder stehen die Punkte bereit nach oben zu schießen. Da duckt ER sich um sich klein zu machen, Roses Hand an einem Hub zu hindern, den Takt zu ändern und die Punkte zu irritieren. So kurz davor.
"Soll ich weitermachen" fragt Rose nach.
Wie gerne, gerne, gerne wäre ich leer gemacht, so lange bespielt bis...
"Nein Lady" antworte ich.
Mit dieser Stellungsnahme des klein-rz ist es für sie mehr eine Qual, denn Spiel am Eigentum.
"Ich hätte nie gedacht, dass das so werden kann."
Ich richte mich auf, um meine Lady in den Arm zu nehmen. Dabei fällt mein Blick auf rz-chens Kopf: weiße Brocken. Doch kein Schaum, dort sind Stückchen. Statt Sahne hat die Lady Butter gemacht. Feste Klumpen hängen an seinem Kopf.
"Ich wusste nicht, dass das geht."
Was soll ich dazu sagen?
Was vom Ei und Öl = Majonäse.
Aber das?
Erst geht Rose ins Bad, dann reinige ich mich.
Zurück im Schlafzimmer hat sie bereits ihr Höschen an - und das Post-It in der Hand. Das räumt sie auf.
Wozu, bitte Lady, habt ihr das noch gebraucht?
Hat Rose geahnt, dass ich zu müde bin?
Mich damit zu wecken und anzutreiben, der Lady ihr vergangenes Vergnügen zu ersetzen?
Das hätte gereizt.
Vom Rosenzüchtling
***OMG!***
Erst jetzt beim schreiben bemerke ich!!!
"Zusehen?" hatte sie gemeint. Jetzt verstehe ich auch ihren Blick auf mein "Ja", als ich mich zurücklehnte und mir selbst die Sicht zu nehmen.
Samstag, 18. Januar 2014
Wohlgefühl
"Heute wird gespielt." Ich kniete neben Rose und massierte ihre Stirn.
"ER ist so wunderbar hart. ER hat es einfach verdient."
Ihre Finger umschließen meinen Schaft und drücken zu.
'Massiere weiter die Stirn! Konzentriere dich' spreche ich mir im Inneren zu.
"Die sind schwer. Heute soll es euch allen gut ergehen."
Meine Daumen kreisen an ihrer Schläfe, während meine Hand sich über ihre Ohren legt, meine Finger hinten dagegendrücken und dort die Kopfhaut massieren.
"Du sollst es richtig gut haben. Ach, was mache ich bloß mit dir...?"
"Dir wird schon etwas einfallen Lady."
Ich habe Mühe mich zu beherrschen. Seit gestern Abend steht ER enorm unter Druck, als ich mich vergnügte während Rose Kopfschmerzen hatte.
Auch da lagen meine Finger am Kopf um sie dort zu massieren, die Schläfen zu streicheln, meine Daumen darüber zu reiben, meine Hand auf ihren Schulter zu legen, zu massieren, gegen die Muskeln zu drücken, sanft den Nacken zu kneten und immer wieder meine Finger in ihr Haar zu drücken, dieses gegen die Kopfhaut zu pressen und darüberzureiben, dass es knirscht. Wenn die Fingerkuppen Haare übereinanderschieben und es leise, beruhigend für mich knirscht frage ich mich was sie dabei hört?
Zu Beginn atmete sie schwer. Man hörte den Schmerz, bei dem ihr Kopf brummt und die Stirn pulsiert. Nach einiger Zeit stimmt sie in die Massage mit ein. Ihr Nacken entspannt und ihr Kopf kreist mit. Wenig später schnauft sie einmal kräftig aus. Ab dann atmet sie flach.
Jetzt achte ich darauf nur noch zärtlich zu sein. Ich vermeide es gegen Muskeln oder die Schläfe zu drücken. In weichen Kreisen wandern meine Finger über die Haut ins Haar, zum Genick hinab, zur Schläfe hinauf und streichen langsam über die Stirn.
Als ihre Atmung nun auch langsamer wird glaube ich, meine Lady schläft. Ich stehe auf, gehe ums Bett und lege mich hin, als Roses Hand mich berührt, mich an sich zieht und meint:
"Das war schön."
Nun, am frühen Morgen presst sich meine Knie in ihren Schritt. War es am Anfang Roses Hüfte, die sich auf und ab bewegte, so bin es nun ich, der seinen Körper nach vorne schiebt, seinen Schenkel gegen den Hügel drückt, ihn gegen den Hügel, die Perle, die Muschel reibt und hofft das die Lady bald...
"Ich will aber nicht kommen."
"Ja Lady" antworte ich mal wieder männlich verwundert.
"Ich glaube, dass das sehr schön sein wird, aber dadurch werden auch wieder meine Kopfschmerzen kommen."
Deshalb kniete ich mich neben sie, um ihren Kopf wie am Abend zu verwöhnen.
"Warum schaust du so?"
"Weil ich denke, wie ein Mann."
"Und das heißt?"
"Warum will sie keinen Höhepunkt haben. Das tut doch gut!"
"Und was denkt Frau?"
"Mir geht es jetzt schon gut. Warum soll ich jetzt noch kommen. Es reicht doch."
"Respekt. Mein Zögling lernt. Und deshalb wird ER heute auch bespielt. Wenn ich nur wüsste was."
Wenn sie jetzt der Meinung ist, ich schlage etwas vor - Pustekuchen.
Erst heute habe ich wieder die alte Liste angeschaut. Damals wusste sie was sie wollte. Für mich war es immer wieder schön, auf's Neue überrascht zu werden ohne zu wissen was kommt.
"Lady, du hattest früher schon genügend Ideen. Dir wird etwas einfallen."
"Ja" hauchte sie und drückte dabei ihren Schwanz. "Es soll nicht nur für IHN gut sein, sondern für alles was damit zusammenhängt. Damit meine ich dich."
Kaum vergrub ich zum Dank mein Gesicht an ihrem Hals um sie zu liebkosen, da schiebt sie mich weg.
"So, aufstehen mein Lieber. ER heult bereits. Schau, wie nass es hier ist."
Ich habe ein neues Laken aufgezogen.
Nun wartet alles gespannt, was Rose heute spielt.
Aber auf eines sollte ich achten: es gibt keine Lorbeeren zum Darauf ruhen.
Sich den ganzen Tag nicht um die Lady kümmern und erst zehn Minuten vor der Bettzeit an sie zu kuscheln ist die beste Garantie da nichts kommt.
Weder ich noch sie.
Vom Rosenzüchtling
"ER ist so wunderbar hart. ER hat es einfach verdient."
Ihre Finger umschließen meinen Schaft und drücken zu.
'Massiere weiter die Stirn! Konzentriere dich' spreche ich mir im Inneren zu.
"Die sind schwer. Heute soll es euch allen gut ergehen."
Meine Daumen kreisen an ihrer Schläfe, während meine Hand sich über ihre Ohren legt, meine Finger hinten dagegendrücken und dort die Kopfhaut massieren.
"Du sollst es richtig gut haben. Ach, was mache ich bloß mit dir...?"
"Dir wird schon etwas einfallen Lady."
Ich habe Mühe mich zu beherrschen. Seit gestern Abend steht ER enorm unter Druck, als ich mich vergnügte während Rose Kopfschmerzen hatte.
Auch da lagen meine Finger am Kopf um sie dort zu massieren, die Schläfen zu streicheln, meine Daumen darüber zu reiben, meine Hand auf ihren Schulter zu legen, zu massieren, gegen die Muskeln zu drücken, sanft den Nacken zu kneten und immer wieder meine Finger in ihr Haar zu drücken, dieses gegen die Kopfhaut zu pressen und darüberzureiben, dass es knirscht. Wenn die Fingerkuppen Haare übereinanderschieben und es leise, beruhigend für mich knirscht frage ich mich was sie dabei hört?
Zu Beginn atmete sie schwer. Man hörte den Schmerz, bei dem ihr Kopf brummt und die Stirn pulsiert. Nach einiger Zeit stimmt sie in die Massage mit ein. Ihr Nacken entspannt und ihr Kopf kreist mit. Wenig später schnauft sie einmal kräftig aus. Ab dann atmet sie flach.
Jetzt achte ich darauf nur noch zärtlich zu sein. Ich vermeide es gegen Muskeln oder die Schläfe zu drücken. In weichen Kreisen wandern meine Finger über die Haut ins Haar, zum Genick hinab, zur Schläfe hinauf und streichen langsam über die Stirn.
Als ihre Atmung nun auch langsamer wird glaube ich, meine Lady schläft. Ich stehe auf, gehe ums Bett und lege mich hin, als Roses Hand mich berührt, mich an sich zieht und meint:
"Das war schön."
Nun, am frühen Morgen presst sich meine Knie in ihren Schritt. War es am Anfang Roses Hüfte, die sich auf und ab bewegte, so bin es nun ich, der seinen Körper nach vorne schiebt, seinen Schenkel gegen den Hügel drückt, ihn gegen den Hügel, die Perle, die Muschel reibt und hofft das die Lady bald...
"Ich will aber nicht kommen."
"Ja Lady" antworte ich mal wieder männlich verwundert.
"Ich glaube, dass das sehr schön sein wird, aber dadurch werden auch wieder meine Kopfschmerzen kommen."
Deshalb kniete ich mich neben sie, um ihren Kopf wie am Abend zu verwöhnen.
"Warum schaust du so?"
"Weil ich denke, wie ein Mann."
"Und das heißt?"
"Warum will sie keinen Höhepunkt haben. Das tut doch gut!"
"Und was denkt Frau?"
"Mir geht es jetzt schon gut. Warum soll ich jetzt noch kommen. Es reicht doch."
"Respekt. Mein Zögling lernt. Und deshalb wird ER heute auch bespielt. Wenn ich nur wüsste was."
Wenn sie jetzt der Meinung ist, ich schlage etwas vor - Pustekuchen.
Erst heute habe ich wieder die alte Liste angeschaut. Damals wusste sie was sie wollte. Für mich war es immer wieder schön, auf's Neue überrascht zu werden ohne zu wissen was kommt.
"Lady, du hattest früher schon genügend Ideen. Dir wird etwas einfallen."
"Ja" hauchte sie und drückte dabei ihren Schwanz. "Es soll nicht nur für IHN gut sein, sondern für alles was damit zusammenhängt. Damit meine ich dich."
Kaum vergrub ich zum Dank mein Gesicht an ihrem Hals um sie zu liebkosen, da schiebt sie mich weg.
"So, aufstehen mein Lieber. ER heult bereits. Schau, wie nass es hier ist."
Ich habe ein neues Laken aufgezogen.
Nun wartet alles gespannt, was Rose heute spielt.
Aber auf eines sollte ich achten: es gibt keine Lorbeeren zum Darauf ruhen.
Sich den ganzen Tag nicht um die Lady kümmern und erst zehn Minuten vor der Bettzeit an sie zu kuscheln ist die beste Garantie da nichts kommt.
Weder ich noch sie.
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 16. Januar 2014
Schlaff
"Bist du heute wieder in einem Loch" fragt mich Rose als ich mich früh am Abend zu ihr auf das Sofa geselle.
"Nein." - "Ja", flüstere ich ihr zu "aber anders."
Das Unverständnis in ihrem Gesicht könnte man Ernten und Verkaufen. Das reicht für mindestens zehn Personen.
"Ich kann es jetzt nicht erklären."
Dieses Mal war es einfach der Frust im Netz nichts zu finden. Noch schlimmer, ich hatte nicht einmal die Lust nach irgendetwas zu suchen. Ich war an nichts richtig interessiert.
'Dann setzt dich wenigstens neben deine Lady. Das baut auf.'
"Computer ist langweilig."
"Sag ich schon immer" meinte Rose.
Aber ich hatte die richtige Entscheidung für diesen Abend getroffen. Auch wenn mich die Serie wenig interessiert, immer wieder Bilder zeigt, die ich nicht sehen will so sitze ich doch neben meiner Lady.
Jap. Mir geht's gut.
Es war gegen halb Elf als sich die Kids zur Nacht verabschiedeten. Die Zweisamkeit wurde von Rose sofort genutzt:
"ER wird heute in mir sein. Ich will ihn spüren."
'Ich?' Freude keimt auf. Das Wort war besonders betont.
"ER bekommt einen Spezialauftrag."
Darauf sprang ER an. Auftrag ist genau was ich will, ER bekommt und sicher auch braucht. Sonst wird IHM schlecht. Dann macht ER schlapp.
"Ich denke, du wirst die Creme selber auftragen."
'Wow' wie toll ist das!!!
Nicht nur, das es nichts zu spüren gibt. Ich soll auch selbst dafür sorgen. Ich freue mich drauf.
Obwohl...
Dabei werde ich IHN anfassen. Die letzten paar Mal schlaffte ER dabei ab. WIR ziehen keinen Nutzen daraus. So hoffe ich, dass die Vorarbeit klappt. 'Bekommt man DEN groß wenn SEIN Kopf nichts dabei spürt?
"Du willst nicht" fragt mich Rose.
"Doch, doch."
Panisch versuche ich jeden Eindruck zu vermeiden, dass ich nicht will. NEIN! Ich wünsche es mir!
"Meinst du, dass funktioniert mit Humbler?"
Ich war baff. Noch kein einziges Mal hatte Rose mir gegenüber dem Humbler erwähnt und nun die Idee es damit zu tun.
"Kannst du damit in mich eindringen? Steht ER richtig auf?"
'Geht das mit dem Holz?'
Sie hat die Möglichkeit es herauszufinden. Macht sie es heute?
Wer weiß.
Später, als ich ins Schlafzimmer komme liegen auf meinem Bett schwarze Einweghandschuhe.
"Du brauchst die Creme. Und bring auch den Wand."
Jetzt brauchte ich mir keine Gedanken über SEINE Härte zu machen. ER war's.
Nachdem ich alles auf meinen Nachttisch gelegt hatte legte ich mich hin und Rose begann an IHM zu spielen. Ihre Hand schloss sich um den Schaft und fuhr hinab. Unten presste sie zu, spielte mit der zweiten Hand an den Bällen, knetete daran, drückte ihre Finger an SEINE Schaftwurzel ein, glitt mit der Hand hinauf und ich atmete flach um nicht schon jetzt in ihrer Hand zu kommen.
'Ohne Creme hat sie keine Chance bei IHM.' So bereit wie ER ist reicht eine Kleinigkeit, eine unbedachte Berührung und ER spuckt.
Auch die Lady scheint dies zu erkennen und zog mich unter die Decke um mich nach unten zu schieben und selbsterregend ihre Perle zu lecken.
Kurz bevor sie dabei kommt zieht sie mich hoch.
"Gib mir den Wand und zieh dir was an."
Ich kämpfte noch mit den Handschuhen, da vernahm ich unter dem Brummen ein Stöhnen von ihr. Gerade hatte ich einen zwei Zentimeter langen Streifen aus der Tube gedrückt, da verstummte der Wand:
"Nimm nicht zu viel."
Ich habe noch nie gesehen wie viel die Lady sonst nimmt. Aber wenn ich diese Menge betrachte, auf dem Köpfchen verteile, in das Bändchen massiere, um den Rand SEINES Kopfes streiche und in den Schaft einreibe weiß ich schon jetzt: das reicht für zwei.
Inzwischen erinnere ich mich wieder an Roses Worte auf der Couch: "Du nimmst nicht zu viel, ich will, dass auch du kommst."
Die Creme war nun drauf und der schwierigste Teil beginnt. Wie bekomme ich das halbstarke Teil in ein enges Condom, wenn man dabei auch noch Creme am Handschuh hat? Also ziehe ich einen Handschuh aus und versuche erst einhändig die Pelle überzuziehen um dann versehentlich mit der anderen Hand genügend Creme auf den Mantel zu bringen.
Innen UND Außen? Das macht keinen Sinn.
Nachdem ich mich auch des zweiten Handschuhs entledigt hatte misslang mir der Versuch, eine weitere Hülle auf diesem schlaffen Kerl mit nun zu groß geratenem Mantel zu entrollen.
'Hey Junge, hilf mir mal. Gleich gibt's Vergnügen. DU darfst rein. WIR werden benutzt. WIR dürfen der Lady zur Verfügung stehen.'
Ich erinnerte IHN daran, was geschehen wird. Aber nur, wenn ER, wenn Klein-rz sich die Ehre gibt und stehen bleibt. Auch wenn ich es bin der IHN berührt.
Es dauerte für mich quälend lange bis alles zufriedenstehend war.
Dann drehte ich mich zu Rose und krabbelte zu ihr.
Sie lag ruhig da. Meine Lippen suchten ihre Brust und begannen zart ihre Warzen zu küssen. Als meine Hand unter ihre Brust fährt und zu heben beginnt legt sie eine Hand in mein Haar und führt mich hinab. Zuerst schiebt sie mich weit zwischen ihre Schenkel hinunter um mich an den Haaren nach oben zu ziehen, meinen Mund vor die Lippen zu legen, meine Zunge auf die Perle zu legen, um dann meinen Kopf zu heben und senken.
Ich verstand was die Lady von mir wünschte und glitt mit der Zunge durch den Spalt, dann zur Perle hinauf umrundete sie um demütig mein Gesicht zu verbergen, im Schritt zu versenken und meine Zunge erneut durch die Muschel zu ziehen.
Erst stöhnte sie, dann kam ihre Hand.
Mit beiden Händen packte sie mich um meinen Mund voll auf die Perle zu pressen. Meine Lippen gingen auf, die Perle war nun drin und meine Zunge begann über sie hinwegzuspielen. Eine Hand löste sich von meinem Kopf. Finger und Daumen legten sich an meine Nase, drückten sie zu und die andere Hand mein Gesicht in den Schritt.
'SAUG' sollte dies wohl bedeuten.
Ich kam dem auch nach und spürte trotz Creme, wie prall und fest Klein-rzchen nun wird.
Wer japst zuerst? Rose vom Orgasmus oder ich nach mehr Luft.
Wenige Sekunden bevor mir die Luft ausging lässt die Lady von mir ab und zieht mich hinauf.
Dabei kann ich nicht erkennen ob sie gekommen ist. Ich sehe nur ihre Lust, die sie nun befriedigen will.
"Leg dich hin" forderte sie mich auf, mich schneller zu bewegen.
Sofort schwang sie sich auf und hockte sich ab. Ohne zu prüfen, in welcher Position ER gerade war saß meine Lady nur auf IHM drauf. Dennoch bewegte sie sich. Ihr Becken hob sich an um sich langsam zu senken und wieder nur gegen den Schaft zu drücken.
Mein Gedanke 'die Lady will wohl noch nicht' verflog, als ich in ihrem Gesicht die Befriedigung sah. Roses Augen waren zu. Aber sie strahlte über das gesamte Gesicht. Als ihr Mund für ein Stöhnen aufging suchte ich den Spalt zwischen unseren Körpern ab. Zu meinem Entzücken stellte ich fest: ER saß. Das heißt ER stand genau da wo ihre Muschel war und drang tief zwischen ihre Lippen hinein.
Das Einzigste das ich zu spüren bekam war der dumpfe Druck gegen meine Scham.
Meine Lady beglückte sich schon seit vielen Hüben ohne das ich etwas bemerkte. ER war taub. Kein einziges Signal war von IHM zu vernehmen, nicht das kleinste Gefühl.
Ich genoss es zu sehen, wie die Lust meine Lady in Besitz nahm. Die Erregung in ihr stieg immer mehr auf, das Funkeln in ihren Augen, das Strahlen im Gesicht.
Ganz sicher hatte es das vor dem Creme auch schon gegeben. Aber ohne die Creme bin ich mit mir beschäftigt. Da geht es um meine Lust, Erfüllung oder um mein hinhalten und keusch zu sein. Doch nie um sie.
Rose zitterte kurz, dann hielt sie still.
"Gib mir den Wand."
War sie gerade gekommen? Als der Wand in ihrer Hand lag richtete sie sich auf, hob ihr Becken, schob sie den Wand zwischen Perle und mich und setzte sich ab.
Dann schaltete sie ein.
'Wow' was für eine Gefühl.
Ich spürte nichts.
Doch unter der Lady zu liegen, ihr zur Verfügung zu stehen und nach oben zu blicken wie sie gleich explodiert. Mit leichten Kreisen taumelte ihr Becken um meinen Schaft. Ihre Arme zitterten während sie mit beiden Händen den Wand festhielt, dabei ihren Kopf in den Nacken drückte und zu stöhnen begann. Ihr Becken ging vor und zurück. Es wogte leicht hin und her und hob kurz ab, damit Rose den Wand entlastet, von sich zieht und nach vorne kippt um mich mitleidig anzuschauen und abzusteigen.
"Räum weg. Komm."
Während ich den Zauberstab zur Seite lege dreht sich Rose auf den Rücken und ist bereit mich zu empfangen. Sofort bin ich über ihr. Ohne Gefühl brauche ich die Hand, IHN in richtige Position zu bringen, setzte an und dringe ein.
Roses Mund geht auf. Ich versuche meinen Arm unter ihren Kopf zu schieben um sie zu halten während ich unten so tief wie es geht in sie dringe, am Ende meine Hüfte weiter nach vorne presse und zum ersten Mal spüre, wie hart ER ist.
Ganz unten hat mein Schaft noch Gefühl. Ich spüre ihr Becken, dass sie entgegenschiebt.
"Danke Herrin" flüstere ich ihr zu, "dich in meinem Arm zu halten, dir das Bieten zu können, was du willst, dabeizusein und zuzusehen ohne abgelenkt zu sein ist so wunderbar."
Während ich rede dringe ich immer wieder mit weichen Stößen in sie ein. Und bei einem "nochmals Danke" stöhnt sie aus.
Ihre Hände klatschen auf meinen Po. Rose trommelt den Takt in dem ich sie nehmen soll. Ich dringe ein, Hart, Fest, ganz Tief und auf einmal schiebt sie mich raus.
Schnell gleite ich an ihr hinab, lege mich zwischen ihre Beine. Aber Rose hat genug. Hat sie überhaupt? Ich überlege und zähle zusammen: es könnten jedes Mal zwei Höhepunkte gewesen sein.
Sanft streichele ich über ihr Bein, die Waden hinab und die Schenkel hinauf, komme zu ihrer Scham, doch sie schiebt mich weg. Sie ist schlapp.
"Es hat für dich nicht gereicht" flüstert sie leise, "aber so willst du es ja."
"Nein Lady" antworte ich. "Mir ist es nicht recht etwas anderes zu wollen wie du bestimmst."
"War wohl zu viel von der Creme?"
Sicherlich.
Ich kenne mich bei der Dosierung nicht aus. Mein erstes Mal.
"Es tut mir leid. Lady, ich will so kommen wie du bestimmst. Es gibt kein Nörgeln mehr wegen zu oft. Wenn du willst jeden Tag und wenn nicht, dann einmal im..." 'will ich das wirklich sagen? Es ist kein Wunsch. So wenig nicht.' "...Jahr ein paar Mal."
Meine Lady ist schlaff. Sie drückt mich ganz kurz dann schlummert sie ein.
Unterbewusst hält ER mich wach. Über lange Zeit lässt ER nichts von sich spüren. Nur am Morgen sieht SEIN Kopf runzelig aus. Als wäre er voll gewesen.
Die ganze Nacht.
Vom Rosenzüchtling
"Nein." - "Ja", flüstere ich ihr zu "aber anders."
Das Unverständnis in ihrem Gesicht könnte man Ernten und Verkaufen. Das reicht für mindestens zehn Personen.
"Ich kann es jetzt nicht erklären."
Dieses Mal war es einfach der Frust im Netz nichts zu finden. Noch schlimmer, ich hatte nicht einmal die Lust nach irgendetwas zu suchen. Ich war an nichts richtig interessiert.
'Dann setzt dich wenigstens neben deine Lady. Das baut auf.'
"Computer ist langweilig."
"Sag ich schon immer" meinte Rose.
Aber ich hatte die richtige Entscheidung für diesen Abend getroffen. Auch wenn mich die Serie wenig interessiert, immer wieder Bilder zeigt, die ich nicht sehen will so sitze ich doch neben meiner Lady.
Jap. Mir geht's gut.
Es war gegen halb Elf als sich die Kids zur Nacht verabschiedeten. Die Zweisamkeit wurde von Rose sofort genutzt:
"ER wird heute in mir sein. Ich will ihn spüren."
'Ich?' Freude keimt auf. Das Wort war besonders betont.
"ER bekommt einen Spezialauftrag."
Darauf sprang ER an. Auftrag ist genau was ich will, ER bekommt und sicher auch braucht. Sonst wird IHM schlecht. Dann macht ER schlapp.
"Ich denke, du wirst die Creme selber auftragen."
'Wow' wie toll ist das!!!
Nicht nur, das es nichts zu spüren gibt. Ich soll auch selbst dafür sorgen. Ich freue mich drauf.
Obwohl...
Dabei werde ich IHN anfassen. Die letzten paar Mal schlaffte ER dabei ab. WIR ziehen keinen Nutzen daraus. So hoffe ich, dass die Vorarbeit klappt. 'Bekommt man DEN groß wenn SEIN Kopf nichts dabei spürt?
"Du willst nicht" fragt mich Rose.
"Doch, doch."
Panisch versuche ich jeden Eindruck zu vermeiden, dass ich nicht will. NEIN! Ich wünsche es mir!
"Meinst du, dass funktioniert mit Humbler?"
Ich war baff. Noch kein einziges Mal hatte Rose mir gegenüber dem Humbler erwähnt und nun die Idee es damit zu tun.
"Kannst du damit in mich eindringen? Steht ER richtig auf?"
'Geht das mit dem Holz?'
Sie hat die Möglichkeit es herauszufinden. Macht sie es heute?
Wer weiß.
Später, als ich ins Schlafzimmer komme liegen auf meinem Bett schwarze Einweghandschuhe.
"Du brauchst die Creme. Und bring auch den Wand."
Jetzt brauchte ich mir keine Gedanken über SEINE Härte zu machen. ER war's.
Nachdem ich alles auf meinen Nachttisch gelegt hatte legte ich mich hin und Rose begann an IHM zu spielen. Ihre Hand schloss sich um den Schaft und fuhr hinab. Unten presste sie zu, spielte mit der zweiten Hand an den Bällen, knetete daran, drückte ihre Finger an SEINE Schaftwurzel ein, glitt mit der Hand hinauf und ich atmete flach um nicht schon jetzt in ihrer Hand zu kommen.
'Ohne Creme hat sie keine Chance bei IHM.' So bereit wie ER ist reicht eine Kleinigkeit, eine unbedachte Berührung und ER spuckt.
Auch die Lady scheint dies zu erkennen und zog mich unter die Decke um mich nach unten zu schieben und selbsterregend ihre Perle zu lecken.
Kurz bevor sie dabei kommt zieht sie mich hoch.
"Gib mir den Wand und zieh dir was an."
Ich kämpfte noch mit den Handschuhen, da vernahm ich unter dem Brummen ein Stöhnen von ihr. Gerade hatte ich einen zwei Zentimeter langen Streifen aus der Tube gedrückt, da verstummte der Wand:
"Nimm nicht zu viel."
Ich habe noch nie gesehen wie viel die Lady sonst nimmt. Aber wenn ich diese Menge betrachte, auf dem Köpfchen verteile, in das Bändchen massiere, um den Rand SEINES Kopfes streiche und in den Schaft einreibe weiß ich schon jetzt: das reicht für zwei.
Inzwischen erinnere ich mich wieder an Roses Worte auf der Couch: "Du nimmst nicht zu viel, ich will, dass auch du kommst."
Die Creme war nun drauf und der schwierigste Teil beginnt. Wie bekomme ich das halbstarke Teil in ein enges Condom, wenn man dabei auch noch Creme am Handschuh hat? Also ziehe ich einen Handschuh aus und versuche erst einhändig die Pelle überzuziehen um dann versehentlich mit der anderen Hand genügend Creme auf den Mantel zu bringen.
Innen UND Außen? Das macht keinen Sinn.
Nachdem ich mich auch des zweiten Handschuhs entledigt hatte misslang mir der Versuch, eine weitere Hülle auf diesem schlaffen Kerl mit nun zu groß geratenem Mantel zu entrollen.
'Hey Junge, hilf mir mal. Gleich gibt's Vergnügen. DU darfst rein. WIR werden benutzt. WIR dürfen der Lady zur Verfügung stehen.'
Ich erinnerte IHN daran, was geschehen wird. Aber nur, wenn ER, wenn Klein-rz sich die Ehre gibt und stehen bleibt. Auch wenn ich es bin der IHN berührt.
Es dauerte für mich quälend lange bis alles zufriedenstehend war.
Dann drehte ich mich zu Rose und krabbelte zu ihr.
Sie lag ruhig da. Meine Lippen suchten ihre Brust und begannen zart ihre Warzen zu küssen. Als meine Hand unter ihre Brust fährt und zu heben beginnt legt sie eine Hand in mein Haar und führt mich hinab. Zuerst schiebt sie mich weit zwischen ihre Schenkel hinunter um mich an den Haaren nach oben zu ziehen, meinen Mund vor die Lippen zu legen, meine Zunge auf die Perle zu legen, um dann meinen Kopf zu heben und senken.
Ich verstand was die Lady von mir wünschte und glitt mit der Zunge durch den Spalt, dann zur Perle hinauf umrundete sie um demütig mein Gesicht zu verbergen, im Schritt zu versenken und meine Zunge erneut durch die Muschel zu ziehen.
Erst stöhnte sie, dann kam ihre Hand.
Mit beiden Händen packte sie mich um meinen Mund voll auf die Perle zu pressen. Meine Lippen gingen auf, die Perle war nun drin und meine Zunge begann über sie hinwegzuspielen. Eine Hand löste sich von meinem Kopf. Finger und Daumen legten sich an meine Nase, drückten sie zu und die andere Hand mein Gesicht in den Schritt.
'SAUG' sollte dies wohl bedeuten.
Ich kam dem auch nach und spürte trotz Creme, wie prall und fest Klein-rzchen nun wird.
Wer japst zuerst? Rose vom Orgasmus oder ich nach mehr Luft.
Wenige Sekunden bevor mir die Luft ausging lässt die Lady von mir ab und zieht mich hinauf.
Dabei kann ich nicht erkennen ob sie gekommen ist. Ich sehe nur ihre Lust, die sie nun befriedigen will.
"Leg dich hin" forderte sie mich auf, mich schneller zu bewegen.
Sofort schwang sie sich auf und hockte sich ab. Ohne zu prüfen, in welcher Position ER gerade war saß meine Lady nur auf IHM drauf. Dennoch bewegte sie sich. Ihr Becken hob sich an um sich langsam zu senken und wieder nur gegen den Schaft zu drücken.
Mein Gedanke 'die Lady will wohl noch nicht' verflog, als ich in ihrem Gesicht die Befriedigung sah. Roses Augen waren zu. Aber sie strahlte über das gesamte Gesicht. Als ihr Mund für ein Stöhnen aufging suchte ich den Spalt zwischen unseren Körpern ab. Zu meinem Entzücken stellte ich fest: ER saß. Das heißt ER stand genau da wo ihre Muschel war und drang tief zwischen ihre Lippen hinein.
Das Einzigste das ich zu spüren bekam war der dumpfe Druck gegen meine Scham.
Meine Lady beglückte sich schon seit vielen Hüben ohne das ich etwas bemerkte. ER war taub. Kein einziges Signal war von IHM zu vernehmen, nicht das kleinste Gefühl.
Ich genoss es zu sehen, wie die Lust meine Lady in Besitz nahm. Die Erregung in ihr stieg immer mehr auf, das Funkeln in ihren Augen, das Strahlen im Gesicht.
Ganz sicher hatte es das vor dem Creme auch schon gegeben. Aber ohne die Creme bin ich mit mir beschäftigt. Da geht es um meine Lust, Erfüllung oder um mein hinhalten und keusch zu sein. Doch nie um sie.
Rose zitterte kurz, dann hielt sie still.
"Gib mir den Wand."
War sie gerade gekommen? Als der Wand in ihrer Hand lag richtete sie sich auf, hob ihr Becken, schob sie den Wand zwischen Perle und mich und setzte sich ab.
Dann schaltete sie ein.
'Wow' was für eine Gefühl.
Ich spürte nichts.
Doch unter der Lady zu liegen, ihr zur Verfügung zu stehen und nach oben zu blicken wie sie gleich explodiert. Mit leichten Kreisen taumelte ihr Becken um meinen Schaft. Ihre Arme zitterten während sie mit beiden Händen den Wand festhielt, dabei ihren Kopf in den Nacken drückte und zu stöhnen begann. Ihr Becken ging vor und zurück. Es wogte leicht hin und her und hob kurz ab, damit Rose den Wand entlastet, von sich zieht und nach vorne kippt um mich mitleidig anzuschauen und abzusteigen.
"Räum weg. Komm."
Während ich den Zauberstab zur Seite lege dreht sich Rose auf den Rücken und ist bereit mich zu empfangen. Sofort bin ich über ihr. Ohne Gefühl brauche ich die Hand, IHN in richtige Position zu bringen, setzte an und dringe ein.
Roses Mund geht auf. Ich versuche meinen Arm unter ihren Kopf zu schieben um sie zu halten während ich unten so tief wie es geht in sie dringe, am Ende meine Hüfte weiter nach vorne presse und zum ersten Mal spüre, wie hart ER ist.
Ganz unten hat mein Schaft noch Gefühl. Ich spüre ihr Becken, dass sie entgegenschiebt.
"Danke Herrin" flüstere ich ihr zu, "dich in meinem Arm zu halten, dir das Bieten zu können, was du willst, dabeizusein und zuzusehen ohne abgelenkt zu sein ist so wunderbar."
Während ich rede dringe ich immer wieder mit weichen Stößen in sie ein. Und bei einem "nochmals Danke" stöhnt sie aus.
Ihre Hände klatschen auf meinen Po. Rose trommelt den Takt in dem ich sie nehmen soll. Ich dringe ein, Hart, Fest, ganz Tief und auf einmal schiebt sie mich raus.
Schnell gleite ich an ihr hinab, lege mich zwischen ihre Beine. Aber Rose hat genug. Hat sie überhaupt? Ich überlege und zähle zusammen: es könnten jedes Mal zwei Höhepunkte gewesen sein.
Sanft streichele ich über ihr Bein, die Waden hinab und die Schenkel hinauf, komme zu ihrer Scham, doch sie schiebt mich weg. Sie ist schlapp.
"Es hat für dich nicht gereicht" flüstert sie leise, "aber so willst du es ja."
"Nein Lady" antworte ich. "Mir ist es nicht recht etwas anderes zu wollen wie du bestimmst."
"War wohl zu viel von der Creme?"
Sicherlich.
Ich kenne mich bei der Dosierung nicht aus. Mein erstes Mal.
"Es tut mir leid. Lady, ich will so kommen wie du bestimmst. Es gibt kein Nörgeln mehr wegen zu oft. Wenn du willst jeden Tag und wenn nicht, dann einmal im..." 'will ich das wirklich sagen? Es ist kein Wunsch. So wenig nicht.' "...Jahr ein paar Mal."
Meine Lady ist schlaff. Sie drückt mich ganz kurz dann schlummert sie ein.
Unterbewusst hält ER mich wach. Über lange Zeit lässt ER nichts von sich spüren. Nur am Morgen sieht SEIN Kopf runzelig aus. Als wäre er voll gewesen.
Die ganze Nacht.
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 15. Januar 2014
Ein Loch
Ich hatte einiges wieder gutzumachen nach dem gestrig verdorbenem Abend.
Mein Plan war es die Lady zu verwöhnen und schauen was der Abend bringt.
Zuerst gab es ein Bad, mit Milch und Honig, mit Rosen darin. Als ich ihr ein Getränk servierte sah sie aus wie komplett in Milch.
Es war ein erotischer Anblick. Roses Kopf lag am Wannenrand, fast unter Wasser, nur ihr Gesicht ragte heraus. Das weiße Wasser verbarg den Blick auf den Busen, wobei deren Areolen dunkel unter der Oberfläche schimmerten und die Warzen dadurch nach außen ragten. Auch die Scheiben ihrer Knie blickten hindurch.
Rose entspannt.
Ich musste wählen. Ein Kuss auf die Knospen? Der Kuss auf den Mund? Mit geschlossenen Augen lag die Lady da. Ich konnte nicht anders. Der Kuss ging zum Mund.
Danach eilte ich zurück in die Küche, um kleine Stangen zu backen. Dazu wird Antipasta sowie Käse und Schinken gereicht.
Ein voller Erfolg.
"Das Bad war genial" meinte Rose beim Essen, "das Vesper ist wunderbar."
Glücklich über den ersten Teil des Verwöhnens räumte ich ab, räumte kurz auf, richtete den Frühstückstisch und viel in ein Loch.
Bis jetzt war alles so gelaufen wie erhofft. Ich setzte mich zur Lady, Kid#3 machte krach.
"War die vorhin nicht mit dem Anderen zusammen" fragte ich Rose um wieder in den Film zu kommen. Immerhin war ich fünfzehn Minuten lang weg.
"Keine Ahnung" kommt scharf von der Lady, "bei dem Krach bekomme ich ja nichts mit."
Es stimmt. So laut und rücksichtslos wie das Kid agierte war an fernsehen kaum zu denken.
Ich sackte durch um mich vollends auf den Boden meines Loches zu begeben.
Irgendwann streckte Rose sich aus. Für wenige Minuten ruhten auf meinen Schenkeln ihre Beine über die ich mit meinen Händen zu streicheln begann. Rose entspannte; mich durchströmte wieder ein Wohlgefühl. Mein Loch war nicht tief. Es wird mir genügen, meine Lady zu berühren, sie nahe bei mir zu spüren und ich bin raus.
Doch schon die nächste Aktion des Kids ließ Rose nach oben fahren.
Ihr "bring mal bitte..." und sein "ich weiß nicht wo..." brachte sie dazu in die Höhe zu schießen, durchs Zimmer zu eilen und sich selbst zu versorgen.
Pubertät! Eltern leiden auch.
Das ist mit ein Grund, warum ich meine Abende nicht im Kreise meiner Kids auf der Couch verbringe. Da sitze ich lieber am Rechner und schreibe, wie durch all das Gezerfe auf der Achterbahn zu fahren zwischen dem Auf durch die Lady und dem Ab durch die Kids.
Ich betrachte es lieber aus der Ferne, bleibe unten, auf dem Niveau meiner Brut. Keine Möglichkeit für den Sturz hinab.
Kurz danach gehen wir ins Bett.
Inständig hoffte ich, die Lady wünscht sich nichts von mir. Ich war nicht in Stimmung. Zwar bin ich ständig zum Geben bereit, aber ohne konkrete Anweisungen würde dies heute im Sande verlaufen. Mir fiel nichts ein.
Zunächst half ich ihr aus den Kleidern und ins Nachthemd hinein, dann deckte ich sie zu. Zuletzt lehnte ich mich über sie, um ihr Haar zu streicheln, ihre Stirn küssen und ihren Nacken zärtlich zu massieren.
"Zur Schau gestellt" wie Rose es nannte ging ich zu Bett.
Vis-a-vis lagen wir nebeneinander. Ein wenig reden, schmusen und streicheln, bei dem Rose sich auf den Rücken drehte und die Beine spreizte...
'Will sie oder nicht?'
Sanft strich ich über ihr Bein, innen am Schenkel entlang hinauf zum Slip. Meine Hand kreiste auf dem Hügel entlang, fuhren hinauf zur Brust, glitten in ihr Haar...
und ihre Beine schlossen sich.
"Du bist doch müde" kommentierte Rose mein tun.
"Komm, Dreh dich um."
Ich folgte der Anweisung meiner Lady um gleich drauf in Schlaf zu sinken und so meinem Loch zu entschwinden.
Heute ist Mittwoch, ihr Serientag. Ich brauch nicht bei ihr sein, da ich diese Serie nicht so mag. Sie stellt mir selbst frei ob ich am Rechner sitzt oder bei ihr und den Kindern.
Alle auf der Couch?
Nein.
Vom Rosenzüchtling
Mein Plan war es die Lady zu verwöhnen und schauen was der Abend bringt.
Zuerst gab es ein Bad, mit Milch und Honig, mit Rosen darin. Als ich ihr ein Getränk servierte sah sie aus wie komplett in Milch.
Es war ein erotischer Anblick. Roses Kopf lag am Wannenrand, fast unter Wasser, nur ihr Gesicht ragte heraus. Das weiße Wasser verbarg den Blick auf den Busen, wobei deren Areolen dunkel unter der Oberfläche schimmerten und die Warzen dadurch nach außen ragten. Auch die Scheiben ihrer Knie blickten hindurch.
Rose entspannt.
Ich musste wählen. Ein Kuss auf die Knospen? Der Kuss auf den Mund? Mit geschlossenen Augen lag die Lady da. Ich konnte nicht anders. Der Kuss ging zum Mund.
Danach eilte ich zurück in die Küche, um kleine Stangen zu backen. Dazu wird Antipasta sowie Käse und Schinken gereicht.
Ein voller Erfolg.
"Das Bad war genial" meinte Rose beim Essen, "das Vesper ist wunderbar."
Glücklich über den ersten Teil des Verwöhnens räumte ich ab, räumte kurz auf, richtete den Frühstückstisch und viel in ein Loch.
Bis jetzt war alles so gelaufen wie erhofft. Ich setzte mich zur Lady, Kid#3 machte krach.
"War die vorhin nicht mit dem Anderen zusammen" fragte ich Rose um wieder in den Film zu kommen. Immerhin war ich fünfzehn Minuten lang weg.
"Keine Ahnung" kommt scharf von der Lady, "bei dem Krach bekomme ich ja nichts mit."
Es stimmt. So laut und rücksichtslos wie das Kid agierte war an fernsehen kaum zu denken.
Ich sackte durch um mich vollends auf den Boden meines Loches zu begeben.
Irgendwann streckte Rose sich aus. Für wenige Minuten ruhten auf meinen Schenkeln ihre Beine über die ich mit meinen Händen zu streicheln begann. Rose entspannte; mich durchströmte wieder ein Wohlgefühl. Mein Loch war nicht tief. Es wird mir genügen, meine Lady zu berühren, sie nahe bei mir zu spüren und ich bin raus.
Doch schon die nächste Aktion des Kids ließ Rose nach oben fahren.
Ihr "bring mal bitte..." und sein "ich weiß nicht wo..." brachte sie dazu in die Höhe zu schießen, durchs Zimmer zu eilen und sich selbst zu versorgen.
Pubertät! Eltern leiden auch.
Das ist mit ein Grund, warum ich meine Abende nicht im Kreise meiner Kids auf der Couch verbringe. Da sitze ich lieber am Rechner und schreibe, wie durch all das Gezerfe auf der Achterbahn zu fahren zwischen dem Auf durch die Lady und dem Ab durch die Kids.
Ich betrachte es lieber aus der Ferne, bleibe unten, auf dem Niveau meiner Brut. Keine Möglichkeit für den Sturz hinab.
Kurz danach gehen wir ins Bett.
Inständig hoffte ich, die Lady wünscht sich nichts von mir. Ich war nicht in Stimmung. Zwar bin ich ständig zum Geben bereit, aber ohne konkrete Anweisungen würde dies heute im Sande verlaufen. Mir fiel nichts ein.
Zunächst half ich ihr aus den Kleidern und ins Nachthemd hinein, dann deckte ich sie zu. Zuletzt lehnte ich mich über sie, um ihr Haar zu streicheln, ihre Stirn küssen und ihren Nacken zärtlich zu massieren.
"Zur Schau gestellt" wie Rose es nannte ging ich zu Bett.
Vis-a-vis lagen wir nebeneinander. Ein wenig reden, schmusen und streicheln, bei dem Rose sich auf den Rücken drehte und die Beine spreizte...
'Will sie oder nicht?'
Sanft strich ich über ihr Bein, innen am Schenkel entlang hinauf zum Slip. Meine Hand kreiste auf dem Hügel entlang, fuhren hinauf zur Brust, glitten in ihr Haar...
und ihre Beine schlossen sich.
"Du bist doch müde" kommentierte Rose mein tun.
"Komm, Dreh dich um."
Ich folgte der Anweisung meiner Lady um gleich drauf in Schlaf zu sinken und so meinem Loch zu entschwinden.
Heute ist Mittwoch, ihr Serientag. Ich brauch nicht bei ihr sein, da ich diese Serie nicht so mag. Sie stellt mir selbst frei ob ich am Rechner sitzt oder bei ihr und den Kindern.
Alle auf der Couch?
Nein.
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 14. Januar 2014
Wunderland
Es ist nicht immer Alice, die sich durchs Wunderland bewegt. Auch Rose hat ein Wunderland zu Haus.
Während subbi sich an ihrem letzten Abenteuer labt und in sein Tagebüchlein schreibt erlebt sie die Geschichte vom Kümmertsnicht.
Er sitzt am schwarzen Kasten hat Speis, hat Trank und ist vergnügt.
Doch seine Rose ist ganz allein.
Abgelenkt durch kurze Geschichten springt er kurz zu ihr und ruft: "Schau. Schau - Schau. Schau."
Ihn kümmert es nicht was sie macht. Er hat kein Auge für sie. Er schaut nur was direkt vor ihm geschieht, in Bild und Phantasie.
Wie muss sich die Lady fühlen, wenn sie über Tage hinweg sein Mittelpunkt ist und kaum erfüllte sich sein Wunsch - "Poff" - ist sie wie Luft.
Doch Rose wäre nicht Rose, wenn sie nicht verzeihen könnte. Den Partner die goldene Brücke baut, ihn lieb in die Arme schließen, um ihm zu zeigen: Ist schon gut.
"Komm du mir bloss nach Hause..." lautet die Kurznachricht von ihr.
Sie sitzt fünf Meter weg und simst es Kümmertsnicht.
Doch anstatt darauf zu reagieren wundert der sich über den Sinn, schüttele den Kopf und trinken vom Wein.
Und Rose die sitzt neben ihm. Fünf Meter weg und doch allein.
Auch als Kümmertsnicht fertig ist ihre Geschichte aufzuschreiben erscheint Passtscho auf seinem Platz.
Der wartet auf Roses Zeichen die immer zeigen, jetzt geht's ins Bett.
Sie geht zur Tür und wieder zurück. Doch jetzt noch nicht hinaus. Sie geht zum Fenster und schaut hinaus, der Rollladen bleibt aber auf. Sie geht zum Fernseher, bleibt vor ihm stehen und ohne ihn auszuschalten verlässt sie den Raum.
Komisch, aber sie kommt nochmals zurück.
Passtscho lauscht auf jedes Geräusch um Haus. Und als der Rollladen im Schlafzimmer geschlossen wird ist seine Zeit vorbei.
Es passt nicht. Sauer ist sie. Ich kenne ihre Art.
Schnell folge ich meiner Lady nach, in stiller Hoffnung, dass sie etwas vorbereitet hat. Die geschlossene Türe könnte ein Indiz dafür sein.
Weit gefehlt RZ. Die Türe grenzt mich ab.
Sie ist nicht verschlossen, aber durch sie betrete ich eine andere Welt. Kalt und Grau. Es fehlt die Wärme, die Farbe, die Liebe. Es fehlt all das, was ich meiner Lady heute nicht gab.
Kein Kuscheln, kein Löffeln.
'RZ, heute schläfst du allein.'
Bewusst was ist, bewusst was ich tat beuge ich mich über der Ladies Haupt.
Ein streicheln durchs Haar, ein Kuss auf die Stirn.
Dann weißt mich die Lady zurecht.
Es ist lange her, dass ich so alleine eine Nacht verbrachte. Unberührt, ohne Kontakt. Dabei war sie nur auf Armlänge entfernt.
Es tut gut wieder den Platz zugewiesen zu bekommen.
Ich wundere mich nicht.
Nicht im Wunderland.
Vom Rosenzüchtling
Während subbi sich an ihrem letzten Abenteuer labt und in sein Tagebüchlein schreibt erlebt sie die Geschichte vom Kümmertsnicht.
Er sitzt am schwarzen Kasten hat Speis, hat Trank und ist vergnügt.
Doch seine Rose ist ganz allein.
Abgelenkt durch kurze Geschichten springt er kurz zu ihr und ruft: "Schau. Schau - Schau. Schau."
Ihn kümmert es nicht was sie macht. Er hat kein Auge für sie. Er schaut nur was direkt vor ihm geschieht, in Bild und Phantasie.
Wie muss sich die Lady fühlen, wenn sie über Tage hinweg sein Mittelpunkt ist und kaum erfüllte sich sein Wunsch - "Poff" - ist sie wie Luft.
Doch Rose wäre nicht Rose, wenn sie nicht verzeihen könnte. Den Partner die goldene Brücke baut, ihn lieb in die Arme schließen, um ihm zu zeigen: Ist schon gut.
"Komm du mir bloss nach Hause..." lautet die Kurznachricht von ihr.
Sie sitzt fünf Meter weg und simst es Kümmertsnicht.
Doch anstatt darauf zu reagieren wundert der sich über den Sinn, schüttele den Kopf und trinken vom Wein.
Und Rose die sitzt neben ihm. Fünf Meter weg und doch allein.
Auch als Kümmertsnicht fertig ist ihre Geschichte aufzuschreiben erscheint Passtscho auf seinem Platz.
Der wartet auf Roses Zeichen die immer zeigen, jetzt geht's ins Bett.
Sie geht zur Tür und wieder zurück. Doch jetzt noch nicht hinaus. Sie geht zum Fenster und schaut hinaus, der Rollladen bleibt aber auf. Sie geht zum Fernseher, bleibt vor ihm stehen und ohne ihn auszuschalten verlässt sie den Raum.
Komisch, aber sie kommt nochmals zurück.
Passtscho lauscht auf jedes Geräusch um Haus. Und als der Rollladen im Schlafzimmer geschlossen wird ist seine Zeit vorbei.
Es passt nicht. Sauer ist sie. Ich kenne ihre Art.
Schnell folge ich meiner Lady nach, in stiller Hoffnung, dass sie etwas vorbereitet hat. Die geschlossene Türe könnte ein Indiz dafür sein.
Weit gefehlt RZ. Die Türe grenzt mich ab.
Sie ist nicht verschlossen, aber durch sie betrete ich eine andere Welt. Kalt und Grau. Es fehlt die Wärme, die Farbe, die Liebe. Es fehlt all das, was ich meiner Lady heute nicht gab.
Kein Kuscheln, kein Löffeln.
'RZ, heute schläfst du allein.'
Bewusst was ist, bewusst was ich tat beuge ich mich über der Ladies Haupt.
Ein streicheln durchs Haar, ein Kuss auf die Stirn.
Dann weißt mich die Lady zurecht.
Es ist lange her, dass ich so alleine eine Nacht verbrachte. Unberührt, ohne Kontakt. Dabei war sie nur auf Armlänge entfernt.
Es tut gut wieder den Platz zugewiesen zu bekommen.
Ich wundere mich nicht.
Nicht im Wunderland.
Vom Rosenzüchtling
Oz
Nach zwanzig Minuten Massage hatte ich Rose so weit.
Ihr ganzer Körper glänzte. Bedeckt mit reichlich Öl glitten meine Finger wie auf Samt über ihre Haut.
Je näher meine Hände ihrer Muschel kamen desto mehr hob sich ihre Brust. Und als mein Finger zufällig ihre Perle berührte zuckte Rose zusammen und stöhnte sofort aus.
Ja, genau jetzt war ihre Erregung an dem Punkt angelangt, an dem ich sie für den nächsten Schritt brauchte.
Ohne ihre Erlaubnis ging ich an den Schrank um den Zauberstab zu holen. Nur wenige Sekunden an ihre Perle reichen aus um sie in die Höhe zu katapultieren und einen Orgasmus aus ihr herauszuvibrieren.
Es geht los.
Mit geschlossenen Augen lag Rose da, die Arme neben sich, die Beine weit gespreizt. Als das Brummen des Magic Wand einsetzte schien es, als zuckte die Muschel kurz auf. Als dann der weiche Zauberkopf ihre Warze berührte stöhnte die Lady laut aus. Ihre Hände pressten sich fest auf das Laken und ihr Kopf schob sich ins Genick während ich den Wand auf ihrer Brust vibrieren ließ.
Eigentlich hatte ich gehofft meine Lady überraschen zu können, indem ich den Wand nicht an ihrer Muschel oder der Perle zum Einsatz brachte. Aber dass ich bereits nach wenigen Sekunden an den Warzen ihrer Brust darauf achten musste, dass sie nicht gleich kommt überraschte nun mich.
Der Zauberstab kreiste über ihre Brust. Ich führte ihn darauf entlang, zur Seite hinaus, zur Hüfte hinab, auf den Bauch um ihn auf den Hügel zu legen und dann auszuschalten.
Dann lege ich ihn ab um mit meinem Finger durch den Spalt zu gleiten, kurz über die Perle zu reiben und meine Lady mehr oben zu halten als höher zu treiben. Der Reiz, den sie gerade braucht ist deutlich mehr als meine Finger nun noch bieten können.
Erneut greife ich zum Wand. Ausgeschaltet lege ich ihn auf die Perle und bewege ihn hin und her. Dann nehme ich ihn auf, schalte ihn ein und lasse ihn auf ihren Warzen wieder ab. Rose stöhnt. Bevor sie kommt wechsele ich die Brust, ziehe den Zauberstab jedoch schnell wieder ab. Die Gefahr das Rose kommt ist enorm. In Kreisen ziehe ich den weißen Kopf über ihre Haut, vibriere am Bauch und der Scham, streiche an der Beuge des Schenkels entlang, lasse in innen auf dem Schenkel massieren und wechsele das Bein. Der Wand fährt hinauf, an der Muschel vorbei, schert gleich über der Perle ein, vibriert auf dem Hügel entlang, gleitet ganz langsam hinab und ich schalte ihn aus.
Verlangend stöhnt Rose aus.
Meine Hand streicht über den Lippen entlang, öffnet den Spalt, gleitet hinein bis der Widerstand kommt. Dann drücke ich nach, warte kurz, drücke noch mehr und ziehe meine Finger um die Hälfte zurück. Rose bebt. Ihre Muschel verlangt nach etwas in ihr. Erneut schiebe ich meine Finger vor, dringe ein, pulsiere gegen den Widerstand und als dieser versagt dringe ich so tief es geht ein.
Roses Brust schnellt hoch, während ihr Kopf weiter das Kissen berührt.
Sie stöhnt.
Ich nehme den Wand um ihn auf ihre Lippen zu legen, dagegen zu drücken, daran zu reiben, sie aufzudrücken, zu spalten, einzudringen und tiefer zu schieben. Bis zur Hälfte, mehr geht nicht hinein.
Langsam nehme ich ihn auf, schalte ihn ein und führe ihn an ihre Brust. Kaum berühre ich meine Lady dort beginnt sie zu wimmern und stöhnen. Rose spannt sich an, ihre Brust geht hoch, sie spannt ihr Kreuz und ist kurz davor sich nicht mehr gegen den Zauber zu erwehren.
Erneut ziehe ich den Stab über ihre ganze Haut, von rechts nach links, von der Brust bis zum Knie. Auf den Armen und dem Hügel, doch ohne dabei ein einziges Mal an der Perle zu vibrieren.
Dann setzte ich den Wand unten an, streiche langsam hinauf, ziehe ihn durch den Spalt bis zur Perle hinauf. Genau in dem Moment als er die Perle berührt schalte ich aus. Dabei lasse ich seinen Kopf über die Perle reiben, über die Spalte gleiten, die Lippen trennen und tiefer drängen. So sehr ich auch drücke, der Kopf ist zu groß. Auch mit all dem Öl schaffe ich es nicht, den Wand in sie zu schieben. Noch zwei Mal schiebe ich hoch drücke nach, links, rechts und stelle resigniert fest: Er ist zu groß.
'Egal' denke ich mir und schalte ein.
Flupp
DRIN!
Kaum hatte ich den Wand eingeschalten vibrierte er los und gab der Muschel zu verstehen: Saug mich ein!
Mach ich, komm.
Ich hatte kaum eine Möglichkeit den Stab zurückzuhalten, so schnell war er drin.
Und Rose? Die stürmte den Berg. Ihre Finger fest in das Laken gekrallt hatte die Lady ihren Kopf weit in das Kissen gepresst. Dazu legte ich meine Hand auf ihren Hügel, konnte außen das Vibrieren spüren und schaltete schnell aus, als Roses Hand kommt.
Sie schiebt mich weg, stellt die Beine an und öffnet sich wieder als der Wand aus ihr flutscht. Noch hatte sie keinen Höhepunkt aber sie war extremst kurz davor.
Noch einmal spielte meine Hand in ihr, suchte den Schwamm und rüttelte daran. Doch bei dem, was Rose gerade zu spüren bekommt wirkt meine Hand wie ein Tropfen auf heißem Stein.
Ein letztes Mal zog ich den Zauberstab über ihre Lippen, glitt mit ihm zum Busen hinauf um ihn auf ihrer Warze einzuschalten, so über ihre Haut zu kreisen, über den Bauch auf den Schenkel, dort innen hinauf zu rutschen, an der Muschel entlang über den Hügel hinweg, an der Muschel vorbei den Schenkel hinab zu gleiten um den Wand abzuschalten, gegen ihre Lippen zu drängen und erneut festzustellen: der passt nicht hinein.
Ein kurzer Druck auf den Schalter. Der weiße Kopf brummt und verschwindet im Spalt. Ich drücke ihn hinab Richtung Damm, dann hinauf gegen den Schwamm, fange an mit der freien Hand auf ihrem Hügel zu reiben, von außen an der Stelle des Schwammes zu drücken, meine Finger auf ihre Perle zu legen, dagegen zu drücken, zu reiben und zu erleben wie die Lady erschlafft.
Von einem Moment auf den anderen fällt alle Last von ihr ab um eine Sekunde danach komplett anzuspannen, sie Schenkel zu schließen, den Wand auszustoßen, sich einzurollen und nach Luft zu keuchen. Auch das dauerte gerade zwei Sekunden an.
Ich ließ alles fallen. Schnell robbte ich hinter Rose und schloss sie in den Arm um sie zu wärmen, Halt zu geben, einzufangen. Und sie? Stößt mich weg.
"Kalt! NASS!"
Ich darf sie halten, ich soll sogar. Aber so wie ER tropft, so nass wie ER ist brauche ich IHN nicht an sie zu lehnen.
Dabei hatte ich es nicht einmal gespürt was mit IHM ist.
ER läuft aus, läuft über. So dicke Fäden hatte ER noch nie gespannt, so nass waren meine Schenkel noch nie durch IHN. Als ich aufstehe um aufzuräumen, beim Wäsche entsorgen, beim Kerzen löschen... Ständig stieß ich gegen einen Faden von Bein zu Bein, von Schenkel zu Beutel und von IHM hinab.
Ich danke meiner Lady so viel Vertrauen zu mir zu haben, mir ihren Körper offenzuleben und zu empfangen, was ich ihr zu geben habe.
Sie zu beglücken, nicht sie zu teasen sondern orgasmisch abzuschießen ist vielmals besser als ...
Zauberhaft.
Vom Rosenzüchtling
Ihr ganzer Körper glänzte. Bedeckt mit reichlich Öl glitten meine Finger wie auf Samt über ihre Haut.
Je näher meine Hände ihrer Muschel kamen desto mehr hob sich ihre Brust. Und als mein Finger zufällig ihre Perle berührte zuckte Rose zusammen und stöhnte sofort aus.
Ja, genau jetzt war ihre Erregung an dem Punkt angelangt, an dem ich sie für den nächsten Schritt brauchte.
Ohne ihre Erlaubnis ging ich an den Schrank um den Zauberstab zu holen. Nur wenige Sekunden an ihre Perle reichen aus um sie in die Höhe zu katapultieren und einen Orgasmus aus ihr herauszuvibrieren.
Es geht los.
Mit geschlossenen Augen lag Rose da, die Arme neben sich, die Beine weit gespreizt. Als das Brummen des Magic Wand einsetzte schien es, als zuckte die Muschel kurz auf. Als dann der weiche Zauberkopf ihre Warze berührte stöhnte die Lady laut aus. Ihre Hände pressten sich fest auf das Laken und ihr Kopf schob sich ins Genick während ich den Wand auf ihrer Brust vibrieren ließ.
Eigentlich hatte ich gehofft meine Lady überraschen zu können, indem ich den Wand nicht an ihrer Muschel oder der Perle zum Einsatz brachte. Aber dass ich bereits nach wenigen Sekunden an den Warzen ihrer Brust darauf achten musste, dass sie nicht gleich kommt überraschte nun mich.
Der Zauberstab kreiste über ihre Brust. Ich führte ihn darauf entlang, zur Seite hinaus, zur Hüfte hinab, auf den Bauch um ihn auf den Hügel zu legen und dann auszuschalten.
Dann lege ich ihn ab um mit meinem Finger durch den Spalt zu gleiten, kurz über die Perle zu reiben und meine Lady mehr oben zu halten als höher zu treiben. Der Reiz, den sie gerade braucht ist deutlich mehr als meine Finger nun noch bieten können.
Erneut greife ich zum Wand. Ausgeschaltet lege ich ihn auf die Perle und bewege ihn hin und her. Dann nehme ich ihn auf, schalte ihn ein und lasse ihn auf ihren Warzen wieder ab. Rose stöhnt. Bevor sie kommt wechsele ich die Brust, ziehe den Zauberstab jedoch schnell wieder ab. Die Gefahr das Rose kommt ist enorm. In Kreisen ziehe ich den weißen Kopf über ihre Haut, vibriere am Bauch und der Scham, streiche an der Beuge des Schenkels entlang, lasse in innen auf dem Schenkel massieren und wechsele das Bein. Der Wand fährt hinauf, an der Muschel vorbei, schert gleich über der Perle ein, vibriert auf dem Hügel entlang, gleitet ganz langsam hinab und ich schalte ihn aus.
Verlangend stöhnt Rose aus.
Meine Hand streicht über den Lippen entlang, öffnet den Spalt, gleitet hinein bis der Widerstand kommt. Dann drücke ich nach, warte kurz, drücke noch mehr und ziehe meine Finger um die Hälfte zurück. Rose bebt. Ihre Muschel verlangt nach etwas in ihr. Erneut schiebe ich meine Finger vor, dringe ein, pulsiere gegen den Widerstand und als dieser versagt dringe ich so tief es geht ein.
Roses Brust schnellt hoch, während ihr Kopf weiter das Kissen berührt.
Sie stöhnt.
Ich nehme den Wand um ihn auf ihre Lippen zu legen, dagegen zu drücken, daran zu reiben, sie aufzudrücken, zu spalten, einzudringen und tiefer zu schieben. Bis zur Hälfte, mehr geht nicht hinein.
Langsam nehme ich ihn auf, schalte ihn ein und führe ihn an ihre Brust. Kaum berühre ich meine Lady dort beginnt sie zu wimmern und stöhnen. Rose spannt sich an, ihre Brust geht hoch, sie spannt ihr Kreuz und ist kurz davor sich nicht mehr gegen den Zauber zu erwehren.
Erneut ziehe ich den Stab über ihre ganze Haut, von rechts nach links, von der Brust bis zum Knie. Auf den Armen und dem Hügel, doch ohne dabei ein einziges Mal an der Perle zu vibrieren.
Dann setzte ich den Wand unten an, streiche langsam hinauf, ziehe ihn durch den Spalt bis zur Perle hinauf. Genau in dem Moment als er die Perle berührt schalte ich aus. Dabei lasse ich seinen Kopf über die Perle reiben, über die Spalte gleiten, die Lippen trennen und tiefer drängen. So sehr ich auch drücke, der Kopf ist zu groß. Auch mit all dem Öl schaffe ich es nicht, den Wand in sie zu schieben. Noch zwei Mal schiebe ich hoch drücke nach, links, rechts und stelle resigniert fest: Er ist zu groß.
'Egal' denke ich mir und schalte ein.
Flupp
DRIN!
Kaum hatte ich den Wand eingeschalten vibrierte er los und gab der Muschel zu verstehen: Saug mich ein!
Mach ich, komm.
Ich hatte kaum eine Möglichkeit den Stab zurückzuhalten, so schnell war er drin.
Und Rose? Die stürmte den Berg. Ihre Finger fest in das Laken gekrallt hatte die Lady ihren Kopf weit in das Kissen gepresst. Dazu legte ich meine Hand auf ihren Hügel, konnte außen das Vibrieren spüren und schaltete schnell aus, als Roses Hand kommt.
Sie schiebt mich weg, stellt die Beine an und öffnet sich wieder als der Wand aus ihr flutscht. Noch hatte sie keinen Höhepunkt aber sie war extremst kurz davor.
Noch einmal spielte meine Hand in ihr, suchte den Schwamm und rüttelte daran. Doch bei dem, was Rose gerade zu spüren bekommt wirkt meine Hand wie ein Tropfen auf heißem Stein.
Ein letztes Mal zog ich den Zauberstab über ihre Lippen, glitt mit ihm zum Busen hinauf um ihn auf ihrer Warze einzuschalten, so über ihre Haut zu kreisen, über den Bauch auf den Schenkel, dort innen hinauf zu rutschen, an der Muschel entlang über den Hügel hinweg, an der Muschel vorbei den Schenkel hinab zu gleiten um den Wand abzuschalten, gegen ihre Lippen zu drängen und erneut festzustellen: der passt nicht hinein.
Ein kurzer Druck auf den Schalter. Der weiße Kopf brummt und verschwindet im Spalt. Ich drücke ihn hinab Richtung Damm, dann hinauf gegen den Schwamm, fange an mit der freien Hand auf ihrem Hügel zu reiben, von außen an der Stelle des Schwammes zu drücken, meine Finger auf ihre Perle zu legen, dagegen zu drücken, zu reiben und zu erleben wie die Lady erschlafft.
Von einem Moment auf den anderen fällt alle Last von ihr ab um eine Sekunde danach komplett anzuspannen, sie Schenkel zu schließen, den Wand auszustoßen, sich einzurollen und nach Luft zu keuchen. Auch das dauerte gerade zwei Sekunden an.
Ich ließ alles fallen. Schnell robbte ich hinter Rose und schloss sie in den Arm um sie zu wärmen, Halt zu geben, einzufangen. Und sie? Stößt mich weg.
"Kalt! NASS!"
Ich darf sie halten, ich soll sogar. Aber so wie ER tropft, so nass wie ER ist brauche ich IHN nicht an sie zu lehnen.
Dabei hatte ich es nicht einmal gespürt was mit IHM ist.
ER läuft aus, läuft über. So dicke Fäden hatte ER noch nie gespannt, so nass waren meine Schenkel noch nie durch IHN. Als ich aufstehe um aufzuräumen, beim Wäsche entsorgen, beim Kerzen löschen... Ständig stieß ich gegen einen Faden von Bein zu Bein, von Schenkel zu Beutel und von IHM hinab.
Ich danke meiner Lady so viel Vertrauen zu mir zu haben, mir ihren Körper offenzuleben und zu empfangen, was ich ihr zu geben habe.
Sie zu beglücken, nicht sie zu teasen sondern orgasmisch abzuschießen ist vielmals besser als ...
Zauberhaft.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 13. Januar 2014
Bügelei
Nachdem ich am Sonntag länger schlief kam ich erst zwanzig nach Acht aus dem Bad.
'Soll ich mir die paar Minuten noch den Humbler anlegen?' Mir bleibt nur die Zeit am Wochenende um das Teil ungesehen von den Kids zu tragen.
Also ja.
Gerade wollte ich in den Keller, da rief Rose mich zu sich.
"Du musst Kid#2 wecken. Der muss heute früh raus."
Früh ist relativ, es ist bald neun. Bis er wach und geduscht in die Küche kommt bin ich gerade dabei Rose das Frühstück zu serviert. Es reicht.
Vor dem Waschkeller stapelt sich die Wäsche. Anscheinend wurde es den Kids zu viel und die Entscheidung das Zimmer aufzuräumen beginnt immer damit Wäsche von bis zu Zehn Tagen vor die Waschküche zu schmeißen. Egal, Humbler an, Wäsche sortiert und die erste Maschine gestartet. Dann Raus auf die Terrasse um Holz für den Ofen zu holen, ein Feuer zu entfachen und das Frühstück zu machen. Ich habe wenig Zeit, da liegt es an mir, IHM durch viel Bewegung zügig zu strapazieren.
Es hilft. Kurz nach Neun erlöse ich mein Stück, verstaue den Humbler im Waschkeller und begebe mich zu Rose. Als ob nichts wäre setzte ich mich zu ihren Füßen ins Bett um sie dort mit einer kleinen Massage zu wecken.
Derweil tröpfelte IHM die Sehnsucht vom Kopf.
Kurze Zeit danach. Rose hatte IHN fest im Griff und bewegte ihre Hand auf und ab. Eine wunderbares Gefühl. Ich lag einfach nur da und ließ meine Gedanken schweifen.
Hat es Rose gefallen, sie mit einer Fußmassage zu wecken?
Wann kann ich sie verzaubernd massieren?
Was bringt der Tag?
Habe ich Zeit für sie?
Hund laufen, Brot backen. Wäsche machen, kochen, bügeln.
'Vor allem Bügeln' fiel es mir ein.
Seit Wochen hatte ich mich nicht darum gekümmert. Die Haken sind voll. Und wenn ich mich heute wieder davor drücke fehlen mir die Hemden im Schrank.
"Na, wenn ER keine Lust hat, dann ich auch nicht."
Labbrig liegt ER in ihrer Hand. Es wundert mich nicht, das Frau an so einem Stück keine Freude hat.
"Du bist schon bei den Rouladen" meinte Rose verständnisvoll.
"Nein Lady, beim Bügeln."
"Auch nicht besser. Wir stehen auf."
Als meine Lady kurz darauf ihr Dankesmail in die neue Welt verfasste lief ich mit dem Hund.
(An dieser Stelle auch ein Dank von mir J. Überraschend lecker.)
In mir reifte ein Plan. Was, wenn ich zum Bügeln demütig bin. Die Jeans mit dem Loch ist hier sehr hilfreich. Ich muss nur den Humbler unbemerkt aus dem Waschkeller nach oben bringen und dann die Türe abschließen. Die Kinder kommen zwar nie ins Mädchenzimmer, aber es kann ja sein, das Rose sie schickt.
Eine Stunde später ist alles so weit.
Ich trage die Jeans, die Bälle hängen heraus. Die Türe ist abgeschlossen, das Bügeleisen heizt auf, der Humbler liegt auf dem Bügelbrett und es klopft...
Jetzt?
Ein Zug an der Jeans, die Bälle sind drin, das Holz in den Wäschebeutel und hinter die Türe gelegt. Dann schließe ich auf.
"Was macht mein Zögling. Humblerbügeln? Lass mal sehen."
Volltreffer. Wie kommt sie darauf.
Sie schaut hinter mich. Nichts zu sehen.
"Dann Eierbügeln? Zeig dich."
Ich spreize die Beine, doch aus dem Loch lugt nichts heraus.
"Jetzt interessiert mich schon was du machen wolltest. Umsonst schließt du nicht die Türe."
"Ich will mit dem Humbler bügeln" gab ich zu.
Ich zeige auf den Beutel hinter der Türe.
"Also doch! Du Wutz. Du wirst langsam ganz schön selbstständig was deine Vergnügungen angeht. Was willst du damit erreichen?"
"Ich möchte sie so richtig voll bekommen. Ich weiß nicht wie es funktioniert. Aber ich denke, wenn man sie ständig tritzt..."
"Sei's drum. Wenn es dir vergnügen bereitet. Behandelst du IHN dabei auch gut?"
"Lady, IHN fasse ich dabei gar nicht an. Willst du es sehen?"
"Nein, nein. Mach nur" meint Rose und lässt mich alleine.
Kurz darauf kommt sie zurück.
Geschäftig wühlt sie in den Schränken, um mich gleich darauf von hinten zu umarmen, meinen Hals zu küssen und ihre Juwelen zu streicheln. Mit einem zufriedenen "hmmm" greift sie nach ihrem Stück und reibt dessen Schaft oder presst gegen SEINEN Kopf während ein Finger die Haut zwischen den Bällen reibt.
Es folgen vier schnelle Klopfer auf meine Kugeln, dann lässt sie mich stehen.
"Das reicht. Bis bald."
Es dauerte eine Weile und Rose kam erneut in das Zimmer. Zögern öffnete sie die Türe, genügend Zeit für mich dahinter zu verschwinden um den Demütiger hinter mir zu verbergen.
"Du schließt nicht mehr ab" fragt sie erstaunt.
"Es würde mich wundern, wenn die Kids hier rein wollen. Und da du bescheid weißt wirst du sie nicht schicken."
"Wie genau ihr männchen alles durchdenken könnt, wenn es um euer Vergnügen geht."
Ihre Hand streicht durch mein Haar und an der spannende Stelle entstand ein anderes Gefühl. Es kribbelte und zog, so dass sowohl ein Schmerz wie auch ein Wohlfühl in mir aufzusteigen begann.
Mühsam versuchte ich das Bügeleisen in Bewegung zu halten. Es war mir nicht möglich, es aufzustellen, geschweige denn auf meinem Hemd ruhen zu lassen.
"Das machst du gut mein Zögling" flüsterte mir die Lady ins Ohr. "Du lässt nichts anbrennen."
Bei diesen Worten tätschelte sie mehrmals ihren Schmuck, der sich hinter mir präsentierte.
"Ja, so gefällt mir das. Ich komm gleich noch mal."
Und mit einem "du nicht" verschwand sie lächelnd aus dem Raum.
Mein letztes Hemd war fertig und ich hatte nur noch Teile meiner Lady. Wie immer überlegte ich, bügeln oder nicht. Anstatt wie zuletzt ihre Knitterbluse zu glätten fragte ich lieber nach.
"Das nicht, das ja aber die ebenfalls nicht."
"Dann bin ich gleich fertig" antwortete ich.
"Oh, mein Luder scheint enttäuscht" antwortete Rose wobei ich jetzt erst ihre Finger bemerkte die schmeichelnd über ihre Juwelen rieben.
So exponiert wie sie sich meiner Lady darbiete kann Rose kaum vorbei. Zu Einladend stehen sie nach hinten heraus.
"Hier, die kannst du auch noch bügeln."
Als ich die Tischdecke sah trieb es mir die Tränen in die Augen.
Ich hatte eine Stunde gebraucht all die Hemden und Blusen zu bügeln. Für die Decke werde ich gerade mal weitere zehn spannende Minuten im Humbler verbringen. Aber durch die zwei Decken und vielen Geschirrtücher in der Schublade hatte ich noch lange Freude daran.
Und da hinter mir der große Spiegel stand bekam das Wort Bügelei einen völlig neuen Sinn.
Vom Rosenzüchtling
'Soll ich mir die paar Minuten noch den Humbler anlegen?' Mir bleibt nur die Zeit am Wochenende um das Teil ungesehen von den Kids zu tragen.
Also ja.
Gerade wollte ich in den Keller, da rief Rose mich zu sich.
"Du musst Kid#2 wecken. Der muss heute früh raus."
Früh ist relativ, es ist bald neun. Bis er wach und geduscht in die Küche kommt bin ich gerade dabei Rose das Frühstück zu serviert. Es reicht.
Vor dem Waschkeller stapelt sich die Wäsche. Anscheinend wurde es den Kids zu viel und die Entscheidung das Zimmer aufzuräumen beginnt immer damit Wäsche von bis zu Zehn Tagen vor die Waschküche zu schmeißen. Egal, Humbler an, Wäsche sortiert und die erste Maschine gestartet. Dann Raus auf die Terrasse um Holz für den Ofen zu holen, ein Feuer zu entfachen und das Frühstück zu machen. Ich habe wenig Zeit, da liegt es an mir, IHM durch viel Bewegung zügig zu strapazieren.
Es hilft. Kurz nach Neun erlöse ich mein Stück, verstaue den Humbler im Waschkeller und begebe mich zu Rose. Als ob nichts wäre setzte ich mich zu ihren Füßen ins Bett um sie dort mit einer kleinen Massage zu wecken.
Derweil tröpfelte IHM die Sehnsucht vom Kopf.
Kurze Zeit danach. Rose hatte IHN fest im Griff und bewegte ihre Hand auf und ab. Eine wunderbares Gefühl. Ich lag einfach nur da und ließ meine Gedanken schweifen.
Hat es Rose gefallen, sie mit einer Fußmassage zu wecken?
Wann kann ich sie verzaubernd massieren?
Was bringt der Tag?
Habe ich Zeit für sie?
Hund laufen, Brot backen. Wäsche machen, kochen, bügeln.
'Vor allem Bügeln' fiel es mir ein.
Seit Wochen hatte ich mich nicht darum gekümmert. Die Haken sind voll. Und wenn ich mich heute wieder davor drücke fehlen mir die Hemden im Schrank.
"Na, wenn ER keine Lust hat, dann ich auch nicht."
Labbrig liegt ER in ihrer Hand. Es wundert mich nicht, das Frau an so einem Stück keine Freude hat.
"Du bist schon bei den Rouladen" meinte Rose verständnisvoll.
"Nein Lady, beim Bügeln."
"Auch nicht besser. Wir stehen auf."
Als meine Lady kurz darauf ihr Dankesmail in die neue Welt verfasste lief ich mit dem Hund.
(An dieser Stelle auch ein Dank von mir J. Überraschend lecker.)
In mir reifte ein Plan. Was, wenn ich zum Bügeln demütig bin. Die Jeans mit dem Loch ist hier sehr hilfreich. Ich muss nur den Humbler unbemerkt aus dem Waschkeller nach oben bringen und dann die Türe abschließen. Die Kinder kommen zwar nie ins Mädchenzimmer, aber es kann ja sein, das Rose sie schickt.
Eine Stunde später ist alles so weit.
Ich trage die Jeans, die Bälle hängen heraus. Die Türe ist abgeschlossen, das Bügeleisen heizt auf, der Humbler liegt auf dem Bügelbrett und es klopft...
Jetzt?
Ein Zug an der Jeans, die Bälle sind drin, das Holz in den Wäschebeutel und hinter die Türe gelegt. Dann schließe ich auf.
"Was macht mein Zögling. Humblerbügeln? Lass mal sehen."
Volltreffer. Wie kommt sie darauf.
Sie schaut hinter mich. Nichts zu sehen.
"Dann Eierbügeln? Zeig dich."
Ich spreize die Beine, doch aus dem Loch lugt nichts heraus.
"Jetzt interessiert mich schon was du machen wolltest. Umsonst schließt du nicht die Türe."
"Ich will mit dem Humbler bügeln" gab ich zu.
Ich zeige auf den Beutel hinter der Türe.
"Also doch! Du Wutz. Du wirst langsam ganz schön selbstständig was deine Vergnügungen angeht. Was willst du damit erreichen?"
"Ich möchte sie so richtig voll bekommen. Ich weiß nicht wie es funktioniert. Aber ich denke, wenn man sie ständig tritzt..."
"Sei's drum. Wenn es dir vergnügen bereitet. Behandelst du IHN dabei auch gut?"
"Lady, IHN fasse ich dabei gar nicht an. Willst du es sehen?"
"Nein, nein. Mach nur" meint Rose und lässt mich alleine.
Kurz darauf kommt sie zurück.
Geschäftig wühlt sie in den Schränken, um mich gleich darauf von hinten zu umarmen, meinen Hals zu küssen und ihre Juwelen zu streicheln. Mit einem zufriedenen "hmmm" greift sie nach ihrem Stück und reibt dessen Schaft oder presst gegen SEINEN Kopf während ein Finger die Haut zwischen den Bällen reibt.
Es folgen vier schnelle Klopfer auf meine Kugeln, dann lässt sie mich stehen.
"Das reicht. Bis bald."
Es dauerte eine Weile und Rose kam erneut in das Zimmer. Zögern öffnete sie die Türe, genügend Zeit für mich dahinter zu verschwinden um den Demütiger hinter mir zu verbergen.
"Du schließt nicht mehr ab" fragt sie erstaunt.
"Es würde mich wundern, wenn die Kids hier rein wollen. Und da du bescheid weißt wirst du sie nicht schicken."
"Wie genau ihr männchen alles durchdenken könnt, wenn es um euer Vergnügen geht."
Ihre Hand streicht durch mein Haar und an der spannende Stelle entstand ein anderes Gefühl. Es kribbelte und zog, so dass sowohl ein Schmerz wie auch ein Wohlfühl in mir aufzusteigen begann.
Mühsam versuchte ich das Bügeleisen in Bewegung zu halten. Es war mir nicht möglich, es aufzustellen, geschweige denn auf meinem Hemd ruhen zu lassen.
"Das machst du gut mein Zögling" flüsterte mir die Lady ins Ohr. "Du lässt nichts anbrennen."
Bei diesen Worten tätschelte sie mehrmals ihren Schmuck, der sich hinter mir präsentierte.
"Ja, so gefällt mir das. Ich komm gleich noch mal."
Und mit einem "du nicht" verschwand sie lächelnd aus dem Raum.
Mein letztes Hemd war fertig und ich hatte nur noch Teile meiner Lady. Wie immer überlegte ich, bügeln oder nicht. Anstatt wie zuletzt ihre Knitterbluse zu glätten fragte ich lieber nach.
"Das nicht, das ja aber die ebenfalls nicht."
"Dann bin ich gleich fertig" antwortete ich.
"Oh, mein Luder scheint enttäuscht" antwortete Rose wobei ich jetzt erst ihre Finger bemerkte die schmeichelnd über ihre Juwelen rieben.
So exponiert wie sie sich meiner Lady darbiete kann Rose kaum vorbei. Zu Einladend stehen sie nach hinten heraus.
"Hier, die kannst du auch noch bügeln."
Als ich die Tischdecke sah trieb es mir die Tränen in die Augen.
Ich hatte eine Stunde gebraucht all die Hemden und Blusen zu bügeln. Für die Decke werde ich gerade mal weitere zehn spannende Minuten im Humbler verbringen. Aber durch die zwei Decken und vielen Geschirrtücher in der Schublade hatte ich noch lange Freude daran.
Und da hinter mir der große Spiegel stand bekam das Wort Bügelei einen völlig neuen Sinn.
Vom Rosenzüchtling
Samstag, 11. Januar 2014
Tease dich
Während ich verhumbelt am Rechner sitze bückt Rose sich im Schlafzimmer nach einem anderen Teil. Mit Erfolg. Sofort schwillt es an, wird hart und fest. Ich persönlich finde es zu groß und bin mir sicher, das es Rose wehtun wird.
Als ich eine Stunde das Frühstück serviere, liegt sie wieder im Bett. Was war das für ein Schrank, der es ihr so gegeben hat. Noch immer leicht benommen erholt sie sich von ihm.
"Lass uns frühstücken. Das jetzt noch kuscheln lassen wir. Davon brauche ich gerade nichts. Ich habe nur Hunger."
Eigentlich ist es nicht Roses Art. Aber heute scheint alles anders zu sein.
"Du kannst hinterher - vielleicht."
Nach dem Frühstück beuge ich mich über meine Lady. Meine Arme fahren unter ihre Schulter, um mich an sie zu ziehen während meine Hände zu ihrem Kopf gleiten, ihn zu massieren. Einem Kuss auf die Stirn weicht sie aus. Dem auf dem Mund ebenfalls. Es tut mir Leid, meine Lady so kaputt zu sehen. Zart streiche ich ihren Hals. Meine Finger gleiten über ihr Negligee, berühren auf dem Bauch die nackte Haut und gleiten kurz über den Slip zu ihrem Bein hinab. Ich streichele die weiche Haut, die zwischen ihren Schenkeln liegt, sich über die Beuge, unter den Slip bis zu ihrer Muschel zieht. Für mich ist am Bund des Höschens Schluss. Hier will die Lady nicht. Dort braucht sie jetzt nichts von mir.
Noch immer kaputt mit der Begegnung mit ihm hat sie erst einmal von allem männlichen genug.
Wobei, ein Blick auf ihr Stück sie wieder auf Gedanken bringt.
"Tease dich selbst. Und hebe dein Shirt, ich will sehen wie es meinem Schwanz ergeht."
Das reicht mir doch.
Sofort beginne ich meine Lady zu streicheln, ihren Hals zu küssen mit allen Fingern über ihre Haut zu streichen. Meine Hände kreisen über Bauch und Hüfte, ihre Schenkel und den Slip oder fahren unter ihre Schultern um von dort hinab den Ansatz ihres Busens zu umrunden, an beiden Seite nach unten zu gleiten, dort sanft ihre Waden und die Füße zu massieren.
Meine Arme zittern, mich schüttelt es und Rose meint "dir ist kalt."
Doch als sie mich unter die Decke zieht, mich umarmt und an sich presst merkt sie erst, dass es nicht die Kälte ist.
Mir ist heiß.
Es ist die Erregung, die mich Zucken lässt.
"Ist gut, mein Zögling, ich berühre dich nicht."
'Besser so', denke ich. Uns beiden ist klar was sonst geschieht.
Es dauert gut zwei Minuten bis ich zur Ruhe komme. So lange streichelt die Lady mich.
"Geht es wieder" fragt mich Rose, "ER hat ja alles vollgetropft."
"Ja Lady" flüstere ich. "Mir geht es gut."
Wobei alle Schwellungen am Schmerzen sind.
SEIN Köpfchen zuckt.
Meine Bälle zwicken.
Ihr Schwanz juckt heftig.
Ihre Lippe pikst.
Doch am Schlimmsten scheint ihre Stirn zu sein,
auf der weiter ihre Beule wächst.
Kaum hat die Lady keinen sub zur Hand, keinen der Licht anmacht oder sich bückt, keiner dem sie Schmerzen geben kann, da macht sie alles für sich.
Wenn's sein muss auch den Kopf an den Schrank.
Vom Rosenzüchtling
Als ich eine Stunde das Frühstück serviere, liegt sie wieder im Bett. Was war das für ein Schrank, der es ihr so gegeben hat. Noch immer leicht benommen erholt sie sich von ihm.
"Lass uns frühstücken. Das jetzt noch kuscheln lassen wir. Davon brauche ich gerade nichts. Ich habe nur Hunger."
Eigentlich ist es nicht Roses Art. Aber heute scheint alles anders zu sein.
"Du kannst hinterher - vielleicht."
Nach dem Frühstück beuge ich mich über meine Lady. Meine Arme fahren unter ihre Schulter, um mich an sie zu ziehen während meine Hände zu ihrem Kopf gleiten, ihn zu massieren. Einem Kuss auf die Stirn weicht sie aus. Dem auf dem Mund ebenfalls. Es tut mir Leid, meine Lady so kaputt zu sehen. Zart streiche ich ihren Hals. Meine Finger gleiten über ihr Negligee, berühren auf dem Bauch die nackte Haut und gleiten kurz über den Slip zu ihrem Bein hinab. Ich streichele die weiche Haut, die zwischen ihren Schenkeln liegt, sich über die Beuge, unter den Slip bis zu ihrer Muschel zieht. Für mich ist am Bund des Höschens Schluss. Hier will die Lady nicht. Dort braucht sie jetzt nichts von mir.
Noch immer kaputt mit der Begegnung mit ihm hat sie erst einmal von allem männlichen genug.
Wobei, ein Blick auf ihr Stück sie wieder auf Gedanken bringt.
"Tease dich selbst. Und hebe dein Shirt, ich will sehen wie es meinem Schwanz ergeht."
Das reicht mir doch.
Sofort beginne ich meine Lady zu streicheln, ihren Hals zu küssen mit allen Fingern über ihre Haut zu streichen. Meine Hände kreisen über Bauch und Hüfte, ihre Schenkel und den Slip oder fahren unter ihre Schultern um von dort hinab den Ansatz ihres Busens zu umrunden, an beiden Seite nach unten zu gleiten, dort sanft ihre Waden und die Füße zu massieren.
Meine Arme zittern, mich schüttelt es und Rose meint "dir ist kalt."
Doch als sie mich unter die Decke zieht, mich umarmt und an sich presst merkt sie erst, dass es nicht die Kälte ist.
Mir ist heiß.
Es ist die Erregung, die mich Zucken lässt.
"Ist gut, mein Zögling, ich berühre dich nicht."
'Besser so', denke ich. Uns beiden ist klar was sonst geschieht.
Es dauert gut zwei Minuten bis ich zur Ruhe komme. So lange streichelt die Lady mich.
"Geht es wieder" fragt mich Rose, "ER hat ja alles vollgetropft."
"Ja Lady" flüstere ich. "Mir geht es gut."
Wobei alle Schwellungen am Schmerzen sind.
SEIN Köpfchen zuckt.
Meine Bälle zwicken.
Ihr Schwanz juckt heftig.
Ihre Lippe pikst.
Doch am Schlimmsten scheint ihre Stirn zu sein,
auf der weiter ihre Beule wächst.
Kaum hat die Lady keinen sub zur Hand, keinen der Licht anmacht oder sich bückt, keiner dem sie Schmerzen geben kann, da macht sie alles für sich.
Wenn's sein muss auch den Kopf an den Schrank.
Vom Rosenzüchtling
Gestellt
Ich bin müde und schlafe neben meiner Lady vor dem Fernseher ein. Jeden Tag früh raus schlaucht mich bereit nach den ersten vier Tagen im Jahr. Wie gut dass nun Wochenende ist und ich mich erholen kann.
Erholen auf meine Art.
"Lady, ich gehe ins Bett wenn du erlaubst."
"Natürlich. Aber leg dich nicht in meines. Mir ist zu warm."
Wie gerne habe ich in der Vergangenheit Roses Bett vorgewärmt. Aber bei den aktuellen Wintertemperaturen ist es angenehmer in ein kühleres Bett zu schlüpfen.
Die Lady will es kühl? Kein Problem.
Fenster auf. Dann schlage ich ihre Deckbettseite auf meine und breite ihr Nachthemd auf dem Lacken aus. Auf dass sich alles runterkühlt. Das Lacken, das dünne Negligee und die Innenseite ihres Deckbetts. So wie die Lady es wünscht.
Eine Weile später werde ich geweckt. Sanft streicht eine Hand über meine Stirn.
"Danke mein Zögling. Ich vergass dir zu sagen, dass Kid#3 morgen um 07:30 aufstehen muss. Soll ich einen Wecker stellen?"
'Ja. JA. JAAAH!' Die Erwartung sprießt überall.
"Hmmhm" brumme ich.
"Meinen oder deinen?"
Die Frage verstehe ich nicht. Gehören nicht beide ihr? Nicht dass Mein ihr Stück und Dein mein Wecker auf den Nachttisch ist.
"Meinen" brumme ich schlaftrunken gespielt.
Ich bin hellwach.
"Warum frage ich so etwas überhaupt."
Kurz darauf zieht mich Rose an sich heran.
Ihre Hand angelt sich ihr Stück und beginnt langsam daran zu wichsen. Nach wenigen Hüben lässt sie los, tastet weiter hinab und tippelt ein paar Mal mit den Finger gegen die Bälle. Weich legt sich ihre Hand darum, lässt sie Kugeln durch ihre Finger wandern um dann den Beutel abzuschnüren, ihre Handfläche um die Bälle zu formen und nah unten zu ziehen. Bei sanftem Zug drückt sie ebenso sanft zu.
"Das sollen also die Bälle von meinem subbi sein."
Ich stöhne leicht aus. ER betreibt gerade SEIN eigenes Spiel und kämpft aufrichtig gegen den Zug der Lady an.
"So schön wie die gerade sind sollen die aber deiner Lady gehören."
Um ihrer Worte Ausdruck zu verleihen schießt sich ihre Hand.
"Aaahh."
"Ja, genau. Aber weiß du was, wenn deine Lady sie nicht braucht gehören sie dir. Ich nehme sie mir wenn ich will."
Ihre Hand entfernt sich von SEINEM Schaft, jedoch ohne die Umklammerung des Beutels zu öffnen.
"Jahhh" keuch ich.
Mehr bekomme ich nicht mehr heraus. Ihre Finger öffnen sich, ihre Hand legt sich auf meinen Schenkel und Nägel bohren sich in meine Haut. Mit einem kurzen "Ratsch" zieht Rose ihre Hand hinauf, über meine Hüfte hinweg, auf meiner Seite entlang bis hoch zur Brust.
Ich schwebe dabei. Mein Po und mein Kopf berühren das Bett, mein Rücken ist nach oben gekrümmt und das Gefühl des Schmerzes lässt alles andere nebensächlich sein. Als ihre Finger sich um meine Warze schließen und Rose zu zwirbeln beginnt wimmere ich in mich hinein.
Noch einmal zwickt sie kräftig zu. Der Schmerz schwillt an. Rose lässt los und der Schmerz ist frei um sich in meinem Körper zu verteilen. Ich strecke mich durch damit sich der Schmerz schneller verteilt, schneller in alle Bereiche strömt und schneller abebbt, da berührt ihre Hand mein Stück. Auf ein Mal krümme ich mich zusammen. Während die Hand meiner Lady ihr Stück fest umschließt schnalzt mein Körper zusammen, wie eine Feder, die sich entspannt.
Die Bewegungen auf und ab halte ich kaum noch aus.
Stöhnend liege ich vor ihr. Langsam gleitet ihre Hand an meinem Stück hinab. Ihre Finger pressen sich gegen den Schaft und fahren langsam hinauf um oben angekommen umzudrehen, nach unten zu eilen und zu wichsen beginnen. Immer wilder schlägt dabei Roses Hand gegen meinen Schenkel. Bei jedem Hub flüstert sie mir zu:
"Weißt - Du - Was - Du - Bist!"
"Nein Herrin."
Ich weiß nicht worauf sie hinaus will.
"Du - bist - mein - Lu-der!"
Beim letzten Wort stößt sie zu. Ihr Becken drängt sich gegen meinen Po, ihre Hand wichst mich am Schaft, immer wieder stößt sie zu.
Sie dringt ein. Zwar nur in Gedanken aber ich kann sie fühlen.
"Spürst du, wie ich dich öffne?"
Ihr Becken drängt stärker gegen mich.
"Wie er in dich eindringt. Immer weiter hinein. - Stoß - Für - Stoß"
Oha! Langsam wird es eng.
Nicht wegen eines Straps oder etwas, das ich aufnehmen soll. Roses Hand an IHM, ihr Drängen gegen mich, das Klatschen der Haut und ihre Worte dazu bringen mich weit nach oben.
"Sehnst du dich?"
"Ja, so sehr."
"Ich werde dich nehmen. Du wirst wimmern, du wirst tropfen und du wirst betteln zu kommen."
Wie weit ist meine Lady inzwischen in diesem Thema drin? Ihre Gedanken und ihre Sprüche machen mich willenlos, prägen in mir immer stärker den Wunsch: Mach es wahr, lass es geschehen.
"Schhhht, Leise" flüstert sie mir zu.
Erst jetzt wird mir bewusst, wie laut ich bereits Stöhne und am Wimmern bin.
"Wie soll das erst werden, wenn ich dich auf diese Weise zum Spritzen bringe?"
Beim mir laufen Bilder im Kopf,
Wie mag das sein...?
Ihre Hand löst sich von IHM, ihre Nägel bohren sich in meinen Schenkel, ratschen hoch zur Hüfte, zum Knie hinab, auf meiner Seite hinauf bis zur Brust, um dort die Warze zu zwirbeln, zu quetschen und langsam mit ihrer Hand nach unten zu wandern, meinen Schaft zu berühren und mich fast dadurch allein zur Explosion zu bringen.
Ich dachte ich spritze sofort ab als ihre Hand sich um IHN schloss um gleich wieder mit dem Wichsen zu beginnen.
Erneut stieß sie zu, drängte ihren imaginären Schwanz in mich hinein, öffnete mich weit, drang tief ein, nahm mich mit heftigen Stößen und brachte mich, aber vor allem sich bis kurz davor.
Roses Atmung wurde fester. Mit jedem Stoß keuchte sie aus. Ihre Becken rieb sich an meiner Hüfte und mir war, als kommt sie gleich.
Abrupt stoppte sie, während ich weiter stöhnend und wimmernd in ihrem Arm lag und ihr Hand weiter an ihrem Schwanz wichst.
"Schhht, leise habe ich gesagt."
Ihre Hand streift über mein Haar, während sich ihr Körper eng an meinen schmiegt und ihre Hand nun sehr langsam den Schaft auf und nieder fährt.
Dann bemerke ich in meiner Dämmerung das Licht. Die Türe zum Schlafzimmer ist auf, im Flur sind Schritte zu hören. Kid#2 war wohl noch wach und geht nun zu Bett. An unserem Zimmer vorbei, bei leicht geöffneter Tür, hinter der ich liege und mich seine Mutter nimmt.
SEINE Erregung, dass meine Lady sich daran längst nicht mehr stört ist deutlich in ihrer Hand zu spüren. Rose tut nichts wofür sie sich vor irgendjemandem schämen muss. Merklich schließt sich ihre Hand, pressen sich ihre Finger in mein Stück und fahren weiter am Stamm entlang. Sie wartet noch kurz bis das Licht erlöscht dann flüstert sie mir etwas ins Ohr.
"Macht dir das was" "Kommst du schon", ich habe es nicht verstanden. In so einer Situation nachzufragen kommt mir nicht in den Sinn. Ich flüstere einfach mal "Nein."
Wieder drängt sich ihre Hüfte gegen meinen Po. Wild treibt sie ihren Spieß in mich hinein während ihre Hand immer härter an IHM wichst.
So wie Rose mich stößt scheint sie genau zu wissen was sie will. Hat sie im Chat mit Lady S. darüber diskutiert oder nur Ort und Termin eines Workshops besprochen. Was ist besser, was hält, was bringt der Lady am meisten Gefühl?
"Oh, wie der Tropft. Mein Luder ist nass. ER heult. Wie ist es jetzt, reicht es aus?"
Das also war ihre Frage gewesen: ob es reicht.
"Ja Lady."
"Dann schlaf. Gute Nacht."
Mit diesen Worten rutsch sie von mir weg und lässt mich alleine mit ihrem Stück, das hart zittern, tropfen und zuckend die halbe Nacht im Wege stand.
Wie wunderbar wäre es gewesen, wenn sich die Lady im Anschluss noch bedienen ließ.
Ich hatte erwartet, dass sie mich noch nach unten schiebt oder sich über mich setzt um mir zu zeigen, wie nass sie ist und sich selbst die Befriedigung zu holen, die sie braucht.
Ich höre noch, wie sie sich auf den Rücken legt, die Beine spreizt, die Decke sich spannt, wie ihre Finger den Slip zur Seite ziehen und -nicht ist mehr zu hören- zu schnell darauf ihren Slip über ihre Muschel ziehen, die Decke raschelt und Rose sich zur Seite dreht.
Da fällt mir auf, sie holt sich was sie braucht, sie macht was sie will. So oft sie mag, wie es ihr in die Sinne kommt.
"Du brauchst dir keine Gedanken zu machen" hatte sie vor Tagen zu mir gesagt, "ich will auch manchmal nichts."
Befriedigt schlafe ich ein um munter aufzuwachen und auf die Uhr zu Blicken:
00:42 wird angezeigt.
Der Wecker geht.
Selbst mit der Schlummertaste wache ich jede Stunde auf um rechtzeitig aufzustehen, zu humbeln und zu backen, zu schreiben und den Sohn zu wecken.
Ich bin erstaunt, wie wach ich bin, wenn Rose diesen Wecker stellt.
Gut eine Stunde bevor sonst mein Wecker klingelt bin ich im Bad.
Ich hatte weniger Schlaf als sonst und bin munterer wie in den Tagen davor.
Vom Rosenzüchtling
Erholen auf meine Art.
"Lady, ich gehe ins Bett wenn du erlaubst."
"Natürlich. Aber leg dich nicht in meines. Mir ist zu warm."
Wie gerne habe ich in der Vergangenheit Roses Bett vorgewärmt. Aber bei den aktuellen Wintertemperaturen ist es angenehmer in ein kühleres Bett zu schlüpfen.
Die Lady will es kühl? Kein Problem.
Fenster auf. Dann schlage ich ihre Deckbettseite auf meine und breite ihr Nachthemd auf dem Lacken aus. Auf dass sich alles runterkühlt. Das Lacken, das dünne Negligee und die Innenseite ihres Deckbetts. So wie die Lady es wünscht.
Eine Weile später werde ich geweckt. Sanft streicht eine Hand über meine Stirn.
"Danke mein Zögling. Ich vergass dir zu sagen, dass Kid#3 morgen um 07:30 aufstehen muss. Soll ich einen Wecker stellen?"
'Ja. JA. JAAAH!' Die Erwartung sprießt überall.
"Hmmhm" brumme ich.
"Meinen oder deinen?"
Die Frage verstehe ich nicht. Gehören nicht beide ihr? Nicht dass Mein ihr Stück und Dein mein Wecker auf den Nachttisch ist.
"Meinen" brumme ich schlaftrunken gespielt.
Ich bin hellwach.
"Warum frage ich so etwas überhaupt."
Kurz darauf zieht mich Rose an sich heran.
Ihre Hand angelt sich ihr Stück und beginnt langsam daran zu wichsen. Nach wenigen Hüben lässt sie los, tastet weiter hinab und tippelt ein paar Mal mit den Finger gegen die Bälle. Weich legt sich ihre Hand darum, lässt sie Kugeln durch ihre Finger wandern um dann den Beutel abzuschnüren, ihre Handfläche um die Bälle zu formen und nah unten zu ziehen. Bei sanftem Zug drückt sie ebenso sanft zu.
"Das sollen also die Bälle von meinem subbi sein."
Ich stöhne leicht aus. ER betreibt gerade SEIN eigenes Spiel und kämpft aufrichtig gegen den Zug der Lady an.
"So schön wie die gerade sind sollen die aber deiner Lady gehören."
Um ihrer Worte Ausdruck zu verleihen schießt sich ihre Hand.
"Aaahh."
"Ja, genau. Aber weiß du was, wenn deine Lady sie nicht braucht gehören sie dir. Ich nehme sie mir wenn ich will."
Ihre Hand entfernt sich von SEINEM Schaft, jedoch ohne die Umklammerung des Beutels zu öffnen.
"Jahhh" keuch ich.
Mehr bekomme ich nicht mehr heraus. Ihre Finger öffnen sich, ihre Hand legt sich auf meinen Schenkel und Nägel bohren sich in meine Haut. Mit einem kurzen "Ratsch" zieht Rose ihre Hand hinauf, über meine Hüfte hinweg, auf meiner Seite entlang bis hoch zur Brust.
Ich schwebe dabei. Mein Po und mein Kopf berühren das Bett, mein Rücken ist nach oben gekrümmt und das Gefühl des Schmerzes lässt alles andere nebensächlich sein. Als ihre Finger sich um meine Warze schließen und Rose zu zwirbeln beginnt wimmere ich in mich hinein.
Noch einmal zwickt sie kräftig zu. Der Schmerz schwillt an. Rose lässt los und der Schmerz ist frei um sich in meinem Körper zu verteilen. Ich strecke mich durch damit sich der Schmerz schneller verteilt, schneller in alle Bereiche strömt und schneller abebbt, da berührt ihre Hand mein Stück. Auf ein Mal krümme ich mich zusammen. Während die Hand meiner Lady ihr Stück fest umschließt schnalzt mein Körper zusammen, wie eine Feder, die sich entspannt.
Die Bewegungen auf und ab halte ich kaum noch aus.
Stöhnend liege ich vor ihr. Langsam gleitet ihre Hand an meinem Stück hinab. Ihre Finger pressen sich gegen den Schaft und fahren langsam hinauf um oben angekommen umzudrehen, nach unten zu eilen und zu wichsen beginnen. Immer wilder schlägt dabei Roses Hand gegen meinen Schenkel. Bei jedem Hub flüstert sie mir zu:
"Weißt - Du - Was - Du - Bist!"
"Nein Herrin."
Ich weiß nicht worauf sie hinaus will.
"Du - bist - mein - Lu-der!"
Beim letzten Wort stößt sie zu. Ihr Becken drängt sich gegen meinen Po, ihre Hand wichst mich am Schaft, immer wieder stößt sie zu.
Sie dringt ein. Zwar nur in Gedanken aber ich kann sie fühlen.
"Spürst du, wie ich dich öffne?"
Ihr Becken drängt stärker gegen mich.
"Wie er in dich eindringt. Immer weiter hinein. - Stoß - Für - Stoß"
Oha! Langsam wird es eng.
Nicht wegen eines Straps oder etwas, das ich aufnehmen soll. Roses Hand an IHM, ihr Drängen gegen mich, das Klatschen der Haut und ihre Worte dazu bringen mich weit nach oben.
"Sehnst du dich?"
"Ja, so sehr."
"Ich werde dich nehmen. Du wirst wimmern, du wirst tropfen und du wirst betteln zu kommen."
Wie weit ist meine Lady inzwischen in diesem Thema drin? Ihre Gedanken und ihre Sprüche machen mich willenlos, prägen in mir immer stärker den Wunsch: Mach es wahr, lass es geschehen.
"Schhhht, Leise" flüstert sie mir zu.
Erst jetzt wird mir bewusst, wie laut ich bereits Stöhne und am Wimmern bin.
"Wie soll das erst werden, wenn ich dich auf diese Weise zum Spritzen bringe?"
Beim mir laufen Bilder im Kopf,
Wie mag das sein...?
Ihre Hand löst sich von IHM, ihre Nägel bohren sich in meinen Schenkel, ratschen hoch zur Hüfte, zum Knie hinab, auf meiner Seite hinauf bis zur Brust, um dort die Warze zu zwirbeln, zu quetschen und langsam mit ihrer Hand nach unten zu wandern, meinen Schaft zu berühren und mich fast dadurch allein zur Explosion zu bringen.
Ich dachte ich spritze sofort ab als ihre Hand sich um IHN schloss um gleich wieder mit dem Wichsen zu beginnen.
Erneut stieß sie zu, drängte ihren imaginären Schwanz in mich hinein, öffnete mich weit, drang tief ein, nahm mich mit heftigen Stößen und brachte mich, aber vor allem sich bis kurz davor.
Roses Atmung wurde fester. Mit jedem Stoß keuchte sie aus. Ihre Becken rieb sich an meiner Hüfte und mir war, als kommt sie gleich.
Abrupt stoppte sie, während ich weiter stöhnend und wimmernd in ihrem Arm lag und ihr Hand weiter an ihrem Schwanz wichst.
"Schhht, leise habe ich gesagt."
Ihre Hand streift über mein Haar, während sich ihr Körper eng an meinen schmiegt und ihre Hand nun sehr langsam den Schaft auf und nieder fährt.
Dann bemerke ich in meiner Dämmerung das Licht. Die Türe zum Schlafzimmer ist auf, im Flur sind Schritte zu hören. Kid#2 war wohl noch wach und geht nun zu Bett. An unserem Zimmer vorbei, bei leicht geöffneter Tür, hinter der ich liege und mich seine Mutter nimmt.
SEINE Erregung, dass meine Lady sich daran längst nicht mehr stört ist deutlich in ihrer Hand zu spüren. Rose tut nichts wofür sie sich vor irgendjemandem schämen muss. Merklich schließt sich ihre Hand, pressen sich ihre Finger in mein Stück und fahren weiter am Stamm entlang. Sie wartet noch kurz bis das Licht erlöscht dann flüstert sie mir etwas ins Ohr.
"Macht dir das was" "Kommst du schon", ich habe es nicht verstanden. In so einer Situation nachzufragen kommt mir nicht in den Sinn. Ich flüstere einfach mal "Nein."
Wieder drängt sich ihre Hüfte gegen meinen Po. Wild treibt sie ihren Spieß in mich hinein während ihre Hand immer härter an IHM wichst.
So wie Rose mich stößt scheint sie genau zu wissen was sie will. Hat sie im Chat mit Lady S. darüber diskutiert oder nur Ort und Termin eines Workshops besprochen. Was ist besser, was hält, was bringt der Lady am meisten Gefühl?
"Oh, wie der Tropft. Mein Luder ist nass. ER heult. Wie ist es jetzt, reicht es aus?"
Das also war ihre Frage gewesen: ob es reicht.
"Ja Lady."
"Dann schlaf. Gute Nacht."
Mit diesen Worten rutsch sie von mir weg und lässt mich alleine mit ihrem Stück, das hart zittern, tropfen und zuckend die halbe Nacht im Wege stand.
Wie wunderbar wäre es gewesen, wenn sich die Lady im Anschluss noch bedienen ließ.
Ich hatte erwartet, dass sie mich noch nach unten schiebt oder sich über mich setzt um mir zu zeigen, wie nass sie ist und sich selbst die Befriedigung zu holen, die sie braucht.
Ich höre noch, wie sie sich auf den Rücken legt, die Beine spreizt, die Decke sich spannt, wie ihre Finger den Slip zur Seite ziehen und -nicht ist mehr zu hören- zu schnell darauf ihren Slip über ihre Muschel ziehen, die Decke raschelt und Rose sich zur Seite dreht.
Da fällt mir auf, sie holt sich was sie braucht, sie macht was sie will. So oft sie mag, wie es ihr in die Sinne kommt.
"Du brauchst dir keine Gedanken zu machen" hatte sie vor Tagen zu mir gesagt, "ich will auch manchmal nichts."
Befriedigt schlafe ich ein um munter aufzuwachen und auf die Uhr zu Blicken:
00:42 wird angezeigt.
Der Wecker geht.
Selbst mit der Schlummertaste wache ich jede Stunde auf um rechtzeitig aufzustehen, zu humbeln und zu backen, zu schreiben und den Sohn zu wecken.
Ich bin erstaunt, wie wach ich bin, wenn Rose diesen Wecker stellt.
Gut eine Stunde bevor sonst mein Wecker klingelt bin ich im Bad.
Ich hatte weniger Schlaf als sonst und bin munterer wie in den Tagen davor.
Vom Rosenzüchtling
Abonnieren
Posts (Atom)