Samstag, 21. April 2012

Floggy und ich


Als ich von meiner Runde mit dem Hund nach Hause komme ist alle ruhig.
Die Kids sind unterwegs und Rose?

Ich vermute sie im Schlafzimmer und gebe dem Hund schnell sein Fressen um danach zu ihr zu eilen.
Dann öffnet sich die Terrassentür und die Lady erscheint.

Schwarzer Bademantel, schwarze Heels - WOW.
Beide stehen wir sofort vor ihr. Ein kurzer Kuss, ein leichter Griff und auch Rose weiß, ich bin bereit.

Das Schlafzimmer ist vorbereitet, ich ziehe mich aus und bekomme dort mein Halsband umgelegt.
Ja, jetzt gehöre ich meiner Herrin.
Sie befestigt mir die japanischen Klammern an meinem Sack und dann die Gewichtsklammern an der Kette. Wie schon beim letzten Mal ist das Ganze einfach auszuhalten. Noch kurz einen Bändel um das gute Stück gewickelt und Rose beschäftigt sich wieder direkt mit IHM. Ein kurzer Druck und ich bin schon weit oben.
Dann darf ich mich hinknien und Roses Nippel lecken. Zart streicht mir dabei Floggy über den Rücken, begrüßt sie mich mit jeder Faser ihres Körpers.

Rose zieht mich hoch und prüft mein Stück. Besser gesagt, prüft sie IHN oder prüft sie mich. Ein kurzer Druck und ich jaule auf.
"Gut so."
Die andere Warze ist dran, ich lecke, Floggy streichelt.
Genug und Rose prüft erneut.
Ein Druck, ein Jaulen, ein Satz.
"Du wirst nicht kommen."

Wenn das so weiter geht wird es schwer.
Rose zieht an der Kette, strafft den Sack und den Druck der Klammern.
Gut auszuhalten? Gar nicht.
'Mach weg, mach weg' jagt es durch meinen Kopf und sie gehorcht.
Vielleicht gesteuert von meinen Gedanken löst sie sie, clippst sie dann um.
Weich und gut auszuhalten hängen sie nun an meinen Nippeln, kaum zu spüren und gut zu ertragen.

Ein kurzer Zug an der Kette.
'AUTSCH.'
Der Schmerz geht direkt ins Hirn, zugleich auch nach unten zu IHM.
Ein kurzer Griff, ER ist prall und Rose zufrieden.
Sie zieht mich etwas nach unten, lässt Floggy auf meinem Hintern tanzen und zieht an der Kette.
Schmerzen an den Nippeln, Schmerzen auf den Backen. Ich bäume mich auf, weiche aus, entziehe mich dem Schmerz.
Wirklich?

Ja, ich weiche zurück, entferne mich von Rose, drücke den Hintern weiter hinaus, strecke ihn Floggy entgegen.
Ich weiche zurück, lehne mich auf gegen die Kette, die Klammer. Ich ziehe daran, drücke mir die Klammern so weiter zusammen. Je weiter ich mich entferne, desto mehr erhalte ich. Desto mehr habe ich von Floggy.
Rose spürt, dass ich nicht will, doch will, mehr will?
Sie hält die Kette gespannt, zieht noch mehr daran, meiner Bewegung entgegen. Die weichen, runden Begegnungen mit Floggy sind gewichen. Sind flüchtiger geworden und streichen schnell und kräftig an meiner Backe vorbei, ziehen darüber und pfetzen die Haut.
Treffen tut nicht sehr weh, wenig zu treffen ist die Kunst.

Als Rose aufhört und der Zug an der Kette nachlässt küsse ich ihren Hals und bedanke mir für die Liebe die sie mir gibt.
Meine Lippen suchen ihren Nippel und meine Zunge leckt ein einziges Mal darüber.
"Halt. Die gibt es nur im Paket."

Schon hält sie Floggy bereit.
Was ist das für ein Paket? Wenn ich mit Floggy spielen will bekomme ich auch ihre Nippel? Ich mag Roses Pakete.
Meine Zunge leckt über die Warze, Floggy leckt über meine Backe.
Meine Lippen umschließen ihren Nippel und saugen ihn ein.
Floggies Arme umschließen meine Backe und breiten sich jedes mal auf ihr aus.
Ich sauge an der Brust, zwicke mit den Lippen hinein.
Floggy steigert sich, geht mit in meinem Rhythmus. Was ich oben gebe darf ich unten empfangen.

Unten, vorne. Rose drückt mich weg von ihrer Brust, legt Floggy ab und drückt nur einmal zu. Zu viel zum Still halten, ich winsele los und neige mein Haupt. Meine Lippen stehen vor dem anderen Nippel, pusten kurz dagegen.
"Warte. Nur im Paket."
'JA HERRIN, ich warte.'
Gleiches Spiel wie auf der anderen Seite.
Ich lecke, Floggy leckt.
Ich zwicke, Floggy zwickt.
Dennoch, gleiches Spiel?

Während ich noch leckte begann Floggy schon zu zwicken.
Als ich noch zwickte begann Floggy zu umschließen.
Und als ich an der Brust zu saugen begann hatte Rose schon lange Floggy eine härtere Gangart geboten.
Wunderschön, was hier gerade geschah.
Ich spürte, wie ich Rose nach oben brachte. Wie mein Saugen und mein Lecken sie selbst nach oben brachte.
'Jetzt lecken. Sie jetzt schmecken.'
Ich wusste sie ist feucht, nass. Läuft aus.

Rose stoppte, drückte mich zurück.
Umclippsen. Die Klammen kamen an den alten Ort, zurück an den Sack und weg von meinen Nippel.
AUAUAUTSCH!
Hatte ich bis gerade nur wenig gespürt so war das Öffnen eine Qual.
Anregend oder abtörnend. Wie empfinde ich den Schmerz?
Ich weiß es nicht, kann es nicht einordnen.
ER weiß es und Rose wohl auch.
Tröpfchen um Tröpfchen zeigte sich auf ihm.

"Du bist doch hungrig, oder?
Rose legte sich zurück und hakte ihre Heels im Bettrahmen ein.
Das Mahl ist gerichtet.
Ich ahnte was mich erwartete.
Mit der Zunge? Oh nein, das hat die Herrin nicht verdient.
Ich stülpte meinen Mund über die Muschel und aß. Ich saugte an den Lippen, an der Muschel, seitlich, oben, unten und tief in ihr drin. Alles auf einmal und mit viel Erfolg. Sie war voller Geschmack. Ihr Extrakt strömte in meinen Mund und füllte ihn aus. Köstlich, was ich gerade bekam. Ich schlürfte und schmatzte, ließ anschließend meine Zunge hinein tauchen. Ausschlecken, was noch zurück geblieben oder gerade neu dazu gekommen war.
Rose kam.
Ihre Hände kamen nach unten, dirigierten mich, etwas hoch, etwas rechts. Etwas runter, stärker drauf. Ich leckte weich über die Perle, hart darüber. Saugte an den Lippen und der Perle, spielte mit der Zunge daran, darin, darauf.
Rose kam.
War ich gerade so schön dabei, konnte ich ihr so viel geben, so schob sie mich nun von sich und richtete sich auf.
Ihre Nippel waren nun wieder direkt vor mir, lachten mich an und befahlen mir schon selbst was zu tun.

"Du weißt!"
'Nur im Paket.'
Wer treibt nun wen?
Reagiert Rose auf mich und ich gebe das Tempo vor?
Reagiere ich auf Floggy und werde härter, je mehr ich bekomme?
Ich spürte das Spannen, das Röten der Haut. Mein Saugen wurde fester, kräftiger, fordernder.

Gut, Schluss.
Rose schob mich weg, Floggy blieb aus.
Das war's für heute.
Ein Griff an ihren Schwanz, ein Winseln von mir und schon war ich vor der anderen Brust.
Floggy ging hoch, ich begann.
Dieses Mal war klar wer bestimmt.
Immer ein Tick härter, immer ein Stück mehr bekam ich.
Wollte sie mehr, schneller mehr oder ist das schon die Strafe für mein Fordern, mir mein selber nehmen?

Sie war dabei, irgendwie im Rausch. Ist es nur mein Saugen, dass sie so nach oben bringt oder ist da noch was anderes?
Lange halte ich das nicht mehr aus. Die Schmerzen werden stärker, das Ziehen schlimmer, sein Verlangen immer größer.
Hinten noch zu ertragen. Doch mein schmerzgeiles Stück war nicht mehr zu zähmen.

Als Rose endlich stoppte legte sie Floggy ab und entfernte die Klammern.
KICK!
Was passiert jetzt.
Nicht weggelegt sondern neu geclippst. nicht an mir, zumindest nicht direkt.
Am Band, als Leine, nein Zügel. Eins rechts, eins Links, gerade recht zum Dirigieren.
"Leg dich hin."

Schnell lag ich auf dem Bett, Kondom an und die Lady auf mir drauf.
Ich blickte zu ihr, konnte sie nun richtig ansehen. Sie ist so stark und weiß genau was sie will.
Ihre Knie neben mir, ihre Brüste über mir und ihre Muschel senkte sich auf mich.

Gierig schnellte ich hoch, grub meinen Mund zwischen ihre Schenkel, saugte sofort alles ein und überzog.
Ein "Autsch" von ihr und schon war Schluss.
Sie rutschte nach unten und befestigte die Klammern wieder an meinen Nippeln.
'Das tut WEH!'
Nichts mehr mit Einfach. Mit Aushalten. Mit geht noch.
'Mach weg, mach weg.'

Rose setzte sich auf, hatte nun gerade die Eichel in sich und zog an der Kette.
Die Klammern spannten sich, schlossen sich und rutschten ab.
'Danke!'
So war es zwar nicht gedacht, aber DER Schmerz war weg.
Sie kümmerte es nicht, lachte mich nur kurz an und setzte sich dann auf.
Ich drang, besser, sie nahm mich in sich auf, ritt ein paar mal auf IHM und stoppte abrubt.

'Was jetzt', was will sie jetzt von mir?
Ich war schon weit oben. Sollte ich nun noch stoppen dann muss sie runter. Aufhören.
Streng blickte sie mich an.
"Du darfst kommen, wann immer du so weit bist."
"Danke Herrin."
Noch kein einziges Mal hatte sie mich bisher in Stress gebracht, so auch dieses Mal.
Nun da ich wusste, ich darf, konnte ich entspannen und es dauerte noch.
Noch.
Noch eine halbe Minute, länger nicht. Ich stöhnte auf, ergoss mich in den Mantel, das kleine Gummiteil und war erlöst.

Rose brauchte noch, ritt weiter und wurde enttäuscht. ER schlaffte ab und verlor deutlich an Spannkraft. Genau wie Frau es erwartet. ER kommt und vergisst seine Pflicht. Spaß gehabt, Pech gehabt. Mach was du willst, ich hatte genug.

Ohne sich etwas anmerken zu lassen stieg Rose ab und legte sich neben mich.
"Da ist jemand müde."
Wen sie nun wohl meint, genau jetzt musste ich gähnen.
"Mach euch beide frisch und komm dann wieder."

Als ich gleich darauf wieder zurück kam erwartete mich Rose mit leicht gespreizten Schenkeln. Der Platz dazwischen war frei und wartete bereits auf mich. Ich stürzte mich dort hin, wusste doch genau, was ich gut zu machen hatte.
Wie feucht sie wohl war, wie sie wohl schmeckte. Viele Gedanken doch nur eines zählte.
Rose.
Kurz hält sie mich zurück und befestigt eine Klammer an dem Halsband.
Ja, ich gehöre ihr.

Hatte ich es gerade nicht geschafft ihr zu dienen, so brauchte ich mir jetzt auch nichts zu nehmen. Allein der Perle galt es zu gefallen. Ganz zart spielte ich daran, leckte ich mit meiner Zunge darüber. Wo es ging drückte ich mit der Spitze zu, drückte hinein, leckte vorbei und darüber. Die Muschel und ihre Lippen ließ ich aus. Die hatte ich nicht verdient. Ihre Atmung wurde schwerer.
Meine Hände lagen unter ihrem Hintern, meine Finger gruben sich in ihre Backen und drückten zu. Nicht stark, nur so weit, wie ein sub seiner Herrin dienlich sein darf.
Dann schlossen sich ihre Schenkel.
"Hohl mir einen Dildo."
Welchen? Den dicken Schwarzen vom letzten Mal? Ihren schönen Roten oder besser den gelben Maiskolben?
Ich kam zurück, setzte ihn an und drückte ihn leicht hinein. Zog ihn wieder heraus und wieder hinein. Sie öffnen, sie öffnen, sie öffnen.
Kann es schöneres für sie geben?
Anscheinend ja, denn sie drückte sich den Dildo kurz selber weit hinein und zog ihn auch wieder heraus. Ihre Hände packten in mein Haar und drückten meinen Mund auf ihre Perle. Monoton leckte ich nun an ihrer Perle, schob ihr den Dildo im Wechsel mal tief hinein, mal ganz heraus. Abwechslung tut gut, wird ihr gut gefallen.
Schon wieder war ihre Hand dabei, schaltete den Vibrator ein. Es reichte nicht.
So weit es ging hatte sie ihn hinein geschoben und ich hielt ihn dort. Leckte ich an der Perle und zog ihn doch zurück. Fast schon erbost packte sie mein Haar, packte den Vibrator und drückte ihn wieder zurück.
Zumindest beim Lecken hatte ich noch nicht viel falsch gemacht.
Immer kürzer und keuchender atmend bäumte sie sich kurz auf und zogen mich ihre Hände hoch, legten meinen Kopf auf ihrem Busen ab.
'Nur im Paket?' Ich blies auf den Nippel und leckte daran.
Sie schob mich von sich, nahm meine Hand und führte sie nach unten.
Nur nichts falsch machen, wie war das noch?
Nicht zu stark und auf der Perle.

Kurz tauchten meine Finger in die Muschel, befeuchteten sich und massierten dann die Perle. Darauf, darüber und drum herum.
Anfeuchten und von vorne. Ich war gut, hatte schnell einen Rhythmus und merkte, wie es Rose gefiel. Sie kam höher und höher, war schon kurz davor. Ihre Finger kamen hinzu, werden die Lippen öffnen, die Perle noch mehr frei legen, ihr den Weg ins Paradies erweitern.
Sie griff sich meinen Finger und legte ihn höher.

Nicht dort wo ich ständig rubbelte und darüber striff. Sofort merkte ich wohin ich sollte. Die Stelle die ich vorher nicht bemerkte, die Bessere, für sie Stimulierende. Oberhalb der Perle, von oben dagegen drückend, von oben darüber streichen.
Wie oft hatte ich sie schon so befriedigt, wie oft die Stelle nicht getroffen.
Einem richtigen Turbo gleich schnellte Rose in die Höhe traff dort auf ihren Punkt und kam.

Ihre Schenkel pressten sich zusammen, Schluss für jetzt.
Gut so, ich bin fertig.
'Kaum gekommen, schon lässt das Interesse nach', hatte sie später zu mir gesagt.
Recht hatte sie zwar, jedoch hatte ich bereits einen schweren Kopf.

Minuten lagen wir nebeneinander, kuschelten ein wenig und redeten.
Diese Frau, meine Lady. Sie so zu lassen, kaum gekommen und enttäuscht.
"Da unten hat ja schon wieder jemand Spaß", stellte sie mit einem einzigen Griff fest.
ER war bereit, ich soweit auch.
"Was ist mit dir? Willst du noch ficken?"
"Nein, ich will dir nur Gutes tun, will dir dienen. Du bist es, um die es mir geht."
"Zieh dir was an."

Als ich in sie eindrang wollte ich nur ein: sie sollte kommen. Sie sollte Spaß haben, ich wollte mich enthalten. Stehen bleiben um zu dienen.
Schnell hatte ich Rose so weit, brachte ich sie weit nach oben und darüber hinaus. Sie war in Ekstase, stöhnte und schrie kurz darauf ihren Orgasmus heraus. Ihre Finger krallten sich tief in meine Backen und verliehen IHM erneut Spannkraft.
Was will sie?
Langsam machte ich weiter, spürte wie sie nach oben kam. Wie ihr Becken meinem entgegen kam, sie nach festeren, tieferen Stößen verlangte und diese von mir bekam. Ihr Kopf lag weit in ihrem Nacken und Rose kam. Ich war weit entfernt, werde so noch nicht kommen und hatte auch genug Kraft. Ein zweites, drittes und weiter Male kam Rose. Zerkratzte mir den Rücken und den Hintern.
Immer wenn ER etwas nachließ, steigerten ihre Krallen SEINE Kraft.

"Schluss!"
Rose war gerade nochmal gekommen.
"Noch ein Mal und ich brauche die nächsten 10 Monate nichts mehr."
Was für ein Kompliment. Eine Frau, meine Herrin, die noch nie einen ganzen Monat, vielleicht sogar nicht mal eine Woche ohne einen Orgasmus ausgekommen ist, soll so lange Zeit dann befriedigt sein?
Danke Herrin.

Was auch immer.
Auch wen sie zugab, kaputt zu sein, ich war es schon lange.
Zwar war ER noch standhaft, ich war aber schon weiter.
Es fiel mir schon schwer, mich auf sie zu konzentrieren.
Auch ein Punkt, den ich noch zu lernen habe.
So lange die Herrin will, habe ich da zu sein.
Körperlich und Mental.

Entschuldige Herrin, ich arbeite daran.



Vom Rosenzüchtling

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