Schlimm, schlimm, schlimm

Ich habe Rose geleckt.
Ich war mit meiner Zunge tief in ihr.
Sie hat mir den dicken schwarzen Dildo gegeben.
Ich habe ihn ihr tief hineingeschoben.
Ich habe sie dabei weiter geleckt.
Ich habe ihre Perle geleckt.
Ich habe ihr dabei den Dildo rein und raus geschoben.

Sie hat mich auf den Rücken gelegt.
Sie hat IHN ein Mal berührt und ich war kaum zu kontrollieren.
Das eine Mal war schon fast zu viel.
Ich wimmerte nach mehr.
Sie setzte sich auf mein Gesicht und ich durfte sie lecken.
Ich tauchte meine Zunge in sie ein.
Ich leckte richtig gut.
Ich wollte nicht stoppen.
Ich hielt sie fest.
Als sie mich aufforderte, sie loszulassen merkte ich was ich tat.
Ich ließ sie los und entschuldigte mich.
Sie brach ab.
Sie ließ mich nicht kuscheln.
Ich probierte es zwei Mal.
Ich legte mich wie ein beleidigtes Kind an die Kante meiner Matratze.

Schlimm, wie ich hier schreibe.
Schlimm, was ich machte.

Aber für mich selbst das Schlimmste:
Nichts davon ist in meiner Erinnerung.
Alles kommt aus Roses Erzählung.

Wir waren auf einem Fest, sie ist gefahren und ich hatte getrunken.
Ich weiß, was dort war, wie wir Heim kamen, was ich zu Hause tat, wann ich ins Bett ging.
Und alles danach war weg.
Bruchstücke davon nur durch Roses erzählen.

Schönes zu erleben, sich aber nicht daran zu erinnern ist schlimm.
Schlimm! Schlimm! Schlimm!

Vom Rosenzüchtling